DE202011002478U1 - Hohlbaustein aus Kunststoff - Google Patents

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Abstract

Hohlbaustein (10) aus Kunststoff mit einem von Einer Außenhülle (31) umgebenen Hohlraum (5) zur Ausbildung von Bauelementen (31),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Oberteil (2) der Außenhülle (31) vorstehende Stege (1) und eingesenkte Nuten (3) abwechselnd in einer ersten Richtung (X) aufweist, dass im Unterteil (4) der Außenhülle (31) Stege (1) und Nuten (3) abwechselnd in der ersten Richtung (X) vorgesehen sind,
dass die Stege (1) des Unterteil (4) mit den entsprechenden Nuten (3) des Oberteils (2) in einer zweiten, im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung (X) stehenden Richtung (Y) fluchten und
dass die Nuten (3) des Unterteils (4) mit den entsprechenden Stegen (1) des Oberteils (2) in der zweiten Richtung (Y) fluchten.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Hohlbaustein aus Kunststoff mit einem von einer Außenhülle umgebenen Hohlraum zur Ausbildung von Bauelementen.
  • Aus DE 20 2005 008 406 U1 und DE 10 2007 034 863 B3 sind Hohlbausteine aus Kunststoff vorbekannt, die zur Ausbildung von Bauelementen mittels Stützprofilen verbunden und von diesen zusammengehalten werden müssen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlbaustein aus Kunststoff zu schaffen, der zur Ausbildung von Bauelementen keiner Stützprofile bedarf.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, dass das Oberteil der Außenhülle vorstehende Stege und eingesenkte Nuten abwechselnd in einer ersten Richtung (X) aufweist, dass in dem Unterteil der Außenhülle vorstehende Stege und eingesenkte Nuten abwechselnd in der ersten Richtung (X) vorgesehen sind, dass die Stege des Unterteils mit den entsprechenden Nuten des Oberteils in einer zweiten, im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung (X) stehenden Richtung (Y) fluchten und dass die Nuten des Unterteils mit den entsprechenden Stegen des Oberteils in der zweiten Richtung (Y) fluchten. Hierdurch wird erreicht, dass die Hohlbausteine mit ihren vorstehenden Stegen und eingesenkten Nuten des Ober- und Unterteils miteinander verzahnt werden können, so dass eine Vielzahl von zu einem Bauelement zusammengebrachter Hohlbausteine die notwendige Stabilität ohne die Hohlbausteine zusammenhaltende Stützprofile erhält.
  • In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, dass die Unterkante des Stegs des Oberteils mit der Oberkante der entsprechenden Nut des Unterteils und die Unterkante der Nut des Oberteils und die Oberkante des Steges des Unterteils verbunden sind und die Stege und Nuten einen horizontalen Flansch bilden. Die Flansche der um 180° um die Längsachse gegeneinander gekippter, flächenmäßig aneinandergereihter Hohlbausteine stoßen aufeinander und geben einem Bauelement die notwendige Stabilität in der zweiten Richtung (Y) Ferner ist der horizontale Flansch im Wesentlichen in der Mitte des Hohlbausteines angeordnet. Dabei steht die Seitenwand des hervorragenden Steges des Oberteils im Wesentlichen senkrecht zur Bodenwand der entsprechenden eingesenkten Nut des Unterteils.
  • In weiterer Ausbildung des Hohlbausteines ist eine Lichtquelle in Form einer LED, einer Laser-LED oder einer Glühlampe innerhalb des Hohlraumes angeordnet. Ferner ist ein lichtbrechendes Medium im Hohlraum angeordnet. Schließlich weist der Hohlkörper an seinem Oberteil eine mit dem Hohlraum verbundene und mittels einer Kappe verschließbare Öffnung auf.
  • In weiterer Ausbildung weist der Hohlbaustein einen polygonalen, insbesondere hexagonalen Querschnitt auf und ist aus Polyvynylchlorid (PET), insbesondere einem Recyclingmaterial, gebildet.
  • In weiterer neuerungsgemäßer Ausbildung ist ein Bauelement, aufgebaut aus Hohlbausteinen, als Wand-, Boden- oder Deckenelement, ausgebildet, wobei die Hohlbausteine mit ihren Öffnungen abwechselnd nach vorne und nach hinten zu einem Bauelement nebeneinander angeordnet sind, wobei die vorstehenden Stege und eingesenkten Nuten der gegenüberliegenden Ober- und Unterteile miteinander kämmen, so dass eine Vielzahl derart zusammengesetzter Hohlbausteine miteinander fest verbunden ist.
  • In noch weiterer vorteilhafter Ausbildung sind eine Abdeckfolie und/oder eine Verstärkungsfolie auf der Ober- und/oder Unterseite des Bauelementes angeordnet und ein optisch dünner Film auf der Abdeck- und/oder Verstärkungsfolie angeordnet, um eine Isolierung gegen Wärme und/oder UV-Strahlen zu bilden.
  • Die Neuerung ist nachfolgend an Hand einer Ausführungsform eines Hohlbausteines aus Kunststoff und eines aus einer Vielzahl von Hohlbausteinen aus Kunststoff aufgebauten Bauelementes näher erläutert: Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des Hohlbausteines,
  • 2 eine Draufsicht auf den Hohlbaustein,
  • 3 eine Untersicht des Hohlbausteines,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Hohlbausteines schräg von oben,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines aus einer Vielzahl von Hohlbausteinen zusammengesetzten Bauelementes,
  • 6 eine Seitenansicht des Bauelementes nach 5,
  • 7 eine Draufsicht auf das Bauelement und
  • 8 eine Rückansicht des Bauelementes.
  • Innerhalb eines polygonalen oder – wie im Ausführungsbeispiel – hexagonalen, die Form einer profilierten Kunststoffflasche aufweisenden Hohlbausteins 10 aus Kunststoff ist ein Hohlraum 5 für einen später noch näher erläuterten Zweck gebildet. Der Hohlbaustein 10 umfasst an seiner Außenhülle 13 ein Oberteil 2 und ein Unterteil 4, die im Wesentlichen symmetrisch zur Mitte 17 angeordnet sind. Ober- und Unterteil 2, 4 umfassen jeweils mehrere vorstehende Stege 1 und eingesenkte Nuten 3, die abwechselnd in einer ersten Richtung X angeordnet sind. Zwischen den Stirnwänden 6 der vorstehenden Stege 1 und den Bodenwänden 7 der eingesenkten Nuten 3 ist jeweils ein Winkel von 90° gebildet.
  • Jeder vorstehende Steg 1 des Unterteils 4 fluchtet mit der entsprechenden eingesenkten Nut 3 des Oberteiles 2 in einer zweiten Richtung Y, die im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung X steht, wie es die X-Y-Achsen in 1 zeigen. Die zweite Achse Y bildet zugleich die Längsachse 21 des flaschenförmigen Hohlbausteines 10. Damit ist die, die Stirnwand 6 bildende Oberkante 8 jedes vorstehenden Steges 1 des Unterteils 4 mit der Unterkante 9 der Bodenwand 7 der zugehörigen eingesenkten Nut 3 des Oberteils 2 zur Bildung eines Flansches 11 verbunden (4). Entsprechend fluchtet in der zweiten Richtung Y jede eingesenkte Nut 3 des Unterteils 4 mit dem zugehörigen vorstehenden Steg 1 des Oberteiles 2, und die Oberkante 8 jeder eingesenkten Nut 3 des Unterteils 4 ist mit der Unterkante 9 des zugehörigen vorstehenden Steges 1 des Oberteiles 2 verbunden, um jeweils einen Flansch 11 zu bilden. Die horizontalen Flansche 11, welche sich in einer Ebene nach auswärts von der Außenhülle 13 des Hohlbausteines 10 erstrecken, haben die Funktion, den Scherwiderstand und die Festigkeit des Hohlbausteines 10 zu erhöhen, wenn mehrere Hohlbausteine 10 zur Bildung eines Bauelementes 12 in abwechselnd um 180° um die Längsachse 25 gekippter Anordnung zusammengestellt sind, wie es später noch näher beschrieben werden wird. Die horizontalen Flansche 11 sind in der Mitte 17 des Hohlbausteines 10 angeordnet.
