DE202010012792U1 - Druckgerät mit beheizbarer Bratplatte - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Druckgargerät mit einem Tiegel (20) mit einer Bratplatte (21) und einer von der Bratplatte (21) aufragenden Wandung (22), die einen unter Druck setzbaren Garraum (23) umgeben, sowie mit einem schwenkbaren und druckdicht verschließbaren Deckel (30),
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mikrowelleneinrichtung (40) vorgesehen ist, und
dass die Mikrowelleneinrichtung (40) so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie Mikrowellen in den Garraum (23) ausstrahlen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckgargerät mit einem Tiegel mit einer beheizbaren Bratplatte und einer von der Bratplatte aufragenden Wandung, die einen unter Druck setzbaren Garraum umgeben, sowie mit einem schwenkbaren und druckdicht verschließbaren Deckel.
  • Druckgargeräte sind seit langem bekannt. Sie besitzen einen Garraum, der unter Druck gesetzt werden kann. Auf diese Weise können Speisen schneller als beim herkömmlichen Kochen unter Normaldruck gegart werden, die Zubereitungszeit wird also verkürzt. Ein Beispiel für ein derartiges Druckgargerät ist etwa in der DE 10 2007 049 016 B3 beschrieben.
  • Derartige Druckgargeräte gibt es auch in Form von gewerblichen Bratgeräten. Hier befindet sich innerhalb des Garraums eine beheizbare Bratplatte. Die Bratplatte kann beispielsweise auch den Boden eines Tiegels eines Gargerätes bilden. Der Garraum ist dann der Innenraum eines Tiegels, dessen Boden die Bratplatte bildet und der außen von einer Wandung umgeben ist.
  • Um den Druck im Garraum aufbauen zu können, ist der Tiegel mittels eines Deckels fest verschließbar.
  • Im Regelfall wird der Deckel auf einer Seite der Wandung schwenkbar gelagert und kann dadurch zum Öffnen und Verschließen des Garraumes auf- und zugeschwenkt werden.
  • Um den Druck aufzubauen, kann dieser Deckel nicht nur aufgelegt, sondern auch dicht verschlossen werden. Außerdem weist das Druckgargerät Fluidleitungen auf, die zum Aufbau des Druckes genutzt werden können und in das Innere des Tiegels führen.
  • Gerade bei gewerblichen Druckgargeräten wird es insbesondere gewünscht, die Zubereitungszeit der Speisen in dem Druckgargerät möglichst kurz zu halten. Die Nutzungsdauer der Druckgargeräte und auch der entsprechenden Großküchen insgesamt wird dadurch verkürzt, sodass gegebenenfalls mehrere Speisen in dem Gerät innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zubereitet werden können. Auch dauert die Wartezeit weniger lange, die auf die Zubereitung der Speisen gewartet werden muss.
  • Dies ist auch ein wesentlicher Grund, wie eingangs erwähnt, Druckgargeräte einzusetzen.
  • Es besteht weiterhin das Interesse, diese bereits verkürzte Zubereitungszeit möglichst noch weiter zu reduzieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Druckgargerät in der beschriebenen Form vorzuschlagen, bei dem eine weitere Verkürzung der Garzeit möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Druckgargerät dadurch gelöst, dass eine Mikrowelleneinrichtung vorgesehen ist, und dass die Mikrowelleneinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie Mikrowellen in den Garraum ausstrahlen kann.
  • Vereinfacht ausgedrückt, wird also eine Einrichtung zur Erzeugung und Einkopplung von Mikrowellen in den Garraum und in die in dem Garraum befindlichen Speisen in ein Druckgargerät mit einer Bratplatte integriert.
  • Zusätzlich zu den geschilderten Verkürzungen der Garzeit durch den Aufbau eines Druckes wird nun auch das Einkoppeln von Mikrowellenenergie in die Speisen selbst gezielt möglich.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Mikrowelleneinrichtung eine Mikrowellenantenne aufweist, die in dem Garraum selbst, bevorzugt jedoch in der Wandung des Garraumes und besonders bevorzugt in dem den Tiegel verschließenden Deckel integriert wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Mikrowellenantenne nicht mit dem Gargut in dem Garraum direkt in Kontakt kommt, jedoch in unmittelbarer Nachbarschaft des Gargutes liegt, da sie von diesem lediglich durch den Innenraum zwischen den Wandungen oberhalb der Speisen getrennt ist.
  • Dadurch, dass die Mikrowellenantenne nicht mit dem Gargut direkt in mechanischem Kontakt ist, werden Reinigungsprobleme weitgehend ausgeschlossen.
  • Die Mikrowelleneinrichtung wird bevorzugt einen Mikrowellengenerator aufweisen, welcher zwar außerhalb des Tiegels, jedoch innerhalb eines Gehäuses des Druckgargerätes angeordnet und somit in das Druckgargerät insgesamt integriert wird.
  • Mittels der Mikrowellenstrahlen, die durch die Mikrowelleneinrichtung nun auf das Gargut einwirken und in das Gargut eindringen können, kann das Gargut auch und gerade in seinen tieferen Bereichen sehr rasch und gleichmäßig erhitzt werden.
  • Es entsteht auf diese Weise ein synergistischer Effekt mit den über die Bratplatte mittels Wärmeleitung von außen in das Gargut eindringenden Wärmeenergie, also durch die konduktive Einwirkung von Energie auf das Gargut, die insbesondere und zunächst die äußeren Schichten des Gargutes erwärmt und gart.
  • Durch das Zusammenwirken verringert sich die Garzeit zusätzlich.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass zwischen dem aufschwenkbaren Deckel und dem Tiegel eine Dichtung angeordnet wird, welche eine Abschirmwirkung für die Mikrowellenstrahlung ausübt.
  • Für eine solche Dichtung wird eine Metallabschirmung und/oder ein λ/4-Spalt vorgeschlagen.
  • Ferner wird eine Sicherheitsabschalteinrichtung bevorzugt eingesetzt, die eine Aktivierung der Mikrowelleneinrichtung beziehungsweise eine Abgabe der Mikrowellenstrahlen nur ermöglicht, wenn durch einen Sensor oder eine andere geeignete Einrichtung festgestellt wird, dass der schwenkbare Deckel tatsächlich dicht auf dem Tiegel aufliegt und diesen verschließt. Eine solche Sicherheitsabschalteinrichtung bietet weitere Vorteile dadurch, dass sie auch für den Druckaufbau genutzt werden kann, welcher auch nur sinnvoll ist, wenn der schwenkbare Deckel auf dem Tiegel dicht aufliegt.
  • Bei einem offenen Deckel darf aus Sicherheitsgründen die Mikrowelleneinrichtung nicht in Betrieb sein beziehungsweise die Antennen dürfen keine Mikrowellen abgeben, die den Tiegel nach außen verlassen. Der Mikrowellengenerator insgesamt wird daher sinnvollerweise abgeschaltet.
  • Als Sensor für die Deckelposition bietet sich eine Kombination mit einem Schalter an, der hier eine vollständige Unterbrechung veranlasst.
  • Um die Verteilung der Mikrowellen innerhalb des Tiegels möglichst gleichmäßig zu erhalten und dadurch die Garzeit beziehungsweise die Garzeitverkürzung besser vorhersehbar zu gestalten, wird in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, die Mikrowelleneinrichtung mit mehreren räumlich voneinander getrennten Mikrowellenantennen auszustatten, die jeweils in verschiedenen Regionen des Deckels platziert sind.
  • Bevorzugt wird ferner vorgeschlagen, die Geometrie des Tiegels so zu wählen, dass im Tiegel möglichst viele Moden entstehen. Dadurch wird die Gleichmäßigkeit der Erwärmung durch die Mikrowellen weiter verbessert.
  • Mittels einer Gerätesteuerung kann in einer bevorzugten Ausführungsform die Mikrowellenleistung der Mikrowelleneinrichtung beim Garprozess gesteuert werden, also zeitabhängig eine unterschiedliche Mikrowellenleistung erbracht werden, wenn dies für bestimmte Phasen des Vorganges gewünscht wird oder Vorteile bietet.
  • Die unterschiedliche Mikrowellenleistung kann beispielsweise dadurch bereit gestellt werden, dass ein zeitlich getakteter Ein- und Ausschaltbetrieb des Mikrowellengenerators gefahren wird.
  • Diese Gerätesteuerung kann ebenfalls mit der oben genannten Sicherheitsabschaltvorrichtung zusammenwirken beziehungsweise enthalten.
  • Im Folgenden wird anhand einer schematischen Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Druckgargerätes.
  • In der 1 sieht man im Schnitt schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckgargerätes.
  • Das Druckgargerät besitzt ein Gehäuse 10.
  • In dem Gehäuse 10 ist ein Tiegel 20 angeordnet. Der Tiegel weist bodenseitig eine Bratplatte 21 auf. Von der Bratplatte 21 aus ragen in der im Ausführungsbeispiel dargestellten Form die Seiten einer Wandung 22 auf.
  • Die Bratplatte 21 und die Wandung 22 des Tiegels 20 umschließen einen Garraum 23.
  • Nach oben ist der Garraum 23 durch einen Deckel 30 abgeschlossen. Der Deckel 30 ist schwenkbar und kann geöffnet und verschlossen werden. Hierzu ist er über eine Scharniereinrichtung 31 an einer Seite mit der Wandung 22 des Tiegels 20 verbunden.
