DE102012108381A1 - Ratschenlastspanner mit Spannschloss für Zurrketten oder Zurrbänder zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Ratschenlastspanner mit Spannschloss für Zurrketten zum Festzurren von Fahrzeugladungen, enthaltend – ein Gewinderohr (1) mit von den Rohrenden ausgehenden gegenläufigen Innengewinden, – in die Innengewinde eingeschraubte Gewindespindeln (2 mit an ihren Enden angeordneten Befestigungsösen (2.1), – eine relativ zum Gewinderohr verschiebbare Arretierungshülse (3), die ein mit einer Befestigungsöse (2.1) zusammenwirkendes Arretierungsorgan (3.11) aufweist, um das Gewinderohr gegen unbeabsichtigtes Drehen relativ zur Gewindespindel (2) zu sichern, und – eine Ratscheneinheit (4) zum Verdrehen des Gewinderohres, die einen Betätigungsarm (4.1), ein Ratschenzahnrad (4.2) und eine mit dem Ratschenzahnrad zusammenwirkende Ratschenklinke enthält, die aus einer die Drehung des Ratschenzahnrades (4.2) nur in der einen Richtung sperrenden Position in eine die Drehung des Ratschenzahnrades in der anderen Richtung sperrenden Position verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungshülse in zwei gegen Federkraft teleskopartig verschiebbare Hülsenabschnitte (3.1; 3.2) unterteilt ist, und dass zwei sich axial gegenüberliegende zusammenwirkende Knarrenelemente vorgesehen sind, von denen ein Knarrenelement koaxial an dem Ratschenzahnrad und das zweite Knarrenelement stirnseitig an dem inneren Ende des innen liegenden Hülsenabschnitts (3.2) angebracht ist, derart, dass beim Drehen des Gewinderohres in der einen Richtung die Knarrenelemente gegen Drehung relativ zueinander gesichert bzw. gesperrt sind, und beim Drehen des Gewinderohres in der anderen Richtung freilaufartig relativ zueinander drehbeweglich sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ratschenlastspanner für ein Spannschloss gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein in der
DE 102 61 703 B4 beschriebenes Spannschloss ist mit einer Sicherungseinrichtung zur Sicherung des Gewinderohres gegen unbeabsichtigtes Drehen relativ zu den Gewindespindeln versehen. Die Sicherungseinrichtung enthält eine entlang des Gewinderohres verschiebbare Arretierungshülse, die relativ zum Gewinderohr gegen Drehung gesichert ist und an einem Ende mindestens ein mit einer der beiden Befestigungsösen zusammenwirkendes Arretierungsorgan aufweist, das seitlich gegen die Befestigungsöse anliegt. Damit wird während des Transports der festgezurrten Ladung auftretenden stoßartigen Belastungen Rechnung getragen, um zu verhindern, dass sich während des Transportes das Gewinderohr unbeabsichtigt relativ zu den Gewindespindeln dreht, was zum Lockern oder Lösen der Zurrmittel und damit der Ladung führen könnte. - Um sicher zu stellen, dass nach dem Anbringen bzw. der Montage des Spannschlosses die Arretierungshülse mit ihrem Arretierungsorgan bzw. ihren Arretierungsorganen seitlich gegen die Befestigungsöse zur Anlage gebracht wird und auch in dieser Stellung verbleibt, ist gemäß
DE 20 2008 002 838.8 der Arretierungshülse eine Feder zugeordnet, die die Arretierungshülse in Richtung der Befestigungsöse drückt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass selbst nach einer u.U. zum Beispiel durch stoßartige Belastungen bedingten Freigabe der Befestigungsöse die Arretierungshülse wieder in ihre Sicherungsstellung zurück gedrückt wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den bekannten Spannschlössern von Ratschenlastspannern verbessertes Spannschloss so zu gestalten, dass die Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen erhöht und auch die Handhabung des Spannschlosses vereinfacht wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 behandelt.
- Im Folgenden ist der Zustand, bei dem das Gewinderohr bzw. die Gewindespindeln gegen unbeabsichtigtes Drehen gesichert sind, als „Ruhezustand“ bezeichnet, der während des Transports der Ladung herrscht; als „Betätigungszustand“ ist der Zustand bezeichnet, bei dem mittels der Ratscheneinheit das Gewinderohr gedreht wird und die an den Befestigungsösen angreifenden Zurrketten bzw. Zurrbänder einerseits gespannt bzw. andererseits gelockert werden.
