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Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere Verpackungsgehäuse für ein Werkzeug, insbesondere ein drehantreibbares Werkzeug beispielsweise für einen Bohrer oder einen Fräser, mit zwei Gehäuseteilen, die von einer Offenstellung in eine Geschlossenstellung bringbar sind, und mit einer Halterung, die zumindest in der Geschlossenstellung fest mit dem Gehäuse verbunden ist und die das Werkzeug trägt.
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Ein Gehäuse für Bohrer, Bits oder dergleichen wird von der
DE 20021128 U1 beschrieben. Das Gehäuse besitzt zwei Gehäuseteile, die um eine Schwenkachse von einer Offenstellung in eine Geschlossenstellung schwenkbar sind. Das Gehäuse weist einen Sockel auf, der eine Halterung ausbildet, mit der die Werkzeuge innerhalb des Gehäuses gefesselt werden können.
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Die
DE 10 2005 022 385 A1 beschreibt eine Einzelverpackung für bruchgefährdete Gegenstände, die aus zwei Gehäuseteilen besteht, die ineinander gesteckt werden können.
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Die
DE 7620793 beschreibt ebenfalls ein aus zwei Gehäuseteilen bestehendes Gehäuse, wobei die beiden Gehäuseteile ineinander gesteckt werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein Werkzeug anzugeben, das in einfacher Weise mit einer individuellen Halterung für jeweils unterschiedlich gestaltete Werkzeuge ausgestattet werden kann.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei zunächst und im wesentlichen vorgesehen ist, dass die Halterung einem Einsatzstück zugeordnet ist, das in der Geschlossenstellung zwischen sich gegenüberliegenden Randabschnitten der Gehäusehälften gefesselt ist. Bevorzugt erfolgt die Fesselung des Einsatzstückes an einem oder an beide Gehäuseteile über eine Formschlussverbindung. Es ist aber auch möglich, das Einsatzstück an eine Gehäusehälfte stoffschlüssig, kraftschlüssig oder anderweitig zu fesseln. In jedem Falle ist aber vorgesehen, dass das Einsatzstück entweder bei der Montage des Gehäuses oder bei der Bestückung des Gehäuses mit einem Werkzeug dem Gehäuse individuelle zuzuordnen. Zufolge dieser Ausgestaltung kann ein Standardgehäuse verwendet werden, das je nach Art des aufzunehmenden Werkzeuges mit einer individuellen Halterung ausgestattet werden kann. Die Halterung wird von dem Einsatzstück ausgebildet, die individuell einem Gehäuse zugeordnet werden kann. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Einsatzstück lose dem Gehäuse zugeordnet und kann in der Offenstellung entnommen werden. Die Randabschnitte des noch nicht mit dem Einsatzstück bestückten Gehäuses bilden in einer Geschlossenstellung einen Umfangsrand eines Freiraumes. Dieser wird in der bestückten Stellung vom Einsatzstück ausgefüllt. Bevorzugt werden die Randabschnitte jeweils von einem der beiden Gehäuseteile ausgebildet, so dass sich der Freiraum beim Öffnen des Gehäuses öffnet. In der Offenstellung kann das Einsatzstück in den von einem Gehäuseteil ausgebildeten Abschnitt des Freiraumes eingesteckt werden. Die Fesselung des Einsatzstücks an das Gehäuse erfolgt bevorzugt über Formschlusselemente. Diese können die Randabschnitte des Freiraums über- und Untergreifen. Die Formschlusselemente werden bevorzugt von in Umfangsrichtung abwechselnd den Randabschnitt übergreifenden und untergreifenden Zungen ausgebildet. Diese Zungen können von einem Umfangsabschnitt des Einsatzstückes abragen. Der Freiraum kann einen im wesentlichen kreisrunden Grundriss aufweisen. Hierzu bildet jeder der beiden Gehäuseteile jeweils einen halbkreisförmigen Randabschnitt aus, die sich in der Geschlossenstellung derart zusammenfügen, dass ein kreisrunder Freiraum verbleibt, in dem das Einsatzstück steckt. Es können zwei getrennte, beispielsweise zusammenclipsbare Gehäuseteile vorgesehen sein. Sie können auch wie beim Stand der Technik zusammensteckbar sein. Bevorzugt sind die beiden Gehäuseteile aneinander anscharniert und um eine Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden. Die beiden Gehäuseteile können einstückig miteinander verbunden sein. Die Verbindung kann von einem Filmscharnier ausgebildet sein. Das Gehäuse kann im geschlossenen Zustand eine im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen, wobei der Grundriss des Gehäuses kreisrund oder polygon sein kann. Der Freiraum, in dem das Einsatzstück steckt, wird bevorzugt von einer Stirnseite des Gehäuses ausgebildet. Es handelt sich dabei um eine Gehäusefläche, die sich senkrecht zur Scharnierachse erstreckt. Die Halterung, die dem Einsatzstück zugeordnet ist, kann einen Sockel, eine Bohrung und/oder Befestigungszungen aufweisen. Das Einsatzstück hat vorzugsweise eine rotationssymmetrische Gestalt, wobei die den Rand unter- bzw. übergreifenden Formschlussmittel sich in Umfangsrichtung abwechseln. Diese Formschlussmittel können elastische Zungen sein, die nicht nur eine Haltefunktion, sondern auch die Funktion eines Stoßfängers ausüben können, um zu vermeiden, dass auf das Gehäuse ausgeübte Stöße ungedämpft auf das darin bevorratete Werkzeug übertragen werden. Die Stirnseite, die dem Einsatzstück gegenüberliegt, kann eine Ausnehmung aufweisen. Diese Ausnehmung befindet sich bevorzugt im Zentrum dieser Stirnseite, so dass dort die Spitze eines Bohrers eintreten kann. Hierdurch wird der Bohrer in einer zentrischen Lage gehalten. Die beiden Gehäusehälften werden vorzugsweise über einen Rastverschluss in der Geschlossenstellung gehalten. Hierzu kann ein Gehäuseteil eine Rastlasche ausbilden, von der Rastvorsprünge abragen, die in der Geschlossenstellung in Rastfenster des anderen Gehäuseteiles eingreifen. Auf der dem Freiraum gegenüberliegenden Stirnseite können die beiden Gehäuseteile jeweils einen Flansch tragen. Die beiden Flansche schließen sich jeweils an den Öffnungsrand der Gehäuseteile an und liegen in der Geschlossenstellung des Gehäuses in einer Parallellage zueinander. Mittels dieser Flansche kann ein Informationsträger am Gehäuse gehalten werden. Auch dies kann über Formschlussmittel erfolgen, wobei von einem Flansch Befestigungsstifte abragen, die Befestigungsöffnungen des Informationsträgers durchgreifen und die in der Geschlossenstellung in Öffnungen des anderen Flansches eintauchen. Das Gehäuse kann aus Kunststoff bestehen. Es kann klarsichtig oder transluzent ausgeführt sein. In den Seitenwandungen des Gehäuses können offene Fenster eingebracht sein. Bevorzugt werden die Fenster von kreisrunden Öffnungen ausgebildet. Durch diese Öffnungen kann das im Gehäuse aufbewahrte Werkzeug nicht nur gesehen, sondern auch ertastet werden. Bevorzugt sind die beiden Gehäuseteile im wesentlichen gleichgestaltet und bilden somit wannenförmige Gehäusehälften, die im Bereich ihrer größten Querschnittsfläche in der Geschlossenstellung mit ihren Rändern aneinander stoßen. Dabei kann sich zwischen den Rändern ein Überlapp einstellen, so dass sich eine L-förmige Trennfuge ausbildet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels in der Geschlossenstellung;
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2 das erste Ausführungsbeispiel in der Offenstellung;
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3 in einer Explosionsdarstellung das erste Ausführungsbeispiel, wobei das Einsatzstück 10 vom Gehäuse 1, 6 getrennt ist;
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4 eine zweite perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels;
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5 eine Unteransicht des ersten Ausführungsbeispiels;
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6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5;
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7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 5;
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8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Offenstellung;
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9 das zweite Ausführungsbeispiel in einer Explosionsdarstellung, in der das Einsatzstück 10 vom Gehäuse 1, 6 getrennt ist;
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10 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 6;
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11 ein drittes Ausführungsbeispiel in der Offenstellung;
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12 zwei perspektivische Darstellungen des Einsatzstücks 10 des dritten Ausführungsbeispiels und
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13 ein Einsatzstück eines vierten Ausführungsbeispiels.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Gehäuse ist mit verschiedenen Einsatzstücken 10 bestückbar. Jedes Einsatzstück ist hinsichtlich seiner Halterung 11, 12, 18 an das individuell dem Gehäuse 1, 6 zuzuordnenden Werkzeug 16 angepasst. Bei dem Werkzeug 16 handelt es sich um einen Bohrer, einen Fräser, insbesondere um einen Lochfräser oder ein anderes, drehantreibbares Werkzeug.
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Das Werkzeug 16 besitzt einen Befestigungsabschnitt 16', mit dem es am Einsatzstück 10 derart befestigt ist, dass es mittig dem Einsatzstück 10 zugeordnet ist. Das Einsatzstück 10 besitzt eine im wesentlichen rotationssymmetrische Gestalt, wobei sich die Drehachse des Werkzeugs 16 in der Konturachse des Einsatzstückes 10 befindet.
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Das Gehäuse besteht aus zwei Gehäuseteilen 1, 6, die aus klarsichtigem oder transluzentem Kunststoff gefertigt sind. Die Gehäuseteile 1, 6 sind miteinander verbindbar. Sie können grundsätzlich als getrennte Bauteile ausgebildet sein. Sie können zusammengeclipst oder anderweitig miteinander verrasten. Im Ausführungsbeispiel sind sie materialeinheitlich miteinander verbunden, so dass sie in einem einzigen Spritzgussschritt gefertigt werden können. Die Verbindung der beiden Gehäuseteile 1, 6 erfolgt entlang eines Filmscharniers 26. im geschlossenen Zustand hat das Gehäuse 1, 6 eine im wesentlichen zylindrische Gestalt, wobei das Filmscharnier 26 parallel zur Konturachse des Gehäuses 1, 6 verläuft. Die Trennebene, die die beiden Gehäuseteile 1, 6 voneinander trennt, verläuft ebenfalls durch die Konturachse des Gehäuses 1, 6. Es ist eine Verschlusslasche 27 vorgesehen, die dem Rand 3 des Gehäuseteiles 1 zugeordnet ist und von der Rastvorsprünge 28 abragen, die in Rastfenster 29 des anderen Gehäuseteiles 6 eingreifen können, um das Gehäuse 1, 6 in der Geschlossenstellung zu halten.
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Das Gehäuse besitzt einen polygonalen Grundriss und dementsprechend zwei sich gegenüberliegende polygonale Stirnflächen. Eine Stirnfläche 2 bildet einen kreisrunden Freiraum 4, 8 aus. Die Ränder 5, 9 des kreisrunden Freiraums 4, 8 werden von halbkreisförmigen Randabschnitten der Ränder 3, 7 der jeweiligen Gehäuseteile 1, 6 ausgebildet.
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Der dem Freiraum 4, 8 gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 1, 6 ist eine in der Konturachse angeordnete Ausnehmung 19 zugeordnet, die der Halterung der Spitze eines Bohrers 16 dienen kann.
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An dieser Stirnseite bildet jedes Gehäuseteil 1, 6 einen Flansch 23 aus. Die Flansche 22, 23 sind als sich an den Stirnrand anschließende ebene Materialabschnitte ausgebildet, die in der Geschlossenstellung der Gehäuseteile 1, 6 parallel zueinander verlaufen und zwischen sich einen Befestigungsabschnitt eines Informationsträgers aufnehmen, der eine Aufhängeöffnung 21 ausbildet. Vom Flansch 22 ragen zwei Stifte 24 ab, die durch Befestigungsöffnungen des Informationsträgers 20 hindurchragen und in Öffnungen 25 des anderen Flansches 23 eintreten.
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Den Gehäuseseitenwänden sind kreisrunde Ausnehmungen zugeordnet, die Fenster ausbilden. Durch diese Fenster 30 kann in das Gehäuse geblickt bzw. gegriffen werden. Die Fenster, insbesondere das untere, größte Fenster können aber auch dazu vorgesehen sein, einen Informationsträger zu haltern. Dieser kann als Knopf ausgebildet sein, der in das Fenster eingeclipst ist. Es ist aber auch möglich, das Fenster mit einem Informationsträger zu überkleben.
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Bei dem in den 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird in dem Gehäuse 1, 6 ein Kernbohrer 16 in Form einer Lochsäge gehalten, der einen Befestigungsabschnitt 16' in Form einer stirnseitigen Höhlung ausbildet. In diese stirnseitige Höhlung 16' ragt ein Sockel 11 eines Einsatzstückes 10 ein, welches ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist. Das Einsatzstück 10 besitzt eine im wesentlichen rotationssymmetrische Gestalt. Der Sockel 11 entspringt einer Breitseitenfläche des Einsatzstückes 11 und liegt im Zentrum. Der Sockel 11 besitzt eine zentrale Bohrung 12, die der Halterung eines anders gestalteten Werkzeuges dient.
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Das Einsatzstück 10 besitzt eine Umfangsfläche 13, von der in gleichmäßiger Winkelverteilung Zungen 14, 15 in radialer Richtung abragen. Der Durchmesser der Umfangsfläche 13 ist so ausgebildet, dass das Einsatzstück 10 den Freiraum 4, 8 vollständig ausfüllen kann. Der Durchmesser der Umfangsfläche 13 entspricht somit dem Durchmesser des kreisförmigen Freiraums 4, 8. Die von der Umfangsfläche 13 abragenden Zungen 14, 15 sind so ausgebildet, dass sie den Randabschnitt 5 des Gehäuseteiles 1 bzw. den Randabschnitt 9 des Gehäuseteiles 6 über- bzw. Untergreifen können. Die sich abwechselnden Zungen 14, 15 untergreifen bzw. übergreifen jeweils den Randabschnitt 5, 9, so dass das Einsatzstück 10 formschlüssig im Freiraum 4, 8 gefesselt ist.
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Das mit einem Werkzeug 16 bestückte Einsatzstück 10 wird zunächst in eine Hälfte 4 des Freiraums hineingesteckt, wobei der Randabschnitt 5 des Freiraums 4 von den Formschlusselementen 14, 15 überfangen wird. Wird das Gehäuse 1, 6 geschlossen, wozu das Gehäuseteil 6 um das Filmscharnier 26 geschwenkt wird, tritt der Randabschnitt 9 zwischen die ihm zugeordneten Formschlusselemente 14, 15.
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Bei dem in den 8 bis 10 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug 16 ein Lochbohrer. Der Lochbohrer 16 besitzt verschiedene Axialabschnitte, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, so dass Löcher mit verschiedenen Durchmessern hergestellt werden können. Insbesondere dient dieses Werkzeug dem Aufweiten bereits gebohrter Löcher. Bei diesem Werkzeug 16 wird der Befestigungsabschnitt 16' von einem Einspannzapfen ausgebildet, der in eine zentrale Bohrung 12 des Einsatzstückes 10 eingreift. Um das Werkzeug 16 klapperfrei in der Bohrung 12 halten, besitzt diese einen durchmesserverminderten Abschnitt 17, der sich beim Einstecken des Schaftes 16' aufweitet, so dass dieser Bohrungsabschnitt 17 eine Klemmzone ausbildet.
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Bei den in den 11 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Bohrung 12, in die der Schaft 16' eines Spiralbohrers eingesetzt werden kann, von einer Vielzahl radialer Befestigungszungen 18 ausgebildet. Bei diesen Ausführungsbeispielen bildet das Einsatzstück 10 eine Ringstruktur, wobei vom Ring radial einwärts die Befestigungszungen 18 abragen, die elastisch ausbiegbar sind und die mit ihren Stirnseiten an der Außenmantelwand des Werkzeugs 16 anliegen.
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Der 11 ist zu entnehmen, dass die Spitze des Bohrers 16 in der Ausnehmung 19 einliegt. Ein Abschnitt des Schaftes 16' ragt aus dem Gehäuse 1, 6 hinaus.
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Das in den beiden perspektivischen Darstellungen der 13 dargestellte Einsatzstück 10 unterscheidet sich von dem in den perspektivischen Darstellungen der 12 dargestellten Einsatzstück 10 im wesentlichen dadurch, dass der Durchmesser der Befestigungsöffnung 12 größer ist, also die Befestigungszungen 18 etwas kürzer sind.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuseteil
- 2
- Stirnseite
- 3
- Rand
- 4
- Freiraum
- 5
- Randabschnitt
- 6
- Gehäuseteil
- 7
- Rand
- 8
- Freiraum
- 9
- Randabschnitt
- 10
- Einsatzstück
- 11
- Sockel
- 12
- Bohrung
- 13
- Umfangsfläche
- 14
- Zunge
- 15
- Zunge
- 16
- Werkzeug
- 16'
- Befestigungsabschnitt
- 17
- Klemmzone
- 18
- Befestigungszunge
- 19
- Ausnehmung
- 20
- Informationsträger
- 21
- Aufhängeöffnung
- 22
- Flansch
- 23
- Flansch
- 24
- Stift
- 25
- Öffnung
- 26
- Filmscharnier
- 27
- Verschlusslasche
- 28
- Rastvorsprung
- 29
- Rastfenster
- 30
- Fenster
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20021128 U1 [0002]
- DE 102005022385 A1 [0003]
- DE 7620793 [0004]