DE202011102899U1 - Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter - Google Patents

Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter Download PDF

Info

Publication number
DE202011102899U1
DE202011102899U1 DE202011102899U DE202011102899U DE202011102899U1 DE 202011102899 U1 DE202011102899 U1 DE 202011102899U1 DE 202011102899 U DE202011102899 U DE 202011102899U DE 202011102899 U DE202011102899 U DE 202011102899U DE 202011102899 U1 DE202011102899 U1 DE 202011102899U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
drive device
housing
drive
focusing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011102899U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202011102899U priority Critical patent/DE202011102899U1/de
Publication of DE202011102899U1 publication Critical patent/DE202011102899U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/06Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of refractors
    • F21V14/065Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of refractors in portable lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter umfasst ein Gehäuse, eine Antriebsvorrichtung, eine Teleskopvorrichtung und ein Sensorset. Im Gehäuse werden eine Lichtquelle und eine Antriebsvorrichtung angebracht. Die Teleskopvorrichtung wird beweglich an der Antriebvorrichtung zusammengesetzt. Die Antriebsvorrichtung kann die Teleskopvorrichtung zur Bewegung setzen, damit der Abstand zwischen der konvexe Linse und der Lichtquelle eingestellt werden kann. Das Sensorset, das wesentlich einen Sensor und einen Stromversorger umfasst, wird auf der Oberfläche des Gehäuses angebracht. Der Sensor kann auf die exogenen Signale reagieren und Befehle an die Antriebvorrichtung übertragen, so dass die Teleskopvorrichtung zur Bewegung gesetzt wird. Der Stromversorger versorgt der Antriebvorrichtung mit Strom.

