DE102007034863B3 - Wandelement aus transparenten Hohlbausteinen und Kuppelstück zum Koppeln der Hohlbausteine - Google Patents

Wandelement aus transparenten Hohlbausteinen und Kuppelstück zum Koppeln der Hohlbausteine Download PDF

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Abstract

Wandelement, umfassend eine Mehrzahl mittels Kuppelstücken (22, 24) gekoppelter, transparenter Hohlbausteine (10, 10', 10'', 10'''), jeweils umfassend zwei planparallel beabstandete, transparente, jeweils durch wenigstens drei Plattenkanten begrenzte Hauptflächenplatten (12a-b; 12a'-b'; 12a''-b''; 12a'''-b'''), die durch eine Mehrzahl von Stegen (14a-c; 14a'-c'; 14a''-c''; 14a'''-c'''), die von den Plattenkanten beabstandet sind, miteinander verbunden sind, wobei sich die Stege (14a-c; 14a'-c'; 14a''-c''; 14a'''-c''') an ihren einander benachbarten Enden berühren, sodass sich in jedem Hohlbaustein (10, 10', 10'', 10''') ein von den Hauptflächenplatten (12a-b; 12a'-b'; 12a''-b''; 12a'''-b''') und den Stegen begrenzter Hohlraum (16, 16', 16'', 16''') ergibt, wobei ein Kuppelstück (22, 24) die Hauptflächenplatten (12a-b; 12a'-b'; 12a''-b''; 12a'''-b''') der durch das Kuppelstück (22, 24) gekoppelten Hohlbausteine (10, 10', 10'', 10''') in deren Eckbereich mittels zweier um den senkrechten Abstand der Hauptflächenplatten (12a-b; 12a'-b'; 12a''-b''; 12a'''-b''') beabstandeter und starr miteinander verbundener Paare von Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) jeweils beidseitig flankiert, wobei die Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) jedes Paares von Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) über Stützstege (42a, 43a; 42b, 43b), welche die Plattenkanten abstützen, starr miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 ein Wandelement, umfassend eine Mehrzahl mittels Kuppelstücken gekoppelter, transparenter Hohlbausteine, jeweils umfassend zwei planparallel beabstandete, transparente, jeweils durch wenigstens drei Plattenkanten begrenzte Hauptflächenplatten, die durch eine Mehrzahl von Stegen, die von den Plattenkanten beabstandet sind, miteinander verbunden sind, wobei sich die Stege an ihren einander benachbarten Enden berühren, sodass sich in jedem Hohlbaustein ein von den Hauptflächenplatten und den Stegen begrenzter Hohlraum ergibt.
  • Die Erfindung betrifft weiter gemäß Oberbegriff von Anspruch 9, ein Kuppelstück zum Koppeln einer Mehrzahl zum Aufbau eines Wandelementes zusammengesetzter, transparenter Hohlbausteine, die jeweils zwei planparallel beabstandete, transparente, jeweils durch wenigstens drei Plattenkanten begrenzte Hauptflächenplatten umfassen, die durch wenigstens einen Abstandhalter, der von den Plattenkanten beabstandet angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  • Derartige Wandelemente und Kuppelstücke sind bekannt aus der DE 20 2005 008 406 U1 . Diese Druckschrift offenbart so genannte Glasbausteine, die unter Stützung durch waagerechte und senkrechte Montageprofile zum Aufbau eines transparenten Wandelementes miteinander verklebt werden. Jeder einzelne Glasbaustein umfasst zwei Schalen, die jeweils aus einer Hauptflächenplatte und einem kantenparallel umlaufenden geschlossenen Rand aus Stegen, die von den Plattenkanten beabstandet sind, aufgebaut sind. Die beiden Schalen sind zur Bildung eines Glasbausteins an an freien Kanten ihrer Stege miteinander verklebt, sodass sich im Inneren des Glasbausteins ein durch die Hauptflächenplatten und die Stege vollumfänglich umschlossener Hohlraum umgibt. In der genannten Druckschrift wird dieser Hohlraum genutzt, um ein Latentwärmespeicher-Material hermetisch abgeschlossen anzuordnen. Zum Aufbau von Wandelementen werden mehrere solcher Glasbausteine zusammengesetzt, wobei zur Stützung der Konstruktion ein Stützgitter aus metallenen Montageprofilen aufgebaut wird, die sich jeweils in demjenigen Raum erstrecken, der sich durch den Überstand der Hauptflächenplatten über die Stege ergibt. In dem fertigen Wandelement liegen die Kanten der Hauptflächenplatten benachbarter Glasbausteine bis auf schmale, mit geeignetem Mörtel verfugbare Spalte aneinander an. Derartige Wandelemente sind geeignet, um beispielsweise Treppenhäuser von Wohnbauten lichtdurchlässig und wärmeisolierend zu ummauern.
