DE202011103601U1 - Anschlags-Schalteinrichtung - Google Patents
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- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/16—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
- H01H3/166—Self-adjusting mountings, transmissions and the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C15/00—Safety gear
- B66C15/04—Safety gear for preventing collisions, e.g. between cranes or trolleys operating on the same track
- B66C15/045—Safety gear for preventing collisions, e.g. between cranes or trolleys operating on the same track electrical
-
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/007—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers
-
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anschlags-Schalteinrichtung. Ferner betrifft die Erfindung eine Hubendschalter-Vorrichtung mit einer derartigen Anschlags-Schalteinrichtung, wobei ein Anschlagkörper der Anschlags-Schalteinrichtung in mechanischer Wirkverbindung mit einem Hub-Lastaufnahmemittel steht, sowie einen Portalstapler mit einer derartigen Hubendschalter-Vorrichtung.
- Portalstapler sind bekannt aus der
EP 2 048 106 A1 und derEP 2 060 472 A2 sowie den dort angegebenen Referenzen. Portalstapler sind Flurförderzeuge mit Hubeinrichtung. Aus Sicherheitsgründen werden derartige Portalstapler mit Hubendschalter-Vorrichtungen ausgerüstet. Für derartige Hubendschalter sind im Stand der Technik verschiedene Ausführungen bekannt, die entweder teuer, empfindlich, insbesondere gegenüber Witterungseinflüssen, oder wartungsintensiv sind. Manche der im Stand der Technik ausgeführten Varianten von Anschlags-Schalteinrichtungen haben zudem das Problem, dass sie zum Teil unerwünscht schalten. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlags-Schalteinrichtung, insbesondere zum Einsatz in einer Hubendschalter-Vorrichtung für einen Portalstapler, derart weiterzubilden, dass sie möglichst einfach aufgebaut ist sowie sicher und ohne Fehlauslösung schaltet.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Anschlags-Schalteinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
- Die erfindungsgemäße Anschlags-Schalteinrichtung wird durch die Feder, die zwischen dem anschlagfesten Stützkörper und dem gehäusefesten Stützkörper abgestützt ist, in der Neutralstellung vorgespannt. Dies geschieht, ohne dass hierzu die Federkraft der Vorspannfeder mit einem Gewicht überwunden wird. Ein Flattern der Schalteinrichtung aufgrund der Massenträgheit dieses Gewichts ist auf diese Weise vermieden. Insbesondere beim Einsatz in einer Hubendschalter-Vorrichtung eines Portalstaplers führt das Überfahren von Unebenheiten in einer Fahrbahn durch den Portalstapler dann nicht zu einem unerwünschten Fehlauslösen der Schalteinrichtung. Die Anschlags-Schalteinrichtung kann kompakt, robust, einfach und preisgünstig ausgeführt sein. Die Schalteinrichtung kann zudem unempfindlich gegen Witterungseinflüsse ausgeführt sein. In der Schaltstellung kann das Bewegungs-Schaltelement elektrisch mit dem Fest-Schaltelement verbunden sein. In der Neutralstellung kann das Bewegungs-Schaltelement einen isolierenden Abstand zum Fest-Schaltelement einnehmen. Auch andere Gestaltungen zum Auslösen eines Schaltimpulses über eine Verlagerung des Bewegungs-Schaltelements sind möglich, beispielsweise Gestaltungen, bei denen dies induktiv oder über mechanische Verlagerung eines Schaltelements geschieht.
- Eine Anordnung und Ausgestaltung der Feder nach Anspruch 2 führt zu einer kompakten Schalteinrichtung.
- Entsprechende Vorteile hat die Ausgestaltung nach Anspruch 3. Soweit die Schalteinrichtung zusätzlich eine als Federwendel ausgeführte Feder aufweist, kann der Anschlagkörper dabei als Platte ausgeführt ein, deren Durchmesser größer ist als ein Durchmesser der Federwendel.
- Ein zugfestes Verbindungselement nach Anspruch 4 kann zumindest abschnittsweise als Stange bzw. Stößel oder als Seil ausgeführt sein.
- Eine Ausführung nach Anspruch 5 vereint im Tragkörper elegant mehrere Funktionen.