Description

  • Die Kurzfassung
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter, die wesentlich aus einem Gehäuse, einer Antriebsvorrichtung, einer Teleskopvorrichtung und einem Sensorset besteht. Im Gehäuse wird eine Lichtquelle eingebaut. Die Antriebsvorrichtung setzt die Teleskopvorrichtung zum Gleiten und die Teleskopvorrichtung gleitet sich der Lichtquelle gegenüber annähernd oder entfernend. Das Sensorset umfasst einen Sensor und einen Stromversorger. Der Sensor reagiert auf Signale vom Außen und überträgt Befehle an die Antriebsvorrichtung, die die Teleskopvorrichtung zum Ausstrecken oder zusammenziehen setzt, indem der Stromversorger mit Strom versorgt. Mit Hilfe der elektrischen Steuerung wird die Fokussierung der Lichter aus der Lichtquelle schnell durchgeführt.
    Repräsentative Fig.: 1
  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Vorrichtung, mit der die Lichter aus einer Lampe, die man auf dem Kopf trägt, schnell fokussiert werden können, insbesondere handelt es sich um eine Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter, bei der eine Teleskopvorrichtung zum Gleiten der Linsen mit der Hilfe einer Antriebvorrichtung gesetzt wird, die von einem Sensorset gesteuert wird.
  • Der Stand der Technik
  • Werden Aktivitäten in der Nacht oder in der Dunkelheit durchgeführt, wird eine Taschenlampe allgemein als Hilfsmittel zum Beleuchten gebraucht. Aber wenn man in solchem Szenarium mit beiden Händen arbeiten oder tätigen muss, wie u. a. Bergleute, Förster usw. muss man die Lampe auf dem Kopf setzen, anstatt sie in der Hand nehmen. Mit Kopflampe wird nicht nur das Problem der Beleuchtung gelöst, sondern können viele Leute viel bequemer arbeiten. Die Kopflampe ist anstatt der Taschenlampe eine bessere Wahl für die Arbeiter hinsichtlich der Beleuchtung in der Dunkelheit.
  • Die Kopflampe hat zwar das Problem mit den Händen, die die Taschenlampe beim Arbeiten nicht festhalten können, gelöst, aber die herkömmliche Kopflampe hat nur einen fixierten Fokus, so dass die Lichter aus der Kopflampe nicht auf größere Fläche zerstreut oder auf einen anderen bestimmten Punkt gesammelt werden können. Bei der herkömmlichen Kopflampe kann die Fokussierung der Lichter nicht eingestellt bzw. gesteuert werden. Die mangelhafte Funktion wird beklagt.
  • Um das Fokussierungsproblem der herkömmlichen Kopflampe zu lösen, wird eine neuartige Kopflampe mit einstellbarer Brennweite entwickelt. Aus dem US-Patent Nr. 11/660,309 kann entnommen werden, dass der Anwender das Gehäuse der Lampe mit der Hand drehen oder ziehen kann, um die Position der Lichtquelle zu ändern, wodurch die Fokussierung der Lichter gesteuert werden kann. Diese Konstruktion weist folgendes Problem auf, wenn der Anwender die Brennweite der Lichter währen der Arbeit einstellen muss:
    • 1. Die Hände des Anwenders sind möglich von Öl oder sonstige Material verschmutzt oder haben Handschuhe an, so kann die Lichtquelle auch verschmutzt und das Lampenlicht mittelbar getrübt werden, wenn der Anwender die Fokussierung der Lampenlichter direkt mit der Hand durchführt. Auf der anderen Seite kann der Kopf oder die Oberfläche der Kopflampe auch verschmutzt, wodurch der Anwender infiziert werden kann oder der Anwender den Kopf oder die Kopflampe zeitaufwendig abwaschen muss.
    • 2. Der Schalter der herkömmlichen Kopflampe wird meistens mechanisch bedient und muss von der Hand betätigt werden, um das Licht ein- oder auszuschalten. Wenn es dunkel ist, dann ist die Suche nach dem Schalter auch relativ umständlicher und erschwert die Bedienung.
  • Bei der herkömmlichen Kopflampe muss man sehr oft die Hände waschen oder Handschuhe ausziehen oder man kann den Schalter nicht gleich finden, wenn man die Brennweite einstellen will, wodurch Hektik hervorgerufen wird. Bei der verbesserten Kopflampe kann die Brennweite zwar eingestellt werden, aber die Bedienung ist noch ziemlich umständlich und ist daher noch weitere Besserung bedürftig.
  • Um die Konkurrenzfähigkeit der steuerbaren Fokussierung der Kopflampenlichter zu erhöhen und gleichzeitig die Mängel der herkömmlichen Kopflampe zu beseitigen, hat der Erfinder der vorliegenden Neuheit die Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter konzipiert und hoffe, dass die Anwendbarkeit der neuartigen Kopflampe in bestimmten Wirtschaftszweigen durch die Sonderheiten und die Vorzüge der vorliegenden Neuheit zu erhöhen.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Neuheit ist, eine Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter zu schaffen, bei der die Lichter aus der Lichtquelle elektrisch, anstatt wie bisher per Hand, fokussiert werden können, um die Einstellung der Fokussierung der Lampenlichter zu vereinfachen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird die vorliegende Neuheit mit einem Gehäuse, einer Antriebsvorrichtung, einer Teleskopvorrichtung und einem Sensorset ausgestattet. Im Gehäuse werden eine Lichtquelle und eine Antriebsvorrichtung eingebaut. Die Teleskopvorrichtung wird beweglich in der Antriebsvorrichtung angebracht. Die Antriebsvorrichtung kann die Teleskopvorrichtung zum Gleiten setzen, so dass die Teleskopvorrichtung sich der Lichtquelle annähernd oder entfernend ausstrecken oder zusammenziehen kann, wodurch die Fokussierung der Lichter sich erfolgen kann. Das Sensorset, das einen Sensor und einen Stromversorger umfasst, wird an der Oberfläche des Gehäuses angebracht. Der Sensor reagiert auf die exogenen Signale und überträgt Befehle an die Antriebsvorrichtung, die das Gleiten der Teleskopvorrichtung, der der Stromversorger mit Strom versorgt, steuert, wodurch die elektrisch gesteuerte Fokussierung der Lichter der Kopflampe sich erfolgt.