  • Der Hohlbaustein 10 umfasst auf seinem Oberteil 2 eine Öffnung 15 zur Verbindung mit dem Hohlraum 5. Eine Kappe 16 dient zum Verschließen der Öffnung 15. Diese liegt gegenüber dem Boden 14 des Hohlbausteines 10.
  • Der Hohlbaustein 10 besteht aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid (PET) aus Recyclingmaterial.
  • Wie es die 5 bis 8 zeigen, ist eine Vielzahl von Hohlbausteinen 10 aus Kunststoff zu einem Bauelement 12 zusammengestellt. Dabei ist die Ausrichtung einer Reihe A, C von Hohlbausteinen 10 mit der Öffnung 15 und der diese verschließenden Kappe 16 nach vorne gerichtet, wohingegen die Hohlbausteine 10 in den Reihen B, D um 180° umgekehrt sind, so dass die Böden 14 dieser Hohlbausteine 10 nach vorne und die Öffnungen 15 mit den diese verschließenden Kappen 16 nach hinten gerichtet sind. Die Reihen A bis D sind parallel zueinander ausgerichtet. Dadurch sind die vorstehenden Stege 1 und die eingesenkten Nuten 3 gegenüberliegender Ober- und Unterteile 2, 4 zweier um 180° um die Längsachse 21 gegeneinander gekippter bzw. gedrehter Hohlbausteine 10 derart miteinander kämmend in Eingriff, dass eine Vielzahl derart zusammengesetzter Hohlbausteine 10 miteinander fest verbunden ist. Die Flansche 11 aneinander stoßender Hohlbausteine 10 stoßen dabei mit ihren Flanschflächen aneinander, so dass eine Verschiebung der Hohlbausteine 10 in Richtung senkrecht zu den Reihen A bis D, bzw. in Y-Richtung oder Richtung der Längsachse 21 jedes Hohlbausteines 10 (1), verhindert ist. Die Flansche 11 garantieren dadurch eine große Querstabilität des Bauelementes 12.
  • Eine oder mehrere Abdeckfolien 20 auf der Vorderseite, aus denen die Kappen 16 der Hohlbausteine 10 durch Öffnungen herausragen, schließen die Vorderseite des Bauelements 12 ab. Ein flächiges Verstärkungselement 23 aus metallischem Werkstoff schließt die Rückseite des Bauelementes 12 ab und kann durch Brückenelemente 24 (6, 8) verbunden sein. Auf der Abdeckfolie 20 und/oder dem Verstärkungselement 23 kann zusätzlich ein optisch dünner Film angeordnet sein, um eine Isolierung gegen Wärme und/oder UV-Strahlen zu bilden.
  • Zwischen der Abdeckfolie 20 und den Hohlbausteinen 10 können Kissen 22 (6) aus gummielastischem Material angeordnet sein, die der Wasserdichtheit, der Wärmeisolierung, der Isolierung gegen UV-Strahlen und der Erhöhung des Scherwiderstands dienen.
