DE202010014046U1 - Ein Aufbau eines Schaumsprühkopfes - Google Patents

Ein Aufbau eines Schaumsprühkopfes Download PDF

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Abstract

Ein Aufbau eines Sprühkopfes, aufgebaut aus:
einem Kopf (1) mit einer daran gebildeten Düse (11) und einem Hohlraum (12) im Innern dieses Kopfes (1), wobei sich in diesem Hohlraum (12) ein Filterröhrchen (13) befindet;
einem ersten Ringelement (2), das als ein hohles Element ausgeführt ist und auf beiden Seiten eine obere Öffnung (21) bzw. eine untere Öffnung (22) aufweist, wobei in der unteren Öffnung (22) ein Abdichtelement (221) befestigt ist;
einem Ventilaufbau (3) mit einem ersten Ventil (31) und einem zweiten Ventil (32), wobei ein erstes Ende dieses ersten Ventils (31) mit dem ersten Ringelement (2) verbunden ist und das zweite Ende des ersten Ventils (31) mit dem Filterröhrchen (13) und dem Kopf (1) verbunden ist; das zweite Ventil (31) mit einem ersten Ende versehen ist, das mit dem ersten Ventil (31) verbunden und am ersten Ringelement (2) befestigt ist; das zweite Ventil (32) mit einem Flansch...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Sprühkopfes, insbesondere einen Aufbau eines Schaumsprühkopfes.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die 5 zeigt einen Aufbau eines Sprühkopfes nach der herkömmlichen Ausführungsart, der generell aufgebaut ist aus einem Kopf 101 mit einer Düse 101a, wobei am Kopf 101 ein Einspannelement 102 befestigt ist. Dieses Einspannelement 102 ist mit einem Ansaugröhrchen 103 verbunden, an dem wiederum ein kegelförmiges Röhrchen 104 befestigt ist. Ein Einspannröhrchen 105 ist mit dem kegelförmigen Röhrchen 104 verbunden und ist mit zwei Löchern 105a versehen, die mit dem kegelförmigen Röhrchen 104 abgedeckt werden. An der Feder 106 ist ein Einspannröhrchen 105 befestigt, während ein Kügelchen 107 mit der Feder 106 vorgespannt ist. In einem Aufnahmeröhrchen 108 sind das Ansaugröhrchen 103, das kegelförmige Röhrchen 104, das Einspannröhrchen 105, die Feder 106 und das Kügelchen aufgenommen, wobei an diesem Aufnahmeröhrchen 108 ein Schlauchteil 109 verbunden ist.
  • Für die Benutzung wird auf den Kopf 101 gedrückt, um die Luft in der Flasche durch die Düse 101a hinauszudrücken und um so einen niedrigen Druck im Innern des Kopfes 101 zu erzeugen, wobei dadurch die im Innern der Flasche befindliche Flüssigkeit durch das Schlauchteil 109 in das Aufnahmeröhrchen 108 eingesogen wird. Da Einspannröhrchen 105 wird durch Druck mit der Feder 106 betätigt, um die Öffnung des Aufnahmeröhrchens 108 mit dem Kügelchen 107 abzudichten, wobei zwischen dem Einspannröhrchen 105 und dem kegelförmigen Röhrchen 104 eine Einlaßlücke gebildet wird. Die Flüssigkeit im Innern des Aufnahmeröhrchens 108 fließt durch die Löcher 105a in das Einspannröhrchen 105, wonach die Flüssigkeit mit dem Ansaugröhrchen 103 angesogen und aus der Düse 101a des Kopfes 101 ausgesprüht wird. Beim Loslassen des Kopfes 101 fließt die Flüssigkeit im Aufnahmeröhrchen 108 zurück in die Flasche.
  • Der Aufbau eines Sprühkopfes nach der herkömmlichen Ausführungsart ist lediglich zum Ansaugen ausgeführt, wobei jedoch die Flüssigkeit nicht zusammen mit Luft angesogen und vermischt werden kann, um den Schaum zu bilden. Der Benutzer sprüht sich die Flüssigkeit, wie z. B. Schampoo, üblicherweise aus der Flasche in die Hände, um den Schampoo für die Schaumbildung mit den Händen zu zerreiben. Die dabei ausgesprühte Menge des Schampoos kann jedoch dabei nicht leicht abgemessen werden, so dass oft entweder zu viel oder zu wenig Flüssigkeit ausgesprüht wird, was für Benutzer unpraktisch ist. Außerdem sind die Feder 106 und das Kügelchen 107 aus Metall hergestellt, die mit der Flüssigkeit im Innern des Aufnahmeröhrchens 108 in Berührung kommen, wobei die Flüssigkeit zusammen mit dem Metall eine chemische Reaktion auslösen können, was für den Benutzer auf die Dauer schädlich sein kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Aufbau eines Sprühkopfes geschaffen werden, mit dem sämtliche Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart des Aufbaus des Sprühkopfes umgangen und beseitigt werden sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen des Aufbaus des Schaumsprühkopfes nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht des Aufbaus des Schaumsprühkopfes nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Betätigungsweise des Aufbaus des Schaumsprühkopfes der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Betätigungsweise des Aufbaus des Sprühkopfes nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen eines Aufbaus eines Sprühkopfes nach der herkömmlichen Ausführungsart.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Wie in der 1 und in der 2 gezeigt, ist ein Aufbau 10 eines Schaumsprühkopfes nach der vorliegenden Erfindung aus einem Kopf 1 mit einer Düse 11 aufgebaut, wobei in Immern des Kopfes 1 ein Hohlraum 12 gebildet ist. Im Hohlraum 12 befindet sich ein Filterröhrchen 13. Zwei Enden dieses Filterröhrchens 13 sind mit einem ersten Filter 131 bzw. mit einem zweiten Filter 132 verbunden. Der erste Filter 131 ist mit feinen Löchern versehen, während der zweite Filter 132 große Löcher aufweist.
  • Ein erstes Ringelement 2 ist als ein hohles Element ausgeführt und weist auf beiden Seiten eine obere Öffnung 21 bzw. eine untere Öffnung 22 auf. In der unteren Öffnung 22 ist ein Abdichtelement 221 befestigt und ist mit einem konischen Röhrchen in der Mitte versehen, das elastisch mit dem ersten Ventil 31 verbunden ist, um damit eine obere Kammer 61 des Zylinders 6 abzudichten. Ein Ventilaufbau 3 besteht aus einem ersten Ventil 31 und aus einem zweiten Ventil 32, wobei ein erstes Ende dieses ersten Ventils 31 mit dem ersten Ringelement 2 verbunden ist und das zweite Ende des ersten Ventils 31 mit dem Filterröhrchen 13 und dem Kopf 1 verbunden ist. Das zweite Ventil 31 ist mit einem ersten Ende versehen, das mit dem ersten Ventil 31 verbunden und am ersten Ringelement 2 befestigt ist. Das zweite Ventil 32 ist mit einem Einspannröhrchen 321 und einem hohlen Verlängerungsröhrchen 322 versehen, die auf beiden gegenüberliegenden Enden dieses zweiten Ventils 32 gebildet sind. Das Einspannröhrchen 321 ist mit dem ersten Ventil 31 verbunden, während zwischen dem Einspannröhrchen 321 und dem ersten Ventil 31 eine Einlaßlücke 33 gebildet ist. Zwischen dem Einspannröhrchen 321 und dem zweiten Ventil 32 ist eine Mischkammer 35 gebildet. Das zweite Ventil 32 ist mit einem Flansch 323 versehen, der vom Abdichtelement 221 abgetrennt ist, um eine Einlaßlücke 34 zu bilden, wenn das erste Ventil 31 auf das zweite Ventil 32 zu bewegt wird.
  • Eine Verbindung 4 ist mit einem Röhrchenelement 41 ausgestattet, das durch das zweite Ventil 32 ragt, während auf einer Außenseite dieses Röhrchenelementes 41 mehrere Rillen 411 axial gebildet sind. An einem Ende des Röhrchenelementes 41 ist ein radialer Anschlagflansch 42 gebildet. Ein zweites Ringelement 5 ist gleitbar an der Verbindung 4 und daran beweglich entlang montiert, um die Rillen 411 abzudichten oder um diese freizulegen.
  • Ein Zylinder 6, dessen Außendurchmesser allmählich verringert ist, ist mit einer oberen Kammer 61 und mit einer unteren Kammer 62 gebildet. Ein Innendurchmesser der oberen Kammer 61 ist größer als der der unteren Kammer 62. In der unteren Kammer 62 sind das zweite Ringelement 5 und die Verbindung 4 aufgenommen. Durch die untere Kammer 62 ist ebenfalls ein durchgehendes Loch 621 gebildet. Die untere Kammer 62 des Zylinders 6 ist ebenfalls mit einer unteren Anschlussöffnung 622 gebildet, an der ein Ansaugröhrchen 63 verbunden ist und das sich durch die Flasche 20 erstreckt. Ein Federelement 7 ist in der oberen Kammer 61 des Zylinders 6 aufgenommen und kommt mit dem zweiten Ventil 32 und einem inneren Ende der oberen Kammer 61 des Zylinders 6 in Berührung.
  • Ein elastisches Ventil 8 ist als ein spiralförmiges Ventil ausgeführt und befindet sich in der unteren Kammer 62 des Zylinders 6. Dieses elastische Ventil 8 ist beweglich, so dass mit diesem das durchgehende Loch 621 abgedichtet oder geöffnet wird. Weiter weist das elastische Ventil 8 ein erstes Ende 81 und ein zweites Ende 82 auf, wobei das erste Ende 81 mit einer durchgehenden Öffnung 811 versehen ist und das durchgehende Loch 621 mit dem zweiten Ende 82 abgedichtet wird. Zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 81, 82 befindet sich ein hohles elastisches Element 83, um das durchgehende Loch 621 zu öffnen und zu schließen, wenn das elastische Ventil 8 auf- und abbewegt bewegt wird. Nach dem Installieren und Positionieren aller Elemente, wie z. B. der Kopf 1, das erste Ringelement 2, der Ventilaufbau 3, die Verbindung 4, das zweite Ringelement 5, der Zylinder 6, das Federelement 7 und das elastische Ventil 8, wird ein Positionierelement 9 an der Flasche 20 befestigt und ist mit einem Gewindeteil 91 versehen, das am Kopf 1 befestigt ist, um den Aufbau des Schaumsprühkopfes an der Flasche zu befestigen.
  • Das erste Ventil 31 ist auf seiner Innenperipherie mit mehreren Einlaßlöchern 311 versehen, wobei mit einer Außenseite der oberen Öffnung 21 des ersten Ringelementes 2 diese Einlaßlöcher 311 abgedichtet werden, wenn das erste Ventil 31 auf das zweite Ventil 32 zu bewegt wird. Der Hohlraum 12 im Kopf 1 ist auf einer Innenperipherie mit einem gerillten Teil 121 versehen, während das erste Ventil 31 auf seiner Außenseite mit einem hervorstehenden Teil 312 versehen ist. Dieses hervorstehende Teil 312 ist in das gerillte Teil 121 eingerückt, um das erste Ventil 31 am Kopf 1 zu befestigen.
  • Die 3 zeigt, dass beim Niederdrücken des Kopfes 1 das erste und zweite Ventil 31, 32 der Reihe nach ebenfalls gesenkt werden, um den Rauminhalt der unteren Kante 62 zu verringern. Wegen des hydraulischen Druckes wird das zweite Ende 82 des elastischen Ventils 8 gesenkt, um das durchgehende Loch 621 des Zylinders 6 abzudichten und um somit die untere Kammer 62 abzudichten. Daher wird der Anschlagflansch 42 der Verbindung 4 vom zweiten Ringelement 5 getrennt, wobei die Rillen 411 der Verbindung 4 freigelegt werden. Die Flüssigkeit in der unteren Kammer 62 gelangt durch hohen Druck durch das zweite Ventil 32 in die Mischkammer 35. Gleichzeitig wird der Flansch 323 des zweiten Ventils 32 allmählich vom Abdichtelement 221 getrennt, um eine Einlaßlücke 34 zu bilden. Das Einlaßloch 311 des ersten Ventils 31 kommt mit der oberen Öffnung 21 des ersten Ringelementes 2 allmählich in Berührung, um das Einlaßloch 311 abzudichten. Mit dem ersten Ringelement 2 wird der Rauminhalt der oberen Kammer 61 allmählich verringert, wobei die Luft in dieser oberen Kammer 61 durch die Einlaßlücke 34 in die Lücke 33 strömt und danach in die Mischkammer 35 des zweiten Ventils 32 gelangt. In der Mischkammer 35 werden die Luft und die Flüssigkeit miteinander vermischt, wonach diese Mischung durch das Filterröhrchen 13 fließt, um Schaum zu erzeugen, der danach durch die Düse 11 herausgedrückt wird. Beim Niederdrücken des Kopfes 1 nimmt der Ventilaufbau 3 den Druck vom Kopf 1 direkt auf, um schnell darauf zu reagieren.
  • Die 4 zeigt, dass das erste und zweite Ventil 31, 32 und die Verbindung 4 durch die Kraft des Federelementes 7 aufwärts bewegt werden, wenn der Kopf 1 losgelassen wird, wobei das Einlaßloch 311 des ersten Ventils 31 von der oberen Öffnung 21 des ersten Ringelementes 2 getrennt wird, so dass das Einlaßloch 311 allmählich geöffnet wird. Gleichzeitig wird die obere Kammer 61 mit dem Flansch 323 des zweiten Ventils 32 abgedichtet. Zusammen mit der Aufwärtsbewegung des ersten Ringelementes 2 und des zweiten Ventils 32 wird der Rauminhalt der oberen Kammer 61 vergrößert, so dass die Luft von außen in diese obere Kammer 61 durch das Einlaßloch 311 eingesogen wird. Durch die Aufwärtsbewegung des zweiten Ventils 32 wird die Verbindung 4 nach oben verschoben, wobei das zweite Ringelement 5 mit dem Anschlagflansch 42 der Verbindung 4 abgedichtet wird, so dass der Druck in der unteren Kammer 62 niedriger ist als der Außendruck. Mit der Flüssigkeit wird das zweite Ende 82 geschoben und durch die durchgehende Öffnung 811 des elastischen Ventils 8 in die untere Kammer 62 eingesogen, wonach der Aufbau für die nächste Betätigung bereit ist.
  • Das erste Ventil 31 wird mit dem Abdichtelement 221 abgedichtet, um die obere Kammer 61 des Zylinders 6 zu schließen, wodurch das Problem eines Auslaufens aus dem Aufbau des Schaumsprühkopfes wie nach der herkömmlichen Ausführungsart gelöst wird.
  • Mit der Darstellung und Beschreibung der Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich sein, dass weitere Ausführungsarten vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

  1. Ein Aufbau eines Sprühkopfes, aufgebaut aus: einem Kopf (1) mit einer daran gebildeten Düse (11) und einem Hohlraum (12) im Innern dieses Kopfes (1), wobei sich in diesem Hohlraum (12) ein Filterröhrchen (13) befindet; einem ersten Ringelement (2), das als ein hohles Element ausgeführt ist und auf beiden Seiten eine obere Öffnung (21) bzw. eine untere Öffnung (22) aufweist, wobei in der unteren Öffnung (22) ein Abdichtelement (221) befestigt ist; einem Ventilaufbau (3) mit einem ersten Ventil (31) und einem zweiten Ventil (32), wobei ein erstes Ende dieses ersten Ventils (31) mit dem ersten Ringelement (2) verbunden ist und das zweite Ende des ersten Ventils (31) mit dem Filterröhrchen (13) und dem Kopf (1) verbunden ist; das zweite Ventil (31) mit einem ersten Ende versehen ist, das mit dem ersten Ventil (31) verbunden und am ersten Ringelement (2) befestigt ist; das zweite Ventil (32) mit einem Flansch (323) gebildet ist, der vom Abdichtelement (221) abgetrennt ist, um eine Einlaßlücke (34) zu bilden, wenn das erste Ventil (31) auf das zweite Ventil (32) zu bewegt wird; einer Verbindung (4) mit einem Röhrchenelement (41), das durch das zweite Ventil (32) ragt, während auf einer Außenseite dieses Röhrchenelementes (41) mehrere Rillen (411) axial gebildet sind; von einem Ende des Röhrchenelementes (41) ein radialer Anschlagflansch (42) gebildet ist; einem zweiten Ringelement (5), das gleitbar an der Verbindung (4) und daran beweglich entlang montiert ist, um die Rillen (411) abzudichten oder um diese freizulegen; einem Zylinder (6), der mit einer oberen Kammer (61) und einer unteren Kammer (62) gebildet ist; ein Innendurchmesser der oberen Kammer (61) größer ist als der der unteren Kammer (62); in der unteren Kammer (62) das zweite Ringelement (5) und die Verbindung (4) aufgenommen sind; durch die untere Kammer (62) ein durchgehendes Loch (621) gebildet ist; einem Federelement (7), das in der oberen Kammer (61) des Zylinders (6) aufgenommen ist und mit dem zweiten Ventil (32) und einem inneren Ende der oberen Kammer (61) des Zylinders (6) in Berührung kommt; einem elastischen Ventil (8), das als ein spiralförmiges Ventil ausgeführt ist und sich in der unteren Kammer (62) des Zylinders (6) befindet, wobei dieses elastische Ventil (8) beweglich ist, um das durchgehende Loch (621) abzudichten oder zu öffnen.
  2. Der Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionierelement (9) an der Flasche (20) befestigt und mit einem Gewindeteil (91) versehen ist, das am Kopf (1) befestigt ist, um den Aufbau des Schaumsprühkopfes an der Flasche zu befestigen.
  3. Der Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (9) in einer Innenperipherie mit einem Gewindeteil versehen ist, um an der Flasche (20) befestigt zu werden.
  4. Der Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventil (32) mit einem Einspannröhrchen (321) und mit einem hohlen Verlängerungsröhrchen (322) versehen ist, die auf beiden gegenüberliegenden Enden dieses zweiten Ventils (32) gebildet sind; das Einspannröhrchen (321) mit dem ersten Ventil (31) verbunden ist, während zwischen dem Einspannröhrchen (321) und dem ersten Ventil (31) eine Einlaßlücke (33) gebildet ist.
  5. Der Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einspannröhrchen (321) und dem zweiten Ventil (32) eine Mischkammer (35) gebildet ist.
  6. Der Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kammer (62) des Zylinders (6) mit einer unteren Anschlussöffnung (622) gebildet ist.
  7. Der Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anschlussöffnung (622) ein Ansaugröhrchen (63) verbunden ist, das sich in die Flasche (20) erstreckt.
  8. Der Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Ventil (8) ein erstes Ende (81) und ein zweites Ende (82) aufweist, wobei das erste Ende (81) mit einer durchgehenden Öffnung (811) versehen ist und mit dem zweiten Ende (82) das durchgehende Loch (621) abgedichtet wird; sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (81), (82) ein hohles elastisches Element (83) befindet.
  9. Der Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Enden dieses Filterröhrchens (13) mit einem ersten Filter (131) bzw. mit einem zweiten Filter (132) verbunden sind.
  10. Der Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Filter (131) mit feinen Löchern versehen ist, während der zweite Filter (132) große Löcher aufweist.
  11. Der Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (31) auf seiner Innenperipherie mit mehreren Einlaßlöchern (311) versehen ist, wobei mit einer Außenseite der oberen Öffnung 21 des ersten Ringelementes (2) diese Einlaßlöcher (311) abgedichtet werden, wenn das erste Ventil (31) auf das zweite Ventil (32) zu bewegt wird.
  12. Der Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (12) im Kopf (1) auf einer Innenperipherie mit einem gerillten Teil (121) versehen ist, während das erste Ventil (31) auf seiner Außenseite mit einem hervorstehenden Teil (312) gebildet ist; dieses hervorstehende Teil (312) in das gerillte Teil (121) eingerückt ist, um das erste Ventil (31) am Kopf (1) zu befestigen.
  13. Der Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (221) mit einem konischen Röhrchen in der Mitte versehen ist, das elastisch mit dem ersten Ventil (31) verbunden ist, um die obere Kammer (61) des Zylinders (6) abzudichten.
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