DE202011101081U1 - Fahrradnabe - Google Patents

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Abstract

Fahrradnabe, an welcher eine Bremsvorrichtung anbringbar ist, wobei die Fahrradnabe umfasst: eine Nabenachse; einen Nabenkörper, welcher auf einer äußeren Umfangsseite der Nabenachse angebracht ist, um so relativ zur Nabenachse drehbar zu sein; ein erstes Lager, welches zwischen einer inneren Umfangsfläche eines Endes des Nabenkörpers und einer äußeren Umfangsfläche der Nabenachse angeordnet ist, wobei das erste Lager einen äußeren Laufring umfasst, welcher direkt mit der inneren Umfangsfläche des Endes des Nabenkörpers gekoppelt ist, um so das Ende des Nabenkörpers auf der Nabenachse zu tragen; und einen Bremsenbefestigungsabschnitt, welcher zur Befestigung der Bremsvorrichtung daran ausgelegt ist, wobei der Bremsbefestigungsabschnitt einstückig mit dem äußeren Laufring des ersten Lagers ausgebildet ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradnabe und insbesondere eine Fahrradnabe, an welcher eine Bremsvorrichtung angebracht werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Scheibenbremssysteme sind bekannte Beispiele von Fahrradnabenbremssystemen. Ein Scheibenbremssystem weist üblicherweise einen Bremssattel, welcher mit einem Bremshebel verbunden ist und welcher am Fahrradrahmen befestigt ist und einen Scheibenbremsrotor auf. Der Scheibenbremsrotor ist feststehend mit einer Fahrradscheibenbremsnabe verbunden, welche in der Mitte eines Rades des Fahrrads vorgesehen ist.
  • Eine herkömmliche Fahrradscheibenbremsnabe weist allgemein eine Nabenachse, welche nicht drehbar am Fahrradrahmen angebracht ist, einen Nabenkörper, einen Rotorbefestigungsabschnitt (ein Beispiel eines Bremsenbefestigungsabschnitts) und ein Paar linker und rechter Lager (mit Bezugnahme auf die Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004-142739 und die Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004-224337 ) auf. Der Nabenkörper ist um einen äußeren Umfang der Nabenachse angebracht, so dass er in der Lage ist, um die Nabenachse zu rotieren. Der Nabenkörper weist ein Paar Flansche und einen zylindrischen Abschnitt auf, welcher zwischen dem Paar Flansche vorgesehen ist. Die Rotorbefestigung ist konfiguriert, um den Scheibenbremsrotor so daran anzubringen, um sie gemeinsam als eine Einheit zu drehen.
  • Allgemein ist der Rotorbefestigungsabschnitt an einem Ende des Nabenkörpers vorgesehen und weist einen größeren Außendurchmesser auf als der zylindrische Abschnitt des Nabenkörpers. Das linke und das rechte Lager solch einer herkömmlichen Fahrradscheibenbremsnabe ist jeweils an gegenüberliegenden Enden des Nabenkörpers angebracht, um den Nabenkörper in einer um die Nabenachse drehbaren Weise zu tragen.
  • Das Vergrößern des Durchmessers der Nabenachse ist eine wirksame Maßnahme zur Verbesserung der Steifigkeit dieses Typs von Fahrradscheibenbremsnabe. Wenn jedoch die Nabenachse im Durchmesser verstärkt wird, muss der Außendurchmesser ebenfalls dementsprechend vergrößert werden. In diesem Fall erhöht sich bei diesem Typ Scheibenbremsnabe der Außendurchmesser des Rotorbefestigungsabschnitts mit der Zunahme des Durchmessers des Nabenkörpers. Daher muss es eine Vergrößerung im Innendurchmesser des Rotors geben, welcher am Rotorbefestigungsabschnitt angebracht wird.
  • Wenn der Rotorbefestigungsabschnitt keinen konstanten Außendurchmesser aufweist, darin geht die Austauschbarkeit der Rotoren, die befestigt werden sollen, verloren.
  • Folglich wurde ein Typ Fahrradscheibenbremsnabe (in der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007-297031 , zum Beispiel) vorgeschlagen, in welcher der Außendurchmesser des Rotorbefestigungsabschnitts konstant gehalten wird, der Durchmesser der Nabenachse vergrößert wird und der Außendurchmesser des Nabenkörpers dementsprechend vergrößert wird, jedoch der Rotorbefestigungsabschnitt einen kleineren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt des Nabenkörpers aufweist.
  • Um die Austauschbarkeit sicherzustellen und einen Rotorbefestigungsabschnitt zu erhalten, welcher einen kleinen Durchmesser aufweist, ist die Fahrrad scheibenbremsnabe der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007-297031 so konfiguriert, dass sowohl das linke als auch das rechte Lager in den Nabenkörper von der dem Rotorbefestigungsabschnitt gegenüberliegenden Seite eingeschoben werden. Um das Paar an Lagern von nur einer Seite des Nabenkörpers anbringen zu können, umfasst die Fahrradscheibenbremsnabe der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007-297031 des Weiteren einen Abstandhalter, welcher zwischen dem Lagerpaar angeordnet ist, um das Lagerpaar an den bestimmten Positionen anzuordnen, und eine Verriegelungsmutter zum Verriegeln des äußeren Laufrings des Lagers, welches an der Lagerbefestigungsseite angebracht ist, an dessen Platz, wenn verglichen mit den Scheibenbremsnaben der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004-142739 und der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2004-224337 .
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • [Probleme, welche von der Erfindung gelöst werden sollen]
  • In der Struktur gemäß dem Stand der Technik, welche oben beschrieben ist, ist es möglich, auch wenn die Nabenachse im Durchmesser vergrößert wird, eine Durchmesservergrößerung des Bremsenbefestigungsabschnitts und folglich eine Vergrößerung im Innendurchmesser des Rotors zu verhindern, wodurch die Austauschbarkeit der Bremsen gegeben bleibt. Da jedoch sowohl das linke als auch das rechte Lager von einer einzigen Seite des Nabenkörpers aus angebracht werden, sind ein Abstandhalter sowie eine Mutter zusätzlich erforderlich, was zu einer Steigerung in der Zahl der Teile der Scheibenbremsnabe führt. Des Weiteren wird, da sowohl das linke als auch das rechte Lager von einer einzigen Seite aus angebracht werden, die Lageranbringungsarbeit kompliziert. Folglich kann sich eine Erhöhung der Herstellungskosten aus einer erhöhten Anzahl von Teilen und der komplizierten Lageranbringungsarbeit ergeben.
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrradnabe bereitzustellen, an welcher eine Bremsvorrichtung angebracht werden kann und mit welcher eine Erhöhung der Herstellungskosten und eine Vergrößerung im Durchmesser des Bremsbefestigungsabschnitts verhindert werden kann.
