DE202011000687U1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Präsentationsvorrichtung zum Aufnehmen mindestens eines Objektes (22, 33, 37) mit einem umlaufenden Rahmen (11), und einer innerhalb des Rahmens (11) angeordneten Beleuchtungsvorrichtung (14) zum Beleuchten des Objektes (22, 33, 37), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (14) zum Realisieren einer ausschließlich indirekten und diffusen Beleuchtung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung zum Aufnehmen mindestens eines Objektes mit einem umlaufenden Rahmen, und einer innerhalb des Rahmens angeordneten Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten des Objektes.
  • Eine derartige Präsentationsvorrichtung ist aus der DE 20 2010 005 170 U1 bekannt. Hier ist ein LED-Streifen (LED: Lichtemittierende Diode) in den Rahmen als umlaufende Lichtquelle integriert. Ein an der Rückwand befestigtes Objekt, beispielsweise ein Ausstellungs-, Dekorationsartikel und/oder Kunstobjekt, wird mittels der LED sowohl direkt als auch indirekt über die Reflexion an einer Glasscheibe beleuchtet. Hierdurch soll das Objekt besonders gut ausgeleuchtet werden.
  • Nachteilig ist hierbei, dass eine hinreichende Tiefenwirkung bei der Betrachtung des Objektes nicht erreichbar ist. Eine solche Tiefenwirkung ist jedoch für die Präsentation von Objekten wie beispielsweise Ölgemälden mit ihrer dreidimensionalen Oberflächenstruktur oder bei der Ausstellung von anderen dreidimensionalen oder zweidimensionalen Kunstobjekten beispielsweise in einer Ausstellung und/oder in Museen zum Erreichen eines für den Betrachter besonderen ästhetischen Eindruckes wünschenswert.
  • Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Präsentationseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass für den Betrachter eines Objektes eine bessere Tiefenwirkung erreichbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Präsentationsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beleuchtungsvorrichtung zum Realisieren einer ausschließlich indirekten und diffusen Beleuchtung ausgebildet ist.
  • Durch die ausschließlich diffuse Beleuchtung des Objektes wird selbst bei gering ausgeprägten dreidimensionalen Oberflächenstrukturen, beispielsweise einem Ölgemälde, etc., eine bessere Tiefenwirkung erreicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind zum Realisieren der ausschließlich indirekten und diffusen Beleuchtung für Licht von der Beleuchtungsvorrichtung diffus reflektierende Flächen an der Beleuchtungsvorrichtung und/oder in einem Lichtraum vor einer Objektebene, der ein Objekt zuordenbar ist, vorgesehen. Das von der Beleuchtungsvorrichtung erzeugbare Licht wird somit zunächst diffus reflektierenden Flächen zugeführt, so dass ausschließlich indirektes und diffuses Licht in die Objektebene und/oder zum Objekt gelangt. Insbesondere weisen auch die sich im Lichtraum vor der Objektebene befindenden Elemente diffus reflektierende Flächen auf. Hierbei ergibt sich der Lichtraum als ein Raum zwischen der Innenseite einer Frontseite des Rahmens und/oder der Beleuchtungsvorrichtung einerseits und der Objektebene und/oder dem Objekt andererseits. Vorzugsweise sind die reflektierenden Flächen mit einer matten, weißen Farbe versehen. Hierdurch wird eine diffuse Beleuchtung der Objektebene und/oder des Objektes begünstigt.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist die Beleuchtungsvorrichtung von einer Objektebene, der ein Objekt zuordenbar ist, mit einem bestimmten ersten Abstand beabstandet, wobei vorzugsweise der erste Abstand 5 cm beträgt. Aus Sicht des Betrachters ist somit die Objektebene und/oder das Objekt gegenüber einer Frontseite des Rahmens nach hinten verschoben, wodurch sich die Tiefenwirkung weiter verbessert. Hierbei hat sich ein erster Abstand von 5 cm als besonders vorteilhaft herausgestellt. Aufgrund des ersten Abstandes zwischen der Beleuchtungsvorrichtung und der Objektebene und/oder dem Objekt ergibt sich zugleich ein Lichtraum. An der Innenseite des Rahmes und/oder der Frontseite ist zudem Raum für die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung, die zum Ausleuchten des Lichtraumes mit indirektem und diffusem Licht ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Objektebene mit einem bestimmten zweiten Abstand von einer Rückwand beabstandet, wobei vorzugsweise der erste Abstand kleiner als der zweite Abstand ist. Hierdurch wird die Entstehung einer Tiefenwirkung weiter begünstigt. Die Rückwand der Präsentationsvorrichtung kann beispielsweise einer Wand zugeordnet sein, an der die Präsentationsvorrichtung befestigt ist. Aufgrund des zweiten Abstandes zwischen der Objektebene und/oder dem Objekt einerseits und der Rückwand der Präsentationsvorrichtung und/oder der Wand andererseits wird der Eindruck der Tiefenwirkung weiter verbessert.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasst die Beleuchtungsvorrichtung ein an einer Innenseite des Rahmens angeordnetes Profil, wobei vorzugsweise eine offene Seite des Profils der Objektebene zugewandt ist. Ein solches Profil lässt sich einfach an einer Innenseite des Rahmens und/oder der Frontseite anordnen und befestigen. Durch die offene Seite tritt diffuses Licht in den Lichttraum und in Richtung der Objektebene und/oder des Objektes aus.
  • Das, insbesondere aus Aluminium bestehende, Profil kann als ein L-förmiges Winkelprofil oder als ein U-förmiger Beleuchtungskanal ausgebildet sein. Bei der Verwendung eines Aluminiumprofils wird die durch die Beleuchtungsvorrichtung, und insbesondere durch deren Lichtquellen, entstehende Wärme besonders gut abgeleitet. Zudem ist Aluminium ein hinreichend stabiler Werkstoff, der ein geringes Eigengewicht aufweist. Mit einem beispielsweise L-förmigen oder U-förmigen Profil ist diffuses Licht auf einfache Weise erzeugbar.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform können Lichtquellen in dem Profil, insbesondere an einem Schenkel des Beleuchtungskanals, angeordnet sein. Somit sind die Lichtquellen bereits vor der Installation des Profils an der Innenseite des Rahmens in dem Profil montierbar, wodurch die Montage erleichtert ist. Die Lichtquellen können in verschiedenen Winkelpositionen innerhalb des Profils befestigt sein. Hierdurch wird die Erzeugung ausschließlich diffusem Lichts vereinfacht. Vorzugsweise sind zum Erzeugen von diffusem Licht die Lichtquellen zum direkten Bestrahlen einer Reflexionsfläche des Profils ausgerichtet. Somit sind die Lichtquellen in dem Beleuchtungskanal derart ausgerichtet, dass direktes Licht ausschließlich auf Flächen innerhalb des Profils gerichtet ist. Aus der offenen Seite des Profils tritt ausschließlich mindestens einmal an Flächen des Profils reflektiertes, diffuses Licht.
  • Vorzugsweise sind als Lichtquellen für die Beleuchtungsvorrichtung einfarbige und/oder mehrfarbige, insbesondere dimmbare, LEDs vorgesehen. LEDs weisen eine geringe Baugröße auf, sind einfach zu montieren, langlebig und zuverlässig im Betrieb. Je nach Farbgestaltung des zu präsentierenden Objektes können einfarbige, insbesondere weiß leuchtende, oder mehrfarbige LEDs eingesetzt werden. Bei mehrfarbigen LEDs, insbesondere RGB-LEDs (RGB: Rot Grün Blau), ist die Farbmischung vorzugsweise frei wählbar. Die LEDs können als SMD-Bauelemente (SMD: surface-mounted device; oberflächenmontiertes Bauelement) ausgeführt sein.
  • SMD-LEDs sind günstig in der Beschaffung und gewährleisten einen zuverlässigen Betrieb.
  • Die Lichtstärke kann, insbesondere stufenlos, dimmbar sein, um einen optimalen Lichteffekt und/oder eine hinreichende Tiefenwirkung zu erreichen. Die Farbmischung und/oder die Dimmung ist vorzugsweise mittels einer Fernbedienung, insbesondere mittels Funk, einstellbar.
  • Die LEDs können in einem LED-Streifen und/oder einem LED-Band mit 30 LEDs pro Meter, insbesondere mit 60 LEDs pro Meter, vorzugsweise mit 90 LEDs pro Meter, angeordnet sein. LED-Streifen und/oder LED-Bänder, insbesondere mit SMD-LEDs, lassen sich besonders einfach verarbeiten. Eine hohe Anzahl von LEDs pro Meter führt zu einer besonders gleichmäßigen Ausleuchtung eines an dem Objektträger befestigbaren Objektes.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist ein Passepartout und/oder ein Schattenrahmen zwischen einer Frontseite des Rahmens und der Objektebene angeordnet, wobei vorzugsweise ein Objektträger zum Befestigen des Objektes in der Objektebene vorgesehen ist. Mittels des Passepartout und/oder des Schattenrahmens und einer auf die Farbgebung des Objektes, des Objekthintergrundes und/oder der Rückwand angepassten Farbgebung des Passepartout und/oder Schattenrahmens ist eine bessere Tiefenwirkung erreichbar. Ist der Objekthintergrund und/oder das Objekt selbst in dunklen Farben gehalten, kann eine matte dunkle Farbe, insbesondere Mattschwarz oder Mattdunkelblau, für das Passepartout, den Schattenrahmen und/oder die Rückwand vorteilhaft sein. Ist der Objekthintergrund und/oder das Objekt selbst in hellen Farben gehalten, kann eine matte helle Farbe, insbesondere Mattweiß, für das Passepartout, den Schattenrahmen und/oder der Rückwand zum Erreichen einer Tiefenwirkung vorteilhaft sein.
  • Das Objekt kann mittels eines Objektträgers in der Objektebene befestigbar sein. Hierbei ist aus der Sicht des Betrachters das Passepartout und/oder der Schattenrahmen vor der Objektebene und/oder dem Objekt angeordnet. Der Objektträger kann als eine Trägerplatte oder als Winkelleiste zum Befestigen beispielsweise eines Bildes, Gemäldes oder Fotos ausgebildet sein. Weiter kann der Objektträger als eine Haltestange zum Befestigen eines, insbesondere dreidimensionalen, Objektes ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Haltestange an der Rückwand und/oder dem Rahmen befestigt. Insbesondere wird die Haltestange durch das Objekt für den Betrachter verdeckt, so dass das Objekt für den Betrachter frei im Raum zu schweben scheint. Bei einer geeigneten Farbabstimmung zwischen dem zu präsentierenden Objekt und dem Passepartout, dem Schattenrahmen und/oder der Rückwand kann sich für den Betrachter neben einer besonderen Tiefenwirkung der Eindruck ergeben, als würde das Objekt frei im Raum schweben.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der, insbesondere ein zweiter, Passepartout und/oder der, insbesondere ein zweiter, Schattenrahmen im Bereich einer der Objektebene zugewandten Seite der Frontseite zugeordnet. Insbesondere aufgrund einer geeigneten Farbabstimmung zwischen dem Passepartout und/oder dem Schattenrahmen einerseits und dem Objekt, dem Objekthintergrund und/oder der Rückwand andererseits lässt sich die Tiefenwirkung weiter verbessern. Aufgrund der Anordnung des Passepartout und/oder Schattenrahmens an einer der Objektebene zugewandten Seite der Frontseite des Rahmens ist zwischen dem Passepartout und/oder Schattenrahmen einerseits und der Objektebene und/oder Objekt andererseits ein räumlicher Abstand, der vorzugsweise dem ersten Abstand entspricht. Dies führt beim Betrachter zum Eindruck von räumlicher Tiefe.
  • Nach einer weiteren auch unabhängig von der vorliegenden Erfindung denkbaren Ausführungsform ist eine Stromversorgung mittels Akkumulatoren und/oder einem Solarpaneel gewährleistet. Somit ist die Stromversorgung der Lichtquellen der Beleuchtungsvorrichtung autark. Auf eine Zuführung von Strom mittels einer Stromleitung kann verzichtet werden. Hierdurch reduziert sich der Installationsaufwand und ein möglicherweise hinsichtlich des ästhetischen Eindruckes störendes Leitungskabel, das der Präsentationsvorrichtung zugeführt ist, wird vermieden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitendarstellung einer ersten erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung,
  • 2 eine geschnittene Seitendarstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung, und
  • 3 eine geschnittene Draufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine geschnittene Seitendarstellung einer ersten erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung 10. Die Präsentationsvorrichtung 10 hat einen umlaufenden Rahmen 11, der eine Frontseite 12 aufweist. Der Rahmen 11 ist zusammen mit der Frontseite 12 im Querschnitt L-förmig ausgebildet. An der von der Frontseite 12 abgewandt liegenden Seite des Rahmens 11 ist eine Rückwand 13 an dem Rahmen 11 angeordnet. Die Rückwand 13 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als eine ebene Fläche ausgebildet.
  • Innerhalb des Rahmens 11 ist eine Beleuchtungsvorrichtung 14 angeordnet. Die Beleuchtungsvorrichtung 14 wird durch die Frontseite 12 für einen Betrachter mindestens teilweise verdeckt, so dass die Beleuchtungsvorrichtung 14 beim Betrachten eines in der Präsentationsvorrichtung 10 aufgenommenen Objektes keinen störenden Eindruck verursacht.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 14 hat ein Profil 15, wobei das Profil 15 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als ein U-förmiger Beleuchtungskanal 15 aus Aluminium ausgebildet ist. Der Beleuchtungskanal 15 ist einmal den Rahmen 11 ringsum laufend an der Innenseite des Rahmens 11 befestigt. Eine offene Seite des U-förmigen Beleuchtungskanals 15 ist einer Objektebene 34 bzw. einem Objektträger 19 zugewandt. Eine geschlossene Seite des Beleuchtungskanals 15 ist der Frontseite 12 des Rahmens 11 zugewandt. Innerhalb des Beleuchtungskanals 15 sind Lichtquellen 18 angeordnet. Die Lichtquellen 18 sind derart angeordnet, dass direktes Licht von den Lichtquellen 18 im Wesentlichen parallel zur Objektebene 34 abgestrahlt wird. Die Lichtquellen 18 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als LEDs 18 eines LED-Streifens ausgebildet. Die Lichtquellen 18 sind gleichmäßig in dem umlaufenden Beleuchtungskanal verteilt.
  • Weiter sind die Lichtquellen 18 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel dimmbar ausgebildet, wobei die Lichtstärke mittels der Dimmfunktion stufenlos mittels einer hier nicht näher dargestellten Fernbedienung einstellbar ist. Weiter sind die LEDs hier einfarbig, nämlich weiß leuchtend, ausgebildet. Alternativ sind auch mehrfarbige LEDs denkbar, deren Farbmischung beispielsweise mittels einer Fernbedienung einstellbar ist.
  • Die Lichtquellen 18 sind an einem Schenkel 16 des Beleuchtungskanals 15 befestigt, der von der Innenseite des Rahmens 11 abgewandt bzw. beabstandet ist. Die Lichtquellen 18 sind an dem Schenkel 16 einer Innenseite des Beleuchtungskanals 15 zugewandt angeordnet und derart positioniert, dass direktes Licht von den Lichtquellen 18 auf eine an der Innenseite des Rahmens 11 anliegenden Reflexionsfläche 17 und/oder der geschlossenen Seite des Beleuchtungskanals 15 gerichtet ist. Hierdurch tritt ausschließlich indirektes und diffuses Licht aus dem Beleuchtungskanal 15 und der Beleuchtungsvorrichtung 14 aus. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Reflexionsfläche als ein Schenkel 17 des Beleuchtungskanals 15 ausgebildet.
  • Weiter umfasst die Präsentationsvorrichtung 10 einen Objektträger 19 zum Befestigen eines Objektes 22 in der Objektebene 34. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Objektträger 19 als eine Trägerplatte 19 ausgebildet, an der ein dreidimensionales Objekt 22 befestigt ist. Alternativ zu dem dreidimensionalen Objekt 22 sind auch zweidimensionale Objekte denkbar. Insbesondere sind Bilder, Gemälde oder Fotos als Objekte denkbar, die an dem Objektträger 19 befestigbar sind. Das Objekt 22 ist an der der Frontseite 12 zugewandten Seite des Objektträgers 19 angeordnet.
  • Der Innenseite der Frontseite 12, die der Objektebene 34, dem Objektträger 19 und/oder der Rückwand 13 zugewandt ist, ist des Weiteren eine Scheibe 20 angeordnet, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als eine Glasscheibe 20 ausgebildet ist. An der Innenseite der Scheibe 20, die der Objektebene 34 und/oder dem Objektträger 19 zugewandt ist, ist ein Passepartout 21 vorgesehen, der ringsum an der Innenseite des Rahmens 11 verläuft.
  • Zwischen dem Passepartout 21 und dem Objektträger 19 sind Abstandshalter 23 an der Innenseite des Rahmens 11 angeordnet. Die Abstandshalter 23 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Abstandsleisten 23 ausgebildet. Somit ist der Objektträger 19 von der Frontseite 12 mit einem bestimmten Abstand beabstandet. Der Beleuchtungskanal 15 ist an dem Passepartout 21 anliegend an einem von der Objektebene 34 abgewandten Ende auf dem Abstandshalter 23 befestigt. Der erste Abstand zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 14 und der Objektebene 34 und/oder dem Objektträger 19 beträgt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel 5 cm. Weiter ist der Objektträger 19 mit einem bestimmten zweiten Abstand von der Rückwand 13 beabstandet, wobei der erste Abstand kleiner als der zweite Abstand ist.
  • Aufgrund des ersten Abstands bildet sich zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 14 und/oder der Scheibe 20 einerseits und der Objektebene 34 und/oder dem Objektträger 19 andererseits ein Lichtraum 24. Dieser Lichtraum 24 ist durch das diffuse Licht der Beleuchtungsvorrichtung 14 beleuchtbar.
  • 2 zeigt eine geschnittene Seitendarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung 25. Im Vergleich zu der Präsentationsvorrichtung 10 gleiche Gegenstände tragen die gleichen Bezugszeichen. Insoweit wird auch auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen.
  • Die Präsentationsvorrichtung 25 hat einen Rahmen 11 mit einer Frontseite 26, die der Frontseite 12 nach 1 entspricht. An der Innenseite der Frontseite 26 ist eine Scheibenhalterung 31 befestigt, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als ein umlaufender Rahmen 31 ausgebildet ist, der auch als ein Passepartout 31 dienen kann. Hierdurch wird die Scheibe 21 zuverlässig gehalten. Die Scheibenhalterung 31 weist an dem der Scheibe 21 zugewandten Ende eine schräge Innenkante 32 bzw. Fase 32 auf.
  • Der Beleuchtungskanal 15 ist an dem der Scheibenhalterung 31 zugewandten Ende der Abstandshalter 23 befestigt.
  • Weiter ist ein Objektträger 28 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als ein L-förmiger Winkelleisten 28 ausgebildet. Der an der Innenseite des Rahmens 11 umlaufende Objektträger 28 ist zur Befestigung eines Objektes 33 ausgebildet. Das Objekt 33 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Gemälde beispielsweise mit einem Keilrahmen ausgebildet. Der Keilrahmen ist mittels geeigneter Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, Nägeln, Nieten, etc., mit dem Objektträger 28 verbindbar.
  • An einer der Frontseite 26 zugewandten Seite des Objektträgers 28 ist ein Passepartout 29 angeordnet, der an der Innenseite des Rahmens 11 umlaufend an dem Objektträger 28 befestigt ist. An dem von der Innenseite des Rahmens 11 abgewandten Ende des Passepartouts 29 ist eine schräge Innenkante 30 bzw. Fase 30 ausgebildet.
  • 3 zeigt eine geschnittene Draufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung 35. Im Vergleich zu der Präsentationsvorrichtung 10 und 25 gleiche Gegenstände tragen die gleichen Bezugszeichen. Insoweit wird auch auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen.
  • Die Präsentationsvorrichtung 35 hat anstelle eines Beleuchtungskanals 15 ein L-förmiges Winkelprofil 39. Die Lichtquellen 18 sind an einem zu der Innenseite des Rahmens 11 parallel ausgerichteten und beabstandeten Schenkel 16 des Winkelprofils 39 befestigt und sind derart ausgerichtet, dass die Lichtquellen direktes Licht im Wesentlichen parallel zur Objektebene 34 abstrahlen. Das Winkelprofil 39 ist derart mit den Lichtquellen 18 angeordnet, dass sich lediglich in Richtung der Objektebene 34 eine offene Seite zum Austritt von ausschließlich diffusem Licht aus der Beleuchtungsvorrichtung 14 ergibt. Hierzu ist ein zweiter Schenkel des Winkelprofils 39 der Frontseite 12 zugewandt angeordnet. Hierbei ist eine Reflexionsfläche 17 derart angeordnet, dass sie von den Lichtquellen 18 mit direktem Licht bestrahlbar ist, wodurch das Licht von der Reflexionsfläche 17 reflektiert wird.
  • Weiter ist eine Rückwand 36 in der hier gezeigten Ausführungsform als eine in Richtung der Objektebene 34 und/oder der Frontseite 12 gebogene Fläche ausgebildet. In einer alternativ denkbaren Ausführungsform kann die Rückwand 36 sphärisch und/oder halbkugelförmig ausgebildet sein. Ein Objektträger 38, der hier als eine Haltestange 38 ausgebildet ist, ist mit der Rückwand 36 fest verbunden und hält ein dreidimensionales Objekt 37. Das Objekt 37 wird somit durch die gebogene Rückwand 36 teilweise umfasst.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung wird anhand der 1 bis 3 nachfolgend näher erläutert:
    Soll ein Objekt 22, 33, 37 beispielsweise ein Ölgemälde, ein Bild, ein Foto oder eine dreidimensionale Skulptur, etc., mit einer besonderen Tiefenwirkung präsentiert werden, wird das Objekt an einem geeigneten Objektträger 19, 28, 35 befestigt.
  • Das Objekt 22, 33, 37 ist gegenüber der Beleuchtungsvorrichtung 14 mit einem bestimmten ersten Abstand vom Betrachter aus gesehen nach hinten in Richtung der Objektebene 34 beabstandet. Zusammen mit der ausschließlich diffusen Beleuchtung durch die Beleuchtungsvorrichtung 14 bewirkt dies für den Betrachter eine besondere Tiefenwirkung.
  • Diese Tiefenwirkung kann durch den zweiten bestimmten Abstand zwischen der Objektebene 34 und der Rückwand 13 verstärkt werden, wobei die Rückwand 13 beispielsweise einer Wand zugewandt ist, an der der Rahmen 11 befestigt ist. Alternativ zu der Gestaltung der Rückwand 13 als ebene Fläche ist eine mindestens teilweise in Richtung der Objektebene 34 und/oder der Frontseite 12, 26 gebogene Rückwand 36 denkbar. Insbesondere ein dreidimensionales Objekt 37 kann durch eine solche gebogene Rückwand 36 mindestens teilweise umgeben werden, wodurch die Tiefenwirkung weiter verbessert wird. Zudem ist hierdurch beim Betrachter der Eindruck erreichbar, dass das Objekt 37 frei im Raum schwebt. Von besonderem Vorteil ist eine dunkle Farbgestaltung der Rückwand 36, beispielsweise in Mattschwarz oder Mattdunkelblau.
  • Eine weitere Verstärkung der Tiefenwirkung wird durch die Verwendung von Passepartouts 21, 29 und/oder Schattenrahmen erreicht. In Abhängigkeit von der Farbgebung des Objektes 22, 33, 37 wird eine für die gewünschte Tiefenwirkung optimale Farbgebung des Passepartouts 21, 29, des Schattenrahmens und/oder der Rückwand 38 gewählt.
  • Bei einer dunklen Farbe des Objektes 22, 33, 37 kann eine schwarzmatte oder dunkelblaumatte Färbung des Passepartouts 21, 29, des Schattenrahmens und/oder der Rückwand 38 geeignet sein. Bei hellen Farben des Objektes 22, 33, 37 kann dagegen eine weißmatte Färbung des Passepartouts 21, 29, des Schattenrahmens und/oder der Rückwand 38 geeignet sein.
