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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit zur Erzeugung einer Vibrationsausgabe.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine Vibrationsausgabe wurde seit mehreren Jahren für verschiedene Anwendungen, wie die Beförderung und Ausspeisung von Artikeln, das Polieren, die Reinigung, das Sieben, die Verdichtung und Entstaubung von Artikeln eingesetzt. Diese Anwendungen ermöglichen die Vorbereitung auf den endgültigen Einsatz der Artikel. Diese Anwendungen erfordern den Einsatz einer Vibrationsausgabe der Anlage, die für eine spezielle Anwendung ausgelegt sind, die mittels eine Vibrationserzeugungseinheit oder ein Antriebseinheit bereitgestellt ist. Dementsprechend wird die Entstaubung der Artikel durch eine Vibrationsausgabe auf dem Transportband zur Beförderung der Artikel durchgeführt, die für den endgültigen Einsatz gepackt werden müssen, während ungewünschte Staubpartikel von der Oberfläche entfernt werden.
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Die Vibrationserzeugungseinheit oder die Antriebseinheit arbeitet nach dem Prinzip, dass eine horizontale und eine vertikale Komponente, die auf eine Masse einwirken, dabei helfen, die Vibration entlang des Transportbandes zu erzeugen. Die herkömmliche Vibrationserzeugungseinheit, die auf dem Prinzip arbeitet, erzeugt viel Lärm, da die Vibration außer auf das Förderband auch auf die anderen Teile übertragen wird. Die herkömmliche Vibrationserzeugungseinheit ist mittels Anti-Vibrationslagern fest montiert, typischerweise aus Gummi auf einem Basiselement. Dennoch verursacht das Anti-Vibrationslager, dass die Schwingung teilweise zum Basiselement hin gedämpft wird und daraus resultiert ein Geräuschanstieg. Ferner verhindert das Anti-Vibrationslager, dass die notwendige Schwingung an das Transportband übermittelt wird und daraus resultiert ein Energieverlust, was zu einer reduzierten Effizienz führt.
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Demzufolge wird hier die Notwendigkeit einer Antriebseinheit gesehen, um die Schwächen der konventionellen Antriebseinheit zu überwinden.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Antriebseinheit für ein Transportband zur Verfügung zu stellen, welche dazu beiträgt, den Lärm während des Arbeitsvorgangs zu reduzieren.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Antriebseinheit für ein Transportband, welche dazu beiträgt, die Energieübertragung auf das Transportband zu erhöhen.
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Dennoch ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinheit für ein Transportband zur Verfügung zu stellen, welche effizient ist.
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Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Antriebseinheit für ein Transportband zur Verfügung zu stellen, welche weniger Instandhaltungskosten benötigt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wird eine Antriebseinheit für ein Vibrator-Transportband zur Verfügung gestellt, das folgendes umfasst:
- – eine Bodenplatte zur Befestigung der Antriebseinheit
- – eine eingebaute Mittelplatte für überstehende Stützen aus der Bodenplatte; eine Kopfplatte, die mit der Mittelplatte mit Hilfe von Befestigungsklammern und Gleitdichtungen verbunden ist;
- – eine Bodenscheibe, die auf der Bodenplatte mit etwas Abstand durch eine Vielzahl von Sprungfedern befestigt ist;
- – eine Kopfscheibe, die mit der Bodenscheibe durch Federelemente zusammenwirkt, wobei die Federelemente angepasst sind, um schräg zwischen der Kopfscheibe und der Bodenscheibe und an einem vorgegebenen abgewinkelten Ort in gegenseitigem Bezug aufeinander zwischen der Kopfscheibe und der Bodenscheibe befestigt zu werden, wobei alle der Federelemente gebündelte Bandfedersätze umfassen.
- – eine elektromagnetische Einrichtung, die auf der Bodenscheibe montiert ist und sich zwischen der Bodenscheibe und der Kopfscheibe befindet, wobei die elektromagnetische Einrichtung, die zum abwechselnden Festhalten und der Freigabe der Kopfscheibe und der schrägen der Kopfscheibe und der spiralförmigen Verlagerung der Bodenscheibe auf einander zu und weg angepasst ist und außerdem, um die Federelemente abwechseln zu spannen und entspannen, entsprechend der Bewegung der Kopfscheibe und der Bodenscheibe in Bezug auf einander, wobei die Kopfscheibe im Abstand zu der elektromagnetischen Einrichtung angepasst ist.