  • [Maßnahmen zum Lösen der Probleme]
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradnabe, an welcher eine Bremsvorrichtung angebracht werden kann, eine Nabenachse, einen Nabenkörper, ein erstes Lager und einen Bremsbefestigungsabschnitt. Der Nabenkörper ist an einer äußeren Umfangseite der Nabenachse angebracht, um so relativ zur Nabenachse drehbar zu sein. Das erste Lager ist zwischen einer inneren Umfangsfläche eines Endes des Nabenkörpers und einer äußeren Umfangsfläche der Nabenachse angeordnet und umfasst einen äußeren Laufring, welcher direkt mit der inneren Umfangsfläche des Endes des Nabenkörpers gekoppelt ist, um so das Ende des Nabenkörpers auf der Nabenachse zu tragen. Der Bremsbefestigungsabschnitt ist einstückig mit dem äußeren Laufring des ersten Lagers ausgebildet und ist zum Befestigen der Bremsvorrichtung darauf ausgelegt.
  • In dieser Fahrradnabe ist der Bremsbefestigungsabschnitt einstückig mit dem äußeren Laufring des ersten Lagers ausgebildet. Folglich ist es möglich, eine Erhöhung im Durchmesser des Bremsbefestigungsabschnitts zu verhindern. Da der äußere Laufring direkt mit der inneren Umfangsfläche eines Endes des Nebenkörpers gekoppelt ist, kann das erste Lager von der Seite des Endes des Nabenkörpers angebracht werden. Folglich ist es möglich, eine Erhöhung der Anzahl der Teile zu verhindern und die Lageranbringungsarbeit zu vereinfachen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der äußere Laufring des ersten Lagers der Fahrradnabe des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung direkt mit der inneren Umfangsfläche des Nabenkörpers mittels einer Verzahnungsverbindung gekoppelt. In diesem Fall drehen sich der äußere Laufring und der Nabenkörper gemeinsam als eine Einheit und drehen sich nicht relativ zueinander.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der äußere Laufring des ersten Lagers der Fahrradnabe des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung direkt mit der inneren Umfangsfläche des Nabenkörpers mittels einer Schraubverbindung gekoppelt. In diesem Fall sind die Gewindegänge der Schraubverbindung so ausgebildet, dass die Schraubverbindung angezogen wird, wenn ein Bremsen ausgeführt wird. Zum Beispiel umfasst, wenn von der Hinterseite des Fahrrads in die Fahrradfahrrichtung mit dem ersten Lagerende auf der linken Seite betrachtet, die Schraubverbindung Rechtsgewinde. Folglich wird die Schraubverbindung während des Bremsens nicht gelockert. Daher kann der äußere Laufring am Nabenkörper mit einer einfachen Struktur angebracht werden.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsbefestigungsabschnitt der Fahrradnabe jeder beliebigen Fahrradnabe des ersten bis dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung mit Verzahnungen zum Anbringen der Bremsvorrichtung daran bereitgestellt. In diesem Fall drehen sich, da die Bremsvorrichtung auf dem Bremsbefestigungsabschnitt mittels der Verzahnungen angebracht ist, die Bremsvorrichtung und der Bremsbefestigungsabschnitt gemeinsam als eine Einheit und drehen sich nicht relativ zueinander.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsbefestigungsabschnitt der Fahrradnabe jeder beliebigen Fahrradnabe des ersten bis dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung mit Gewindegängen zum Anbringen der Bremsvorrichtung daran bereitgestellt. In diesem Fall sind die Gewindegänge so ausgebildet, dass ein Eingriff zwischen der Bremsvorrichtung und dem Bremsbefestigungsabschnitt angezogen wird, wenn eine Bremsung ausgeführt wird. Zum Beispiel werden, wenn von der Hinterseite des Fahrrads in die Fahrradfahrrichtung mit dem ersten Lagerende auf der linken Seite betrachtet, Rechtsgewinde bereitgestellt. Folglich wird der Eingriff während des Bremsens nicht gelockert. Daher kann die die Bremsvorrichtung am Bremsbefestigungsabschnitt mit einer einfachen Struktur angebracht werden.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bremsvorrichtung in der Fahrradnabe jeder beliebigen Fahrradnabe des ersten bis fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Scheibenbremsvorrichtung, welche einen Rotor umfasst, der am Bremsbefestigungsabschnitt angebracht werden kann. in diesem Fall ist es möglich, auch wenn die Nabenachse im Durchmesser vergrößert ist, eine Vergrößerung im Durchmesser eines Befestigungsabschnitts des Rotors der Scheibenbremsvorrichtung zu verhindern.
  • Nach einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der äußere Laufring des ersten Lagers der Fahrradnabe jeder beliebigen Fahrradnabe des ersten bis sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung mit der inneren Umfangsfläche eines Endes des Nabenkörpers gekoppelt, um so gemeinsam damit an einer Position zu rotieren, welche einen kleineren Durchmesser aufweist als der Bremsbefestigungsabschnitt. In diesem Fall ist es möglich, da der äußere Laufring mit der inneren Umfangsfläche des Nabenkörpers an einer Position gekoppelt ist, welche einen kleineren Durchmesser aufweist als der Bremsbefestigungsabschnitt, obwohl die Kraft, welche sich vom Bremsdrehmoment ergibt, größer wird, die Dicke und Kopplungslänge des Kopplungsabschnitts zu erhöhen.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der äußere Laufring des ersten Lagers der Fahrradnabe jeder beliebigen Fahrradnabe des ersten bis sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung mit der inneren Umfangsfläche eines Endes des Nabenkörpers gekoppelt, um so gemeinsam damit an einer Position zu rotieren, welche denselben Durchmesser aufweist wie der Bremsbefestigungsabschnitt. In diesem Fall wird, da die Befestigungsposition auf dem Bremsbefestigungsabschnitt und der Kopplungsabschnitt auf der inneren Umfangsfläche des Nabenkörpers für den äußeren Laufring denselben Durchmesser aufweisen, die Kraft, welche sich vom Bremsdrehmoment ergibt, nicht größer und es ist leicht, den Bremsbefestigungsabschnitt und den äußeren Laufring herzustellen.
