DE202011001744U1 - Hocker - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
    • A47C16/02Footstools; Foot-rests; Leg-rests

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  • Special Chairs (AREA)

Abstract

Hocker mit einer kragenden Sitzfläche (3) und einem Gestell (10), das die Sitzfläche (3) trägt, wobei das Gestell (10) eine oder mehrere Stützen (11) aufweist, die jeweils einen oberen Schenkel (11a) und einen unteren Schenkel (11b), der an einem Ende mit dem oberen Schenkel (11a) verbunden ist, aufweisen, und
wobei die Sitzfläche (3) mit wenigstens einem Scharnier (12) an dem Gestell (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
sich das wenigstens eine Scharnier (12) auf derselben Seite des Gestells (10) wie die verbundenen Enden der Schenkel (11a, 11b) befindet, und
die Sitzfläche (3) aus einer auf dem Gestell (10) liegenden Position in eine aufrechte Position hochklappbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hocker nach Art eines Kragstuhls, nämlich einen Hocker mit einer kragenden Sitzfläche und einem Gestell, das die Sitzfläche trägt, wobei das Gestell eine oder mehrere Stützen aufweist, die jeweils einen oberen Schenkel und einen unteren Schenkel hat, der an einem Ende mit dem oberen Schenkel verbunden ist und am anderen Ende frei endet.
  • Kragstühle haben eine kragende Sitzfläche, die nur an einer Seite von einem Gestell gestützt wird. Wenn das Gestell ein federndes Sitzen ermöglicht, werden Kragstühle üblicherweise als Freischwinger bezeichnet.
  • Hocker, die nach dem Prinzip von Kragstühlen oder Freischwingern aufgebaut sind, sind im Stand der Technik bekannt. Sie unterscheiden sich von Stühlen an sich lediglich durch das Fehlen einer Rückenlehne.
  • Solche Kraghocker werden häufig als Fußstützen zusammen mit Sesseln vertrieben. Derartige Hocker können als Freischwinger ausgebildet sein, um eine nachgiebig federnde Fußablage zu ermöglichen. Die Sitzfläche wird dann üblicherweise von zwei U-förmigen Stützen getragen, die jeweils zwei Schenkel aufweisen, die an einem Ende verbunden sind und auf diese Weise ein U bilden. Wenn derartige Hocker als Fußstützen verwendet werden, ist die offene Seite der U-förmigen Stützen dem Benutzer und somit auch dem Sessel zugewandt, in der Folge vorne genannt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Hockern sind bei Kraghockern dann beim Aufstehen vorteilhaft keine Beine oder Stützen unter der den Benutzer zugewandten Kante der Sitzfläche im Weg.
  • Um eine Neigungsverstellung einer solchen Fußstütze zu ermöglichen, ist es bekannt, die Sitzfläche an dem freien Ende der Schenkel der Stütze, also der dem Sessel zugewandten Seite, mit einem Scharnier zu befestigen. Die Sitzfläche kann dann zwischen einer erhöhten Position, in der sie zu den freien Enden der Schenkel hin abfällt und einer tiefen Position, auf der Gegenseite, also der dem Sessel abgewandten Seite, in der Folge hinten genannt, verstellt werden. Als Fußstütze, muss der Hocker dann um 180° gedreht werden, so dass das niedere Ende der Sitzfläche, bei aufgelegten Beinen, bei den Füßen und das hohe Ende bei den Kniekehlen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie der Benutzungskomfort eines Kraghockers als Fußstütze noch weiter verbessert werden, kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hocker mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Hocker kann die Sitzfläche aus einer auf dem Gestell liegenden Position mittels einem oder mehreren Scharnieren hochgeklappt werden. Die Scharniere befindet sich auf derselben Seite des Gestells wie die verbundenen Enden der die Sitzfläche tragenden Schenkel der Stütze. Das Scharnier oder die Scharniere können insbesondere an den oberen Schenkeln der bevorzugt U-förmigen Stützen auf der dem Sessel abgewandten Seite, also auf der Gegenseite der offenen Schenkel, sein.
  • Wenn solche Hocker als Fußstützen für einen Sessel verwendet werden, sind die freien Enden der oberen Schenkel dem Sessel zugewandt. Ein Benutzer des Sessels kann seine Beine dann sowohl auf die Sitzfläche des Hockers legen als auch unter dem Hocker ausstrecken, ohne dabei durch die Stützen behindert zu werden.
  • Will man dann aufstehen ist die Sitzfläche des Hockers meist im Weg, so dass man einen herkömmlichen Hocker mehr oder weniger weit zur Seite oder von sich weg schieben muss, was insbesondere dann mühsam ist, wenn zwei Hocker nebeneinander als Fußstützen mit einem Sofa verwendet werden. Bei einem erfindungsgemäßen Hocker kann man stattdessen einfach die Sitzfläche in eine aufrechte Position klappen und erhält dadurch den nötigen Freiraum, um sich bequem aus dem Sessel zu erheben.
  • Bevorzugt ist die aufrechte Position der Sitzfläche stabil, so dass die Sitzfläche nicht von selbst wieder herunterklappt. Beispielsweise kann die Sitzfläche in die aufrechte Position über eine Vertikale Position hinaus geschwenkt werden, so dass die Schwerkraft die Sitzfläche in der aufrechten Position stabilisiert. Der Schwerpunkt des hochgeklappten Teils befindet sich dann hinter der Schwenkachse.
  • Ein erfindungsgemäßer Kraghocker hat bevorzugt genau zwei Stützen, wie dies bei Freischwingerstühlen üblicher Weise der Fall ist. An sich genügt jedoch eine einzige Stütze, die zwischen der rechten und der linken Seite die Sitzfläche an einem Ende stützt. Wenn nur eine Stütze vorgesehen ist, kann diese eine erhöhte Breite haben und sich im Extremfall vom linken bis zum rechten Rand der Sitzfläche erstrecken. Eine schmalere Stütze kann verwendet werden, um ein seitliches Abkippen der Sitzfläche zu ermöglichen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Sitzfläche in verschiedenen liegenden Positionen mit unterschiedlichem Neigungswinkel fixierbar ist. Auf diese Weise ist eine ergonomisch vorteilhafte Höhenverstellung möglich. Beispielswiese kann das Gestell auf der Seite der freien Enden der Schenkel Auflagestücke für die Sitzfläche tragen, die in Ausnehmungen des Gestells gesteckt werden können. Im einfachsten Fall können Anschlagbolzen in Bohrungen des Gestells, insbesondere in der Oberseite der oberen Schenkel gesteckt werden.
  • Anschlagbolzen können beispielweise als Drehteil hergestellt werden, indem ein Bolzen in unterschiedlichem Abstand von seinen beiden Enden einen Ringwulst oder eine Scheibe trägt. Der Bolzen kann dann bis zu seiner Verdickung in eine Bohrung des Gestells gesteckt werden. Je nachdem mit welchem Ende der Bolzen in der Bohrung steckt, ragt er mit einem unterschiedlich langen Abschnitt aus der Bohrung heraus. Möglich ist es auch einen Gewindestift mit einer Mutter als Anschlagbolzen zu verwenden und durch die Position der Mutter vorzugeben, wie weit der Gewindestift in eine Bohrung des Gestells hineinragt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt einen Sessel mit einem Hocker als Fußstütze;
  • 2 Hocker und Sessel mit einer sich aus dem Sessel erhebenden Person;
  • 3 eine weitere Ansicht zu 2 mit hochgeklappter Sitzfläche des Hockers;
  • 4 eine schematische Ansicht des Hockers.
  • Die 1 bis 3 zeigen als Beispiel ein System mit einem Sessel 1 und einem Hocker 2 als Fußstütze. Der Hocker 2 hat eine kragende Sitzfläche 3 und ein Gestell 10, das die Sitzfläche 3 trägt. Der Hocker 2 ist also ein Kraghocker. Das Gestell 10 hat zwei U-förmige Stützen 11, die jeweils einen oberen Schenkel 11a und einen unteren Schenkel 11b, der an einem Ende mit dem oberen Schenkel 11a verbunden ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel besteht das Gestell aus einer schlingenförmig gebogenen Schwinge, welche die Stützen 11 bildet, und einem Sockel 14. Die Schwinge ist aus einem Stück gearbeitet und zu oberen Streben und unteren Streben gebogen, welche jeweils obere Schenkel 11a bzw. untere Schenkel 11b bilden. Die untere Strebe ist beispielsweise von vorne nach hinten um 180°, horizontal gebogen. Am Scheitelpunkt des Halbkreises, verlaufen die beiden Schenkel in einem Bogen von 180° nach oben und am Ende des Bogens, parallel zu einander wieder nach vorne, wo sie offen enden. Der obere Schenkel 11a und untere Schenkel 11b der Stütze 11 erstrecken sich jeweils, beidseitig horizontal und sind federnd gegeneinander beweglich. Der Hocker 2 ist also ein Freischwinger.
  • Wie insbesondere 4 zeigt, ist die Sitzfläche 3 des Hockers mit Scharnieren 12 an dem Gestell 10 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jedem oberen Schenkel 11a ein Scharnier 12 befestigt, mit dem die Sitzfläche 3 aus einer auf dem Gestell 10 liegenden Position in die in 4 dargestellte aufrechte Position hochgeklappt werden kann. Die Scharniere 12 sind dabei jeweils auf derselben Seite des Gestells 10 wie die verbundenen Enden der Schenkel 11a angeordnet.
  • Wird der Höcker 2 von einer in dem Sessel 1 sitzenden Person gemäß 1 als Fußstütze verwendet, lässt sich durch die Scharniere 12 ein verbesserter Benutzerkomfort erzielen. Zum Aufstehen stellt man – wie in 2 dargestellt – zunächst seine Füße zwischen dem Sessel 1 und dem Hocker 2 auf den Boden. Da der Hocker 2 eine kragende Sitzfläche 3 hat, sind dabei keine störenden Beine oder Stützen des Hockers 2 im Weg. Allerdings ist der Abstand zwischen der Sitzfläche 3 des Hockers 2 und dem Sessel 1 üblicherweise für ein bequemes Aufstehen zu eng. Während herkömmliche Hocker dann mehr oder weniger mühsam zur Seite geschoben werden müssen, lässt sich bei dem dargestellten Hocker 2 die Sitzfläche 3, wie in 3 gezeigt, in eine aufrechte Position klappen. Dabei wird die Sitzfläche 2 um die beiden in 4 dargestellten Scharniere 12 geschwenkt. Die Sitzfläche 12 ist dann nicht mehr im Weg, so dass man bequem aufstehen kann.
  • Die aufrechte Position der Sitzfläche 3 ist bevorzugt stabil, wie dies in 3 dargestellt ist. Dies bedeutet, dass die Sitzfläche 3 von einem Benutzer nicht in der aufrechten Position gehalten werden muss, sondern von selbst in dieser bleibt, bis sie wieder herunter geklappt wird. Eine stabile aufrechte Position kann durch eine entsprechende Ausgestaltung der Scharniere 12 erreicht werden. Am einfachsten lässt sich eine stabile aufrechte Position aber dadurch erreichen, dass die Sitzfläche 3 zum Aufrichten über die Vertikale hinausgeschwenkt wird. Die Sitzfläche 3 wird in der aufrechten Position dann durch die Schwerkraft stabilisiert, da der Schwerpunkt der Sitzfläche 3 hinter der Schwenkachse liegt.
  • Die Sitzfläche 3 des Hockers 2 ist bevorzugt gepolstert. Unter der Sitzfläche 3 kann eine Ablage 13 angeordnet sein, beispielsweise um eine Zeitschrift oder die Fernbedienung eines Fernsehgeräts abzulegen. Damit der Freiraum unter der Sitzfläche 3 durch die Ablage 13 nicht zu stark eingeschränkt wird, beträgt der Abstand von einem unteren Schenkel 11b und der Ablage wenigstens die Hälfte, vorzugsweise wenigstens 2/3, des Abstands zwischen oberen und unteren Schenkeln bei unbelastetem Hocker.
  • Die Ablage 13 kann direkt an der Unterseite der oberen Schenkel 11a befestigt sein. Bevorzugt ist die Ablage 13 aber mittels Distanzstücken 16 an den oberen Schenkeln 11a befestigt, so dass die Ablage 13 in einem Abstand von den oberen Schenkeln 11a befestigt ist. Die Rückseite der Ablage ist geschlossen.
  • Das Gestell 10 des Hockers kann einen ringförmigen Sockel 14 aufweisen, von dem die Stütze oder die Stützen 11 ausgehen. Als Alternative kann das Gestell des Hockers aber beispielsweise auch wie bei einem herkömmlichen Freischwinger mit den unteren Schenkeln 11b der Stützen 11 auf dem Boden aufliegen.
  • Die oberen Schenkel 11a weisen an ihren freien Enden eine Bohrung auf, in die zur Veränderung des Neigungswinkels der Polsterfläche, ein Auflagestück, beispielsweise ein Distanzbolzen 15, eingesteckt werden kann. Der Bolzen hat einen Bund, mit einem größeren Durchmesser. Die Abstände vom Bund zum jeweiligen Ende des Bolzens sind unterschiedlich. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Abstände zwischen Gestell und Polsterfläche und somit zwei unterschiedliche Neigungen. Die Grundneigung ohne Distanz ergibt eine weitere, dritte Neigung. Eine stufenlose Neigungsveränderung kann mit einem Gewindebolzen und Mutter erreicht werden.
  • Ohne Auflagestück 15 ergibt sich ein minimaler Neigungswinkel der Sitzfläche 3. Mit einem Anschlag wird der Neigungswinkel in Abhängigkeit von der aus dem Schenkel 11a herausragenden Länge des Anschlags 15 erhöht. Bevorzugt werden als Auflagestücke Bolzen verwendet, die zwischen ihren beiden Enden eine Verdickung aufweisen, die einen Durchmesser als eine den Bolzen aufnehmende Bohrung hat. Ein solcher Bolzen kann bis zu seiner Verdickung in eine Bohrung des Gestells 10 gesteckt werden. Indem die Bolzenlängen beidseitig der Verdickung unterschiedlich lang sind, lassen sich also zwei Neigungen der Sitzfläche und durch Weglassen der Bolzen auch eine dritte Neigung einstellen. Eine stufenlose Neigungsverstellung könnte durch, an Stelle von Bolzen, verwendete Schrauben mit Muttern als Aufschlag, erreicht werden.
  • Als Alternative kann eine Verstellung der Neigung der Sitzfläche 3 auch mit einer Rasterklinke realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sessel
    2
    Hocker
    3
    Sitzfläche
    10
    Gestell
    11
    Stützen
    11a
    Oberer Schenkel
    11b
    Unterer Schenkel
    12
    Scharniere
    13
    Ablage
    14
    Sockel
    15
    Auflagestück
    16
    Distanzstück

Claims (13)

  1. Hocker mit einer kragenden Sitzfläche (3) und einem Gestell (10), das die Sitzfläche (3) trägt, wobei das Gestell (10) eine oder mehrere Stützen (11) aufweist, die jeweils einen oberen Schenkel (11a) und einen unteren Schenkel (11b), der an einem Ende mit dem oberen Schenkel (11a) verbunden ist, aufweisen, und wobei die Sitzfläche (3) mit wenigstens einem Scharnier (12) an dem Gestell (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das wenigstens eine Scharnier (12) auf derselben Seite des Gestells (10) wie die verbundenen Enden der Schenkel (11a, 11b) befindet, und die Sitzfläche (3) aus einer auf dem Gestell (10) liegenden Position in eine aufrechte Position hochklappbar ist.
  2. Hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechte Position stabil ist.
  3. Hocker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (3) in die aufrechte Position über eine vertikale Position hinaus geschwenkt wird, so dass die Schwerkraft die Sitzfläche (3) in der aufrechten Position stabilisiert.
  4. Hocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stütze (11) U-förmig ausgebildet ist.
  5. Hocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (10) genau zwei Stützen (11) aufweist.
  6. Hocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (10) einen Freischwinger bildet.
  7. Hocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (3) gepolstert ist.
  8. Hocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Sitzfläche (3) eine Ablage (13) angeordnet ist.
  9. Hocker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem unteren Schenkel (11b) und der Ablage (13) wenigstens die Hälfte, vorzugsweise wenigstens 3/4, des Abstands zwischen dem unteren Schenkel (11b) und dem oberen Schenkel (11a) einer Stütze ist.
  10. Hocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (10) einen ringförmigen Sockel (14) aufweist, von dem die eine oder mehrere Stützen (11) ausgehen.
  11. Hocker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (3) in verschiedenen liegenden Positionen mit unterschiedlichem Neigungswinkel fixierbar ist.
  12. Hocker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (10) auf der Seite der freien Enden der Schenkel (11a, 11b) Auflagestücke (15) für die Sitzfläche (3) trägt, die in Ausnehmungen des Gestells (10) gesteckt werden können, um unterschiedliche Neigungswinkel der Sitzfläche (3) vorzugeben.
  13. System mit einem Sessel (1) und einem Hocker (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche als Fußstütze.
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