- – Transportrollen, die an die Kopfscheibe angrenzen und das Kippen der Kopfscheibe während deren Bewegung verhindern;
- – einen Führungsbolzen, der von der Bodenplatte bis durch die Bodenscheibe reicht, um eine Kippbewegung der Bodenscheibe zu verhindern; und
- – eine Buchse, die das Förderband zentriert, die an der Kopfscheibe angebracht ist und sich durch die Kopfplatte ausdehnt, um ein Transportband anzutreiben, das oberhalb der Kopfplatte angebracht ist, wobei das Transportband in einem Gehäuse angebracht ist, das auf der Kopfplatte bleibt.
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Typischerweise hat die Bodenscheibe eine höhere Masse als die Kopfscheibe. Typischerweise sind die Sprungfedern Schraubenfedern.
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Typischerweise ist die Kopfplatte angepasst, um eine Abdeckung für die Abdeckung der Antriebseinheit zu unterstützen.
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Typischerweise sind die Sprungfedern auf einer Seite an der Bodenplatte und durch eine zweite Klammer auf der Bodenscheibe angebracht.
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Typischerweise wird die elektromagnetische Einrichtung aus der Gruppe ausgewählt, die aus einem E-förmigen Kern, aus einem I-förmigen Kern, aus einem C-förmigen Kern, aus einem becherförmigen Kern und einer Kombination daraus, besteht.
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Typischerweise ist die Frequenz der Vibration der Sprungfeder im Wesentlichen gleich mit der Frequenz der Vibration des Federelementes.
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Typischerweise werden die Bandfedern durch Abstandhalter voneinander getrennt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
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Andere Aspekte der Erfindung werden bei der Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen und der unten aufgeführten Beschreibungen ersichtlich, die lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen sollen und in keinerlei Hinsicht die Art und den Anwendungsbereich der Erfindung beschränken sollen.
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1 – ist eine schematische Darstellung der Antriebseinheit in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
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2 – ist eine schematische Darstellung der Antriebseinheit mit dem Transportband in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und
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3 – stellt die perspektivische Ansicht auf die Antriebseinheit dar, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die Erfindung wird nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die den Anwendungs- und Geltungsbereich der Erfindung nicht einschränken. Die vorliegende Beschreibung ist nur als Beispiel und Darstellung bereitgestellt.
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In Bezug auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Antriebseinheit zur Erzeugung einer Vibrationsausgabe in Übereinstimmung mit dieser Erfindung normalerweise durch die Referenznummer 100 angezeigt und wird insbesondere in 1 der Zeichnung dargestellt.
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Die Antriebseinheit (100) ermöglicht die Erzeugung einer Vibrationsausgabe, die für eine Anzahl von Arbeitsabläufen notwendig ist, wie für die Beförderung und Ausspeisung von Artikeln, das Polieren, die Reinigung, das Sieben, die Verdichtung und Entstaubung von Artikeln. Die Antriebseinheit (100), die in 2 dargestellt wird, zeigt die Übertragung einer Vibrationsausgabe auf ein Vibrationsförderband (12). Die Antriebseinheit (100), die in 1 dargestellt wird, umfasst eine Kopfscheibe (16) und eine Bodenscheibe (18) mit einer elektromagnetischen Einrichtung (14), die dazwischen liegt. Die Masse der Kopfscheibe (16) ist geringer als die Masse der Bodenscheibe (18). Das Vibrationsförderband (12), welches in 2 dargestellt ist, befindet sich auf einer Buchse (13), die das Transportband zentriert und auf der Kopfscheibe angebracht ist (16). Die Buchse zur Zentrierung des Transportbandes (13) ist auf der Kopfscheibe (16) durch ein Buchsenpaket montiert (15). Die Kopfscheibe (16) und die Bodenscheibe (18) arbeiten durch eine Vielzahl von Federelementen (20) zusammen und sind schräg zwischen der Kopfscheibe (16) und der Bodenscheibe (18) mittels Bolzen angebracht, um einen vorbestimmten Winkel zwischen der Kopfscheibe (16) und der Bodenscheibe (18) einzuhalten. Jedes Federelement (20) umfasst Pakete der Bandfedern, die gebündelt sind und durch Abstandshalter getrennt sind. Ein Ende der Pakete der Bandfedern (20) wirkt mit der Kopfscheibe (16) zusammen und das andere Ende der Pakete der Bandfedern (20) wirkt mit der Bodenscheibe (18) zusammen. Jedes der Federelemente (20) befindet sich an einem vorgegebenen schrägen Platz in gegenseitigem Bezug aufeinander zwischen der Kopfscheibe (16) und der Bodenscheibe (18). Die Antriebseinheit (100) befindet sich zwischen der Bodenplatte (22) und der Kopfplatte (24), im entsprechenden Zusammenspiel mit der Bodenscheibe (18) und der Kopfscheibe (16). Die Kopfplatte (24) und die Bodenplatte (22) sind typischerweise von kreisförmiger Gestalt. Die Antriebseinheit (100) ist auf einem Fuß (23) durch die Bodenplatte (22) montiert. Das Transportband (12) ist in einem Gehäuse (19) untergebracht, das auf der benannten Kopfplatte (24) bleibt.
