DE202011051232U1 - Spannschloss für Zurrketten oder Zurrbänder zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen - Google Patents

Spannschloss für Zurrketten oder Zurrbänder zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member

Abstract

Spannschloss für Zurrketten oder Zurrbänder zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen, enthaltend – ein Gewinderohr (1) mit von beiden Rohrenden ausgehenden, gegenläufigen Innengewinden; – zwei in die Innengewinde eingeschraubte Gewindespindeln (2), die an ihren freien Enden Befestigungsösen (2.1) für die Zurrketten oder -bänder aufweisen; – eine Sicherungs- bzw. Arretierungseinrichtung zur Sicherung der Gewindespindeln (2) in dem Gewinderohr (1) gegen unbeabsichtigtes Drehen und – eine einen Betätigungsarm (4.1) und ein Ratschenzahnrad (4.2) aufweisenden Ratscheneinheit (4) zum Verdrehen des Rohres, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindespindel (2) an ihrem Außenumfang mit mindestens einer axial verlaufenden Nut (2.1) versehen ist, in die ein in radialer Richtung verstellbarer Nutenstein (5) einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spannschloss gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein in der DE 102 61 703 B4 beschriebenes Spannschloss dieser Art ist mit einer Sicherungseinrichtung zur Sicherung der Gewindespindeln gegen unbeabsichtigtes Drehen relativ zum Gewinderohr versehen. Die Sicherungseinrichtung enthält eine entlang des Gewinderohres verschiebbare Arretierungshülse, die relativ zum Gewinderohr gegen Drehung gesichert ist und an einem Ende mindestens ein mit einer der beiden Befestigungsösen zusammenwirkendes Arretierungsorgan aufweist, das im Arretierungs- bzw. Sicherungszustand seitlich gegen die Befestigungsöse anliegt. Damit wird während des Transports der festgezurrten Ladung auftretenden Belastungen Rechnung getragen, um zu verhindern, dass insbesondere bei stoßartigen Belastungen eine unbeabsichtigte Relativdrehung zwischen den Gewindespindeln und dem Gewinderohr stattfindet, was zum Locker oder Lösen der Zurrmittel und damit der Ladung führen könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem bekannten Spannschloss insbesondere im Bereich der Arretierungs- bzw. Sicherungseinrichtung verbessertes Spannschloss zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Gewindespindel an ihrem Außenumfang mit mindestens einer axial verlaufenden Nut versehen ist, in die ein in radialer Richtung verstellbarer Nutenstein einschiebbar ist. Auf diese Weise wird das Sicherungssystem aus dem Bereich der mit dem Arretierungsorgan zusammenwirkenden Befestigungsöse unmittelbar in den Bereich der Gewindespindeln verlagert.
  • Im Folgenden ist der Zustand, bei dem die Gewindespindeln gegen unbeabsichtigtes Drehen gesichert sind, als „Ruhezustand” bezeichnet, der während des Transports der Ladung herrscht; als „Betätigungszustand” ist der Zustand bezeichnet, bei dem mittels der Ratscheneinheit das Rohr gedreht wird und die an den Befestigungsöse angreifenden Zurrketten bzw. Zurrbänder gespannt bzw. gelockert werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Kerngedanke der Erfindung besteht darin, Maßnahmen vorzusehen, die es ermöglichen, während des „Betätigungszustandes” gleichzeitig mit dem Betätigungsarm der Ratscheneinheit auch den im „Ruhezustand” in die axial verlaufende Nut der Gewindespindel eingreifenden Nutenstein aus der Nut radial nach außen zu verstellen, um das Drehen der Gewindespindeln relativ zum Gewinderohr zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
  • 1 zeigt in schematisierter Seitenansicht das erfindungsgemäße Spannschloss im gegen Relativdrehung zwischen den Gewindespindeln und dem Gewinderohr gesicherten „Ruhezustand”;
  • 2 zeigt in schematisierter Darstellung das Spannschloss in dem „Betätigungszustand”;
  • 3 ist in schematisierter Darstellung eine Schnittansicht;
  • 4 ist in schematisierter Darstellung eine Schnittansicht;
  • 5 zeigt in schematisierter Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im „Ruhezustand”;
  • 6 ist eine Schnittansicht gemäß Linie a-a in 5;
  • 7 ist eine Schnittansicht im „Betätigungszustand”;
  • 8 ist eine Schnittansicht gemäß Linie b-b in 7.
  • Das Spannschloss enthält ein Gewinderohr 1, mit von beiden Rohrenden ausgehenden, gegenläufigen Innengewinden, in die Gewindespindeln 2 eingeschraubt sind.
