DE202010014519U1 - Musterbaumanordnung und Kettenwirkmaschine - Google Patents

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    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/16Warp beams; Bearings therefor
    • D04B27/20Warp beam driving devices
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Abstract

Musterbaumanordnung mit mindestens einem Musterbaum (8–10), der in einem Gestell (14) drehbar gelagert ist, und einem auf den Musterbaum (8–10) wirkenden Drehantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb einen steuerbaren Motor (15–17) aufweist, der schlupffrei mit dem Musterbaum (8–10) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Musterbaumanordnung mit mindestens einem Musterbaum, der in einem Gestell drehbar gelagert ist, und einem auf den Musterbaum wirkenden Drehantrieb.
  • Eine derartige Musterbaumanordnung ist aus EP 1 867 769 B1 bekannt.
  • Zur Herstellung einer gemusterten Wirkware werden neben den Grundfäden, die von Kettbäumen abgezogen werden, auch Musterfäden benötigt, die von Musterbäumen abgezogen und der Wirkmaschine zugeführt werden. Die von den Kettbäumen abgezogenen Kettfäden haben in der Regel einen relativ gleichmäßigen Verbrauch, so dass sich die Kettbäume entsprechend gleichmäßig drehen können und das Risiko von Spannungsschwankungen in den Kettfäden gering ist. Anders sieht es aus bei den Musterfäden, die von den Musterbäumen abgezogen werden. In Abhängigkeit von dem gewünschten Muster kann kurzzeitig ein großer Verbrauch eines Musterfadens auftreten, während zu einem anderen Zeitpunkt der Fadenverbrauch sehr gering ist. Bei einem hohen Fadenverbrauch muss sich der Musterbaum entsprechend schnell drehen, während er sich bei einem niedrigen Fadenverbrauch langsam drehen muss.
  • Die einfachste Möglichkeit, den Musterbaum anzutreiben, besteht darin, den Zug des von dem Musterbaum abgezogenen Musterfadens zu verwenden, den Musterbaum also durch den Wirkvorgang selbst anzutreiben. Durch die Massenträgheit des Musterbaums ist dieser „passive” Antrieb allerdings nur in gewissen Grenzen möglich. Oberhalb einer Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkmaschine von etwa 500 U/min führt dieser passive Antrieb zu Problemen. Die Musterbäume beschleunigen zu langsam, was zu einem Verzug im Warenbild führt, und laufen bei sinkendem Fadenverbrauch zu lange nach, was zu einer Überfütterung führt.
  • Man hat daher in der oben genannten EP 1 867 769 B1 vorgeschlagen, den Musterbaum mit Hilfe eines Schlupfantriebs anzutreiben, der dem Musterbaum eine gewisse Grundgeschwindigkeit vermittelt. Die vom Musterbaum abgezogenen Musterfäden müssen dann nur noch die Differenz zu dieser Grundgeschwindigkeit ausgleichen. Diese Anordnung hat sich bewährt, führt aber bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten ebenfalls nicht zu der gewünschten hohen Qualität der Wirkware.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dazu beizutragen, eine Wirkware mit hoher Qualität zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Musterbaumanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Drehantrieb einen steuerbaren Motor aufweist, der schlupffrei mit dem Musterbaum verbunden ist.
  • Durch die schlupffreie Verbindung zwischen dem Motor und dem Musterbaum ist gewährleistet, dass sich der Musterbaum nur so drehen kann, wie er vom Motor angetrieben wird. Allerdings muss sich der Musterbaum auch so drehen, wie es der Motor vorgibt. Die Bewegung des Motors wird also unmittelbar in die Bewegung des Musterbaums umgesetzt. Da der Motorsteuerbar ist, kann man ihn und damit den Musterbaum so ansteuern, dass er sich bei einem höheren Fadenverbrauch schneller dreht und bei einem niedrigen Fadenverbrauch langsamer. Der Übergang zwischen unterschiedlichen Geschwindigkeiten kann sehr genau eingestellt werden. Vor allen Dingen kann er in einer relativ kurzen Zeit erfolgen, so dass weder ein Verzug im Warenbild noch eine Überfütterung auftritt.
  • Vorzugsweise weist der Musterbaum einen Fadenausgabepfad auf, in dem ein Fadenspannungssensor angeordnet ist, der mit einem Regler verbunden ist, der den Motor antreibt. Der Fadenspannungssensor ermittelt fortlaufend die Spannung des vom Musterbaum abgezogenen Musterfadens und gibt diesen Istwert an den Regler weiter. Dem Regler wird auch ein Sollwert der Fadenspannung zugeführt. Der Regler regelt den Motor so, dass die gemessene Fadenspannung, also der Istwert, möglichst dicht am Sollwert liegt. Wenn ein Muster einen höheren Fadenverbrauch erfordert, wird durch den Wirkvorgang eine größere Menge Musterfaden vom Musterbaum abgezogen. Dabei steigt die Fadenspannung, so dass der Regler den Motor auf eine höhere Drehzahl bringt. Mit den heute verfügbaren Reglern ist diese Drehzahlsteigerung in einer so kurzen Zeit möglich, dass ein Verzug im Warenbild praktisch nicht auftritt. Wenn umgekehrt das Muster einen geringeren Fadenverbrauch erfordert, dann sinkt die Fadenspannung. Der Regler senkt die Drehzahl des Motors und damit auch die Drehzahl des Musterbaums schnell ab, so dass eine Überfütterung unterbleibt.
  • Vorzugsweise überträgt der Fadenspannungssensor ein analoges Signal an den Regler. Dies ist eine relativ einfache Möglichkeit. Ein analoges Signal, beispielsweise ein Spannungssignal, lässt sich mit einfachen Mitteln auswerten und im Regler verarbeiten.
  • Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass der Fadenspannungssensor mit dem Regler über eine Busanordnung verbunden ist. Damit überträgt der Fadenspannungssensor den Istwert der Fadenspannung in digitaler Form an den Regler. Dies hat den Vorteil, dass das Risiko von Störungen bei der Signalübertragung gering bleibt.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass mehrere Fadenspannungssensoren und mehrere Regler an der Busanordnung angeschlossen sind. Dies erleichtert die Leitungsführung.
  • Man kommt mit weniger Leitungen aus. Die einzige Voraussetzung hierfür ist, dass jeder Regler und jeder Fadenspannungssensor eine Adresse aufweisen, über die sie identifizierbar sind. Man kann dann mit Hilfe einer Programmsteuerung einen bestimmten Fadenspannungssensor einem bestimmten Regler zuordnen.
  • Vorzugsweise ist der Motor als Schrittmotor ausgebildet. Ein Schrittmotor kann sich einerseits so langsam drehen, dass er für den Antrieb des Musterbaums geeignet ist. Andererseits kann der Schrittmotor seine Drehzahl relativ schnell ändern, so dass er Änderungen im Verbrauch des Musterfadens schnell folgen kann, indem er die Drehzahl des Musterbaums verändert.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann der Motor auch als bürstenloser Gleichstrommotor ausgebildet sein. Hier gelten die gleichen Vorteile. Gegebenenfalls kann man zur Drehzahlverminderung auch ein Untersetzungsgetriebe verwenden.
  • Besonders bevorzugt ist der Motor als Servoantrieb ausgebildet. Ein Servoantrieb hat sozusagen einen integrierten Regler, so dass man dem Servoantrieb nur noch das Ausgangssignal des Reglers, also den Istwert der Fadenspannung, zuführen muss, um den gewünschten Betrieb zu erreichen.
  • Bevorzugterweise ist der Motor mit einer Bedieneinheit verbunden, die manuell betätigbar ist. Man kann dann jeden Motor einzeln an- und abschalten, was beispielsweise beim Einfahren der Musterbaumanordnung von Vorteil ist, insbesondere dann, wenn die Musterbaumanordnung mehrere Musterbäume aufweist.
  • Auch ist von Vorteil, wenn der Motor in zwei Rotationsrichtungen antreibbar ist. Der Motor kann also vor- und zurückgefahren werden, so dass der Musterbaum einen Musterfaden liefern oder den Musterfaden zurückziehen kann. Dies ist insbesondere beim Einrichten der Kettenwirkmaschine von Vorteil.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Kettenwirkmaschine mit einer Musterbaumanordnung, wie sie oben geschildert worden ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Ansicht eines Ausschnitts aus einer Kettenwirkmaschine und
  • 2 eine schematische Darstellung mit mehreren Motoren für Musterbaumantriebe.
  • 1 zeigt in stark schematisierter Form eine Kettenwirkmaschine 1 mit mehreren hintereinander angeordneten Musterlegebarren 2 und einer Wirknadelbarre 3. Die Wirknadelbarre 3 trägt mehrere Wirknadeln 4. Die Musterlegebarren 2 tragen jeweils eine Legenadel 57. Da die Musterlegebarren 2 senkrecht zur Zeichenebene hintereinander angeordnet sind, ist nur die vordere Musterlegebarre 2 erkennbar.
  • Weitere Legebarren, die einen Warengrund einer Wirkware erzeugen, sind aus Gründen der Übersicht nicht dargestellt, aber an sich bekannt. Ebenfalls nicht dargestellt sind Versatzantriebe für die Musterlegebarren 2, die für die Mustergebung in der Wirkware verantwortlich sind, die Schwenkantriebe für die Musterlegebarren 2 und der Antrieb für die Wirknadelbarre 3.
  • Die Wirkmaschine 1 weist mehrere Musterbäume 8, 9, 10 auf. Auf jeden Musterbaum ist ein Musterfaden 11, 12, 13 aufgewickelt. In Wirklichkeit trägt natürlich jeder Musterbaum 810 mehrere Musterfäden 1113, wobei die Musterfäden 1113 eines Musterbaums 810 gleichartig verarbeitet werden.
  • Die Musterbäume 810 sind in einem Gestell 14 drehbar gelagert. Jeder Musterbaum 8-10 ist schlupffrei mit einem Motor 1517 verbunden. Der Motor 1517 kann als Schrittmotor oder als Gleichstrommotor ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung als Servoantrieb ist möglich.
  • Jeder Motor 1517 ist mit einem integrierten Regler 1820 versehen. Jeder Regler 1820 weist einen Sollwert-Eingang 21, 22, 23 auf. Über die Sollwert-Eingänge 2123 werden den Reglern 1820 Sollwerte für die Fadenspannung des von dem jeweiligen Musterbaum 810 gelieferten Musterfadens 1113 zugeführt. Diese Sollwerte können für alle Musterfäden 1113 gleich sein. In diesem Fall kann man die Sollwert-Eingänge 2123 miteinander verbinden. Die Sollwerte können aber auch unterschiedlich sein, so dass es empfehlenswert ist, die Sollwert-Eingänge 2123 getrennt voneinander zu halten.
  • Jeder Musterfaden 1113 ist durch einen Fadenspannungssensor 2426 geführt. Wenn auf einen Musterbaum 810 mehrere gleichartige Musterfäden 1113 aufgewickelt sind, dann reicht es aus, einen dieser Musterfäden 1113 durch einen Fadenspannungssensor 2426 zu führen.
  • Der Fadenspannungssensor 2426 ist mit dem Motor 1517 des jeweiligen Musterbaumes 810 verbunden, von dem der Musterfaden 1113 stammt. Der Fadenspannungssensor 24, der die Fadenspannung des Musterfadens 11 ermittelt, ist also mit dem Motor 15 verbunden, der den Musterbaum 8 antreibt, der Fadenspannungssensor 25, der die Fadenspannung des Musterfadens 12 ermittelt, ist mit dem Motor 16 verbunden, der den Musterbaum 9 antreibt, und der Fadenspannungssensor 26, der die Fadenspannung des Musterfadens 13 ermittelt, ist mit dem Motor 17 verbunden, der den Musterbaum 10 antreibt.
  • Die Fadenspannungssensoren 2426 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Istwert-Eingängen der Regler 1820 verbunden, führen diesen Reglern 1820 also einen Wert zu, der eine Aussage über die tatsächlich herrschende Spannung in den Musterfäden 1113 liefert.
  • Der Regler 1820 treibt in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert den Motor 1517 so an, dass diese Differenz möglichst klein wird, im Idealfall sollte sie Null sein.
  • Wenn also ein Muster in der Wirkware einen hohen Verbrauch an einem Musterfaden 1113 erfordert, dann steigt die Spannung des entsprechenden Musterfadens 1113 an und zwar über den Sollwert, der an den Sollwert-Eingängen 2123 anliegt oder eingegeben worden ist, so dass der Motor 1517 den entsprechenden Musterbaum 810 mit einer größeren Drehzahl antreibt, so dass die Fadenspannung wieder sinkt und sich dem Sollwert annähert.
  • Wenn das Muster beispielsweise beendet ist und der Verbrauch an Musterfaden 1113 sinkt, dann wird vom entsprechenden Musterbaum 810 zu viel an Musterfaden 1113 nachgeliefert, so dass die Fadenspannung sinkt, was ebenfalls von den Fadenspannungssensoren 2426 erfasst wird. Der Regler 1820 stellt fest, dass der Istwert der Fadenspannung niedriger ist als der Sollwert. Er bremst daher mit Hilfe des Motors 1517 den entsprechenden Musterbaum 810 wieder so weit ab, dass der Istwert der Fadenspannung dem Sollwert entspricht.
  • Damit wird ein Verzug in der Wirkware und eine Überfütterung mit überflüssigem Musterfaden 1113 verhindert.
  • Jeder Motor 1517 ist mit einer durch einen Pfeil 2729 symbolisierten Bedieneinheit verbunden, die manuell, beispielsweise durch eine Bedienungsperson, betätigbar ist. Mit Hilfe der Bedieneinheit 2729 kann der Motor 1517 in beide Drehrichtungen angetrieben werden, so dass der Musterbaum 810 entsprechend in beide Richtungen gedreht werden kann, um den Musterfaden 1113 entweder zu liefern oder zurückzuziehen. Dies ist beim Einrichten der Wirkmaschine 1 von Vorteil.
  • In der Regel wird eine Wirkmaschine 1, die mit einer derartigen Musterbaumanordnung ausgerüstet ist, mehr als die drei dargestellten Musterbäume 810 aufweisen. Vielfach sind bis zu 96 oder mehr Musterbäume vorhanden. In diesem Fall würden die im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten analogen Leitungen zwischen den Fadenspannungssensoren 2426 und den Reglern 1820 einen relativ großen Aufwand bedeuten.
  • 2 zeigt daher eine Verbindung zwischen Fadenspannungssensoren 24, 25, 26 und den Reglern 18, 19, 20, bei denen neben einer analogen Leitung 30, 31 auch eine Busverbindung 32, 33 möglich ist. Bei einer derartigen Busverbindung sind alle Fadenspannungssensoren 2426 an einem gemeinsamen Bus 34 angeschlossen, beispielsweise einem CAN-Bus. Dieser CAN-Bus ist mit einer Hauptsteuerung 35 verbunden, die beispielsweise aus einer Datenbank 36 die für die Mustergebung notwendigen Daten erhält. Diese Hauptsteuerung kann über den Bus 34 auch die Sollwerte an die Regler 1820 liefern. Erforderlich ist lediglich, dass jeder Regler 1820 eine Adresse besitzt, die eine eindeutige Identifizierung ermöglicht. Zweckmäßig ist es auch, wenn die Fadenspannungssensoren 24, 25, 26 ebenfalls eigene und eindeutige Adressen haben.
  • Eine zusätzliche Sammelleitung 37 kann vorgesehen sein, um eine Verbindung zwischen den Motoren 1517 und einer Spannungsversorgungseinrichtung 37 zu bewirken.
  • Der Motor 1517 kann direkt auf die Achse des jeweiligen Musterbaums 810 wirken, d. h. er kann direkt an die entsprechende Achse angeflanscht sein. Es ist aber auch möglich, zwischen dem Motor 1517 und dem zugeordneten Musterbaum 810 ein Zahnradgetriebe, ein Kettenradgetriebe oder ein Zahnriemengetriebe vorzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1867769 B1 [0002, 0005]

Claims (11)

  1. Musterbaumanordnung mit mindestens einem Musterbaum (810), der in einem Gestell (14) drehbar gelagert ist, und einem auf den Musterbaum (810) wirkenden Drehantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb einen steuerbaren Motor (1517) aufweist, der schlupffrei mit dem Musterbaum (810) verbunden ist.
  2. Musterbaumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Musterbaum (810) einen Fadenausgabepfad aufweist, in dem ein Fadenspannungssensor (2426) angeordnet ist, der mit einem Regler (1820) verbunden ist, der den Motor (1517) antreibt.
  3. Musterbaumanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenspannungssensor (2426) ein analoges Signal an den Regler (1820) überträgt.
  4. Musterbaumanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenspannungssensor (2426) mit dem Regler (1820) über eine Busanordnung (3234) verbunden ist.
  5. Musterbaumanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fadenspannungssensoren (2426) und mehrere Regler (1820) an der Busanordnung (3234) angeschlossen sind.
  6. Musterbaumanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1517) als Schrittmotor ausgebildet ist.
  7. Musterbaumanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1517) als bürstenloser Gleichstrommotor ausgebildet ist.
  8. Musterbaumanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1517) als Servoantrieb ausgebildet ist.
  9. Musterbaumanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1517) mit einer Bedieneinheit (2729) verbunden ist, die manuell betätigbar ist.
  10. Musterbaumanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1517) in zwei Rotationsrichtungen antreibbar ist.
  11. Kettenwirkmaschine (1) mit einer Musterbaumanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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