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Eine Abdeckung (25) ist auch auf der Kopfplatte (24) angebracht, um die Antriebseinheit zu bedecken (100).
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Die elektromagnetische Einrichtung (14) ist typischerweise mit einem E-förmigen Kern, einem I-förmigen Kern, einem C-förmigen Kern, einem becherförmigen Kern und einer Kombination daraus vorgesehen. Die elektromagnetische Einrichtung (14) ist durch einen variablen Frequenzumrichter mit einer Energieversorgung ausgestattet. Die elektromagnetische Einrichtung (14) erzeugt eine elektromagnetische Schwingungswelle, die eine Schwingungskraft hervorruft, die die Kopfscheibe (16) abwechselnd anzieht und auslöst. Bedingt durch den Winkel, in dem die Federelementen (20) gegenüber der Kopfscheibe (16) und der Bodenscheibe (18) liegen, sind die Kopfscheibe (16) und die Bodenscheibe (18) winkelförmig spiralförmig auf einander zu und voneinander weg gelagert, durch die abwechselnde An- und Entspannung der Federelemente (20) entsprechend der Bewegung der Kopfscheibe (16) und der Bodenscheibe (18) zueinander. Demzufolge wird, bei der Stromversorgung der elektromagnetischen Einrichtung (14), die elektromagnetische Schwingkraft der elektromagnetischen Einrichtung (14) die Kopfscheibe (16) vertikal in Richtung der elektromagnetischen Einrichtung (14) und weg von dieser, entlang einer vertikalen Achse der Antriebseinheit (100) verschieben. Aufgrund der schräg angeordneten Federelemente (20) resultiert die vertikale Entfernung der Bodenscheibe (18) und der Kopfscheibe (18) in einem winkelförmigen Abstand, typischerweise 2° der Bodenscheibe (18) und der Kopfscheibe (16). Der winkelförmige Abstand der Bodenscheibe (18) und der Kopfscheibe (16) ermöglicht der Kopfscheibe (16) und der Bodenscheibe (18) in entgegengesetzte Richtungen gedreht zu werden, das heißt, dass die Kopfscheibe (16) und die Bodenscheibe (18) mit einer ergänzenden Rotationsbewegung ausgestattet sind. Daher erzeugt die elektromagnetische Einrichtung (14) eine senkrechte Komponente und eine laterale Komponente auf die Bewegung der Kopfscheibe (16) und der Bodenscheibe (18). Die Resultate der senkrechten Komponente und der lateralen Komponente verursacht eine Schwingbewegung auf das Vibrationstransportband (12) und resultiert auch in einer Kippbewegung der Kopfscheibe (16) und der Bodenscheibe (18). Das Zentrum der Bodenscheibe (18) wird mittels eines Führungsbolzens (26) auf der Bodenplatte (22) gehalten, so dass sich die Position der Bodenscheibe (18) durch die Kippbewegung der Bodenscheibe (18) während des Einsatzes der Antriebseinheit (100) nicht verändert. Der Führungsbolzen (26) ist auf der Bodenplatte (22) angebracht und erstreckt sich von der Bodenplatte (22) durch einen Teil der Bodenscheibe (18). Das Zentrum der Kopfscheibe (16) wird mittels einer Mehrzahl von Transportrollen (28), während der winkelförmigen und senkrechten Verschiebung in einer Position gehalten, die auf einer Mittelplatte (30) durch Befestigungsklammern für Transportrollen (29) befestigt werden und an die Kopfscheibe (16) anstoßen. Die Transportrollen (28) dienen zur Vermeidung von Kippbewegungen der Kopfscheibe (16) während der Bewegung. Die Mittelplatte (30) ist mit mehreren senkrechten Stützen (32) auf der Bodenplatte angebracht. Die senkrechten Stützen (32) befinden sich entlang des Randes der Bodenplatte (22). Die Kopfplatte (24) ist über der Kopfscheibe (16) durch typischerweise U-förmige Klammern positioniert und befestigt, die auf der Mittelplatte (30) abgestützt werden. Die Kopfplatte (24) ist an den Klammern (34) mittels mehreren Gleitdichtungen (36), die durch Bolzen montiert wurden, fixiert. Die Gleitdichtungen (36) helfen, durch die Übertragung an die Kopfplatte (24) und demzufolge an das Gehäuse und die Abdeckung die Vibrationen der Antriebseinheit (100) zu minimieren.