  • Die Gewindespindeln 2 tragen an ihren freien Enden jeweils eine Befestigungsöse 2.2 für eine nicht dargestellte Zurrkette bzw. ein Zurrband. Zum Drehen des Gewinderohres 1 ist diesem eine Ratscheneinheit 4 zugeordnet, die in üblicher Weise einen Betätigungsarm 4.1 sowie ein Ratschenzahnrad 4.2 mit nicht dargestelltem üblichem Ratschen-Sicherungshebel enthält, derart, dass bei Betätigung der Ratscheneinheit 4 die Gewindespindeln 2 entweder in das Gewinderohr 1 eingeschraubt oder aus diesem herausgeschraubt werden. Eine der beiden Gewindespindeln 2 ist an ihrem Außenumfang mit mindestens einer axial verlaufenden Nut 2.1, vorzugsweise vier Nuten 2.1, versehen.
  • Der in der Zeichnung oberhalb der Ratscheneinheit 4 dargestellte Abschnitt des Gewinderohres 1 ist von einer Hülse 3 umgeben, die in nicht zur Erfindung gehörender Weise gegen rotatorische und translatorische Bewegung relativ zum Gewinderohr 1 gesichert ist. Die Hülse 3 ist, wie es insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich ist, mit einer axial verlaufenden, im Wesentlichen schlitzförmigen Ausbuchtung 3.1 versehen. Die Hülse 3 ist vorzugsweise in nicht dargestellter Weise im Bereich ihrer axialen Mittelebene in zwei Halbschalen unterteilt und mittels einer Befestigungseinrichtung in der geschlossenen Hülsenform gesichert. Diese Befestigungseinrichtung enthält mindestens einen um die Halbschalen gelegten Spannbügel.
  • Ein radial nach innen gerichteter und in radialer Richtung verstellbarer Nutenstein 5 greift gemäß den 1 und 3 im „Ruhezustand” in die Nut 2.1 eingreift. Die 2 und 4 zeigen diesen Nutenstein 5 in dem aus der Nut 2.1 radial nach außen ausgerückten „Betätigungszustand”, derart, dass in diesem „Betätigungszustand” durch Betätigung der Ratscheneinheit 4 das Gewinderohr 1 in Drehung versetzt werden kann. Der Nutenstein 5 hat eine radial nach außen gerichtete Verlängerung, die an einem Stangenelement 6 angebracht ist, das mittels eines im Bereich der Ratscheneinheit 4 befindlichen Hebelmechanismus innerhalb der Ausbuchtung 3.1 in radialer Richtung verstellbar ist, siehe die 2 und 4.
  • Der Hebelmechanismus enthält einen im Wesentlichen L-förmigen Schwenkhebel 7, der um die Achse 8 verschwenkbar an dem Betätigungsorgan 4.1 der Ratscheneinheit 4 angelenkt ist. An dem Schwenkhebel 7 ist um die Achse 9 verschwenkbar ein im Wesentlichen radial verlaufender Anschlusshebel 10 angelenkt, an dessen inneres Ende das Stangenelement 6 anschließt. Auf den Schwenkhebel 7 wirkt eine Rückstellfeder 11 ein, von der gemäß den 1 und 3 der Nutenstein 5 über den Hebelmechanismus und das Stangenelement 6 in die Nut 2.1 gedrückt wird.
  • Am innen liegenden Ende des Anschlusshebels 10 ist eine gemäß 1 im „Ruhezustand” in das Ratschenzahnrad 4.2 eingreifende Sperrnase 12 angeordnet.
  • Bei Betätigung der Ratscheneinheit 4 kann gleichzeitig der Schwenkhebel 7 gegen die Kraft der Rückstellfeder 11 nach unten gedrückt werden, wodurch der Nutenstein 5 aus der Nut 1 ausgerückt wird, so dass ein Drehen der Gewindespindeln 2 relativ zum Gewinderohr 1 möglich ist.
  • Das Niederdrücken des Schwenkhebels 7 ist sowohl für das Einschrauben der Gewindespindeln 2 in die Innengewinde des Rohres 2 als auch zum Herausschrauben der Gewindespindeln 2 notwendig. Nach dem zum Festzurren der Ladung erforderlichen Einschrauben der Gewindespindeln in die Innengewinde des Gewinderohres 1 werden der Betätigungsarm 4.1 und der Schwenkhebel 2 wieder frei gegeben, so dass die Nut 5 aus dem „Betätigungszustand” gemäß 2 in den „Ruhezustand” gemäß 1 in eine der Nuten 2.1 einrücken kann, wozu ggf. noch eine geringe Restdrehung der Gewindespindel 2 erforderlich ist.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 befindet sich der Nutenstein 5 außerhalb der Hülse 3.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Gewinderohr 1 mit einer nur in 1 angedeuteten seitlichen Öffnung 1.1 versehen sein, durch die bei entsprechend verkürztem Stangenelement 6 der eine Verlängerung aufweisende Nutenstein 5 zum Eingriff in eine Nut 2.1 hindurchgeführt ist. Die Hülse 3 kann dementsprechend ebenfalls verkürzt sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 5 bis 8 ist das Gewinderohr 1 mit einem axial verlaufenden Längsschlitz 1.2 versehen, in dem das Stangenelement 6 in radialer Richtung zwischen den „Ruhezustand” gemäß den 5 und 6 und dem „Betätigungszustand” gemäß den 7 und 8 verstellbar geführt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewinderohr
    1.1
    Öffnung
    1.2
    Längsschlitz
    2
    Gewindespindel
    2.1
    Nut
    2.2
    Befestigungsöse
    3
    Hülse
    3.1
    Ausbuchtung
    4
    Ratscheneinheit
    4.1
    Betätigungsarm
    4.2
    Ratschenzahnrad
    5
    Nutenstein
    6
    Stangenelement
    7
    Schwenkhebel
    8
    Achse
    9
    Achse
    10
    Anschlusshebel
    11
    Rückstellfeder
    12
    Sperrnase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10261703 B4 [0002]

