DE202010011929U1 - Türband - Google Patents

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Abstract

Türband (1), insbesondere für eine Pendeltür, mit einem ersten Bandteil (2) und einem zweiten Bandteil (3), die um eine Schwenkachse (S) schwenkbar miteinander verbunden sind, einem auf der Schwenkachse (S) angeordneten Raststück (17), das mit dem ersten Bandteil (2) drehfest verbunden ist und eine Rastoberfläche (18) aufweist, wobei das Raststück (17) mit einer auf der Rastoberfläche (18) abrollenden, federbelasteten Rastrolle (11) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (17) einen Grundkörper (19) und wenigstens ein an dem Grundkörper (19) beweglich angeordnetes Verstellteil (20, 21), dessen Oberfläche zumindest einen Teil der Rastoberfläche (18) bildet, aufweist, wobei eine Verstellbewegung des Verstellteils (20, 21) relativ zum Grundkörper (19) eine Veränderung der Rastoberfläche (18) in der Weise bewirkt, dass eine Rastung in wenigstens einer Winkelstellung des ersten Bandteils (2) relativ zu dem zweiten Bandteil (3) wahlweise aktivierbar oder deaktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türband, insbesondere für eine Pendeltür, mit einem ersten Bandteil und einem zweiten Bandteil, die um eine Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind, und einem auf der Schwenkachse angeordneten Raststück, das mit dem ersten Bandteil drehfest verbunden ist und eine Rastoberfläche aufweist, wobei das Raststück mit einer auf der Rastoberfläche abrollenden, federbelasteten Rastrolle zusammenwirkt.
  • Aus WO 2009/074258 A1 ist ein Türband für eine Pendeltür bekannt. Das Türband weist ein Raststück mit einer Rastoberfläche auf, an der eine Rastausnehmung ausgebildet ist. Eine Rastrolle des Türbands wirkt mit dem Raststück derart zusammen, dass der Türflügel der Pendeltür in seiner Ruhestellung, in der die Pendeltür geschlossen ist und in der das rahmenseitige Bandteil und das flügelseitige Bandteil um 0° zueinander verschwenkt sind, zumindest zeitweise festlegbar ist. Die Positionierung der Rastausnehmung an der Rastoberfläche definiert die Ausrichtung des Türflügels in seiner Ruhestellung. Mit einem Türband gemäß WO 2009/074258 A1 ist gewährleistet, dass der Türflügel der Pendeltür immer in dieselbe Ruhestellung zurückkehren kann, womit insbesondere der durch eine derartig ausgebildete Pendeltür hervorgerufene optische Eindruck verbessert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Türband bereitzustellen, welches eine wahlweise Festlegung wenigstens einer von der Ruhestellung abweichenden Offenstellung des Türflügels erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Türband der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Raststück einen Grundkörper und wenigstens ein an dem Grundkörper beweglich angeordnetes Verstellteil, dessen Oberfläche zumindest einen Teil der Rastoberfläche bildet, aufweist, wobei eine Verstellbewegung des Verstellteils relativ zum Grundkörper eine Veränderung der Rastoberfläche in der Weise bewirkt, dass eine Rastung in wenigstens einer Winkelstellung des ersten Bandteils relativ zu dem zweiten Bandteil wahlweise aktivierbar oder deaktivierbar ist.
  • Mit der Erfindung wird somit ein Türband bereitgestellt, bei dem wahlweise eine Winkelstellung des ersten Bandteils relativ zu dem zweiten Bandteil des Türbands und somit die Winkelstellung eines Türflügels relativ zu einem Türrahmen einer mit dem erfindungsgemäßen Türband ausgestatteten Tür festlegbar oder freigebbar ist. Beispielsweise lässt sich hierdurch ein im Wesentlichen um 180° verschwenkbarer Türflügel einer Pendeltür in einer seiner Offenstellungen bei –90° oder +90° wenigstens zeitweise festlegen, um so diese Offenstellung zu sichern. Es sind jedoch auch andere Winkelgrößen für eine jeweilige Offenstellung möglich.
  • Die Änderung der Stellung des Verstellteils relativ zum Grundkörper kann auf irgendeine geeignete Art erfolgen. Ist die durch eine Verstellbewegung des Verstellteils hervorrufbare Rastung deaktiviert, befindet sich das Verstellteil in seiner Normalstellung. Eine Rastung wird vorzugsweise durch eine im Wesentlichen radial zur Schwenkachse ausgerichtete Verstellbewegung des Verstellteils in Richtung der Schwenkachse beziehungsweise des Grundkörpers in eine eingerückte Stellung aktiviert. Eine Verlagerung des Verstellteils von seiner eingerückten Stellung in seine Normalstellung bewirkt hingegen das deaktivieren der Rastung.
  • Die Oberfläche des Verstellteils bildet erfindungsgemäß zumindest einen Teil der Rastoberfläche des Raststücks, gleich ob sich das Verstellteil in seiner Normalstellung oder in seiner eingerückten Stellung befindet.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Raststück auch zwei Verstellteile aufweisen, um wahlweise zwei Rastungen unabhängig voneinander aktivieren oder deaktivieren zu können. Es ist auch eine andere Anzahl an Verstellteilen möglich, falls die jeweiligen Gegebenheiten dieses erfordern. Ferner ist es auch möglich, dass ein Verstellteil derart an dem Raststück angeordnet ist, dass mit ihm wahlweise eine beliebige Zwischenstellung zwischen der Ruhestellung und einer Offenstellung des Türflügels zumindest zeitweise festlegbar ist.
  • Zur Realisierung der Erfindung ist es gleichgültig, ob das erste oder zweite Bandteil an einem Türflügel oder an einem Türrahmen angeordnet wird. Insofern kann das erste Bandteil sowohl als flügelseitiges Bandteil, als auch als rahmenseitiges Bandteil ausgebildet sein. Gleiches gilt für das zweite Bandteil.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verstellteil um eine Verstellachse schwenkbar an dem Grundkörper angeordnet. Die schwenkbare Anordnung des Verstellteils an dem Grundkörper ermöglicht eine möglichst homogene Ausgestaltung der Rastoberfläche in jeder Stellung des Verstellteils relativ zum Grundkörper. Insbesondere kann durch die schwenkbare Anordnung vermieden werden, dass an der Rastoberfläche in irgendeiner Stellung des Verstellteils relativ zum Grundkörper ein Sprung ausgebildet wird. Dieses wirkt sich positiv auf die Bewegbarkeit eines über ein derartig ausgestaltetes Türband schwenkbar gelagerten Türflügels aus. Zudem werden die mechanischen Komponenten des Türbands nicht so stark beansprucht, wie es der Fall wäre, wenn die Rastoberfläche einen Sprung oder ähnliches aufweisen würde.
  • Vorzugsweise ist die Verstellachse parallel zur Schwenkachse und von dieser beabstandet angeordnet. Auch diese Ausgestaltung gewährleistet die Ausbildung einer möglichst homogenen Rastoberfläche des Raststücks. Bevorzugt ist die Verstellachse an der dem zweiten Bandteil zugewandten Seite des Verstellteils angeordnet.
  • Statt der schwenkbaren Anordnung des Verstellteils an dem Grundkörper sind auch andere Ausgestaltungen des Türbands möglich. Beispielsweise kann das Verstellteil auf irgendeine Art und Weise linear in den Grundkörper hinein sowie aus diesem heraus bewegbar sein, wobei die Bewegung des Verstellteils in den Grundkörper hinein der Aktivierung einer Rastung dient.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zur Verstellung der Position des Verstellteils relativ zum Grundkörper eine von außen zugängliche Stellschraube vorgesehen ist. Hierdurch lässt sich bei dem Türband im montierten Zustand die Rastung durch Betätigen der Stellschraube wahlweise aktivieren oder deaktivieren, ohne das hierzu aufwändige Arbeitsvorgänge notwendig sind. Die Stellschraube kann beispielsweise mit einem in dem Grundkörper angeordneten Innengewinde zusammenwirken und über den Schraubenkopf das Verstellteil mitnehmen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastoberfläche derart ausgebildet, dass eine Rastung bei relativen Winkelstellungen der Bandteile von 0°, +90° und –90° erfolgt. Diese Ausgestaltung des Türbands dient der Anwendung des Türbands bei der gängigsten Ausgestaltung von Pendeltüren mit zwei Offenstellungen, einer bei +90° und einer bei –90°. Vorzugsweise ist für die Rastung bei 0° am Grundkörper eine Rastausnehmung vorgesehen, in welcher die Rastrolle einrastet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Türband einen Justiermechanismus aufweist, über den die Winkelstellung des Raststücks relativ zu dem ersten Bandteil bezogen auf die Schwenkachse justierbar ist. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass eine mit einem erfindungsgemäßen Türband ausgestatte Pendeltür auch nach längerem Gebrauch noch in der gewünschten idealen Ruhestellung festlegbar ist. Weicht die Ruhestellung von der 0°-Stellung ab, wird hierdurch der von einer solchen Pendeltür hervorgerufene optische Eindruck beeinträchtigt. Mittels des Justiermechanismus kann dann eine Nachstellung der Rastung bei 0° erfolgen, um die gewünschte ideale Ruhestellung wieder herbeiführen zu können. Vorzugsweise weist der Justiermechanismus wenigstens eine von außen zugängliche Stellschraube auf. Diese ist bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Türbands an einer Tür von außen zugänglich. Somit kann auch die Justierung der idealen Ruhestellung bei dem Türband ohne aufwändige Montagearbeiten erfolgen.
  • Mit der Erfindung wird weiter eine Pendeltür mit einem schwenkbar an einem Türrahmen angeordneten Türflügel vorgeschlagen, die wenigstens ein Türband nach einer der oben beschriebenen Ausgestaltungen oder einer beliebigen Kombination derselben aufweist, über das der Türrahmen mit dem Türflügel verbunden ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Türband bei einer Tür, insbesondere Pendeltür, einem Fenster oder einem anderweitig ausgebildeten ähnlich verschwenkbaren Schließelement anzuwenden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: einen horizontalen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Türband in Ruhestellung,
  • 2: einen horizontalen Längsschnitt durch das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Türband mit um +50° zueinander verschwenkten Bandteilen,
  • 3: einen horizontalen Längsschnitt durch das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Türband mit um +90° zueinander verschwenkten Bandteilen,
  • 4: eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Raststück mit Türbandbolzen, und
  • 5a5e: horizontale Querschnitte des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Raststück mit Türbandbolzen in unterschiedlichen Schwenkstellungen.
  • 1 zeigt einen horizontalen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Türband 1 in Ruhestellung. Das Türband 1 weist ein erstes Bandteil 2 und ein zweites Bandteil 3 auf. An dem ersten Bandteil 2 ist ein nicht gezeigter Türflügel einer Pendeltür, insbesondere Glaspendeltür, befestigbar. Das zweite Bandteil 3 ist an einem Türrahmen 4 der Pendeltür anordbar. Die beiden Bandteile 2 und 3 sind um eine Schwenkachse S schwenkbar miteinander verbunden.
  • Das erste Bandteil 2 weist eine erste Klemmbacke 5 und eine zweite Klemmbacke 6 auf, zwischen denen der Türflügel einklemmbar ist. Die Klemmbacken 5 und 6 sind über eine Schraubverbindung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar. Hierzu ist an der zweiten Klemmbacke 6 wenigstens eine Bohrung 7 angeordnet, die sich zur Aufnahme eines Schraubenkopfes zur ersten Klemmbacke 5 hin verjüngt. Die in die Bohrung 7 einfügbare Schraube wirkt mit einem in der ersten Klemmbacke 5 entsprechend der Positionierung der Bohrung 7 angeordneten Innengewinde an einem Vorsprung 8 zusammen. Um den Vorsprung 8 ist ein Dämpfelement 9 angeordnet, welches den unmittelbaren Kontakt des Türflügels mit dem Vorsprung 8 verhindert.
  • Das zweite Bandteil 3 weist ein Gehäuse 10 auf. In dem Gehäuse 10 ist eine Rastrolle 11 radial zur Schwenkachse S bewegbar gelagert. Die Rastrolle 11 ist um eine parallel zur Schwenkachse S ausgerichtete Rollachse R drehbar an einem Kolben 12 gelagert, der in einem entsprechend dimensionierten Hohlraum 13 in dem Gehäuse 10 radial zur Schwenkachse S bewegbar angeordnet ist. Die Rastrolle 11 ist mittels einer Druckfeder 14 mit Kraft in Richtung der Schwenkachse S beaufschlagt. Das Gehäuse 10 weist eine Rückwand 15 auf, über die das zweite Bandteil 3 und somit das gesamte Türband 1 an dem Türrahmen 4 befestigbar ist. Hierzu weist die Rückwand 15 wenigstens eine Bohrung 16 auf, über die die Rückwand 15 mit dem Türrahmen 4 verschraubbar ist.
  • Das Türband 1 weist ferner ein Raststück 17 auf. Das Raststück 17 ist um die Schwenkachse S schwenkbar und gegenüber dem ersten Bandteil 2 drehfest angeordnet. Das Raststück 17 weist eine Rastoberfläche 18 auf, die insbesondere in 4 zu sehen ist. Die Rastoberfläche 18 weist eine dauerhaft an der Rastoberfläche 18 ausgebildete Rastausnehmung 22 auf. Diese Rastausnehmung 22 dient der wenigstens zeitweisen Festlegung der Ruhestellung des Türbands 1, in der die Rastrolle 11 in die dauerhafte Rastausnehmung 22 einrastet und die einer 0°-Verschwenkung der Bandteile 2 und 3 relativ zueinander entspricht. Da die Rastrolle 11 in Richtung der Schwenkachse S mit Kraft beaufschlagt ist, ist sie gegen die Rastoberfläche 18 mit Kraft beaufschlagt. Die Rastrolle 11 und die dauerhafte Rastausnehmung 22 bilden einen Rastmechanismus.