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Eine Mehrzahl an spiralförmigen Sprungfedern (38) sind unter der Mittelplatte (30) angebracht und auf der Bodenplatte (22) befestigt, so dass das andere Ende der spiralförmigen Sprungfeder (38) an einer Klammer (40) fixiert ist, die einen L-förmigen Querschnitt hat. Die Klammer (40) hat eine verlängerte Seite, die im rechten Winkel zu einer kürzeren Seite steht. Die Klammer (40) wirkt mit der Bodenscheibe (18) durch die kürzere Seite der Klammer (40) zusammen und ist an der spiralförmigen Sprungfeder (38) durch die verlängerte Seite fixiert.
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Die spiralförmige Sprungfeder (38) ermöglicht die Erzeugung einer Hebekraft auf die Bodenscheibe (18), so dass die Bodenscheibe von der Bodenplatte (22) getrennt wird, um eine Lücke zu erhalten. Die Lücke ermöglicht es der Bodenscheibe (18) sich frei zu drehen und sich unter der elektromagnetischen Schwingungskraft gegen den Führungsbolzen (26) zu verschieben. Die spiralförmige Sprungfeder (38) verhindert auch die Übertragung von Schwingungen auf die Bodenplatte (22), ermöglicht demzufolge auch die Reduzierung der Geräusche, die während der Vibrationen erzeugt werden und vergrößert somit die Energieübertragung auf das Vibrationstransportband (12). Die Federkonstante der spiralförmigen Sprungfeder (38) ist ausgewählt, damit die Schwingungsfrequenz der spiralförmigen Sprungfeder (38) gleich mit der Schwingungsfrequenz des Federelementes (20) ist.
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TECHNISCHE VORTEILE
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Das hier beschriebene Produkt bietet mehrere Verbesserungen gegenüber nach heutigem Stand der Technik bekannten ähnlichen Produkte. Die vorliegende Erfindung ermöglicht den Anstieg der Energieübertragung auf das Vibrationstransportband um 20% bis 30%. Zudem hilft die Antriebseinheit der vorliegenden Erfindung, den Lärm um 4 Dezibel bis 5 Dezibel zu reduzieren, der aufgrund der Energieübertragung auf die feststehenden Teile entsteht. Die vorliegende Erfindung hilft, die Schwingung zu dämpfen, die auf die feststehenden Teile übertragen wird und daraus resultierend, die Lebenszeit einer Vielzahl von Teilen zu erhöhen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine bessere Effizienz in der Übertragung von Artikeln auf das Vibrationstransportband.
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Wo auch immer ein Wertebereich spezifiziert wird, ist ein Wert von mehr als 10% unter oder über dem höchsten entsprechenden zahlenmäßigen Wert, des spezifizierten Bereiches, im Anwendungsbereich der Erfindung eingeschlossen.
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Im Hinblick auf die große Anzahl an Ausführungsformen, auf die die Grundsätze der vorliegenden Erfindung angewandt werden können, sollte verstanden werden, dass die skizzierten Ausführungsformen nur exemplarisch sind. Die zahlenmäßigen Werte, die von mehreren physikalischen Parametern und Abmessungen gegeben werden, sind nur Abschätzungen und es ist vorgesehen, dass die Werte innerhalb des Anwendungsbereichs der Erfindung höher oder niedriger als die zahlenmäßigen Werte ausfallen, die diesen Parametern, Abmessungen und Mengen zugeordnet werden.
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Während ein beachtlicher Schwerpunkt hier auf die Komponenten und Komponententeile der bevorzugten Ausführungsformen gelegt wurde, wird es sehr begrüßt, dass viele Ausführungsformen gefertigt werden können und dass viele Veränderungen in den bevorzugten Ausführungsformen gestaltet werden können, ohne sich von den Grundsätzen der Erfindung zu weit zu entfernen. Diese und andere Veränderungen in den bevorzugten Ausführungsformen wie auch andere Ausführungsformen der Erfindung werden für den Fachmann aus dieser Veröffentlichung erkennbar, wodurch es unbedingt zu verstehen ist, dass das vorgenannt beschreibende Material lediglich als Ausführungsbeispiel der Erfindung und nicht als Beschränkung interpretiert werden soll.