Claims (8)

  1. Spannschloss für Zurrketten oder Zurrbänder zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen, enthaltend – ein Gewinderohr (1) mit von beiden Rohrenden ausgehenden, gegenläufigen Innengewinden; – zwei in die Innengewinde eingeschraubte Gewindespindeln (2), die an ihren freien Enden Befestigungsösen (2.1) für die Zurrketten oder -bänder aufweisen; – eine Sicherungs- bzw. Arretierungseinrichtung zur Sicherung der Gewindespindeln (2) in dem Gewinderohr (1) gegen unbeabsichtigtes Drehen und – eine einen Betätigungsarm (4.1) und ein Ratschenzahnrad (4.2) aufweisenden Ratscheneinheit (4) zum Verdrehen des Rohres, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindespindel (2) an ihrem Außenumfang mit mindestens einer axial verlaufenden Nut (2.1) versehen ist, in die ein in radialer Richtung verstellbarer Nutenstein (5) einschiebbar ist.
  2. Spannschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (5) vorzugsweise eine axial nach außen gerichtete Verlängerung aufweist, an der ein axial verlaufendes Stangenelement (6) angeordnet ist, das mittels eines im Bereich der Ratscheneinheit (4) befindlichen Hebelmechanismus in radialer Richtung verstellbar ist.
  3. Spannschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus an dem Betätigungsarm (4.2) angelenkt ist und unter dem Einfluss einer Rückstellfeder (11) steht, die den Nutenstein (5) im „Ruhezustand” in die in die Nut (2.1) eingreifende Arretierungs- bzw. Sicherungsstellung drückt.
  4. Spannschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus, bezogen auf das Gewinderohr (1), im Wesentlichen radial ausgerichtet ist und im Bereich seines inneren Endes eine im Ruhezustand in das Ratschenzahnrad (4.2) eingreifende Sperrnase (12) aufweist.
  5. Spannschloss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus einen im Wesentlichen L-förmigen, an dem Betätigungsarm (4.1) angelenkten Schwenkhebel (7) aufweist, an dem ein im Wesentlichen radial ausgerichteter Anschlusshebel (10) angelenkt ist, an dessen inneres Ende das Stangenelement (6) anschließt.
  6. Spannschloss nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine das Gewinderohr (1) umgebende Hülse (3), die eine axial ausgerichtete, im Wesentlichen schlitzförmige Ausbuchtung (3.1) aufweist, in der das Stangenelement (6) radial verstellbar geführt ist.
  7. Spannschloss nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (1) mit einer seitlichen Öffnung (1.1) versehen ist, durch die der Nutenstein mit seiner Verlängerung in radialer Richtung verstellbar hindurch geführt ist.
  8. Spannschloss nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinderohr (1) mit einem axial verlaufenden Schlitz (1.2) versehen ist, in dem das Stangenelement (3) in radialer Richtung verstellbar geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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