DE202010012408U1 - Sporthelm mit einer Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Dämpfungsvorrichtung (2) zur Befestigung im hinteren Bereich eines Sporthelmes (1) umfassend ein aus sich kreuzenden Streben gebildetes Käfigelement (3), das beabstandet zur äußeren Helmschale des Sporthelmes (1) angeordnet und fest mit dieser verbunden ist und dabei den hinteren Abschluss des Sporthelmes (1) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sporthelm mit einer Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für den Biathlonsport.
  • Sporthelme, z. B. Fahrrad- oder Skihelme, bieten im Allgemeinen einen guten Schutz für einen Aufprall von vorn dagegen ist der Schutz des Hinterkopfes häufig unzureichend.
  • Einige Sporthelme für den Skiabfahrtslauf umfassen auch den Bereich des Hinterkopfes des Trägers, was jedoch mit einem verminderten Tragekomfort einhergeht. Für den Biathlonsport sind derartige Helme nicht geeignet, da die Bewegungsfreiheit des Kopfes zu stark eingeschränkt wird, insbesondere beim liegend schießen. Auch für andere Sportarten, wie z. B. Skateboarden sind diese Helme aufgrund der eingeschränkten Bewegungsfreiheit des Kopfes und der schlechten Durchlüftung nicht geeignet. Beim Biathlon besteht zudem das Problem, dass der Gewehrlauf beim Skilanglauf an die Rückseite des Helmes oder den Kopf anstößt, was störend für den Skiläufer ist, den Helm beschädigen und zu einem Verziehen des schlagempfindlichen Gewehrlaufes führen kann.
  • Insbesondere durch die Belüftungssysteme weisen die Helmschalen im vorderen und hinteren Bereich moderner Helme großflächige Durchbrüche auf, die die Stabilität negativ beeinflussen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Helm anzubieten, der einen guten Schutz des Hinterkopfes bietet ohne die Bewegungsfreiheit des Kopfes und die Belüftung des Helmes einzuschränken, ein geringes Gewicht aufweist und beim Biathlonsport ein Anschlagen des Gewehrlaufes am Helm während des Skilanglaufs verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Sporthelm entsprechend dem Schutzanspruch 1 und durch eine Dämpfungsvorrichtung entsprechend dem Anspruch 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Dämpfungsvorrichtung zur Befestigung im hinteren Bereich (Nackenbereich) eines Sporthelmes, umfasst ein Käfigelement, das aus sich kreuzenden Streben gebildet und beabstandet zur Helmschale angeordnet ist. Die Dämpfungsvorrichtung ist dabei so gestaltet, dass sie im am Helm befestigten Zustand den hinteren Abschluss des Helmes bildet, wodurch beispielsweise eine Gewehrlauf auf dem Rücken des Benutzers immer an der Dämpfungsvorrichtung anschlägt. Vorteilhaft hat die Dämpfungsvorrichtung ein geringes Gewicht. Ein Helm aufweisend eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung wird vorteilhaft im hinteren Bereich erheblich verstärkt. So wird der Helm bei einem Aufprall durch die Verstrebungen des Käfigelements zusammengehalten und das Risiko eines Auseinanderbrechens wird minimiert. Ebenso wird das Anschlagen eines Gewehrlaufes abgedämpft, und der Gewehrlauf und Helm werden vor hartem Anschlagen geschützt. Weiterhin vorteilhaft wird die Stoßenergie insbesondere bei einem Aufprall auf eine Kante o. ä. in den gesamten hinteren Bereich des Helmes abgeleitet und dort verteilt. Somit bietet der Helm einen deutlich besseren Schutz bei Stürzen auf den Hinterkopf, wie er zum Beispiel bei Skateboardfahrern häufig vorkommt. Nicht zuletzt wird vorteilhaft auch die Belüftung des Helmes durch die Dämpfungsvorrichtung nicht eingeschränkt.
  • Bevorzugt ist auf dem Käfigelement ein Dämpfungselement angeordnet. Bevorzugt ist das Dämpfungselement auf der, im am Helm befestigten Zustand, der Helmschale abgewandten Seite des Käfigelements angeordnet und kraft- oder stoffschlüssig mit diesem verbunden. In einer alternativen Ausgestaltung kann das Dämpfungselement auch das Käfigelement umschließen.
  • Bevorzugt weist das Käfigelement zwei Vertikalstreben auf, die vom Nackenbereich in Richtung Stirn des Trägers gerichtet und weitestgehend parallel oder V-förmig angeordnet sind. Weiterhin bevorzugt sind zwei Horizontalstreben vorgesehen, die weitestgehend parallel und bezogen auf die Symmetrieachse des Helmes mittig angeordnet sind. Die Horizontalstreben kreuzen die Vertikalstreben wobei sie an den Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden sind. Besonders bevorzugt ist das Käfigelement monolithisch ausgeführt.
  • Bevorzugt sind die Horizontalstreben über ihre gesamte Länge beabstandet zur Helmschale angeordnet. Die Vertikalstreben liegen bei dieser Ausgestaltung an ihren Endpunkten und/oder zwischen den Kreuzungspunkten an der Helmschale an und sind mit dieser fest verbunden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weist die Dämpfungsvorrichtung im Bereich der Kreuzungspunkte zwischen Horizontal- und Vertikalstreben Mittel zur lösbaren Verbindung mit einem Helm auf.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weisen die Vertikalstreben an ihren Enden Befestigungsmittel auf, die eine Verbindung zur äußeren Helmschale herstellen.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung durchdringen die Verbindungsmittel sowohl die äußere als auch die innere Helmschale um eine feste Verbindung zu gewährleisten. Beispielsweise können die Verbindungsmittel im die Helmschale durchdringenden Bereich Gewinde aufweisen, so dass im inneren des Helmes durch eine flächig aufliegende Senkmutter eine feste Verbindung hergestellt wird. Auch eine Bajonettverbindung anstatt der Schraubenverbindung kann verwendet werden.
  • Bevorzugt besteht das Käfigelement aus einem Polyamid oder Polykarbonat. Für das Käfigelement werden schlagzähe Werkstoffe bevorzugt. Besonders bevorzugt kommt ein Polyamid 12 oder ein Polyamid 6 zum Einsatz. Es ist aber auch die Verwendung von anderen Kunststoffen oder von Metallen wir beispielsweise einem Aluminiumrohr möglich.
  • Weiterhin bevorzugt besteht das Dämpfungselement aus Gummi. Prinzipiell sind alle Materialien mit guten Dämpfungseigenschaften bei Schlag oder Stoßeinwirkung einsetzbar, so zum Beispiel auch Neopren oder geschäumte Kunststoffe.
  • Käfigelement und Dämpfungselement sind bevorzugt stoffschlüssig miteinander verbunden, beispielsweise durch kleben. Das Dämpfungselement kann auch auf das Käfigelement aufvulkanisiert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sporthelm aufweisend eine oben beschriebene Dämpfungsvorrichtung sind Dämpfungsvorrichtung und Helm bevorzugt mit Nieten miteinander verbunden. Besonders bevorzugt durchdringen die Nieten sowohl die innere als auch die äußere Helmschale, wodurch eine feste Verbindung mit dem Helm auch im Falle von Stoßeinwirkung erreicht wird. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass der Niet nicht außerhalb der äußeren Helmschale verlängert ist, so dass bei einem Aufprall der Niet in den Innenraum des Helmes gedrückt werden könnte und dort zu Verletzungen am Kopf des Benutzers führen könnte. Bevorzugt ist verzweigt sich daher der äußere und innere Helmschale durchdringende Niet nach dem Austritt aus der äußeren Helmschale in Richtung der äußeren Schale. Nicht zuletzt wird durch die feste Verbindung die mechanische Stabilität des Helmes unterstützt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist die Dämpfungsvorrichtung mit der äußeren Helmschale kraft- oder stoffschlüssig verbunden. Vorteilhaft besteht so nicht das Risiko, dass ein beide Helmschalen durchdringender Niet den Kopf des Trägers bei einem Sturz verletzt.
  • Nachfolgend wir ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand mehrerer Figuren erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Sporthelm mit einer Dämpfungsvorrichtung in einer Ansicht von hinten,
  • 2 einen Sporthelm mit einer Dämpfungsvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 3 eine Dämpfungsvorrichtung in Kavalierperspektive,
  • 4 eine Dämpfungsvorrichtung in einer Ansicht von hinten, und
  • 5 eine Dämpfungsvorrichtung in einer Ansicht von der Seite.
  • Der in 1 gezeigte Sporthelm 1 mit einer Symmetrieachse 8 weist eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 2, bestehend aus einem Käfigelement 3 und einem Dämpfungselement 4 auf. Das Käfigelement 3 besteht aus zwei Horizontalstreben 6 und zwei Vertikalstreben 7. Die Vertikalstreben 7 sind vom hinteren Bereich des Helmes (Nackenbereich) nach vorn in Richtung Stirn des Trägers gereichtet. Die Horizontalstreben 6 kreuzen die Vertikalstreben 7 in Kreuzungspunkten 5. Das Käfigelement 3 bestehend aus Vertikalstreben 7 und Horizontalstreben 6 sind einteilig ausgeführt und aus Polyamid 12 im Spritzgussverfahren gefertigt. Auf das Käfigelement 3 ist das Dämpfungselement 4, bestehend aus Gummi, aufgeklebt.
  • Die Vertikalstreben 7 haben an ihren Enden Befestigungsmittel 9 zur Verbindung mit der Außenschale des Helmes 1. Der Helm 1 hat eine, sich über die Helmschale von vorn nach hinten erstreckende, fest in der Helmschale verankerte, Biese 10 die von den Befestigungsmitteln 9 umgriffen wird.
  • Die Horizontalstreben 6 setzen sich über die Vertikalstreben 7 hinaus beabstandet von der Helmschale fort. Die Horizontalstreben 6 verformen sich elastisch bei einem Schlag, beispielsweise durch einen Gewehrlauf, und absorbieren damit die Stoßenergie.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Helmes mit Dämpfungsvorrichtung 2. Die Dämpfungsvorrichtung 2 bildet den hinteren Abschluss des Helmes 1.
  • 3 bis 5 zeigen eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 2 in verschiedenen Perspektiven.
  • 1
    Sporthelm
    2
    Dämpfungsvorrichtung
    3
    Käfigelement
    4
    Dämpfungselement
    5
    Kreuzungspunkte
    6
    Horizontalstreben
    7
    Vertikalstreben
    8
    Symmetrieachse des Sporthelmes
    9
    Befestigungsmittel
    10
    Biese

Claims (11)

  1. Dämpfungsvorrichtung (2) zur Befestigung im hinteren Bereich eines Sporthelmes (1) umfassend ein aus sich kreuzenden Streben gebildetes Käfigelement (3), das beabstandet zur äußeren Helmschale des Sporthelmes (1) angeordnet und fest mit dieser verbunden ist und dabei den hinteren Abschluss des Sporthelmes (1) bildet.
  2. Dämpfungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Käfigelement (3) ein Dämpfungselement (4) angeordnet ist, das stoff- oder kraftschlüssig mit dem Käfigelement (3) verbunden ist.
  3. Dämpfungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigelement (3) zwei Vertikalstreben (7) aufweist die im am Sporthelm (1) befestigten Zustand vom hinteren Bereich des Sporthelmes (1) in Richtung Stirn des Trägers gerichtet sind, und zwei Horizontalstreben (6) aufweist, die weitestgehend parallel und, bezogen auf die Symmetrieachse (8) des Sporthelmes (1) mittig angeordnet sind und die Vertikalstreben (7) kreuzen und an den Kreuzungspunkten (5) fest mit diesen verbunden sind.
  4. Dämpfungsvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstreben (7) an ihren Enden Befestigungsmittel (9) zur Befestigung an der äußeren Helmschale des Sporthelmes (1) aufweisen.
  5. Dämpfungsvorrichtung (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (2) im Bereich der Kreuzungspunkte (5) zwischen Horizontal- (6) und Vertikalstreben (7) Mittel zu Befestigung an einem Sporthelm (1) aufweist.
  6. Dämpfungsvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigelement (3) aus einem Polyamid oder Polykarbonat besteht.
  7. Dämpfungsvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (4) aus Gummi besteht.
  8. Sporthelm (1) aufweisend eine Dämpfungsvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  9. Sporthelm (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (2) mittels Nieten am Sporthelm (1) befestigt ist.
  10. Sporthelm (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (2) lösbar mit dem Sporthelm (1) verbunden ist.
  11. Sporthelm (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (9) der Dämpfungsvorrichtung (2) eine in der äußeren Schale des Sporthelmes (1) fest verankerte Biese (10) umgreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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