DE202010013230U1 - Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe - Google Patents

Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe Download PDF

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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
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Abstract

Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe, der ein zylinderförmiges Gehäuse (20), eine Steuerstange (30), einen Antrieb (40), eine bewegbare Keramikscheibe (50), eine feststehende Keramikscheibe (60) und einen Unterdeckel (70) aufweist, wobei
das zylinderförmige Gehäuse (20) nach unten offen ist und auf der Oberseite mit der Steuerstange (30) gelenkig verbunden ist, deren oberes Ende aus dem zylinderförmigen Gehäuse (20) herausragt und deren unteres Ende in das zylinderförmige Gehäuse einragt,
der Antrieb (40) im zylinderförmigen Gehäuse (20) angeordnet ist und von der Steuerstange (30) mitbewegt werden kann,
die bewegbare Keramikscheibe (50) unter dem Antrieb (40) liegt, von diesem mitbewegt werden kann und auf der Unterseite eine Wassereintritsöffnung (53) und eine Wasseraustrittsöffnung (52) und auf der Oberseite einen Mischraum (51) aufweist, der mit der Wassereintritsöffnung (53) und der Wasseraustrittsöffnung (52) verbunden ist,
die feststehende Keramikscheibe (60) eine erste Wasseraustrittsöffnung (61) und eine zweite Wasseraustrittsöffnung (62) für sensorgesteuerte und manuelle...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe, der eine Umschaltung zwischen der manuellen und sensorgesteuerten Wasserabgabe durchführen und das Kaltwasser und das Heißwasser mischen kann und einen einfachen Austausch des Elektromagnetventils gestattet.
  • Aus TW 93218351 ist ein Sensorwasserhahn mit manueller Wasserabgabe bekannt. In diesem Sensorwasserhahn sind eine manuelle Umschaltung, die die manuelle Wasserabgabe aktivieren und deaktivieren kann, und ein Elektromagnetventil vorgesehen, das die Sensorsteuerung aktivieren und deaktivieren kann. Das Elektromagnetventil weist eine Wasseraustrittsöffnung auf, die über ein Rohr mit dem Wasserhahn verbunden ist, und ist mit einem Wasserventil verbunden. Das Wasserventil besitzt eine Wasseraustrittsöffnung, die über ein Rohr mit der manuellen Umschaltung des Wasserhahns verbunden ist, und eine Wassereintrittsöffnung, die mit der Wasserquelle verbunden ist. Eine Steuerstange ist durch einen querverlaufenden Gelenkbolzen angelenkt. Im Normalzustand fließt das Wasser durch das Wasserventil in das Elektromagnetventil und die manuelle Umschaltung, wodurch der Benutzer die Wasserabgabe beliebig umschalten kann. Wenn der Sensor oder das Elektromagnetventil beschädigt ist, kann die Steuerstange durch die manuelle Umschaltung die manuelle Wasserabgabe aktivieren, wodurch der Sensor oder das Elektromagnetventil abgebaut und repariert oder ausgetauscht werden kann.
  • Bei diesem Sensorwasserhahn mit manueller Wasserabgabe kann zwar eine Umschaltung zwischen der manuellen Wasserabgabe und der sensorgesteuerten Wasserabgabe durchgeführt werden, wodurch der Wasserhahn benutzt werden kann, wenn der Sensor oder das Elektromagnetventil beschädigt und abgebaut wird. Dieser Sensorwasserhahn besitzt jedoch keine Mischfunktion von Kaltwasser und Heißwasser, so dass er nur für die tropischen oder subtropischen Gebiete und nicht für Kalte Gebiete geeignet ist.
  • Daher zielt die Erfindung darauf ab, einen Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe zu schaffen, der die Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe zu schaffen, der eine Umschaltung zwischen der manuellen und sensorgesteuerter Wasserabgabe durchführen und das Kaltwasser und das Heißwasser mischen kann, wodurch die Einsatzflexibilität erhöht wird.
  • Vorzugsweise wird ein Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe geschaffen, der auf die manuelle Wasserabgabe umgeschaltet werden kann, wenn der Sensor beschädigt ist, und einen Austausch des Sensors gestattet.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform,
  • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung der Ausführungsform bei der sensorgesteuerten Wasserabgabe,
  • 4 eine Querschnittdarstellung der Ausführungsform bei der sensorgesteuerten Wasserabgabe,
  • 5 eine perspektivische Schnittdarstellung der Ausführungsform bei der manuellen Wasserabgabe,
  • 6 eine Querschnittdarstellung der Ausführungsform bei der manuellen Wasserabgabe.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, weißt ein Wassermischer gemäß der Erfindung ein zylinderförmiges Gehäuse 20, eine Steuerstange 30, einen Antrieb 40, eine bewegbare Keramikscheibe 50, eine feststehende Keramikscheibe 60 und einen Unterdeckel 70 auf.
  • Das zylinderförmige Gehäuse 20 weist auf der Oberseite eine Öffnung mit kleinerem Durchmesser 21 und im unteren Bereich Hakenlöcher 22 für den Unterdeckel 22 auf.
  • Die Steuerstange 30 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist in der Mitte durch einen querverlaufenden Gelenkbolzen 31 in der Öffnung mit kleinerem Durchmesser 21 des zylinderförmigen Gehäuses 20 befestigt, wodurch das verkleinerte Unterende 32 in das zylinderförmige Gehäuse 20 einragt.
  • Der Antrieb 40 weist auf der Oberseite einen Bewegungsraum 41 und auf der Unterseite Begrenzungsvorsprünge 42 auf.
  • Die bewegbare Keramikscheibe 50 hat eine runde Form und weist auf der Unterseite eine Wassereintritsöffnung 53 und eine Wasseraustrittsöffnung 52 und auf der Oberseite einen Mischraum 51 auf, der mit der Wassereintritsöffnung 53 und der Wasseraustrittsöffnung 52 verbunden ist. Die Wandung des Mischraums besitzt Kerben 54, die komplementär zu den Begrenzungsvorsprüngen 42 ausgebildet und angeordnet sind. Um den Mischraum 51 ist eine Ringnut vorgesehen, in der eine Wasserdichtung 55 angeordnet ist, auf der die Unterseite des Antriebs aufliegt.
  • Die feststehende Keramikscheibe 60 hat eine runde Form und weist in der Mitte eine Wasseraustrittsöffnung 61 und an einer Seite der Wasseraustrittsöffnung eine zweite Wasseraustrittsöffnung 62 auf. An der anderen Seite der ersten Wasseraustrittsöffnung 61 sind eine bogenförmige Kaltwassereintrittsöffnung und Heißwassereintrittsöffnung 63 vorgesehen. An der Umfangsseite der feststehenden Keramikscheibe sind mehrere Positionierausnehmungen 64 für die Positioniervorsprünge 74 des Unterdeckels 70 vorgesehen.
  • Der Unterdeckel 70 weist entsprechend der feststehenden Keramikscheibe 60 auch eine erste Wasseraustrittsöffnung 71, eine zweite Wasseraustrittsöffnung 72, eine Kaltwassereintrittsöffnung und eine Heißwassereintrittsöffnung 73 auf. Auf der Unterseite des Unterdeckels 70 ist für diese Öffnungen eine Wasserdichtung B vorgesehen. Auf der Oberseite des Unterdeckels 70 ist für die Öfffnungen der feststehenden Keramikscheibe 60 eine Wasserdichtung A vorgesehen. Der Unterdeckel 70 besitzt weiter an der Umfangsseite Positioniervorsprünge 74 und Haken 75.
  • Bei der Montage wird der Antrieb 40 von der unteren Öffnung in das zylinderförmige Gehäuse 20 geschoben, wodurch das verkleinerte Unterende 32 der Steuerstange 30 in den Bewegungsraum 41 des Antriebs 40 einragt. Anschließend wird die bewegbare Keramikscheibe 50 in das zylinderförmige Gehäuse 20 gesteckt, wodurch die Begrenzungsvorsprünge 42 in die Kerben 54 eingreifen. Danach wird die feststehende Keramikscheibe 60 derart auf die Unterseite der bewegbaren Keramikscheibe 50 gelegt, dass die Kaltwassereintrittsöffnung und die Heißwassereintrittsöffnung 63 mit der Wassereintrittsöffnung 53 der bewegbaren Keramikscheibe 50 fluchten und die erste Wasseraustrittsöffnung 61 oder die zweite Wasseraustrittsöffnung 62 mit der Wasseraustrittsöffnung 52 der bewegbaren Keramikscheibe 50 fluchten. Schließlich verschließt der Unterdeckel 70 die untere Öffnung des zylinderförmigen Gehäuses 20, wobei die Positioniervorsprünge 74 in die Positionierausnehmungen 64 eingreifen und die Haken 75 in die Hakenlöcher 22 haken. Dadurch entsteht der erfindungsgemäße wassermischbare Wasserkern mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe, wie es in 2 dargestellt ist, der auf einen Sensorwasserhahn angewendet werden kann, wobei das Oberende der Steuerstange 30 mit dem Hebel des Wasserhahns verbunden werden kann, wodurch das Wasser durch den Sensor oder manuell abgegeben werden kann.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, bewegt das Unterende des Antriebs 40 die bewegbare Keramikscheibe 50 mit, wenn die Steuerstange 30 von dem Hebel des Wasserhahns nach hinten geschwenkt wird, wodurch jeweils die Wassereintrittsöffnung 53 der bewegbaren Keramikscheibe 50 mit der Kaltwasseröffnung und der Heißwasseröffnung 63 der feststehenden Keramikscheibe 60 und die Wasseraustrittsöffnung 52 mit der ersten Wasseraustrittsöffnung 61 der feststehenden Keramikscheibe 60 fluchtet. Dies wird von dem Sensor des Wasserhahns erfaßt, so dass das Kaltwasser und das Heißwasser in den Mischraum 51 der bewegbaren Keramikscheibe 50 fließen und gemischt werden kann. Das Mischwasser fließt dann durch die erste Wasseraustrittsöffnung 61 aus. Weiter können die Steuerstange 30 und somit die bewegbare Keramikscheibe 50 in der Pfeilrichtung gemäß 3 gedreht werden, um die Lage der Wassereintrittsöffnung 53 gegenüber der Kaltwasseröffnung und der Heißwasseröffnung 63 zu verändern, wodurch das Mischverhältnis des Kaltwassers und des Heißwassers verstellt werden kann.
  • Wenn die Steuerstange 30 um eine Strecke zurückgeschwenkt wird, bleibt wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, die Wassereintrittsöffnung 53 der bewegbaren Keramikscheibe 50 in Fluchtung mit der Kaltwasseröffnung und der Heißwasseröffnung 63, während die Wasseraustrittsöffnung 52 in Fluchtung mit der zweiten Wasseraustrittsöffnung 62 der feststehenden Keramikscheibe 60 gebracht wird. Dabei kann das Kaltwasser und das Heißwasser in den Mischraum 51 der bewegbaren Keramikscheibe 50 fließen und gemischt werden. Das Mischwasser fließt dann durch die zweite Wasseraustrittsöffnung 62 aus. Weiter können die Steuerstange 30 und somit die bewegbare Keramikscheibe 50 in der Pfeilrichtung gemäß 5 gedreht werden, um die Lage der Wassereintrittsöffnung 53 gegenüber der Kaltwasseröffnung und der Heißwasseröffnung 63 zu verändern, wodurch das Mischverhältnis des Kaltwassers und des Heißwassers verstellt werden kann. Wenn eine Sensorsteuerung nicht durchgeführt werden kann, kann die Wasserabgabe manuell gesteuert werden, so dass der Sensor abgebaut und repariert werden kann.
  • Es ist auch möglich, dass die Wasserabgabe manuell gesteuert wird, wenn die Wasseraustrittsöffnung 52 der bewegbaren Keramikscheibe 50 mit der ersten Wasseraustrittsöffnung 61 fluchtet, und die Wasserabgabe von dem Sensor gesteuert wird, wenn die Wasseraustrittsöffnung 52 der bewegbaren Keramikscheibe 50 mit der zweiten Wasseraustrittsöffnung 62 fluchtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 93218351 [0002]

Claims (7)

  1. Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe, der ein zylinderförmiges Gehäuse (20), eine Steuerstange (30), einen Antrieb (40), eine bewegbare Keramikscheibe (50), eine feststehende Keramikscheibe (60) und einen Unterdeckel (70) aufweist, wobei das zylinderförmige Gehäuse (20) nach unten offen ist und auf der Oberseite mit der Steuerstange (30) gelenkig verbunden ist, deren oberes Ende aus dem zylinderförmigen Gehäuse (20) herausragt und deren unteres Ende in das zylinderförmige Gehäuse einragt, der Antrieb (40) im zylinderförmigen Gehäuse (20) angeordnet ist und von der Steuerstange (30) mitbewegt werden kann, die bewegbare Keramikscheibe (50) unter dem Antrieb (40) liegt, von diesem mitbewegt werden kann und auf der Unterseite eine Wassereintritsöffnung (53) und eine Wasseraustrittsöffnung (52) und auf der Oberseite einen Mischraum (51) aufweist, der mit der Wassereintritsöffnung (53) und der Wasseraustrittsöffnung (52) verbunden ist, die feststehende Keramikscheibe (60) eine erste Wasseraustrittsöffnung (61) und eine zweite Wasseraustrittsöffnung (62) für sensorgesteuerte und manuelle Wassergabe, die von der Wasseraustrittsöffnung (52) der bewegbaren Keramikscheibe (50) umgeschaltet werden können, und eine Kaltwassereintrittsöffnung und eine Heißwassereintrittsöffnung (63) für die Wassereintritsöffnung (53) der bewegbaren Keramikscheibe (50) aufweist, der Unterdeckel (70) die untere Öffnung des zylinderförmigen Gehäuses (20) verschließt und entsprechend der ersten Wasseraustrittsöffnung (61), der zweiten Wasseraustrittsöffnung (62), der Kaltwassereintrittsöffnung und der Heißwassereintrittsöffnung (63) der feststehenden Keramikscheibe (60) eine erste Wasseraustrittsöffnung (71), eine zweite Wasseraustrittsöffnung (72), eine Kaltwassereintrittsöffnung und eine Heißwassereintrittsöffnung (73) aufweist.
  2. Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Wasseraustrittsöffnung (52) der bewegbaren Keramikscheibe (50) mit der ersten Wasseraustrittsöffnung (61) fluchtet, die Wasserabgabe manuell gesteuert wird, und wenn die Wasseraustrittsöffnung (52) der bewegbaren Keramikscheibe (50) mit der zweiten Wasseraustrittsöffnung (62) der feststehenden Keramikscheibe (60) fluchtet, die Wasserabgabe von dem Sensor gesteuert wird.
  3. Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Wasseraustrittsöffnung (52) der bewegbaren Keramikscheibe (50) mit der zweiten Wasseraustrittsöffnung (62) fluchtet, die Wasserabgabe manuell gesteuert wird, und wenn die Wasseraustrittsöffnung (52) der bewegbaren Keramikscheibe (50) mit der ersten Wasseraustrittsöffnung (61) der feststehenden Keramikscheibe (60) fluchtet, die Wasserabgabe von dem Sensor gesteuert wird.
  4. Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltwassereintrittsöffnung und die Heißwassereintrittsöffnung (63) der feststehenden Keramikscheibe (60) bogenförmig ausgebildet sind.
  5. Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (40) auf der Oberseite einen Bewegungsraum (41) für das Unterende der Steuerstange (30) und auf der Unterseite Begrenzungsvorsprünge (42) aufweist, wobei die Begrenzungsvorsprünge (42) in die Kerben (54) an der Umfangsseite der bewegbaren Keramikscheibe (50) eingreifen, wobei der Mischraum (51), der mit der Wassereintritsöffnung (53) und der Wasseraustrittsöffnung (52) verbunden ist, nach oben offen ist, und wobei um den Mischraum (51) eine Ringnut vorgesehen ist, in der eine Wasserdichtung (55) angeordnet ist, auf dem die Unterseite des Antriebs (40) aufliegt.
  6. Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdeckel (70) auf der Unterseite für die Öffnungen eine Wasserdichtung (B) und auf der Oberseite für die Öfffnungen der feststehenden Keramikscheibe (60) eine Wasserdichtung (A) aufweist und an der Umfangsseite Positioniervorsprünge (74), die in die Positionierausnehmung (64) der feststehenden Keramikscheibe (60) eingreifen, und Haken (75) bildet, die in die Hakenköcher (22) des zylinderförmigen Gehäuses (20) haken.
  7. Wassermischer mit sensorgesteuerter und manueller Wasserabgabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdeckel (70) auf der Unterseite für die Öffnungen eine Wasserdichtung (B) und auf der Oberseite für die Öfffnungen der feststehenden Keramikscheibe (60) eine Wasserdichtung (A) aufweist und an der Umfangsseite Positioniervorsprünge (74), die in die Positionierausnehmung (64) der feststehenden Keramikscheibe (60) eingreifen, und Haken (75) bildet, die in die Hakenköcher (22) des zylinderförmigen Gehäuses (20) haken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3491276A1 (de) * 2016-07-29 2019-06-05 CeramTec GmbH Kartusche mit druckbeaufschlagter steuerscheibe für eine wasserarmatur
CN116697097A (zh) * 2023-08-09 2023-09-05 箭牌家居集团股份有限公司 阀芯及龙头

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