DE20021128U1 - Werkzeugkassette für längliche Werkzeuge - Google Patents

Werkzeugkassette für längliche Werkzeuge

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DE20021128U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7
DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
13.12.2000 Se/ks
Akte: DB 5021GM/DE
Anmelder:
drilbox
Georg Knoblauch GmbH
Haehnlestraße 24
89537 Giengen
Werkzeuqkassette für längliche Werkzeuqe
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugkassette für längliche Werkzeuge, insbesondere Bohrer und Bit-Einsätze nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Aus der DE 299 13 188 ist eine gattungsgemäße Werkzeugkassette bekannt, welche zur Aufnahme von länglichen Werkzeugen, hier insbesondere von Bohrern vorgesehen ist.
Um die Werkzeuge, hier die Bohrer, auch im geschlossenen Zustand der Werkzeugkassette in ihrer Position zu
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halten, beispielsweise wenn die Werkzeugkassette auf den Kopf gedreht oder liegend transportiert wird, weist diese Werkzeugkassette einen schräg verlaufenden Steg auf, welcher derart angeordnet ist, daß er im geschlossenen Zustand der Werkzeugkassette die Bewegungsfreiheit der in den Aufnahmeeinrichtungen angeordneten unterschiedlich langen Werkzeuge, hier insbesondere der Bohrer, in deren axialen Richtung derart einschränkt, daß die Bohrer beim Transport oder bei einem Kippen der Werkzeugkassette nicht aus der Aufnahmevorrichtung rutschen können. Ansonsten würden die Bohrer lose in der Werkzeugkassette umherliegen und deren Zweck in Frage stellen.
Der besondere Nachteil dieses schräg verlaufenden Stegs liegt nun darin, daß die Bohrer entsprechend ihrer Größe bzw. Länge in die Werkzeugkassette einsortiert werden müssen, was einen nicht unerheblichen Aufwand darstellt und die Verwendung der Werkzeugkassette für andersartige Bohrer, welche beispielsweise bei vergleichbarem Durchmesser eine viel größere oder kleinere Länge aufweisen, praktisch unmöglich macht.
Ein weiterer gravierender Nachteil entsteht dann, wenn eine derartige Werkzeugkassette nicht für Bohrer, welche einen relativ klar festgelegten Zusammenhang zwischen Länge und Durchmesser zeigen, sondern für Bit-Einsätze Verwendung findet. Da verschiedenartige Bit-Einsätze bei gleichem Durchmesser bzw. gleich großem Sechskantprofil sehr stark variierende Längen aufweisen, ist hier bei einer entsprechenden Lösung mit dem schräg verlaufenden Steg, welcher die Bit-Einsätze in geschlossenem Zustand in Position halten soll, ein weitaus höherer Aufwand bezüglich des Sortierens der Bit-Einsätze nach Länge erforderlich, um im geschlossenen Zustand der Werkzeugkassette ein sicheres Halten der Bit-Einsätze in ihrer Position sicherzustellen. Auch ist dadurch die Möglichkeit, die Werkzeugkassette sehr variabel für verschiedene Bit-Einsätze einzusetzen stark eingeschränkt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugkassette für längliche Werkzeuge, insbesondere Bohrer und Bit-Einsätze zu schaffen, in welcher verschiedenartige Werkzeuge bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung, also bei geschlossener Werkzeugkassette, sicher gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die in einem Abstand zueinander angeordneten Teilschalen, welche beispielsweise zur Aufnahme von runden und/oder sechseckigen länglichen Werkzeugen vorgesehen sind und eine dementsprechende Querschnittsform bzw. Anordnung aufweisen, ergibt sich durch den entsprechenden Abstand die Möglichkeit, die länglichen Werkzeuge bei freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung leicht zwischen die Teilschalen einzustecken. Dadurch wird sichergestellt, daß ein sehr leichtes und einfaches Entnehmen bzw. Befüllen der Werkzeugkassette möglich ist. Bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung, also bei geschlossener Werkzeugkassette, ändert sich jedoch der Abstand zwischen den Teilschalen zumindest in einem Teilbereich in der Art, daß sämtliche Werkzeuge sicher zwischen den Teilschalen festgeklemmt sind.
Somit kann erreicht werden, daß, unabhängig von der Länge des Werkzeugs und unabhängig von der Ausgestal-
tung der über dem Werkzeug befindlichen Räumen, im geschlossenen Zustand der Werkzeugkassette die Werkzeuge in der gewünschten Position bleiben.
Wird die Werkzeugkassette dazu beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt, so kann durch die Flexibilität des Kunststoffs eine sehr große Variation zwischen dem Zustand "Klemmen" und "Nicht-Klemmen" des Werkzeugs erzielt werden. Dies stellt einerseits sicher, daß die Werkzeuge bei der erfindungsgemäßen Werkzeugkassette sehr leicht aus der Kassette entnommen und wieder eingesteckt werden können, und daß andererseits bei verschlossener Werkzeugkassette ein sicheres Klemmen und damit ein sicherer Transport mit in der gewünschten Lage verbleibenden Werkzeugen möglich ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei der erfindungsgemäßen Werkzeugkassette Werkzeuge mit geringfügigen Unterschieden in ihren Abmessungen, beispielsweise Bits bzw. Bohrer in metrischer Ausführung und in Zoll-Ausführung, eingesteckt werden können, da die geringfügigen Unterschiede in den Abmessungen durch die Flexibilität der sich je nach Zustand der Befüll-
und Entnahmeöffnung in ihrem Abstand zueinander veränderlichen Teilschalen ausgeglichen wird.
So können also Bits bzw. Bohrer mit Zollabmessungen in derselben Werkzeugkassette transportiert und in geschlossenem Zustand der Werkzeugkassette festgeklemmt werden, wie Werkzeuge mit metrischer Abmessung.
Dies ermöglicht selbstverständlich auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Werkzeugkassette für Werkzeuge mit metrischen Abmessungen und mit Zoll-Abmessungen gleichzeitig, wobei insbesondere bei der Verwendung von in ihrer Größe ähnlichen Biteinsätzen nicht auf eine Sortierung der Werkzeuge in der Werkzeugkassette geachtet werden muß.
Eine Variation der Werkzeugkassetten für metrische Abmessungen einerseits und Zoll-Abmessungen andererseits, kann damit entfallen, verbunden mit den entsprechenden Vorteilen bei der Einsparung logistischer und finanzieller Ressourcen, sowohl in der Herstellung als auch im Vertrieb.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den anhand der Zeichnungen prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen prinzipmäßigen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Werkzeugkassette mit nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung ;
Fig. 2 eine Werkzeugkassette gemäß Fig. 1 mit freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Werkzeugkassette gemäß Fig. 1 mit nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung;
Fig. 4 Werkzeugkassette gemäß Fig. 3 mit freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung;
Fig. 5 eine dreidimensionale Ansicht der Ausführungsform der Werkzeugkassette gemäß Fig. 3 und Fig. 4;
Fig. 6 eine Darstellung eines Verschlußelements in einem Querschnitt; und
Fig. 7 eine Darstellung des Verschlußelements gemäß Fig. 6 in einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Werkzeugkassette 1, welche hier mit nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 dargestellt ist. Die Werkzeugkassette 1 dient zur Aufnahme von länglichen Werkzeugen 3. In den in Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellten prinzipmäßigen Querschnitten sowie in der dreidimensionalen Ansicht in Fig. 5 der Werkzeugkassette 1 ist jeweils nur eines der Werkzeuge 3 prinzipmäßig angedeutet. Bei dem Werkzeug 3 kann es sich dabei beispielsweise um einen Bohrer, einen Biteinsatz, wie in Fig. 5 dargestellt, oder dergleichen handeln.
Die Werkzeugkassette 1 ist in dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei einstückig
miteinander ausgebildeten Wandelementen 4, 5, welche jeweils ein Bodenteil 4a, 5a, ein Wandteil 4b, 5b und ein Deckenteil 4c, 5c aufweisen, ausgeführt.
Die beiden Bodenteile 4a, 5a sind durch Material, welches mittels einer Nut 6, welche in Längsrichtung zu der Werkzeugkassette - hier also senkrecht zur dargestellten Ebene - verläuft, geschwächt ist, in der Art eines Festkörpergelenks miteinander verbunden. Die Nut
6 schwächt dabei das Material in diesem Bereich so, daß die beiden Wandelemente 4, 5 entlang der Nut 6 gegeneinander bewegt werden können, um die Befüll- und Entnahmeöffnung 2 frei zu geben bzw. zu verschließen.
Im Bereich der Nut 6 ist nun eine Aufnahmeeinrichtung
7 für die Werkzeuge 3 angeordnet, welche für jedes Werkzeug wenigstens zwei in einem Abstand &khgr; zueinander angeordnete Teilschalen 8a, 8b aufweist. Entgegen der hier in Fig. 1 dargestellten Teilschalen 8a, 8b können die Teilschalen in einer anderen Art, beispielsweise wie durch die punktiert angedeuteten Teilschalen 8a', 8b', ausgebildet sein.
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In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die beiden Bodenteile 4a, 5a nicht, wie es zu erwarten wäre, in einem Winkel von 180° angeordnet sind, sondern daß der Winkel der beiden Bodenteile 4a, 5a geringfügig kleiner als 180° ist. Dieser Zustand der beiden Bodenteile 4a, 5a zueinander, welcher nur bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 vorliegt, sorgt dafür, daß der Abstand &khgr; der Teilschalen 8a, 8b zueinander sich von dem den Bodenteilen Aa, 5a zugewandten Ende der Teilschalen 8a, 8b zu ihrem anderen Ende hin kontinuierlich verringert.
Das Werkzeug 3 wird dadurch zwischen den Teilschalen 8a, 8b bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 der Werkzeugkassette 1 eingeklemmt. Damit ist sichergestellt, daß bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 der Werkzeugkassette 1, also bei geschlossener Werkzeugkassette 1, die Werkzeuge 3 sicher in der Aufnahmeeinrichtung 7 gehalten werden und sich nicht in Richtung der Deckelelemente 4c, 5c bewegen können, auch nicht wenn die Werkzeugkassette 1 entsprechend gekippt, geschüttelt oder auf den Kopf gedreht wird.
Insbesondere bei einer alternativen Ausführungsform, welche mit Teilschalen in der Art der gestrichelt angeordneten Teilschalen 8a', 8b' ausgeführt ist, ist selbstverständlich die Lage der Nut 6 auch an anderer Stelle, beispielsweise im Bereich wenigstens eines Übergangs von einem der Bodenteile 4a, 5a auf eines der Wandteile 4b, 5b möglich.
Fig. 2 zeigt nun die Werkzeugkassette 1 gemäß Fig. 1 bei freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2, also im geöffneten Zustand.
Hier ist zu erkennen, daß die beiden Bodenteile 4a, 5a ebenfalls in einem von 180° abweichenden Winkel zueinander stehen, wobei der Winkel hier jedoch größer als 180° ist, so daß sich der Abstand &khgr; zwischen den Teilschalen 8a, 8b der Aufnahmeeinrichtung 7 in Richtung der Befüll- und Entnahmeöffnung 2 vergrößert. Dadurch wird das Festklemmen der Werkzeuge 3 aufgehoben und die Werkzeuge 3 lassen sich sehr leicht durch die Befüll- und Entnahmeöffnung 2 aus den Aufnahmeeinrichtungen 7 entnehmen.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist im Bereich der Deckenteile 4c, 5c ein Verschlußelement 9 erkennbar, welches hier nur prinzipmäßig angedeutet ist und auf dessen mögliche Ausführungsformen und dessen mögliche Funktion hier nur grob eingegangen werden soll, da derartige Verschlußelemente 9 an sich bekannt und üblich sind. Das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Verschlußelement 9 ist entsprechend nur eine der denkbaren Ausführungen für das Verschlußelement 9.
Es besteht hier aus einer Lasche 10 an dem Deckenteil 5c des Wandelements 5, welche über einen Vorsprung 11 an dem Deckenteil 4c des Wandelements 4 geschoben werden kann, wenn die Befüll- und Entnahmeöffnung 2 verschlossen wird. Der Vorsprung 11 wird dann in eine Ausnehmung 10' in der Lasche 10 einrasten und die Werkzeugkassette 1 sicher im geschlossenen Zustand halten. Zum Öffnen der Werkzeugkassette 1 muß dann lediglich die Lasche 10 etwas angehoben oder das Deckenteil 4c durch Druck etwas abgesenkt werden, so daß der Vorsprung 11 aus der Ausnehmung 10' in der Lasche 10 gleiten kann. Durch die über das Verklemmen der Werkzeuge 3 zwischen den Teilschalen 8a, 8b in die
gesamte Werkzeugkassette 1 eingebrachte Vorspannung werden sich dann die beiden Wandelemente 4, 5 voneinander weg bewegen, so daß die Befüll- und Entnahmeöffnung 2 freigegeben wird.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen einen vergleichbaren Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform der Werkzeugkassette 1. Das erste Wandelement 4 und das zweite Wandelement 5 sind dabei getrennt voneinander ausgeführt und über einen Gelenkpunkt 12, welcher in Fig. 4 erkennbar ist, miteinander verbunden. Das erste Wandelement 4 ist dabei grob U-förmig ausgebildet, wobei einer der Schenkel 13, welcher das Wandteil 4b des Wandelements 4 bildet, bedeutend länger ausgeführt ist, als ein anderer Schenkel 14. Zwischen den beiden Schenkeln 13, 14 ist ein Boden 15 angeordnet, in welchem wiederum die Nut 6 in der aus Fig. 1 und Fig. 2 bekannten Art verläuft. Auf beiden Seiten der Nut 6 sind jeweils die Teilschalen 8a, 8b angeordnet, welche das Werkzeug 3 bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 klemmend halten.
Um die erforderliche Spannung bzw. Kraft auf die beiden Teilschalen 8a, 8b aufzubringen, müssen die beiden
Schenkel 13, 14 bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 aufeinander zu gedrückt werden. Dies erfolgt bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß in dem der Befüll- und Entnahmeöffnung 2 zugewandten Bereich der Berührung zwischen dem Schenkel 14 des ersten Wandelements 4 und dem zweiten Wandelement 5 eine Erhebung 16 angeordnet ist, welche bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 den Schenkel 14 des ersten Wandelements 4 in Richtung des Schenkels 13 drückt. Da der schwächste Punkt in der Verbindung im Bereich der Nut 6 liegt, wird die Einheit aus dem Schenkel 14, einem Teil des Bodens 15 und der Teilschale 8b um den Bereich der Nut 6 gekippt, so daß sich der Abstand &khgr; zwischen den Teilschalen 8a, 8b zumindest in dem der Befüll- und Entnahmeöffnung 2 zugewandten Bereich in der Art verringert, daß das Werkzeug 3 festgeklemmt wird.
Das zweite Wandelement 5 ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Wandteil 5b und einem die komplette Breite der Werkzeugkassette 1 überdekkenden Deckenelement 5c ausgebildet. Das auch hier existierende Verschlußelement 9 ist in Fig. 3 und Fig. 4 nicht explizit dargestellt.
In Fig. 4 ist nun die Werkzeugkassette 1 gemäß Fig. 3 bei freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 zu erkennen. Dadurch, daß es hier zu keiner Berührung zwischen der Erhebung 16, welche selbstverständlich auch im Bereich des zweiten Wandelements 5 angeordnet sein könnte, und dem zweiten Wandelement 5 kommt, ist der Abstand &khgr; zwischen den Teilschalen 8a, 8b hier über deren gesamte Länge gleich. Das Werkzeug 3 wird also nicht festgeklemmt und kann entnommen werden.
Grundlegend wäre es hier auch möglich, das erste Wandelement 4 in der Art herzustellen, daß die beiden Teile des Bodens 15 an der Nut 6 einen von 180° abweichenden Winkel aufweisen würden, so daß der Abstand &khgr; zwischen den Teilschalen 8a, 8b im entlasteten Zustand, vergleichbar zu dem Aufbau gemäß Fig. 2, sich in Richtung der Befüll- und Entnahmeöffnung 2 leicht vergrößern würde. Diese über die Herstellung des ersten Wandteils 4 eingebrachte Vorspannung würde das Befüllen und Entnehmen der Werkzeuge 3 aus der Werkzeugkassette 1 weiter erleichtern.
In Fig. 5 ist nun eine dreidimensionale Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und Fig. 4 der Werkzeugkassette 1 erkennbar, welche in ihrem Funktionsprinzip bereits in Fig. 3 und Fig. 4 erläutert wurde, wobei diese beiden Figuren einen prinzipmäßigen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.. 5 repräsentiert haben.
In Fig. 5 ist nochmals der genaue Aufbau der Wandelemente 4, 5 mit ihren Wandteilen 4b, 5b, den Schenkeln 13, 14, dem Deckenteil 5c sowie bisher nicht erläuterten Seitenteilen 17, 18 zu erkennen, welche zum Verschließen der Werkzeugkassette 1 an den beiden Längsseiten dienen. Das Verschlußelement 9 wird hier durch zwei Rastelemente 19 gebildet, welche in entsprechenden Ausnehmungen 20 in dem Seitenteil 18 der Werkzeugkassette 1 einrasten, wenn die beiden Wandelemente 4, 5 so zueinander bewegt werden, daß die Befüll- und Entnahmeöffnung 2 geschlossen wird.
Die Aufnahmeeinrichtung 7 zeigt einen Aufbau, der jeweils in zwei Teilschalen 8a, 8b geteilt ist, wobei sämtliche Teilschalen 8a, 8b der dem längeren Schenkel 13 zugewandten Seite und der dem kürzeren Schenkel 14
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zugewandten Seite jeweils untereinander verbunden sind. Außerdem sind hier Teilschalen 8a, 8b für die Aufnahme von runden Werkzeugen 3 zusammen mit sechsekkigen Teilschalen 8a, 8b zur Aufnahme von eckigen Werkzeugen vorgesehen.
Um die Funktion gemäß Fig. 3 und Fig. 4 der Werkzeugkassette 1 sicherzustellen, ist der kürzere Schenkel 14 durch einen Trennschnitt 21 von dem Seitenteil 17 des Wandelements 4 getrennt. Der Trennschnitt 21 verläuft dabei auch durch einen Teil des Bodens 15 bis zu der hier nicht erkennbaren Nut 6 sowie zwischen den Teilschalen 8b und der Seitenwand 17, so daß der Aufbau aus dem kürzeren Schenkel 14, dem diesem Schenkel 14 zugewandten Teil des Bodens 15 sowie den Teilschalen 8b lediglich über die Nut, die dann als Festkörpergelenk wirken kann, mit dem Rest des Wandelements 4 verbunden ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Erhebung 16 an dem der Befüll- und Entnahmeöffnung 2 zugewandten Ende des kürzeren Schenkels 14 sind hier als durchgehender Steg im Bereich des Schenkels 14 ausgeführt. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen, wie einzelne
Noppen, ein sich kontinuierlich verbreitender Steg oder dergleichen denkbar. Auch könnten die Erhebungen 16 entgegen dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem mit dem Schenkel 14 korrespondierenden Bereich des Wandteils 5b des zweiten Wandelementes 5 angeordnet sein.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen nun eine weitere alternative Ausführungsform des Verschlußelements 9, welches hier sehr günstig ist, da die Werkzeugkassette 1 bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 unter Spannung steht, und die Wirkungsweise des Verschlußelements 9 unterstützt. Das Wandelement 5 verweist dazu im Bereich der Verschlußelemente 9 bzw. des Verschlußelements 9 - prinzipiell würde hier ein Verschlußelement 9 ausreichen - es können je nach Größe der Werkzeugkassette 1 jedoch auch mehrere derartige Verschlußelemente 9 vorgesehen sein, eine pilzartige bzw. linsenkopfartige Erhebung 22 auf. Diese Erhebung 22 wird, wie in Fig. 7 besser zu erkennen ist, beim Verschließen der Werkzeugkassette 1 durch eine schlüssellochartige Öffnung 23 gedrückt. Insbesondere bei einer Ausführung in Kunststoff wird durch die Flexibilität des Materials erreicht, daß sich der Deckenteil
5c des Wandelements 5 dabei geringfügig verformt, so daß ein Einrasten der Erhebung 22 in die Öffnung 23 problemlos möglich ist.
Zum Öffnen der geschlossenen Werkzeugkassette 1 muß dann lediglich auf die Erhebung 22 Druck ausgeübt werden, so daß diese in den runden Bereich der schlüssellochartigen Öffnung 23 gleitet und durch die Eigenspannung der Werkzeugkassette 1, aufgrund der Verspannung der Teilschalen 8a, 8b mit den Werkzeugen 3 ein Auseinanderbewegen der beiden Wandelemente 4, 5 ermöglicht.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die schlüssellochartige Öffnung 23 anders herum anzuordnen, so daß durch einen Druck auf den Deckenteil 5c des Wandelements 5 die Erhebung 22 in den runden Bereich der schlüssellochartigen Öffnung 23 verschoben werden könnte, um die Befüll- und Entnahmeöffnung 2 freizugeben.
Neben den hier dargestellten Ausführungsformen sind selbstverständlich auch weitere Ausführungsformen möglich, wobei z.B. durch eine geeignete Wahl des Dreh-
punkts 12 erreicht werden könnte, daß durch das zweite Wandelement 5 auf den dem Boden 15 zugewandten Teil des kürzeren Schenkels 14 bei freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung 2 in der Art Druck ausgeübt werden könnte, daß sich der Abstand &khgr; zumindest in dem der Befüll- und Entnahmeöffnung 2 zugewandten Bereich der Teilschalen 8a, 8b vergrößert, so daß die Werkzeuge 3 bei geöffneter Befüll- und Entnahmeöffnung 2 noch leichter entnommen werden können.

Claims (15)

1. Werkzeugkassette für längliche Werkzeuge, insbesondere Bohrer und Bit-Einsätze, mit einem ersten Wandelement, einem zweiten Wandelement und einer Aufnahmeeinrichtung für die Werkzeuge, wobei die beiden Wandelemente zur Freigabe einer Befüll- und Entnahmeöffnung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (7) für jedes Werkzeug (3) wenigstens zwei in einem Abstand (x) zueinander angeordnete Teilschalen (8a, 8b) aufweist, zwischen welchen das Werkzeug (3) bei freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung (2) einsteckbar ist, wobei sich bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung (2) der Abstand (x) zwischen den Teilschalen (8a, 8b), zumindest in einem Teilbereich, in der Art verändert, daß das Werkzeug (3) zwischen den Teilschalen (8a, 8b) festgeklemmt ist.
2. Werkzeugkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung (2) der Abstand (x) zwischen den Teilschalen (8a, 8b), zumindest in einem Teilbereich, in der Art verändert, daß das Werkzeug (3) nicht zwischen den Teilschalen (8a, 8b) festgeklemmt ist.
3. Werkzeugkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Wandelement (4) im Querschnitt zwei Schenkel (13, 14) und einen Boden (15) aufweist, wobei einer der Schenkel (13) deutlich länger als der andere Schenkel (14) ist und der Boden (15) eine in Längsrichtung zwischen den Schenkeln verlaufende Nut (6) aufweist, wobei wenigstens eine der Teilschalen (8a) für jedes Werkzeug (3) auf der dem längeren Schenkel (13) zugewandten Seite der Nut (6) auf dem Boden (15) angeordnet ist, und wobei wenigstens eine andere der Teilschalen (8b) für jedes Werkzeug (3) auf der dem kürzeren Schenkel (14) zugewandten Seite der Nut (6) auf dem Boden (15) angeordnet ist.
4. Werkzeugkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) die beiden Hälften des Bodens (15) in der Art eines Festkörpergelenks teilt.
5. Werkzeugkassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (13, 14) des ersten Wandelements (4) bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung (2) in der Art unter Spannung stehen, daß die dem Boden (15) abgewandten Enden der Schenkel (13, 14) aufeinander zu gedrückt sind.
6. Werkzeugkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung über Erhebungen (16), Noppen oder dergleichen einbringbar ist, welche so in dem Bereich zwischen wenigstens einem der Schenkel (14) und dem zweiten Wandelement (5) angeordnet sind, daß bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung (2) die Schenkel (13, 14) aufeinander zu gedrückt sind.
7. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Wandelement (5) auf seiner der Befüll- und Entnahmeöffnung (2) zugewandten Seite ein Deckenteil (5c) aufweist, wobei das zweite Wandelement (5) in dem der Befüll- und Entnahmeöffnung (2) abgewandten Bereich drehbar (Gelenkpunkt 12) mit dem ersten Wandelement (4) verbunden ist.
8. Werkzeugkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandelemente (4, 5) einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei jedes der Wandelemente (4, 5) wenigstens ein Bodenteil (4a, 5a) und wenigstens ein Wandteil (4b, 5b) aufweist, und wobei im Bereich der Verbindung der Bodenteile (4a, 5a) in Längsrichtung eine Nut (6) ausgebildet ist, so daß dieser Bereich als Festkörpergelenk nutzbar ist.
9. Werkzeugkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Wandelemente (4, 5) im Bereich der Befüll- und Entnahmeöffnung (2) ein Deckenteil (4c, 5c) aufweist.
10. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalen (8a, 8b) wenigstens annähernd senkrecht auf den beiden durch die Nut (6) voneinander getrennten Teilbereichen des Bodens (15) bzw. der Bodenteile (4a, 5a) angeordnet sind.
11. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Nut (6) voneinander getrennten Teilbereiche des Bodens (15) bzw. der Bodenteile (4a, 5a) bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung (2) in einem von 180° abweichenden Winkel zueinander angeordnet sind, so daß sich der Abstand (x) zwischen den Teilschalen (8a, 8b) von ihren der Nut (6) zugewandten Enden zu ihren der Nut (6) abgewandten Enden verringert.
12. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Nut (6) voneinander getrennten Teilbereiche des Bodens (15) bzw. der Bodenteile (4a, 5a) bei freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung (2) in einem von 180° abweichenden Winkel zueinander angeordnet sind, so daß sich der Abstand zwischen den Teilschalen (8a, 8b) von ihren der Nut (6) zugewandten Enden zu ihren der Nut (6) abgewandten Enden vergrößert.
13. Werkzeugkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Teilschalen (8a, 8b) abgewandten Bereich der beiden Wandelemente (4, 5) wenigstens ein Verschlußelement (9) angebracht ist, welches die Wandelemente (4, 5) bei nicht freigegebener Befüll- und Entnahmeöffnung (2) miteinander verbindet.
14. Werkzeugkassette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) wenigstens eine Rasteinrichtung (10, 10', 11 bzw. 19, 20) aufweist.
15. Werkzeugkassette nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) wenigstens eine an einem der Wandelemente (4) angeordneten schlüssellochartigen Öffnung (23) und wenigstens eine damit jeweils korrespondierende pilzartige Erhebung (22) an dem jeweils anderen Wandelement (5) aufweist.
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DE202011000751U1 (de) 2011-03-31 2011-05-26 wolfcraft GmbH, 56746 Gehäuse, insbesondere Verpackungsgehäuse für ein Werkzeug
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