- Die Vorteile einer Hubendschalter-Vorrichtung nach Anspruch 6 und eines Portalstaplers nach Anspruch 7 entsprechen denen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Anschlags-Schalteinrichtung erläutert wurden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anschlags-Schalteinrichtung; und -
2 eine weitere Seitenansicht aus Blickrichtung II in1 . - Eine Anschlags-Schalteinrichtung
1 ist Teil einer Hubendschalter-Vorrichtung, die in einem Portalstapler zum Einsatz kommt. Die Hubendschalter-Vorrichtung dient dazu, eine obere Stellung eines Lastaufnahmemittels des Portalstaplers zu erfassen. - Die Anschlags-Schalteinrichtung
1 hat ein Schaltgehäuse2 . In diesem ist ein gehäusefestes Schalt-Element3 untergebracht. Abschnittsweise ist ebenfalls im Schaltgehäuse2 untergebracht ein beweglich im Schaltgehäuse2 geführtes Bewegungs-Schaltelement4 . Die im Schaltgehäuse2 untergebrachten Komponenten sind in der1 gestrichelt angedeutet. - Die Anschlags-Schalteinrichtung
1 hat weiterhin einen Anschlagkörper5 . Dieser ist aus dem Schaltgehäuse2 herausgeführt und relativ zum Schaltgehäuse2 beweglich. Der Anschlagkörper5 steht in mechanischer Wirkverbindung mit dem Bewegungs-Schaltelement4 . Hierzu ist ein Stößel6 , der einen aus dem Schaltgehäuse2 herausgeführten Abschnitt des Bewegungs-Schaltelements4 bildet, über eine Öse7 mit einer Kette8 verbunden. Anstelle des Stößels6 kann auch ein Seil, insbesondere ein Drahtseil, zum Einsatz kommen, das mit dem Bewegungs-Schaltelement4 verbunden ist. - Die Kette
8 ist an einem Ende an der Öse7 und am anderen Ende am Anschlagkörper5 zugfest angebracht. Der Stößel6 , die Öse7 und die Kette8 bilden ein zugfestes Verbindungselement, welches den Anschlagkörper5 mit dem Bewegungs-Schaltelement4 mechanisch verbindet. - Das Bewegungs-Schaltelement
4 ist verlagerbar zwischen einer Schaltstellung, in der einander zugewandte Stirnflächen9 ,10 des Bewegungs-Schaltelements4 und des Fest-Schaltelements3 andererseits elektrisch miteinander in Kontakt kommen, und einer in der1 dargestellten Neutralstellung, in der das Bewegungs-Schaltelement4 einen isolierenden Abstand zum Fest-Schaltelement3 einnimmt. - In die in der
1 dargestellte Neutralstellung ist das Bewegungs-Schaltelement4 durch eine Feder11 vorgespannt. Letztere ist zwischen einem anschlagfesten Stützkörper, der im Falle der Ausführung nach den1 und2 durch den Anschlagkörper5 selbst gebildet ist, und einem gehäusefesten Stützkörper12 abgestützt. Der gehäusefeste Stützkörper12 ist bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Schenkel eines L-förmigen Tragkörpers13 gebildet, der das Schaltgehäuse2 trägt und der mit dem Schaltgehäuse2 tragend verbunden ist. - Aufgrund der Anordnung der Vorspann-Feder
11 zwischen dem gehäusefesten Stützkörper12 und dem Anschlagkörper5 erfolgt eine Betätigung des Anschlagkörpers gegen die in1 nach unten gerichtete Vorspannkraft Fv der Feder11 . - Die Feder
11 ist als Federwendel ausgeführt. Die Federwendel ist um den Stößel6 , also um einen aus dem Schaltgehäuse2 herausgeführten Abschnitt des Bewegungs-Schaltelements4 , herum geführt. Der Anschlagkörper5 ist als Platte ausgeführt, deren Durchmesser größer ist als ein Durchmesser der Federwendel der Feder11 . - Der Anschlagkörper
5 steht in mechanischer Wirkverbindung mit einem in der1 gestrichelt angedeuteten Hub-Lastaufnahmemittel14 des Portalstaplers. - Wenn das Hub-Lastaufnahmemittel
14 in der1 nach oben ausfährt und dabei seine Endstellung erreicht, schlägt eine obere Stirnfläche15 des Lastaufnahmemittels14 gegen den Anschlagkörper5 und übt dabei eine Kraft auf den Anschlagkörper5 aus, die entgegen der Vorspannkraft Fv gerichtet ist und diese überwindet. Hierdurch wird das Bewegungs-Schaltelement4 von der Neutralstellung in die Schaltstellung verlagert, in der die beiden Stirnflächen9 ,10 der Schaltelemente4 ,3 miteinander in elektrischen Kontakt kommen. Hierdurch wird ein Schaltimpuls ausgelöst, der von der Anschlag-Schalteinrichtung1 über einen nicht dargestellten Signalweg an eine Steuereinrichtung16 des Portalstaplers weitergeleitet wird. Die Steuereinrichtung16 kann dann einen Abschaltimpuls an einen Hubantrieb des Hub-Lastaufnahmemittels14 weiterleiten. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2048106 A1 [0002]