  • Aus der US 5,119,567 A sind Abstandhalter zur Ausrichtung von Glasbausteinen beim Aufbau einer Glasbausteinmauer bekannt. Die bekannten Abstandhalter sind als quadratische Scheiben mit vier normal zur Scheibenfläche vorstehenden Abstandhalterdornen ausgebildet. Beim Aufbau einer Glasbausteinmauer werden zwei Abstandhalter seitlich an den zwei Außenseiten je zweier Glasbausteinen der obersten Lage angelegt, wobei jeweils ein Dorn in die Lücke zwischen den Bausteinen greift und jeweils zwei weitere Dornen auf den Oberkanten der Bausteine aufliegen. Die nächste Lage Glasbausteine wird dann mit den Unterkanten auf die letztgenannten Dornen aufgelegt, wobei ein vierter Dorn die Lückenbreite zwischen den neu aufgelegten Bausteinen definiert. Die eigentliche Verbindung und Stützung der Bausteine erfolgt mittels Mörtel, der in die durch die Abstandhalter definierten Fugen eingebracht wird. Zur besseren Halterung werden die jeweils einander gegenüber liegenden Abstandhalter mit einem Verbindungsdraht, der durch Löcher in den Scheiben geschoben wird, verbunden. Als Koppelelemente, die die Bausteine allein verbinden und haltern, sind die bekannten Abstandhalter nicht geeignet. Weder gewährleistet der Verbindungsdraht die notwendige Stabilität noch eignen sich die Dornen als tragende Auflage. Ohne stützenden und verbindenden Mörtel würde das Auflagegewicht mehrerer Lagen von Bausteinen auf den runden Dornen im abgestützten Kantenbereich der Bausteine einen lokalen Druck erzeugen, der die empfindliche Glaskante beschädigen würde.
  • Aus dem Bereich des Messebaus ist es bekannt, zum Aufbau leicht und hell wirkender Messestände, gläserne Wandelemente zu verwenden. Solche Wandelemente bestehen typischerweise aus einem gitterartigen Edelstahl-Stützgerüst mit Montagelaschen, an denen Glasplatten, die zur Ausfachung der Gitter-Räume zwischen den stützenden Edelstahlstreben beispielsweise durch Verschraubung festgelegt werden. Dabei ist es möglich, in einigen der Gitter-Räumen anstelle der oder zusätzlich zu den Glasplatten Schau- und Informationselemente festzulegen. Nachteilig hierbei ist der hohe Aufwand des zweistufigen Aufbauverfahrens aus Stützgerüst und Ausfachung, das zudem aufgrund des hohen Gewichtes der Glasplatten einerseits und des typischen Wunsches eines filigran wirkenden Stützgerüstes andererseits erhebliche Stabilitätsprobleme mit sich bringt.
  • Die Verwendung der oben erwähnten Glasbausteine für Messestände würde zwar das angesprochene Stabilitätsproblem lösen, hat allerdings den Nachteil der fehlenden Reversibilität des Aufbaus, der gerade im Bereich des Messebaus ein besonders wichtiges Kriterium ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Konzept zum flexiblen und reversiblen Aufbau filigran und transparent wirkender Messebauten zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass ein Kuppelstück die Hauptflächenplatten der durch das Kuppelstück gekoppelten Hohlbausteine in deren Eckbereich mittels zweier um den senkrechten Abstand der Hauptflächenplatten beabstandeter und starr miteinander verbundener Paare von Anlageflanken jeweils beidseitig flankiert, wobei die Anlageflanken jedes Paares von Anlageflanken über Stützstege, welche die Plattenkanten abstützen, starr miteinander verbunden sind.
  • Die Aufgabe wird weiter in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 9 gelöst durch zwei um den senkrechten Abstand der Hauptflächenplatten der durch das Kuppelstück gekoppelten Hohlbausteine beabstandete und starr miteinander verbundene Paare von Anlageflanken, die die Hauptflächenplatten in deren Eckbereich jeweils beidseitig flankieren, wobei die Anlageflanken jedes Paares von Anlageflanken über Stützstege, welche die Plattenkanten abstützen, starr miteinander verbunden sind.
  • Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es, auf ein stützendes Gittergerüst zu verzichten und zur Stabilisierung des Wandelementes die stabile Struktur von Glasbausteinen zu nutzen, die lediglich an den einander benachbarten Eckpunkten durch im Wesentlichen rein formschlüssig wirkende Kuppelstücke gekoppelt sind. Die Kuppelstücke sind räumlich vergleichsweise klein ausgestaltet, sodass sie zur Vorratshaltung leicht stapelbar sind und ästhetisch im Gesamtaufbau eine nur untergeordnete Rolle spielen. Der ästhetische Eindruck solcher Wandelemente wird vielmehr von den scheinbar schwerelos angeordneten, transparenten Bausteinen bestimmt, die im Gegensatz zu allen bekannten Konstruktionen entlang ihrer Kanten keinen nichttransparenten Rand aufweisen müssen.
  • Die inneren Hohlräume der Hohlbausteine können dabei zur Aufnahme von Schau- oder Informationsmaterial sowie von Beleuchtungs- und ähnlichen Elementen genutzt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stege eines Hohlbausteins den Hohlraum nicht vollumfänglich umschließen, sodass der Hohlraum taschenartig ausgebildet ist. Dies erlaubt eine einfache und reversible Befüllung individueller Bausteine, die insbesondere unmittelbar beim Aufbau des Wandelementes erfolgen kann.
  • Die oben geschilderte Wirkung der Erfindung beruht insbesondere auf der speziellen Konstruktion der Kuppelstücke. Ein Kuppelstück, mittel dessen mehrere Hohlbausteine miteinander gekoppelt werden, bietet jeder Kante jedes der gekoppelten Bausteine vier Anlageflächen, nämlich zwei kantenparallele Anlagenflächen, die durch die Stützstege realisiert sind, sowie zwei plattenparallele Anlageflächen, die durch die Anlageflanken realisiert sind. Diese vier Anlageflächen sind starr miteinander gekoppelt. Ein solcher Bereich eines Kuppelstücks wird hier als ein Paar von planparallelen Anlageflanken bezeichnet, die mit senkrecht zu den Anlageflanken stehenden Stützstegen verbunden sind, wobei die Stützstege parallel zu den zu stützenden Plattenkanten ausgerichtet sind. Da jeder Hohlbaustein zwei planparallele Hauptflächenplatten aufweist, sind zwei solcher Paare erforderlich, die im Abstand der Hauptflächenplatten starr miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann beispielsweise als Querstege ausgebildet sind, die im Wesentlichen Verlängerungen der Stützstege darstellen. Zur Kopplung mehrerer Bausteine sind mehrere derartiger Doppelsektoren erforderlich, die gegeneinander entsprechend der Geometrie der zu koppelnden Hohlbausteine winkelversetzt und starr miteinander verbunden sind.
  • Grundsätzlich ist es möglich, jedes Paar von Anlageflanken des Kuppelstücks in Form einer Dreieckstasche auszubilden, in die eine Ecke einer Hauptflächenplatte eingeschoben wird. Um die ästhetische Wirkung, insbesondere die Transparenz eines Wandelementes zu erhöhen, ist jedoch bevorzugt vorgesehen, dass die Stützstege die zwei über Eck benachbarte Plattenkanten einer Hauptflächenplatte abstützen, vom gemeinsamen Eckpunkt dieser Plattenkanten beabstandet sind. Dies erlaubt nämlich, dass ein Kuppelstück in seinem zentralen Bereich einen Durchbruch aufweist, der die Eckpunkte der abgestützten Plattenkanten freilegt. In der Frontalansicht erscheint bei dieser Ausführungsform jedes Kuppelstück lediglich als ein Ring, der die Eckpunkte der verbundenen Hohlbausteine bzw. ihrer Hauptflächenplatten umgibt. Auf diese Weise wird der Eindruck eines massiven Knotens an den Eckpunkten vermieden.
  • Dieser Effekt kann noch verstärkt werden, indem die Hauptflächenplatten in ihren Eckbereichen auskehlt sind. Dies bedeutet, dass an den Eckpunkten, die durch den Schnittpunkt der Plattenkanten bzw. deren gedachter Verlängerungen nicht mit physikalischem Material belegt sind. Beispielsweise kann der Eckbereich in Form eines Kreissegmentes ausgeschnitten sein. Dies bedeutet, dass der oben genannte Durchbruch im zentralen Bereich des Kuppelstücks keine physikalischen sondern lediglich virtuelle Eckpunkte der Plattenkanten freilegt und dass im inneren Durchbruchs ein echter, das Wandelement durchsetzender Freiraum entsteht. Dieser kann belassen oder mit dekorativen oder technischen Elementen gefüllt werden.
  • Unabhängig von der konkreten Ausführungsform der Plattenecken kann vorgesehen sein, dass der Durchbruch im zentralen Bereich des Kuppelstücks an seinem Rand ein Verbindungselement aufweist, das mit einem korrespondierenden Verbindungselement eines den Durchbruch wenigstens bereichsweise verschließenden Deckels verbindbar ist. Ein solches Verbindungselement kann beispielsweise als Gewinde, Bajonettverschlusselement, Rastelement oder auf ähnliche Weise ausgestaltet sein. Eine solche Ausgestaltung des Kuppelstücks, insbesondere seines Durchbruchs, erweitert die gestalterischen Möglichkeiten erheblich, da identische Kuppelstücke durch einfachen Austausch der Deckel ästhetisch und funktionell unterschiedlich gestaltet werden können. Beispielsweise können die Deckel dekorative Elemente wie Firmenlogos aufweisen, selbst durchbrochen, z. B. gemäß einem Radspeichenmuster ausgebildet sein oder technische Elemente, wie beispielsweise Schalter oder Steckdosen, deren rückwärtige Anschlüsse durch die Deckelfläche blendenartig verdeckt werden, enthalten.
  • Mit den erfindungsgemäßen Kuppelstücken ist es möglich, die erfindungsgemäßen Wandelemente sehr stabil zu gestalten. Die Stabilität wird wesentlich gewährleistet durch die innere Stabilität der Hohlbausteine, die in beiden zu ihren Hauptflächenplatten tangentialen Richtungen durch die Stützstege und in ihrer zu den Hauptflächenplatten normaler Richtung durch die Anlageflanken gestützt und durch die starren Verbindungen im Kuppelstück gekoppelt sind. Aus Gründen zusätzlicher Sicherheit kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn eine Hauptfläche in einem Eckbereich eine Durchgangsöffnung aufweist, die mit korrespondierenden Durchgangsöffnungen in den sie flankierenden Anlageflanken eines Kuppelstücks fluchtet. Dies erlaubt es nämlich, ein Sicherungselement vorzusehen, welches die fluchtenden Durchgangsöffnungen axial bewegungslimitiert durchgreift. Dies kann beispielsweise realisiert sein, indem die Anlageflanken des Kuppelstücks und die zwischen ihnen anliegende Hauptflächenplatte eine durchgehende, fluchtende Bohrung aufweisen, durch die beispielsweise ein Sicherheitssplint geschoben und fixiert werden kann. Anstelle eines Sicherheitssplintes kann auch beispielsweise eine Schraubverbindung vorgesehen sein. Hierbei ist es günstig, wenn die Öffnung in einer der Anlageflanken, insbesondere in der zum Inneren des Kuppelstücks hin liegenden Anlageflanke, ein Gewinde aufweist, in welches die Schraube eingeschraubt werden kann. Man beachte, dass das Sicherungselement vorzugsweise keinen Radialkräften ausgesetzt ist, sondern bei korrektem Aufbau des Wandelementes radial kräftefrei ist und lediglich eine Sicherungsfunktion erfüllt. Günstigerweise ist das Sicherungselement auch axial kräftefrei.
  • Ein bevorzugter Werkstoff für die Hohlbausteine ist Glas. Aufgrund des Gewichtes von Glas ist dabei Stahl, insbesondere Edelstahl, das bevorzugte Material für die Kuppelstücke. Bei einer solchen Materialkombination ist es zur Materialschonung im Bereich der Kontaktflächen besonders vorteilhaft, wenn wenigstens diejenigen Kontaktflächen, welche die hauptsächliche Gewichtskraft der Hohlbausteine aufzunehmen haben, d. h. die Stützstege, mit einer elastischen Beschichtung gepolstert sind. Dies kann beispielsweise ein Silikonpolster sein. Eine wenigstens bereichsweise Beschichtung auch der Anlageflanken kann ebenfalls sinnvoll sein.
  • Als alternatives Material zu Glas können die Hohlbausteine auch aus einem transparenten Kunststoff ausgebildet sein. Aufgrund des üblicherweise deutlich geringeren Gewichtes von Kunststoff gegenüber Glas ist in solchen Fällen eine Ausbildung der Kuppelstücke aus Stahl nicht in allen Fällen erforderlich. Beispielsweise könnten die Kuppelelemente auch aus Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium oder aus Kunststoff ausgeführt sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, speziellen Beschreibung sowie den Zeichnungen:
  • Es zeigen:
  • 1: eine bevorzugte Ausführungsform eines transparenten Hohlbausteins in Front- und Seitenansicht.
  • 2: ein Wandelement, aufgebaut aus Hohlbausteinen gemäß 1.
  • 3: eine Detailansicht des Wandelementes von 2 im Bereich eines Kuppelstücks.
  • 4: Seitenansicht des Details von 3.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Hohlbausteins 10 in Front und Seitenansicht. Der Hohlbaustein 10 umfasst zwei planparallele Hauptflächenplatten 12a und 12b. Diese sind durch Stege 14a, 14b, 14c miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch ein Verkleben der Stege 14a, b, c mit den Hauptflächenplatten 12a, 12b. Vorzugsweise wird ein transparenter, insbesondere UV-aushärtender Kleber verwendet. Die Stege 14a, 14c stoßen mit jeweils einem Ende an jeweils einem Ende des Steges 14b an und sind mit diesem verklebt, sodass die Stege 14a, b, c zusammen mit den Hauptflächenplatten 12a, b einen Hohlraum 16 begrenzen. Der Hohlraum 16 ist jedoch nicht vollumfänglich umschlossen. Vielmehr ist er taschenartig ausgebildet und weist an seiner im Einbauzustand vorzugsweise oberen Kante eine Öffnung 18 auf, die eine Befüllung und Entleerung des Hohlraums erlaubt. Aufgrund der Transparenz der Hauptflächenplatten 12a, b sowie vorzugsweise auch der Stege 14a, b, c ist die Füllung des Hohlraums 16 von außen sichtbar. Bei der in 1 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist der Baustein selbst quadratisch ausgebildet und die Stege 14a, b, c verlaufen parallel zu den Kanten der Hauptflächenplatten 12a, b. Es sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Baustein eine andere Form hat, z. B. dreieckig, fünfeckig, sechseckig etc. Auch müssen die Stege 14 nicht zwingend parallel zu den Kanten verlaufen. Vielmehr können sie auch anders, beispielsweise sternförmig angeordnet sein. Auch die Anzahl der Stege kann nach praktischen und ästhetischen Gesichtspunkten gewählt werden und von der in 1 dargestellten Anzahl abweichen.
