DE202012100883U1 - Ratschenlastspanner für Zurrketten und Zurrbänder - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member

Abstract

Ratschenlastspanner für Zurrketten oder Zurrbänder bestehend aus – einem Rohr (1) mit von beiden Rohrenden ausgehenden gegenläufigen Innengewinden, – zwei in die Innengewinde eingeschraubten Gewindespindeln (2), die an ihren freien Enden Befestigungsösen (2.1) für die Zurrketten oder -bänder aufweisen, – einer einen Betätigungsarm (4.1) und ein Ratschenzahnrad (4.2) aufweisenden Ratscheneinheit (4) zum Verdrehen des Rohres (1) und damit zum Spannen oder Entspannen der Zurrketten oder des Zurrbandes, und – einer an mindestens einer der Befestigungsösen (2.1) anbringbaren Sicherungskette zur Sicherung der Gewindespindeln (2) gegen unbeabsichtigtes Drehen in dem Rohr (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskette (3; 8, 8’) mittels eines Sicherungselementes an der Ratscheneinheit (4) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ratschenlastspanner für Zurrketten oder Zurrbänder zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen, bestehend aus
    • – einem Rohr mit von beiden Rohrenden ausgehenden gegenläufigen Innengewinden,
    • – zwei in die Innengewinde eingeschraubten Gewindespindeln, die an ihren freien Enden Befestigungsösen für die Zurrelemente aufweisen,
    • – einer einen Betätigungsarm) und ein Ratschenzahnrad aufweisenden Ratscheneinheit zum Verdrehen des Rohres und damit zum Spannen bzw. Entspannen enier Zurrkette oder eines Zurrbandes und
    • – einer an mindestens einer der Befestigungsösen anbringbaren Sicherungskette zur Sicherung der Gewindespindeln gegen unbeabsichtigtes Drehen in dem Rohr.
  • Zur Ladungssicherung ist es bekannt, die Gewindespindeln gegen unbeabsichtigtes Drehen in dem Rohr mittels einer Sicherungskette zu sichern, die nach dem Spannen der Zurrelemente mit ihren Enden an den Befestigungsösen befestigt und vorzugsweise im Bereich der Ratscheneinheit festgelegt werden muss. Abgesehen davon, dass das Anbringen bzw. Anlegen der Sicherungskette an den Befestigungsösen der Gewindespindeln und das Festlegen der Befestigungskette an der Ratscheneinheit bei ordnungsgemäßer Handhabung relativ aufwändig ist, ist es in der Praxis häufig zu beobachten, dass der Gebrauch bzw. das Anlegen einer solchen Sicherungskette nur unzulänglich erfolgt oder aus Bequemlichkeitsgründen häufig ganz unterbleibt mit dem Ergebnis, dass keine ordnungsgemäße Losdrehsicherung für die Gewindespindeln gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber bekannten Ratschenlastspannern verbesserten Ratschenlastspannern mit verbesserter und einfacher einzurichtender Losdrehsicherung für die Gewindespindeln zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die nur an einer der beiden Befestigungsösen angebrachte bzw. anzubringende Sicherungskette mittels eines Sicherungselementes vorzugsweise in Form eines Sicherungsstiftes an der Ratscheneinheit festlegbar ist.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dem Ratschenlastspanner eine Sicherungskette zuzuordnen, die zur Handhabungsvereinfachung mit dem einen Ende nur an einer Befestigungsöse angebracht oder an diese anbringbar ist, und die nach dem Verspannen bzw. Festzurren der Ladung mit ihrem anderen Ende an der Ratscheneinheit festgelegt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 zeigt in isometrischer Darstellung eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ratschenlastspanners im ungesicherten Zustand;
  • 2 zeigt den Ratschenlastspanner im gesicherten Zustand;
  • 3 zeigt eine Einzelheit zur Sicherung der Sicherungskette im Bereich der Ratscheneinheit;
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ratschenlastspanners;
  • 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ratschenlastspanners.
  • Der erfindungsgemäße Ratschenlastspanner enthält ein Rohr 1 mit von beiden Rohren ausgehenden, gegenläufigen Innengewinden, in die Gewindespindeln 2 eingeschraubt sind.
  • Die Gewindespindeln sind an ihren freien Enden jeweils mit einer Befestigungsöse 2.1 für eine nicht dargestellte Zurrkette bzw. ein Zurrband versehen. Zum Drehen des Rohres 1 ist diesem eine Ratscheneinheit 4 zugeordnet, die in üblicher Weise einen Befestigungsarm 4.1 sowie ein Ratschenzahnrad 4.2 mit einem Ratschenstellhebel 4.5 enthält, derart, dass bei Betätigung der Ratscheneinheit 4 die Gewindespindeln 2 entweder in das Rohr 1 eingezogen oder aus diesem ausgefahren werden. Der um die Schwenkachse 4.4 schwenkbare Ratschen-Stellhebel 4.5 dient dazu, die Ratscheneinheit entweder zum Festzurren der Ladung in der einen Richtung oder zum Lösen der Zurrelemente in der anderen Richtung wirksam werden zu lassen.
  • An einer der beiden Befestigungsösen 2.1 ist eine Sicherungskette 3 mit ihrem einen Ende befestigt bzw. daran befestigbar. An dem freien Ende der Sicherungskette 3 ist ein Sicherungsstift 3.1 befestigt, der mit mehreren in Längsrichtung des Sicherungsstiftes 3.1 hintereinander angeordneten Rastkerben 3.2 versehen ist.
  • Die Ratscheneinheit 4 ist vorzugsweise mit zwei parallel zur Achse des Rohres 1 ausgerichteten Öffnungen 4.3 zum Ein- bzw. Durchstecken des Sicherungstiftes 3.1 versehen. Der gemäß den 2 und 3 durch diese Öffnungen 4.3 hindurchgesteckte Sicherungsstift 3.1 ist wiederum gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Ratscheneinheit 4 mittels eines senkrecht zur Achse des Sicherungsstiftes 3.1 verschiebbaren Sekundärstiftes 5 gesichert, der im Sicherungszustand in eine der Rastkerben 3.2 eingeschoben wird.
  • Der Sekundärstift 5 ist mit einem Ende in einer an dem Betätigungsarm 4.1 angebrachten Tasche 6 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder gelagert bzw. geführt. Der Sekundärstift 5 kann in Abhängigkeit von der örtlichen Lage der Schwenkachse 4.4 des Ratschen-Stellhebels 4.5 bügelförmig gestaltet sein. Zur Lagesicherung des Sicherungsstiftes 5 dient ein an der Ratscheneinheit 4 befestigter Sicherungsbügel 7.
  • Sobald die um die festzuzurrende Ladung herumgelegten Zurrelemente – Zurrketten oder Zurrbänder – mit ihren Enden an den Befestigungsösen 2.1 befestigt sind und mittels der Ratscheneinheit 4 gespannt sind, wird der Sicherungsstift 3.1 durch die Öffnungen 4.3 hindurchgesteckt und mittels des Sekundärstiftes 5 gegen ein Herausziehen aus der Ratscheneinheit 4 gesichert. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Losdrehsicherung gegen unbeabsichtigtes Losdrehen der Gewindespindeln 2 aus dem Rohr 1 gewährleistet.
  • In den 4 und 5 ist eine Sicherungskette 8 bzw. 8’ dargestellt, die mit ihrem ersten Ende im Bereich des einen Rohrendes befestigt bzw. befestigbar ist. An dem zweiten Ende der Sicherungskette 8 bzw. 8’ ist ein an einer Befestigungsöse 2.1 befestigbares Befestigungsorgan 9, vorzugsweise in Form eines Karabinerhakens, angebracht.
  • Zum Befestigen des ersten Endes der Sicherungskette 8 bzw. 8’ ist an dem Rohrende gemäß 4 eine Halterung in Form einer Lasche 1.1 und gemäß 5 eine Halterung 11 angebracht, in der ein vorzugsweise gegen Federkraft verschiebbarer Riegel 10 gelagert ist.

Claims (11)

  1. Ratschenlastspanner für Zurrketten oder Zurrbänder bestehend aus – einem Rohr (1) mit von beiden Rohrenden ausgehenden gegenläufigen Innengewinden, – zwei in die Innengewinde eingeschraubten Gewindespindeln (2), die an ihren freien Enden Befestigungsösen (2.1) für die Zurrketten oder -bänder aufweisen, – einer einen Betätigungsarm (4.1) und ein Ratschenzahnrad (4.2) aufweisenden Ratscheneinheit (4) zum Verdrehen des Rohres (1) und damit zum Spannen oder Entspannen der Zurrketten oder des Zurrbandes, und – einer an mindestens einer der Befestigungsösen (2.1) anbringbaren Sicherungskette zur Sicherung der Gewindespindeln (2) gegen unbeabsichtigtes Drehen in dem Rohr (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskette (3; 8, 8’) mittels eines Sicherungselementes an der Ratscheneinheit (4) festlegbar ist.
  2. Ratschenlastspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement ein Sicherungsstift (3.1) ist, der in die Ratscheneinheit (4) einsteckbar ist.
  3. Ratschenlastspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratscheneinheit mit Öffnungen (4.3) zum Ein- bzw. Durchstecken des Sicherungsstiftes (3.1) versehen ist.
  4. Ratschenlastspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement gegen unbeabsichtigtes Lösen aus der Ratscheneinheit (4) gesichert ist.
  5. Ratschenlastspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement mit Rastkerben (3.2) zum Einrasten eines Sekundär-Sicherungsstiftes (5) versehen ist.
  6. Ratschenlastspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundär-Sicherungsstift (5) gegen die Kraft einer Rückstellfeder senkrecht zur Längsachse des Rohres (1) verschiebbar ist.
  7. Ratschenlastspanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundär-Sicherungsstift (5) mittels eines an der Ratscheneinheit (4) angebrachten Sicherungsbügels (7) geführt ist
  8. Ratschenlastspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungskette (8, 8’) mit ihrem ersten Ende im Bereich des einen Rohrendes befestigbar bzw. befestigt ist, und dass dem zweiten Ende der Sicherungskette (8, 8’) ein an einer Befestigungsöse (2.1) befestigbares Befestigungsorgan (9) angebracht ist.
  9. Ratschenlastspanner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan ein Karabinerhaken (9) ist.
  10. Ratschenlastspanner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen des ersten Endes der Sicherungskette (8) an dem Rohrende eine Lasche (1.1) gelagert ist.
  11. Ratschenlastspanner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen des ersten Endes der Sicherungskette (8’) an dem Rohrende eine Halterung (11) angebracht ist, in der ein vorzugsweise gegen Federkraft verschiebbarer Riegel (10) gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20170129382A1 (en) * 2014-03-25 2017-05-11 SEC Ship's Equipment Centre Bremen GmbH & Co., KG Device for lashing of containers
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