DE202011101566U1 - Holzbearbeitungsmaschine mit Sägeblatt-Schnellabsenkung - Google Patents

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Abstract

Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Formatkreissäge, umfassend – eine Werkstückauflagefläche (5) mit einem Sägeschlitz, – ein Sägeaggregat (7) mit einem Kreissägeblatt (8) zum Bearbeiten von Werkstücken (15), welches an dem Sägeaggregat (7) unterhalb der Werkstückauflagefläche (5) drehbar gelagert ist und in einer Sägestellung durch den Sägeschlitz hindurchragt, und – eine Verstelleinrichtung (26), die zwischen der Werkstückauflagefläche (5) und dem Sägeaggregat (7) eingekoppelt ist, zum Bewegen des Sägeaggregats (7) in einer zur Werkstückauflagefläche (5) senkrechten Richtungskomponente (17), dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstelleinrichtung (26) ausgebildet ist, um in einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus betrieben zu werden, – wobei die Verstelleinrichtung (26) im ersten Betriebsmodus zum Justieren des Kreissägeblatts (8) in einer Richtung (17, 31) senkrecht zur Werkstückauflagefläche (5) dient und – wobei die Verstelleinrichtung (26) im zweiten Betriebsmodus zum Schnellabsenken des Kreissägeblatts (8) in einer der Werkstückauflagefläche (5) abgewandten Richtung (31) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Formatkreissäge, umfassend eine Werkstückauflagefläche mit einem Sägeschlitz, ein Sägeaggregat mit einem Kreissägeblatt zum Bearbeiten von Werkstücken, welches an dem Sägeaggregat unterhalb der Werkstückauflagefläche drehbar gelagert ist und in einer Sägestellung durch den Sägeschlitz hindurchragt, und eine Verstelleinrichtung, die zwischen der Werkstückauflagefläche und dem Sägeaggregat eingekoppelt ist, zum Bewegen des Sägeaggregats in einer zur Werkstückauflagefläche senkrechten Richtungskomponente.
  • Holzbearbeitungsmaschinen, z. B. Formatkreissägen dieser Art, dienen in der Regel dazu, Trennschnitte an plattenförmigen Werkstücken vorzunehmen. Dazu wird häufig ein auf der Werkstückauflagefläche aufliegendes Werkstück in Sägeblattrichtung auf das rotierende und von unten durch die Werkstückauflagefläche hindurchragende Kreissägeblatt zugeschoben. Alternativ kann das Werkstück auf die Werkstückauflagefläche gelegt und eingespannt werden, wobei das Sägeaggregat unterhalb der Werkstückauflagefläche verfährt und somit das Kreissägeblatt beispielsweise für einen Trennschnitt durch das Werkstück fährt.
  • Formatkreissägen werden auch dazu eingesetzt, um Nuten in Werkstücke zu fräsen. Hierzu wird das Kreissägeblatt auf einen exakten Überstand über die Werkstückauflagefläche eingestellt, welcher der Nuttiefe entspricht und Werkstücke und Sägeblatt dann bei rotierendem Sägeblatt relativ zueinander bewegt.
  • Das Kreissägeblatt ist drehbar auf einem Sägeaggregat gelagert, welches unterhalb der Werkstückauflagefläche angeordnet ist und einen Antriebsmotor zum Drehantrieb des Kreissägeblatts aufweist. Die Verstelleinrichtung dient zum Heben und Senken des Sägeaggregats senkrecht zur Werkstückauflagefläche. Die Werkstückauflagefläche kann beispielsweise eine Tischplatte sein, die auf einem Maschinengerüst fest aufliegt. In diesem Fall kann die Verstelleinrichtung fest mit dem Maschinengerüst verbunden sein.
  • Bei Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Formatkreissägen, besteht die Gefahr, dass die Handhabung der Werkstücke durch ein oder zwei aus einem Sägeschlitz in der Werkstückauflagefläche herausragende Kreissägeblätter beeinträchtigt wird. Beim Verschieben oder Drehen des Werkstücks können Berührungen mit dem Sägeblatt vorkommen. Durch eine Berührung kann entweder das Werkstück beschädigt werden oder ein Bediener zieht sich Verletzungen zu. Die Verletzungsgefahr wird dabei durch die Schutzhaube kaum verringert, da diese in der Regel von der Werkstückauflagefläche auf Höhe der Werkstückdicke angehoben ist und nach dem Durchtrennen des Werkstücks stehen bleibt. Dann ist weiterhin ein Zugriff auf das Kreissägeblatt möglich.
  • In der DE 10 2008 000 851 A1 wird eine Unterflur-Tischkreissäge mit motorischem Antrieb beschrieben, die eine Werkstückauflage und ein rotierendes Sägeblatt aufweist. Das Sägeblatt und die Werkstückauflage sind in quer zur Werkstückauflage verlaufender Hochrichtung gegeneinander verstellbar, wobei das Sägeblatt in seiner auf das Werkstück zugreifenden Bearbeitungslage eine über die Werkstückauflage hinausragende Überstandshöhe aufweist. Dabei sind das Sägeblatt und die Werkstückauflage im Bearbeitungsbetrieb in Hochrichtung in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe des Werkstücks im Zugriffsbereich des Werkstücks sensorisch gesteuert, motorisch gegeneinander verstellbar und auf eine Lage zueinander einstellbar, die der jeweiligen Überstands des Werkstücks im Zugriffsbereich des Werkzeugs entspricht. Das Sägeblatt ist in Abhängigkeit von der sensorischen Erfassung menschlichen Gewebes im Zugriffsbereich des Sägeblatts gesteuert und in eine zumindest auf das Niveau der Auflage abgesenkte Sicherheits- und/oder Außerbetriebslage verstellbar. Zudem ist eine sensorische Erfassung der Positionierung des Werkstücks zum Sägeblatt bezogen auf die Vorschubrichtung vorgesehen. Für die Höhenverstellung des Sägeblatts in Hochrichtung gegenüber der Werkstückauflage wird eine Aktuatorik und für elf schlagartiges Absenken des Werkzeugs eine gesonderte Aktuatorik z. B. eine mechanisch oder fluidisch vorgespannte Aktuatorik oder einer andere Motorik verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzbearbeitungsmaschine zur Verfügung zu stellen, durch die eine erhöhte Sicherheit im Betrieb und gleichzeitig eine Möglichkeiten für die präzise und schnelle Bearbeitung von Werkstücken erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Holzbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Verstelleinrichtung ausgebildet ist, um in einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus betrieben zu werden, wobei die Verstelleinrichtung im ersten Betriebsmodus zum Justieren des Kreissägeblatts in einer Richtung senkrecht zur Werkstückauflagefläche dient und wobei die Verstelleinrichtung im zweiten Betriebsmodus zum Schnellabsenken des Kreissägeblatts in einer der Werkstückauflagefläche abgewandten Richtung dient.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass die bekannten Holzbearbeitungsmaschinen nur einen geringen Spielraum hinsichtlich unterschiedlicher Möglichkeiten zur Werkstückbearbeitung zulassen. Die bekannten Sicherheitsmechanismen schränken die Bearbeitungsmöglichkeiten von Werkstücken erheblich ein und sind besonders anfällig bei variantenreichem Betrieb der Maschine.
  • Mit der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsmaschine wird ein sicherer Betrieb einer Maschine dieser Art, beispielsweise einer Formatkreissäge, ermöglicht. Werkstücke können in einer abgesenkten Position des Kreissägeblatts auf der Werkstückauflagefläche verschoben oder gedreht werden. Dadurch werden dem Bediener neue Herstellungsverfahren und Bearbeitungsvarianten eröffnet. Beim Bewegen des Werkstücks auf der Werkstückauflagefläche, beispielsweise einem Werktisch, besteht keine Gefahr, dass das Werkstück gegen ein Kreissägeblatt stößt und das Werkstück beschädigt wird. Somit wird auch das Verletzungsrisiko des Bedieners der Holzbearbeitungsmaschine wesentlich verringert.
  • Als erster Betriebsmodus wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein langsames präzises Justieren einer Überstandshöhe des Kreissägeblatts verstanden. Das Verfahren des Kreissägeblatts erfolgt hier mittels einer Steuerung mit flacher Rampe, bezogen auf ein Weg-Zeit Diagramm, unter Kontrolle durch eine Steuerung mittels eines Inkrementalwegsensors. In diesem Bearbeitungsmodus dient die Verstelleinrichtung zum genauen Justieren des Kreissägeblatts relativ zur Werkstückauflagefläche oder relativ zur Werkstückoberfläche. Als zweiter Betriebsmodus wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitsmodus verstanden, in dem die Verstelleinrichtung dazu dient, das Kreissägeblatt innerhalb kürzester Zeit zum Ende des Sägevorgangs abzusenken bzw. zum Beginn des Sägevorgangs anzuheben, ohne dabei eine hohe Genauigkeit einzuhalten. Das Verfahren des Sägeblatts erfolgt hier mit einer steilen Rampe und mit einer gegenüber dem ersten Betriebsmodus erhöhten Energiezufuhr.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist eine Steuerungseinheit vorgesehen, welche die Verstelleinrichtung zur Bewegung des Sägeaggregats ansteuert, sodass im ersten Betriebsmodus der Verstelleinrichtung die Überstandshöhe des Kreissägeblatts durch den Sägeschlitz justiert wird. Damit wird eine automatische Steuerung der Überstandshöhe des Kreissägeblatts erzielt, sodass hinsichtlich der Eindringtiefe des Kreissägeblatts bei der Nutfräsung eine Automatisierung des Bearbeitungsvorgangs erfolgt. Das Ansteuern der Verstelleinrichtung kann basierend auf computernumerischen Steuerdaten erfolgen, die beispielsweise in der Steuerungseinheit gespeichert sind. Diese computernumerischen Steuerdaten können beispielsweise über eine Schnittstelle der Holzbearbeitungsmaschine eingespeist werden oder mittels einer Bedieneinheit durch den Bediener der Holzbearbeitungsmaschine eingegeben werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuerung der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Größe des Kreissägeblatts erfolgt. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Durchragen des Kreissägeblatts durch den Sägeschlitz – beispielsweise unmittelbar nach dem Einsetzen eines neuen Kreissägeblatts mit einer anderen Größe – im zweiten Betriebsmodus, verhindert wird. Bei der Verwendung eines großen Kreissägeblatts ist es notwendig, dass die Verstelleinrichtung das Sägeaggregat im zweiten Betriebsmodus weiter unter die Werkstückauflagefläche absenkt, als bei Verwendung eines im Vergleich dazu kleineren Kreissägeblatts.
  • Vorzugsweise wird die Holzbearbeitungsmaschine nach dem Einsetzen eines Kreissägeblatts automatisch zur Anpassung an das Kreissägeblatt kalibriert. Dazu kann die Verstelleinrichtung händisch an die Kreissägeblattgröße angepasst werden. Weiter bevorzugt weist das Kreissägeblatt ein Identifikationsmerkmal, beispielsweise einen Barcode, auf, mittels dessen ein in der Holzbearbeitungsmaschine angeordnetes Lesegerät, beispielsweise ein Scanner, die Größe des Kreissägeblatts ausliest und die Verstelleinrichtung entsprechend betätigt. Weiter bevorzugt kann die Größe eines eingesetzten Kreissägeblatts mittels einer Abtastsensoreinheit erkannt werden, sodass sich die Verstelleinrichtung automatisch in Abhängigkeit des Signals der Abtastsensoreinheit an die Größe des Kreissägeblatts anpasst.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Schnellabsenken des Kreissägeblatts in Abhängigkeit von der Größe des Werkstücks erfolgt. Damit kann das Absenken des Kreissägeblatts unter die Werkstückauflagefläche zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. Vorzugsweise senkt die Verstelleinrichtung das Kreissägeblatt genau dann ab, wenn es beispielsweise beim Trennen des Werkstücks das Ende des Werkstücks erreicht hat. Dies ist besonders bevorzugt bei Bearbeitungsschritten, bei denen die Werkstückgröße des jeweils in einem Bearbeitungsschritt zu bearbeitenden Werkstücks bekannt ist. Die Verstelleinrichtung kann dazu Daten berücksichtigen, die die Werkstückgröße repräsentieren. Diese Daten können beispielsweise über eine Bedieneinheit oder eine Datenschnittstelle in der Holzbearbeitungsmaschine bereitgestellt werden.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eine Sensoreinheit vorgesehen zum Erkennen einer Abmessung eines auf der Werkstückauflagefläche aufliegenden Werkstücks, welches zur Bearbeitung vorgesehen ist, wobei die Sensoreinheit derart mit der Verstelleinrichtung gekoppelt ist, dass das Kreissägeblatt nach der Durchführung eines Schnitts an dem Werkstück unter die Werkstückauflage schnellabgesenkt wird. Dadurch können insbesondere Werkstücke, deren Größe vor dem Bearbeitungsschritt unbekannt sind, besonders sicher bearbeitet werden. Vorzugsweise ist die Sensoreinheit als Lichtsensor ausgeführt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensoreinheit in einer Einlegeleiste der Werkstückauflagefläche angeordnet ist. Damit wird eine besonders zweckmäßige und konstruktiv einfache Anordnung der Sensoreinheit in der Holzbearbeitungsmaschine erzielt. Bevorzugt können bei einer Holzbearbeitungsmaschine, bei der das Bearbeiten des Werkstücks durch Schieben des Werkstücks in Sägerichtung entlang des Kreissägeblatts erfolgt, zwei Sensoreinheiten in Sägerichtung vor und/oder hinter dem Kreissägeblatt angeordnet sein. Alternativ kann bei einer Holzbearbeitungsmaschine, bei der das Bearbeiten des Werkstücks durch Verfahren des Kreissägeblatts durch das Werkstück erfolgt, die Sensoreinheit parallel zur Sägerichtung des Kreissägeblatts in der Einlegeleiste mit dem Kreissägeblatt bewegbar ausgeführt sein werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung einen elektromotorischen Zahnstangenantrieb oder Spindelantrieb umfasst. Mittels eines Zahnstangenantriebs kann das Heben und Senken des Sägeaggregats besonders schnell erfolgen. Dazu wird bevorzugt ein Elektromotor zum Antrieb eines Zahnrads verwendet, welches seine Drehbewegung auf eine Zahnstange überträgt, so dass diese Zahnstange linear bewegt wird. Dabei kann das Sägeaggregat mit der Zahnstange gekoppelt sein. Bei Verwendung eines Spindelantriebs kann die Verstelleinrichtung das Sägeaggregat besonders genau justieren. Dabei wird eine Drehbewegung eines Elektromotors in eine Linearbewegung der Spindel gewandelt. Je nach gewählter Steigung des Spindelgewindes kann die Genauigkeit und die Geschwindigkeit der Justierung eines mit der Spindelstange gekoppelten Sägeaggregats erfolgen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsmaschine umfasst die Verstelleinrichtung eine Fluidaktor-Einrichtung, insbesondere eine Pneumatikaktor- oder Hydraulikaktor-Einrichtung, die zwischen der Werkstückauflagefläche und dem Sägeaggregat eingekoppelt ist, zum Schnellabsenken des Kreissägeblatts im zweiten Betriebsmodus, wobei ein Anschlagelement die Bewegung des Sägeaggregats in einer Richtung senkrecht zur Werkstückauflage begrenzt und wobei eine Elektro-Aktoreinrichtung zum Justieren des Anschlagelements senkrecht zur Werkstückauflagefläche im ersten Betriebsmodus dient. Damit ist eine insbesondere für die erfindungsgemäßen zwei Betriebsmodi zweckmäßige und konstruktiv einfach realisierte Ausführung der Verstelleinrichtung erzielt. Dabei dient für das schnelle und grobe Absenken des Kreissägeblatts im zweiten Betriebsmodus die Fluidaktor-Einrichtung. Die genaue Justierung im ersten Betriebsmodus erfolgt mittels der Elektro-Aktoreinrichtung.
