DE202011002933U1 - Lampenfassung für LED-Lampen mit verbesserter Stütze - Google Patents

Lampenfassung für LED-Lampen mit verbesserter Stütze Download PDF

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    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Lampenfassung für LED-Lampen, die Folgendes umfasst: eine Stütze bestehend aus einem ersten, im Wesentlichen flachen Abschnitt (2), der geeignet ist, um an seinem ersten Ende an einem Befestigungsmittel angebracht zu werden, und aus einem ebenfalls flachen zweiten Abschnitt (3), der an einem seiner Enden mit dem zweiten Ende des ersten Abschnitts verbunden ist, wobei die beiden Ebenen der beiden Abschnitte untereinander geneigt (a) sind, eine erste Vertiefung (2A), die auf einer Seite des ersten Abschnitts angeordnet ist, und eine zweite Vertiefung (3A), die auf einer entsprechenden Seite des zweiten Abschnitts (2) angeordnet und auf der entgegengesetzten Seite des zweiten Abschnitts (2) mittels einer durchgehenden Öffnung (4) geöffnet ist, eine hintere, äußere Schutzvorrichtung (5), die nach zwei untereinander geneigten Ebenen konfiguriert und geeignet ist, um sich in die erste (2A) und zweite Vertiefung (3A) einzufügen, ein durchsichtiges Mittel (6), das an der durchgehenden Öffnung (4) auf der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Typus einer Lampenfassung für LED-Lampen, die geeignet ist, um auf einer Unterlage angebracht zu werden, normalerweise an einer senkrechten Wand oder auf einer waagrechten Ebene, und einige vorteilhafte Merkmale aufweist, im Besonderen die Tatsache, dass sie in der Lage ist, auf einfache und automatische Weise nur dank der Schwerkraft Flüssigkeiten aufzufangen und abzuleiten, insbesondere Kondenswasser, das sich auf der Lampenfassung bilden kann.
  • LED-Lampen sind in der Beleuchtungstechnik sehr bekannt, daher wird der Kürze halber hier auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Dank ihrer Abmessungen, die auch winzig sein können, können diese Lampen vorteilhafterweise in verschiedensten Arten von Lampenfassungen montiert werden, sowohl für professionelle als auch für Haushaltszwecke.
  • In diesem Patent bezieht man sich auf eine Art von Lampenfassung, die aus einem einzigen Körper oder einer Stützstruktur und aus Schutzelementen und dazugehörigem Zubehör besteht, beider die Form der Stützstruktur im Allgemeinen nach zwei getrennten geradlinigen Segmenten geformt ist, die untereinander geneigt und an einem Ende verbunden sind.
  • Diese Art von Lampenfassung wird in verschiedenen Bereichen genützt, auch in der Industrie und nicht nur im Haushalt.
  • Das Vorhandensein eines Schließ- und Schutzelements auf dem oberen Bereich dieser Art von Lampenfassung führt jedoch zu einem besonderen Problem, das bei anderen Lampenfassungen gewöhnlich nicht auftritt; dieses Problem wird durch die Tatsache verursacht, dass es, wenn die Umgebung mit Feuchtigkeit ziemlich gesättigt ist, die Lampe ausgeschaltet ist und daher rasch abkühlt, vorkommen kann, dass die in der Luft vorhandene Feuchtigkeit zum Kondensieren am oberen Schutz der Lampenfassung neigt, sodass diese nass wird.
  • Da diese obere Schutzvorrichtung in einem besonderen Sitz eingefügt wird, der im Hauptkörper der Lampenfassung geschaffen ist, kommt es natürlich zu einem kleinen Spiel zwischen den Flächen der beiden Körper, die miteinander zu verbinden sind.
  • Da sich dieses Spiel natürlich über die gesamte Länge der zusammenzufügenden Flächen erstreckt, kommt es dazu, dass der Gesamtquerschnitt des Spiels fühlbar wird; daher wird die Feuchtigkeit, die sich im oberen Teil der Lampenfassung gebildet hat, aufgrund der Schwerkraft leicht durch dieses Spiel angezogen und dringt in die Lampenfassung ein.
  • Da die LED-Lampe normalerweise mit einem Sockel zur Speisung ausgestattet ist, der in direktem Kontakt mit der LED-Lampe angeordnet ist, kommt es dazu, dass dieser Sockel und daher die dazugehörigen elektronischen Schaltkreise von dieser Flüssigkeit angegriffen werden können.
  • Die Nachteile einer solchen Situation sind mehr als klar und werden daher nicht in Erinnerung gerufen; es sei nur darauf hingewiesen, dass diese Gefahr nicht allgemein für die normalen Glühlampen besteht, da sie im Allgemeinen durch das Stromnetz gespeist werden, ohne dass man irgendeinen elektronischen Schalkreis zur Schaffung der Speisespannung einfügen muss.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Art von LED-Lampen besteht darin, dass sie ein Licht mit sehr diffusem Emissionsfeld erzeugen.
  • Diese Einschränkung hat die Erzeuger entmutigt, diesen Lampentypus für „Spot”-Anwendungen anzubieten, das heißt Lampenfassungen für eine allgemein konzentriertere Beleuchtung als sie die einzelnen LED-Elemente zu bieten vermögen.
  • Es sind jedoch zahlreiche Beispiele für „Spot”-Lampen bekannt, bei denen mehr als ein LED-Element und vorzugsweise drei LED-Elemente zur Anwendung kommen, denen drei entsprechende Linsen zugeordnet werden, um den Lichtstrahl, der von einer einzelnen LED-Lampe erzeugt wird, auszuweiten.
  • Diese Lösung ist beispielsweise durch die Patente WO 2008/086665 , US 7,396,146 und EP 1 950 491 bekannt.
  • Auch wenn auf diese Weise der sich daraus ergebende Lichtstrahl deutlich verstärkt, das heißt durch die Wirkung solcher Linsen konzentriert wird, erweist sich diese Verstärkung jedoch oft eher als ungenügend, um relativ weit entfernte Oberflächen angemessen auszuleuchten.
  • Eine weitere Beschränkung für diese Art von Lampenfassung ergibt sich aus der Tatsache, dass der Einsatz von einzelnen Linsen zur optischen Verstärkung für die jeweilige LED-Lampe die entsprechenden Kosten für die Erzeugung der Linsen und ihre Anbringung mit sich bringt; all dies wirkt sich natürlich nachteilig auf die Endkosten des Endprodukts aus; dieser Umstand ist in einem extrem wettbewerborientierten industriellen und technischen Umfeld höchst unerwünscht.
  • Ein weiterer Nachteil bei diesen Lösungen ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Tiefen- oder Längenabmessung solcher Lampen beträchtlich ist; dies ist oft unakzeptabel für jene Anwendungen, bei denen Lampen eine möglichst geringe Tiefenabmessung haben müssen, um das Beleuchtungsfeld nicht durch ihre Präsenz zu verstellen.
  • Aus dem Patent WO 2004/070768 A2 ist eine Lampenfassung für LED-Lampen bekannt, die aus einem Gehäuse (12) zur Anbringung an die Montagevorrichtung der Lampenfassung und aus mehreren LED-Lampen besteht, die in einem gebogenen Verlauf angeordnet sind und durch zwei elektrisch leitende Mittel mit Strom versorgt werden, die aus zwei länglichen Rillen aus Expoxidmaterial bestehen, in denen die beiden elektrischen Endstücke jeder LED-Lampe versenkt und befestigt werden.
  • Zweifelsohne löst diese Lösung das Problem der Tiefenabmessung der Lampenfassung; das Vorhandensein einer einzigen flachen Abdeckung (14), welche die Lampenfassung abschließt und vervollständigt, löst oder mildert das Problem der Kontrolle der Verbreitung des ausgestrahlten Lichts jedoch in keiner Weise und ist im Besonderen nicht in der Lage, das Licht in irgendeine bevorzugte Richtung zu lenken oder zu verstärken.
  • Aus dem Patent US 5,301,063 ist ein Verfahren bekannt, das geeignet ist, um eine Reihe von LED-Lampen mit mehreren Linsen und Spiegeln zu erzeugen, die auf entsprechende Weise kombiniert dafür sorgen, gemeinsam den von jeder LED-Lampe abgegebenen Lichtfluss zu konzentrieren.
  • Diese Lösung dient offensichtlich zur Optimierung der Produktion der LED-Dioden selbst, indem sie so ausgeführt werden, dass ihr Licht parallel zu einer Grundplatte (base-plate 3) abgegeben wird, welche eben und parallel zur Montagefläche der Lampenreihe sein muss; diese Beschränkung setzt jedoch voraus, dass das von den LED-Lampen abgegebene Licht noch parallel zur Montagefläche und daher senkrecht zur Endrichtung ist, welche das Licht haben soll.
  • Um die abgegebenen Lichtstrahlen entsprechend zu polarisieren und wiederauszurichten, werden ein oder mehrere reflektierende Elemente und dazugehörige optische Linsen verwendet; obwohl diese Lösung wirkungsvoll ist, ist sie offensichtlich von komplexer Bauart mit merklich höheren Kosten.
  • Außerdem erfordert auch diese Lösung die Montage eines transparenten Schutzelements am Ende, das in jenem Dokument nicht dargestellt wird.
  • Es wäre daher wünschenswert und das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Lampenfassung für LED-Lampen mit einer äußeren Struktur wie beschrieben zu erzeugen, welche die soeben beschriebenen Nachteile wesentlich reduziert.
  • Dieses Ziel wird durch eine Lampenfassung erreicht, die gemäß den beiliegenden Ansprüchen hergestellt ist und arbeitet.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen klar aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel dient und nicht beschränkend ist, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Lampenfassung darstellt;
  • 2 eine zweite Explosionsansicht der Lampenfassung nach 1 in anderer Perspektive darstellt;
  • 3 eine frontale ebene Außenansicht der erfindungsgemäßen Lampenfassung darstellt;
  • 4 einen Querschnitt der Lampenfassung in der Querschnittsebene C-C von 3 darstellt;
  • 4A eine Explosionsansicht des Querschnitts von 4 darstellt;
  • 5 den Querschnitt der Lampenfassung in der Querschnittsebene E-E von 3 darstellt;
  • 5A eine Explosionsansicht des Querschnitts von 5 darstellt;
  • 6 eine ebene Seitenansicht eines Bestandteils der erfindungsgemäßen Lampenfassung darstellt;
  • 7 eine ebene Seitenansicht bezogen auf 6, aber zu dieser um 90° gedreht darstellt;
  • 8A und 8B zwei jeweilige Ansichten eines unterschiedlichen Bestandteils der erfindungsgemäßen Lampenfassung in verschiedener Perspektive darstellen;
  • 9 eine Vorderansicht des Bestandteils von 8A und 8B darstellt;
  • 10 eine Ansicht im Querschnitt A-A von 9 darstellt;
  • 11 eine Ansicht im Querschnitt B-B von 9 darstellt;
  • 12A und 12B zwei jeweilige Ansichten von oben beziehungsweise von der gegenüberliegenden Seite einer unterschiedlichen verbesserten Form der Erfindung darstellen;
  • 13 eine ebene Vorderansicht der Lampenfassung nach 12A und 12B darstellt; und
  • 14 eine Explosionsansicht der Lampenfassung von 13 darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst eine erfindungsgemäße Lampenfassung, die geeignet ist, um eine LED-Lampe 1 zu tragen, eine Stütze, die aus einem ersten flachen Abschnitt 2 besteht, der geeignet ist, um auf einem Befestigungsmittel angebracht zu werden, wie einer hier nicht dargestellten Wand etc., und aus einem ebenfalls flachen zweiten Abschnitt 3, der mit einem seiner Enden mit dem analogen Ende des ersten Abschnitts 2 verbunden ist, wobei die Ebenen der beiden Abschnitte untereinander im Winkel „a” geneigt sind.
  • Im ersten Abschnitt und auf einer breiten Seite ist eine Vertiefung 2A vorgesehen; analog dazu ist im zweiten Abschnitt 3 eine ähnliche Vertiefung 3A vorgesehen.
  • Die beiden Vertiefungen sind auf der derselben Seite der Stütze angeordnet, aufeinanderpassend und miteinander durch einen Übergang 24 verbunden, wie in 1, 2 und 4 deutlich dargestellt ist, das heißt, es besteht kein Hindernis, um von einer Vertiefung zur anderen zu gelangen.
  • Die zweite Vertiefung 3A ist auch auf der entgegengesetzten Seite durch eine Öffnung 4 geöffnet; siehe 1, 2 und 4A.
  • Eine äußere Schutzvorrichtung 5 wird wie ein hinterer Deckel aufgesetzt, um die beiden Vertiefungen 2A und 3A von außen abzuschließen, und ist daher mit einem Winkel in einer seiner Zwischenpositionen 7 geformt, selbstverständlich gleich wie der Winkel ”a”, in dem die entsprechenden Abschnitte geneigt sind (4).
  • Im Besonderen wird die Schutzvorrichtung 5, soweit nötig, in die beiden Vertiefungen 2A und 3A eingefügt, sodass die hintere Fläche (das heißt natürlich jene, die zum Beleuchtungsbereich entgegengesetzt ist) im Wesentlichen eben und ohne Stufen ist.
  • Die beiden Vertiefungen 2A und 3A werden außerdem durch ein durchsichtiges Mittel 6 in einer Weise verschlossen, die nachfolgend genauer beschrieben wird.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 4, 4A, 5 und 5A wird der umlaufende Bereich des zweiten Abschnitts 3, der die durchgehende Öffnung 4 begrenzt, so geformt, dass er ein durchgehendes Relief 11 aufweist, das zum entsprechenden Bereich der Schutzvorrichtung 5 gewandt ist; unter Bezugnahme auf 4A bildet das Relief 11, das vom Rest des Körpers des zweiten Abschnitts 3 in einem Abstand angeordnet ist, mit diesem eine im Wesentlichen durchgehende umlaufende Vertiefung 12.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bis 5A wird auf der Höhe der umlaufenden Vertiefung 12 die Schutzvorrichtung 5 mit einer hervorstehenden Umrandung 13 mit fast geschlossenem Verlauf gebildet, die eine vorzugsweise rechteckige Form aufweist und sich in die umlaufenden Vertiefung 12 einfügen muss.
  • Diese Umrandung 13 muss im Bereich, der zum ersten Abschnitt 2 gewandt ist, unterbrochen sein und bildet so den Durchgang 24 wegen eines Grundes, der sofort erklärt wird.
  • Die Abmessungen und die Geometrie der bisher beschriebenen und dargestellten Elemente müssen so beschaffen sein, dass sich die Umrandung 13 nicht zur Gänze in die Vertiefung einfügt, sondern durch die Überlagerung in anderen Bereichen zwischen der Schutzvorrichtung 5 und der ganzen Stütze daran gehindert wird, sodass zwischen dem Boden der umlaufenden Vertiefung 12 und dem zu diesem frontalen Bereich der Umrandung 13 ein kleiner Zwischenraum 14 geschaffen wird (siehe 4 und 5 und insbesondere die Vergrößerung B von 4).
  • Auf diese Weise wird ein erstes Ziel der Erfindung erreicht; wenn sich nämlich Flüssigkeit, beispielsweise durch Kondensation entstandene Flüssigkeit, außerhalb der Schutzvorrichtung 5 ansammelt und durch die aneinanderpassenden Wände zwischen der Vertiefung 12 und der Umrandung 13 sickert, muss sie sich aufgrund der Schwerkraft auf dem Boden des Zwischenraums 14 absetzen, von dem sie ebenfalls aufgrund der Schwerkraft entfernt wird, indem sie den Boden des Zwischenraums entlangfließt, bis sie zu dem Bereich gelangt, in dem die Umrandung 13 unterbrochen ist, das heißt wo der Durchgang 24 ist, wodurch die Flüssigkeit gezwungen ist, sich in die erste Vertiefung 2A zu ergießen und daher die Stütze zu verlassen.
  • Was die Art und Weise angeht, das von der LED-Lampe abgegebene Licht zu bündeln, und die Art und Weise, das durchsichtige Mittel 6 zu montieren, wird dieses mit einem umlaufenden Außenrand versehen, der wie eine Stufe 15 geformt ist, wie es in 4, 4A, 5 und 5A deutlich zu erkennen ist; auf der Höhe der Stufe 15 wird der umlaufende Rand der Öffnung 4 mit einer durchgehenden Lippe 16 versehen, die zu deren Inneren gewandt ist; die soeben beschriebenen Elemente werden daher so bemessen und verbunden, dass die Stufe 15 auf der Lippe 16 aufsitzt, sodass im Wesentlichen das durchsichtige Mittel die gesamte Öffnung 4 abschließt, wie in 4 und 5 deutlich erkennbar gezeigt wird.
  • Was den Betrieb der LED-Lampe angeht, wird der dazugehörige Kontrollsockel nicht im Kontakt mit der Lampe montiert, sondern in einer Position außerhalb der Lampenfassung angebracht, die daher nicht dargestellt ist.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht diese Wahl, die LED-Lampe 1 direkt im Kontakt mit der Innenfläche des zweiten Abschnitts 3 anzubringen, wie im Besonderen in 5 dargestellt ist, was einen äußerst wirksamen Abtransport der Wärme ermöglicht, die durch die LED-Lampe erzeugt wird, deren Temperatur bekanntermaßen so niedrig wie möglich gehalten werden muss, vorzugsweise unter 60°C.
  • Was die Form des durchsichtigen Mittels 6 angeht, ist sie so beschaffen, dass es wie eine Linse wirkt, die das von der direkt hinter ihr befindlichen LED-Lampe 1 erzeugte Licht, wie gewünscht, bündelt.
  • Dieses Ergebnis kann auf verschiedene Arten erzielt werden; unter Bezugnahme auf 8A bis 11 besteht die einfachste und wirksamste Art jedoch darin, die Linse so zu formen, dass sie einen äußeren Randteil 20 mit vorzugsweise geschlossenem und flachem Verlauf umfasst, welcher in seinem Inneren einen durchgehenden, konvexen Innenteil 21 umschließt, der nach außen vorspringt.
  • Die Linse 6 wird im Hinblick auf den zweiten Abschnitt 3 auf folgende Weise angebracht und in Position gehalten: Unter Bezugnahme auf 1, 8, 9, 10 und 11 werden an den Rändern der Innenfläche der Linse 6 mehrere Stützstifte 30, 31, 32 ... angebracht, die sich zur Schutzvorrichtung 5 erstrecken; unter Bezugnahme auf 4 und 4A sind die Stifte 30, 31, 32 ... in der Linse 6 so positioniert, dass sie entsprechende Teile der Schutzvorrichtung 5 berühren und sich daher darauf stützen und dagegendrücken.
  • Der Druck, der die Stifte 30, 31, 32 ... gegen die Schutzvorrichtung 5 drückt, ist leicht erreichbar, indem man die Schutzvorrichtung 5 gegen den ersten und zweiten Abschnitt 2 und 3 befestigt und drückt, wobei auf Letzterem die Linse 6 angebracht ist, welche die Stifte trägt, wodurch als Reaktion der Druck der Stifte gegen die Schutzvorrichtung 5 erzeugt wird; dies ist sehr leicht mit bekannten Mitteln erreichbar, die aus diesem Grund nicht dargestellt werden, beispielsweise passende Schrauben zwischen den betreffenden Teilen.
  • Es sei auch angemerkt, dass die korrekte Kalibrierung der Stifte und der dazugehörigen Auflageflächen das Vorhandensein und die Tiefenabmessung des Zwischenraums 14 bestimmt, der, wie erwähnt, eben vom Vorhandensein der Umrandung 13 (die Teil der Schutzvorrichtung 5 ist) bestimmt wird, die in die Vertiefung 12 des zweiten Abschnitts eingefügt wird, welcher mit der Linse 6 eben fest verbunden ist, auf der die Stifte lagern.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 3 besteht eine letzte Verbesserung darin, dass die Außenfläche 22 der Schutzvorrichtung 5 vorteilhafterweise mit mehreren Kühlflügeln 25 ausgestattet ist, die geeignet sind, um die Wärme nach außen zu übertragen und abzuleiten, die von der LED-Lampe 1 erzeugt wird, welche unmittelbar im Inneren der Schutzvorrichtung 5 angebracht ist.
  • Unter Bezugnahme auf 12A, 12B, 13 und 14 besteht eine nützliche Verbesserung der Erfindung darin, dass die Lampenfassung so ausgeführt ist, um nicht eine, sondern zwei Lampen zu tragen, die allgemein mit 101 und 102 angegeben sind und symmetrisch an den Seiten des ersten Abschnitts 2 angeordnet sind; jede der beiden Lampen 101, 102 wird im Wesentlichen mit denselben oben beschriebenen Merkmalen und Ausstattungen wie im Fall einer einzigen Lampe ausgeführt.
  • An den entgegengesetzten Enden des zweiten Abschnitts 3 werden auf spezielle Weise zwei gesonderte durchgehende Öffnungen 41 und 42 angebracht, um die sowohl entsprechende durchgehende Reliefs 111 und 112 und dazugehörige umlaufende Vertiefungen 114, 115 geschaffen werden.
  • Außerdem wird die Schutzvorrichtung 5, die in diesem Fall selbstverständlich die Form mit zwei seitlichen Außenarmen des zweiten Abschnitts 3 wiedergeben muss, mit zwei entsprechenden Reliefs mit geschlossenem Verlauf 131 und 131 versehen, die selbstverständlich auch in diesem Fall so bemessen und beschaffen sind, dass sie sich mit denselben Merkmalen und Besonderheiten in die entsprechenden umlaufenden Vertiefungen 114, 115 einfügen.
  • Es ist auch offensichtlich, dass bei dieser Ausführungsvariante, auch wenn sie nicht dargestellt und beschrieben sind, die früher vorgestellten Lösungen und Anweisungen zur Anwendung kommen, die einfach entsprechend der vorliegenden Form angepasst werden können und für einen branchenkundigen Fachmann natürlich leicht durchzuführen sind und daher der Kürze halber nicht wiederholt oder explizit dargelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/086665 [0014]
    • US 7396146 [0014]
    • EP 1950491 [0014]
    • WO 2004/070768 A2 [0018]
    • US 5301063 [0020]

Claims (11)

  1. Lampenfassung für LED-Lampen, die Folgendes umfasst: eine Stütze bestehend aus einem ersten, im Wesentlichen flachen Abschnitt (2), der geeignet ist, um an seinem ersten Ende an einem Befestigungsmittel angebracht zu werden, und aus einem ebenfalls flachen zweiten Abschnitt (3), der an einem seiner Enden mit dem zweiten Ende des ersten Abschnitts verbunden ist, wobei die beiden Ebenen der beiden Abschnitte untereinander geneigt (a) sind, eine erste Vertiefung (2A), die auf einer Seite des ersten Abschnitts angeordnet ist, und eine zweite Vertiefung (3A), die auf einer entsprechenden Seite des zweiten Abschnitts (2) angeordnet und auf der entgegengesetzten Seite des zweiten Abschnitts (2) mittels einer durchgehenden Öffnung (4) geöffnet ist, eine hintere, äußere Schutzvorrichtung (5), die nach zwei untereinander geneigten Ebenen konfiguriert und geeignet ist, um sich in die erste (2A) und zweite Vertiefung (3A) einzufügen, ein durchsichtiges Mittel (6), das an der durchgehenden Öffnung (4) auf der Seite der äußeren Schutzvorrichtung (5) angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (3) in seinem umlaufenden Bereich (10), der die durchgehende Öffnung (4) begrenzt, mit einem durchgehenden Relief (11) mit geschlossenem Verlauf und vorzugsweise rechteckiger Form versehen ist, das zur Schutzvorrichtung (5) gewandt ist und mit dem restlichen Körper des zweiten Abschnitts eine im Wesentlichen durchgehende, umlaufende Vertiefung (12) schafft, die zur Schutzvorrichtung gewandt ist.
  2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (5) auf der Höhe des zweiten Abschnitts (3) mit einer erhabenen Umrandung (13) mit geschlossenem Verlauf und vorzugsweise rechteckiger Form ausgestattet ist, die zum zweiten Abschnitt (3) gewandt und so bemessen und konfiguriert ist, dass sie sich in die durchgehende Vertiefung (12) einfügt.
  3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der durchgehenden Vertiefung (12) und der erhabenen Umrandung (13) ein Zwischenraum (14) geschaffen wird, der im Wesentlichen auf drei Seiten der durchgehenden Vertiefung (12) verläuft.
  4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Vertiefung (12) auf der zum ersten Abschnitt (2) gewandten Seite auf der Höhe der ersten Vertiefung (2A) unterbrochen ist.
  5. Lampenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das durchsichtige Mittel (6) mit einem umlaufenden Rand versehen ist, der wie eine Stufe (15) geformt ist, der umlaufende Rand der Öffnung (4) mit einer durchgehenden Lippe (17) versehen ist, die zum Inneren der Öffnung (4) gewandt ist, und die Stufe (15) von der durchgehenden Lippe (16) in einer dazu inneren Position besetzt wird.
  6. Lampenfassung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine LED-Lampe (1) auf einem dazugehörigen Kontrollsockel (17) angebracht wird, und dass dieser an der Innenfläche des Teils der Schutzvorrichtung (5) angebracht ist, der im Wesentlichen gegenüber der Öffnung (4) befindlich ist.
  7. Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Bereich des durchsichtigen Mittels (6) so geformt ist, dass er eine Linse bildet, welche geeignet ist, um das von der LED-Lampe abgegebene Licht zu verändern.
  8. Lampenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse einen zurückspringenden Randteil (20) mit geschlossenem Verlauf aufweist, in dessen Innerem ein nach außen ragender Teil (21) angeordnet ist.
  9. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (22) der hinteren, äußeren Schutzvorrichtung (5) zumindest teilweise mit Kühlflügeln (25) ausgestattet ist.
  10. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenfläche (23) des Teils der hinteren Schutzvorrichtung (5), der dem zweiten Abschnitt (3) entspricht, mehrere Stützstifte (30, 31, 32 ...) angeordnet sind, die geeignet sind, um entsprechende umlaufende Bereiche des durchsichtigen Mittels (6) gegen den zweiten Abschnitt zu drücken, und vorzugsweise die Stufe (15) gegen die Lippe (16).
  11. Lampenfassung mit zwei LED-Lampen, die Folgendes umfasst: eine Stütze bestehend aus einem ersten, im Wesentlichen flachen Abschnitt (2), der geeignet ist, um an seinem ersten Ende an einem Befestigungsmittel angebracht zu werden, und aus einem ebenfalls flachen zweiten Abschnitt (3), der an einem seiner Enden mit dem zweiten Ende des ersten Abschnitts verbunden ist, wobei die beiden Ebenen der beiden Abschnitte untereinander geneigt (a) sind, eine erste Vertiefung (2A), die auf einer Seite des ersten Abschnitts angeordnet ist, und eine zweite Vertiefung (3A), die auf einer entsprechenden Seite des zweiten Abschnitts (2) angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Abschnitts (2) durch zwei durchgehende Öffnungen (41, 42) geöffnet ist, eine hintere, äußere Schutzvorrichtung (5), die nach zwei untereinander geneigten Ebenen konfiguriert und geeignet ist, um sich in die erste (2A) und zweite Vertiefung (3A) einzufügen, zwei durchsichtige Mittel, die an den beiden durchgehenden Öffnungen (41, 42) auf der Seite der äußeren Schutzvorrichtung (5) angebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Höhe der durchgehenden Öffnungen (41, 42) zwei LED-Lampen in Verbindung mit entsprechenden durchgehenden Reliefs (111, 112), entsprechenden umlaufenden Vertiefungen (114, 115) und entsprechenden erhabenen Umrandungen (131, 132) mit geschlossenem Verlauf auf eine Art und Weise und in einer Geometrie angeordnet und untergebracht werden, die im Wesentlichen ähnlich zu den Beschreibungen von Anspruch 1 bis 10 sind.
DE202011002933U 2010-02-19 2011-02-18 Lampenfassung für LED-Lampen mit verbesserter Stütze Expired - Lifetime DE202011002933U1 (de)

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ITPN2010U000005 2010-02-19
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5301063A (en) 1991-01-28 1994-04-05 Eastman Kodak Company Method of producing LED lens array
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