  • [Auswirkungen der Erfindung]
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, da der Bremsbefestigungsabschnitt einstückig mit dem äußeren Laufring des Lagers ausgeführt ist, eine Vergrößerung im Durchmesser des Bremsbefestigungsabschnitts zu vermeiden. Da das erste Lager von einem Ende des Nabenkörpers angebracht werden kann, ist es möglich, eine Erhöhung der Anzahl der Teile zu verhindern und die Lageranbringungsarbeit zu vereinfachen. Daher ist es möglich, eine Erhöhung der Herstellungskosten zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsteilschnittansicht, welche eine Vorderradnabe nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im eingebauten Zustand zeigt.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht einer Vorderradnabe der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht einer Vorderradnabe nach einer Variante der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht einer Vorderradnabe nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Längsschnittansicht einer Vorderradnabe nach einer Variante der zweiten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRUNGSARTEN DER ERFINDUNG
  • <Erste Ausführungsform>
  • (Struktur)
  • Wie in 1 gezeigt, wird eine Vorderradnabe nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Paar von Achsbefestigungsabschnitten 98a und 98b angebracht, welche am unteren Ende einer Federgabel 98 eines Fahrrads vorgesehen sind. Die Vorderradnabe 1 umfasst eine Nabenachse 10, einen Nabenkörper 11, welcher auf der äußeren Umfangsseite der Nabenachse 10 angeordnet ist, einen Rotorbefestigungsabschnitt 30 (ein Beispiel eines Bremsbefestigungsabschnitts) zum Anbringen eines Rotors 108a einer Scheibenbremsvorrichtung darauf und ein erstes Lager 12 und ein zweites Lager 13, welche zwischen der Nabenachse 10 und dem Nabenkörper 11 angeordnet sind.
  • [Nabenachse 10]
  • Die Nabenachse 10 ist im Wesentlichen ein zylindrisches Element, welches eine Zentralbohrung 10a aufweist. Die Nabenachse 10 ist nicht drehbar zwischen dem Paar linker und rechter Achsbefestigungsabschnitte 98a und 98b der Federgabel 98 durch Anziehen einer Mutter 16 angebracht, welche sich in Schraubverbindung mit einem Befestigungsbolzen 15 befindet, der so angeordnet ist, um durch die Zentralbohrung 10a hindurchzugehen. Der Befestigungsbolzen 15 und die Mutter 16 sind Zubehör der Federgabel 98.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Nabenachse 10 ein erstes Achsenende 21 und ein zweites Achsenende 22 auf. Die äußere Umfangsfläche der Nabenachse 10 ist mit einem inneren Laufringbefestigungsabschnitt 18, welcher auf der Seite des ersten Achsenendes 21 der Nabenachse 10 vorgesehen ist, und einen zweiten inneren Laufringbefestigungsabschnitt 19 ausgestattet, welcher auf der Seite des zweiten Achsenendes 22 vorgesehen ist. Der erste innere Laufringbefestigungsabschnitt 18 ist ein Abschnitt, an welchem ein erster innerer Laufring 51 des ersten Lagers 12 und eine erste Verriegelungsmutter 23 angebracht sind, wie später beschrieben. Der zweite innere Laufringbefestigungsabschnitt 19 ist ein Abschnitt, an welchem ein zweiter innerer Laufring 56 des zweiten Lagers 13 und eine zweite Verriegelungsmutter 24 angebracht sind, wie später beschrieben. Der erste innere Laufringbefestigungsabschnitt 18 und der zweite innere Laufringbefestigungsabschnitt 19 weisen Außengewindegänge auf, welche auf der äußeren Umfangsfläche der Nabenachse 10 ausgebildet sind.
  • [Nabenkörper 11]
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Nabenkörper 11 auf der äußeren Umfangsseite der Nabenachse 10 angebracht, um drehbar um eine Achse X relativ zur Nabenachse 10 zu sein. Der Nabenkörper 11 weist ein Paar von Flanschen 40a und 40b, einen zylindrischen Abschnitt 40c, ein erstes Nabenkörperende 25 und ein zweites Nabenkörperende 26 auf. Die Flansche 40a und 40b sind mit einem Abstand zueinander in der axialen Richtung angeordnet, um mit den Speichen verbunden zu werden. Der zylindrische Abschnitt 40c ist zwischen dem Paar Flansche 40a und 40b vorgesehen. Das erste Nabenkörperende 25 ist auf der äußeren Seite des Flansches 40a vorgesehen und stellt ein Ende des Nabenkörpers 11 dar. Das zweite Nabenkörperende 26 ist auf der äußeren Seite des Flansches 40b vorgesehen und stellt das andere Ende des Nabenkörpers 11 dar.
  • Die innere Umfangsfläche des Nabenkörpers 11 ist mit einem ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27, welcher an der Seite des ersten Nabenkörperendes 25 des Nabenkörpers 11 positioniert ist, und einem zweiten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 28 ausgestattet, welcher an der Seite des zweiten Nabenkörperendes 26 positioniert ist.
  • Ein unten beschriebener erster äußerer Laufring 50 des ersten Lagers 12 ist mit Presssitz im ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 befestigt, so dass der erste äußere Laufring 50 am Nabenkörper 11 zur Drehung mit dem Nabenkörper 11 angebracht ist. Ein erster äußerer Laufringpositionierabschnitt 29 ist benachbart dem ersten Nabenkörperende 25 des ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitts 27 vorgesehen. Der erste äußere Laufringpositionierabschnitt 29 ist größer im Durchmesser als der erste äußere Laufringbefestigungsabschnitt 27 und ist auf der radial inneren Seite und axial inneren Seite des ersten Nabenkörperendes 25 positioniert. Der erste äußere Laufringpositionierabschnitt 29 besitzt eine Anschlagfläche 29a, welche mit dem ersten äußeren Laufring 50 auf der Seite des ersten Nabenkörperendes 25 in Kontakt gelangt und die Bewegung des ersten äußeren Laufrings 50 in Richtung des zweiten Nabenkörperendes 26 begrenzt.
  • Ein unten beschriebener zweiter äußerer Laufring 55 des zweiten Lagers 13 ist auf den zweiten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 28 aufgepresst.
  • [Erstes Lager 12]
  • Das erste Lager 12 ist zwischen der Nabenachse 10 und dem Nabenkörper 11 vorgesehen, um so ein Ende des Nabenkörpers 11, d. h. den Abschnitt auf der Seite des ersten Nabenkörperendes 25, auf um die Nabenachse 10 drehbare Weise zu tragen. Das erste Lager 12 weist einen ersten äußeren Laufring 50, einen ersten inneren Laufring 51 und eine Mehrzahl von ersten Rollelementen 52 auf. Der erste Laufring 50 ist am ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 des Nabenkörpers 11 angebracht. Der erste innere Laufring 51 ist am ersten inneren Laufringbefestigungsabschnitt 18 der Nabenachse 10 angebracht.
  • Der erste äußere Laufring 50 wird am Nabenkörper 11 von der Seite des ersten Nabenkörperendes 25 des Nabenkörpers 11 angebracht. Der erste äußere Laufring 50 umfasst einen äußeren Laufringhauptkörper 50a mit einer ersten Kugellagerfläche 50b, welche eine gebogene Fläche ist, die sich radial nach innen beugt, und einen zylindrischen äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 50c zum Einpressen und Befestigen des äußeren Laufringhauptkörpers 50a am ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27. Ein Rotorbefestigungsabschnitt 30 ist einstückig auf dem axial äußeren Seitenabschnitt des äußeren Laufringhauptkörpers 50a ausgebildet. Der äußere Laufringhauptkörper 50a ist axial in Position durch den ersten äußeren Laufringpositionierabschnitt 29 gehalten. Der äußere Laufringbefestigungsabschnitt 50c weist einen kleineren Durchmesser auf als der äußere Laufringhauptkörper 50a. Die äußere Umfangsfläche des äußeren Laufringbefestigungsabschnitts 50c ist mit Presssitzvorsprüngen 50d vorgesehen, welche aus kleinen Verzahnungen mit Abständen in der Umfangsrichtung aufgebaut sind. Die Presssitzvorsprünge 50d definieren einen Durchmesser, welcher größer ist als ein Innendurchmesser der inneren Umfangsfläche des ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitts 27. Folglich beißen sich die Presssitzvorsprünge 50d während des Einpressens in die innere Umfangsfläche des ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitts 27, um dadurch den ersten äußeren Laufring 50 gemeinsam mit dem ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 drehen zu lassen.
  • Der erste innere Laufring 51 weist eine erste Kugeldruckfläche 51a auf, welche eine gekrümmte Fläche ist, die sich radial nach außen krümmt. Die innere Umfangsfläche des ersten inneren Laufrings 51 ist auf den ersten inneren Laufringbefestigungsabschnitt 18 geschraubt. Der erste innere Laufring 51 ist gegen Rotation durch eine erste Verriegelungsmutter 23 fixiert, welche auf den ersten inneren Laufringbefestigungsabschnitt 18 geschraubt ist.
  • Die Mehrzahl an ersten Rollelementen 52 ist zum Beispiel aus Kugeln zusammengesetzt, welche in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung mittels eines Käfigs (nicht gezeigt) angeordnet sind und zwischen dem ersten äußeren Laufring 50 und dem ersten inneren Laufring 51 positioniert sind.
  • Ein Dichtungselement 34 ist zwischen der äußeren Umfangsfläche des ersten inneren Laufrings 51 und der inneren Umfangsfläche des ersten äußeren Laufrings 50 angeordnet.
  • [Zweites Lager 13]
  • Das zweite Lager 13 ist zwischen der Nabenachse 10 und dem Nabenkörper 11 vorgesehen, um so das andere Ende des Nabenkörpers 11, d. h. den Abschnitt auf der Seite des zweiten Nabenkörperendes 26, auf um die Nabenachse 10 drehbare Weise zu tragen. Das zweite Lager 13 weist einen zweiten äußeren Laufring 55, einen zweiten inneren Laufring 56 und eine Mehrzahl von zweiten Rollelementen 57 auf. Der zweite Laufring 55 ist am zweiten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 28 des Nabenkörpers 11 angebracht. Der innere Laufring 56 ist am zweiten inneren Laufringbefestigungsabschnitt 19 der Nabenachse 10 angebracht.
  • Der zweite äußere Laufring 55 wird am zweiten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 28 von der Seite des zweiten Nabenkörperendes 26 angebracht. Der zweite äußere Laufring 55 umfasst eine zweite Kugeldruckfläche 55a, welche eine gebogene Fläche ist, die sich radial nach innen krümmt. Der zweite äußere Laufring 55 ist auf den zweiten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 28 aufgepresst, aber nicht mit den Presssitzvorsprüngen ausgestattet.
  • Der zweite innere Laufring 56 weist eine zweite Kugeldruckfläche 56a auf, welche eine gekrümmte Fläche ist, die sich radial nach außen krümmt. Die innere Umfangsfläche des zweiten inneren Laufrings 56 ist auf den zweiten inneren Laufringbefestigungsabschnitt 19 geschraubt. Der zweite innere Laufring 56 ist gegen Rotation durch eine zweite Verriegelungsmutter 24 fixiert, welche auf den zweiten inneren Laufringbefestigungsabschnitt 19 geschraubt ist.
  • Die Mehrzahl an zweiten Rollelementen 57 ist zum Beispiel aus Kugeln zusammengesetzt, welche in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung mittels eines Käfigs (nicht gezeigt) angeordnet sind und zwischen dem zweiten äußeren Laufring 55 und dem zweiten inneren Laufring 56 positioniert sind.
  • Ein Dichtungselement 36 ist zwischen den zweiten Rollelementen 57 und der zweiten Verriegelungsmutter 24 und der äußeren Umfangsfläche des zweiten inneren Laufrings 56 und der inneren Umfangsfläche des zweiten Nabenkörperendes 26 angeordnet. Ein Abdeckelement 38, welches aus Kunstharz hergestellt ist, ist an der inneren Umfangsfläche des zweiten Nabenkörperendes 26 des Nabenkörpers 11 angebracht.
  • [Rotorbefestigungsabschnitt 30]
  • Der Rotorbefestigungsabschnitt 30 ist ein Abschnitt, an welchem ein Rotor 108a einer Scheibenbremsvorrichtung 108 angebracht ist. Der Rotorbefestigungsabschnitt 30 ist vorzugsweise einstückig mit dem ersten äußeren Laufring 50 des ersten Lagers 12 ausgebildet. Der Rotorbefestigungsabschnitt 30 kann stattdessen auch eine Struktur aufweisen, welche getrennt vom ersten äußeren Laufring konfiguriert ist und einstückig an seinem Platz auf dem ersten äußeren Laufring 50 fixiert ist. Der Rotorbefestigungsabschnitt 30 weist einen Durchmesser auf, welcher größer ist als jener des äußeren Laufringhauptkörpers 50a des ersten äußeren Laufrings 50. Der Rotorbefestigungsabschnitt 30 ist mit Verzahnungen 30a ausgestattet, welche Vorsprünge in Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet aufweisen. Nutteile 30b der Verzahnungen 30a definieren einen Außendurchmesser, welcher für die Befestigung eines Rotors 108a, wie auf dem Markt angeboten, welcher auf einer herkömmlichen Fahrradnabe angebracht werden kann, und nicht nur für die Anbringung eines dafür bestimmten Rotors bemessen ist. Die innere Umfangsfläche des Rotors 108a ist mit Verzahnungen (nicht gezeigt) für den Eingriff mit den Verzahnungen 30a ausgestattet.
  • Der Rotorbefestigungsabschnitt 30 und das erste Nabenkörperende 25 stellen eine Kontaktfläche bereit, mit welcher der Rotor 108a in Kontakt kommt. Die innere Umfangsfläche in der Nähe eines Endabschnitts des Rotorbefestigungsabschnitts 30 ist mit einem Innengewinde 33 vorgesehen, in welches ein Rotorverriegelungselement 32 eingeschraubt wird, um den Rotor 108a an seinem Platz zu fixieren. Der Rotor 108a wird zwischen dem ersten Nabenkörperende 25 und dem Rotorverriegelungselement 32 gehalten, wobei der Rotor 108a nicht drehbar an seinem Platz am Rotorbefestigungsabschnitt 30 fixiert ist.
  • Das Rotorverriegelungselement 32 weist einen zylindrischen Abschnitt 32a, welcher auf seiner äußeren Umfangsfläche vorgesehen ist, mit Außengewinde 32d, welches in das Innengewinde 33 des Rotorbefestigungsabschnitts 30 eingeschraubt ist, und einen Flanschabschnitt 32b auf, welcher einen größeren Durchmesser besitzt als der zylindrische Abschnitt 32a und welcher in Kontakt mit dem Rotor 108a kommt, wie in 2 gezeigt. Die äußere Umfangsfläche des Flanschabschnitts 32b ist mit Keilen 32c zum Eingriff mit einem Werkzeug zum Befestigen des Rotors 108a ausgestattet.
  • (Zusammenbauvorgang)
  • Der Zusammenbauvorgang für die Vorderradnabe 1, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird nun mit Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Als Erstes werden der äußere Laufring 50 des ersten Lagers 12 und der zweite äußere Laufring 55 des zweiten Lagers 13 an den jeweils gegenüberliegenden Enden des Nabenkörpers 11 angebracht. Der erste äußere Laufring 50 wird am ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 vom ersten Nabenkörperende 25 des Nabenkörpers 11 aus mittels Einpressen angebracht. Der erste äußere Laufring 50 wird nach innen gepresst, bis der äußere Laufringhauptkörper 50a in Kontakt mit der Anschlagfläche 29a des ersten äußeren Laufringpositionierabschnitts 29 kommt. Folglich beißen sich die Presssitzvorsprünge 50d des äußeren Laufringbefestigungsabschnitts 50c des ersten äußeren Laufrings 50 in den ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27, so dass der erste äußere Laufring 50 starr direkt mit dem ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 gekoppelt ist und sich gemeinsam mit dem ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 drehen kann. Folglich wird, auch wenn ein Bremsdrehmoment zwischen dem äußeren Laufringfixierabschnitt 50c und dem ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 ausgeübt wird, der erste Laufring 50 nie lose. Der zweite äußere Laufring 55 wird am zweiten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 28 vom zweiten Nabenkörperende 26 mittels Einpressens angebracht.
  • Nach dem Anbringen des ersten äußeren Laufrings 50 und des zweiten äußeren Laufrings 55 werden die ersten Rollelemente 52, welche von einem Käfig gehalten werden, auf die erste Kugellagerfläche 50b aufgebracht und die zweiten Rollelemente 57, welche von einem Käfig gehalten werden, auf die zweite Kugellagerfläche 55a aufgebracht. Dann werden das Dichtungselement 34 und das Dichtungselement 36 an der inneren Umfangsfläche des ersten äußeren Laufrings 50 beziehungsweise an der inneren Umfangsfläche des zweiten Nabenkörperendes 26 angebracht.
  • Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind, werden der erste innere Laufring 51 und die erste Verriegelungsmutter 23 am ersten inneren Laufringbefestigungsabschnitt 18 der Nabenachse 10 angebracht. Nach Anbringen des inneren Laufrings 51 und der ersten Verriegelungsmutter 23 wird die Nabenachse 10 am Nabenkörper 11 von der Seite des ersten Nabenkörperendes 25 aus eingesetzt. Schließlich werden der zweite innere Laufring 56 und die zweite Verriegelungsmutter 24 am zweiten inneren Laufringbefestigungsabschnitt 19 der Nabenachse von der Seite des zweiten Nabenkörperendes 26 aus angebracht. Dann wird das Ausmaß des nach innen geschraubten Eingriffs sowohl des ersten inneren Laufrings 51 als auch des zweiten inneren Laufrings 56 eingestellt, um den Grad an Straffheit des jeweiligen Kontakts mit den Rollelementen einzustellen. Wenn die Kontaktarbeit mit den Rollelementen abgeschlossen ist, wird das Abdeckelement 38 auf der Seite des zweiten Nabenkörperendes 26 angebracht, um dadurch die Zusammenbauarbeit abzuschließen.
  • In der oben beschriebenen Zusammenbauarbeit können, da der Rotorbefestigungsabschnitt 30 einstückig mit dem ersten äußeren Laufring 50 ausgebildet ist, das erste Lager 12 beziehungsweise das zweite Lager 13 von gegenüberliegenden Enden des Nabenkörpers 11 aus angebracht werden. Der Rotorbefestigungsabschnitt 30 ist an dem ersten äußeren Laufring 50 und nicht am Nabenkörper 11 bereitgestellt. Folglich ist es möglich, auch wenn die Nabenachse 10 im Durchmesser vergrößert ist, einen Anstieg in der Abmessung des Rotorbefestigungsabschnitts 30 zu verhindern. Des Weiteren wird, da das erste Lager 12 und das zweite Lager 13 vom ersten Nabenkörperende 25 beziehungsweise vom zweiten Nabenkörperende 26 des Nabenkörpers 11 angebracht werden kann, die Anzahl der Teile nicht erhöht und die Lagereinbauarbeit ist vereinfacht. Daher werden die Kosten der Vorderradnabe 1 verringert.
  • Wenn der Rotor 108a auf der Vorderradnabe 1, welche auf diese Weise zusammengebaut worden ist, angebracht wird, wird zuerst der Rotor 108a auf dem Rotorbefestigungsabschnitt 30 aufgesetzt und dann wird das Rotorverriegelungselement 32 auf dem Rotorbefestigungsabschnitt 30 angebracht und durch ein Befestigungswerkzeug (nicht gezeigt) fest gemacht. Das Befestigungswerkzeug weist Vorsprünge zum Eingriff in die Keile 32c auf.