- EP 2060472 A2 [0002]
Claims (7)
- Anschlags-Schalteinrichtung (
1 ) – mit einem Schaltgehäuse (2 ), – mit einem gehäusefesten Fest-Schaltelement (3 ), – mit einem im Schaltgehäuse (2 ) zumindest abschnittsweise und beweglich im Schaltgehäuse (2 ) untergebrachten Bewegungs-Schaitelement (4 ), – mit einem aus dem Schaltgehäuse (2 ) herausgeführten, relativ zum Schaltgehäuse (2 ) beweglichen Anschlagkörper (5 ), der in mechanischer Wirkverbindung mit dem Bewegungs-Schaltelement (4 ) steht, – wobei das Bewegungs-Schaltelement (4 ) verlagerbar ist zwischen einer Schaltstellung und einer Neutralstellung, – wobei das Bewegungs-Schaltelement (4 ) in die Neutralstellung durch eine Feder (11 ) vorgespannt ist, die zwischen einem anschlagfesten Stützkörper (5 ) und einem gehäusefesten Stützkörper (12 ) abgestützt ist, sodass eine Betätigung des Anschlagkörpers (5 ) gegen die Vorspannkraft (Fv) der Feder (11 ) erfolgt. - Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
11 ) als Federwendel ausgeführt ist, die zumindest abschnittsweise um das Bewegungs-Schaltelement (4 ) herumgeführt ist. - Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (
5 ) gleichzeitig den anschlagfesten Stützkörper (5 ) für die Feder (11 ) darstellt. - Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zugfestes Verbindungselement (
6 ,7 ,8 ), welches den Anschlagkörper (5 ) mit dem Bewegungs-Schaltelement (4 ) mechanisch verbindet. - Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäusefeste Stützkörper (
12 ) durch einen Abschnitt eines Tragkörpers (13 ) gebildet ist, der mit dem Schaltgehäuse (2 ) dieses tragend verbunden ist. - Hubendschalter-Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Anschlags-Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Anschlagkörper (
5 ) in mechanischer Wirkverbindung mit einem Hub-Lastaufnahmemittel (14 ) steht. - Portalstapler mit einer Hubendschalter-Vorrichtung nach Anspruch 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201120103601 DE202011103601U1 (de) | 2011-07-22 | 2011-07-22 | Anschlags-Schalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201120103601 DE202011103601U1 (de) | 2011-07-22 | 2011-07-22 | Anschlags-Schalteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011103601U1 true DE202011103601U1 (de) | 2012-10-29 |
Family
ID=47228719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201120103601 Expired - Lifetime DE202011103601U1 (de) | 2011-07-22 | 2011-07-22 | Anschlags-Schalteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202011103601U1 (de) |
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- 2011-07-22 DE DE201120103601 patent/DE202011103601U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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Owner name: KONECRANES GLOBAL CORP., FI Free format text: FORMER OWNER: NOELL MOBILE SYSTEMS GMBH, 97080 WUERZBURG, DE Owner name: TEREX MHPS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: NOELL MOBILE SYSTEMS GMBH, 97080 WUERZBURG, DE Owner name: KONECRANES GLOBAL CORPORATION, FI Free format text: FORMER OWNER: NOELL MOBILE SYSTEMS GMBH, 97080 WUERZBURG, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KONECRANES GLOBAL CORP., FI Free format text: FORMER OWNER: TEREX MHPS GMBH, 40597 DUESSELDORF, DE Owner name: KONECRANES GLOBAL CORPORATION, FI Free format text: FORMER OWNER: TEREX MHPS GMBH, 40597 DUESSELDORF, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |