DE202011052264U1 - Verbindungsmittel zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen - Google Patents

Verbindungsmittel zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen Download PDF

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Abstract

Verbindungsmittel (1), das zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen (11, 12) derart mit den Seilen (11, 12) in Wirkverbindung bringbar ist, dass ein Basisstück (2) des Verbindungsmittels (1) an einem ersten der Seile (11) anliegt und dass zwei voneinander beabstandete, an dem Basisstück (2) angeordnete Arme (3.1, 3.2) das zweite der sich kreuzenden Seile (12) umgreift und gegen das erste Seil (11) presst, dadurch gekennzeichnet, dass die bei hergestellter Wirkverbindung an dem ersten Seil (11) anliegende Seite des Basisstücks (2) wenigstens einen Vorsprung (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel, das zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen derart mit den Seilen in Wirkverbindung bringbar ist, dass ein Basisstück des Verbindungsmittel an einem ersten der Seile anliegt und dass zwei voneinander beabstandete, an dem Basisstück angeordnete Arme das zweite der sich kreuzenden Seile umgreift und gegen das erste Seil presst.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Seilanordnung mit zwei sich kreuzenden Seilen, ein Netz aus einer Vielzahl von sich kreuzenden Seilen sowie einem Spielgerät mit einer derartigen Seilanordnung, wobei die sich kreuzenden Seile jeweils mit dem zuvor genannten Verbindungsmittel verbunden sind.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Werkzeug zum Überführen eines solchen Verbindungsmittels von einer Einlegestellung, in der zwei sich kreuzende, miteinander zu verbindenden Seile in das Verbindungsmittel eingelegt werden können, in eine Wirkstellung, in der das Verbindungsmittel die sich kreuzenden Seile.
  • Ein Verbindungsmittel der eingangs genannten Art ist beispielsweise in DT 25 49 939 A1 beschrieben, nämlich ein Verbindungsglied für Seile zum vorzugsweise rechtwinkligen unlösbaren Verbinden der einander kreuzenden Seile unter Verwendung eines Metallhakens. Der Metallhaken ist hierzu in etwa U-förmig geformt, wobei das eine Seil am Boden des ”U” gehaltert ist, während die Enden der beiden Schenkel des ”U” zu geschlossenen Ösen gebogen sind, die das zweite Seil umgreifen. Ein derartiges Verbindungsglied dient vorzugsweise zum Verbinden von Kunststoffseilen, Stahlseilen oder kombinierten Stahl-Kunststoffseilen zu einem Netz, wie es beispielsweise auf Kinderspielplätzen als Kletternetz verwendet wird.
  • Der Vorteil des Metallhaken-Verbindungsgliedes liegt darin, dass hierbei im Gegensatz zu andersartig ausgestalteten Verbindungsmitteln – wie beispielsweise dem aus DE 10 2007 044 847 A1 bekannten kleeblattförmigen Press-Verbindungmittel oder dem in DE 41 04 077 A1 beschriebenen kugelförmigen Seilverbinder – das Seil nicht durch eine Öffnung hindurch gezogen werden muss. Vielmehr können die einzelnen Seile zu einem Netz ”vorgelegt” werden und anschließend in den jeweiligen Kreuzungspunkten mit dem Verbindungsmittel verbunden werden. Dazu wird der Metallhaken zunächst in die sich kreuzenden Seile eingelegt und anschließend durch Verpressen der U-Schenkel fixiert.
  • Nachteilig bei diesen Metallhaken ist allerdings, dass die zum Netz vorgelegten Seile und die eingelegten, aber noch nicht geschlossenen Verbindungsmittel vor dem Verpressen verrutschen können, so dass die Position der Seile während des Zusammenbaus des Netz immer wieder nachkorrigiert werden muss. Außerdem neigen die so verbundenen Seile einerseits dazu, im Kreuzungspunkt gegeneinander zu scheuern, was die Sicherheit und Haltedauer der Seilanordnung nachhaltig beeinflusst. Anderseits lockert sich die Verbindung im Laufe der Zeit, wodurch das Netzt instabil wird. Insbesondere kann es passieren, dass das eine Seil aus der Halterung im Boden des ”U” herausrutscht.
  • All diese Nachteile sind jedoch insbesondere in Hinblick auf die Verwendung derartiger Verbindungsmittel bei Seilanordnungen und Netzen, die als Spielgeräte genutzten werden, besonders zu vermeiden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungsmittel zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen anzugeben, das die Seile im Kreuzungspunkt sicherer und relativ zueinander besser fixiert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungsmittel der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die bei hergestellter Werkverbindung an dem ersten Seil anliegende Seite des Basisstücks wenigstens einen Vorsprung aufweist.
  • Außerdem wird diese Aufgabe durch ein Werkzeug gelöst, das dazu geeignet ist, dass erfindungsgemäße Verbindungsmittel von einer Einlegestellung, in der zwei sich kreuzende, miteinander zu verbindende Seile in das Verbindungsmittel eingelegt werden können, in eine Wirkstellung zu überführen, in der das Verbindungsmittel die kreuzenden Seile verbindet. Insbesondere ist das Werkzeug dazu ausgebildet, die Arme derart zu biegen, dass diese das zweite Seil gegen das erste Seil drücken.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die aus den beiden Schenkeln des ”U” gebogenen Ösen des aus DT 25 49 939 A1 bekannten Verbindungsmittels trotz geschlossener Form und Verpressung der beiden Seile allein nicht ausreicht, um ein Herausrutschen des ersten Seils zuverlässig zu verhindern; insbesondere deswegen nicht, weil die Öse – bedingt durch ihre Herstellungsweise aus einen Drahtstück mit rundem Querschnitt – eine glatte Auflagefläche für das erste Seil bildet.
  • Demgegenüber verhindert der beim dem erfindungsgemäßen Verbindungsmittel vorgesehene Vorsprung, der an jener Seite des Basisstücks angeordnet ist, an der das erste Seil in Wirkverbindung anliegt, dass das erste Seil aus dem Verbindungsmittel herausrutschen bzw. sich relativ zu dem zweiten Seil verschieben kann.
  • Der Vorsprung bietet den weiteren Vorteil, dass beim Einlegen der sich kreuzenden Seile in das Verbindungsmittel eine Vorfixierung der beiden Seile im noch nicht verpressten Zustand erreicht wird. Hierdurch wird ein Vorteil bei der Montage erreicht, nämlich, dass ein Netz aus mehreren Seilen zunächst vollständig vorgelegt werden kann. Dabei wird jeder Kreuzungspunkt zunächst durch bloßes Einlegen eines Verbindungsmittels vorfixiert, so dass die Seile und das Verbindungsmittel nicht mehr verrutschen können. Anschließend können die einzelnen Verbindungsstellen nacheinander durch Verpressen des Verbindungsmittels geschlossen werden. Dazu werden die beiden Arme derart gegen das Basisstück gebogen, dass diese das zweite Seil umgreifen und gegen das erste Seil pressen. Daraus ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass ein für das Verbiegen der Arme verwendetes Werkzeug von Verbindungsstelle zu Verbindungsstelle nicht abgesetzt werden muss.
  • Eine besonders effektive Fixierwirkung des Vorsprungs wird dadurch erreicht, dass der Vorsprung länglich ausgebildet ist und/oder eine Kante aufweist und/oder als Spitze oder als Klinge ausgebildet ist. Derartige Ausgestaltungsformen eignen sich in bevorzugter Weise dazu, ein Verschieben des ersten Seiles relativ zum zweiten Seil sowohl in Vorfixier- als auch in Wirkstellung des Verbindungsmittels zu verhindern. Dazu ist es von besonderem Vorteil, wenn der Vorsprung und/oder die Kante senkrecht zur Längserstreckung des ersten Seiles verlaufen.
  • Insbesondere kann der Vorsprung dazu ausgebildet sein, sich bei hergestellter Wirkverbindung in das erste Seil einzudrücken und/oder dazu, dass er das erste Seil bei hergestellter Wirkverbindung eingedrückt. Durch das Eindrücken des Vorsprungs in das Seil wird die Verbindungsstelle in besonders effektive Art und Weise gegen ein Verrutschen der Seile relativ zueinander gesichert.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird außerdem durch ein Verbindungsmittel gelöst, das gemäß einem weiteren unabhängigen Erfindungsgedanken dadurch gekennzeichnet ist, dass die freien Enden der Arme bei hergestellter Wirkverbindung zu dem Basisstück ausgerichtet sind und/oder an dem Basisstück anliegen und/oder dass die Arme derart gebogen sind, dass eine von den freien Enden der Arme ausgehende, gedachte geradlinige Verlängerung der Mittelachse Arme zu dem Basisstück verläuft.
  • Erfindungsgemäß wurde hierbei zusätzlich erkannt, dass bei dem aus DT 25 49 939 A1 bekannten Verbindungsglied – bedingt durch die spezielle Ausgestaltung und Verpressung des U-förmigen Metallhakens – die sich kreuzenden Seile, insbesondere das im Boden des ”U” gehaltene Seil, selbst in Wirkstellung noch ein seitliches Spiel aufweisen, das die Stabilität des Verbindung nachteilig beeinflusst.
  • Durch das seitliche Spiel besteht nämlich zum einen die Gefahr, dass beide Seile gegeneinander scheuern und so auf Dauer verschleißen. Zum anderen bewirkt das seitliche Spiel eine Lockerung der Verbindung, weil das sich innerhalb des Spiels bewegende Seil den gebogenen Metallhaken hebelartig aufweiten kann.
  • Demgegenüber wird bei der vorliegenden Erfindung durch die spezielle Anordnung der Arme im Bezug zum Basisstück verhindert, dass sowohl das erste als auch das zweite Seil einen seitlichen Bewegungsspielraum haben. In Wirkstellung umgreifen die beiden Arme beide Seile derart, dass zum einen das zweite Seil gegen das erste Seil mit dem Basisstück als Gegenlager gepresst wird und zum anderen dass die freien Enden der beiden Arme das erste Seil zusätzlich gegen ein Verschieben bzw. Verbiegen in Längsrichtung des zweiten Seils sichern.
  • Zum Sichern des ersten Seils gegen ein Verschieben in Längsrichtung des zweiten Seils ist es zudem von Vorteil, wenn das Basisstück zwei Fortsätze aufweist, deren freie Enden, insbesondere bei hergestellte Wirkverbindung, den freien Enden der Arme gegenüberliegend angeordnet sind oder deren freie Enden an den freien Enden der Arme anliegen.
  • Die zusätzliche seitliche Führung des ersten Seiles ist dann besonders effektiv, wenn die freien Enden der Fortsätze des Basisstück jeweils eine Stirnfläche aufweisen, die – insbesondere bei hergestellter Wirkverbindung – den Stirnflächen der freien Enden der Arme gegenüberliegend angeordnet sind oder an den Stirnflächen der freie Enden der Arme anliegen.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Seilen kann zudem dadurch verstärkt werden, dass bei hergestellter Wirkverbindung jeweils ein Fortsatz des Basisstücks und ein Arm eine, insbesondere tropfenfärmige, Öse bilden oder Teile einer, insbesondere tropfenförmigen, Öse sind. Innerhalb der Öse wird das zweite Seil durch Einklemmen gegen ein Verrutschen entlang seiner Längsrichtung gesichert.
  • Da die Verbindungsstelle der sich kreuzenden Seile eine Symmetrie bezüglich der Mittelachsen der Seile aufweist, ist auch das Verbindungsmittel bei einer vorteilhaften Ausführung in hergestellter Wirkverbindung relativ zu einer gedachten Spiegelebene, die die Mittelachse des zweiten Seiles beinhaltet, im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Dazu ist es außerdem von Vorteil, wenn bei hergestellter Wirkverbindung die Arme auf unterschiedlichen Seiten des ersten Seiles angeordnet sind. Insgesamt entstehen dadurch zwei hintereinanderliegende Ösen, die über das Basisstück miteinander starr verbunden sind und das zweite Seil so umschließen, dass es vor und hinter dem Kreuzungspunkt gegen ein Abknicken gesichert ist. Senkrecht zum zweiten Seil ist das erste Seil in der einen Richtung zwischen den beiden Ösen festgelegt und in der dazu senkrechten Richtung zwischen Basisstück und dem zweiten Seil eingeklemmt und zusätzlich durch den Vorsprung gegen ein Verrutschen in dieser Richtung gesichert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Mittelachse eines der Fortsätze und die Mittelachse des an dem Basisstück angeordneten Endes einer der Arme, einen von 180 Grad verschiedenen Winkel zueinander aufweisen, insbesondere einen Winkel aufweisen, der kleiner als 90 Grad ist, insbesondere einen Winkel aufweisen, der ca. 75 Grad beträgt. Durch diese spezielle Anordnung der jeweils vom Basisstück ausgehenden Fortsätze bzw. Arme ist eine gewünschte Vorformung gegeben, aus der heraus das Verformen der Arme hin zu einer geschlossenen Öse erleichtert wird.
  • Da das Basisstück zum Schließen der Verbindung nicht verformt werden muss, dient es der Stabilität des Verbindungsmittels, wenn das Basisstück eine höhere Biegesteifigkeit aufweist, als einer der Arme und/oder dass das Basisstück eine höhere Biegesteifigkeit aufweist, als jeder der Arme.
  • Außerdem kann die Stabilität des Verbindungsmittels auch dadurch gesteigert werden, dass das Basisstück im Querschnitt dicker ist als einer der Arme und/oder als jeder der Arme.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Basisstück im Wesentlichen knochenförmig geformt ist, also einen länglichen Schaft aufweist, an dessen Enden jeweils gelenk- oder wulstartige Ausformungen angeordnet sind, die hier den Fortsätzen bzw. den Armen entsprechen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Basisstück gewölbt ist, insbesondere dass das Basisstück zum ersten Seil hin eine konkave Wölbung aufweist. Durch diese Wölbung wird die Kontaktfläche zwischen dem Basisstück und der runden Oberfläche des Seiles maximiert, so dass die Verklemmung der beiden Seile besonders effektiv erfolgen kann.
  • Um eine lange Standdauer und Haltbarkeit der Verbindung, insbesondere beim Einsatz im Freien, zu gewährleisten, sind das Basisstück und/oder die Arme zur Vermeidung von Korrosionsschäden aus Edelstahl hergestellt.
  • Zudem ist es von besonderem Vorteil, wenn das Basisstück und die Arme gemeinsam einstückig hergestellt sind. Dadurch minimiert sich nicht nur der Arbeitsaufwand bei der Herstellung des Verbindungsmittels, sondern auch der Montageaufwand beim Verbinden der Seile zu einer Seilanordnung oder einem Netz, insbesondere deswegen, weil das Verbindungsmittel als einstückiges Teil bei der Montage nicht erst aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt werden muss.
  • In technisch besonders einfacher Art und Weise lässt sich das Verbindungsmittel hierzu beispielsweise als Schmiedeteil oder als Stanzteil herstellen.
  • Um die Herstellung einer Seilanordnung oder eines Netzes aus einer Vielzahl von sich kreuzenden Seilen technisch möglichst einfach, zeitsparend und kostengünstig zu realisieren, sieht die vorliegende Erfindung auch ein Werkzeug vor, das dazu geeignet ist, dass erfindungsgemäße Verbindungsmittel von einer Einlegestellung, in der zwei sich kreuzende, miteinander zu verbindende Seile in das Verbindungsmittel eingelegt werden können, in eine Wirkstellung zu überführen, in der das Verbindungsmittel die kreuzenden Seile verbindet. Insbesondere ist das Werkzeug dazu ausgebildet, die Arme derart zu biegen, dass diese das zweite Seil gegen das erste Seil drücken.
  • Hierzu ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs vorgesehen, dass dieses zwei voneinander beabstandete Backen, nämlich einen ersten und einen zweiten Backen, aufweist, die relativ zueinander ortsfest sind und dazu ausgebildet und bestimmt sind, beim Überführungsvorgang mit den Armen des Verbindungsmittels in Kontakt zu stehen. Ferner weist das Werkzeug einen dritten, relativ zu dem ersten und dem zweiten Backen beweglichen Backen auf, der dazu ausgebildet und bestimmt ist, beim Überführungsvorgang mit dem Basisstück in Kontakt zu stehen. Hierbei bilden die beiden ersten Backen auf der einen Seite und die dritte Backe auf der anderen Seite im Wesentlichen die beiden Klemmschuhe eines Schraubstocks, in den das erfindungsgemäße Verbindungsmittel eingespannt ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist zum Überführen eines zwischen die Backen gelegten Verbindungsmittels von der Einlegestellung in die Wirkstellung vorgesehen, dass der Abstand zwischen dem dritten Backen und den beiden ersten Backen verringerbar ist, so dass dabei die Arme des Verbindungsmittels derart verbogen werden, dass diese das zweite Seil gegen das erste Seil drücken, und insbesondere das zweite Seil ösenartig umgreifen.
  • Hierzu ist es von besonderem Vorteil, wenn der Abstand des ersten Backens zum zweiten Backen dem Abstand der Arme des Verbindungsmittels entspricht und/oder wenn der erste Backen und der zweite Backen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann zudem der dritte Backen eine Aufnahme für das Basisstück und/oder eine Aufnahmemulde für die vom ersten Seil abgewendete Rückenseite des Basisstücks aufweisen. Im Wesentlichen wird dadurch erreicht, dass das Werkzeug der Geometrie des Verbindungsmittels für ein kraftschlüssiges Verbiegen des Verbindungsmittels aus der Einlegestellung in die Wirkstellung angepasst ist.
  • Besonders vorteilhaft weisen der erste Backen und der zweite Backen jeweils eine Führung, insbesondere eine konkave Verführungsnut, auf, in der die Arme beim Überführungsvorgang, insbesondere während des Biegevorgangs, geführt gleiten können. Durch diese Führung ist das Verbindungsmittels während des Biegevorgangs gegen ein Verrutschen und damit gegen ein Ausweichen vor den einwirkenden Biegekräften festgelegt.
  • Zum Führen des Verbindungsmittels kann es zudem von Vorteil sein, wenn der erste Backen und der zweite Backen im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet sind. Die hakenförmige Ausgestaltung der beiden ersten Backen dient im Wesentlichen als konkav geformtes Gegenlager, das zum einen das Verbindungsmittel sowohl entlang der Bewegungsrichtung des drittens Backens und als auch in der Parallelebene der beiden ersten Backen festlegt. Zum anderen gibt die konkave Form der hakenförmigen Backen den Armen beim Biegen aus der Einlegestellung in die Wirkstellung eine tangentiale Führung.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Werkzeug einen Antriebsmotor aufweist und/oder dazu ausgebildet ist, mit einem Antriebsmotor, wie beispielsweise einem Akkuschrauber, betätigt zu werden. Bei entsprechender Auslegung des Antriebsmotors kann somit das maschinell angetriebene Werkzeug gegenüber einem beispielsweise von Hand betriebenen Werkzeug nicht nur zeit-, sonder auch kraftsparend für das Umbiegen der Arme eingesetzt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Werkzeug eine Gewindespindel auf, insbesondere um damit den Abstand der beiden ersten Backen zum dritten Backen zu verändern, vorzugsweise um den Abstand für das Verbiegen der Arme aus der Einlegestellung in die Wirkstellung zu verringern.
  • Um die Gewindespindel zum Öffnen und Schließen der Backen anzutreiben, ist es weiterhin von Vorteil, wenn ein Ende der Gewindespindel dazu ausgebildet ist, in das Futter und/oder die Drehaufnahme eines Akkuschraubers oder einer Bohrmaschine aufgenommen zu werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist eine Halterung vorgesehen, mit der der erste und der zweite Backen relativ zu einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung und/oder des Akkuschraubers und/oder der Bohrmaschine drehfest festlegbar ist, um ein Verdrehen der beiden ersten Backen beim Antrieb der Gewindespindel zu verhindern.
  • Sind der erste und der zweite Backen auch dazu ausgebildet, sich beim Verändern des Abstands zum dritten Backen, also beim Schließen und Öffnen des Werkzeugs, zu bewegen, so ist vorzugsweise eine derartige Halterung vorgesehen, mit der der erste und der zweite Backen relativ zu einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung und/oder des Akkuschraubers und/oder der Bohrmaschine drehfest, jedoch linear verschiebbar, festlegbar ist.
  • Dazu kann die Halterung besonders vorteilhaft eine Linearführung aufweisen, bei der gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ein Führungsdorn und eine zum Führungsdorn und parallele Gewindespindel Teile der Linearführung sind.
  • Der erste und der zweite Backen lassen sich insbesondere dann synchron und gleichmäßig mit der Gewindespindel verschieben, wenn beide Backen gemeinsam an einem Träger angeordnet sind, der ein Innengewinde für eine Gewindespindel aufweist. Vortellhaft für ein lineares Verschieben der Backen ist es außerdem, wenn der erste Backen und der zweite Backen gemeinsam an einem linear geführten Träger angeordnet sind, der ein Innengewinde für eine Gewindespindel aufweist.
  • Anstelle der Gewindespindel kann das Werkzeug alternativ auch einen Hydraulikkolben aufweisen, vorzugsweise einen Hydraulikkolben mit dem der Abstand des ersten und zweiten Backens einerseits zum dritten Backen andererseits veränderbar, insbesondere verringerbar, ist.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verbindungsmittels in Einlegestellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmittels gemäß 1 in Wirkstellung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmittels gemäß 1 in Einlegestellung, in das zwei sich kreuzende Seile eingelegt sind,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmittels gemäß 1 in Wirkstellung, in dem zwei sich kreuzende Seile zu einer Seilanordnung verbunden sind und
  • 5 eine Seitenansicht eines möglichen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugs mit einem darin eingelegten Verbindungsmittel in Einlege- und Wirkstellung gemäß 1.
  • 1 zeigt in Verbindung mit den nachfolgenden 2 bis 4 ein mögliches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungsmittels 1, das zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen 11, 12 aus einer Einlegestellung (vgl. 1 und 3) in eine Wirkstellung (vgl. 2 und 4) überführbar ist. Das Verbindungsmittel 1 besteht aus einem knochenförmigen Basisstück 2, von dem auf der einen Seite zwei frei endende Arme 3.1, 3.2 und auf der anderen Seite zwei freie endende Fortsätze 5.1, 5.2 spiegelsymmetrisch ausgehen. Zusätzlich weist das Basisstück 2 einen länglichen, kantenartigen Vorsprung 4 auf, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Klinge ausgebildet ist.
  • Das Basisstück 2, die Arme 3.1, 3.2, die Fortsätze 5.1, 5.2 und der Vorsprung 4 sind hier einstückig als Stanzteil hergestellt. Damit vereinfacht und verbilligt sich nicht nur die Herstellung des Verbindungsmittels 1, sondern auch der Montageaufwand beim Seilverbinden. Um beim Einsatz des Verbindungsmittels 1 im Freien, bspw. als Verbindungsmittel für Kletternetze auf Spielplätzen, eine hinreichend lange Standdauer und Sicherheit, insbesondere einen ausreichenden Korrosionsschutz, zu gewährleisten, ist das Verbindungsmittel 1 vorzugsweise, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, aus Edelstahl hergestellt. Die Stabilität und Haltbarkeit des Verbindungsmittels 1 kann noch dadurch erhöht werden, dass das Basisstück 2 eine höhere Biegefestigkeit aufweist und im Querschnitt dicker ist als die beiden Arme 3.1, 3.2.
  • Um die beiden Seile 11, 12 mit dem Verbindungsmittel 1 in Wirkverbindung zu bringen, werden die zu verbindenden Seile 11, 12 – wie in 3 gezeigt – in das sich in Einlegestellung (vgl. 1) befindliche Verbindungsmittel 1 eingelegt. Durch die spezielle Ausgestaltung des Verbindungsmittels 1, insbesondere durch den Vorsprung 4, wird der zusätzliche Vorteil erreicht, dass beim Einlegen der sich kreuzenden Seile 11, 12 eine Vorfixierung der Seilanordnung im noch nicht geschlossenen Zustand des Verbindungsmittels 1 eintritt. Hierdurch wird in montagetechnisch besonders günstiger Weise möglich, dass mehrere Seile zunächst beispielsweise zu einem Netz vorgelegt und mit dem noch nicht geschlossenen Verbindungsmittel 1 vorfixiert werden können.
  • Um anschließend des Verbindungsmittel 1 aus der Einlegestellung in die Wirkstellung zu überführen, werden – vorzugsweise unter Zuhilfenahme des in 5 gezeigten Werkzeugs 20 – die beiden an dem Basisstück 2 angeordneten Arme 3.1, 3.2 derart umgebogen, dass das Basisstück 2 des Verbindungsmittels 1 an dem ersten Seil 11 anliegt und dass die beiden Arme 3.1, 3.2 des zweite der sich kreuzenden Seile 12 umgreift und gegen das erste Seil 11 presst.
  • In dieser Wirkstellung sind die Arme 3.1, 3.2 jeweils auf unterschiedlichen Seiten des ersten Seiles 11 angeordnet. Zusätzlich sind die beiden Arme 3.1, 3.2 derart gebogen, dass eine von den freien Enden der Arme 3.1, 3.2 ausgehende, gedachte geradlinige Verlängerung der Mittelachse D3.1, D3.2 der Arme 3.1, 3.2 zu dem Basisstück 2 verläuft. Besonders bevorzugt werden die beiden Arme 3.1, 3.2 soweit umgebogen, dass In Wirkstellung die Stirnseiten der beiden Fortsätze 5.1, 5.2 den Stirnflächen der freien Enden der Arme 3.1, 3.2 gegenüberliegend angeordnet sind. Auf diese Weise bilden jeweils einer der Fortsätze 5.1, 5.2 und einer der Arme 3.1, 3.2 eine insbesondere tropfenförmige Öse.
  • Um das Umbiegen der beiden Arme 3.1, 3.2 und die Bildung einer tropfenförmigen Öse zu erleichtern, ist das Verbindungsmittel 1 derart vorgeformt, dass die Mittelachse M5.1, M5.2 eines der Fortsätze 5.1, 5.2 und die Mittelachse M3.1, M3.2 des an dem Basisstück 2 angeordneten Endes einer der Arme 3.1, 3.2, wie in 2 gezeigt ist, einen von 180 Grad verschiedenen Winkel α zueinander aufweisen, insbesondere einen Winkel α aufweisen, der kleiner als 90 Grad ist, insbesondere einen Winkel α aufweisen, der ca. 75 Grad beträgt.
  • Somit wird das zweite Seil 12 durch die in Längsrichtung des zweiten Seils 12 hintereinander angeordneten Ösen doppelt fixiert. Demgegenüber erfährt das erste Seile 11 durch die nahezu geschlossene Form der Ösen, insbesondere durch die Fortsätze 5.1, 5.2 und die freien Enden der beiden Arme 3.1, 3.2 eine zusätzliche Stabilisierung und Festlegung in seitlicher Richtung, so dass insgesamt ein Lockern der Verbindung oder eine Scheuern der beiden Seile 11, 12 gegeneinander vermieden wird. Damit steigert sich nicht nur die Stabilität und Haltbarkeit der so erzeugten Seilverbindung, sondern auch deren Sicherheit, die im Hinblick auf die Verwendung derartiger Seilverbindungen bei Spielgerätenetzen in jedem Fall gewährleistet sein muss.
  • Als zusätzliches Sicherungs- und Fixiermittel weist das Verbindungsmittel 1 an der Seite des Basisstücks 2, das an dem ersten Seil 11 anliegt, den zuvor beschriebenen, klingenartigen und senkrecht zur Längserstreckung S11 des ersten Seiles 11 verlaufenden Vorsprung 4 auf, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere dazu ausgebildet ist, sich bei hergestellter Wirkverbindung in das erste Seil 11 einzudrücken. Hierdurch wird erreicht, dass das erste Seil 11 zusätzlich gegen einen Herausrutschen aus der Umklammerung des Verbindungsmittels 1 gesichert ist.
  • Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass sowohl das Basisstück 2 als auch der klingenartige Vorsprung 4 zum ersten Seil hin eine konkave Wölbung aufweisen, die der Seilrundung angepasst ist. Dadurch vergrößert sich die Auflagefläche zwischen dem ersten Seil 11 und dem Bassstück 2 bzw. dem Vorsprung 4, so dass die beiden Arme 3.1, 3.2 das zweite Seil 12 besonders effektiv gegen das erste Seil 11 mit dem Basisstück 2 und dem Vorsprung 4 als Gegenlager drücken kann.
  • 5 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs 20 zum Überführen des Verbindungsmittels 1 von der Einlegestellung in die Wirkstellung. Um die beiden Arme 3.1, 3.2 derart umzubiegen, dass diese das zweite Seil 12 gegen das erste Seil 11 drücken, weist das Werkzeug 20 zwei voneinander im Abstand der Arme 3.1, 3.2 beabstandete, zueinander parallel und ortsfest angeordnete Backen 21, 22 auf, die dazu ausgebildet und bestimmt sind, beim Überführungsvorgang mit den Armen 3.1, 3.2 in Kontakt zu stehen. Zudem weist das Werkzeug 20 einen dritten Backen 23 auf, der relativ zu dem ersten 21 und dem zweiten Backen 22 linear verschiebbar ist und mit dem Basisstücks 2 des Verbindungsmittels 1 in Kontakt steht.
  • Zum Umbiegen der beiden Arme 3.1, 3.2 wird der dritte Backen 23 mithilfe einer Gewindespindel 26 in Richtung der beiden ersten Backen 21, 22 gedrückt. Damit das Verbindungsmittel 1 beim Zusammendrücken der Backen 21, 22, 23 den verformenden Kräften nicht ausweichen kann, weist einerseits die dritte Backe 23 eine Aufnahmemulde 25 für die vom ersten Seil 11 abgewandte Rückseite des Basisstücks 2 auf. Andererseits weisen die beiden ersten, hakenförmig ausgebildeten Backen 21, 22 jeweils eine Führung 24 auf, beispielsweise wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine konkave Verführungsnut, in der die Arme 3.1, 3.2 beim Überführungsvorgang, insbesondere während des Biegevorgangs, geführt gleiten können.
  • Die Gewindespindel 26 ist bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel dazu ausgebildet, in das Futter bzw. die Drehaufnahme eines Akkuschraubers oder einer Bohrmaschine aufgenommen zu werden. Dabei dient der Akkuschrauber bzw. die Bohrmaschine als externer Antriebsmotor, um das Werkzeug 20 zu betätigen. Denkbar ist aber auch, dass das Werkzeug 20 einen eigenen, integrierten Antriebsmotor aufweist und/oder anstelle der Gewindespindel 26 einen Hydraulikkolben aufweist, mit dem der Abstand zwischen den beiden ersten Backen 21, 22 und dem dritten Backen 23 verändert werden kann.
  • Um ein Verdrehen der beiden ersten Backen 21, 22 beim Betätigen des Werkzeugs 20 zu verhindern, ist eine Halterung 27 vorgesehen, mit der die beiden Backen 21, 22 relativ zum Gehäuse der Antriebsvorrichtung drehfest festgelegt ist.
  • Als mögliche, aber hier nicht gezeigte Alternative ist auch denkbar, dass sich die beiden ersten Backen 21, 22 auf den dritten Backen 23 zu bewegen. Dazu müssten die beiden ersten Backen 21, 22 mit der Halterung 25 zwar drehfest, jedoch linear verschiebbar an dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung festgelegt sein. Vorteilhaft weist die Halterung 25 hierzu eine Linearführung auf, die beispielsweise aus einem Führungsdorn und der zum Führungsdorn parallel verlaufenen Gewindespindel 26 bestehen kann. Zusätzlich könnten die beiden ersten Backen 21, 22 gemeinsam an einem linear geführten Träger angeordnet sein, der ein Innengewinde für die Gewindespindel 26 aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsmittel
    2
    Basisstück
    3.1
    Arm
    3.2
    Arm
    4
    Vorsprung
    5.1
    Fortsatz
    5.2
    Fortsatz
    11
    erstes Seil
    12
    zweites Seil
    13
    Seilanordnung
    20
    Werkzeug
    21
    erster Backen
    22
    zweiter Backen
    23
    dritter Backen
    24
    Führung
    25
    Aufnahme
    26
    Gewindespindel
    27
    Halterung
    D3.1
    Mittelachse des freien Endes des Arms 3.1
    D3.2
    Mittelachse des freien Endes des Arms 3.2
    M3.1
    Mittelachse des an dem Basisstück 2 angeordneten Endes des Arms 3.1
    M3.2
    Mittelachse des an dem Basisstück 2 angeordneten Endes des Arms 3.2
    M5.1
    Mittelachse des Fortsatzes 5.1
    M5.2
    Mittelachse des Fortsatzes 5.2
    S11
    Längsrichtung des ersten Seils 11
    S12
    Mittelachse des zweiten Seils 12
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2549939 A1 [0004, 0011, 0017]
    • DE 102007044847 A1 [0005]
    • DE 4104077 A1 [0005]

Claims (43)

  1. Verbindungsmittel (1), das zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen (11, 12) derart mit den Seilen (11, 12) in Wirkverbindung bringbar ist, dass ein Basisstück (2) des Verbindungsmittels (1) an einem ersten der Seile (11) anliegt und dass zwei voneinander beabstandete, an dem Basisstück (2) angeordnete Arme (3.1, 3.2) das zweite der sich kreuzenden Seile (12) umgreift und gegen das erste Seil (11) presst, dadurch gekennzeichnet, dass die bei hergestellter Wirkverbindung an dem ersten Seil (11) anliegende Seite des Basisstücks (2) wenigstens einen Vorsprung (4) aufweist.
  2. Verbindungsmittel (1), das zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen (11, 12) derart mit den Seilen (11, 12) in Wirkverbindung bringbar ist, dass ein Basisstück des Verbindungsmittels (1) an einem ersten der Seile (11) anliegt und dass zwei voneinander beabstandete, an dem Basisstück (1) angeordnete Arme (3.1, 3.2) das zweite der sich kreuzenden Seile (12) umgreift und gegen das erste Seil (11) presst, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Arme (3.1, 3.2) bei hergestellter Wirkverbindung zu dem Basisstück (2) ausgerichtet sind und/oder an dem Basisstück (2) anliegen und/oder dass die Arme (3.1, 3.2) derart gebogen sind, dass eine von den freien Enden der Arme (3.1, 3.2) ausgehende, gedachte geradlinige Verlängerung der Mittelachsen (D3.1, D3.2) der Arme (3.1, 3.2) zu dem Basisstück (2) verläuft.
  3. Verbindungsmittel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (1) dadurch in die Wirkstellung überführbar ist, dass die zu verbindenden Seile (11, 12) zunächst in das Verbindungsmittel (1) eingelegt und anschließend die Arme (3.1, 3.2) gebogen werden.
  4. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) zwei Fortsätze (5.1, 5.2) aufweist, deren freie Enden, insbesondere bei hergestellter Wirkverbindung, den freien Enden der Arme (3.1, 3.2) gegenüberliegend angeordnet sind oder deren freie Enden an den freien Enden der Arme (3.1, 3.2) anliegen.
  5. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) zwei frei endende Fortsätze (5.1, 5.2) aufweist, deren freie Enden jeweils eine Stirnfläche aufweist, die insbesondere bei hergestellter Wirkverbindung – den Stirnflächen der freien Enden der Arme (3.1, 3.2) gegenüberliegend angeordnet sind oder an den Stirnflächen der freien Ende der Arme (3.1, 3.2) anliegen.
  6. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) zwei Fortsätze aufweist und dass bei hergestellter Wirkverbindung jeweils ein Fortsatz (5.1, 5.2) und ein Arm (3.1, 3.2) eine, insbesondere tropfenförmige, Öse bilden oder Teile einer, insbesondere tropfenförmigen, Öse sind.
  7. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (M5.1, M5.2) eines der Fortsätze (5.1, 5.2) und die Mittelachse (M3.1, M3.2) des an dem Basisstück (2) angeordneten Endes einer der Arme (3.1, 3.2), einen von 180 Grad verschiedenen Winkel (α) zueinander aufweisen, insbesondere einen Winkel (α) aufweisen, der kleiner als 90 Grad ist, insbesondere einen Winkel (α) aufweisen, der ca. 75 Grad beträgt.
  8. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) länglich ausgebildet ist und/oder eine Kante aufweist.
  9. Verbindungsmittel (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) und/oder die Kante senkrecht zur Längserstreckung (S11) des ersten Seiles (11) verlaufen.
  10. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) als Spitze oder als Klinge ausgebildet ist.
  11. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) dazu ausgebildet ist, sich bei hergestellter Wirkverbindung in das erste Seil (11) einzudrücken und/oder dass der Vorsprung (4) das erste Seil (11) bei hergestellter Wirkverbindung eindrückt.
  12. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) eine höhere Biegesteifigkeit aufweist als einer der Arme (3.1, 3.2) und/oder dass das Basisstück (2) eine höhere Biegesteifigkeit aufweist als jeder der Arme (3.1, 3.2).
  13. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) im Querschnitt dicker ist als einer der Arme (3.1, 3.2) und/oder dass das Basisstück (2) im Querschnitt dicker ist als jeder der Arme (3.1, 3.2).
  14. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) im Wesentlichen knochenförmig geformt ist.
  15. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) gewölbt ist.
  16. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) zum ersten Seil (11) hin eine konkave Wölbung aufweist.
  17. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (1) bei hergestellter Wirkverbindung relativ zu einer gedachten Spiegelebene, die senkrecht auf die Mittelachse (S12) des zweiten Seiles (12) steht, im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ist.
  18. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei hergestellter Wirkverbindung die Arme (3.1, 3.2) auf unterschiedlichen Seiten des ersten Seiles (11) angeordnet sind.
  19. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) und/oder die Arme (3.1, 3.2) aus Edelstahl hergestellt sind.
  20. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (2) und die Arme (3.1, 3.2) gemeinsam einstückig hergestellt sind.
  21. Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (1) als Schmiedeteil oder als Stanzteil hergestellt ist.
  22. Seilanordnung (13) mit zwei sich kreuzenden Seilen (11, 12) und mit einem Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, das die sich kreuzenden Seile (11, 12) verbindet.
  23. Netz einer Vielzahl von sich kreuzenden Seilen (11, 12), die an den Kreuzungspunkten mit jeweils einem Verbindungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 verbunden sind.
  24. Spielgerät mit einer Seilanordnung (13) nach Anspruch 22 oder 23 und/oder mit einem Netz nach Anspruch 23.
  25. Werkzeug (20) zum Überführen eines Verbindungsmittel (1) s nach einem der Ansprüche 1 bis 21 von einer Einlegestellung, in der zwei sich kreuzende, mit einander zu verbindende Seile (11, 12) in das Verbindungsmittel (1) eingelegt werden können, in eine Wirkstellung, in der das Verbindungsmittel (1) die sich kreuzenden Seile (11, 12) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (20) dazu ausgebildet ist, die Arme (3.1, 3.2) derart zu biegen, dass diese das zweite Seil (12) gegen das erste Seil (11) drücken.
  26. Werkzeug (20) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (20) zwei voneinander beabstandete Backen (21, 22), nämlich einen ersten (21) und einen zweiten Backen (22), aufweist, die relativ zueinander ortsfest sind dazu ausgebildet und bestimmt sind, beim Überführungsvorgang mit den Armen (3.2, 3.2) des Verbindungsmittels (1) in Kontakt zu stehen und dass das Werkzeug (20) einen dritten (23), relativ zu dem ersten (21) und dem zweiten Backen (22) beweglichen Backen aufweist, der dazu ausgebildet und bestimmt ist, beim Überführungsvorgang mit dem Basisstück (2) in Kontakt zu stehen.
  27. Werkzeug (20) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des ersten Backen (21) zum zweiten Backen (22) dem Abstand der Arme (3.1, 3.2) des Verbindungsmittels (1) entspricht.
  28. Werkzeug (20) nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Backen (21) und der zweite Backen (22) jeweils eine Führung (24), insbesondere eine konkave Führungsnut, aufweisen, in der die Arme (3.1, 3.2) beim Überführungsvorgang, insbesondere während eines Biegevorganges, geführt gleiten können.
  29. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Backen (21) und der zweite Backen (22) im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet sind.
  30. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Backen (21) und der zweite Backen (22) parallel zueinander angeordnet sind.
  31. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Backen (23) eine Aufnahme (25) für das Basisstück (2) aufweist und/oder das der dritte Backen (23) eine Aufnahmemulde für die vom ersten Seil (11) abgewendete Rückenseite des Basisstücks (2) aufweist.
  32. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überführen eines zwischen die Backen (21, 22, 23) gelegten Verbindungsmittels (1) von der Einlegestellung in eine Wirkstellung der Abstand des ersten (21) und zweiten Backens (22) einerseits zum dritten Backen (23) andererseits verringerbar ist.
  33. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (20) eine Gewindespindel (26) aufweist und/oder dass das Werkzeug (20) eine Gewindespindel (26) aufweist mit der der Abstand des ersten (21) und zweiten Backens (22) einerseits zum dritten Backen (23) andererseits veränderbar, insbesondere verringerbar, ist.
  34. Werkzeug (20) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Gewindespindel (26) dazu ausgebildet ist, in das Futter und/oder die Drehaufnahme eines Akkuschraubers oder einer Bohrmaschine aufgenommen zu werden.
  35. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (20) einen Antriebsmotor aufweist und/oder dazu ausgebildet ist, mit einem Antriebsmotor betätigt zu werden.
  36. Werkzeug (20) nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Akkuschrauber ist.
  37. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (27) vorgesehen ist, mit der ersten (21) und der zweiten Backen (22) relativ zu einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung und/oder des Akkuschraubers und/oder der Bohrmaschine drehfest festlegbar ist.
  38. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (27) vorgesehen ist, mit der ersten (21) und der zweiten Backen (22) relativ zu einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung und/oder des Akkuschraubers und/oder der Bohrmaschine drehfest, jedoch linear verschiebbar, festlegbar ist.
  39. Werkzeug (20) nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (27) eine Linearführung aufweist.
  40. Werkzeug (20) nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsdorn und eine zum Führungsdorn parallele Gewindespindel (26) Teile der Linearführung sind.
  41. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 26 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Backen (21) und der zweite Backen (22) gemeinsam an einem Träger angeordnet sind, der ein Innengewinde für eine Gewindespindel (26) aufweist.
  42. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 26 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Backen (21) und der zweite Backen (22) gemeinsam an einem linear geführten Träger angeordnet sind, der ein Innengewinde für eine Gewindespindel (26) aufweist.
  43. Werkzeug (20) nach einem der Ansprüche 26 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (20) einen Hydraulikkolben aufweist und/oder dass das Werkzeug (20) einen Hydraulikkolben aufweist mit dem der Abstand des ersten (21) und zweiten Backens (22) einerseits zum dritten Backen (23) andererseits veränderbar, insbesondere verringerbar, ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549939A1 (de) 1975-11-07 1977-05-12 Otto Groh Verbindungsglied fuer seile aller art
DE4104077A1 (de) 1990-11-14 1992-05-21 Manfred Huck Verbindungselement fuer seile
DE102007044847A1 (de) 2006-09-13 2008-07-10 Berliner Seilfabrik Gmbh & Co. Verbindungsmittel für zwei sich kreuzende Seilstränge von Seilspielanlagen

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