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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Kommunikationsgebiet, und insbesondere eine Selbststartvorrichtung für ein mobiles Endgerät sowie ein mobiles Endgerät.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Die Popularisierung mobiler Endgeräte hat eine zunehmende Nachfrage nach dem Verbinden eines mobilen Endgeräts mit einem Rechner mit sich gebracht. Besonders die Mobilkommunikationskartengeräte mit verschiedenen Standards müssen mit den Rechnern zum Abarbeiten verschiedener Funktionen zusammenarbeiten.
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Gegenwärtig ist das Selbststartverfahren, das allgemein benutzt wird, wenn ein mobiles Endgerät an einen Rechner angeschlossen wird, wie folgt: ein Benutzer installiert die Treibersoftware eines mobilen Endgeräts, die für die Art des mobilen Endgeräts geeignet ist, in einem Rechner, und die Zielsetzung des Startens des mobilen Endgeräts durch Benutzung der Treibersoftware zum Treiben des mobilen Endgeräts ist erreicht, wenn das mobile Endgerät dieser Art an den Rechner angeschlossen ist.
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Während der Umsetzung der vorliegenden Erfindung haben die Erfinder herausgefunden, dass, wenn ein mobiles Endgerät an einen Rechner im Stand der Technik angeschlossen wird, das Selbststartverfahren erfordert, dass ein Benutzer die Treibersoftware des mobilen Endgeräts seiner Art manuell in dem Rechner installieren muss, wodurch bewirkt ist, dass der Betrieb unbequem ist.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Selbststartvorrichtung für ein mobiles Endgerät sowie ein mobiles Endgerät bereitzustellen, das imstande ist, das technische Problem im Stand der Technik zu lösen, dass ein Benutzer zum manuellen Installieren des Treibers eines mobilen Endgeräts in einem Rechner erforderlich ist, und dadurch bewirkt, dass der Betrieb unbequem ist,.
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Es wird eine Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät beschrieben, wobei die Methode Folgendes umfasst: wenn ein mobiles Endgerät in einem Rechner installiert ist, Installieren des mobilen Endgeräts als virtuelle Compact-Disk (CD) des Rechners; automatisches Ausführen eines automatischen Installationsprogramms auf der virtuellen CD zum Installieren des Treibers des mobilen Endgeräts in dem Rechner; und Betreiben des mobilen Endgeräts unter Benutzung des Treibers.
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Es wird eine Selbststartvorrichtung für ein mobiles Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Treiberinstallationsmodul zum Installieren des mobilen Endgeräts, wenn ein mobiles Endgerät in einem Rechner installiert ist, als virtuelle CD des Rechners und automatischen Ausführen eines automatischen Installationsprogramms auf der virtuellen CD zum Installieren des Treibers des mobilen Endgeräts in dem Rechner; und ein Betriebsmodul zum Betreiben des mobilen Endgeräts unter Benutzung des Treibers.
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Ferner ist ein mobiles Endgerät mit einer Selbststartvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, wobei die Selbststartvorrichtung Folgendes umfasst: ein Treiberinstallationsmodul zum Installieren, wenn ein mobiles Endgerät in einem Rechner installiert ist, des mobilen Endgeräts als virtuelle CD des Rechners und automatischen Ausführen eines automatischen Installationsprogramms auf der virtuellen CD zum Installieren des Treibers des mobilen Endgeräts in dem Rechner; und ein Betriebsmodul zum Betreiben des mobilen Endgeräts unter Benutzung des Treibers.
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Durch zumindest eine der obigen technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe des Selbststartens des mobilen Endgeräts durch Installieren des mobilen Endgeräts, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, als virtuelle CD des Rechners zum automatischen Ausführen eines automatischen Installationsprogramms in dem mobilen Endgerät gelöst, wodurch die technische Wirkung, den Benutzer zu unterstützen, erzielt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Zeichnungen, die zum weiteren Verständnis der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind und ein Bestandteil der Beschreibung bilden, werden zum Erläutern der vorliegenden Erfindung zusammen mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung statt zum Einschränken der vorliegenden Erfindung benutzt, wobei
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1 ein Ablaufdiagramm einer Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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2 ein Blockdiagramm einer Selbststartvorrichtung für ein mobiles Endgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ein schematisches Diagramm der Verbindung eines Schaltmoduls einer Selbststartvorrichtung für ein mobiles Endgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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4 ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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5 ein Ablaufdiagramm einer Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
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6 ein Blockdiagramm einer Selbststartvorrichtung für ein mobiles Endgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden ist unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Es versteht sich, dass die hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen nur zum Veranschaulichen und Erläutern der vorliegenden Erfindung benutzt sind und nicht zum Einschränken des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung benutzt werden sollen.
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Zu Veranschaulichungszwecken sind in der folgenden Beschreibung bestimmte Details beschrieben, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu bieten. Es ist jedoch offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese bestimmten Details erzielt sein kann, und zudem die folgenden Ausführungsformen und die technischen Merkmale dieser Ausführungsformen kombiniert werden können, wenn kein Konflikt vorliegt, d. h. ohne vom Umfang und Wesen der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.
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Erste Ausführungsform
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1 ist ein Ablaufdiagramm einer Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, umfasst, wenn ein mobiles Endgerät an einen Rechner angeschlossen ist, die Selbststartmethode für das mobile Endgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte:
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Schritt S102: Installieren eines mobilen Endgeräts als virtuelle CD eines Rechners, wenn das mobile Endgerät in dem Rechner installiert ist (auch als „daran angeschlossen” bezeichnet);
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Schritt S104: automatisches Ausführen eines Installationsprogramms auf der virtuellen CD zum Installieren des Treibers des mobilen Endgeräts in dem Rechner; und
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Schritt S106: Betreiben des mobilen Endgeräts unter Benutzung des Treibers.
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Die Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung löst die Aufgabe des Selbststartens des mobilen Endgeräts durch Installieren des mobilen Endgeräts als die virtuelle CD des Rechners, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, zum automatischen Ausführen eines automatischen Installationsprogramms in dem mobilen Endgerät, wodurch die Unbequemlichkeit vermieden wird, die durch das Erfordern bewirkt ist, dass ein Benutzer den Treiber manuell installieren muss, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, und die technische Wirkung, den Benutzer zu unterstützen, erzielt wird.
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Vorzugsweise umfasst das Installieren des mobilen Endgeräts als virtuelle CD des Rechners: dass sich das mobile Endgerät als virtuelle CD an dem Rechner anmeldet; und dass der Rechner das mobile Endgerät als die virtuelle CD identifiziert und installiert. Dadurch kann die Arbeit des Benutzers erleichtert sein. Optional kann der Benutzer das mobile Endgerät manuell als die virtuelle CD einrichten, um es dem Rechner zu ermöglichen, das mobile Endgerät als die virtuelle CD zu identifizieren und zu installieren.
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Vorzugsweise umfasst es, nach der Installation des Treibers und vor dem Betreiben des mobilen Endgeräts unter Benutzung des Treibers, ferner: Senden eines Schaltbefehls an das mobile Endgerät; und dass das mobile Endgerät einen Datenweg, der mit dem Rechner verbunden ist, von einem ersten Weg auf einen zweiten Weg in Reaktion auf den Schaltbefehl schaltet und den Rechner zum Neubenennen einer Vorrichtung ansteuert, wobei der erste Weg ein Standardweg ist und mit einem Treiberinstallationsmodul des mobilen Endgeräts verbunden ist, und der zweite Weg mit einem Hauptmodul des mobilen Endgeräts verbunden ist.
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Beim Installieren des Treibers wird außerdem ein Schaltbefehlssendemodul zum Senden eines Schaltbefehls des Schaltens zwischen dem ersten Weg und dem zweiten Weg an das mobile Endgerät nach Abschluss der Installation des Treibers in dem Rechner installiert; und nach Abschluss der Installation des Treibers benennt der Rechner das mobile Endgerät als mobiles Endgerät statt als virtuelle CD durch die Schaltung zwischen dem ersten Weg und dem zweiten Weg neu, wodurch normale Datenkommunikation erzielt ist.
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Die Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht, dass das mobile Endgerät nach Abschluss der Installation des Treibers durch Schalten vom ersten Weg auf den zweiten Weg nach Abschluss der Installation des Treibers automatisch auf das Hauptmodul schaltet, wodurch der Selbststart des mobilen Endgeräts erzielt ist. Da das Selbststartverfahren für ein mobiles Endgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Selbststarten eines mobilen Endgeräts durch Schalten von einem ersten Weg, der mit dem Treiberinstallationsmodul verbunden ist, auf einen zweiten Weg, der mit dem Hauptmodul der mobilen Endgeräts verbunden ist, nach Abschluss der Installation des Treibers erzielt, ist die Erzielung der Selbststartfunktion der Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung demgegenüber irrelevant, ob das Hauptmodul des mobilen Endgeräts die Funktion des Anmeldens als virtuelle CD unterstützt, und löst daher das technische Problem des Stands der Technik, dass die Selbststartfunktion eines mobilen Endgeräts von der Unterstützung der Selbststartfunktion durch das Hauptmodul abhängt, wodurch die Abhängigkeit der Selbststartfunktion von dem Hauptmodul des mobilen Endgeräts reduziert ist.
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Zudem, falls es nicht das erste Mal ist, dass das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, d. h. der Treiber dieses mobilen Endgeräts dieser Art bereits installiert ist, und da der erste Weg ein Standardweg ist, sendet das Befehlssendemodul dem mobilen Endgerät direkt einen Schaltbefehl des Schaltens zwischen dem ersten Weg und dem zweiten Weg, um zu ermöglichen, dass der Rechner das mobile Endgerät als ein mobiles Endgerät statt einer virtuellen CD neu benennt, wodurch normale Datenkommunikation erzielt ist.
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Vorzugsweise umfasst das Senden eines Schaltbefehls an das mobile Endgerät: Aktivieren eines Befehlssende-Flags; und Senden eines Schaltbefehls gemäß dem Befehlssende-Flag. Nach der Installation des Befehlssendemoduls erkennt es aktiv das Befehlssende-Flag, das kenntlich macht, ob die Installation des Treibers abgeschlossen ist oder nicht; wenn das Befehlssende-Flag im aktivierten Status ist, zeigt es an, dass die Installation des Treibers abgeschlossen ist, und das Befehlssendemodul sendet einen Schaltbefehl an das mobile Endgerät, und wenn das Befehlssende-Flag nicht aktiviert ist, zeigt es an, dass die Installation des Treibers noch nicht abgeschlossen ist, und das Befehlssendemodul setzt die Erkennung fort. Dadurch ist die Selbststartfunktion des mobilen Endgeräts erzielt.
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Die Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung löst die Selbststartaufgabe des mobilen Endgeräts durch Installieren des mobilen Endgeräts als eine virtuelle CD des Rechners, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, zum automatischen Ausführen eines automatischen Installationsprogramms in dem mobilen Endgerät und zum Installieren des Treibers des mobilen Endgeräts in dem Rechner, wodurch die Unbequemlichkeit vermieden ist, die durch das Erfordern bewirkt wird, dass ein Benutzer den Treiber manuell installieren muss, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, und die technische Wirkung, den Benutzer zu unterstützen, erzielt wird.
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Zweite Ausführungsform
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2 ist ein Blockdiagramm einer Selbststartvorrichtung 200 für ein mobiles Endgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Selbststartvorrichtung 200 für ein mobiles Endgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: ein Treiberinstallationsmodule 202, das zum Installieren des mobilen Endgeräts als eine virtuelle CD eines Rechners beim Installieren des mobilen Endgeräts in dem Rechner und zum automatischen Ausführen eines automatischen Installationsprogramms auf der virtuellen CD zum Installieren des Treibers des mobilen Endgeräts in dem Rechner konfiguriert ist; und ein Betriebsmodul 204, das zum Betreiben des mobilen Endgeräts unter Benutzung des Treibers konfiguriert ist.
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Die Selbststartvorrichtung 200 für ein mobiles Endgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung löst die Selbststartaufgabe des mobilen Endgeräts durch Benutzen eines Treiberinstallationsmoduls 202 zum Installieren des mobilen Endgeräts als eine virtuelle CD des Rechners, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, und zum automatischen Ausführen eines automatischen Installationsprogramms in dem mobilen Endgerät, wodurch die Unbequemlichkeit vermieden wird, die durch das Erfordern bewirkt ist, dass ein Benutzer den Treiber manuell installieren muss, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, und die technische Wirkung, den Benutzer zu unterstützen, erzielt wird.
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In dieser Ausführungsform kann das Treiberinstallationsgerät eine Massenspeichervorrichtung mit Selbststartfunktion oder andere Vorrichtungen mit Selbststartfunktion sein.
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Vorzugsweise, wie in 6 gezeigt, umfasst die Selbststartvorrichtung 200 ferner: ein Schaltbefehlssendemodul 206, das zum Senden eines Schaltbefehls gemäß dem Treiberinstallationsergebnis des Treiberinstallationsmoduls 202 konfiguriert ist; und ein Schaltmodul 208, das zum Schalten eines Datenwegs, der mit dem Rechner verbunden ist, von einem ersten Weg auf einen zweiten Weg in Reaktion auf den Schaltbefehl und Ansteuern des Rechners zum Neubenennen einer Vorrichtung konfiguriert ist, wobei der erste Weg ein Standardweg ist und mit einem Treiberinstallationsmodul des mobilen Endgeräts verbunden ist, und der zweite Weg mit einem Hauptmodul des mobilen Endgeräts verbunden ist.
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Die Selbststartvorrichtung 200 für ein mobiles Endgerät gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht, dass das mobile Endgerät automatisch zum Hauptmodul durch Benutzung des Schaltmoduls 208 zum Schalten vom ersten Weg auf den zweiten Weg nach Abschluss der Installation des Treibers schaltet, wodurch das Selbststarten des mobilen Endgeräts erzielt ist. Da die Selbststartvorrichtung 200 dieser Ausführungsform das mobile Endgerät als eine virtuelle CD meldet und automatisch das Treiberinstallationsprogramm durch das Treiberinstallationsmodul 202 ausführt, mit dem der erste Weg verbunden ist, und erst nach Abschluss der Installation des Treibers den Datenweg auf den zweiten Weg schaltet, der mit dem Hauptmodul des mobilen Endgeräts verbunden ist, ist es für die Erzielung der Selbststartfunktion der Selbststartvorrichtung 200 irrelevant, ob das Hauptmodul des mobilen Endgeräts die Funktion des Anmeldens als virtuelle CD unterstützt, und löst daher das technische Problem des Stands der Technik, dass die Selbststartfunktion eines mobilen Endgeräts von der Unterstützung der Selbststartfunktion durch das Hauptmodul abhängt, wodurch die Abhängigkeit der Selbststartfunktion von dem Hauptmodul des mobilen Endgeräts reduziert ist.
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Beim Installieren des Treibers wird außerdem ein Schaltbefehlssendemodul 206 zum Senden eines Schaltbefehls des Schaltens zwischen dem ersten Weg und dem zweiten Weg an das mobile Endgerät nach Abschluss der Installation des Treibers in dem Rechner installiert; und der Rechner benennt das mobile Endgerät nach Abschluss der Installation des Treibers als mobiles Endgerät statt als virtuelle CD durch die Schaltung zwischen dem ersten Weg und dem zweiten Weg neu, wodurch normale Datenkommunikation erzielt ist.
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Zudem, falls es nicht das erste Mal ist, dass das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, d. h. der Treiber dieses mobilen Endgeräts dieser Art bereits installiert ist, und da der erste Weg ein Standardweg ist, sendet das Schaltbefehlssendemodul 206 dem mobilen Endgerät direkt einen Schaltbefehl des Schaltens zwischen dem ersten Weg und dem zweiten Weg, um zu ermöglichen, dass der Rechner das mobile Endgerät als ein mobiles Endgerät statt einer virtuellen CD neu benennt, wodurch normale Datenkommunikation erzielt ist.
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Vorzugsweise enthält das Schaltbefehlssendemodul 206: eine Befehlssende-Flag-Aktivierungseinheit, die zum Aktivieren eines Befehlssende-Flags konfiguriert ist; und eine Befehlssendeeinheit, die zum Senden eines Schaltbefehls an das Schaltmodul 208 gemäß dem Befehlssende-Flag konfiguriert ist. Die Befehlssende-Flag-Aktivierungseinheit aktiviert das Befehlssende-Flag nach Abschluss der Installation des Treibers, und nach Abschluss der Installation des Schaltbefehlssendemoduls 206 erkennt das Befehlssendemodul aktiv das Befehlssende-Flag; wenn das Befehlssende-Flag aktiviert ist, zeigt es an, dass die Installation des Treibers abgeschlossen ist, und das Befehlssendemodul sendet einen Schaltbefehl an das mobile Endgerät, und wenn das Befehlssende-Flag nicht aktiviert ist, dann zeigt es an, dass die Installation des Treibers noch nicht abgeschlossen ist, und das Befehlssendemodul setzt die Erkennung fort. Dadurch ist die Selbststartfunktion des mobilen Endgeräts erzielt.
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Vorzugsweise befinden sich das Treiberinstallationsmodul 202 und das Schaltmodul 208 in dem mobilen Endgerät, während das Schaltbefehlssendemodul 206 und das Betriebsmodul 204 beim Installieren des Treibers im Rechner installiert werden. Sie arbeiten zusammen, um das Selbststarten des mobilen Endgeräts abzuschließen.
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Vorzugsweise ist das Schaltmodul 208 ein einpoliger USB-Umschalter, wie in 3 gezeigt. Der einpolige Umschalter kann entscheiden, ob der Datenweg auf den ersten Weg, der mit dem Treiberinstallationsmodul 202 verbunden ist, oder auf den zweiten Weg, der mit dem Hauptmodul des mobilen Endgeräts verbunden ist, durch Beurteilen des Niveaus seines ausgewählten Anschlusses geschaltet werden soll. Dadurch ist die Schaltung zwischen Datenwegen erzielbar, wodurch normale Datenkommunikation erzielt ist.
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Die Selbststartvorrichtung 200 für ein mobiles Endgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt das Treiberinstallationsmodul 202 zum Installieren eines mobilen Endgeräts als eine virtuelle CD eines Rechners, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, und führt automatisch ein automatisches Installationsprogramm in dem mobilen Endgerät zum Installieren des Treibers in dem Rechner aus und erzielt dann das Selbststarten des mobilen Endgeräts durch Schalten des Datenwegs vom Treiberinstallationsmodul 202 auf das Hauptmodul, wodurch die Unbequemlichkeit vermieden wird, die durch das Erfordern bewirkt ist, dass ein Benutzer den Treiber manuell installieren muss, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, und die technische Wirkung, den Benutzer zu unterstützen, erzielt wird.
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Dritte Ausführungsform
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4 ist ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt, umfasst ein Endgerät 400 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Selbststartvorrichtung 200 für ein mobiles Endgerät und ein in 2 oder 6 gezeigtes Hauptmodul 404.
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Vorzugsweise ist das mobile Endgerät ein WiMax-Endgerät. Bezüglich des WiMax-Endgeräts ist, da sein eingebauter WiMax-Hauptchip sein Anmelden als eine virtuelle CD nicht unterstützt, die Selbststartfunktion des Endgeräts mit der Unterstützung des Anordnens einer Selbststartvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in diesem mobilen Endgerät abgeschlossen.
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Das mobile Endgerät gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht, dass das mobile Endgerät automatisch zum Hauptmodul 404 durch Benutzung des Schaltmoduls 208 zum Schalten vom ersten Weg auf den zweiten Weg nach Abschluss der Installation des Treibers schaltet, wodurch das Selbststarten des mobilen Endgeräts erzielt ist. Da das mobile Endgerät dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein mobiles Endgerät als eine virtuelle CD durch das mit dem ersten Weg verbundene Treiberinstallationsmodul 202 meldet, automatisch das Treiberinstallationsprogramm ausführt und den Datenweg nach Abschluss der Installation des Treibers auf den zweiten Weg schaltet, der mit dem Hauptmodul 404 des mobilen Endgeräts verbunden ist, ist die Erzielung der Selbststartfunktion des mobilen Endgeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung demgegenüber irrelevant, ob das Hauptmodul 404 des mobilen Endgeräts die Funktion des Anmeldens als virtuelle CD unterstützt, und löst daher das technische Problem des Stands der Technik, dass die Selbststartfunktion eines mobilen Endgeräts von der Unterstützung der Selbststartfunktion durch das Hauptmodul 404 abhängt, wodurch die Abhängigkeit der Selbststartfunktion von dem Hauptmodul 404 des mobilen Endgeräts reduziert ist.
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Das mobile Endgerät gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt den Selbststart unter Benutzung einer Selbststartvorrichtung aus, wodurch die Unbequemlichkeit vermieden wird, die durch das Erfordern bewirkt ist, dass ein Benutzer den Treiber manuell installieren muss, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, und die technische Wirkung, den Benutzer zu unterstützen, erzielt wird.
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Vierte Ausführungsform
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5 ist ein Ablaufdiagramm einer Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 5 gezeigt, umfasst die Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät, wenn es an einen Rechner angeschlossen ist, gemäß er vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgende Schritte.
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Schritt S502: wenn ein mobiles Endgerät in einem Rechner installiert ist, wird beurteilt, ob es das erste Mal ist, dass das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, wenn dem so ist, dann wird Schritt S504 ausgeführt, andernfalls, wird Schritt S508 ausgeführt.
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Schritt S504: das Treiberinstallationsmodul meldet das mobile Endgerät als CD-ROM (schreibgeschützte CD) an, und das System führt automatisch die Installation eines Installationspakets gemäß autorun.inf aus und aktiviert ein Befehlssende-Flag unter Benutzung einer Befehlssende-Flag-Aktivierungseinheit, die gleichzeitig während der Installation des Treibers installiert wird.
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Schritt S506: ein Befehlssendemodul, das bereits auf der Rechnerseite installiert wurde, erkennt das Aktivierungsflag, wenn es aktiviert ist, wird zu Schritt S508 weitergeleitet, wenn es nicht aktiviert ist, wird die Erkennung fortgesetzt. Schritt S508: Das Befehlssendemodul sendet einen Schaltbefehl.
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Schritt S510: nach dem Empfangen des Schaltbefehls löst das Treiberinstallationsmodul auf der mobilen Endgerätseite den Befehl auf und sendet ein Schaltsignal an einen USB-Schalter gemäß dem Auflösungsergebnis.
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Schritt S512: nach dem Empfangen des Schaltsignals führt der USB-Schalter die Umschaltung von USB-Datenwegen aus und schaltet den Datenweg vom Treiberinstallationsmodul auf das Hauptmodul des mobilen Endgeräts.
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Schritt S514: der Rechner entfernt das darin installierte Befehlssendemodul und benennt Geräteinformation neu, um den Bericht des Hauptmoduls des mobilen Endgeräts zu erhalten und es so als mobiles Endgerät zu identifizieren.
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Die Selbststartmethode für ein mobiles Endgerät gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt ein Treiberinstallationsmodul zum Installieren eines mobilen Endgeräts als virtuelle CD eines Rechners und führt das automatische Installationsprogramm in dem mobilen Endgerät zum Installieren des mobilen Endgeräts in dem Rechner automatisch aus und erzielt dann das Selbststarten des mobilen Endgeräts durch Schalten des Datenwegs von dem Treiberinstallationsmodul auf das Hauptmodul, wodurch die Unbequemlichkeit vermieden wird, die durch das Erfordern bewirkt ist, dass ein Benutzer den Treiber manuell installieren muss, wenn das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, und die technische Wirkung, den Benutzer zu unterstützen, erzielt wird.
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Wie oben beschrieben, können die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung das Selbststarten eines mobilen Endgeräts unter Benutzung eines Treiberinstallationsmoduls zum Installieren eines mobilen Endgeräts in einem Rechner erzielen, wenn es das erste Mal ist, dass das mobile Endgerät an den Rechner angeschlossen ist, wodurch die technische Wirkung, den Benutzer zu unterstützen, erzielt ist.
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Die obige Beschreibung ist nur zum Veranschaulichen der bevorzugten Ausführungsformen, jedoch nicht zum Einschränken der vorliegenden Erfindung. Jegliche Änderungen, äquivalenten Lösungen, Verbesserungen usw. innerhalb des Wesens und Prinzips der vorliegenden Erfindung sind alle im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten.