DE202011051430U1 - Ölabsaugvorrichtung mit Druckverstellung - Google Patents
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Abstract
Ölabsaugvorrichtung mit Druckverstellung, umfassend mindestens:
eine Tonne (1), die mit einem Fluid gefüllt ist und einen Tonnenkörper (11), einen Zylinder (12), einen Deckel (13), eine Kolbenstange (14), einen Kolben (15) und ein Rückschlagventil (16) aufweist, wobei im Tonnenkörper (11) der Zylinder (12) angeordnet ist, der mit dem Deckel (13) verbunden ist, wobei der Deckel (13) die obere Öffnung des Tonnenkörpers (11) verschließt, wobei der Deckel (13) ein Durchgangsloch (132) besitzt, das durch den Deckel (13) durchgeht und mit dem Zylinder (12) verbunden ist, wobei die Kolbenstange (14) durch das Durchgangsloch (132) in den Zylinder (12) eingesetzt wird, wobei das obere Ende der Kolbenstange (14) aus dem Deckel (12) herausragt und mit einem Handgriff (141) verbunden ist, wobei das untere Ende der Kolbenstange (14) in den Kolben (15) gesteckt wird, wobei der Kolben (15) dicht an der Innenwand des Zylinders (12) liegt, wobei im Kolben (15) das Rückschlagventil (16) angeordnet...
eine Tonne (1), die mit einem Fluid gefüllt ist und einen Tonnenkörper (11), einen Zylinder (12), einen Deckel (13), eine Kolbenstange (14), einen Kolben (15) und ein Rückschlagventil (16) aufweist, wobei im Tonnenkörper (11) der Zylinder (12) angeordnet ist, der mit dem Deckel (13) verbunden ist, wobei der Deckel (13) die obere Öffnung des Tonnenkörpers (11) verschließt, wobei der Deckel (13) ein Durchgangsloch (132) besitzt, das durch den Deckel (13) durchgeht und mit dem Zylinder (12) verbunden ist, wobei die Kolbenstange (14) durch das Durchgangsloch (132) in den Zylinder (12) eingesetzt wird, wobei das obere Ende der Kolbenstange (14) aus dem Deckel (12) herausragt und mit einem Handgriff (141) verbunden ist, wobei das untere Ende der Kolbenstange (14) in den Kolben (15) gesteckt wird, wobei der Kolben (15) dicht an der Innenwand des Zylinders (12) liegt, wobei im Kolben (15) das Rückschlagventil (16) angeordnet...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Ölabsaugvorrichtung mit Druckverstellung, die eine Flüssigkeit oder ein Gas absaugen oder abtrennen kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölabsaugvorrichtung mit Druckverstellung zu schaffen, die den Druck steuern kann und eine Flüssigkeit oder ein Gas absaugen oder abtrennen kann.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
2 eine Grundrißdarstellung des Deckels, -
3 eine Schnittdarstellung der Zugbewegung der Kolbenstange, -
4 eine Schnittdarstellung der Druckbewegung der Kolbenstange, -
5 eine Schnittdarstellung der Entlastung durch das Entlastungsstück. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die Erfindung (wie in
1 ) umfaßt mindestens eine Tonne1 , ein erstes Führungselement2 , ein zweites Führungselement3 und einen Druckversteller4 . - Die Tonne
1 wird mit einem Fluid gefüllt, ist mit dem ersten Führungselement2 , dem zweiten Führungselement3 und dem Druckversteller4 verbunden und weist einen Tonnenkörper11 , einen Zylinder12 , einen Deckel13 , eine Kolbenstange14 , einen Kolben15 und ein Rückschlagventil16 auf. Im Tonnenkörper11 ist der Zylinder12 angeordnet, der mit dem Deckel13 verbunden ist. Der Deckel13 verschließt die obere Öffnung des Tonnenkörpers11 . Auf dem Deckel13 (wie in2 ) ist ein Druckmesser131 angeordnet, der den Innendruck des Tonnenkörpers11 anzeigen kann. Der Deckel13 besitzt ein Durchgangsloch132 , das durch den Deckel13 durchgeht und mit dem Zylinder12 verbunden ist. Die Kolbenstange14 wird durch das Durchgangsloch132 in den Zylinder12 eingesetzt. Das obere Ende der Kolbenstange14 ragt aus dem Deckel13 heraus und ist mit einem Handgriff141 verbunden. Das untere Ende der Kolbenstange14 wird in den Kolben15 gesteckt. Der Kolben15 liegt dicht an der Innenwand des Zylinders12 . Im Kolben15 ist das Rückschlagventil16 angeordnet, durch das ein Fluid nur von unten nach oben zu dem ersten Führungselement2 fließen kann. - Das erste Führungselement
2 ist an einer Seite des Zylinders12 der Tonne1 angeordnet und weist einen Stutzen21 , ein erstes Führungsstück22 und ein erstes Führungsrohr23 auf. Der Stutzen21 ist an einem Ende mit dem Zylinder12 und am anderen Ende mit dem ersten Führungsstück22 verbunden. Das erste Führungsstück22 ist am anderen Ende mit dem ersten Führungsrohr23 verbunden. Das erste Führungsstück22 hat einen Winkel, um das Fluid des Zylinders12 durch das erste Führungsrohr23 in den oberen Bereich des Innenraums des Tonnenkörpers11 zu führen, wodurch das Fluid im oberen Bereich des Tonnenkörpers11 einen Druck erzeugt, so dass das Fluid im unteren Bereich des Tonnenkörpers11 in das zweite Führungselement3 fließen kann. - Das zweite Führungselement
3 ist auf dem Deckel13 der Tonne1 angeordnet und weist einen Stutzen31 , ein zweites Führungsstück32 und ein zweites Führungsrohr33 auf. Der Stutzen31 ist an einem Ende mit dem Deckel13 und am anderen Ende mit dem zweiten Führungsstück32 verbunden. Das zweite Führungsstück32 kann mit einem Schnellverbinder oder einem Speicherraum für das Fluid verbunden werden. Das dritte Führungsrohr33 erstreckt sich von der Verbindungsstelle des Stutzens31 und des Deckels13 in den Tonnenkörper11 . Das zweite Führungsstück32 hat einen Winkel, um die Flüssigkeit des zweiten Führungsrohrs33 nach außen zu führen. Gegenüber dem zweiten Führungselement3 ist auf dem Deckel13 der Druckversteller4 angeordnet. - Der Druckversteller
4 ist auf dem Deckel13 der Tonne1 angeordnet und weist ein Entlastungsstück41 , einen Ring42 und ein Federelement43 auf. Das Entlastungsstück41 wird in den Deckel13 gesteckt. Um das Entlastungsstück41 sind der Ring42 und das Federelement43 gelegt. Das Federelement43 ist an der Innenseite des Deckels13 abgestützt. Der Ring42 befindet sich zwischen dem Deckel13 und dem Entlastungsstück41 , um den Spalt abzudichten. - Beim Einsatz der Erfindung (wie in
3 ) ist im Tonnenkörper11 der Tonne1 eine abzusaugende Flüssigkeit gefüllt. Zunächst wird der Handgriff141 der Kolbenstange14 der Tonne1 gezogen, damit der Kolben15 in den oberen Bereich des Zylinders12 bewegt wird. Dabei erzeugt der Kolben15 im Zylinder12 einen Druck, wodurch die Außenluft durch das Durchgangsloch132 des Deckels13 und das Rückschlagventil16 in den Zylinder12 gesaugt wird, so dass der Zylinder12 mit Luft gefüllt ist. Danach (wie in4 ) wird der Handgriff141 nach unten gedrückt. Da die Luft nicht durch das Rückschlagventil16 zurückfließen kann, wird die Luft von dem Kolben15 zu dem ersten Führungselement2 an einer Seite des Zylinders12 gedrückt. Die Luft tritt in den Stutzen21 ein und fließt durch das erste Führungsstück22 und das erste Führungsrohr23 in den oberen Bereich des Innenraums des Tonnenkörpers11 . Wenn die Luft im oberen Bereich des Innenraums des Tonnenkörpers11 einen bestimmten Druck erreicht, wird die Flüssigkeit im Tonnenkörper11 in das zweite Führungsrohr33 des zweiten Führungselements3 gedrückt und fließt durch den Stutzen31 und das Führungsstück32 in den verbundenen Schnellverbinder oder Speicherraum. Dadurch kann die Flüssigkeit im Tonnenkörper11 zyklisch abgesaugt werden. - (Wie in
2 und5 ) beim Drücken des Handgriffs141 und des Kolbens15 zur Erzeugung eines Luftdrucks im Tonnenkörper11 kann der Benutzer durch den Druckmesser131 auf dem Deckel13 den Druck im Tonnenkörper11 überwachen, um zu erkennen, ob der Druck im Tonnenkörper11 zu hoch ist. Wenn der Druck im Tonnenkörper11 einen bestimmten Wert erreicht, wird das Federelement43 des Druckverstells4 gedrückt, wodurch der Spalt zwischen dem Entlastungsstück41 und dem Deckel13 vergrößert wird, so dass der Ring42 den Spalt nicht abdichten kann. Daher fließt die Luft im Tonnenkörper11 durch den Spalt zwischen dem Entlastungsstück41 und dem Deckel13 aus, so dass eine Entlastung erreicht wird. - Der Vorteil der Erfindung besteht darin (wie in
1 ), dass auf dem Deckel13 der Tonne1 der Druckversteller4 angeorndet ist, der eine Entlastungswirkung erzeugen kann, wenn der Druck im Tonnenkörper11 der Tonne1 zu hoch ist. Außerdem fließt die Flüssigkeit in der Tonne1 , wodurch die Handhabung erleichtert wird. Daher weist die Erfindung eine hohe Sicherheit und eine leichte Handhabung auf.
Claims (5)
- Ölabsaugvorrichtung mit Druckverstellung, umfassend mindestens: eine Tonne (
1 ), die mit einem Fluid gefüllt ist und einen Tonnenkörper (11 ), einen Zylinder (12 ), einen Deckel (13 ), eine Kolbenstange (14 ), einen Kolben (15 ) und ein Rückschlagventil (16 ) aufweist, wobei im Tonnenkörper (11 ) der Zylinder (12 ) angeordnet ist, der mit dem Deckel (13 ) verbunden ist, wobei der Deckel (13 ) die obere Öffnung des Tonnenkörpers (11 ) verschließt, wobei der Deckel (13 ) ein Durchgangsloch (132 ) besitzt, das durch den Deckel (13 ) durchgeht und mit dem Zylinder (12 ) verbunden ist, wobei die Kolbenstange (14 ) durch das Durchgangsloch (132 ) in den Zylinder (12 ) eingesetzt wird, wobei das obere Ende der Kolbenstange (14 ) aus dem Deckel (12 ) herausragt und mit einem Handgriff (141 ) verbunden ist, wobei das untere Ende der Kolbenstange (14 ) in den Kolben (15 ) gesteckt wird, wobei der Kolben (15 ) dicht an der Innenwand des Zylinders (12 ) liegt, wobei im Kolben (15 ) das Rückschlagventil (16 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tonne (1 ) der Zylinder (12 ) angeordnet ist, der mit dem Deckel (13 ) verbunden ist, wobei an einer Seite des Zylinders (12 ) ein erstes Führungselement (2 ) vorgesehen ist, und wobei auf dem Deckel (13 ) ein zweites Führungselement (3 ) und ein Druckversteller (4 ) vorgesehen sind, wobei das erste Führungselement (2 ) an einer Seite des Zylinders (12 ) der Tonne (1 ) angeordnet ist und einen Stutzen (21 ), ein erstes Führungsstück (22 ) und ein erstes Führungsrohr (23 ) aufweist, wobei der Stutzen (21 ) an einem Ende mit dem Zylinder (12 ) und am anderen Ende mit dem ersten Führungsstück (22 ) verbunden ist, wobei das erste Führungsstück (22 ) am anderen Ende mit dem ersten Führungsrohr (23 ) verbunden ist, wobei das erste Führungsstück (22 ) das Fluid des Zylinders (12 ) durch das erste Führungsrohr (23 ) in den oberen Bereich des Innenraums des Tonnenkörpers (11 ) führt, wodurch das Fluid im oberen Bereich des Tonnenkörpers (11 ) einen Druck erzeugt, so dass das Fluid im unteren Bereich des Tonnenkörpers (11 ) in das zweite Führungselement (3 ) fließen kann, das zweite Führungselement (3 ) auf dem Deckel (13 ) der Tonne (1 ) angeordnet ist und einen Stutzen (31 ), ein zweites Führungsstück (32 ) und ein zweites Führungsrohr (33 ) aufweist, wobei der Stutzen (31 ) an einem Ende mit dem Deckel (13 ) und am anderen Ende mit dem zweiten Führungsstück (32 ) verbunden ist, wobei sich das zweite Führungsrohr (33 ) von der Verbindungsstelle des Stutzens (31 ) und des Deckels (13 ) in den Tonnenkörper (11 ) erstreckt, wobei das zweite Führungsstück (32 ) das Fluid des zweiten Führungsrohrs (33 ) nach außen führt, wobei gegenüber dem zweiten Führungselement (3 ) auf dem Deckel (13 ) der Druckversteller (4 ) angeordnet ist, und der Druckversteller (4 ), der auf dem Deckel (13 ) der Tonne (1 ) angeordnet ist und ein Entlastungsstück (41 ), einen Ring (42 ) und ein Federelement (43 ) aufweist, wobei das Entlastungsstück (41 ) in den Deckel (13 ) gesteckt wird, wobei um das Entlastungsstück (41 ) der Ring (42 ) und das Federelement (43 ) gelegt sind, wobei das Federelement (43 ) an der Innenseite des Deckels (13 ) abgestützt ist. - Ölabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckel (
13 ) ein Druckmesser (131 ) vorgesehen ist. - Ölabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungsstück (
22 ) des ersten Führungselements (2 ) einen Winkel hat. - Ölabsaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungsstück (
32 ) des zweiten Führungselements (3 ) einen Winkel hat. - Ölabsaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungsstück (
32 ) mit einem Schnellverbinder oder einem Speicherraum für das Fluid verbunden ist.
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