  • <Variante der ersten Ausführungsform>
  • In der Vorderradnabe 1 der ersten Ausführungsform ist der erste äußere Laufring 50 mit dem ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 des Nabenkörpers 11 zur gemeinsamen Rotation mit dem Nabenkörper 11 mittels Presssitz gekoppelt. Jedoch, wie in 3 gezeigt, ist in einer Vorderradnabe 101 nach einer Variante der ersten Ausführungsform der erste äußere Laufring 150 des ersten Lagers 112 mit dem ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 127 des Nabenkörpers 111 mittels einer Schraubverbindung gekoppelt. Der Rest der Konfiguration ist gleich der ersten Ausführungsform. Folglich wird in Bezug auf den Zusammenbauvorgang der erste äußere Laufring 50 am ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 mittels Presssitz in der ersten Ausführungsform angebracht, wohingegen der erste äußere Laufring 150 am ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 127 mittels Gewinde in dieser Variante angebracht ist. Dies ist der einzige Unterschied im Zusammenbauvorgang zwischen der ersten Ausführungsform und dieser Variante. Als ein Werkzeug zum Befestigen des ersten äußeren Laufrings 150 an seinem Platz kann, zum Beispiel, das Werkzeug zum Eingriff in die Verzahnungen 30a des Rotorbefestigungsabschnitts 30 verwendet werden.
  • Die innere Umfangsfläche des ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitts 127 ist mit einem ersten Innengewinde 127a versehen. Die äußere Umfangsfläche des äußeren Laufringbefestigungsabschnitts 150c des ersten äußeren Laufrings 150 ist mit einem ersten Außengewinde 150d zur Schraubverbindung mit dem ersten Innengewinde 127a ausgestattet. Das erste Innengewinde 127a und das erste Außengewinde 150d sind Rechtsgewinde. Folglich wird, auch wenn die Scheibenbremsvorrichtung 108 Bremsungen ausführt, die Schraubverbindung nicht gelockert. Des Weiteren wird der Rotor 108a gegen die erste Nabenkörperendfläche durch das Rotorverriegelungselement 32 gedrückt. Daher ist die Schraubverbindung noch viel weniger leicht zu lockern.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 4 zeigt eine Vorderradnabe 201 nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der Vorderradnabe 1 der ersten Ausführungsform ist der erste Laufring 50 mit dem ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 27 an einer Position gekoppelt, welche einen kleineren Durchmesser aufweist als der Rotorbefestigungsabschnitt 30.
  • Andererseits ist in der Vorderradnabe 201 der zweiten Ausführungsform der erste äußere Laufring 250 mit dem ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitt 227 an einer Position gekoppelt, welche im Wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie der Rotorbefestigungsabschnitt 30. Folglich ist der innere Durchmesser des ersten äußeren Laufringbefestigungsabschnitts 227 des Nabenkörpers 211 im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rotorbefestigungsabschnitts 30. Der erste äußere Laufringbefestigungsabschnitt 227 und der erste äußere Laufringpositionierabschnitt 229 weisen im Wesentlichen denselben Innendurchmesser auf. Der äußere Laufringbefestigungsabschnitt 250c ist auf der äußeren Umfangsfläche des äußeren Laufringhauptkörpers 250a ausgebildet und die Endfläche auf der inneren Seite, auf welcher der äußere Laufringbefestigungsabschnitt 250c ausgebildet ist, kommt in Kontakt mit der Anschlagfläche 229a.
  • Der Rest der Konfiguration und der Zusammenbauvorgang sind gleich wie bei der Vorderradnabe 1 der ersten Ausführungsform.
  • Die gleichen Wirkungen wie jene der Vorderradnabe 1 in der ersten Ausführungsform können mit der Vorderradnabe 201 erzielt werden. Der Außendurchmesser des äußeren Laufringbefestigungsabschnitts 250c ist größer bei der Vorderradnabe 201 als bei der Vorderradnabe 1 der ersten Ausführungsform. Folglich ist die Kraft, welche sich aus dem Bremsdrehmoment ergibt und auf den Kopplungsabschnitt des äußeren Laufrings wirkt, kleiner bei der Vorderradnabe 201 als in der Vorderradnabe 1 der ersten Ausführungsform. Da der Rotorbefestigungsabschnitt 30 und der äußere Laufringbefestigungsabschnitt 250c im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweisen, wird es leichter den äußeren Laufring 250 herzustellen, welcher den Rotorbefestigungsabschnitt 30 einstückig damit ausgebildet besitzt.
  • <Variante der zweiten Ausführungsform>
  • Wie in 5 gezeigt, ist in einer Vorderradnabe 301 nach einer Variante der zweiten Ausführungsform der Rotorbefestigungsabschnitt 330 in seiner Struktur unterschiedlich zu jener der zweiten Ausführungsform. In den ersten und zweiten Ausführungsformen ist der Rotorbefestigungsabschnitt 30 mit einer äußeren Umfangsfläche mit Verzahnungen 30a darauf zum Koppeln mit dem Rotor 108a vorgesehen, so dass sich der Rotorbefestigungsabschnitt 30 gemeinsam mit dem Rotor 108a dreht. Jedoch in dieser Variante ist der Rotor 208a mittels einer Schraubverbindung gekoppelt. Folglich ist die äußere Umfangsfläche des Rotorbefestigungsabschnitts 330 mit einem Außengewinde 330a versehen. Um den Rotor 208a an seinem Platz zu verriegeln, wird die Rotorverriegelungsmutter 332 auf das Außengewinde 330a des Rotorbefestigungsabschnitts 330 aufgeschraubt. Folglich wird kein Innengewinde auf der inneren Umfangsfläche des Rotorbefestigungsabschnitts 330 ausgebildet.
  • <Merkmale>
    • (A) Eine Vorderradnabe 1, an welcher eine Scheibenbremsvorrichtung 108 angebracht werden kann, umfasst eine Nebenachse 10, einen Nabenkörper 11, ein erstes Lager 12 und einen Rotorbefestigungsabschnitt 30. Der Nabenkörper 11 ist an einer äußeren Umfangsseite der Nebenachse 10 angebracht, um so relativ zur Nebenachse 10 drehbar zu sein. Das erste Lager 12 ist zwischen einer inneren Umfangsfläche eines ersten Nabenkörperendes 25 des Nebenkörpers 11 und einer äußeren Umfangsfläche der Nebenachse 10 angeordnet. Das erste Lager 12 umfasst einen ersten äußeren Laufring 50, welcher direkt mit der inneren Umfangsfläche des ersten Nabenkörperendes 25 gekoppelt ist, um so das erste Nabenkörperende 25 des Nebenkörpers 11 auf der Nebenachse 10 zu tragen. Der Rotorbefestigungsabschnitt 30 ist ausgelegt zur Befestigung eines Rotors 108a der Scheibenbremsvorrichtung 108 daran und ist einstückig mit dem ersten äußeren Laufring 50 des ersten Lagers 12 ausgebildet.
