DE2348375A1 - Oeltank mit entlueftungsvorrichtung - Google Patents

Oeltank mit entlueftungsvorrichtung

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DE2348375A1
DE2348375A1 DE19732348375 DE2348375A DE2348375A1 DE 2348375 A1 DE2348375 A1 DE 2348375A1 DE 19732348375 DE19732348375 DE 19732348375 DE 2348375 A DE2348375 A DE 2348375A DE 2348375 A1 DE2348375 A1 DE 2348375A1
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funnel
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oil
shaped
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DE19732348375
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George Earl Sunderland
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Raytheon Technologies Corp
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United Aircraft Corp
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/06Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
    • F01M11/062Accommodating movement or position of machines or engines, e.g. dry sumps
    • F01M11/065Position
    • F01M11/067Position inverted, e.g. for inverted flight
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTAMWaLT BER N D BC-C K E 1 6 5 3 0 BIMGKN 17
United Aircraft Corporation Hauptstr, ίο r«i.
400 Main Street
East Hartford, conn.06108
Vereinigte Staaten von Amerika
Oeltank mit Entlüftungsvorrichtung,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Oeltank und insbesondere auf einen Oeltank mit einer Entlüftungsvorrichtung für das oel und mit einem geringen Oslvolumen. Eg ist bekannt sur Entlüftung einen zylindrischen Entlüfter zu verwenden dessen wirkungsweise auf der Zentrifugalkraft des wirbelnden oales beruht um die Luftblasen aus dem OeI zu entfernen. Bei dieser Entlüftungsvorrichtung ist die Strömung zu dem Tankauslass gerichtet, wodurch öfters eine Durchwirbelung hervorgerufen wird, und infolge der nach unten gerichteten Strömung wird der Tank innen am oberen Ende nicht vollständig benetzt. Eine vollständige Benetzung ist jedoch wünschenswert um die Korrosion zu verringern und um bei Notfällen ein Medium zur Wärmeableitung bereitzustellen. Dieser bekannte zylindrische Entlüfter ist empfindsam auf Oelstandsa'nderungen denn bei bestimmten Lagen des Oeltankes kann der Oe!stand unterhalb der in dem Tank vorgesehenen Entlüftungsvorrichtung fallen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin einen verbesserten Oeltank mit Entlüftungsvorrichtung zu schaffen.
In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird eine perforierte trichterförmige Entlüftungsvorrichtung verwendet mit einer vom Tankauslass weg zunehmender Querschnittsfleiche wodurch die Strömungsgeschwindigkeit des Oeles vermindert wird damit grosse Luftblasen sofort entweichen können während kleinere Luftblasen beim Durchdringen des Oeles durch die Perforationen herausgefiltert werden.
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in einem Tank mit der erf indungsgemä'ssen Entlüftungsvorrichtung ist die Strömung nach oben gerichtet, so dass die Dur chw ir be lung am Tankauslacs vermindert und der obere Teil des Tankes innen durch das OeI benetzt wird.
Entsprechend einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist eine Leitvorrichtung unterhalb dem.Trichter angeordnet um die Turbulenz und die Durchwirbelung in dem OeI an der Stelle zu vermindern wo es in eine mit dem Oelauslass verbuxidene Kammer eindringt.
Der perforierte Trichter sowie die Leitvorrichtung können einteilig m? - dem Tank hergestellt v/erden, so dsss schwere Versteifungen oder Befestigungsstü'cke nicht erforderlich sind.
Ein Aus führung s be ispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine ä'ussere Seitenansicht eines Flugzeugtriebwerkes an welchem der erfindungsgema'sse Oaltank befestigt ist.
Figur 2 eine Vorderansicht des Oaltankes mit der Entlüftungsvorrichtung wobei der Oeltank zur besseren Darstellung der Entlüftungsvorrichtung aufgebrochen dargestellt ist.
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach Figur 2. Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Figur 2.
Die Figur 1 zeigt ein Reaktionsturbinentriebwark 2, welches einen Verdichter-, eine Brennkammer, eine Turbine sowie eine Schubdüse aufweist. Das Triebwerk 2 hat einen bekannten Aufbau wie ausführlicher in den U.S. Patentschriften 2.711.631 und 2.747.367 beschrieben ist.
in Figur 2 ist der oaltank mit Entlüftungsvorrichtung 10 ausführlicher dargestellt. Der Behälter 12 dee Oaltankes 10 ist etwas gekrümmt, wie in Figur 1 dargestellt ist damit er so nahe wie möglich am Triebwerk befestigt wsrdan kann. Der Behä'lter 12 umfasst am oberen Ende eine Entlüftungsleitung 14 die während dem Flug in grossen Höhen an eine Druckluftquelle (nicht dargestellt) anauschliessen ist um einen Meereshöhendruck in dem Behä'lter 12 einzustellen. Eine kleine Leitung 16 ist an der Seite des Behälters vorgesehen, welche die Höhe bestimmt bis zu welcher der Oeltanklsi
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Stillstand des Triebwerkes zu füllen ist. Das OeI wird in den Behälter durch eine am oberen Ende des Behälters vorgesehene Oaffnurig. eingefüllt, welche in dem Ausführungsbeispiel durch einen Deckel 18 verschlossen ist, Falls der öelstand in dem Oeltank niedrig ist, so kann OeI durch diese Oeffnung nachgefüllt werden nachdem der Deckel18 entfernt wurde und falls die erwünschte Höhe des OeI-standes erreicht ist so lauft das überschüssige OeI durch die Leitung 18 ab falls ein in dieser Leitung vorgesehenes Ventil (nicht dargestellt) geöffnet ist.
Am unteren Ende des FshJö ters ist eine kleine Kammer 20 vorgesehen aus welcher das OeI falls erforderlich über eine Leitung 22 aus dem Behälter abgeleitet wird. Ein Ventil (nicht dargestellt) ist in der Leitung 22 vorgesehen.
wahrend dem Betrieb 'ies Triebwerkes strömt das OeI durch eine Aus,-lassleitung 24 zum Triebwerk und diese Auslassleitung ist am Bsha'lte:- 12 in der Ncinu der Kammer 20 befestigt. Die Leitung 24 hat einen Flansch 26 an ihrem freien Ende. Ein Verbindungsstück 28 mit einem Einlass 30 und einem Auslass 31 zur Zuführung des OaIes zum Triebwerk ist über einen am Einlass 30 vorgesehenen Flansch mit dem Flansch 26 der Leitung 34 verbunden.Der Auslass 31 ist an eine Hauptdruckpumpe 38 des Triebwerkes über eine Leitung 40 angeschlossen und diese Leitung ist an einem Ende an die Saugseite der Pumpe 38 und am anderen Ende an den Auslass 31 angeschlossen*
Das OaI strömt durch ein. kurzes Rohrstück 42 in den Behälter 12 des Oeltankec 10. Das Kurze Rohrstück 42 ist an der Aussenseite des Behalters am oberen Ende desselben vorgesehen. Ein rohrförmigen Verlängerungsstück 44 des' Rohrstückes 42 ragt in das Innere des Behälters wie spa'ter beschrieben wird. Ein perforierter Trichter 50 ist im Inneren des Behälters befestigt und das weite Ende des Trichters liegt in der Nahe des oberen Endes des Behälters IO während das enge Ende des Trichters in der H£fhe des unteren Endes des Behalters 12 liegt. Das enge Ende des Trichters ist mit einer Oeffnung zur Aufnahme der Oslströmung versehen. Das rohrförmige Verlängerungsstück 44 ragt von dem Rohrstück 42 in den Behälter und ist oberhalb des oberen Endes des Trichters 5O angeordnet um eine Abdeckung für einen Teil des oberen Trichterendes zu bilden
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wodurch die Geffnung am oberen Ende des Trichters 50 verringert wird«, Das rohrförmig^ Verlängerungsstück 44 verlauft an der Seite des Trichters 5O nach unten und ist an ein Rohrstück 56 angeschlos~ sen, welches seinerseits in der Oeffnung am engen Ende des perforierten Trichters 50 befestigt ist.
Der Trichter ist mit mehreren kleinen Oeffnungen 52 versehen. Desweiteren sind drei grössere Oeffnungen 54, 56 und 58 in den beiden Seiten des perforierten Trichters 5O vorgesehen. Diese Oeffnungen dienen zur Aufnahme "on rohrförmigen Befestigungsstücken 60, 62 und 64, welche an ihren beiden Enden an den Seitenwinden des Behcilters 12 befestigt sind. Der Trichter 50 int ebenfalls an den rohrförmigen Befestigungsstücken z.B. durch eine Sch weissverbindung befestigt, um ihn in dem Behälter 12 festzulegen. Die Oeffnungen in den rohrförmigen befestigungsstücken können zum Festschrauben des Oeltankes 10 am Triebwerk dienen. Zwei weitere Befestigungsstücke 66 und 68 sind vorgesehen, welche an ihren Enden nur am Behälter 12 befestigt sind.
Der untere Teil des Behälters 12 ist von einer Stelle in der Nä*he des unteren Endes des Trichters 50 bis zum oberen Ende der Kammer 20 ebenfalls trichterförmig ausgebildet, (70) . Durch die trichterförmige Ausführung an dieser Stelle wird das OeI gesammelt, so dass es der Pumpe 38 zugeführt werden kann. Um die Sammelwirkung des Oeles an dieser Stelle zu verstärken vmd um eine unerwünschte Durchwirbelung und Turbulenz des Oeles zu vermeiden, ist eine Leitvorrichtung 72 in den unteren Bereich der Trichterform 70 eingesetzt und diese Leitvorrichtung ragt in das obere Ende der Kammer 20. Die Leitvorrichtung besteht aus zwei quer zueinander angeordneten Platten 74 und 76, die an ihren Enden an die innere wand des trichterförmig ausgebildeten BehSlterabschnittes 70 festgeschweisst .sind.
V7ä*hrend dem Betrieb wird das Ventil in der Fülleitung 16 und das Ventil in der EntleerungsIeitung 22 geschlossen. Der Deckel 18 wird angebracht und die Entlüftungsie itung ha'lt feinen geeigneten Drück in dem Oeltank aufrecht. Über eine Oelabsaugpumpe gelangt das OaI in das Rohrstück 42. Aus diesem Rohrstück fliesst das OeI
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durch das rohrförmige Verlängerungsstück 24 und das Rohrstiick 46 zu dem unteren Ende des perforierten Trichters 50, das OeI steigt dann im Trichter nach oben und yerla'sst diesen durch die Oeffnungen 52 und durch die im Querschnitt teilweise verschlossene obere Oeffnung. währenddem das OeI den Trichter verlässt entweicht die mitgeführte Luft und sammelt sich am oberen Ende des Behalters an. Das OeI dagegen fliesst in den trichterförmigen Abschnitt 70 in welchem die Turbulenz mittels der Leitvorrichtung 72 verringert- wird. Aus der Kammer 20 wird das OeI durch" die Auslassleitung 24 zu der Pumpe 38 geführt. Diese Pumpe fördert das entlüftete OeI zu den mit OeI zu versorgenden Triebswerksstelleη wonach das OeI wieder gesammelt wird und über Absaugpumpen zu dem rohrförmigen Stück 42 zurückgepumpt wird.
In einer Schmiervorrichtung mit dem erfindungsgemSssen Oeltank betrug das Oelvolumen in dem Tank etwa 7/5 bis 11 Liter und es war kein anderer grosser Oelbehä'lter vorgesehen.
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Claims (7)

  1. Ö PATENTANS PRUE C_H E.
    Oeltank mit einem in einem Behälter angeordneten Entlüfter, wobei der Behälter eine Luftauslassifffnung und eine Oe!auslassöffnung aufweist und wobei eine Oeleinlassöffnung an den Entlüfter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet; dass der Entlüfter (5O) trichterförmig ausgebildet und perforiert (52) ist, und die grosse Oeffnung des trichterförmigen Entlüfters oben im Behälter (12) liegt und die kleine Oeffnung des trichterförmigen Entlüfters unten im Behälter liegt und dass die Oeleinlassöffnung (42) an das kleine Ende des trichterförmigen Entlüfters angeschlossen ist.
  2. 2. Oeltank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung über einem Teil des offenen grossen Endes des trichterförmigen Entlüfters (50) vorgesehen ist und die Strömung aus diesem Ende des Entlüfters teilweise, drosselt.
  3. 3. Oeltank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung durch eine Rohrleitung (44) gebildet ist, welche die oeleinlassöffnung (42) mit dem kleinen Ende des trichterförmigen Entlüfters (50) verbindet.
  4. 4. Oaltank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitvorrichtung (72) in dem Behälter (12) in der Na'he des Behä"lterauslasses (24) vorgesehen ist.
  5. 5. Oeltank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) in der Nähe seines unteren Endes trichterförmig ausgebildet ist (70), wobei die groüse Seite des trichterförmigen Bereiches (70) des Behälters (12) etwa auf der Höhe des kleinen Endes des trichterförmigen Entlüfters (50) liegt, und in dem unteren Teil des trichterförmigen Behälterbereiches eine Leitvorrichtung (72) vorgesehen ist.
  6. 6. Oeltank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der trichterförmige Entlüfter (50) in dem Behälter durch Stangen (60, 62, 64) an jeder Seite des Behälters (12) befestigt ist und die Seiten des Entlüfters (5O) den Behälter (12) abstützen.
  7. 7. Oeltank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (60,62,64) zur Aufnahme von zur Befestigung des Oeltankes (10) an einem Triebwerk dienenden Befestigungsmittel hohl ausgebildet sind.
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IT (1) IT995552B (de)
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