  • In den Hohlräumen 5 der Hohlbausteine 10 sind Lichtquellen 18 in Form einer LED, einer Laser-LED oder einer Glühlampe angeordnet (5), die mit einer außerhalb des Bauelementes 12 liegenden Energiezufuhr 19 verbunden sind. Auch kann im Hohlraum 5 der Hohlbausteine 10 ein lichtbrechendes Material angeordnet sein, das flüssig, insbesondere als teilweise durchsichtige, opake Flüssigkeit ausgebildet sein, um durch Lichtbrechung einen besonderen dekorativen Eindruck des Bauelementes 12 entsprechend der Art der Flüssigkeit und der Beleuchtung zu erzeugen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steg (vorstehend)
    2
    Oberteil
    3
    Nut (eingesenkt)
    4
    Unterteil
    5
    Hohlraum
    6
    Stirnwand
    7
    Bodenwand
    8
    Oberkante
    9
    Unterkante
    10
    Hohlbaustein
    11
    Flansch
    12
    Bauelement
    13
    Außenhülle
    14
    Boden
    15
    Öffnung
    16
    Kappe
    17
    Mitte
    18
    Lichtquelle
    19
    Energiezufuhr
    20
    Abdeckfolie
    21
    Längsachse
    22
    Kissen
    23
    Verstärkungselement
    24
    Brückenelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005008406 U1 [0002]
    • DE 102007034863 B3 [0002]

Claims (12)

  1. Hohlbaustein (10) aus Kunststoff mit einem von Einer Außenhülle (31) umgebenen Hohlraum (5) zur Ausbildung von Bauelementen (31), dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) der Außenhülle (31) vorstehende Stege (1) und eingesenkte Nuten (3) abwechselnd in einer ersten Richtung (X) aufweist, dass im Unterteil (4) der Außenhülle (31) Stege (1) und Nuten (3) abwechselnd in der ersten Richtung (X) vorgesehen sind, dass die Stege (1) des Unterteil (4) mit den entsprechenden Nuten (3) des Oberteils (2) in einer zweiten, im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung (X) stehenden Richtung (Y) fluchten und dass die Nuten (3) des Unterteils (4) mit den entsprechenden Stegen (1) des Oberteils (2) in der zweiten Richtung (Y) fluchten.
  2. Hohlbaustein (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (9) des Steges (1) des Oberteils (2) mit der Oberkante (8) der entsprechenden Nut (3) des Unterteils (4) und die Unterkante (9) der Nut (3) des Oberteils (2) und die Oberkante (8) des entsprechenden Steges (1) des Unterteils (4) verbunden sind und der Steg (1) und die Nut (3) einen horizontalen Flansch (11) bilden.
  3. Hohlbaustein (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Flansch im Wesentlichen in der Mitte (17) des Hohlbausteines (10) angeordnet ist.
  4. Hohlbaustein (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (9) des Steges (1) des Oberteils (2) im Wesentlichen senkrecht zur Bodenwand (7) der entsprechenden Nut (3) des Unterteils (4) steht.
  5. Hohlbaustein (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtquelle (18) in Form einer LED, einer Laser-LED oder einer Glühlampe innerhalb des Hohlraumes (5) angeordnet ist.
  6. Hohlbaustein (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein lichtbrechendes Medium im Hohlraum (5) angeordnet ist.
  7. Hohlbaustein (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlbaustein (10) an seinem Oberteil (2) eine mit dem Hohlraum (5) verbundene und mittels einer Kappe (16) verschließbare Öffnung (15) aufweist.
  8. Hohlbaustein (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlbaustein (10) einen polygonalen, insbesondere hexagonalen Querschnitt aufweist.
  9. Hohlbaustein (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlbaustein (10) aus Polyvinylchlorid (PET), insbesondere Recyclingmaterial gebildet ist.
  10. Bauelement (12), aufgebaut aus Hohlbausteinen (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 9 als Wand-, Boden- oder Deckenelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlbausteine (10) mit ihren Öffnungen (15) abwechselnd nach vorne und hinten zu einem Bauelement (12) nebeneinander angeordnet sind, wobei die vorstehenden Stege (1) und die eingesenkten Nuten (3) der gegenüberliegenden Ober- und Unterteile (2, 4) der Hohlbausteine (10) miteinander kämmen, so dass eine Vielzahl derart zusammengesetzter Hohlbausteine (10) miteinander fest verbunden ist.
  11. Bauelement (12) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckfolie (20) auf der Vorderseite und ein flächiges Verstärkungselement (23) auf der Rückseite des Bauelementes (12) angeordnet sind.
  12. Bauelement (12) nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein optisch dünner Film auf der Abdeckfolie (20) und/oder auf dem Verstärkungselement (23) angeordnet ist, um eine Isolierung gegen Wärme und/oder UV-Strahlen zu bilden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005008406U1 (de) 2004-05-27 2005-08-04 Saint-Gobain Oberland Ag Transparenter Hohlbaustein mit Latentwärmespeicher
DE102007034863B3 (de) 2007-07-24 2009-03-12 Fricke Inszeniert. Dreidimensionale Kommunikation GmbH Wandelement aus transparenten Hohlbausteinen und Kuppelstück zum Koppeln der Hohlbausteine

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