- Ein Wesentlicher Kerngedanke der Erfindung besteht darin, das Spannschloss so zu gestalten, dass mit der Betätigung der Ratscheneinheit, d.h. mit dem Verschwenken der Ratschenklinke, gleichzeitig das Spannschloss zwischen dem „Ruhezustand“ und dem „Betätigungszustand“ verstellt wird.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
-
1 zeigt eine isometrische Darstellung eines Ratschenlastspanners mit integriertem Spannschloss; -
2 ist ein Längsschnitt des Spannschlosses eines Ratschenlastspanners in dem verriegelten „Ruhezustand“; -
3 ist ein Längsschnitt in dem entriegelten „Betätigungszustand“ des Spannschlosses; - die
4 ,5 und6 sind Schnittansichten gemäß der Linien A:A, B:B und C:C in3 ; -
7 zeigt in isometrischer Darstellung das Ratschenzahnrad des Ratschenlastspanners mit daran koaxial angebrachtem Knarrenelement; -
8 zeigt ausschnittsweise eine Abwicklung der sich gegenüberliegenden Knarrenelemente; -
9 zeigt eine Draufsicht des Stellorgans; -
10 zeigt eine Seitenansicht dieses Stellorgans. - Gemäß den
2 und3 enthält der Ratschenlastspanner ein Gewinderohr1 mit von den beiden Rohrenden ausgehenden, gegenläufigen Innengewinden1.1 , in die Gewindespindeln2 eingeschraubt sind. Die Gewindespindeln2 tragen an ihren freien Enden jeweils eine Befestigungsöse2.1 für eine nicht dargestellte Zurrkette bzw. ein Zurrband. Zum Drehen des Gewinderohres1 ist diesem eine Ratscheneinheit4 zugeordnet, die in üblicher Weise einen Betätigungsarm4.1 sowie ein Ratschenzahnrad4.2 mit damit zusammenwirkender Ratschenklinke4.3 enthält, derart, dass bei Betätigung der Ratscheneinheit4 die Gewindespindeln2 entweder in das Gewinderohr1 eingeschraubt oder aus diesem herausgeschraubt werden. - Der Hülsenabschnitt
3.1 hat an seinem Ende als Arretierungsorgan zwei sich diametral gegenüberliegende Einbuchtungen3.11 , in die die Befestigungsöse2.1 eingreift. - Der in den
2 und3 rechts von der Ratscheneinheit4 dargestellte Abschnitt des Gewinderohres1 ist als Teil des Spannschlosses von einer Arretierungshülse3 umgeben, die in zwei teleskopartig relativ zueinander verschiebbare Hülsenabschnitte3.1 und3.2 unterteilt ist. Die beiden Hülsenabschnitte3.1 und3.2 sind mit zusammenwirkenden, ineinandergreifenden Nut-Feder-Elementen3.23 bzw.3.13 versehen, wobei der Hülsenabschnitt3.1 die Federelemente3.13 enthält, während der Hülsenabschnitt3.2 die Nutenelemente3.23 aufweist. - Zwischen einer am Hülsenabschnitt
3.1 angeordneten Ringschulter3.12 und dem Stirnende der innerhalb des Hülsenabschnittes3.1 geführten Hülsenabschnitts3.2 ist eine Feder5 abgestützt. - An dem Ratschenzahnrad
4.2 ist lösbar ein erstes Knarrenelement6 angebracht, das mit einem zweiten Knarrenelement7 zusammenwirkt, das an dem inneren Ende Hülsenabschnitts3.2 angebracht ist, derart, dass beim Drehen des Gewinderohres1 in der einen Richtung die beiden Knarrenelemente6 und7 gegen Drehung relativ zueinander gesichert bzw. gesperrt sind, während beim Drehen des Gewinderohres1 in der anderen Richtung die beiden Knarrenelemente6 und7 freilaufartig relativ zueinander beweglich sind. Das an dem Hülsenabschnitt3.2 angebrachte Knarrenelement6 ist von dem an dem Ratschenzahnrad4.2 angebrachten Knarrenelement7 gegen die Kraft der Feder5 wegrückbar. - Das gemäß
7 an dem Ratschenzahnrad4.2 angebrachte und damit drehfest verbundene Knarrenelement6 hat abwechselnd aufeinanderfolgend in Umfangsrichtung mit einem Steigungswinkel von vorzugsweise 3° bis 15° schräg ansteigende erste Abschnitte6.1 und steil axial im wesentlichen parallel zur Gewinderohrachse verlaufende zweite Abschnitte6.2 . - Das an dem Hülsenabschnitt