  • Am Innenrand des Gehäuses wird eine Einstecköffnung vorgerichtet und die Antriebsvorrichtung verbindet sich im Gehäuse und umfasst ein Antriebsteil und einen Drehring. Der Drehring steckt sich drehbar in der Einstecköffnung, wobei das Antriebteil und der Drehring sich miteinander verzahnen. Der Stelle der Einstecköffnung entsprechend wird ein Verbindungsloch am Gehäuse vorgerichtet, in dem die Teleskopvorrichtung sich einsteckt. Da die Antriebvorrichtung sich in der Einstecköffnung steckt, können die inneren Bauteile der vorliegenden Neuheit gut geschützt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung der inneren Bauteile gesenkt werden kann.
  • Der Antriebsteil kann ein Minimotor sein, der das Umdrehen des Drehringes antreibt, um den Effekt des elektrischen Betriebs der Fokussierung zu erreichen.
  • Die Teleskopvorrichtung umfasst einen Teleskop und eine konvexe Linse. Die konvexe Linse wird im Teleskop eingebaut. An einem Ende des Teleskops, das sich beweglich mit der Antriebsvorrichtung verbindet, hat einen Nippel. Im Drehring gibt es eine schräg verlaufende Gleitführung, in der der Nippel gleiten kann. Wird der Drehring von der Antriebvorrichtung zum Drehen gesetzt, wird der Nippel gleichzeitig zum Gleiten in der Gleitführung gebracht, wodurch die Teleskopvorrichtung sich zum Fokussieren der Lichter ausstreckt oder zusammenzieht.
  • Der Sensor auf der vorliegenden Neuheit kann ein Ultrarotsensor sein. Die Antriebvorrichtung wird durch den versorgten Strom aus Stromversorger gestartet, wenn der Sensor die Signale des Anwenders empfängt, wodurch die Teleskopvorrichtung zur Bewegung gesetzt wird, wobei der Abstand zwischen der konvexen Linse und der Lichtquelle geändert wird. Die Fokussierung der Kopflampenlichter kann somit elektrisch durchgeführt werden.
  • Der Sensor vereinfacht die Bedienung der Fokussierung der Lichter aus der Lichtquelle.
  • Der Sensor der vorliegenden Neuheit kann ein Ultrarotsensor sein. Der Anwender kann die Fokussierung der Lichter aus der Lichtquelle in der Dunkelheit durch Handwinken innerhalb 10 Cm zum Ultrarotsensor steuern, ohne der Schalter mit der Hand zu betätigen. Auf dieser Weise kann der Effekt der Vereinfachung zur Fokussierung der Lichter aus der Lichtquelle elektrisch erreichen.
  • Der Sensor der vorliegenden Neuheit kann ein vergrößerter Tastsensor sein. Durch Antippen auf den Tastsensor können die Lichter aus der Lichtquelle fokussiert werden. Empfängt der Sensor die vom Anwender gesendeten Signale, wird die Teleskopvorrichtung durch den Antrieb der Antriebvorrichtung zum Ausstrecken und Zusammenziehen gesetzt, wodurch der Abstand zwischen der konvexe Linse und der Lichtquelle auch sich ändert. In der Dunkelheit kann der Anwender die Fokussierung der Lichter aus der Lichtquelle auch elektrisch einstellen, ohne den Schalter per Hand zu betätigen.
  • Im Vergleichen mit den Produkten auf dem Markt hat die vorliegende Neuheit die Probleme der Fokussierung der herkömmlichen Lampen, dass der Anwender die Fokussierung direkt mit verschmutzter oder Handschuhe tragender Hand oder den schwer findigen Schalter in der Dunkelheit einzustellen, mit Hilfe des Sensors und der Antriebvorrichtung gellst.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Neuheit ist eine Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter, derer Effekte und Sonderheiten werden wie folgend anhand der Figuren mit einer Ausführung erklärt.
  • 1 ist die perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit, die ein Gehäuse 1, eine Antriebsvorrichtung 2, eine Teleskopvorrichtung 3 und ein Sensorset 4 umfasst. Am Innenrand des Gehäuses 1 gibt es eine Einstecköffnung 11 und im Gehäuse 1 wird eine Lichtquelle 5 eingebaut. Die Antriebsvorrichtung 2, der ein Antriebsteil 21 und einen Drehring 22 umfasst, wird drehbar in der Einstecköffnung 11 gesteckt und verbindet sich im Gehäuse 1. Der Drehring 22 steckt sich drehbar in der Einstecköffnung 11, wobei das Ende des Antriebsteiles 21, das sich nicht mit dem Gehäuse verbindet, verzahnt sich mit dem Drehring 22 an einem anderen Ende der Einstecköffnung 11. Der Antriebsteil 21 kann ein Minimotor sein. An der Stelle des Gehäuses 21 gegenüber der Einstecköffnung 11 wird ein Verbindungsloch 12 vorgerichtet, in dem die Teleskopvorrichtung 3 gesteckt wird. Die Teleskopvorrichtung 3 umfasst ein Teleskop 31, eine konvexe Linse 32 und einen Fixierring 33. Die konvexe Linse 32 wird im Teleskop 31 eingebaut. Auf dem Ende des Teleskops 31, das beweglich mit der Antriebsvorrichtung zusammensetzt, gibt es einen Nippel 311. An der Innenwand des Drehringes 22 wird eine schräg verlaufende Gleitführung 221 vorgerichtet, in der der Nippel 311 eingesteckt wird und sich gleiten kann. Der Nippel 311 gleitet sich in der schrägen Gleitführung, wenn der Drehring sich dreht, wodurch die Teleskopvorrichtung 3 sich ausstrecken bzw. zusammenziehen kann. Am Innenrand des Endes des Teleskops 31, an dem kein Nippel 311 steht, wird Innengewinde 312 vorgerichtet, in dem die konvexe Linse 32 eingebaut wird. Der Fixierring 33, der sich zwischen der konvexe Linse 32 und der Lichtquelle befindet, kann mit dem Innengewinde 312 ineinander verschrauben. Mit solcher Konstruktion kann die Antriebvorrichtung 2 die Teleskopvorrichtung 3 zum Ausstrecken und Zusammenziehen setzen, wodurch der Abstand zwischen der Teleskopvorrichtung 3 und der Lichtquelle 5 sich verändern kann. Das Sensorset 4, das einen Sensor 41 und einen Stromversorger 42 umfasst, wird an der Oberfläche des Gehäuses 1 angebracht. Der Sensor 41 kann auf die exogenen Signale reagieren und Befehle an die Antriebvorrichtung 2 übertragen, so dass die Teleskopvorrichtung 3 zur Bewegung gesetzt wird, indem der Stromversorger 42 der Antriebvorrichtung 2 mit dem nötigen Strom versorgt. Der Stromversorger 42 kann normale Batterie, Akkumulator, Alkali-Mangan-Batterie oder sonstige Gegenstände sein, die Strom versorgen können. Auf dieser Weise kann die Fokussierung der Lichter aus der Lichtquelle elektrisch gesteuert werden.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit im zusammengesetzten Zustand. In dieser Ausführung werden die Antriebvorrichtung 2, Teleskopvorrichtung 3 und die Lichtquelle 5 im Gehäuse 1 untergebracht, so dass die inneren Bauteile der vorliegenden Neuheit geschützt werden können und die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung der Bauteile gesenkt werden kann.
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Lichtzerstreuung des Querschnittes der Linie AA in 2 der vorliegenden Neuheit. Schauen Sie hierbei auch die 1 und 2 gleichzeitig an. Wir gehen davon aus, dass die konvexe Linse 32 sich in Innen des Gehäuses 1 befindet. Das bedeutet, dass der Abstand zwischen der konvexe Linse 32 und der Lichtquelle relativ klein ist, wobei das Licht sich zerstreut. In diesem Fall vergrößert sich die beleuchtete Fläche, aber die Helligkeit auf der beleuchteten Fläche wird jedoch niedriger.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung der Lichtsammlung des Querschnittes der Linie AA in 2 der vorliegenden Neuheit. Schauen Sie hierbei auch die 1 bis 3 gleichzeitig an. Die Antriebsteil 21 fängt an zu drehen, wenn der Anwender Signale an das Sensorset 4 sendet. Der drehende Antriebsteil 21 bringt den Drehring 22 gleichzeitig zum synchronen Drehen, der die Teleskopvorrichtung 3 zum Ausstrecken oder zum Zusammenziehen ermöglicht. Die sich anfangs im Gehäuse 1 befindenden konvexe Linse 32 wird nach außen vom Gehäuse 1 geschoben, so dass der relative Abstand zwischen der konvexe Linse 32 und der Lichtquelle 5 sich vergrößert wird und der Effekt der Lichtsammlung wird erzeugt. In diesem Fall verkleinert sich die beleuchtete Fläche, aber die Helligkeit auf der beleuchteten Fläche wird jedoch höher.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung der Lichtzerstreuung des Querschnittes der Linie BB in 2 der vorliegenden Neuheit. Schauen Sie hierbei auch die 1 bis 4 gleichzeitig an. Gemäß der oben beschriebenen Ausführung verkleinert sich der Abstand zwischen der konvexe Linse 32 und der Lichtquelle 5, und der Effekt der Lichtzerstreuung wird erzeugt. In diesem Fall vergrößert sich die beleuchtete Fläche, aber die Helligkeit auf der beleuchteten Fläche wird jedoch niedriger.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung der Lichtsammlung des Querschnittes der Linie BB in 2 der vorliegenden Neuheit. Schauen Sie hierbei auch die 1 bis 5 gleichzeitig an. Gemäß der oben beschriebenen Ausführung vergrößert sich der Abstand zwischen der konvexe Linse 32 und der Lichtquelle 5, und der Effekt der Lichtsammlung wird erzeugt. In diesem Fall verkleinert sich die beleuchtete Fläche, aber die Helligkeit auf der beleuchteten Fläche wird jedoch höher.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit. Schauen Sie hierbei auch die 1 bis 6 gleichzeitig an. Der Sensor 41 ist ein Ultrarotsensor 411. Wenn der Anwender in Dunkelheit im Bereich von weniger als 10 Cm vom Ultrarotsensor 411 entfernt mit der Hand gegenüber dem Ultrarotsensor 411 winkt, ohne den Schalter per Hand zu betätigen, so kann der Ultrarotsensor 411 schon auf die Signale des Anwenders reagieren, wodurch der Stromversorger 42 der Antriebsvorrichtung 2 mit Strom versorgt und dabei die Teleskopvorrichtung 3 zur Bewegung gebracht wird, um den Abstand zwischen der konvexen Linse 32 und der Lichtquelle 5 einzustellen, so dass die Fokussierung der Lichter aus der Lichtquelle 5 elektrisch gesteuert werden kann.
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der dritten Ausführung der vorliegenden Neuheit. Schauen Sie hierbei auch die 1 bis 7 gleichzeitig an. Der Sensor 41 ist ein vergrößerter Tastsensor 412. In der Dunkelheit braucht der Anwender nur den vergrößerten Tastsensor 412 anzutippen, ohne den Schalter per Hand zu betätigen, so kann der vergrößerte Tastsensor 412 schon auf die Signale des Anwenders reagieren, wodurch der Stromversorger 42 der Antriebsvorrichtung 2 mit Strom versorgt und dabei die Teleskopvorrichtung 3 zur Bewegung gebracht wird, um den Abstand zwischen der konvexen Linse 32 und der Lichtquelle 5 einzustellen, so dass die Fokussierung der Lichter aus der Lichtquelle 5 elektrisch gesteuert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 2 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit im zusammengesetzten Zustand.
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Lichtzerstreuung des Querschnittes der Linie AA in 2 der vorliegenden Neuheit.
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Lichtsammlung des Querschnittes der Linie AA in 2 der vorliegenden Neuheit.
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Lichtzerstreuung des Querschnittes der Linie BB in 2 der vorliegenden Neuheit.
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Lichtsammlung des Querschnittes der Linie BB in 2 der vorliegenden Neuheit.
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der dritten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    11
    Einstecköffnung
    12
    Verbindungsloch
    2
    Antriebsvorrichtung
    21
    Antriebsteil
    22
    Drehring
    221
    Gleitführung
    3
    Teleskopvorrichtung
    31
    Teleskop
    311
    Nippel
    312
    Innengewinde
    32
    konvexe Linse
    33
    Fixierring
    4
    Sensorset
    41
    Sensor
    42
    Stromversorger
    411
    Ultrarotsensor
    412
    vergrößerter Tastsensor
    5
    Lichtquelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 11/660309 [0005]

Claims (7)

  1. Eine Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter umfasst ein Gehäuse, eine Antriebsvorrichtung, eine Teleskopvorrichtung und ein Sensorset. Im Gehäuse werden eine Lichtquelle und eine Antriebsvorrichtung angebracht. Die Teleskopvorrichtung wird beweglich an der Antriebvorrichtung zusammengesetzt. Die Antriebsvorrichtung kann die Teleskopvorrichtung zur Bewegung setzen, damit der Abstand zwischen der konvexe Linse und der Lichtquelle eingestellt werden kann. Das Sensorset, das wesentlich einen Sensor und einen Stromversorger umfasst, wird auf der Oberfläche des Gehäuses angebracht. Der Sensor kann auf die exogenen Signale reagieren und Befehle an die Antriebvorrichtung übertragen, so dass die Teleskopvorrichtung zur Bewegung gesetzt wird. Der Stromversorger versorgt der Antriebvorrichtung mit Strom.
  2. Das charakteristische Merkmal der Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass am Innenrand des Gehäuses eine Einstecköffnung vorgerichtet wird. Eine Antriebvorrichtung umfasst ein Antriebteil und einen Drehring, wobei der Antriebteil im Gehäuse angebracht und der Drehring in der Einstecköffnung drehbar gesteckt wird. Der Antriebteil und der Drehring verzahnen sich miteinander. An der Stelle des Gehäuses, die der Einstecköffnung entspricht, wird ein Verbindungsloch vorgerichtet, in das die Teleskopvorrichtung angebracht wird.
  3. Das charakteristische Merkmal der Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter nach dem Anspruch 2 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebteil ein Minimotor sein kann.
  4. Das charakteristische Merkmal der Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter nach dem Anspruch 2 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopvorrichtung ein Teleskop und eine konvexe Linse umfasst. Die konvexe Linse wird im Teleskop angebracht. Auf dem Ende des Teleskops, das mit der Antriebvorrichtung beweglich verbunden ist, wird ein Nippel vorgerichtet. An der Innenwand des Drehringes gibt es eine Gleitführung, in der der Nippel gesteckt wird.
  5. Das charakteristische Merkmal der Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Ultrarotsensor sein kann.
  6. Das charakteristische Merkmal der Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter nach dem Anspruch 5 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ultrarotsensor auf Winkbewegung der Hand von einer Entfernung innerhalb von 10 Cm reagieren kann.
  7. Das charakteristische Merkmal der Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein vergrößerter Tastsensor sein kann.
DE202011102899U 2011-07-05 2011-07-05 Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter Expired - Lifetime DE202011102899U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011102899U DE202011102899U1 (de) 2011-07-05 2011-07-05 Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011102899U DE202011102899U1 (de) 2011-07-05 2011-07-05 Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011102899U1 true DE202011102899U1 (de) 2011-12-07