  • Weiter ist die Frontseite 12, 26 in einem hellen Farbton, in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in matter Weiß, gehalten, wodurch die Tiefenwirkung weiter begünstigt ist. Ebenso sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel die in dem Lichtraum 24 angeordneten Elemente, wie beispielsweise das Profil 15, 39, der Abstandshalter 23 und/oder die Scheibenhalterung 31 ebenfalls in einem hellen Farbton, vorzugsweise matter Weiß, ausgebildet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung 10, 25, 35 ist für ein zu präsentierendes Objekt eine besondere Tiefenwirkung erreichbar. Mitunter kann das menschliche Auge hierdurch derart getäuscht werden, dass das Objekt 22, 33, 37 frei im Raum zu schweben scheint.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Präsentationsvorrichtung
    11
    Rahmen
    12
    Frontseite
    13
    Rückwand
    14
    Beleuchtungsvorrichtung
    15
    Beleuchtungskanal
    16
    Schenkel
    17
    Reflexionsfläche
    18
    Lichtquelle
    19
    Objektträger
    20
    Scheibe
    21
    Passepartout
    22
    Objekt
    23
    Abstandshalter
    24
    Lichtraum
    25
    Präsentationsvorrichtung
    26
    Frontseite
    28
    Objektträger
    29
    Passepartout, Schattenrahmen
    30
    Innenkante bzw. Fase
    31
    Scheibenhalterung
    32
    Innenkante bzw. Fase
    33
    Objekt
    34
    Objektebene
    35
    Präsentationsvorrichtung
    36
    Rückwand
    37
    Objekt
    38
    Objektträger
    39
    Winkelprofil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010005170 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Präsentationsvorrichtung zum Aufnehmen mindestens eines Objektes (22, 33, 37) mit einem umlaufenden Rahmen (11), und einer innerhalb des Rahmens (11) angeordneten Beleuchtungsvorrichtung (14) zum Beleuchten des Objektes (22, 33, 37), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (14) zum Realisieren einer ausschließlich indirekten und diffusen Beleuchtung ausgebildet ist.
  2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Realisieren der ausschließlich indirekten und diffusen Beleuchtung für Licht von der Beleuchtungsvorrichtung (14) diffus reflektierende Flächen an der Beleuchtungsvorrichtung (14) und/oder in einem Lichtraum (24) vor einer Objektebene (34), der ein Objekt (22, 33, 37) zuordenbar ist, vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die reflektierenden Flächen mit einer matten, weißen Farbe versehen sind.
  3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (14) von der Objektebene (34) mit einem bestimmten ersten Abstand beabstandet ist, wobei vorzugsweise der erste Abstand 5 cm beträgt.
  4. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (14) ein an einer Innenseite des Rahmens (11) angeordnetes Profil (15, 39) umfasst, wobei vorzugsweise eine offene Seite des Profils (15, 39) der Objektebene (34) zugewandt ist.
  5. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das, insbesondere aus Aluminium bestehende, Profil (15, 39) als ein L-förmiges Winkelprofil (39) oder als ein U-förmiger Beleuchtungskanal (15) ausgebildet ist.
  6. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtquellen (18) in dem Profil (15, 39), insbesondere an einem Schenkel (16) des Beleuchtungskanals (15), angeordnet sind, wobei vorzugsweise zum Erzeugen von diffusem Licht die Lichtquellen (18) zum direkten Bestrahlen einer Reflexionsfläche (17) des Profils (15, 39) ausgerichtet sind.
  7. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquellen (18) für die Beleuchtungsvorrichtung (14) einfarbige und/oder mehrfarbige, insbesondere dimmbare, LEDs (18) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die LEDs (18) in einem LED-Streifen mit 30 LEDs pro Meter, insbesondere mit 60 LEDs pro Meter oder mit 90 LEDs pro Meter, angeordnet sind.
  8. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Passepartout (21, 29) und/oder ein Schattenrahmen zwischen einer Frontseite (12, 26) des Rahmens (11) und der Objektebene (34) angeordnet ist, wobei vorzugsweise ein Objektträger (19, 28, 38) zum Befestigen des Objektes (22, 33, 37) in der Objektebene (34) vorgesehen ist.
  9. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der, insbesondere ein zweiter, Passepartout (21, 29) und/oder der, insbesondere ein zweiter, Schattenrahmen im Bereich einer der Objektebene (34) zugewandten Seite der Frontseite (12, 26) zugeordnet ist.
  10. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromversorgung mittels Akkumulatoren und/oder einem Solarpaneel gewährleistet ist.
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DE202010005170U1 (de) 2010-04-17 2010-06-24 Mayrock, Renate Johanna Objektrahmen mit gleichmäßiger Ausleuchtung

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