3.2 angeordnete Knarrenelement7 ist komplementär zu dem Knarrenelement6 ebenfalls mit abwechseln aufeinanderfolgend in Umfangsrichtung schräg mit einem Steigungswinkel von 3° bis 15° schräg ansteigenden ersten Abschnitten7.1 und steil axial im wesentlichen parallel zur Gewinderohrachse verlaufenden zweiten Abschnitten7.2 versehen, derart, dass bei ineinandergreifenden Knarrenelementen6 und7 und sich jeweils gegenüber liegenden steilen Abschnitte damit eine Rotation des Knarrenelementes7 und damit der Arretierungshülse3 relativ zu dem Ratschenzahnrad4.2 in Pfeilrichtung a gesperrt ist, während eine Rotation des Knarrenelementes7 in der entgegengesetzten Richtung, siehe Pfeilrichtung b, beispielsweise zum Einschrauben der Gewindespindeln2 in die Innengewinde1.1 des Gewinderohrs1 beim Festzurren einer Ladung möglich ist, wie es auch aus8 ableitbar ist. - Zum Wegrücken bzw. Wegschieben des Knarrenelementes
7 von dem Knarrenelement6 dient ein drehfest an der Ratschenklinke4.3 angebrachtes und damit gemeinsam mit der Ratschenklinke4.3 verschwenkbares Stellorgan8 , das vorzugsweise eine Platte in Form eines Kreissektors8.1 und eine im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufenden, in Umfangsrichtung ansteigenden Rampe8.2 enthält. -
2 zeigt den „Ruhezustand“, bei dem die beiden Knarrenelemente6 ,7 in der einen Drehrichtung sperrend ineinander greifen. Das Stellorgan8 liegt dabei mit seinem flachen Plattenabschnitt zwischen dem innen liegenden Hülsenabschnitt3.2 und der Ratschenwange4.4 . - Wenn zum Herausschrauben der Gewindespindeln
2 aus den Innengewinden1.1 des Gewinderohrs1 die Ladung „entzurrt“ werden soll, wird mit dem dafür notwendigen Verschwenken der Ratschenklinke4.3 gleichzeitig auch das Stellorgan8 verschwenkt, derart, dass die Rampe8.2 den Hülsenabschnitt3.2 gegen die Kraft der Feder5 nach außen wegdrückt, wodurch das Knarrenelement7 aus der Eingriffstellung mit dem Knarrenelement6 weggerückt und damit eine Rotation des Gewinderohres1 relativ zu den Gewindespindeln2 ermöglicht wird. - Zur Sicherung der Ratschenklinke
4.3 in ihren beiden Schwenkstellungen dient eine nicht zur Erfindung gehörende Kugel11 , die von einer Feder12 jeweils in eine von zwei an einem Hülsenkörper13 im Winkelabstand voneinander angeordnete Einbuchtungen13.1 gedrückt wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gewinderohr
- 1.1
- Innengewinde
- 2
- Gewindespindel
- 2.1
- Befestigungsöse
- 3
- Arretierungshülse
- 3.1
- außen liegender Hülsenabschnitt
- 3.11
- Arretierungsorgan
- 3.12
- Ringschulter
- 3.13
- Federelement
- 3.2
- innen liegender Hülsenabschnitt
- 3.23
- Nutenelement
- 4
- Ratscheneinheit
- 4.1
- Betätigungsarm
- 4.2
- Ratschenzahnrad
- 4.3
- Ratschenklinke
- 5
- Feder
- 6
- Knarrenelement
- 6.1
- schräg verlaufende Abschnitte
- 6.2
- steil verlaufende Abschnitte
- 7
- Knarrenelement
- 7.1
- schräg verlaufende Abschnitte
- 7.2
- steil verlaufende Abschnitte
- 8
- Stellorgan
- 8.1
- Kreissektor
- 8.2
- Rampe
- 9
- Spannbügel
- 10
- Spannbügel
- 11
- Kugel
- 12
- Feder
- 13
- Hülsenkörper
- 13.1
- Einbuchtungen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10261703 B4 [0002]
- DE 202008002838 [0003]
Claims (11)
- Ratschenlastspanner mit Spannschloss für Zurrketten oder Zurrbänder zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen, enthaltend – ein Gewinderohr (
1 ) mit von den Rohrenden ausgehenden gegenläufigen Innengewinden (1.1 ), – zwei in die Innengewinde (1.1 ) eingeschraubte Gewindespindeln (2 ), die an ihren freien Enden Befestigungsösen (2.1 ) für die Zurrketten oder -bänder aufweisen, – eine relativ zum Gewinderohr (1 ) verschiebbare Arretierungshülse, die an einem Ende mit einem mit einer Befestigungsöse (2.1 ) zusammenwirkenden Arretierungsorgan (3.11 ) versehen ist, um nach dem Festzurren der Ladung das Gewinderohr (1 ) gegen unbeabsichtigtes Drehen relativ zur Gewindespindel (2 ) zu sichern, und – eine Ratscheneinheit (4 ) zum Verdrehen des Gewinderohres (1 ), die einen Betätigungsarm (4.1 ), ein Ratschenzahnrad (4.2 ) und eine mit dem Ratschenzahnrad (4.2 ) zusammenwirkende Ratschenklinke (4.3 ) enthält, die aus einer die Drehung des Ratschenzahnrades (4.2 ) nur in der einen Richtung sperrenden Position in eine die Drehung des Ratschenzahnrades (4.2 ) nur in der anderen Richtung sperrenden Position verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungshülse (3 ) in zwei gegen die Kraft einer Feder (5 ) teleskopartig relativ zueinander verschiebbare Hülsenabschnitte (3.1 ;3.2 ) unterteilt ist, und dass zwei sich axial gegenüberliegende zusammenwirkende Knarrenelemente (6 ;7 ) vorgesehen sind, von denen das eine Knarrenelement (6 ) koaxial an dem Ratschenzahnrad (4.2 ) angebracht ist und das zweite Knarrenelement (7 ) stirnseitig an dem innen liegenden Ende des innen liegenden Hülsenabschnitts (3.2 ) angebracht ist, derart, dass beim Drehen des Gewinderohres (1 ) in der einen Richtung die beiden Knarrenelemente (6 ;7 ) gegen Drehung relativ zueinander gesichert bzw. gesperrt sind, während beim Drehen des Gewinderohres (1 ) in der anderen Richtung die Knarrenelemente (6 ;7 ) freilaufartig relativ zueinander drehbeweglich sind. - Ratschenlastspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Hülsenabschnitt (
3.2 ) angebrachte Knarrenelement (7 ) von dem an dem Ratschenzahnrad (4.2 ) angebrachten Knarrenelement (6 ) in axialer Richtung wegrückbar ist. - Ratschenlastspanner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein an der Ratschenklinke (
4.3 ) angebrachtes, gemeinsam mit dieser verschwenkbares, im wesentlichen plattenförmiges Stellorgan (8 ) zum Verschieben des Hülsenabschnitts (3.2 ) in Richtung des Hülsenabschnitts (3.1 ). - Ratschenlastspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (
8 ) eine im Wesentlichen kreisbogenförmig verlaufende, in Umfangsrichtung ansteigende Rampe (8.2 ) aufweist. - Ratschenlastspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (
8.2 ) sich im Wesentlichen über einen Winkel zwischen 30° bis 40° erstreckt. - Ratschenlastspanner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (
8 ) in der Draufsicht im Wesentlichen die Form eines Kreissektors (8.1 ) hat. - Ratschenlastspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Knarrenelemente (
6 ;7 ) abwechselnd aufeinanderfolgend in Umfangsrichtung schräg mit einem Steigungswinkel von 3° bis 15° ansteigende erste Abschnitte (6.1 ,7.1 ) und steil axial im Wesentlichen parallel zur Gewinderohrachse verlaufende zweite Abschnitte (6.2 ,7.2 ) aufweisen. - Ratschenlastspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hülsenabschnitte (
3.1 ;3.2 ) zusammenwirkende, ineinandergreifende Nut- und Feder-Elemente (3.23 bzw.3.13 ) aufweisen. - Ratschenlastspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
5 ) zwischen einer am außen liegenden Hülsenabschnitt (3.1 ) angeordneten Ringschulter (3.12 ) und dem Stirnende des innerhalb des außen liegenden Hülsenabschnittes (3.1 ) geführten innen liegenden Hülsenabschnitts (3.2 ) abgestützt ist. - Ratschenlastspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hülsenabschnitte (
3.1 ;3.2 ) insbesondere im Bereich ihrer axialen Mittelebene in zwei Halbschalen unterteilt und mittels mindestens einer vorzugsweise aus mindestens einem um die Halbschalen gelegten Spannbügel (9 bzw.10 ) bestehenden Befestigungseinrichtung in der geschlossenen Hülsenform gesichert sind. - Ratschenlastspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Knarrenelement (
6 ) lösbar an dem Ratschenzahnrad (4.2 ) angebracht ist.
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-
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Patent Citations (2)
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