DE202010014740U1 - Nadelverschlussdüse zum Injizieren von flüssigem Kunststoffmaterial - Google Patents

Nadelverschlussdüse zum Injizieren von flüssigem Kunststoffmaterial Download PDF

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Abstract

Nadelverschlussdüse (1, 1') zum Injizieren von durch einen Extruder bereit gestelltem flüssigem Kunststoffmaterial in einen Schmelzgutverteiler einer Kunststoffspritzgussform, umfassend ein Düsengehäuse (2) mit einem Düsenkörper (3) und einem am Düsenkörper (3) angeordneten Düsenkopf (4), in welchen eine Verschlussnadel (5) zum Öffnen und Schließen einer im Düsenkopf (4) angeordneten Düsenöffnung (6) axial durch einen Schwenkhebel (7, 7') und einen auf den Schwenkhebel (7, 7') wirkenden, außerhalb des Düsengehäuses (2) angeordneten Aktuator (8), insbesondere einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, verschiebbar ist, wobei ein Düsenkanal (9) über einen an einem Extruder anordenbaren Gewindeanschluss (10) mit einer darin geformten Zufuhrbohrung (11) mit flüssigem Schmelzgut beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussnadel (5) eine in diese eingebrachte Ausnehmung (12) aufweist, durch die sich der Schwenkhebel (7, 7') hindurch erstreckt, und dass am Schwenkhebel (7, 7') ein balliger Abschnitt (7a) angeordnet ist, welcher beim Verschwenken des Schwenkhebels (7, 7') an einer der Form des balligen Abschnitts...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nadelverschlussdüse zum Injizieren von flüssigem Kunststoffmaterial in einen Schmelzgutverteiler einer Kunststoffspritzgussform gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Auf dem Gebiet der Kunststoffverarbeitung werden zur Herstellung von Kunststoffformteilen Nadelverschlussdüsen eingesetzt, mit denen durch Erhitzen verflüssigter Kunststoff in eine Spritzgussform injiziert wird. Üblicherweise ist die Düsenöffnung einer Nadelverschlussdüse, durch welche flüssiger Kunststoff bzw. Schmelzgut ausgetragen wird, durch eine Verschlussnadel verschließbar. Hierzu ist die Verschlussnadel innerhalb eines Düsenkanals axial von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung bewegbar.
  • Aus der DE 20 2008 000 318 U1 ist es bereits bekannt, die Verschlussnadel über einen Schwenkhebel zu betätigen. Der Schwenkhebel ist hierzu durch einen Aktuator betätigbar, wobei der Aktuator an einem ersten freien Ende des Schwenkhebels angreift und die Verschlussnadel von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung verfährt. Der Schwenkhebel ist hierzu um eine Drehachse drehbar gelagert, die zwischen dem ersten und einem zweiten Ende des Schwenkhebels angeordnet ist.
  • Aus der DE 20 2008 000 318 U1 ist es insbesondere bekannt, den Schwenkhebel derart auszugestalten, dass er das Düsengehäuse, den Düsenkanal und die Verschlussnadel gabelförmig umgibt. Hierzu weist der Schwenkhebel zwei Gabelabschnitte auf, in welchen zwei Rollenelemente aufgenommen sind. Zur Übertragung der Kräfte des Schwenkhebels auf die Verschlussnadel wirken die Rollenelemente mit einem Druckring und einem Zugring zusammen. Für das Einleiten von Kräften in die Verschlussnadel sind der Druckring und der Zugring über sich quer durch den Düsenkanal erstreckende Verbindungsstege mit der Verschlussnadel verbunden.
  • Bei diesem Aufbau ist nachteilig, dass die Gabelabschnitte einen großen Bauraum erfordern, nämlich das Düsengehäuse erheblich verbreitern und erhöhen, da sie das Düsengehäuse von außen umgreifen.
  • Des Weiteren ist nachteilig, dass durch die Verbindungsstege Gabelbrücken innerhalb des Düsenkanals erzeugt werden, die dessen Durchmesser reduzieren. Um eine ausreichende Menge an flüssigem Kunststoff zuverlässig zu fordern, muss der Düsenkanal daher einen relativ großen Durchmesser aufweisen. Sobald ein Kunststoff allerdings relativ große Volumina durchlaufen muss, kann sich dies nachteilig auf dessen Farbwechselverhalten auswirken.
  • Vor diesem Hintergrund ist auch nachteilig, dass durch die konstruktive Ausgestaltung des Stands der Technik im Düsenkanal im Bereich der Verschlussnadel Ringflächen ausgebildet sind, welche die Verschlussnadel bewegen. Die Ringflächen führen ebenfalls zu einer Reduzierung des Volumens des Düsenkanals. Außerdem kann das Schmelzgut, welches üblicherweise unter einem Druck von 3000 bar steht, unerwünschte Kräfte auf diese Ringflächen und damit die Verschlussnadel ausüben.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Nadelverschlussdüse zur Herstellung eines Spritzgussteils bereit zu stellen, die nur einen geringen Bauraum benötigt, bei der das Schmelzgut in Durchtrittsräumen mit geringem Volumen geführt wird und bei der die Verschlussnadel problemlos mit ausreichender Kraft präzise und definiert bewegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass ein seitlicher Zugang zu einer Verschlussnadel, um diese anzusteuern, immer zu einer Verbreiterung des Düsengehäuses und damit zu einer Erhöhung der Volumina der Zuführkanäle für das Schmelzgut führt. Darauf ist erkannt worden, dass die Flächen, die vom Schmelzgut druckbeaufschlagt werden, reduziert werden müssen. Schließlich ist erkannt worden, dass die Nachteile des Stands der Technik überkommen werden können, wenn die Verschlussnadel eine in diese eingebrachte Ausnehmung aufweist, durch die sich der Schwenkhebel hindurch erstreckt, wobei am Schwenkhebel ein balliger Abschnitt angeordnet ist, welcher beim Verschwenken des Hebels an einer der Form des balligen Abschnitts angepassten Innenfläche der Ausnehmung entlang gleitet. Erfindungsgemäß greift der Schwenkhebel nicht seitlich an der Verschlussnadel an, sondern greift durch diese hindurch.
  • Durch den Verzicht auf seitliche Anbauten kann die Breite des Düsengehäuses erheblich reduziert werden. Des Weiteren wird auf einen gabelförmigen Aufbau verzichtet, der das Düsengehäuse durch einen Überbau erhöht. Durch die Ausnehmung in der Verschlussnadel, welche vorzugsweise in diese hinein erodiert ist, können die Volumina der Durchtrittsräume für das Schmelzgut erheblich verkleinert werden. Dies wirkt sich einerseits positiv auf das Farbwechselverhalten des Schmelzguts aus, andererseits können auch Flansche zum Anbinden des Düsenkopfs geringer dimensioniert werden. Erfindungsgemäß werden auch Ringflächen reduziert bzw. vermieden. Hierdurch werden unerwünschte Rückstellkräfte auf die Verschlussnadel erheblich verringert. Insoweit kann auch der Aktuator kleiner dimensioniert werden, nämlich einen kleineren Zylinder aufweisen. Durch die ballige Ausgestaltung des balligen Abschnitts und der Innenfläche der Ausnehmung kann die Verschlussnadel präzise und nahezu spielfrei gleitend geführt werden. Folglich ist eine Nadelverschlussdüse zur Herstellung eines Spritzgussteils bereit gestellt, die nur einen geringen Bauraum benötigt, bei der das Schmelzgut in Durchtrittsräumen mit geringem Volumen geführt wird und bei der die Verschlussnadel problemlos mit ausreichender Kraft präzise und definiert bewegbar ist.
  • Der Schwenkhebel ist vorteilhaft mit einem weiteren balligen Abschnitt versehen, der auf der dem ersten balligen Abschnitt gegenüber liegenden Seite der Ausnehmung derart angeordnet ist, dass ein spielfreies axiales Vor- und Zurückbewegen der Verschlussnadel beim Verschwenken des Schwenkhebels erfolgt. Durch das spielfreie axiale Vor- und Zurückbewegen der Verschlussnadel kann flüssiger Kunststoff bzw. Schmelzgut in kleinen Portionen nahezu verlustfrei gefördert werden. Durch den weiteren, zweiten balligen Abschnitt wird der Schwenkhebel von zwei Seiten geführt und in seiner Bewegung stabilisiert.
  • In einer weiteren Ausführung ist der Schwenkhebel um eine Schwenkachse verschwenkbar, die zwischen der Verschlussnadel und dem Aktuator auf der Außenseite des Düsengehäuses im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Verschlussnadel verläuft, wobei das freie Ende des Schwenkhebels einen insbesondere kugelkopfartigen Endabschnitt aufweist, der in die Ausnehmung eingreift. Durch diese konkrete Ausgestaltung ist der Schwenkhebel relativ kurz ausgebildet. Hierdurch ragt der Schwenkhebel nur in geringem Maße in das Düsengehäuse oder den Düsenkörper hinein. Durchtrittsräume für das Schmelzgut können bei dieser Ausgestaltung besonders gering dimensioniert werden. Der Kugelkopf des kugelkopfartigen Endabschnitts wird von der Verschlussnadel umgriffen, so dass quasi ein Kugelgelenk geschaffen ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Schwenkhebel vorteilhaft zur Verringerung der Betätigungskräfte um eine Schwenkachse verschwenkbar, die sich auf der dem Aktuator gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung befindet. Bei dieser Ausgestaltung ist der Schwenkhebel derart lang ausgebildet, dass der Aktuator zwar relativ klein und schmal bauend dimensioniert werden kann, aber dennoch die Verschlussnadel problemlos bewegen kann.
  • Vorteilhaft ist das Düsengehäuse über eine Spannmutter mit einem extruderseitigen Gewindeanschluss gekoppelt, wobei die Spannmutter einen ersten, rechtsgängigen Gewindeabschnitt aufweist, der mit einem am Gewindeanschluss vorgesehenen Außengewindeabschnitt zusammenwirkt, wobei die Spannmutter einen zweiten, dem ersten rechtsgängigen Gewindeabschnitt gegenüberliegenden linksgängigen Gewindeabschnitt umfasst, welcher in einen ihm zugeordneten Innengewindeabschnitt eingebracht ist, welcher auf der dem Gewindeanschluss zugewandten Seite des Düsengehäuses in dieses eingebracht ist, und wobei durch Lösen der Spannmutter das Düsengehäuse in Umfangsrichtung gegenüber dem Gewindeanschluss in eine Position verdrehbar und nach Anziehen der Spannmutter in dieser Position fixierbar ist. Bei dieser Ausgestaltung kann die Nadelverschlussdüse in einer gewünschten Position zunächst in einen Extruder eingesetzt und an diesem fixiert werden. Durch Lösen der Spannmutter kann der Düsenkopf in Richtung eines Schmelzgutverteilers axial bewegt und ausgerichtet werden. Durch Anziehen der Spannmutter wird das Düsengehäuse in der axial gewünschten Position betriebstauglich fixiert, wobei Anlageflächen am Düsenkörper an Anlageflächen der Spannmutter zur Anlage kommen. Durch das Vorsehen einer Spannmutter kann der Durchmesser bzw. die Breite der Nadelverschlussdüse deutlich reduziert werden, da auf Flansche verzichtet wird, die üblicherweise einen radial ausladenden Materialkranz oder -wulst zur Fixierung benötigen. Besonders vorteilhaft erlaubt die Verwendung einer Spannmutter durch den Verzicht auf ausladende Flansche eine achsnahe Anlage eines Aktuators in Bezug auf die Achse der Verschlussnadel. Der Aktuator kann aufgrund seiner achsnahen Position einen relativ kleinen Zylinder aufweisen und schmal bauen, da die von ihm aufzubringenden Kräfte durch seine achsnahe Position vorteilhaft reduzierbar sind. Ein geringer radialer Abstand des Aktuators vom Düsenkanal führt vorteilhaft zu kleineren Bewegungsradien des Schwenkhebels. Daher können in Maschinenaufspannplatten relativ kleine Aussparungen vorgesehen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Verschlussnadel im Bereich des Düsenkanals einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser auf und im Bereich des extruderseitigen Endes des Düsenkanals eine ringkonusartige umlaufende Verdickung, die einen umlaufenden ringförmigen Anschlag definiert, welcher sich in der Öffnungsstellung der Verschlussnadel an einer im Düsengehäuse aufgenommenen ringförmigen Nadelführung abstützt, welche einen weiteren abgeschrägten ringförmigen Abschnitt aufweist, der sich an einem von der Form her angepassten innenkonischen Abschnitt des Düsengehäuses abstützt. Die Abstützung der Nadelführung erfolgt in der Weise, dass sich der Innendurchmesser der ringförmigen Nadelführung verringert, wenn die Verschlussnadel durch den Druck des einströmenden flüssigen Kunststoffmaterials in Richtung zum extruderseitigen Ende des Düsengehäuses gedrängt wird. Hierdurch wird ein Anschlag für die Verschlussnadel ausgebildet und der Schwenkhebel wird vor einer zu weiten Auslenkung geschützt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Nadelverschlussdüse, wobei der Schwenkhebel einen kugelkopfartigen Endabschnitt aufweist,
  • 2 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Nadelverschlussdüse, wobei der Schwenkhebel um eine Drehachse schwenkbar ist, die sich auf der dem Aktuator gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung der Verschlussnadel befindet, und
  • 3 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 2, wobei sich die Verschlussnadel in einer Öffnungsstellung befindet.
  • 1 zeigt eine Nadelverschlussdüse 1 zum Injizieren von durch einen nicht gezeigten Extruder bereit gestelltem flüssigem Kunststoffmaterial in einen ebenfalls nicht gezeigten Schmelzgutverteiler einer Kunststoffspritzform. Die Nadelverschlussdüse 1 umfasst ein Düsengehäuse 2 mit einem Düsenkörper 3 und einem am Düsenkörper 3 angeordneten Düsenkopf 4, in welchen eine Verschlussnadel 5 zum Öffnen und Schließen einer im Düsenkopf 4 angeordneten Düsenöffnung 6 axial durch einen Schwenkhebel 7 und einen auf den Schwenkhebel 7 wirkenden, außerhalb des Düsengehäuses 2 angeordneten Aktuator 8, insbesondere einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, verschiebbar ist. Der Düsenkanal 9 ist über einen an einem Extruder anordenbaren Gewindeanschluss 10 mit einer darin geformten Zufuhrbohrung 11 mit flüssigem Schmelzgut, nämlich mit flüssigem Kunststoff, beaufschlagbar.
  • Die Verschlussnadel 5 weist eine in diese eingebrachte Ausnehmung 12 auf, durch die sich der Schwenkhebel 7 hindurch erstreckt, wobei am Schwenkhebel 7 ein balliger Abschnitt 7a angeordnet ist, welcher beim Verschwenken des Schwenkhebels 7 an einer der Form des balligen Abschnitts 7a angepassten Innenfläche 12a der Ausnehmung 12 entlang gleitet. Hierdurch wird der Schwenkhebel 7 materialschonend präzise an der Verschlussnadel 5 geführt.
  • Der Schwenkhebel 7 ist mit einem weiteren balligen Abschnitt 7b versehen, der auf der dem ersten balligen Abschnitt 7a gegenüber liegenden Seite der Ausnehmung 12 derart angeordnet ist, dass ein spielfreies axiales Vor- und Zurückbewegen der Verschlussnadel 5 beim Verschwenken des Schwenkhebels 7 erfolgt.
  • Der Schwenkhebel 7 ist um eine Schwenkachse 13 verschwenkbar, die zwischen der Verschlussnadel 5 und dem Aktuator 8 auf der Außenseite des Düsengehäuses 2 im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Verschlussnadel 5 verläuft, wobei das freie Ende des Schwenkhebels 7 einen insbesondere kugelkopfartigen Endabschnitt 14 aufweist, der in die Ausnehmung 12 eingreift.
  • Das Düsengehäuse ist über eine Spannmutter 15 mit einem extruderseitigen Gewindeanschluss 10 gekoppelt, wobei die Spannmutter 15 einen ersten, rechtsgängigen Gewindeabschnitt 16 aufweist, der mit einem am Gewindeanschluss vorgesehenen Außengewindeabschnitt 17 zusammenwirkt und wobei die Spannmutter 15 einen zweiten, dem ersten, rechtsgängigen Gewindeabschnitt 16 gegenüberliegenden linksgängigen Gewindeabschnitt 18 umfasst, welcher in einen ihm zugeordneten Innengewindeabschnitt 19 eingebracht ist, welcher auf der dem Gewindeanschluss 10 zugewandten Seite des Düsengehäuses 2 in dieses eingebracht ist. Durch Lösen der Spannmutter 15 ist das Düsengehäuse 2 in Umfangsrichtung gegenüber dem Gewindeanschluss 10 in eine Position verdrehbar und nach Anziehen der Spannmutter 15 in dieser Position fixierbar.
  • Der erste Gewindeabschnitt 16 der Spannmutter ist nach außen hin sechskantförmig ausgestaltet und kann problemlos mit einem Schraubenschlüssel erfasst werden. An den Außengewindeabschnitt 17 des Gewindeanschlusses 10 schließt sich axial benachbart in Richtung des nicht gezeigten Extruders ein Sechskantabschnitt 20 des Gewindeanschlusses 10 an. Dieser kann ebenfalls problemlos mit einem Schraubenschlüssel erfasst werden.
  • Die Verschlussnadel 5 weist im Bereich des Düsenkanals 9 einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser auf und besitzt im Bereich des extruderseitigen Endes des Düsenkanals 9 eine ringkonusartige umlaufende Verdickung 21, die einen umlaufenden ringförmigen Anschlag definiert, welcher sich in der Öffnungsstellung der Verschlussnadel 5 an einer im Düsengehäuse 2 aufgenommenen ringförmigen Nadelführung 22 abstützt. Die ringförmige Nadelführung 22 weist einen weiteren abgeschrägten ringförmigen Abschnitt 23 auf, der sich wiederum an einem von der Form her angepassten innenkonischen Abschnitt 24 des Düsengehäuses 2 in der Weise abstützt, dass sich der Innendurchmesser des ringförmigen Abschnitts 23 bedingt durch den hohen Überdruck der Kunststoffschmelze im Düsenkanal 9 verringert und die Innenflächen des ringförmigen Abschnitts 23 dichtend auf die Außenumfangsoberfläche der Verschlussnadel 5 gepresst werden.
  • 2 und 3 zeigen eine Nadelverschlussdüse 1' mit im Wesentlichen gleichem Aufbau wie die Nadelverschlussdüse 1 gemäß 1. Dabei kennzeichnen in den 1 bis 3 gleiche Bezugszeichen gleiche konstruktive Merkmale bzw. Bauteile.
  • Bei der Nadelverschlussdüse 1' gemäß 2 ist der Schwenkhebel 7' zur Verringerung der Betätigungskräfte um eine zweite Schwenkachse 13' verschwenkbar, die sich auf der dem Aktuator 8 gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 12 befindet.
  • 2 zeigt die Verschlussnadel 5 in einer Schließstellung. 3 zeigt die Verschlussnadel 5 in einer Öffnungsstellung. Die Verschlussnadel 5 weist in gleicher Weise wie bei der in 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung im Bereich des Düsenkanals 9 einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser auf und besitzt im Bereich des extruderseitigen Endes des Düsenkanals 9 eine ringkonusartige umlaufende Verdickung 21, die einen umlaufenden ringförmigen Anschlag definiert, welcher sich in der Öffnungsstellung der Verschlussnadel 5 an einer im Düsengehäuse 2 aufgenommenen ringförmigen Nadelführung 22 abstützt. Die ringförmige Nadelführung 22 weist einen weiteren abgeschrägten ringförmigen Abschnitt 23 auf, der sich wiederum an einem von der Form her angepassten metallenen innenkonischen Abschnitt 24 des Düsengehäuses 2 in der Weise abstützt, dass sich der Innendurchmesser des ringförmigen Abschnitts 23 verringert und die Innenflächen des ringförmigen Abschnitts 23 dichtend auf die Außenumfangsoberfläche der Verschlussnadel 5 gepresst werden, wenn der ringförmige Abschnitt 23 mit dem hohen Druck der Kunststoffschmelze beaufschlagt und durch diesen geringfügig in Längsrichtung der Verschlussnadel 5 verschoben wird.
  • Die Schwenkhebel 7, 7' der Nadelverschlussdüsen 1, 1', die in den 1 bis 3 dargestellt sind, sind jeweils mit einem aktuatorseitigen Ende 25 schwenkbar an einem im Aktuator 8 axial verfahrbaren Zylinder 26 festgelegt. Die Schwenkhebel 7, 7' sind in einem im Querschnitt im Wesentlichen trapezförmigen oder kegelstumpfförmigen Verfahrraum aufgenommen. Die Schwenkhebel 7, 7', welche die Ausnehmung 12 in der Verschlussnadel 5 durchgreifen, bewegen die Verschlussnadel 5 beim Verfahren des Zylinders 26, indem sie um ihre jeweilige Schwenkachse 13, 13' verschwenkt werden. Sie beaufschlagen dabei die Verschlussnadel 5 mit Kraft und gleiten an deren angepasster Innenfläche 12a kugelgelenkartig.
  • In den 2 und 3 ist beispielhaft dargestellt, dass die Düsenöffnung 6 verschlossen wird, wenn der Zylinder 26 in Richtung des Düsenkopfs 4 verfahren wird.
  • Die Düsenöffnung 6 wird freigegeben, wenn der Zylinder 26 in Richtung des Extruders bzw. der Spannmutter 15 verfahren wird.
  • Der Zylinder 26 ist bevorzugt als Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ausgestaltet, kann aber auch ein elektrisch betätigbarer Aktuator sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Nadelverschlussdüse
    2
    Düsengehäuse
    3
    Düsenkörper
    4
    Düsenkopf
    5
    Verschlussnadel
    6
    Düsenöffnung
    7, 7'
    Schwenkhebel
    7a
    erster balliger Abschnitt
    7b
    weiterer balliger Abschnitt
    8
    Aktuator
    9
    Düsenkanal
    10
    Gewindeanschluss
    11
    Zufuhrbohrung
    12
    Ausnehmung
    12a
    angepasste Innenfläche
    13, 13'
    Schwenkachse
    14
    kugelkopfartiger Endabschnitt
    15
    Spannmutter
    16
    erster, rechtsgängiger Gewindeabschnitt
    17
    Außengewindeabschnitt
    18
    zweiter, linkgsgängiger Gewindeabschnitt
    19
    Innengewindeabschnitt
    20
    Sechskantabschnitt
    21
    ringkonusartige umlaufende Verdickung
    22
    ringförmige Nadelführung
    23
    abgeschrägter ringförmiger Abschnitt
    24
    innenkonischer Abschnitt
    25
    aktuatorseitiges Ende
    26
    Zylinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008000318 U1 [0003, 0004]

Claims (6)

  1. Nadelverschlussdüse (1, 1') zum Injizieren von durch einen Extruder bereit gestelltem flüssigem Kunststoffmaterial in einen Schmelzgutverteiler einer Kunststoffspritzgussform, umfassend ein Düsengehäuse (2) mit einem Düsenkörper (3) und einem am Düsenkörper (3) angeordneten Düsenkopf (4), in welchen eine Verschlussnadel (5) zum Öffnen und Schließen einer im Düsenkopf (4) angeordneten Düsenöffnung (6) axial durch einen Schwenkhebel (7, 7') und einen auf den Schwenkhebel (7, 7') wirkenden, außerhalb des Düsengehäuses (2) angeordneten Aktuator (8), insbesondere einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, verschiebbar ist, wobei ein Düsenkanal (9) über einen an einem Extruder anordenbaren Gewindeanschluss (10) mit einer darin geformten Zufuhrbohrung (11) mit flüssigem Schmelzgut beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussnadel (5) eine in diese eingebrachte Ausnehmung (12) aufweist, durch die sich der Schwenkhebel (7, 7') hindurch erstreckt, und dass am Schwenkhebel (7, 7') ein balliger Abschnitt (7a) angeordnet ist, welcher beim Verschwenken des Schwenkhebels (7, 7') an einer der Form des balligen Abschnitts (7a) angepassten Innenfläche (12a) der Ausnehmung (12) entlang gleitet.
  2. Nadelverschlussdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (7, 7') mit einem weiteren balligen Abschnitt (7b) versehen ist, der auf der dem ersten balligen Abschnitt (7a) gegenüber liegenden Seite der Ausnehmung (12) angeordnet ist, derart, dass ein spielfreies axiales Vor- und Zurückbewegen der Verschlussnadel (5) beim Verschwenken des Schwenkhebels (7, 7') erfolgt.
  3. Nadelverschlussdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (7) um eine Schwenkachse (13) verschwenkbar ist, die zwischen der Verschlussnadel (5) und dem Aktuator (8) auf der Außenseite des Düsengehäuses (2) im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Verschlussnadel (5) verläuft, und dass das freie Ende des Schwenkhebels (7) einen insbesondere kugelkopfartigen Endabschnitt (14) aufweist, der in die Ausnehmung (12) eingreift.
  4. Nadelverschlussdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (7') zur Verringerung der Betätigungskräfte um eine Schwenkachse (13') verschwenkbar ist, die sich auf der dem Aktuator (8) gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung (12) befindet.
  5. Nadelverschlussdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (2) über eine Spannmutter (15) mit einem extruderseitigen Gewindeanschluss (10) gekoppelt ist, wobei die Spannmutter (15) einen ersten, rechtsgängigen Gewindeabschnitt (16) aufweist, der mit einem am Gewindeanschluss (10) vorgesehenen Außengewindeabschnitt (17) zusammenwirkt, wobei die Spannmutter (15) einen zweiten, dem ersten rechtsgängigen Gewindeabschnitt (16) gegenüberliegenden linksgängigen Gewindeabschnitt (18) umfasst, welcher in einen ihm zugeordneten Innengewindeabschnitt (19) eingebracht ist, welcher auf der dem Gewindeanschluss (10) zugewandten Seite des Düsengehäuses (2) in dieses eingebracht ist, und wobei durch Lösen der Spannmutter (15) das Düsengehäuse (2) in Umfangsrichtung gegenüber dem Gewindeanschluss (10) in eine Position verdrehbar und durch Anziehen der Spannmutter (15) in dieser Position fixierbar ist.
  6. Nadelverschlussdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussnadel (5) im Bereich des Düsenkanals (9) einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist und im Bereich des extruderseitigen Endes des Düsenkanals (9) eine ringkonusartige umlaufende Verdickung (21) besitzt, die einen umlaufenden ringförmigen Anschlag definiert, welcher sich in der Öffnungsstellung der Verschlussnadel (5) an einer im Düsengehäuse (2) aufgenommenen ringförmigen Nadelführung (22) abstützt, welche einen weiteren abgeschrägten ringförmigen Abschnitt (23) aufweist, der sich an einem von der Form her angepassten innenkonischen Abschnitt (24) des Düsengehäuses (2) abstützt.
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