  • Ist der Deckel 30 verschlossen, so ergibt sich in dem Tiegel 20 unterhalb des Deckels 30 ein abgeschlossener Raum als Garraum 23. Dieser Garraum (23) kann auch unter Druck gesetzt werden und so für die Funktion als Druckgargerät zur Verfügung stehen.
  • Zumindest die nicht mit der Scharniereinrichtung 31 versehenen Bereiche, an denen der Deckel 30 auf der Wandung 22 des Tiegels 20 aufliegt, sind mit einer Dichtung 32 versehen.
  • Vorgesehen ist ferner eine Mikrowelleneinrichtung 40. Die Mikrowelleneinrichtung 40 weist einen Mikrowellengenerator 41 auf, der auch in dem Gehäuse 10 angeordnet ist, allerdings außerhalb des Garraums 23 und des Tiegels 20.
  • Der Mikrowellengenerator 41 erzeugt Mikrowellen, die über eine oder mehrere Mikrowellenantennen 42 abgegeben werden können. Die Mikrowellenantennen 42 sind bevorzugt und auch in der dargestellten Ausführungsform in oder an dem Deckel 30 angeordnet, und zwar derart, dass sie die Mikrowellen nach unten, also in den Garraum 23, abgeben. In der 1 ist dies dadurch dargestellt, dass die Mikrowellenantenne 42 unterhalb des Deckels 30 angeordnet ist. Dies ist rein schematisch zu verstehen.
  • In dem Gehäuse 10 kann darüber hinaus auch eine nicht dargestellte Gerätesteuerung mit einer Sicherheitsabschalteinrichtung vorgesehen werden. Diese kann mittels eines Sensors erfassen, ob der Deckel 30 dicht auf der Wandung 22 des Tiegels 20 aufliegt und sichergestellt ist, dass etwa ausgestrahlte Mikrowellen nicht aus dem Garraum 23 in die Umgebung gelangen. Ist dies nicht sichergestellt, kann vorsorglich mittels dieser Sicherheitsabschalteinrichtung die Mikrowelleneinrichtung 40 abgeschaltet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    20
    Tiegel
    21
    Bratplatte
    22
    Wandung
    23
    Garraum
    30
    Deckel
    31
    Scharniereinrichtung
    32
    Dichtung
    40
    Mikrowelleneinrichtung
    41
    Mikrowellengenerator
    42
    Mikrowellenantennen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007049016 B3 [0002]

Claims (9)

  1. Druckgargerät mit einem Tiegel (20) mit einer Bratplatte (21) und einer von der Bratplatte (21) aufragenden Wandung (22), die einen unter Druck setzbaren Garraum (23) umgeben, sowie mit einem schwenkbaren und druckdicht verschließbaren Deckel (30), dadurch gekennzeichnet, dass eine Mikrowelleneinrichtung (40) vorgesehen ist, und dass die Mikrowelleneinrichtung (40) so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie Mikrowellen in den Garraum (23) ausstrahlen kann.
  2. Druckgargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowelleneinrichtung (40) eine oder mehrere Mikrowellenantennen (42) aufweist, und dass die Mikrowellenantennen (42) im oder am Deckel (30) des Tiegels (20) angeordnet ist.
  3. Druckgargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Mikrowelleneinrichtung (40) mehrere Mikrowellenantennen (42) aufweist, die voneinander räumlich getrennt sind und an oder in dem Deckel (30) platziert sind.
  4. Druckgargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherheitsabschaltvorrichtung vorgesehen ist, welche die Mikrowelleneinrichtung (40) deaktiviert, wenn der Deckel (30) nicht dicht auf dem Tiegel (20) aufliegt.
  5. Druckgargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor vorgesehen ist, welcher den dichten Verschluss des Deckels (30) auf dem Tiegel (20) abfühlt.
  6. Druckgargerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gerätesteuerung vorgesehen ist, welche eine zeitabhängige Steuerung des Garprozesses in dem Garraum vornimmt.
  7. Druckgargerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (30) vorgesehen ist, die zwischen dem Deckel (30) und dem Tiegel (20) eine Abschirmung der Mikrowellenstrahlung nach außen vornimmt.
  8. Druckgargerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiegel (20) so aufgebaut ist, dass seine Geometrie günstig für den Aufbau vieler Moden innerhalb des Tiegels (20) sind.
  9. Druckgargerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse vorgesehen ist, das den Tiegel (20), die Mikrowelleneinrichtung (40) und gegebenenfalls die Gerätesteuerung umschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049016B3 (de) 2007-10-11 2009-04-02 Mkn Maschinenfabrik Kurt Neubauer Gmbh & Co. Gargerät mit Rührwerk und Rückkühlmodul und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Gargerätes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049016B3 (de) 2007-10-11 2009-04-02 Mkn Maschinenfabrik Kurt Neubauer Gmbh & Co. Gargerät mit Rührwerk und Rückkühlmodul und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Gargerätes

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