DE10352051A1 - Datenübertragungskabel und Verfahren zum Übertragen von Daten mit einem Übertragungskabel - Google Patents

Datenübertragungskabel und Verfahren zum Übertragen von Daten mit einem Übertragungskabel Download PDF

Info

Publication number
DE10352051A1
DE10352051A1 DE10352051A DE10352051A DE10352051A1 DE 10352051 A1 DE10352051 A1 DE 10352051A1 DE 10352051 A DE10352051 A DE 10352051A DE 10352051 A DE10352051 A DE 10352051A DE 10352051 A1 DE10352051 A1 DE 10352051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data transmission
transmission cable
memory
storage device
mask
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10352051A
Other languages
English (en)
Inventor
Shih-Chou Jungli Juan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ours Technology Inc
Original Assignee
Ours Technology Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ours Technology Inc filed Critical Ours Technology Inc
Publication of DE10352051A1 publication Critical patent/DE10352051A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4027Coupling between buses using bus bridges
    • G06F13/4045Coupling between buses using bus bridges where the bus bridge performs an extender function
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/4401Bootstrapping
    • G06F9/4411Configuring for operating with peripheral devices; Loading of device drivers
    • G06F9/4413Plug-and-play [PnP]
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/4401Bootstrapping
    • G06F9/4411Configuring for operating with peripheral devices; Loading of device drivers
    • G06F9/4413Plug-and-play [PnP]
    • G06F9/4415Self describing peripheral devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)
  • Information Transfer Systems (AREA)

Abstract

Es wird ein Datenübertragungskabel und ein Verfahren zum Datentransfer vorgeschlagen. Wenn ein USB-Datenübertragungskabel mit zwei Computern verbunden ist, welche mit Betriebssystemen, wie z. B. Windows, Mac, Linux, arbeiten, welche den Massenspeicher-Klassenstandard unterstützen, wobei das USB-Datenübertragungskabel ebenso diesen Standard unterstützt, kann jeder Computer Systeminformationen von dem USB-Datenübertragungskabel abrufen. Da das Applikationsprogramm in dem Datenübertragungskabel gespeichert und das Datenübertragungskabel als ein automatisch funktionierendes Speichergerät simuliert wird, wie z. B. ein Diskettenlaufwerk, ein Festplattenlaufwerk oder ein CD-Romlaufwerk, kann der Datentransfer über das USB-Datenübertragungskabel automatisch durchgeführt werden, ohne dass zusätzliche Treiber und Programme installiert werden müssen. Somit wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und auch ein Datenübertragungskabel vorgeschlagen, welche sogenannte Plug- and Play-Fähigkeiten haben, da der Datentransfer automatisch zwischen den Computern ohne zusätzliche Installation von Treibern und Programmen auf den jeweiligen Computern durchgeführt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenübertragungskabel und ein Verfahren zum Übertragen von Daten mit einem Übertragungskabel.
  • Aus dem Stand der Technik sind Datenübertragungsmöglichkeiten zwischen zwei Computern bekannt. Bei der Datenübertragung können z. B. zur indirekten Übertragung Disketten oder andere Speichergeräte, wie z. B. ein CD-Rom-, ein MO- oder ein Zipplaufwerk eingesetzt werden. Zur direkten Datenübertragung zwischen den Computern kann ein Verbindungskabel, wie z.B. ein LL3/L15 Datenübertragungskabel, ein lokales Netzwerk LAN oder USB Datenübertragungskabel oder dergleichen, verwendet werden.
  • Die Nachteile bei der Verwendung von Disketten ist der geringe Speicherplatz und die ebenfalls geringe Übertragungsgeschwindigkeit. Eine Diskette besitzt normalerweise eine Speicherkapazität von etwa 1,44 MB. Wenn die zu übertragenen Datengröße größer als 1,44 MB ist, kann eine Datenübertragung nur mit mehreren Disketten erfolgen, wobei dann eine Mehrfachkomprimierung der zu übertragenen Daten verwendet wird. Bei einer größeren Menge von zu übertragenen Daten mit Speichergeräten, wie z.B. CD-Roms, MOS oder Zipps, müssen die Daten mit einem Computer A auf diesen Speichermedien (CD, MO oder Zipp) durch ein Speicherlaufwerk, wie z. B. einem CD-Schreiblaufwerk, einem MO Laufwerk oder einem Zipplaufwerk, gespeichert werden, welche mit dem Computer A verbunden werden müssen. Ferner müssen diese Laufwerke auch mit einem weiteren Computer B verbunden sein, sodass die Daten auch auf dem Computer B gespeichert werden können. Dieses Verfahren zum Datenübertragen ist sehr ineffizient.
  • Bei der Verwendung eines LL3/LL5 Datenübertragungskabels ergibt sich der Vorteil, dass für die Übertragung der Daten keine Speichermedien notwendig sind. Jedoch ergeben sich bei dieser Übertragungsart andere Nachteile. Zum einem ist die Übertragungsgeschwindigkeit mit etwa 230 KB pro Sekunde gering. Ferner wird bei dieser Übertragungsart die Parallelschnittstelle (Parallelport) des jeweiligen Computers belegt. Darüber hinaus liegt eine kurze effektive Übertragungsdistanz vor. Obwohl es zweckmäßiger ist ein Netzwerkkabel zum Datenübertragen über ein lokales Netzwerk (LAN) zu verwenden, sind bei dieser Übertragungsart Begrenzungen hinsichtlich der Umgebung, in der dieses benutzt wird, gegeben. Die Datenübertragung zwischen Computern erfordert eine Anbindungsnetzkarte und ein Netzwerkkabel. Im Gegensatz zu Bürobenutzern sind Privatanwender gewöhnlicherweise nicht mit einer lokalen Netzwerkumgebung ausgestattet, es sei denn, der Privatnutzer hat mehr als 3 Computer, wobei dann eine lokale Netzwerkverbindung geschaffen werden kann. Normalerweise haben derartige Privatnutzer z.B. ein Notebook und einen normalen Computer, wobei es dann schwierig ist, zwischen den beiden Computern eine Datenübertragung über ein lokales Netzwerk durchzuführen. Dieses Problem kann durch ein bekanntes USB Datenübertragungskabel gelöst werden. Bei dem bekannten Anwendungsverfahren zum Datenübertragen wird ein USB Datenübertragungskabel benötigt, wobei entsprechende Treiber auf beiden Computern installiert werden müssen, um den Datentransfer zu ermöglichen. Dies verursacht insbesondere bei einer gewerblichen Anwendung Probleme, da es unzweckmäßig für einen Benutzer ist, die entsprechenden Treiber an beiden Computer zu installieren. Wenn z. B. Vertriebsleute, wie Verkaufspersonal oder Anwendungsingenieure, einen Besuch bei einem Kunden ab solvieren und es notwendig ist, eine große Datenmenge zu übertragen, müssen sowohl der Computer des Besuchers als auch des Kunden zunächst mit den entsprechenden Treibern konfiguriert werden, bevor der gewünschte Datentransfer über das bekannte Verfahren zum Datenübertragen mittels eines USB Datenkabels erfolgen kann. Dabei ergeben sich meistens Probleme für beide Seiten, da diese Vorgehensweise besonders unpraktikabel für beide Seiten ist. Demzufolge besteht die Aufgabe diese Probleme zu lösen und entsprechende Lösungen der vorgenannten Nachteile anzugeben.
  • Wie zuerst beschrieben worden ist, ist es erforderlich die entsprechenden Treiber zu installieren, wenn eine Datenübertragung mit dem bekannten Verfahren über ein USB Datenübertragungskabel erfolgen soll. Die meisten USB Datenübertragungskabel unterstützen eine sogenannte NDIS Umgebung. 1 zeigt ein mögliches Ablaufdiagramm für das bekannte Verfahren, bei dem damit begonnen wird, dass ein USB Datenübertragungskabel mit der USB Schnittstelle eines Computers A verbunden wird, welches dem Verfahrensschritt 30 entspricht. Danach wird durch das Betriebssystem Windows 2000 in dem Computer A ein sogenanntes Plug and Play Signal empfangen, welches dem Verfahrensschritt 31 entspricht.
  • Wenn das Betriebssystem keinen entsprechenden Treiber für ein USB Datenübertragungskabel geladen hat, welches dem Verfahrensschritt 32 entspricht, folgt ein Abfragefenster, mit der Aufforderung, ob dieser Treiber installiert werden soll und eine entsprechende Hersteller-CD eingelegt wird. Sofern ein Treiber nicht installiert worden ist, wird der Benutzer die Installation des Treibers durchführen, bevor ein USB Gerät verwendet wird, welches dem Verfahrensschritt 33 entspricht.
  • Wenn ein entsprechender Treiber installiert ist, wird das USB Gerät durch das Betriebssystem erkannt und es ist keine weitere Installation erforderlich, welches dem Verfahrensschritt 38 entspricht. Nach eingelegter Hersteller-CD wird ein Abfragefenster geöffnet, in dem abgefragt wird, ob ein Applikationsprogramm installiert ist, welches dem Verfahrensschritt 34 entspricht. Wenn nicht, wird ein gewünschtes Applikationsprogramm installiert, welches dem Verfahrensschritt 35 entspricht. Wenn ein entsprechendes Applikationsprogramm installiert worden ist, ist keine weitere Installation erforderlich, dies entspricht dem Verfahrensschritt 39. Nach den Installationen ist ein Neustart der Computer erforderlich, sodass die Computer die erforderlichen Informationen des neuen Peripheriegerätes, wie z. B. dem USB Datenübertragungskabel, haben, welches dem Verfahrensschritt 36 entspricht, wobei die Applikationsprogramme zur Datenübertragung in der Lage sind, welches dem Verfahrensschritt 37 entspricht. Dabei ist zu beachten, dass bei beiden Computern sowohl ein Treiber und ein Applikationsprogramm entsprechend der in 1 gezeigten Verfahrensschritte installiert sind, bevor das bekannte Verfahren zum Übertragen von Daten mit einem USB Datenübertragungskabel durchgeführt wird. Mit anderen Worten beschrieben, ist es wünschenswert, dass der Computer B zum Übertragen der Daten auf den Computer A den selben Installationsprozeduren unterlegen ist, wie dies in dem Flussdiagramm in 1 gezeigt ist. Dies bedeutet, dass, wenn ein Besucher eine bestimmte Datenmenge zwischen seinem Computer und dem Computer des Kunden übertragen will, immer die entsprechenden Treiber und Applikationsprogramme für das bekannte USB Datenübertragungskabel installieren muss, bevor eine Datenübertragung entsprechend dem bekannten Verfahren zum Datenübertragen mit dem USB Datenübertragungskabel durchgeführt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenübertragungskabel und ein Verfahren zum Datenübertragen gemäß der Eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, mit dem ein möglichst einfaches und schnelles Übertragen von Daten zwischen zwei Computern realisiert wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann insbesondere durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 8 bzw. 14 bzw. 20 bzw. 25 gelöst werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Demnach werden erfindungsgemäße Datenübertragungskabel und Verfahren zum Übertragen von Daten vorgeschlagen, wobei ein erfindungsgemäßes USB (Universeller serieller Bus) Datenübertragungskabel verwendet wird, welches in der Lage ist, einen Massenspeicher Klassenstandard zu unterstützen, welcher die Treiber und das Applikationsprogramm speichert, sodass das USB Datenübertragungskabel als ein automatisch funktionierendes Speichergerät simuliert wird, wie z. B. ein Diskettenlaufwerk, ein Festplattenlaufwerk oder ein CD-Romlaufwerk. Folglich ist das erfindungsgemäße USB Datenübertragungskabel in der Lage eine Datenübertragung automatisch durchzuführen, ohne dass Treiber oder Programme installiert werden müssen. Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Übertragen von Daten mit dem USB Datenübertragungskabel gemäß der Erfindung wird die sogenannte Plug and Play-Fähigkeit realisiert, da die Datenübertragung automatisch zwischen den beiden Computern durchgeführt wird, ohne dass Treiber oder entsprechende Applikationsprogramme auf beiden Computern installiert werden müssen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Datenübertragen wird es ermöglicht, dass durch eine Selbsterkennung des installierten Applikationsprogramms eine Datenübertragung automa tisch durchgeführt wird, ohne dass es erforderlich ist, dass Treiber und Programme auf den beiden Computern installiert werden müssen.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Verfahren zum Datenübertragen mit einem USB Datenübertragungskabel bei Betriebssystemen, wie z. B. Windows, Macintosh, Linux oder dergleichen durchgeführt wird, welche den Massenspeicher Klassenstandard unterstützen. Demzufolge können Computer, welche eines dieser Betriebssysteme geladen haben, automatisch auf die Systeminformationen zugreifen, welche für das USB Datenübertragungskabel erforderlich sind und welche für die Ansteuerung des entsprechenden Peripheriegerätes, das heißt, dem USB Datenübertragungskabel, erforderlich sind, ohne dass es notwendig ist, dass Daten bzw. Treiber-Dateien und Programme auf beiden Computern installiert werden müssen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass das Verfahren zum Datenübertragen mit einem USB Datenübertragungskabel derart durchgeführt wird, dass das USB Datenübertragungskabel als eine automatisch ablaufende Speichereinrichtung simuliert wird, wie z. B. ein Diskettenlaufwerk, ein Festplattenlaufwerk oder ein CD-Romlaufwerk oder dergleichen. Demnach kann die Datenübertragung automatisch durch ein installiertes selbstaktivierendes Applikationsprogramms erfolgen, ohne dass entsprechende Treiber und Applikationsprogramme installiert werden müssen.
  • Bei Computern, welche mit dem Treiber des USB Massenspeicher Klassenstandards ausgerüstet sind, kann automatisch auf Systeminformationen des USB Datenübertragungskabels zugegriffen werden, und es kann die Ansteuerung der Bedienung der Peri pheriegeräte, wie z. B. dem USB Datenübertragungskabel, übernehmen werden, sodass das in dem Computer C geladene Betriebsprogramm den Treiber des USB Massenspeicher Klassenstandard selbst installieren kann, ohne dass Treiber und Programme zusätzlich auf dem Computer C installiert werden müssen.
  • Wenn das USB Datenübertragungskabel mit einer USB Schnittstelle des Computers D verbunden ist, kann der Computer D, welcher mit dem Treiber des USB Massenspeicher Klassenstandards ausgerüstet ist, automatisch auf die Systeminformationen des USB Datenübertragungskabels zugreifen und die Ansteuerung der Bedienung des Peripheriegerätes, wie z. B. dem Datenübertragungskabel, übernehmen, sodass das Betriebssystem, welches in dem Computer D geladen ist, selbständig den Treiber des USB Massenspeicher Klassenstandards installiert, ohne weitere Treiber und Programme auf dem Computer D installieren zu müssen.
  • Da die Treiber auf den Computern C und D installiert sind, kann das Datenübertragungskabel als ein automatisches Speichergerät simuliert werden, so wie z. B. ein Diskettenlaufwerk, eine Festplattenlaufwerk oder ein CD-Romlaufwerk oder dergleichen. Die Datenübertragung kann somit automatisch durch die Selbsterkennungsfunktion bzw. Selbstaktivierungsfunktion in dem Applikationsprogramm erfolgen, sodass die Benutzer nicht Treiber und Programme auf dem Computer C und D installieren müssen. Deshalb wird durch die Erfindung insbesondere ein Verfahren zum Datenübertragen mit einem USB Datenübertragungskabel vorgeschlagen, welches die Plug and Playeigenschaften realisiert, da die Datenübertragung automatisch zwischen den Computern durchgeführt werden kann, ohne Treiber und Programme auf den jeweiligen Computern zu installieren.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausgestaltungen unter Bezugnahme der zugehörigen Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines bekannten Verfahrens zum Datenübertragen mit einem USB Datenübertragungskabel zwischen einem Computer A und Computer B;
  • 2 ein Ablaufdiagramm einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Datenübertragen mit einem USB Datenübertragungskabel zwischen einem Computer C und einem Computer D;
  • 3 ein Ablaufdiagramm einer möglichen Funktionsweise eines USB Datenübertragungskabel-Controllersystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, sogenannte Plug and Playlösungen zur Anwendung bei einer Datenübertragung mit einem USB Datenübertragungskabel vorzuschlagen.
  • Das erfindungsgemäße USB Datenübertragungskabel gemäß der vorliegenden Erfindung, welches imstande ist, den sogenannten Massenspeicher Klassenstandard zu unterstützen, speichert den Treiber und das Applikationsprogramm in der Art und Weise, dass das USB Datenübertragungskabel ein automatisch funktionierendes Speichergerät simuliert, wie z. B. ein Diskettenlaufwerk, ein Festplattenlaufwerk oder ein CD-Romlaufwerk. Ähnlich wie das USB Datenübertragungskabel unterstützen Betriebssysteme, wie z. B. Windows, Mac, Linux oder dergleichen den Massenspeicher Klassenstandard. Demzufolge sind Computer, welche mit einem dieser Betriebssysteme arbeiten, mit dem Standardspeichertreiber entsprechend dem USB Massenspeicher Klassenstandard ausgerüstet und können automatisch auf Systeminformationen des USB Datenübertragungskabels zu greifen und die Ansteuerung der Bedienung des Peripheriegerätes, wie z. B. dem USB Datenübertragungskabel, übernehmen. Simuliert als ein automatisch funktionierendes Speichergerät, wie z. B. einem Diskettenlaufwerk, einem Festplattenlaufwerk oder einem CD-Romlaufwerk etc., ist das Verfahren und das damit verbundene Datenübertragungskabel gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage die Datenübertragung automatisch durchzuführen, ohne dass zusätzlich Treiber und Programme installiert werden müssen. Für die Anwender ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Datenübertragen mit einem Datenübertragungskabel eine Plug and Playlösung, da der Datentransfer automatisch zwischen zwei Computern durchgeführt wird, ohne dass auf diesen Computern Treiber und entsprechende Applikationsprogramme installiert werden müssen.
  • Aus den in den Figuren gezeigten Ablaufdiagrammen ergibt sich ein möglicher Verfahrensablauf des erfindungsgemäßen Verfahren. Den Massenspeicher Klassenstandard unterstützend, überträgt das USB Datenübertragungskabel gemäß der vorliegenden Erfindung die Daten zwischen den Computern unter Verwendung der installierten Applikationsprogramme und der Standardtreiber des Betriebssystems. Wenn der Computer C als Hauptcomputer (Master), wie in 2 gezeigt, das Betriebssystem Microsoft 2000 verwendet, kann der Massenspeicher Klassenstandard als allgemeiner Standard verwendet werden. Wenn ein USB Datenübertragungskabel gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer USB Schnittstelle eines Computers C verbunden ist (siehe Verfahrensschritt 41), wird das Betriebssystem in dem Computer automatisch erkennen, ob es ein Massenspeicher Klassenstandard USB Gerät ist (siehe Verfahrensschritt 42). Bei einem USB-Gerät mit Massenspeicherklassenstandard ist das USB Datenübertragungskabel gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage Standard USB Treiber aus Windows 2000 als Treiber für dieses USB Datenübertragungskabel zu verwenden.
  • Benutzer werden durch das Betriebssystem auf die Existenz eines USB Datenübertragungskabels hingewiesen, sodass eine Reinstallation nicht erforderlich ist und das Betriebssystem 2000 kann auf Informationen des USB Datenübertragungskabels zu greifen. Die Treiberinstallation und die Programmausführung wird automatisch ohne weitere Instruktionen in Sekunden durchgeführt.
  • Wenn die USB Datenübertragungskabeleinrichtung mit dem Computer D verbunden ist, welche den Remodecomputer bildet, wird das Applikationsprogramm bei dem USB Datenübertragungskabel automatisch ausgeführt, wodurch die Datenübertragung erleichtert wird, welches dem Verfahrensschritt 45 entspricht.
  • Wenn die USB Datenübertragungskabel-Einrichtung mit einer USB Schnittstelle des Computers D (Remodecomputer) verbunden ist, wird in ähnlicher Weise das USB Datenübertragungskabel automatisch Treiber auf dem Computer D installieren, welches den Verfahrensschritten 41, 42, 43 entspricht. Das oben genannte Ausführungsbeispiel skizziert eine mögliche Installationsprozedur unter dem Betriebssystem Windows 2000 zwischen den Computern C und D. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung kann u. a. bei Betriebssystemen, wie z. B. Windows, Mac, Linux oder dergleichen, erfolgen, da diese Betriebssysteme den Massenspeicher Klassenstandard als allgemeinen Standard aufweisen. Ferner wird die vorliegende Erfindung nicht auf Computer begrenzt, welche die oben genannten Betriebssysteme aufweisen. Jedes elektronische Datenspeichergerät, welches mit einem Betriebssystem arbeitet, dass den Massenspeicher Klassenstandard unterstützt, kann für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein.
  • Für diese Betriebssysteme, welche nicht den Massenspeicher Klassenstandard unterstützen, wie z. B. dem Betriebssystem Windows 98, können zusätzliche Verfahrensschritte vorgesehen sein, um den Treiber zu installieren. Nachfolgend wird die Installationsprozedur anhand eines Beispieles gezeigt, wenn kein Betriebssystem, welches mit dem USB Übertragungskabel gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist, den Massenspeicher Klassenstandard unterstützt. Die Installationsprozeduren können auch angewendet werden, wenn keines der Betriebssysteme den sogenannten Massenspeicherklassenstandard unterstützt. Die Installationsprozeduren können dann vorzugsweise wie folgt durchgeführt werden. Wenn ein USB Datenkabel mit der USB Schnittstelle des Computers C verbunden ist, welcher dem Mastercomputer entspricht (siehe Verfahrensschritt 41), wird das Betriebssystem des Computers C erkennen, ob ein Massenspeicher Klassenstandardfähiges USB-Gerät vorhanden ist, welches dem Verfahrensschritt 42 entspricht. Bei keinem Massenspeicher Klassenstandard als allgemeinem Standard, wie z. B. bei dem Betriebssystem Windows 98, kann das Betriebssystem Windows 98 nur ein USB Gerät erkennen und ein entsprechendes Plug and Playsignal sofort anzeigen, welches dem Verfahrensschritt 46 entspricht. Danach ist eine Installation der USB Gerätetreiber durch ein zusätzliches Speichermedium, wie z. B. einer CD-Rom erforderlich, welches dem Verfahrensschritt 47 entspricht, um das USB Datenübertragungskabel anzusteuern, welches in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Durch das Auswählen eines USB Datenübertragungskabel kann dies installiert werden, wobei das Betriebssystem den Benutzer informiert und dadurch keine weiteren Installationen mehr erforderlich sind.
  • Wenn die USB Datenübertragungskabel-Einrichtung mit einer USB Schnittstelle des Computers D als Remodecomputers verbunden ist, wird in ähnlicher Weise das USB Datenübertragungskabel automatisch Treiber auf dem Computer D installieren, welches den Verfahrensschritten 41, 42, 46, 47 entspricht. Sobald die USB Datenübertragungskabel-Einrichtung zwischen den Computern C und D installiert ist, wird das Applikationsprogramm in dem USB Datenübertragungskabel automatisch ausgeführt, welches dem Verfahrensschritt 44 entspricht, wodurch der Datentransfer erleichtert wird, welches dem Verfahrensschritt 45 entspricht.
  • Wie in 3 gezeigt, ist es im Rahmen einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung möglich, dass ein Controller 140 vorgesehen ist, welcher ein Speichergerät 130 umfasst, welches zumindest ein USB Datenübertragungskabel aufweist, sodass ein geeignetes Applikationsprogramm und eine entsprechende Firmenware, welche beide den Massenspeicher Klassenstandard unterstützen, in dem Speichergerät 130 enthalten sind. Somit kann das USB Datenübertragungskabel die Standardtreiber des Betriebssystems verwenden. Da das USB Datenübertragungskabel als automatisch funktionierendes Speichergerät simuliert wird, wie z. B. ein Diskettenlaufwerk, ein Festplattenlaufwerk oder ein CD-Romlaufwerk, in denen automatisch ausführende Dateien (auto.run file) vorgesehen sind, kann das USB Datenübertragungskabel automatisch die Applikationsprogramme ausführen. Dies bedeutet, dass Benutzer Applikationsprogramme ausführen und den Datentransfer ohne weitere aufwendige Installationsprozeduren durchführen. 3 zeigt ein Funktionsblockdiagramm für ein USB Datenübertragungskabel-Controllersystem, wobei die Computer C und D mit einem Controller 140 jeweils über Kabel 110 und 220 verbunden sind. Der Controller 140 umfasst einen Mikroprozessor 120 und ein Speichergerät 130. Umfassend eine sogenannte ALU (Arithmetische Logische Einheit) und ein Steuergerät (nicht gezeigt) kann der Mikroprozessor 120 Informationen, welche über die Kabel 110, 220 übertragen werden, lesen und abrufen. Zum temporären Speichern von Applikationsprogrammen und Firmenware kann als Speichergerät 130 eines der vier Arten von Speichergeräten, wie z. B. einem sogenannten Flashspeicher, einem EPROM-Speicher, einem EEPROM-Speicher und einem Masken-Speicher (MASK ROM) oder auch zwei dieser vier Arten von Speichern, vorgesehen sein. Es können auch z. B. ein Flashspeicher, ein EEPROM-Speicher und ein Maskenspeicher (MASK ROM) miteinander kombiniert werden. Es ist auch möglich, einen Flashspeicher, einen EPROM-Speicher und einen Maskenspeicher (MASK ROM) mit miteinander zu kombinieren. Verschiedene Verfahren werden verwendet, um unterschiedliche Arten von Speichern zu programmieren. Normalerweise wird Software verwendet, um die Flashspeicher anzusteuern, während Brennverfahren verwendet werden, um den EPROM- oder EEPROM-Speicher zu programmieren. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden ein Applikationsprogramm und eine Firmenware in einem der oben genannten Speicher installiert. Demzufolge unterscheidet sich der Datentransfer zwischen zwei gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verbundenen Computern nicht von dem Datentransfer zwischen zwei Computer in einer Netzwerkumgebung (LAN). Durch das Eliminieren der manuellen Installationsprozeduren, welche bei dem bekannten Verfahren erforderlich sind, kann die vorliegende Erfindung den Datentransfer unter Verwendung des USB Datenübertragungskabels verbessern, insbesondere wenn die Betriebssysteme den Massenspeicher Klassenstandard unterstützen. Die Treiberinstallation und die Programmausführung bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren wird in wenigen Sekunden automatisch durchgeführt, ohne dass zusätzliche manuelle Installationsprozeduren erforderlich sind.
  • Das USB Datenübertragungskabel gemäß der Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen, wie z.B. Kompatibilität, hohe Übertra gungsgeschwindigkeit, Bequemlichkeit und unbegrenzte Kapazität, da sämtliche gegenwärtige Computersysteme den USB Standard unterstützen. Der USB 2,0 Standard bietet gegenwärtig eine Übertragungsgeschwindigkeit von 480 Mbps an, um eine erhebliche Menge von Informationen zu übertragen. Tatsächlich wird der USB Standard immer weiter verbreitet und dient als allgemeine Verbindung für moderne elektronische Speichergeräte. Das USB Datenübertragungskabel gemäß der vorliegenden Erfindung ist als automatisch ablaufendes Speichergerät simuliert, wie z. B. ein Diskettenlaufwerk, ein Festplattenlaufwerk und CD-Romlaufwerk oder dergleichen, um Daten automatisch mit installierten Applikationsprogrammen durchzuführen, ohne dass zusätzlich Treiber und Programme auf den Computern zu installieren sind. Das erfindungsgemäße Anwendungsverfahren für das USB Datenübertragungskabel bietet eine sogenannte Plug and Playfähigkeit, da die Datenübertragung automatisch zwischen den Computern ohne das Installieren von Treibern und Programmen auf jedem Computer möglich ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können z. B. Notebooks als bewegbare Festplatten mit immenser Speicherfähigkeit betrachtet werden.
  • Die oben genannten Ausgestaltungen beschreiben die vorliegende Erfindung, ohne dabei den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen. Modifikationen können vorgesehen sein, ohne dabei den Erfindungsgedanken, welcher auch entsprechende Äquivalente umfasst, zu verlassen.
  • Zusammenfassend wird ein Datenübertragungskabel und ein Verfahren zum Datentransfer vorgeschlagen. Wenn ein USB Datenübertragungskabel mit zwei Computern verbunden ist, welcher mit Betriebssystemen, wie z. B. Windows, Mac, Linux arbeiten, welche den Massenspeicher Klassenstandard unterstützen, wobei das USB Datenübertragungskabel ebenso diesen Standard unterstützt, kann jeder Computer Systeminformationen von dem USB Datenübertragungskabel abrufen. Da das Applikationsprogramm in dem Datenübertragungskabel gespeichert und das Datenübertragungskabel als ein automatisch funktionierendes Speichergerät simuliert wird, wie z. B. ein Diskettenlaufwerk, ein Festplattenlaufwerk oder ein CD-Romlaufwerk, kann der Datentransfer über das USB Datenübertragungskabel automatisch durchgeführt werden, ohne dass zusätzliche Treiber und Programme installiert werden müssen. Somit wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und auch ein Datenübertragungskabel vorgeschlagen, welche sogenannte Plug and Play-Fähigkeiten haben, da der Datentransfer automatisch zwischen den Computern ohne zusätzliche Installation von Treibern und Programmen auf den jeweiligen Computern durchgeführt werden kann.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Datenübertragen mit einem USB Datenübertragungskabel zwischen einem ersten Betriebssystem und einem zweiten Betriebssystem, welche beide den Massenspeicher Klassenstandard unterstützen, wobei das USB Datenübertragungskabel ebenfalls den Massenspeicher Klassenstandard unterstützt, umfassend zumindest einen der nachfolgenden Verfahrensschritte: a) automatisches Einstellen der Informationen einer USB Datenübertragungskabeleinrichtung durch das erste Betriebssystem und das zweite Betriebssystem durch Verwendung von vorgeladenen Treibern; b) automatisches Ausführen eines Applikationsprogramms des USB Datenübertragungskabels in dem ersten und dem zweiten Betriebssystem, um Informationen für das USB Datenübertragungskabel zu konfigurieren; c) Durchführung des Datentransfers.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Applikationsprogramm bezüglich des Verfahrensschrittes (b) ein Speichergerät (130) in dem USB Datenübertragungskabel verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) zumindest ein Flashspeicher oder EPROM-Speicher oder ein EEPROM-Speicher oder ein Masken-Speicher (Mask-ROM) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) eine Kombination von zumindest zwei Speichern aus einer Gruppe von Speichern verwendet wird, wobei die Gruppe einen Flashspeicher und einen EPROM-Speicher und einen Masken-Speicher (Mask-ROM) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) eine Kombination von zumindest zwei Speichern aus einer Gruppe von Speichern verwendet wird, wobei die Gruppe einen Flashspeicher und einen EEPROM-Speicher und einen Masken-Speicher (Mask-ROM) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) ein Flashspeicher, ein EPROM-Speicher und ein Masken-Speicher (Mask-ROM) verwendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) ein Flashspeicher, ein EEPROM-Speicher und ein Masken-Speicher (Mask-ROM) verwendet wird.
  8. Verfahren zum Datenübertragen mit einem USB Datenübertragungskabel zwischen einem ersten Betriebssystem und einem zweiten Betriebssystem, welche nicht den Massenspeicher Klassenstandard unterstützen, wobei das USB Datenübertragungskabel den Massenspeicher Klassenstandard unterstützt, umfassend zumindest einen der nachfolgenden Verfahrensschritte: a) Ausführen eines Applikationsprogramms in dem ersten und dem zweiten Betriebssystem, um Informationen für das USB Datenübertragungskabel zu konfigurieren; b) automatisches Ausführen eines Applikationsprogramms des USB Datenübertragungskabels in dem ersten und zweiten Betriebssystem; c) Durchführen des Datentransfers.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Applikationsprogramm bezüglich des Verfahrensschrittes (b) ein Speichergerät (130) in dem Datenübertragungskabel verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) zumindest ein Flashspeicher oder EPROM-Speicher oder ein EEPROM-Speicher oder ein Masken-Speicher (Mask-ROM) verwendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) eine Kombination von zumindest zwei Speichern aus einer Gruppe von Speichern verwendet wird, wobei die Gruppe einen Flashspeicher und einen EPROM-Speicher und einen EEPROM-Speicher und einen Masken-Speicher (Mask-ROM) umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) ein Flashspeicher, ein EPROM-Speicher und ein Masken-Speicher (Mask-ROM) verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) ein Flashspeicher, ein EEPROM-Speicher und ein Masken-Speicher (Mask-ROM) verwendet wird.
  14. Verfahren zum Datentransfer mit einem USB Datenübertragungskabel zwischen einem ersten Betriebssystem und einem zweiten Betriebssystem, wobei das erste Betriebssystem einen Massenspeicher Klassenstandard nicht unterstützt, wobei das zweite Betriebssystem und das Datenübertragungskabel jeweils den Massenspeicher Klassenstandard unterstützen, umfassend zumindest einen der nachfolgenden Verfahrensschritte: a) Ausführen eines Applikationsprogramms bei dem ersten Betriebssystem zum Konfigurieren der Informationen für das USB Datenübertragungskabel und automatisches Ausführen eines Applikationsprogramms des USB Datenübertragungskabels in dem zweiten Betriebssystem; b) automatisches Ausführen eines Applikationsprogramms des USB Datenübertragungskabels in dem ersten Betriebssystem und dem zweiten Betriebssystem; c) Durchführen des Datentransfers.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Applikationsprogramm bezüglich des Verfahrensschrittes (b) ein Speichergerät (130) in dem Datenübertragungskabel verwendet wird.
  16. Verfahren nach 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) zumindest ein Flashspeicher oder EPROM-Speicher oder ein EEPROM-Speicher oder ein Masken-Speicher (Mask-ROM) verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) eine Kombination von zumindest zwei Speichern aus einer Gruppe von Speichern verwendet wird, wobei die Gruppe einen Flashspeicher und einen EPROM-Speicher und einen EEPROM-Speicher und einen Masken-Speicher (Mask-ROM) umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) ein Flashspeicher, ein EPROM-Speicher und ein Masken-Speicher (Mask-ROM) verwendet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) ein Flashspeicher, ein EEPROM-Speicher und ein Masken-Speicher (Mask-ROM) verwendet wird.
  20. Datenübertragungskabel, insbesondere USB- Datenübertragungskabel zum Datentransfer, insbesondere zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Datenübertragungskabel einen Massenspeicher Klassenstandard unterstützt, umfassend einen Controller (140), welcher einen Prozessor (120) und ein Speichergerät (130) aufweist, wobei das Speichergerät (130) ein installiertes Applikationsprogramm für das USB Datenübertragungskabel aufweist; zumindest zwei USB Geräte, wobei jedes mit dem Controller (140) und jedes mit einem der Computer (C, D) über ein Kabel (110, 220) verbunden ist.
  21. Datenübertragungskabel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichergerät (130) zumindest ein Flashspeicher, ein EPROM-Speicher, ein EEPROM-Speicher oder ein Masken-Speicher (MASK-ROM) ist.
  22. Datenübertragungskabel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) eine Kombination von zumindest zwei Speichern aus einer Gruppe von Speichern verwendet wird, wobei die Gruppe einen Flashspeicher und einen EPROM-Speicher und einen EEPROM-Speicher und einen Masken-Speicher (Mask-ROM) umfasst.
  23. Datenübertragungskabel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) ein Flashspeicher, ein EPROM und ein Masken-Speicher (Mask-ROM) vorgesehen ist.
  24. Datenübertragungskabel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass als Speichergerät (130) ein Flashspeicher, ein EEPROM-Speicher und ein Masken-Speicher (Mask-ROM) vorgesehen ist.
  25. Datenübertragungskabel, insbesondere nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass es als ein automatisch funktionierendes Speichergerät (130) simuliert ist, sodass der Datentransfer automatisch durch installierte Applikationsprogramme durchführbar ist, ohne eine zusätzliche Installierung von weiteren Applikationsprogrammen.
DE10352051A 2003-05-13 2003-11-07 Datenübertragungskabel und Verfahren zum Übertragen von Daten mit einem Übertragungskabel Withdrawn DE10352051A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW092113004A TW200424862A (en) 2003-05-13 2003-05-13 Usage of USB transmission line
TW092113004 2003-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10352051A1 true DE10352051A1 (de) 2004-12-02

Family

ID=33415016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10352051A Withdrawn DE10352051A1 (de) 2003-05-13 2003-11-07 Datenübertragungskabel und Verfahren zum Übertragen von Daten mit einem Übertragungskabel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8250261B2 (de)
JP (1) JP2004342068A (de)
KR (1) KR20040098490A (de)
DE (1) DE10352051A1 (de)
TW (1) TW200424862A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1515230A2 (de) * 2003-09-10 2005-03-16 Microsoft Corporation System und Verfahren zur Kommunikation zwischen Rechnern über ein integriertes Hardwaregerät

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100383756C (zh) * 2003-07-22 2008-04-23 深圳市朗科科技有限公司 利用半导体存储装置实现自动执行的方法
TWI221980B (en) * 2003-09-02 2004-10-11 Prolific Technology Inc Apparatus for multiple host access to storage media
US7269673B2 (en) * 2004-02-18 2007-09-11 Silicon Image, Inc. Cable with circuitry for asserting stored cable data or other information to an external device or user
US9027015B2 (en) * 2004-06-04 2015-05-05 Steelcase, Inc. Interactive communication system having an integrated key drive system
US20080222313A1 (en) * 2004-10-19 2008-09-11 Andrus Paul L Embedded interface
JP4831793B2 (ja) * 2005-03-07 2011-12-07 横河電機株式会社 データ制御装置
US7702830B2 (en) * 2005-10-12 2010-04-20 Storage Appliance Corporation Methods for selectively copying data files to networked storage and devices for initiating the same
US7899662B2 (en) * 2005-10-12 2011-03-01 Storage Appliance Corporation Data backup system including a data protection component
US8195444B2 (en) 2005-10-12 2012-06-05 Storage Appliance Corporation Systems and methods for automated diagnosis and repair of storage devices
KR100779213B1 (ko) 2005-12-08 2007-11-26 한국전자통신연구원 리눅스 데스크탑에서의 유에스비(usb)장치의 응용관리방법 및 장치
KR100794832B1 (ko) * 2006-05-02 2008-01-15 엘지전자 주식회사 임베디드 시스템을 구비한 영상표시기기의 제어장치 및방법
US8190785B2 (en) * 2006-05-26 2012-05-29 Smart Technologies Ulc Plug-and-play device and method for enhancing features and settings in an interactive display system
US8046459B2 (en) * 2006-07-03 2011-10-25 A aiǵo Digital Technology Co., Ltd. Method, device and system of obtaining network information using device as service credential
WO2008016977A2 (en) * 2006-08-01 2008-02-07 A.O. Smith Corporation Interface cord and system including an interface cord
KR100864814B1 (ko) * 2007-02-09 2008-10-23 주식회사 씨모텍 광 저장 장치 또는/및 이동식 디스크로 구현된 컴퓨터 확장장치 및 그 구현 방법
US20090094395A1 (en) * 2007-09-13 2009-04-09 Aten International Co., Ltd. Kvm switch having a media and information center and multi-computer system incorporating the same
KR101516637B1 (ko) * 2007-12-24 2015-05-06 엘지전자 주식회사 네트워킹 모듈이 구비된 단말기와 이를 이용한 데이터 전송방법
US20090215502A1 (en) * 2008-02-21 2009-08-27 Griffin Jr Paul P Wireless headset with record function
JP5513018B2 (ja) * 2008-06-27 2014-06-04 キヤノン電子株式会社 周辺装置及び画像読取装置
US20100011055A1 (en) * 2008-07-09 2010-01-14 Chih-Hua Lin Remote desktop control system using usb cable and method thereof
US20100030853A1 (en) * 2008-07-09 2010-02-04 Aten International Co., Ltd. Remote desktop control system using usb interface and method thereof
US8516079B2 (en) 2008-09-25 2013-08-20 Aten International Co., Ltd. Remote desktop control system using USB interface and method thereof
US8521926B2 (en) * 2008-09-25 2013-08-27 Aten International Co., Ltd. Remote desktop control system using USB interface and method thereof
US8615613B2 (en) * 2009-07-03 2013-12-24 Canon Denshi Kabushiki Kaisha Program executed in information processing apparatus to control peripheral apparatus
US20110016253A1 (en) * 2009-07-16 2011-01-20 Musa Ibrahim Kakish Auto-function USB port
CN102262600B (zh) * 2010-05-25 2013-12-25 安凯(广州)微电子技术有限公司 一种usb设备的识别方法及系统
JP2012155585A (ja) * 2011-01-27 2012-08-16 Action Star Enterprise Co Ltd ポイントツーポイントファイル伝送装置及びそのファイルの伝送方法
JP2014021560A (ja) * 2012-07-12 2014-02-03 Fluiditech Ip Ltd 複合機能を有するケーブル

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6370603B1 (en) * 1997-12-31 2002-04-09 Kawasaki Microelectronics, Inc. Configurable universal serial bus (USB) controller implemented on a single integrated circuit (IC) chip with media access control (MAC)
US20020162009A1 (en) * 2000-10-27 2002-10-31 Shimon Shmueli Privacy assurance for portable computing
US11467856B2 (en) * 2002-12-12 2022-10-11 Flexiworld Technologies, Inc. Portable USB device for internet access service
KR100450080B1 (ko) * 2001-11-13 2004-10-06 (주)지에스텔레텍 유에스비기반의 이동형 저장장치 및 그 제어방법
US20030097351A1 (en) * 2001-11-20 2003-05-22 Rothschild Peter A. Portable personal medical image storage device
WO2003044732A1 (fr) * 2001-11-23 2003-05-30 Netac Technology Co., Ltd. Procede de fabrication de dispositif a memoire a semiconducteurs et dispositif portant des interfaces multiples
US7299422B2 (en) * 2002-05-08 2007-11-20 Migo Software, Inc. System and method for transferring personalization information among computer systems
US20030212841A1 (en) * 2002-05-12 2003-11-13 Ju-Yung Lin Method and apparatus of controlling an operational mode of a USB device
US20030226015A1 (en) * 2002-05-31 2003-12-04 Neufeld E. David Method and apparatus for configuring security options in a computer system
US20040001088A1 (en) * 2002-06-28 2004-01-01 Compaq Information Technologies Group, L.P. Portable electronic key providing transportable personal computing environment
US20040103223A1 (en) * 2002-11-26 2004-05-27 Motorola, Inc. USB accessory adaptor
JP4554598B2 (ja) * 2003-03-27 2010-09-29 サンディスク アイエル リミテッド すべてのユーザによる完全なアクセスが可能なデータ記憶デバイス
WO2004093149A2 (en) * 2003-04-11 2004-10-28 Flexiworld Technologies, Inc. Autorun for integrated circuit memory component
US7108191B2 (en) * 2004-10-19 2006-09-19 Data Drive Thru, Inc. Intelligent computer cabling
US20080222313A1 (en) * 2004-10-19 2008-09-11 Andrus Paul L Embedded interface

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1515230A2 (de) * 2003-09-10 2005-03-16 Microsoft Corporation System und Verfahren zur Kommunikation zwischen Rechnern über ein integriertes Hardwaregerät
EP1515230A3 (de) * 2003-09-10 2006-02-15 Microsoft Corporation System und Verfahren zur Kommunikation zwischen Rechnern über ein integriertes Hardwaregerät

Also Published As

Publication number Publication date
US8250261B2 (en) 2012-08-21
US20040230708A1 (en) 2004-11-18
TW200424862A (en) 2004-11-16
JP2004342068A (ja) 2004-12-02
KR20040098490A (ko) 2004-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10352051A1 (de) Datenübertragungskabel und Verfahren zum Übertragen von Daten mit einem Übertragungskabel
DE10336877B3 (de) USB-basierendes Peripheriegerät und Verfahren zur Inbetriebnahme des USB-basierenden Peripheriegerätes
EP0917682B1 (de) Flexible schnittstelle
DE10047266B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Booten einer Workstation von einem Server
DE10315490B4 (de) Verfahren und System zum Wechsel zwischen zwei oder mehreren Firmwareabbildungen auf einer Hostvorrichtung
DE60213606T2 (de) Anwendungsprogrammserver mit einem laufwerkaufteilungsschema zur anpassung der wachstumsgrösse des anwendungsprogramms
DE102011054785B4 (de) Elektronische Vorrichtung
DE69821844T2 (de) Verfahren zur automatischen Installierung und übertragung von Daten auf ein Rechnerplattenlaufwerk
DE10085374B4 (de) Systemmanagementspeicher für die Systemmanagement-Interrupt-Behandler wird in die Speichersteuereinrichtung integriert, unabhängig vom BIOS und Betriebssystem
DE102006006046A1 (de) Verwenden einer USB-Speichervorrichtung, um ein Betriebssystem wiederherzustellen
DE19747396A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Schaffung einer Ferndiagnose für ein elektronisches System über ein Netz
DE19847676A1 (de) Modifizierbarer Partitionsstarteintrag für ein Computerspeichergerät
DE102015122511A1 (de) Upgradefähiges Firmware-System
DE19615177C2 (de) Verfahren zum Ändern einer Funktion eines Druckertreibers
DE112008004024B4 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer Fernverwaltungsfähigkeit für ein Computersystem und tragbare Verwaltungsvorrichtung
DE112018002555T5 (de) Automatische USB-Host-zu-Host-Umschaltung
DE112016000218T5 (de) System und Verfahren zur Darstellung von Treiberinstallationsdateien bei Aktivierung einer USB-Vorrichtung
WO2008122351A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur nutzung von audio-plugins in einem mischpult
EP1730631B1 (de) Verfahren zur benutzerspezifischen konfiguration eines computers aus einer gruppe von vorbereiteten computern
DE69935205T2 (de) Unterbrechungssteurerungssystem
DE602004002243T2 (de) Zugriff zum gemeinsam genutzten Plattengerät in einem Speicherbereichnetzwerk
DE19905960A1 (de) Computer
EP1033647B1 (de) Verfahren zum Übertragen eines Softwaresystems auf andere Hardwareplattformen
WO2005124517A2 (de) Erstes endgerät zur datenkommunikation mit mindestens einem zweiten endgerät unter verwendung von in einem nichtflüchtigen programmspeicher des ersten endgeräts gespeicherten und ausführbaren gerätetreibern
EP3005130B1 (de) Vorrichtung, system und verfahren zum unterstützen der einrichtung eines lokalen netzwerks

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G06F 1517 20060101

8139 Disposal/non-payment of the annual fee