  • 2 zeigt ein Wandelement 20, aufgebaut aus Hohlbausteinen 10 gemäß 1, die mit weiter unten näher beschriebenen Kuppelstücken 22, 24, 26 miteinander gekoppelt sind. Der Übersichtlichkeit halber sind in 2 nur einige repräsentative Elemente mit Bezugszeichen versehen. Derartige Wandelemente können beispielsweise zum Aufbau eines ästhetisch ansprechenden Messestandes verwendet werden. Dabei ist die Erfindung nicht auf die in 2 dargestellte, einfachste Form eines Wandelementes beschränkt. Es können vielmehr auch komplexere Strukturen, wie beispielsweise Torbögen, Säulen, Türme etc., die im Rahmen der vorliegenden Beschreibung sämtlich unter dem Begriff "Wandelement" subsumiert werden sollen, aufgebaut werden.
  • Bei dem in 2 dargestellten Beispiel sind einige der Hohlräume 16 mit beispielhaften Füllungen versehen. So können die Hohlräume 16 zum Beispiel genutzt werden, um Produktmuster 18, beispielsweise Kaffeebohnen, Schrauben, Lagerkugeln, aufzunehmen. Auch können Informationsmaterial, wie beispielsweise Prospekte 30 oder rein dekorative Plakate 32, z. B. mit Firmenlogos etc. in die Hohlräume eingebracht werden. Eine weitere, in 2 gezeigte Variante ist die Einbringung eines Technikmoduls 34 in einen Hohlraum 16. Ein Technikmodul 34 kann z. B. aus einer Trägerplatte 36 mit Beleuchtungselementen 38 bestehen. Die Auswahl an verwendbaren Füllungen für die Hohlräume 16 ist grundsätzlich nicht beschränkt.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Wandelementes 20 im Bereich eines Kuppelstücks 22. Das Kuppelelement 22 koppelt vier Hohlbausteine 10, 10', 10'', 10'''. Die auf die Hohlbausteine bezogenen Bezugszeichen in 3 entsprechen denjenigen von 1 mit den jeweiligen Indizierungen ', '', '''. Das Kuppelstück 22 besteht aus vier jeweils spiegelsymmetrisch zueinander aufgebauten Sektoren. Der Einfachheit halber sollen nachfolgend nur die Einzelheiten des den Hohlbaustein 10 stützenden Sektors detailliert erläutert werden. Dabei wird zugleich auf 4 verwiesen, die das Kuppelstück von 3 in Seitenansicht darstellt. Der beschriebene Sektor des Kuppelstücks 22 umfasst zwei Paare von Anlageflanken 40a, 41a und 40b, 41b. Die Anlageflanken 40a, 41a flankieren die Hauptflächenplatte 12a beidseitig und stützen sie somit gegen ein Kippen normal zur Plattenebene ab. Die Anlageflanken 40b, 41b erfüllen symmetrisch die analoge Aufgabe für die Hauptflächenplatte 12b. Dabei sind die Anlageflanken 40a, 41a durch zwei Stützstege 42a, 43a starr miteinander verbunden. Analoges gilt für die Anlageflanken 40b, 41b, die mittels der Stützstege 42b, 43b starr miteinander verbunden sind. Die Stützstege 42a, 43a und 42b, 43b stützen die Kanten der Hauptflächenplatten 12a, 12b. Da, wie weiter oben erwähnt, die bevorzugten Materialien Glas für den Hohlbaustein 10 und Edelstahl für das Kuppelstück 22 sind, ist bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform eine Beschichtung 44a, 45a der Stützstege 42a, 43a bzw. eine Beschichtung 44b, 45b der Stützstege 42b, 43b vorgesehen. Die Beschichtung besteht günstigerweise aus einem elastischen Material wie etwa einem Silikonpolster. Die Paare von Anlageflanken sind mittels Querstegen 46, 47, die bei der gezeigten Ausführungsform Verlängerungen der Stützstege 42a, b und 43a, b sind, starr miteinander verbunden. Grundsätzlich würden die bislang beschriebenen Merkmale völlig hinreichend sein, um eine zuverlässige Kopplung von Hohlbausteinen zum Aufbau eines Wandelementes zu gewährleisten.
  • Um die Sicherheit jedoch zusätzlich zu erhöhen, ist bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Anlageflanken 40, 41a Durchbrüche 48a, 49 aufweisen, die mit einem korrespondierenden Durchbruch 50a in der Hauptflächenplatte 12a fluchten. Analoges gilt für die Anlageflächen 40b, 41b, die Durchbrüche 48b, 49b aufweisen, die mit einem Durchbruch 50b in der Hauptflächenplatte 12b fluchten. Die resultierenden Durchgangsöffnungen können der Aufnahme von sie durchgreifenden Sicherungselementen, wie beispielsweise Sicherungssplinten dienen. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass insbesondere die Durchbrüche 49a, 49b, d. h. die Durchbrüche in den innenliegenden Anlageflanken 41, 41b als Gewinde ausgebildet sind, in die Sicherungsschrauben einschraubbar sind.
  • Wie insbesondere in 3 gut erkennbar, weist die bevorzugte Ausführungsform des Kuppelstücks 22 im zentralen Bereich einen Durchbruch 52 auf, der die Ecken der mit dem Kuppelstück 22 verbundenen Hauptflächenplatten freilegt. Hierdurch wirkt die gesamte Konstruktion ästhetisch filigraner. Andererseits kann der Durchbruch auch zum Einsetzen von Deckeln mit gewünschten ästhetischen oder technischen Merkmalen dienen. Bei einer nicht dargestellten Weiterbildung der Erfindung sind die Ecken der Hauptflächenplatten ausgekehlt, sodass der Bereich des zentralen Durchbruchs 52 ein freies Volumen darstellt.
  • Wie eingangs erwähnt, wurde das Kuppelstück 22 anhand eines einzelnen Sektors beschrieben. Die Anzahl der Sektoren, die gemeinsam und starr miteinander verbunden ein Kuppelstück 22 bilden, hängt insbesondere von der Anzahl der zu kuppelnden Hohlbausteine ab. So zeigt beispielsweise 2 drei unterschiedliche Ausführungsformen, wobei die Kuppelstücke 22 vier Hohlbausteine und die Kuppelstücke 24 zwei Hohlbausteine koppeln. Das Kuppelstück 26, das lediglich einen Sektor aufweist, dient zum Schutz exponierter Ecken. Es sind jedoch auch andere Formen denkbar. Beispielsweise können Kuppelstücke zur Verbindung von drei der in 1 gezeigten Hohlbausteine verwendet werden. Auch ist die spezielle Gestaltung der Kuppelstücke von der Form der Hohlbausteine, z. B. dreieckig, fünfeckig etc., abhängig.
  • Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung erläuterten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Im Lichte der hiesigen Offenbarung ist dem Fachmann ein breites Variationsspektrum anhand gegeben. Insbesondere sind die verwendeten Materialien dem speziellen Einzelfall anzupassen. Auch die Form der resultierenden Wandelemente oder die Art der Füllung der Hohlbausteine kann nach rein ästhetischen Gesichtspunkten gewählt werden.

Claims (14)

  1. Wandelement, umfassend eine Mehrzahl mittels Kuppelstücken (22, 24) gekoppelter, transparenter Hohlbausteine (10, 10', 10'', 10'''), jeweils umfassend zwei planparallel beabstandete, transparente, jeweils durch wenigstens drei Plattenkanten begrenzte Hauptflächenplatten (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b'''), die durch eine Mehrzahl von Stegen (14a–c; 14a'–c'; 14a''–c''; 14a'''–c'''), die von den Plattenkanten beabstandet sind, miteinander verbunden sind, wobei sich die Stege (14a–c; 14a'–c'; 14a''–c''; 14a'''–c''') an ihren einander benachbarten Enden berühren, sodass sich in jedem Hohlbaustein (10, 10', 10'', 10''') ein von den Hauptflächenplatten ((12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') und den Stegen begrenzter Hohlraum (16, 16', 16'', 16''') ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kuppelstück (22, 24) die Hauptflächenplatten (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') der durch das Kuppelstück (22, 24) gekoppelten Hohlbausteine (10, 10', 10'', 10''') in deren Eckbereich mittels zweier um den senkrechten Abstand der Hauptflächenplatten (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') beabstandeter und starr miteinander verbundener Paare von Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) jeweils beidseitig flankiert, wobei die Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) jedes Paares von Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) über Stützstege (42a, 43a; 42b, 43b), welche die Plattenkanten abstützen, starr miteinander verbunden sind.
  2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (14a–c; 14a'–c'; 14a''–c''; 14a'''–c''') eines Hohlbausteins (10, 10', 10'', 10''') den Hohlraum (16, 16', 16'', 16''') nicht vollumfänglich umschließen, sodass der Hohlraum (16, 16', 16'', 16''') taschenartig ausgebildet ist.
  3. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstege (42a, 43a; 42b, 43b) eines Kuppelstücks (22, 24), die zwei über Eck benachbarte Plattenkanten einer Hauptflächenplatte (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') abstützen, vom gemeinsamen Eckpunkt dieser Plattenkanten beabstandet angeordnet sind.
  4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kuppelstück (22, 24) in seinem zentralen Bereich einen Durchbruch (52) aufweist, der die Eckpunkte der abgestützten Plattenkanten freilegt.
  5. Wandelement nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptflächenplatten (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') in ihren Eckbereichen ausgekehlt sind.
  6. Wandelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (52) an seinem Rand ein Verbindungselement aufweist, das mit einem korrespondierenden Verbindungselement eines den Durchbruch (52) wenigstens bereichsweise verschließenden Deckels verbindbar ist.
  7. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptflächenplatte (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') in einem Eckbereich eine Durchgangsöffnung (50a; 50b) aufweist, die mit korrespondierenden Durchgangsöffnungen (48a, 49a; 48b, 49b) in den sie flankierenden Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) eines Kuppelstücks (22, 24) fluchtet.
  8. Wandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement vorgesehen ist, welches die fluchtenden Durchgangsöffnungen (48a, 49a, 50a; 45b, 48b, 49b, 50b) axial bewegungslimitiert durchgreift.
  9. Kuppelstück zum Koppeln einer Mehrzahl zum Aufbau eines Wandelementes (20) zusammengesetzter, transparenter Hohlbausteine (10, 10', 10'', 10'''), die jeweils zwei planparallel beabstandete, transparente, jeweils durch wenigstens drei Plattenkanten begrenzte Hauptflächenplatten (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') umfassen, die durch wenigstens einen Abstandhalter (14a–c; 14a'–c'; 14a''–c''; 14a'''–c'''), der von den Plattenkanten beabstandet angeordnet ist, miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch, zwei um den senkrechten Abstand der Hauptflächenplatten (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') der gekoppelten Hohlbausteine (10, 10', 10'', 10''') beabstandete und starr miteinander verbundene Paare von Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b), die die Hauptflächenplatten (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') in deren Eckbereich jeweils beidseitig flankieren, wobei die Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) jedes Paares von Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) über Stützstege (42a, 43a; 42b, 43b), welche die Plattenkanten abstützen, starr miteinander verbunden sind.
  10. Kuppelstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstege (42a, 43a; 42b, 43b), die im Einbauzustand zwei über Eck benachbarte Plattenkanten einer Hauptflächenplatte (12a–b; 12a'–b'; 12a''–b''; 12a'''–b''') abstützen, vom gemeinsamen Eckpunkt dieser Plattenkanten beabstandet angeordnet sind.
  11. Kuppelstück nach Anspruch 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Durchbruch (52) die Eckpunkte der abzustützenden Plattenkanten freilegt.
  12. Kuppelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (52) an seinem Rand ein Verbindungselement aufweist, das mit einem korrespondierenden Verbindungselement eines den Durchbruch (50) wenigstens bereichsweise verschließenden Deckels verbindbar ist.
  13. Kuppelstück nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) Durchgangsöffnungen (48a, 49a; 48b, 49b) aufweisen, die mit korrespondierenden Durchgangsöffnungen (50a; 50b) in einem Eckbereich einer abzustützenden Hauptflächenplatte (10, 10', 10'', 10''') fluchten.
  14. Kuppelstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (49a; 49b) in jeweils einer Anlageflanke (41a; 41b) jedes Paares von Anlageflanken (40a, 41a; 40b, 41b) ein Innengewinde aufweist.
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