  • In dieser Vorderradnabe 1 ist der Rotorbefestigungsabschnitt 30 einstückig mit dem ersten äußeren Laufring 50 des ersten Lagers 12 ausgebildet. Folglich ist es möglich, eine Vergrößerung im Durchmesser des Rotorbefestigungsabschnitts 30 zu verhindern. Der erste äußere Laufring 50 ist direkt mit der inneren Umfangfläche des ersten Nabenkörperendes 25 des Nebenkörpers 11 gekoppelt. Folglich kann das erste Lager 12 von der Seite des ersten Nabenkörperendes 25 angebracht werden. Folglich ist es möglich, eine Steigerung der Anzahl der Teile zu verhindern und die Lageranbringungsarbeit zu vereinfachen. Daher ist es möglich, eine Steigerung der Produktionskosten zu verhindern.
    • (B) In der Vorderradnabe 1 (oder der Vorderradnabe 201 und der Vorderradnabe 301) ist er erste äußere Laufring 50 (oder der erste äußere Laufring 250) direkt mit der inneren Umfangfläche des Nabenkörpers 11 (oder des Nabenkörpers 211) mittels einer gezähnten Verbindung gekoppelt. In diesem Fall drehen sich der erste äußere Laufring 50 (oder erste äußere Laufring 250) und der Nabenkörper 11 (oder der Nabenkörper 211) gemeinsam und können sich nicht relativ zueinander drehen.
    • (C) In der Vorderradnabe 101 ist der erste äußere Laufring 150 direkt mit der inneren Umfangsfläche des Nabenkörpers 111 mittels einer Schraubverbindung gekoppelt. In diesem Fall sind die Gewinde der Schraubverbindung so ausgebildet, dass die Schraubverbindung angezogen wird, wenn eine Bremsung ausgeführt wird. Zum Beispiel umfasst, wenn von hinter dem Fahrrad in die Fahrradfahrtrichtung mit dem ersten Lagerende auf der linken Seite betrachtet, die Schraubverbindung Rechtsgewinde. Folglich wird die Schraubverbindung nicht während des Bremsens gelockert. Daher kann der erste äußere Laufring 150 am Nabenkörper 111 mit einer einfachen Struktur angebracht werden.
    • (D) In der Vorderradnabe 1 (oder der Vorderradnabe 101 und der Vorderradnabe 201) ist der Rotorbefestigungsabschnitt 30 mit Verzahnungen 30a zum Anbringen des Rotors 108a daran ausgestattet. In diesem Fall drehen sich, da der Rotor 108a auf dem Rotorbefestigungsabschnitt 30 mittels der Verzahnungen 30a angebracht ist, die Scheibenbremsvorrichtung 108 und der Rotorbefestigungsabschnitt 30 gemeinsam und drehen sich nicht relativ zueinander.
    • (E) In der Vorderradnabe 301 ist der Rotorbefestigungsabschnitt 330 mit einem Außengewinde 330a zum Anbringen des Rotors 208a daran ausgestattet. In diesem Fall sind die Gewinde so ausgebildet, dass die Schraubverbindung angezogen wird, wenn ein Bremsen ausgeführt wird. Zum Beispiel sind, wenn von hinter dem Fahrrad in die Fahrradfahrtrichtung mit dem ersten Lagerende auf der linken Seite betrachtet, Rechtsgewinde vorgesehen. Folglich wird die Schraubverbindung nicht während des Bremsens gelockert. Daher kann der Rotor 208a am Rotorbefestigungsabschnitt 330 mit einer einfachen Struktur angebracht werden.
    • (F) In der Vorderradnabe 1 (oder der Vorderradnabe 101, der Vorderradnabe 201 und der Vorderradnabe 301) kann der Rotor 108a (oder der Rotor 208a) der Scheibenbremsvorrichtung 108 auf dem Rotorbefestigungsabschnitt 30 (oder dem Rotorbefestigungsabschnitt 330) angebracht sein. In diesem Fall ist es möglich, auch wenn die Nabenachse 10 im Durchmesser vergrößert ist, eine Vergrößerung im Durchmesser eines Befestigungsabschnitts des Rotors der Scheibenbremsvorrichtung 108 zu verhindern.
    • (G) In der Vorderradnabe 1 (oder der Vorderradnabe 101) ist der erste äußere Laufring 50 (oder der erste äußere Laufring 150) mit der inneren Umfangsfläche des ersten Nabenkörperendes 25 zur gemeinsamen Drehung mit dem Nabenkörper an einer Position gekoppelt, welche einen kleineren Durchmesser aufweist als der Rotorbefestigungsabschnitt 30. In diesen Fall, da der erste äußere Laufring 50 (oder der erste äußere Laufring 150) mit der inneren Umfangsfläche des Nabenkörpers 11 (oder des Nabenkörpers 111) an einer Position gekoppelt ist, welche einen kleineren Durchmesser als der Rotorbefestigungsabschnitt 30 aufweist, obwohl die Kraft, welche sich vom Bremsdrehmoment ergibt, größer wird, ist es möglich, die Dicke und Kopplungslänge des Kopplungsabschnitts des Nabenkörpers 11 (oder des Nabenkörpers 111) mit dem ersten äußeren Laufring zu erhöhen.
    • (H) In der Vorderradnabe 201 (oder der Vorderradnabe 301) ist der erste äußere Laufring 250 mit der inneren Umfangsfläche des einen Endes des Nabenkörpers zur gemeinsamen Drehung mit dem Nabenkörper an einer Position gekoppelt, welche den gleichen Durchmesser aufweist wie der Rotorbefestigungsabschnitt 30 (oder der Rotorbefestigungsabschnitt 330). In diesem Fall wird, da die Befestigungsposition auf dem Rotorbefestigungsabschnitt 30 (oder dem Rotorbefestigungsabschnitt 330) und dem Kopplungsabschnitt auf der inneren Umfangsfläche des Nabenkörpers 211 des ersten äußeren Laufrings 250 denselben Durchmesser aufweisen, die Kraft, welche sich aus dem Bremsdrehmoment ergibt, nicht größer und es ist leicht, den Rotorbefestigungsabschnitt 30 (oder den Rotorbefestigungsabschnitt 330) und den äußeren Laufring herzustellen.
  • <Andere Ausführungsformen>
    • (a) In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde eine Vorderradnabe als ein Beispiel beschrieben, wobei aber die vorliegende Erfindung auch auf eine Hinterradnabe angewendet werden kann.
    • (b) In der Variante der zweiten Ausführungsform ist es auch möglich, die äußere Laufbahn, gekoppelt mit dem Nabenkörper mittels einer Schraubverbindung wie in der Variante der ersten Ausführungsform vorliegen zu haben. In diesem Fall ist es auch möglich, das Außengewinde 330a ebenfalls einzusetzen, um den äußeren Laufring mit dem Nabenkörper zu koppeln.