Family

ID=45443883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011102899U Expired - Lifetime DE202011102899U1 (de) 2011-07-05 2011-07-05 Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011102899U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3604895A1 (de) * 2018-07-31 2020-02-05 Ledlenser GmbH & Co. KG Taschenlampe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3604895A1 (de) * 2018-07-31 2020-02-05 Ledlenser GmbH & Co. KG Taschenlampe
DE102018118491A1 (de) * 2018-07-31 2020-02-06 Ledlenser GmbH & Co. KG Taschenlampe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1751356B1 (de) Handbrause
EP1801489A1 (de) Manuell aufladbare Taschenlampe
DE102008064454A1 (de) Elektrisches Installationsgerät
EP3633783A1 (de) Mehrzweck-powerbank
EP2762764B1 (de) Wandbeleuchtungseinheit
DE202004018647U1 (de) Sensorleuchte
DE202011102899U1 (de) Vorrichtung zur schnellen Fokussierung der Kopflampenlichter
EP2840297B1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE19607872C2 (de) Leuchte mit Bewegungsmelder
EP3729232A1 (de) Bistabile leuchte
WO2010149382A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE202018104404U1 (de) Taschenlampe
DE956559C (de) Blitzleuchte
EP0905437B1 (de) Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für kriminaltechnische Untersuchungen
DE102005006498A1 (de) Lupe mit LED-Beleuchtung
DE10209031A1 (de) Taschenlampe mit zwei Lichtquellen unterschiedlicher Intensität
DE10316031A1 (de) Handscheinwerfer
DE202016105497U1 (de) Modulare Vielfunktions-Leuchtdiodenlampe
DE202007004396U1 (de) Dynamische Taschenlampe mit mechanischem Timer
CN103883990B (zh) 一种发光调整装置
DE102015115428B4 (de) Wickelbare Linienleuchte
DE102014104394B4 (de) Wandgebundene Interfacevorrichtung
CH466898A (de) Puderdose
DE102016014401A1 (de) Batteriebetriebene Einheit mit mehreren lichterzeugenden Elementen
EP1825776A1 (de) Gehäuseteil mit Beleuchtungsmitteln für einen Lippenstift

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120126

R082 Change of representative

Representative=s name: ELBPATENT - MARSCHALL & PARTNER PARTGMBB, DE

Representative=s name: MARSCHALL & PARTNER, DE

R156 Lapse of ip right after 3 years
R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20150203