  • Bei einer ersten bevorzugten Variante dieser Ausführung ist das Anschlagelement mit einer relativ zur Werkstückauflagefläche beweglichen Seite der Elektro-Aktoreinrichtung fest verbunden, so dass das Anschlagelement in seiner Höhe beweglich ausgeführt ist. In Vorbereitung auf den ersten Betriebsmodus schiebt die Hydraulikaktoreinrichtung des Sägeaggregat im zweiten Betriebsmodus von unten gegen das Anschlagelement, so dass dieses und somit auch das Sägeaggregat mittels der Elektro-Aktoreinrichtung im ersten Betriebsmodus bewegt werden kann.
  • In einer zweiten Variante dieser Ausführung ist eine erste Seite der Elektro-Aktoreinrichtung fest mit dem Sägeaggregat verbunden. Eine zweite Seite der Elektro-Aktoreinrichtung, die relativ zu der ersten Seite beweglich ist, weist ein Anschlagelement auf. Dieses Anschlagelement wird mittels der Elektro-Aktoreinrichtung zum Justieren des Sägeaggregats gegen eine obere Begrenzung, beispielsweise die Werkstückauflagefläche, gedrückt.
  • Die Fluidaktor-Einrichtung kann vorzugsweise als Pneumatikzylinder ausgeführt sein, welcher einen Aktor bildet zum binären Verstellen des Sägeaggregats, beispielsweise zum Schnellverstellen des Sägeaggregats zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag. Die Elektro-Aktoreinrichtung zum Justieren des Anschlagelements kann gebildet werden durch einen Elektromotor, welcher eine lineare Bewegung mittels eines Zahnstangenantriebs oder mittels eines Spindelantriebs erzeugt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Anschlagelement ein Stoßdämpfungselement, insbesondere ein hydraulisches Stoßdämpfungselement, zum Dämpfen der Anschlagbewegung des Sägeaggregats in Richtung senkrecht zur Werkstückauflagefläche aufweist. Damit werden ruckartige Stöße auf die Holzbearbeitungsmaschine vermieden und somit eine durch derartige Stöße hervorgerufene Beeinträchtigung des Werkstückbearbeitungsvorgangs vermieden. Das Stoßdämpfungselement kann als stauchbar elastisches Dämpfungselement, als Federelement oder als hydraulisches Stoßdämpfungselement ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist die Fluidaktor-Einrichtung zur Ausübung einer Maximalkraft zum Bewegung des Sägeaggregats für den zweiten Betriebsmodus ausgebildet und die Elektro-Aktoreinrichtung zur Ausübung einer Kraft zum Justieren des Anschlagelements für den ersten Betriebsmodus ausgebildet, die größer als die Maximalkraft ist. Dadurch wird sichergestellt, dass das Sägeaggregat im ersten Betriebsmodus kontrolliert justiert werden kann. Zum Einleiten des ersten Betriebsmodus bewegt die Fluidaktor-Einrichtung das Sägeaggregat in eine Anstellposition, wobei die durch die Elektro-Aktoreinrichtung ausgeübte Justierbewegung teilweise in einer Kraftrichtung entgegengesetzt zur Maximalkraft der Fluidaktor-Einrichtung gerichtet ist.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst das Anschlagelement einen oberen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Sägeaggregats in Richtung zur Werkstückauflagefläche hin, wobei die Fluidaktor-Einrichtung im zweiten Betriebsmodus das Sägeaggregat zur Bearbeitung eines Werkstücks im ersten Betriebsmodus gegen den oberen Anschlag anschiebt. Damit ist die Justierung im ersten Betriebsmodus besonders zweckmäßig und konstruktiv einfach ausgestaltet. Der obere Anschlag wird dabei zum Justieren der Höhe des Kreissägeblatts mittels der Elektro-Aktoreinrichtung verstellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der obere Anschlag mittels der Elektro-Aktoreinrichtung in Abhängigkeit von der Größe des Kreissägeblatts positionierbar. Wenn das Kreissägeaggregat am oberen Anschlag anliegt, kann der Anschlag mittels der Elektro-Aktoreinrichtung in Abhängigkeit von der Größe des Kreissägeblatts positioniert werden. Damit wird eine konstruktiv besonders einfache Ausführung zur Höhenjustierung des Kreissägeblatts in Abhängigkeit von seiner Größe ermöglicht.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holzverarbeitungsmaschine zeichnet sich durch eine Kraftkompensationseinheit aus, insbesondere eine Gasdruckfeder, die zwischen einer horizontal verlaufenden Werkstückauflagefläche und dem Sägeaggregat eingekoppelt ist und eine der Schwerkraft des Sägeaggregats entgegen wirkende Schubkraft auf das Sägeaggregat ausübt. Damit wird eine besonders zweckmäßige Gewichtskraftkompensation erzielt, durch die eine Beeinträchtigung der exakten vertikalen Positionierung des Sägeblatts durch die Schwerkraft des Sägeaggregats gemindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Formatkreissäge arbeitet vorzugsweise nach einem Verfahren zum Betrieb einer Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Formatkreissäge, mit den Schritten:
    • – Bearbeiten eines auf einer Werkstückauflagefläche aufliegenden Werkstücks mittels eines Kreissägeblatts, welches drehbar gelagert ist und in einem ersten Betriebsmodus durch einen Sägeschlitz der Werkstückauflagefläche hindurchragt, wobei das Bearbeiten erfolgt durch: – Relativbewegen des Werkstücks zum Kreissägeblatt zum oberhalb der Werkstückauflagefläche in Sägerichtung, insbesondere durch Verfahren einer Werkstückauflagefläche oder durch Verschieben des Werkstücks auf einer Werkstückauflagefläche, vorzugsweise bei horizontal fixierter Achse des Sägeblatts, – Anheben des Kreissägeblatts zum Einleiten eines ersten Betriebsmodus, so dass das Kreissägeblatt durch den Sägeschlitz zum Bearbeiten des Werkstücks mit einer vorgegebenen Überstandshöhe hindurchragt, – Schnellabsenken des Kreissägeblatts unterhalb der Werkstückauflagefläche in einem zweiten Betriebsmodus, wenn das Werkstückende den Mittelpunkt des Kreissägeblatts durchlaufen hat.
  • Mit dem Verfahren wird ein besonders sicherer und zugleich hochpräziser Betrieb einer Holzbearbeitungsmaschine ermöglicht. Ein Kreissägeblatt zum Bearbeiten eines Werkstücks ragt nur in dem ersten Betriebsmodus durch einen Sägeschlitz der Werkstückauflagefläche hindurch. Unmittelbar nach dem Bearbeiten des Werkstücks, wenn das Werkstückende den Mittelpunkt des Kreissägeblatts durchlaufen hat, senkt sich das Kreissägeblatt schnell unter die Werkstückauflagefläche ab. Die Erfassung des Werkstückendes kann hierbei beispielsweise mittels Sensoren erfasst werden, die im Bereich oberhalb der Achse des Sägeblatts das Vorhandensein eines Werkstücks erfassen, beispielsweise mittels Sensoren, die in die Werkstückauflagefläche benachbart zum Sägeschlitz in der eingesetzt sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsmaschine,
  • 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung,
  • 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung und
  • 5 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßes Verstelleinrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Holzbearbeitungsmaschine 1 in einer Ansicht von der Seite mit einer Werkstückauflagefläche 5, in der ein in der gezeigten Seitenansicht nicht sichtbarer Sägeschlitz 6 ausgebildet ist. Unterhalb der Werkstückauflagefläche 5 ist ein Sägeaggregat 7 angeordnet, an dem ein Kreissägeblatt 8 und ein Vorritzsägeblatt 9 drehbar gelagert sind. Das Kreissägeblatt 8 wird mittels eines Hauptsägemotors 10 angetrieben. Bei der Bearbeitung eines auf der Werkstückauflagefläche 5 aufliegenden Werkstücks 15 entstehen Holzspäne, die teilweise in einem Spänekasten 16 aufgefangen werden.
  • Das Sägeaggregat 7 ist in einer Richtung 17 senkrecht zur Werkstückauflagefläche 5 entlang zweier Linearführungsschienen 18, die als Linearführungseinrichtung 19 dienen, bewegbar. Dabei übt eine als Metallfeder 20 ausgebildete Kraftkompensationseinheit 21 eine der Schwerkraft entgegen gerichtete Kraft zur Kompensation der Schwerkraft des Sägeaggregats 7 aus. Eine als elektromotorischer Aktor 25 ausgebildete Verstelleinrichtung 26 ist mittels einer linear, parallel zur Werkstückauflagefläche 5 führbaren und schwenkbaren Ankopplung 24 an einer feststehenden Seite mit einem Gestell 27 der Holzbearbeitungsmaschine 1 verbunden. Das Gestell 27 ist mit der Werkstückauflagefläche 5 fest verbunden. Eine bewegliche Seite des Aktors 25 ist mit dem Sägeaggregat 7 mittels einer Verbindungsplatte 28 fest verbunden, so dass der Aktor 25 das Sägeaggregat 7 in einer Richtung 17 senkrecht zur Werkstückauflagefläche 5 bewegt.
  • Die Verstelleinrichtung 26 justiert das Sägeaggregat 7 in einem ersten Betriebsmodus derart, dass das Kreissägeblatt 8 mit einer vorgegebene Überstandshöhe 30 durch den Sägeschlitz 6 ragt. In der in 1 gezeigten Situation ist das Kreissägeblatt 8 unterhalb der Werkstückauflagefläche 5 abgesenkt. Das Absenken erfolgt, indem die Verstelleinrichtung 26 das Sägeaggregat 7 nach dem Bearbeiten eines Werkstücks im zweiten Betriebsmodus in einer der Werkstückauflagefläche 5 abgewandten Richtung 31 schlagartig absenkt.
  • Eine Steuerungseinheit 35 wird mit Informationen gespeist, die einen Bearbeitungsverlauf des Werkstücks 15 repräsentieren, und steuert den Aktor 25 basierend auf diesen Informationen an. Ein Abstandssensor 36, der als Lichtsensoreinheit ausgebildet ist, erkennt die Größe z. B. den Durchmesser des Kreissägeblatts 8 und überträgt Größeninformationen zu dem Kreissägeblatt 8 an die Steuerungseinheit 35, so dass die Steuerung des Aktors 25 in Abhängigkeit von der Größe des Kreissägeblatts 8 erfolgt.
  • Eine Sensoreinheit 40 ist in einer Einlegeleiste 41 der Werkstückauflagefläche 5 angeordnet. Die Sensoreinheit 40 erkennt das Ende des zur Bearbeitung relativ zu dem Kreissägeblatt 8 bewegten Werkstücks 15. Bei Erkennen des Werkstückendes überträgt die Sensoreinheit 40 ein Signal an die Steuerungseinheit 35, so dass das Kreissägeblatt 8 schnellabgesenkt wird. Zudem kann ein Bediener Informationen, die die Größe des Werkstücks 5 repräsentieren in eine Bedieneinheit 45 eingeben, die in entsprechende Steuerungsinformationen umgewandelt und an die Steuerungseinheit 35 übertragen werden. Somit kann das Schnellabsenken des Kreissägeblatts 8 unmittelbar nach dem Bearbeiten des Werkstücks 5 in Abhängigkeit von der Größe des Werkstücks erfolgen.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 50 für eine in 1 gezeigte Holzbearbeitungsmaschine 1. Eine Grundplatte 51 ist mittels Schrauben 52 fest mit einem nicht gezeigten Gestell der Holzbearbeitungsmaschine verbunden. Eine als Pneumatikzylinder 55 ausgebildete Fluidaktor-Einrichtung 56 ist an einer feststehenden Seite mit der Grundplatte 51 fest verbunden. Eine bewegliche Seite des Pneumatikzylinders 55 dient zum Heben und Senken einer Verbindungsplatte 57, die fest mit dem nicht gezeigten Sägeaggregat verbunden ist.
  • Eine Elektro-Aktoreinrichtung 60 ist fest mit der Grundplatte 51 verbunden und dient zum Heben und Senken eines als obere Anschlagplatte 61 ausgebildeten Anschlagelements 62, welches als obere Begrenzung der Bewegung der Verbindungsplatte 57 dient. D. h. beim Heben des Sägeaggregats mittels des Pneumatikzylinders 55 stößt die Verbindungsplatte 57 von unten an die Anschlagplatte 61 in eine Anschlagposition. Dabei dienen Führungsstangen 63 zum linearen Führen des Anschlagelements 62. In der Anschlagposition in einem ersten in 2 gezeigten Betriebsmodus wird die Höhe des Sägeaggregats mittels der Elektro-Aktoreinrichtung 60 justiert. Für ein Schnellabsenken in einem zweiten Betriebsmodus kann der Pneumatikzylinder 55 die Verbindungsplatte 57 und somit das Sägeaggregat absenken.
  • Eine Stoßdämpfungselement 65, welches als hydraulischer Dämpfungsstift 66 ausgebildet ist, dient zum Dämpfen einer Anschlagbewegung der Anschlagplatte gegen eine nicht gezeigte obere Begrenzung beispielsweise eine Werkstückauflagefläche.
  • 3 zeigt eine andere erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 70 für eine in 1 gezeigte Holzbearbeitungsmaschine 1. Eine als Pneumatikzylinder 71 ausgebildete Fluidaktor-Einrichtung 72 ist an einer feststehenden Seite mittels der Verbindungsplatte 73 mit einem nicht gezeigten Gestell der Holzbearbeitungsmaschine fest verbunden. Eine bewegliche Seite des Pneumatikzylinders 55 wird durch einen Stab 80 gebildet und dient zum Heben und Senken einer Halteplatte 74, die fest mit einem nicht gezeigten Sägeaggregat und einer Elektro-Aktoreinrichtung 75 verbunden ist.
  • Die Elektro-Aktoreinrichtung 75 weist einen ausfahrbaren Stab 76 auf, der gegen ein oberes Begrenzungselement 77 beispielsweise eine Werkstückauflagefläche gefahren werden kann. In einem zweiten Betriebsmodus hebt der Pneumatikzylinder 71 die Halteplatte 74 und damit auch das Sägeaggregat an, bis der Stab 76 gegen das obere Begrenzungselement 77 stößt. Durch Ein- und Ausfahren des Stabs 76 justiert die Elektro-Aktoreinrichtung 75 in einem ersten Betriebsmodus dabei den Abstand der Halteplatte 74 zu dem oberen Begrenzungselement 77 und somit des Sägeaggregats zur Werkstückoberfläche. Zum Ende der Bearbeitung des Werkstücks senkt der Pneumatikzylinder 71 die Halteplatte 74 im zweiten Betriebsmodus schlagartig ab.
  • Ein Stoßdämpfungselement 78 bzw. ein Stoßdämpfungselement 79, welche als hydraulische Dämpfungsstifte ausgebildet sind, dienen zum Dämpfen einer Anschlagbewegung des Stabs 76 bzw. der Halteplatte 74 gegen das obere Begrenzungselement 77.
  • 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 90 für eine erfindungsgemäße Holzbearbeitungsmaschine 1. Ein Pneumatikzylinder 91 ist an seiner feststehenden Seite mit einem nicht gezeigten Gestell der Holzbearbeitungsmaschine fest verbunden. Der Pneumatikzylinder 91 hebt und senkt mit seiner beweglichen Seite, die durch einen Stab 92 gebildet wird, eine entlang einer Führungsschiene 94 linear geführte Halteplatte 93. An der Halteplatte 93 ist ein nicht gezeigtes Sägeaggregat der Holzbearbeitungsmaschine fest angeordnet. Eine elektromotorische Verstelleinrichtung 95 mit einem Antriebsmotor 96 und einem Spindelantrieb 97 justiert ein Anschlagelement 98, welches entlang der Führungsschiene 94 und einer weiteren Führungsschiene 99 linear geführt wird.
  • In einem zweiten Betriebsmodus hebt der Pneumatikzylinder 91 die Halteplatte 93 von unten gegen das Anschlagelement 98. Dabei erfolgt in einem ersten Betriebsmodus die Höhenjustierung des Sägeaggregats durch Justieren des Anschlagelements 98. Zum Schnellabsenken des Sägeaggregats im zweiten Betriebsmodus senkt der Pneumatikzylinder 91 die Halteplatte 93 in einer dem Anschlagelement 98 abgewandten Richtung 100 nach unten hin ab.
  • Ein Stoßdämpfungselement 101 dient zum Dämpfen einer Anschlagbewegung des Anschlagelements 98 gegen ein oberes Begrenzungselement 102.
  • 5 zeigt eine andere weitere erfindungsgemäße Verstelleinrichtung 110 für eine erfindungsgemäße Holzbearbeitungsmaschine. Ein Pneumatikzylinder 111 ist mit einem nicht gezeigten Gestell der Holzbearbeitungsmaschine über eine Verbindungsplatte 112 fest verbunden. Eine bewegliche Seite des Pneumatikzylinders 111, die durch einen beweglichen Stab 113 gebildet wird, dient zum Heben und Senken einer Halteplatte 114, an der ein nicht gezeigtes Sägeaggregat der Holzbearbeitungsmaschine fest angeordnet ist. Der Stab 113 ist dazu mit der Halteplatte 114 fest verbunden.
  • Ein Elektromotor 115 bildet einen Drehantrieb für ein Zahnrad 116, welches mit einer Zahnstange 117 einen Zahnstangenantrieb 119 zum Justieren eines Anschlagelements 118 bildet. Dabei ist der Elektromotor 115 fest mit einem Gestell der Holzbearbeitungsmaschine verbunden. Die Halteplatte 114 stößt in einem ersten Betriebsmodus durch eine von dem Pneumatikzylinder 111 ausgeübte Hubkraft von unten gegen das Anschlagelement 118 an. Dabei wird das Sägeaggregat durch den Elektromotor 115 justiert. In einem zweiten Betriebsmodus wird die Halteplatte 114 und das damit verbundene Sägeaggregat durch Absenken des Stabs 113 schlagartig nach unten bewegt.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008000851 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Holzbearbeitungsmaschine, insbesondere Formatkreissäge, umfassend – eine Werkstückauflagefläche (5) mit einem Sägeschlitz, – ein Sägeaggregat (7) mit einem Kreissägeblatt (8) zum Bearbeiten von Werkstücken (15), welches an dem Sägeaggregat (7) unterhalb der Werkstückauflagefläche (5) drehbar gelagert ist und in einer Sägestellung durch den Sägeschlitz hindurchragt, und – eine Verstelleinrichtung (26), die zwischen der Werkstückauflagefläche (5) und dem Sägeaggregat (7) eingekoppelt ist, zum Bewegen des Sägeaggregats (7) in einer zur Werkstückauflagefläche (5) senkrechten Richtungskomponente (17), dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstelleinrichtung (26) ausgebildet ist, um in einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus betrieben zu werden, – wobei die Verstelleinrichtung (26) im ersten Betriebsmodus zum Justieren des Kreissägeblatts (8) in einer Richtung (17, 31) senkrecht zur Werkstückauflagefläche (5) dient und – wobei die Verstelleinrichtung (26) im zweiten Betriebsmodus zum Schnellabsenken des Kreissägeblatts (8) in einer der Werkstückauflagefläche (5) abgewandten Richtung (31) dient.
