DE202010017222U1 - Verschluss für Fußbekleidung - Google Patents
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Abstract
Verschluss für Fußbekleidung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbekleidung (1) aus einem Fußteil (2) und einem Schaft (3), der wenigstens eine Schaftteilung (4) in Längsrichtung aufweist, sowie aus wenigstens einem Hebel (17) besteht, wobei eine Bewegung der Hebelarme (5) des Hebels (17) den Abstand der Schaftteilung (4) vergrößert oder verkleinert, und ein schnelles An- und Ausziehen der Fußbekleidung ermöglicht wird, wobei der Hebel (17) durch ein Fixierelement (15) blockiert werden kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss für Fußbekleidung, insbesondere einen Verschluss, der für Stiefel und halbhohe Schuhe mit weichem Schaft geeignet ist.
- Traditionell stellen die Verschlussmittel solcher Fußbekleidungen wie z. B. Arbeits-, Sicherheits- oder Wanderstiefel Schnürbänder dar, die beidseitig eines Längsschlitzes im Schaft durch Ösen gezogen werden.
- Durch das Anziehen und Binden der in Überkreuzung über die Schlitzung laufenden Schuhbänder wird eine Fixierung des Stiefels am Fuß, am Knöchel und am Unterschenkel des Trägers erreicht. Ein An- und Ausziehen des Stiefels führt zu einer wiederholten Neujustierung und beansprucht relativ viel Zeit. Für Spezialanwendungen z. B. bei der Feuerwehr gibt es Stiefel, die neben dem Schnürverschluss einen Reißverschluss aufweisen. Die europäische Patentschrift
EP 93107359.7 WO 2006/134617 A1 - Zweck der Erfindung ist das Schaffen eines Verschlusses für Fußbekleidung, der sehr schnell und einfach geöffnet und geschlossen werden kann. Der Verschluss soll eine große Schaftöffnung und damit einen besonders leichten Einstieg ermöglichen. Das Öffnen und Schließen soll durch einfache Handbewegungen erfolgen können. Dies soll schnell gehen und problemlos auch mit Handschuhen ausführbar sein. Desweiteren soll der Verschluss die Beweglichkeit des Fuß und des Fußgelenks nicht einschränken. Erfindungsgemäß wird eine Fußbekleidung, insbesondere ein Stiefel oder halbhoher Schuh mit einem Fußteil und einem Schaft bereitgestellt, der wenigstens eine Schaftteilung in Längsrichtung des Schafts aufweist, wobei ein oder mehrere Hebel den Abstand der Schaftteilung verbreitern oder verschmälern können. Ein Verschluss der Fußbekleidung erfolgt über wenigstens einen Hebel, indem dieser die Schaftteilung zusammenzieht und die Fußbekleidung am Fuß des Trägers fixiert. Der geteilte Schaft ist fest mit dem Fußteil verbunden. Zwischen der Schaftteilung befindet sich ein flexibler Bereich, der die Schaftteilung überbrückt Der flexible Bereich erlaubt es, die Schaftteilung zu verändern, wobei dieser durch ein elastisches, flexibles oder faltbares Material gebildet werden kann oder durch eine Zunge, welche, wie bei herkömmlichen Schnürschuhen, die Schaftteilung überlappend überbrückt Das Verstellen und Fixieren des Abstands der Schaftteilung erfolgt über wenigstens einen Hebel, der außen am Schaft angebracht ist Jeder Hebel besteht aus wenigstens zwei flächigen, formstabilen Hebelarmen, deren äußeren Hebelarmenden mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind, das eine Rotation in Längsrichtung des Schafts erlaubt. Die inneren Hebelarmenden sind mittels eines Gelenks am Schaft befestigt, wobei die Gelenke eine Rotation in Längsrichtung des Schafts erlauben und der Hebel die Schaftteilung überbrückt. Im geöffneten Zustand der Fußbekleidung, der durch einen großen Abstand der Schaftteilung definiert wird, bildet sich zwischen den Hebelarmen eines Hebels ein Winkel, der kleiner als 90° ist Einer der beiden Hebelarme eines Hebels ist länger ausgeführt als der andere Hebelarm. Im geöffneten Zustand der Fußbekleidung stehen die Hebelarme vom Schaft ab. Einer der beiden Hebelarme eines Hebels verfügt über eine zusätzliche Hebelarmverlängerung über das Gelenk der Hebelarme hinaus. Der Hebel kann derart bewegt werden, dass sich der Winkel zwischen den Hebelarmen immer weiter verkleinert, bis die beiden Hebelarme aufeinander zum Liegen kommen bzw. sich ein sehr spitzer Winkel zwischen den Hebelarmen gebildet hat Die beiden Gelenke an den inneren Hebelarmenden bewegen sich hierbei immer weiter aufeinander zu, wobei die Schaftteilung schmaler wird. Der Hebel kann in der geschlossenen Position durch ein Fixierelement blockiert werden, wobei das Fixierelement aus einem inneren Fixierteil und einem äußeren Fixierteil besteht, die bei Kontakt eine lösbare Verbindung bilden. Dies kann z. B. durch ein magnetisches Halteelement, Klettverbindung oder Druckknöpfe erreicht werden. Ein magnetisches Halteelement kann derart ausgeführt sein, dass zwei Dauermagnete oder ein Dauermagnet und ein ferromagnetisches Element durch die Bewegungen der Hebelarme in Kontakt kommen und sich ein magnetischer Halt ergibt. Diese Fixierung kann je nach Anordnung und Ausgestaltung des Hebels an folgenden Stellen erfolgen: zwischen den beiden Hebelarmen, zwischen Schaft und Hebelarm, zwischen Hebelarmverlängerung und Schaft, zwischen Hebelarmverlängerung und Hebel sowie einer Kombination dieser Möglichkeiten.
- Beim Öffnen des Verschlusses für Fußbekleidung wird durch Zug an der Hebelarmverlängerung die Fixierung des Hebels gelöst. Die Beweglichkeit der Hebelarme ist wieder hergestellt. Dadurch kann der Abstand der Schaftteilung wieder vergrößert werden, wobei sich der Winkel zwischen den beiden Hebelarmen ebenfalls vergrößert. Der Träger kann nun leicht aus der Fußbekleidung aussteigen. Über ein Weitenverstellung des Schaftes z. B. über eine Schnürung, ein Verstellen der Hebelarmlänge, ein Verstellen der Gelenke oder einer verstellbaren Verbindung zwischen zwei Hebeln kann eine individuelle Größenanpassung der Fußbekleidung auf den Träger erfolgen.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
-
1 eine Draufsicht auf die Fußbekleidung im geöffneten Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung ist, -
2 eine Seitenansicht der Fußbekleidung im geöffneten Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung ist, -
3 eine Draufsicht auf die Fußbekleidung im geschlossenen Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung ist, -
4 eine Seitenansicht der Fußbekleidung im geschlossenen Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung ist und -
5 eine Seitenansicht der weiteren Fußbekleidung im geschlossenen Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. - Wie in
1 –4 dargestellt verfügt die Fußbekleidung1 in einer bevorzugten Ausführungsform über einen Fußteil2 und einen Schaft3 , wobei dieser durch zwei Schaftteilungen4 geteilt wird, welche seitlich in Längsrichtung am Schaft3 verlaufen. - Der entstehende Spalt wird durch einen flexiblen Bereich
16 geschlossen, wobei in der bevorzugten Ausführungsform der flexible Bereich16 durch eine Staublasche gebildet wird, welche den Träger vor Nässe und Schmutz schützt Die Schaftteilungen4 können durch Hebel17 vergrößert oder verkleinert werden, wobei der flexible Bereich16 einen Längenausgleich ermöglicht. Der Schaft3 ist fest mit dem Fußteil2 verbunden. Die Hebel17 sind außen am Schaft angebracht. Die äußeren Hebelarmenden8 der Hebelarme5 eines Hebels17 sind mittels eines Gelenks10 miteinander verbunden, das eine Rotation in Längsrichtung des Schafts3 erlaubt Die beiden inneren Hebelarmenden8 des Hebels17 sind mittels eines Gelenks10 am Schaft3 befestigt, wobei die Gelenke10 eine Rotation in Längsrichtung des Schafts3 erlauben und die Hebel17 die Schaftteilungen4 überbrücken. Die Hebelarme5 sind verstärkt z. B. durch eine thermoplastische Einlage, so dass sie auch unter Druck formstabil bleiben. Desweiteren sind sie flächig und der Schaftwölbung angepasst ausgeführt, so dass sie seitlich auf der Fußbekleidung nur wenig auftragen und die auftretenden Kräfte an den Gelenken10 über eine große Breite einleiten. Das Gelenk10 kann beispielsweise über ein Filmscharnier erzeugt werden, wobei das flexible Material des Filmscharniers das Obermaterial des Schafts, üblicherweise Leder, sein kann. In der bevorzugten Ausführungsform ist der an der Vorderseite des Schafts3 befestigte Hebelarm5 eines Hebels17 länger ausgeführt. Wie in1 und2 dargestellt stehen die Hebelarme5 im geöffneten Zustand der Fußbekleidung seitlich vom Schaft3 ab. In der bevorzugten Ausführungsform verfügt der längere Hebelarm5 über eine zusätzliche Hebelarmverlängerung13 über das Gelenk10 der Hebelarme5 hinaus. An der Innenseite der Hebelarmverlängerung13 befindet sich das äußere Fixierteil6 , auf der gegenüberliegenden Schaftoberseite das innere Fixierteil7 . Beim Schließen der Fußbekleidung werden die Hebelarmverlängerungen13 nach hinten und zur Schaftmitte gedrückt, wobei sich der Winkel zwischen den Hebelarmen5 immer weiter verkleinert, bis die beiden Hebelarme5 aufeinander zum Liegen kommen, wobei das innere Fixierteil7 , in der bevorzugten Ausführungsform gebildet durch ein flächiges, ferromagnetisches Bauteil, beispielsweise ein Stahlblech, mit dem äußeren Fixierteil6 , in der bevorzugten Ausführungsform gebildet durch zwei runde Dauermagnete, in Kontakt kommt Die Dauermagnete ziehen das Stahlblech an und blockieren so die Beweglichkeit des Hebels17 . Bei der Rotationsbewegung der Hebelarme5 bewegen sich die inneren Hebelarmenden9 immer weiter aufeinander zu, wobei die Schaftteilung4 immer schmaler wird. Hierbei wird der Schaft3 an den Knöchel und die Wade des Trägers gedruckt und durch das Fixierelement15 fixiert. Beim Öffnen des Verschluss für Fußbekleidung1 wird durch Zug an der Hebelarmverlängerung13 das Fixierelement15 gelöst. Die Beweglichkeit des Hebels17 ist wieder hergestellt. Dadurch kann der Abstand der Schaftteilung4 wieder vergrößert werden, wobei sich der Winkel zwischen den beiden Hebelarmen5 jedes Hebels17 vergrößert. Der Träger kann nun leicht aus der Fußbekleidung1 aussteigen. Über ein Verstellelement14 , in der bevorzugten Ausführungsform gebildet durch ein Band mit einer Klett- und Flauschbeschichtung, das die zwei Hebel17 auf den gegenüberliegenden Schaftseiten verbindet, kann eine individuelle Anpassung der Fußbekleidung1 auf den Träger erfolgen. Durch ein Verstellen der Bandlänge wird die Länge des längeren Hebelarmes verändert und damit der Abstand der Schaftteilung4 im geschlossen Zustand der Fußbekleidung1 . -
5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Verschlusses. Bei der abgebildeten Fußbekleidung1 handelt es sich um einen Schuh, dessen Schaft3 nicht über den Knöchel des Trägers reicht Die Schaftteilung4 verläuft mittig in Längsrichtung des Schuhs. Der flexible Bereich16 wird durch eine Zunge11 gebildet, die die Schaftteilung4 überbrückt und so den Schaft3 schließt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fußbekleidung
- 2
- Fußteil
- 3
- Schaft
- 4
- Schaftteilung
- 5
- Hebelarm
- 6
- Äußeres Fixierteil
- 7
- Inneres Fixierteil
- 8
- äußeres Hebelarmende
- 9
- inneres Hebelarmende
- 10
- Gelenk
- 11
- Zunge
- 13
- Hebelarmverlängerung
- 14
- Verstellelement
- 15
- Fixierelement
- 16
- flexibler Bereich
- 17
- Hebel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 93107359 [0003]
- WO 2006/134617 A1 [0003]
Claims (17)
- Verschluss für Fußbekleidung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbekleidung (
1 ) aus einem Fußteil (2 ) und einem Schaft (3 ), der wenigstens eine Schaftteilung (4 ) in Längsrichtung aufweist, sowie aus wenigstens einem Hebel (17 ) besteht, wobei eine Bewegung der Hebelarme (5 ) des Hebels (17 ) den Abstand der Schaftteilung (4 ) vergrößert oder verkleinert, und ein schnelles An- und Ausziehen der Fußbekleidung ermöglicht wird, wobei der Hebel (17 ) durch ein Fixierelement (15 ) blockiert werden kann. - Verschluss für Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
17 ) aus wenigstens zwei Hebelarmen (5 ) besteht. - Verschluss für Fußbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
17 ) die Schaftteilung (4 ) überbrückt. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftteilung (
4 ) durch einen flexiblen Bereich (16 ) überbrückt wird, wobei dieser durch ein elastisches, flexibles oder faltbares Material oder durch eine die Schaftteilung überlappende Zunge (11 ) gebildet wird, das eine Größenveränderung der Schaftteilung (4 ) erlaubt, wobei der Schaft (3 ) umlaufend geschlossen bleibt - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Hebelarmenden (
8 ) eines Hebels (17 ) mittels eines Gelenks (10 ) miteinander verbunden und die inneren Hebelarmenden (9 ) durch Gelenke (10 ) am Schaft (3 ) befestigt sind. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen der Fußbekleidung (
1 ) der Hebel (5 ) an den Schaft (3 ) gedrückt wird, wobei sich der Winkel zwischen den Hebelarmen (5 ) eines Hebels (17 ) zunehmend verkleinert und sich die inneren Hebelarmenden (9 ) aufeinander zubewegen, wobei sich der Abstand der Schaftteilung (4 ) verringert. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im geöffneten Zustand der Fußbekleidung (
1 ), zwischen den Hebelarmen (5 ) des Hebels (17 ) ein Winkel ausbildet, der kleiner ist als 90°. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hebelarme (
5 ) eines Hebels (17 ) über eine Hebelarmverlängerung (13 ) verfügt, die den Hebelarm (5 ) über das Gelenk (10 ) am äußeren Hebelarmende (8 ) hinaus verlängert - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (
15 ) eine lösbare Verbindung bereitstellt, die die Beweglichkeit des Hebels (17 ) blockieren kann. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (
15 ) aus einem inneren Fixierteil (7 ) und einem äußeren Fixierteil (6 ) besteht, wobei die Fixierteile (6 ,7 ) bei Kontakt eine lösbare Verbindung bilden. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Fixierteil (
7 ) und das äußere Fixierteil (6 ) aus wenigstens einem Dauermagnet und einem ferromagnetischen Teil oder wenigstens zwei Dauermagneten bestehen, wobei durch die magnetische Anziehung eine lösbare Verbindung entsteht - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Fixierteil (
7 ) und das äußere Fixierteil (6 ) aus flächigem Klett und Flausch besteht, das sich bei Kontakt miteinander verhakt und so eine lösbare Verbindung bildet. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Fixierteil (
7 ) und das äußere Fixierteil (6 ) durch die Teile wenigstens eines Druckknopfes gebildet werden und so eine lösbare Verbindung vorhanden ist - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (
15 ) je nach Anordnung und Ausgestaltung des Hebels (17 ) zwischen den Hebelarmen (5 ), zwischen Schaft (3 ) und Hebelarm (5 ), zwischen Hebelarmverlängerung (13 ) und Schaft (3 ) sowie zwischen Hebelarmverlängerung (13 ) und Hebelarm (5 ) positioniert werden kann. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fußbekleidung (
1 ) mittels eines Verstellelements (14 ) an den Träger anpassen lässt, indem sich der Abstand der Schaftteilung (4 ), der durch die Fixierung des Hebels (17 ) blockiert wird, vergrößern oder verkleinern lässt, wobei dies durch eine Veränderung der Länge des Hebelarms (5 ) oder durch die Verlagerung von Gelenken (10 ) erreicht wird. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (
5 ) flächig ausgeführt sind und sich der Wölbung des Schafts (3 ) anpassen und so der Hebel (17 ) im geschlossenen Zustand der Fußbekleidung (1 ) eng am Schaft (3 ) anliegt. - Verschluss für Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (
5 ) formstabil ausgeführt sind und so die beim Öffnen und Schließen der Fußbekleidung (1 ) auftretenden Kräfte gut übertragen können.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
CN112404819A (zh) * | 2020-11-20 | 2021-02-26 | 湖州韵峰丝绸有限公司 | 一种全方位劳保护套装置 |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
EP0569012A1 (de) | 1992-05-08 | 1993-11-10 | HAIX-SCHUHE PRODUKTIONS UND VERTRIEBS GmbH | Stiefel |
WO2006134617A1 (en) | 2005-06-16 | 2006-12-21 | Tecnica Spa | Sport footwear, in particular ski boot, providing an easy entrance and extraction of the foot |
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2010
- 2010-05-14 DE DE202010017222U patent/DE202010017222U1/de not_active Expired - Lifetime
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