    • (c) Obwohl der äußere Laufring einstückig mit dem Rotorbefestigungsabschnitt in den oben beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist, ist es möglich getrennte Teile einzusetzen, um integral einen einzigen Körper auszubilden. Zum Beispiel kann Insert-Molding oder Outsert-Molding verwendet werden, um die Ausbildung des einstückigen Körpers zu erzielen. In diesem Fall kann die Spritzgussstruktur konstruiert werden, indem einfacherweise das Bremsdrehmoment miteinbezogen wird.
    • (d) Obwohl Verzahnungen und Gewinde als Beispiele für die Verbindungsstruktur zwischen dem Rotor und dem Rotorbefestigungsabschnitt in den oben beschriebenen Ausführungsformen offenbart sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel ist es auch möglich, eine Mehrzahl von Rotorbefestigungsabschnitten vorzusehen, von denen jeder ein Lock zum Aufnehmen oder zum schraubenden Verbinden mit einem Element aus einer Mehrzahl von Bolzenelementen aufweist.
    • (e) Obwohl eine Vorderradnabe, an welcher ein Scheibenbremsrotor 108a (oder ein Scheibenbremsrotor 208a) angebracht werden kann, als ein Beispiel einer Fahrradnabe in den oben beschriebenen Ausführungsformen offenbart ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auch auf eine Fahrradnabe angewendet werden, welche einen Bremstrommelbefestigungsabschnitt (ein Beispiel eines Bremsbefestigungsabschnitts) aufweist, an welchem eine Bremstrommel einer Bandbremsvorrichtung oder eine Rollerbrake-Bremsvorrichtung angebracht werden kann.
  • LISTE DER BEZUGSZIFFERN
    1 Vorderradnabe (ein Beispiel einer Fahrradnabe)
    10 Nabenachse
    10a Zentralbohrung
    11 Nabenkörper
    12 Erstes Lager
    13 Zweites Lager
    18 Erster innerer Laufringbefestigungsabschnitt
    19 Zweiter innerer Laufringbefestigungsabschnitt
    21 Erstes Achsenende
    22 Zweites Achsenende
    23 Erste Verriegelungsmutter
    24 Zweite Verriegelungsmutter
    25 Erstes Nabenkörperende (ein Beispiel eines Endes)
    26 Zweites Nabenkörperende
    28 Zweiter äußerer Laufringbefestigungsabschnitt
    29 Erster äußerer Laufringpositionierabschnitt
    29a Anschlagfläche
    30 Rotorbefestigungsabschnitt
    30a Verzahnungen
    30b Nutenteile
    32 Rotorverriegelungselement
    32a Zylindrischer Abschnitt
    32b Flanschabschnitt
    32c Keile
    32d Außengewinde
    33 Innengewinde
    34 Dichtungselement
    36 Dichtungselement
    38 Abdeckelement
    40a Flansch
    40b Flansch
    40c Zylindrischer Abschnitt
    50 Erster äußerer Laufring
    50a Äußere Laufringhauptkörper
    50b Erste Kugellagerfläche
    51 Erster innerer Laufring
    51a Erste Kugeldruckfläche
    52 Erstes Rollelement
    55 Zweiter äußerer Laufring
    55a Zweite Kugellagerfläche
    56 Zweiter innerer Laufring
    56a Zweite Kugeldruckfläche
    57 Zweites Rollelement
    101 Vorderradnabe
    108 Scheibenbremsvorrichtung
    108a Rotor
    111 Nabenkörper
    112 Erstes Lager
    127 Erster äußerer Laufringbefestigungsabschnitt
    127a Erstes Innengewinde
    150 Erster äußerer Laufring
    150c Äußerer Laufringbefestigungsabschnitt
    150d Erstes Außengewinde
    201 Vorderradnabe
    208a Rotor
    211 Nabenkörper
    250 Erster äußerer Laufring
    301 Vorderradnabe
    330 Rotorbefestigungsabschnitt
    330a Außengewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-142739 [0003, 0008]
    • JP 2004-224337 [0003, 0008]
    • JP 2007-297031 [0007, 0008, 0008]

Claims (8)

  1. Fahrradnabe, an welcher eine Bremsvorrichtung anbringbar ist, wobei die Fahrradnabe umfasst: eine Nabenachse; einen Nabenkörper, welcher auf einer äußeren Umfangsseite der Nabenachse angebracht ist, um so relativ zur Nabenachse drehbar zu sein; ein erstes Lager, welches zwischen einer inneren Umfangsfläche eines Endes des Nabenkörpers und einer äußeren Umfangsfläche der Nabenachse angeordnet ist, wobei das erste Lager einen äußeren Laufring umfasst, welcher direkt mit der inneren Umfangsfläche des Endes des Nabenkörpers gekoppelt ist, um so das Ende des Nabenkörpers auf der Nabenachse zu tragen; und einen Bremsenbefestigungsabschnitt, welcher zur Befestigung der Bremsvorrichtung daran ausgelegt ist, wobei der Bremsbefestigungsabschnitt einstückig mit dem äußeren Laufring des ersten Lagers ausgebildet ist.
  2. Fahrradnabe nach Anspruch 1, wobei der äußere Laufring direkt mit der inneren Umfangsfläche des Nabenkörpers mittels einer gezahnten Verbindung gekoppelt ist.
  3. Fahrradnabe nach Anspruch 1, wobei der äußere Laufring direkt mit der inneren Umfangsfläche des Nabenkörpers mittels einer Schraubverbindung gekoppelt ist.
  4. Fahrradnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bremsbefestigungsabschnitt mit einer Verzahnung zum Anbringen der Bremsvorrichtung daran vorgesehen ist.
  5. Fahrradnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bremsbefestigungsabschnitt mit einem Gewinde zum Anbringen der Bremsvorrichtung daran vorgesehen ist.
  6. Fahrradnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Bremsvorrichtung eine Scheibenbremsvorrichtung ist, welche einen Rotor umfasst, der am Bremsbefestigungsabschnitt angebracht werden kann.
  7. Fahrradnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der äußere Laufring mit der inneren Umfangsfläche des Endes des Nabenkörpers gekoppelt ist, um sich so gemeinsam mit diesem an einer Position zu drehen, welche einen kleineren Durchmesser aufweist als der Bremsbefestigungsabschnitt.
  8. Fahrradnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der äußere Laufring mit der inneren Umfangsfläche des Endes des Nabenkörpers gekoppelt ist, um sich so gemeinsam mit diesem an einer Position zu drehen, welche denselben Durchmesser aufweist wie der Bremsbefestigungsabschnitt.
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