  2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – eine Steuerungseinheit (35), welche die Verstelleinrichtung (26) zur Bewegung des Sägeaggregats (7) ansteuert, so dass im ersten Betriebsmodus der Verstelleinrichtung (26) die Überstandshöhe (30) des Kreissägeblatts (8) durch den Sägeschlitz justiert wird.
  3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuerung der Verstelleinrichtung (26) in Abhängigkeit von der Größe des Kreissägeblatts (8) erfolgt.
  4. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Schnellabsenken des Kreissägeblatts (8) in Abhängigkeit von der Größe des Werkstücks (15) erfolgt.
  5. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch – eine Sensoreinheit (40) zum Erkennen einer Abmessung eines auf der Werkstückauflagefläche (5) aufliegenden Werkstücks (15), welches zur Bearbeitung vorgesehen ist, – wobei die Sensoreinheit (40) derart mit der Verstelleinrichtung (26) gekoppelt ist, dass das Kreissägeblatt (8) nach der Durchführung eines Schnitts an dem Werkstück (15) unter die Werkstückauflagefläche (5) schnellabgesenkt wird.
  6. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – die Sensoreinheit (40) in einer Einlegeleiste (41) der Werkstückauflagefläche (5) angeordnet ist.
  7. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstelleinrichtung (26) einen elektromotorischen Zahnstangenantrieb (119) oder Spindelantrieb (97) umfasst.
  8. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch – eine Linearführungseinrichtung (19), die zum linearen Führen des Sägeaggregats (7), insbesondere senkrecht zur Werkstückauflagefläche (5), dient.
  9. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verstelleinrichtung (26) eine Fluidaktor-Einrichtung (56), insbesondere eine Pneumatikaktor- oder Hydraulikaktor-Einrichtung, umfasst, die zwischen der Werkstückauflagefläche (5) und dem Sägeaggregat (7) eingekoppelt ist, zum Schnellabsenken des Kreissägeblatts (8) im zweiten Betriebsmodus, – wobei ein Anschlagelement (62, 98, 118) die Bewegung des Sägeaggregats (7) in einer Richtung senkrecht zur Werkstückauflagefläche (5) begrenzt und – wobei eine Elektro-Aktoreinrichtung (60, 75) zum Justieren des Anschlagelements (62) senkrecht zur Werkstückauflagefläche (5) im ersten Betriebsmodus dient.
  10. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlagelement (62, 98, 118) ein Stoßdämpfungselement (65, 78, 101), insbesondere ein hydraulisches Stoßdämpfungselement, zum Dämpfen der Anschlagbewegung des Sägeaggregats (7) in Richtung (17) senkrecht zur Werkstückauflagefläche (5) aufweist.
  11. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass – die Fluidaktor-Einrichtung (56) zur Ausübung einer Maximalkraft zum Bewegen des Sägeaggregats (7) für den zweiten Betriebsmodus ausgebildet ist und – die Elektro-Aktoreinrichtung (60, 75) zur Ausübung einer Kraft zum Justieren des Anschlagelements (62, 98, 118) für den ersten Betriebsmodus, die größer als die Maximalkraft ist, ausgebildet ist.
  12. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlagelement (62) einen mittels der Elektro-Aktoreinrichtung (60) verstellbaren oberen Anschlag (61) zur Begrenzung der Bewegung des Sägeaggregats (7) in Richtung zur Werkstückauflagefläche (5) hin umfasst und – die Fluidaktor-Einrichtung (56) im zweiten Betriebsmodus das Sägeaggregat (7) zur Bearbeitung eines Werkstücks (15) im ersten Betriebsmodus gegen den oberen Anschlag (61) anschiebt.
  13. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass – der obere Anschlag mittels der Elektro-Aktoreinrichtung (60) in Abhängigkeit von der Größe des Kreissägeblatts (8) positionierbar ist.
  14. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch – eine Kraftkompensationseinheit (21), insbesondere eine Gasdruckfeder, die zwischen einer horizontal verlaufenden Werkstückauflagefläche (5) und dem Sägeaggregat (7) eingekoppelt ist und eine der Schwerkraft des Sägeaggregats (7) entgegen wirkende Schubkraft auf das Sägeaggregat (7) ausübt.
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