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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konditionieren von Wasser
zum Befüllen von wasserführenden Kreislaufsystemen
mit wenigstens einem Zuleitungsanschluss für Befüllwasser
und einem Ableitungsanschluss für konditioniertes Kreislaufwasser,
einem Element zur Einstellung der Leitfähigkeit des konditionierten
Kreislaufwassers und einem Steuerelement. Des Weiteren betrifft
die Erfindung eine Reinigungsvorrichtung für Kreislaufwasser
von wasserführenden Kreislaufsystemen mit wenigstens einem
Zuleitungsanschluss für Kreislaufwasser und einem Ableitungsanschluss
für gereinigtes Kreislaufwasser, einem Filterelement, einer
Pumpe, über die das Filterelement druckbeaufschlagbar ist,
und einem magnetischen Element in Verbindung mit dem Filterelement.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System aus den beiden zuvor
genannten Vorrichtungen.
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Unter
wasserführenden Kreislaufsystemen werden Heizungskreisläufe
von Warmwasserheizungsanlagen, Kühlkreisläufe,
Kältekreisläufe, Erdwärmekreisläufe
und Solarkreisläufe verstanden.
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Es
ist heutzutage üblich, ein Gebäude über wasserführende
Kreislaufsysteme zu erwärmen oder zu kühlen. Als
Basis hierzu dient in der Regel Leitungswasser. Bei der Verwendung
von reinem Leitungswasser tritt das Problem auf, dass die im Wasser
enthaltenen Stoffe ausfallen können, Ablagerungen und Verschlammungen
in dem Kreislaufsystem auftreten und darüber hinaus Korrosionen
und die daraus resultierenden Korrosionsrück stände
ausfallen können. Bei neu errichteten Kreislaufsystemen muss
dieser Entwicklung bereits bei der Befüllung der Kreislaufsysteme
entgegengewirkt werden. Hierfür muss beispielsweise nach
der Vorschrift VDI 2035 u. a., eine Konditionierung
des Kreislaufsystems vorgenommen werden. Dieses ist insbesondere
deswegen notwendig, weil in Deutschland nach der VDI 2035 u.
a. es den Herstellern von Anlagen und Komponenten möglich
ist, Gewährleistungs- und Garantieansprüche zurückzuweisen,
wenn es dem Anlagenbetreiber nicht möglich ist, nachzuweisen,
dass Richtlinien konform konditioniertes Wasser eingesetzt wurde.
Dieses ist insbesondere bei privaten Haushalten schwierig nachzuweisen.
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Aus
DE 2007 055 132 A1 ist
eine Überwachungs- und Diagnosearmatur für Heizungswasser bekannt.
Die Vorrichtung wird in den Heizkreis integriert und weist eine
Messsensorik für die Messung des pH-Werts, die elektrische
Leitfähigkeit und zur Trübemessung auf. Des Weiteren
weist die Vorrichtung einen Füllwasseranschluss mit Durchflussmengenmesser
auf. Eine Auswerteeinheit vergleicht die ermittelten Sensordaten
mit Sollwerten. Wird ein solcher Sollwert überschritten,
wird von der Vorrichtung eine Alarmmeldung ausgegeben. Eine solche
Vorrichtung eignet sich für große Heizungsanlagen,
bei denen dann im Alarmfall aktiv durch eine Person Handlungen zur
Einstellung des Heizungswassers vorgenommen werden.
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Aus
DE 101 55 946 A1 ist
ein Verfahren zur Vermeidung von Schäden an Heizkesseln
durch Kesselsteinbildung offenbart. Dabei wird in eine Füllleitung
ein Ionentauscher integriert, durch den eine Vollentsalzung des
Wassers, das der Heizungsanlage zugeführt wird, gewährleistet
wird.
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DE 20 2010 004 292
U1 offenbart ein Modul zur Aufbereitung von Heizungskreislaufwasser.
Dieses Modul umfasst einen Frischwasseranschluss zur Befüllung
des Heizungskreises. Zentrales Element ist ein Gehäuse,
in dem ein Einsatz einsetzbar ist. Dieser Einsatz ist auswechselbar.
Ein offenbarter Einsatz ist dabei die Enthärtung und Entsalzung
des zugeführten Wassers. Dafür ist eine Leitfähigkeitsmessung
vorgesehen. Es hat sich allerdings ergeben, dass das Vorsehen von
vollentsalztem Befüllwasser in Verbindung mit Sauerstoff
zu Problemen hinsichtlich Korrosion innerhalb der Heizungsanlage führen
kann.
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Aus
diesem Grund ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereit
zu stellen, mit der optimal konditioniertes Wasser für
den Einsatz in wasserführenden Kreislaufsystemen bereitgestellt
wird.
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Die
erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe
erfolgt dadurch, dass die Vorrichtung so ausgeführt ist,
dass ein Teilvolumenstrom des Befüllwassers an dem Element
zur Einstellung der Leitfähigkeit des Befüllwassers
vorbeiführbar ist, und mit dem in dem Element zur Einstellung
der Leitfähigkeit des Befüllwassers verschneidbar
ist, und dass der Teilvolumenstrom einstellbar ist.
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Es
hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die Ausfällungs-,
Ablagerungs- und Korrosionsproblematik optimal durch die Einstellung
der Leitfähigkeit des Wassers aus 50–200 μs/cm
beträgt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
wird auf einfache Weise eine solche Leitfähigkeit einstellbar, da
das Einstellen einer Leitfähigkeit bei Volldurchleitung
durch ein Element zur Einstellung der Leitfähigkeit des
Wassers sehr aufwendig und kompliziert ist.
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Eine
besonders vorteilhafte Lehre der Erfindung sieht vor, dass zur Bereitstellung
des Teilvolumenstroms ein Mischelement vorgesehen ist, dessen hydraulischer
Widerstand zur Einstellung des Teilvolumenstroms einstellbar ist.
Dieses Mischelement stellt eine besonders einfache Ausführungsform
der Erfindung dar, die zum einen sehr kostengünstig bereitstellbar
ist und auch einfach in der Handhabung ist, so dass die erfindungsgemäße
Vorrichtung, insbesondere für den Einsatz in Privathaushalten
geeignet ist.
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Eine
weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Mischelement ein
parallel zum Element zur Einstellung der Leitfähigkeit
einen parallel geschalteten Leitungsweg aufweist. Weiterhin ist
es vorteilhaft, wenn die Einstellung des hydraulischen Widerstands des
Mischelementes über ein Element zur Änderung des
Querschnitts des Leitungsweges erfolgt, wobei es sich besonders
bevorzugt um eine Blende und/oder sonstige Drosselvorrichtungen
handelt. Diese Ausführungsform stellt eine einfach zu betreibende
und kostengünstig herzustellende erfindungsgemäße
Vorrichtung dar.
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Eine
weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass ein Messsensor zur Messung
der Leitfähigkeit des konditionierten Kreislaufwassers
vorgesehen ist, und dass der Teilvolumenstrom in Abhängigkeit
des Messergebnisses einstellbar ist. Über die Steuerung ist
es möglich, direkt in Abhängigkeit der Leitfähigkeit des
konditionierten Wassers den hydraulischen Widerstand des Mischelements
manuell oder automatisch einzustellen und/oder das Verschneideergebnis zu überwachen.
Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn an Hand der Überwachung
eine Grenzwertüberschreitung der Leitfähigkeit
feststellbar ist, so dass in diesem Fall eine Alarmmeldung hinsichtlich
des Verbrauchs des Elements zur Einstellung der Leitfähigkeit
des Befüllwassers angezeigt wird, und/oder der Betrieb
der Vorrichtung eingestellt wird. Hierfür ist vorteilhafter
Weise ein ansteuerbares Absperrventil vorgesehen. Weiterhin ist
vorteilhaft, wenn das Absperrventil als Magnetventil ausgeführt ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass das Absperrventil so ausgeführt
ist, dass ein zu hoher Systemdruck im Kreislaufsystem nicht rückwärts
durch die Anlage in das Trinkwassersystem drückbar ist.
Vorteilhaft ist weiterhin, einen Drucksensor und/oder eine Nutzung eines
vorhandenen Drucksensors im Kreislaufsystem vorzusehen, um eine
druckabhängige vollautomatische Befüllung des
Kreislaufsystems über die dafür ausgelegte Steuerung
vorzunehmen. Bei Nutzung dieser zusätzlichen Ausstattung
wird gleichzeitig eine Leckageüberwachung ermöglicht.
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Eine
weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass ein Tank in Verbindung
mit einer Pumpe vorgesehen ist. In dem Tank ist vorteilhafter Weise
eine Flüssigkeit enthalten, die zur weiteren Konditionierung
des Befüllwassers dient, um weiteren Korrosionsschutz und
dgl. bereit zu stellen.
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Eine
weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass ein Messsensor zur Messung
der Durchflussmenge des konditionierten Wassers vorgesehen ist. Hierdurch
wird es möglich, die Konditionierungsflüssigkeit
mengengenau abzugeben. Weiterhin wird es ebenfalls möglich,
durch die Durchflussmengenmessung die tatsächlich dem Kreislausystem
zugeführte konditionierte Wassermenge zu bestimmen.
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Eine
weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Element zur Einstellung
der Leitfähigkeit ein Ionentauscherharzelement ist. Durch
ein solches Element ist es möglich, einen Teilvolumenstrom
von vollentsalztem Wasser kostengünstig herzustellen.
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Eine
weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung in einem
Gehäuse mit Griff und ausfahrbaren Rollen angeordnet ist.
Durch das Vorsehen eines solchen Gehäuses wird es möglich,
die erfindungsgemäße Vorrichtung als mobiles Gerät auszuführen,
so dass das Gerät zur Befüllung von Kreislaufsystemen
im Neuinstallationsbereich und/oder Ergänzungsbefüllung
von Kreislaufsystemen temporär vorgesehen wird, wodurch
die Kosten zur Bereitstellung des konditionierten Wassers niedrig
gehalten werden, da der Kunde nicht für das Gerät bezahlen
muss, sondern lediglich mengengenau eine Abrechnung des hergestellten
konditionierten Wassers möglich ist. Alternativ ist es
möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung
stationär vorzusehen.
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Eine
weitere Schwierigkeit stellen insbesondere die Bestandsanlagen dar,
da hier häufig bereits hinreichende Ablagerungen und Problemelemente im
Kreislaufsystem vorhanden sind, die eine Beschädigung bzw.
den Ausfall der darin eingebauten Komponenten verursachen können.
Dafür wird eine Aufbereitungsvorrichtung vorgesehen, mit
der das Bestandskreislaufwasser bzw. das Bestandssystem gereinigt
wird. Hierfür werden insbesondere dem Kreislaufwasser Zusätze
zugeführt, die diese Ablagerungen, Korrosionsrückstände
und Schlämme lösen. Notwendig ist, das gelöste
Material aus dem Kreislaufsystem zu entfernen. Dieses erfolgt gemäß dem Stand
der Technik über Filter, die auch in Verbindung mit Magnetelementen
zur Abscheidung von Magnetit u. a. Rückständen,
die durch magnetische Wirkung angezogen werden, versehen sind.
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Hinsichtlich
der Reinigungsvorrichtung für Heizungswasser für
Warmwasserheizungsanlagen offenbart
DE 69 102 282 T2 eine Vorrichtung zum Überwachen
und Rekonditionieren von Heizwasser. Dabei wird die Vorrichtung
als Abzweig in eine Heizkreisanlage integriert, die über
zwei Absperrventile abtrennbar ist. In der Vorrichtung ist eine
Pumpe enthalten und verschiedene Messsensoren und Filter. Dabei
ist explizit ein Magnetfilter und ein Partikelfilter vorgesehen
sowie eine Mess-/Steuer-/Regeleinheit für pH-Wert, Sauerstoffgehalt
und Leitfähigkeit.
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DE 70 26 355 U offenbart
eine Filtriervorrichtung für strömendes Wasser,
bei dem in einem Filterelement eine Hülse vorgesehen ist,
in der ein Magnet zur Abscheidung von Magnetit aus Heizungswasser vorgesehen
ist.
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DE 198 33 239 C1 offenbart
eine Trennvorrichtung, bei der statt eines Feststoffmagneten ein Elektromagnet
an der Außenwand der Filtervorrichtung vorgesehen ist.
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DE 20 2010 004 992
U1 offenbart ebenfalls eine Vorrichtung, die über
Absperrventile in Parallelschaltung zum Heizkreislauf vorgesehen
ist. Dabei ist eine Pumpe installiert, die das Wasser durch das Gehäuse
und dem darin vorgesehenen Einsatz hindurch pumpt. Bei dem Einsatz
handelt es sich dabei um einen Filtrationseinsatz.
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Nachteilig
bei all diesen Vorrichtungen ist, dass es zwar innerhalb der Filtereinheit
möglich ist, die Magnetitelemente, die in dem Heizungswasser enthalten
sind, abzuscheiden, dieses allerdings nicht zwangsläufig
erfolgt, so dass der Benutzer der Vorrichtung darauf achten muss,
dass aktiv das Magnetit ebenfalls entfernt wird.
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Teilaufgabe
der Erfindung ist es daher, die Abscheidung von Magnetit dahingehend
zu verbessern, dass sichergestellt wird, dass das Magnetit automatisch
bei einem Kombinationsfilter, der sowohl Partikel als auch Magnetit
abscheidet, beim Filterwechsel aus diesem entfernt wird.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Reinigung von Kreislaufwasser mit
wenigstens einem Zuleitungsanschluss (61) für Kreislaufwasser
und einem Ableitungsanschluss (66) für gereinigtes
Kreislaufwasser, einem Filterelement (64), einer Pumpe
(63), über die das Filterelement (64)
mit dem Kreislaufwasser druckbeaufschlagbar ist, und mit einem Magnetabscheider
(70) in Verbindung mit dem Filterelement (64),
dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetabscheider ein Magnetelement
(81) aufweist, dass beim Öffnen des Filterelements
(64) zwangsgeführt aus dem Filterelement (64)
entfernbar ist, gelöst
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Hierdurch
wird automatisiert sichergestellt, dass das Magnetit nach dem Entfernen
des Magnetelementes aus dem Filterbereich abgeschieden wird, ohne
dass der Nutzer speziell darauf achten muss, wodurch sich die Sicherheit
der Abscheidung erhöht.
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Eine
weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass ein Messsensor zur Messung
der Durchflussmenge durch den Filter vorgesehen ist und/oder dass die
Pumpe in Abhängigkeit der Durchflussmenge gesteuert ist.
Hierdurch wird gewährleistet, dass mit zunehmendem Verschmutzungsgrad
die Filterwirkung bis zum Endnutzbereich des Filters aufrecht erhalten wird.
Darüber hinaus erfolgt zum Schutz der Pumpe bei Erreichen
einer vorgeschriebenen Mindestdurchflussmenge die Abschaltung der
Pumpe und Störmeldeweiterleitung über das Display
an eine Gebäudeleittechnik (sofern vorhanden). Bei Erreichen
einer weiteren voreingestellten Durchflussmenge erfolgt eine Voralarmmeldung.
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Eine
weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Magnetelement auf
einem stabförmigen Element angeordnet ist, dass in einer
Hülse in einem Filterbereich des Filterelements vorgesehen
ist, und dass das Magnetelement in der Hülse aus dem Filterbereich
zwangsgeführt herausbewegbar ist, indem das Stabelement
mit einem Verschlusselement des Filters wirkverbunden ist, und das
Stabelement beim Öffnen des Verschlusselementes eine Bewegung aus
der Hülse heraus durchführt. Durch das Verknüpfen
des Entnahmevorganges mit dem Öffnen des Filters als solches
wird optimal gewährleistet, dass die Magnete aus dem Filterbereich
entfernt werden, und damit das Magnetit aus dem Filter entfernt
werden kann, ohne dass der Nutzer darauf speziell achten müsste.
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Eine
weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass an der Hülse
ein Abscheider vorgesehen ist. Durch das Vorsehen des Abscheiders
wird es möglich, die Wirkverbesserung der Abscheidung zu
erhöhen, und zu gewährleisten, dass tatsächlich
sämtliche Rückstände die sich an der
Hülse befinden, entfernt werden.
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Die
beiden zuvor beschriebenen Vorrichtungen lassen sich erfindungsgemäß zu
einem System zusammenfügen, dass dann ein optimales Kreislaufwasser,
insbesondere für den Bereich von Bestandssystemen optimiert
ist.
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Nachfolgend
wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit
begleichenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
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1:
ein Flussdiagramm der ersten erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
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2:
eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Mischers mit erfindungsgemäßem Element zur Einstellung
der Leitfähigkeit,
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3:
eine teilgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Mischers,
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4:
eine vergrößerte Detailansicht zu 3,
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5:
eine räumliche Ansicht der ersten erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einem Gehäuse,
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6:
eine weitere räumliche Ansicht des Gehäuses,
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7:
eine schematische Fließansicht einer zweiten erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
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8:
eine teilgeschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Filterelements mit Magnetelement in inaktiver Stellung, und
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9:
eine Teildarstellung des erfindungsgemäßen Filterelements
mit Magnetelement in aktiver Stellung.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Konditionierungsvorrichtung 10.
An einem Zuleitungsanschluss 11 ist ein Frischwasseranschluss 36 vorgesehen.
Im Zuleitungsanschluss 11 ist ein Absperrventil 12 vorgesehen.
Der Zuleitungsanschluss 11 mündet in eine Einlassseite 15 eines
Mischers 13. Der Mischer 13 ist mit einem Ionentauscher 14 verbunden.
Im Mischer 13 ist an einer Einlassseite 15 ein
Trennbereich 43 vorgesehen. In diesem Trennbereich 43 beginnt
ein Leitungsweg 16, der mit einer Blende 17 als
Drosselsystem versehen ist. Des Weiteren ist der Trennbereich 43 mit
einem Ionentauschereinlass 18 des Ionentauschers 14 verbunden.
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Bestandteil
des Mischers 13 sind Deckelelemente 31 (siehe 2),
die einen Gefäßanschluss 34 für
ein Gefäß 33 des Ionentauschers 14 aufweisen.
Innerhalb des Gefäßes 33 sind Ionentauscherharzelemente 30 angeordnet.
An der Unterseite des Gefäßes 33 ist
ein Auslass 32 vorgesehen, über den beispielsweise
für den Austausch von Ionentauscherharzelementen 33 der
Ionentauscher 14 wasserfrei gemacht werden kann. Das Befüllwasser,
das durch den Ionentauschereinlass 18 in den Ionentauscher 14 eintritt,
durchläuft die Ionentauscherharzelemente 30 und
wird dabei voll entsalzt/voll enthärtet. Das so behandelte
Wasser tritt am Ionentauscherauslass 21 aus und gelangt
in den Verschnittbereich 20 an der Auslassseite 19 des
Mischers 13. Ebenfalls in den Verschnittbereich 20 mündet
der Leitungsweg 16. An der Auslassseite 19 ist
ein Leitungsweg 41 vorgesehen, in dem ein Durchflussmengenmesser 22,
ein Leitfähigkeitsmesser 23 und ein Anschluss 44 für
eine weitere Leitung 26 vorgesehen sind. Am Ende der Leitung 41 ist
ein Ableitungsanschluss 27 vorgesehen. Vor dem Ableitungsanschluss 27 befindet
sich ein Absperrventil mit integriertem Rückschlagventil 12.
Der Ableitungsanschluss 27 wird mit dem Kreislaufsystem 35 verbunden.
Des Weiteren ist eine Steuerung 28 vorgesehen. Die Steuerung 28 ist über
elektrische Leitungen 29 mit einem Antriebselement (nicht
dargestellt) der Blende 17 (alternativ sind auch andere
Drosselsysteme 17 einsetzbar), dem Durchflussmengenmesser 22,
dem Leitfähigkeitsmesser 23, dem Absperrventil 12,
gegebenenfalls dem Drucksensor 53 und der Pumpe 25 verbunden.
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Die
Leitung 26 ist mit einem Tank 24 verbunden, in
dem eine Konditionierungsflüssigkeit als Additiv zum leitfähigkeitseingestellten
Befüllwasser vorgesehen ist. In der Leitung 26 ist
eine Pumpe 25 vorgesehen. Die Konditionierungsflüssigkeit
wird über die Pumpe 25 durch die Leitung 26 in
die Leitung 41 zugeführt, wodurch die Additive
dem Befüllwasser zugeführt werden. Die zugeführte
Menge wird über die Steuerung in Abhängigkeit
des Messergebnisses des Durchflussmengenmessers 22 eingestellt.
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Der
hydraulische Widerstand des Leitungsweges 16 wird über
die Blende o. a. Drosselsysteme 17 eingestellt. Die Wahl
der Blende 17 oder alternativ die Einstellung des Drosselsystems 17 ist
abhängig vom Leitfähigkeitsmesserergebnis, das
in der Steuerung 28 ausgewertet wird. Die gewünschte
Leitfähigkeit des verschnittenen Befüllwassers
soll beispielsweise 50–200 μS/cm betragen. Je
nach Entsalzungsgrad des aus dem Ionentauscherauslass 21 austretenden
Befüllwassers ist es notwendig, die Blende zu ändern
bzw. Drosselsystemeinstellung anzupassen, um diesen Wert zu erreichen.
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Wird
ein voreingestellter Grenzwert für die Leitfähigkeit
erreicht, ist davon auszugehen, dass die Ionentauscherharzelemente 30 verbraucht
sind und ausgetauscht oder regeneriert werden müssen. Die Steuerung
betätigt dafür nach vorheriger Voralarmmeldung
das Absperrventile 12, so dass ein weiterer Konditionierungsbetrieb
nicht mehr möglich ist. Diese Sperrung kann erst nach Austausch/nach
der Regenerierung der Ionentauscherharzelemente 30 wieder aufgehoben
werden. in 3 und 4 sind vergrößerte
Ansichten des Mischers der Einlassseite 15 des Mischers 13 dargestellt.
Alle Störmeldungen können potentialfrei an eine
Gebäudeleittechnik (sofern vorhanden) weitergeleitet werden.
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In 5 ist
die zuvor beschriebene Konditionierungsvorrichtung 10 in
einem Gehäuse 38 dargestellt, wobei von dem Gehäuse 38 nur
die hintere Gehäuseschale 50 dargestellt ist.
Verbunden mit der hinteren Gehäuseschale 50 ist
eine Grundplatte 45, auf der die Elemente montiert werden.
Die notwendigen Elektroleitungen 29 sind auf der Rückseite
der Grundplatte 45 vorgesehen. Auf der Grundplatte 45 sind
Halteelemente 52 angeordnet, über die beispielsweise
Mischer 13, Ionentauscher 14, Tank 24, Pumpe 25 oder
Steuerung 28 mit der Grundplatte 45 verbunden
sind. Der Tank 24 ist mit einem Füllstandsanzeiger 42 versehen.
Für den Füllstandsanzeiger 42 des Tanks 24 ist
im Gehäuse 38 eine Öffnung (nicht dargestellt)
vorgesehen.
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6 zeigt
eine räumliche Ansicht der Konditionierungsvorrichtung 10 im
geschlossenen Gehäuse 38. Auf der Unterseite des
Gehäuses 38, dass aus der hinteren Gehäuseschale 50 und
der vorderen Gehäuseschale 51 zusammengesetzt
ist, sind Mobilitätselemente 37 vorgesehen. Das
Mobilitätselement 37 besteht aus einem Grundträger 46,
auf dem Rollen 47 und Standelemente 48 angeordnet
sind. Der Grundträger 46 ist L-förmig
ausgeführt, so dass ein sicherer Stand des Gehäuses 38 im
mobilen Einsatz gewährleistet ist. In der in 6 angegebenen
Pfeilrichtung kann der Grundträger 46 aus der
hinteren Gehäuseschale 50 ein- und ausgefahren
werden. Optional ist der Grundträger 46 aus der
hinteren Gehäuseschale 50 vollständig
entnehmbar. Von der Oberseite des Gehäuses 38 ist
ein Griff 49 vorgesehen, so dass die Konditionierungsvorrichtung 10 als mobile
Vorrichtung ausgeführt ist. Soll die Konditionierungsvorrichtung 10 permanent
in einen Heizungskreislauf 35 integriert werden, so lassen
sich die Grundträger 46 aus der hinteren Gehäuseschale 50 entfernen
und die hintere Gehäuseschale 50 fest an der Wand
montieren oder wahlweise ist eine Adaption auf handelsübliche
Konsolen möglich.
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7 zeigt
eine schematische Flussdarstellung der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung 60. Die Reinigungsvorrichtung 60 weist
einen Zuleitungsanschluss 61 auf, in dem ein Absperrventil 62 vorgesehen
ist. Im Zuleitungsanschluss 61 ist eine Pumpe 63 vorgesehen.
An den Zuleitungsanschluss 61 angeschlossen ist ein Filterelement 64.
Auf der Rückseite des Filterelementes 64 ist ein
Ableitungsanschluss 66 vorgesehen. Im Ableitungsanschluss 66 ist
ein Durchflussmesser 65 integriert. Des Weiteren ist in
der Reinigungsvorrichtung 60 eine Steuerung 67 vorgesehen.
Die Steuerung 67 ist über Elektroleitungen 68 mit
dem Durchflussmesser 65 und der Pumpe 63 verbunden.
Im Ableitungsanschluss 66 ist ebenfalls ein Absperrventil 62 vorgesehen.
Innerhalb des Filterelementes 64 befinden sich ein Filter 69 und
ein Magnetabscheider 70. Das Filterelement 64 und
der Magnetabscheider 70 sind in den 8 und 9 in
Detaildarstellung gezeigt. Die Reinigungsvorrichtung 60 ist
parallel in den Kreislauf 35 integriert.
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In
den 8 und 9 ist das Filterelement 64 dargestellt. 8 zeigt
dabei die geöffnete Stellung 9 die geschlossene
Stellung.
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Das
Filterelement 64 weist einen Deckel 71 und ein
Gefäß 72 auf. An der Unterseite des Gefäßes 72 ist
ein Ablass 73 vorgesehen. Bestandteil des Deckels 71 ist
ein Arretierring 74 der über einen Bügel 75 an
seiner Oberseite 76 mit einem Stab 78 des Magnetabscheiders 70 verbunden
ist. An der Oberseite des Stabes 78 ist in einem Verbindungsbereich 83 mit
dem Bügel 75 ein Griff 82 vorgesehen, über
den der Arretierring 74, der Bügel 75 und
der Stab 78 nach oben und unten bewegt werden können
analog den Pfeilen in 8 und 9.
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Der
Deckel 71 ist mit dem Magnetabscheider 70 verbunden.
Der Magnetabscheider 70 besteht aus einer Hülse 77,
die direkt mit dem Deckel 71 verbunden ist. In der Hülse 77 befindet
sich der Stab 78. Der Stab 78 ist beweglich angeordnet.
Auf dem Stab 78 sind Magnete 81 vorgesehen. Des
Weiteren ist auf dem Stab 78 ein Widerlager 79 angeordnet.
Das Widerlager 79 hat ein Gegenelement 80, das
im Deckelbereich der Hülse vorgesehen ist. Der magnetische Wirkbereich 85 des
Magnetabscheiders 70 ist in 9 dargestellt.
An der Hülse 77 ist ein Abscheider 84 vorgesehen.
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Im
Betrieb des Filterelementes 64 wird Kreislaufwasser durch
die Pumpe 63 durch das Filterelement 64 gefördert.
Dabei werden Partikel, die sich im Kreislaufwasser befinden beispielsweise,
weil sie durch Additive im Kreislauf gelöst wurden, im
Filter 69 abgeschieden. Stoffe, die von einem Magneten anziehbar
sind, die nicht im Filter 69 abgeschieden wurden, weil
sie eine zu kleine Größe aufweisen, lagern sich
im Bereich 85 an der Hülse 77 an. Dieses erfolgt
durch die magnetische Anziehung der Magnete 81 im magnetischen
Bereich 85, der der Abscheidebereich ist.
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Bei
Erreichen eines ersten Grenzwertes für die Durchflussmenge
erfolgt ein Voralarm. Wird der zweite voreingestellte Grenzwert
für die Durchflussmenge unterschritten, ist das Filterelement 69 verbraucht
und muss gewechselt werden. Die Steuerung 67 schaltet die
Pumpe 63 ab. Zum Wechseln des Filters 69 werden über
den Griff 82 der Bügel 75, und der Stab 78 sowie
der Arretierring 74 nach oben bewegt. Dieses geschieht,
bis das Widerlager 79 das Gegenelement 80 erreicht
hat. Durch die magnetische Wirkung tritt jetzt eine Halteverbindung
zwischen dem Widerlager 79 und dem Gegenelement 80 auf,
sodass der Stab 78 in der geöffneten Stellung,
wie dieses in 8 dargestellt ist, verbleibt. Durch
das nach oben Bewegen des Stabes 78, das automatisch erfolgt,
weil das Filterelement 64 nur in dieser Stellung geöffnet
werden kann, werden die Magnete 81 aus dem magnetischen
Bereich 85 herausbewegt. Die an der Hülse 77 angelagerten
Stoffe werden nicht mehr angezogen und fallen nach unten in den
Sumpf 86 des Gefäßes 72 ab.
Die Stoffe, die bei der Hochziehbewegung des Stabes 78 entlang der
Hülse 77 mit nach oben bewegt wurden, werden am
Abscheider 84 aufgehalten und fallen dadurch ebenfalls
nach unten. Anschließend wird das Gefäß 72 vom
Deckel 71 gelöst, und das Filterelement 69 ausgewechselt.
Das im Gefäß 72 befindliche Kreislaufwasser
kann über den Ablass 73 zusammen mit den aufgefangenen
Stoffen aus dem Gefäß 72 entfernt werden.
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Nach
Wechseln des Filters 69 wird das Gefäß 72 wieder
mit dem Deckel 71 verbunden und der Arretierring 74 wird
zusammen mit dem Bügel 75 und dem Stab 78 über
den Griff 82 wieder nach unten bewegt, bzw. beim Aufsetzen
der Haube automatisch nach unten bewegt, bis die Vorrichtung wieder
arretiert ist und sich die Magnete 81 wieder im magnetischen
Bereich 85 befinden.
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Die
Reinigungsvorrichtung wird ebenfalls in einem Gehäuse analog
dem Gehäuse 38 mit gleichen oder analogen Befestigungselementen
angeordnet und kann mobil wie auch stationär angeordnet werden.
Alle Störmeldungen können potentialfrei an eine
Gebäudeleittechnik (sofern vorhanden) weitergeleitet werden
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- 10
- Konditionierungsvorrichtung
- 11
- Zuleitungsanschluss
- 12
- Absperrventil
- 13
- Mischer
- 14
- Ionentauscher
- 15
- Einlassseite
- 16
- Leitungsweg
- 17
- Blende/Drosselsystem
- 18
- Ionentauschereinlass
- 19
- Auslassseite
- 20
- Verschnittbereich
- 21
- Ionentauscherauslass
- 22
- Durchflussmengenmesser
- 23
- Leitfähigkeitsmesser
- 24
- Tank
- 25
- Pumpe
- 26
- Leitung
- 27
- Ableitungsanschluss
- 28
- Steuerung
- 29
- Elektroleitung
- 30
- Ionentauscherharzelement
- 31
- Deckelelement
- 32
- Auslass
- 33
- Gefäß
- 34
- Gefäßanschluss
- 35
- Heizungskreislauf
- 36
- Frischwasseranschluss
- 37
- Mobilitätselement
- 38
- Gehäuse
- 39
- Durchflussmesser
- 40
- Leitfähigkeitsmesser
- 41
- Leitung
- 42
- Füllstandsanzeiger
- 43
- Trennbereich
- 44
- Anschluss
- 45
- Grundplatte
- 46
- Grundträger
- 47
- Rolle
- 48
- Standelement
- 49
- Griff
- 50
- hintere
Gehäuseschale
- 51
- vordere
Gehäuseschale
- 52
- Halteelement
- 53
- Drucksensor
- 60
- Vorrichtung
- 61
- Zuleitungsanschluss
- 62
- Absperrventil
- 63
- Pumpe
- 64
- Filterelement
- 65
- Durchflussmesser
- 66
- Ableitungsanschluss
- 67
- Steuerung
- 68
- Elektroleitung
- 69
- Filter
- 70
- Magnetabscheider
- 71
- Deckel
- 72
- Gefäß
- 73
- Ablass
- 74
- Arretierring
- 75
- Bügel
- 76
- Oberseite
- 77
- Hülse
- 78
- Stab
- 79
- Widerlager
- 80
- Gegenelement
- 81
- Magnet
- 82
- Griff
- 83
- Verbindungsbereich
- 84
- Abscheider
- 85
- magnetischer
Bereich
- 86
- Sumpf
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2007055132
A1 [0004]
- - DE 10155946 A1 [0005]
- - DE 202010004292 U1 [0006]
- - DE 69102282 T2 [0018]
- - DE 7026355 U [0019]
- - DE 19833239 C1 [0020]
- - DE 202010004992 U1 [0021]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - VDI 2035 [0003]
- - VDI 2035 [0003]