  • Das Raststück 17 weist erfindungsgemäß einen Grundkörper 19 sowie zwei an dem Grundkörper 19 angeordnete Verstellteile 20 und 21 auf. Die der Schwenkachse S abgewandten Oberflächen der Verstellteile 20 und 21 bilden jeweils einen Teil der Rastoberfläche 18. Die beiden Verstellteile 20 und 21 sind bezüglich der Schwenkachse S auf gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 19 angeordnet. Die Stellungen der Verstellteile 20 und 21 sind relativ zum Grundkörper 19 derart veränderbar, dass die Rastungen bei +90° und –90° unabhängig voneinander wahlweise aktivierbar oder deaktivierbar sind. Hierzu sind die Verstellteile 20 und 21 um die Verstellachsen 23 beziehungsweise 24 schwenkbar an dem Grundkörper 19 angeordnet. Die Verstellachsen 23 und 24 sind parallel zur Schwenkachse S angeordnet.
  • Zur Veränderung der Stellungen der Verstellteile 20 und 21 relativ zum Grundkörper 19 weist das Türband 1 einen Stellmechanismus auf. Der Stellmechanismus weist zwei senkrecht zur Schwenkachse S angeordnete Stellschrauben 25 und 26 auf. Die Stellschrauben 25 und 26 sind bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Türbands 1 an der Pendeltür von außen zugänglich, wozu an dem Gehäuse 10 eine Bohrung 27 angeordnet ist, über die eine der Stellschrauben 25 beziehungsweise 26 bei Verschwenkung der Bandteile 2 und 3 um ±90° zueinander mittels eines Sechskantschlüssels 28 betätigbar sind, was insbesondere 3 zeigt. Zur Zugänglichmachung der Stellschrauben 25 und 26 ist zudem in dem jeweiligen Verstellteil 20 beziehungsweise 21 eine Bohrung 29 beziehungsweise 30 angeordnet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich das Verstellteil 20 in seiner Normalstellung relativ zum Grundkörper 19, in der die entsprechende Rastung bei +90° deaktiviert ist. Hingegen befindet sich das Verstellteil 21 in einer eingerückten Stellung relativ zum Grundkörper 19, in der die Rastung bei –90° aktiviert ist.
  • Das Türband 1 weist einen Bandbolzen 31 auf, der gegenüber dem ersten Bandteil 2 drehfest angeordnet und um die Schwenkachse S schwenkbar ist. Der Bandbolzen 31 weist einen Mitnehmerabschnitt 32 auf, an dem das Raststück 17 gegenüber dem Bandbolzen 31 drehfest angeordnet ist. Der Mitnehmerabschnitt 32 ist als von dem Bandbolzen 31 weg und in Richtung des Türflügels ragender Vorsprung an dem Bandbolzen 31 ausgebildet. Bandbolzen 31 und Mitnehmerabschnitt 32 sind einstückig ausgebildet.
  • Das Türband 1 weist weiter einen Justiermechanismus zum Justieren der Ruhestellung des Türbands 1 auf. Der Justiermechanismus weist zwei Stellschrauben 33 und 34 auf. Die Stellschrauben 33 und 34 sind bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Türbands 1 an der Pendeltür und in Ruhestellung des Türbands 1 von außen zugänglich, wozu das Gehäuse 10 zwei weitere Bohrungen 35 und 36 aufweist, über die die Stellschrauben 33 beziehungsweise 34 mittels eines Sechskantschlüssels betätigbar sind. Die Stellschrauben 33 und 34 stützen sich zum Justieren der Ruhestellung des Türbands 1 an gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmerabschnitts 32 ab.
  • 2 zeigt einen horizontalen Längsschnitt durch das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Türband 1 mit um +50° zueinander verschwenkten Bandteilen 2 und 3. Zum Erreichen dieser Relativstellung der Bandteile 2 und 3 zueinander muss eine bestimmte Kraft auf das Bandteil 2 ausgeübt werden, welche ausreicht, die Rastrolle 11 aus der dauerhaften Rastausnehmung 22 heraus und gegen die Wirkung der Druckfeder 14 von der Schwenkachse S weg zu drängen. Hierbei rollt die Rastrolle 11 auf der Rastoberfläche 18 des Raststückes 17 ab.
  • 3 zeigt einen horizontalen Längsschnitt durch das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Türband 1 mit um +90° zueinander verschwenkten Bandteilen 2 und 3. In dieser Stellung des Türbands 1 befindet sich die Rastrolle 11 an der der Schwenkachse S abgewandten Oberfläche des Verstellteils 20. Da dieses so positioniert ist, dass die Rastoberfläche 18 des Raststücks 17 nicht derart verändert ist, dass eine entsprechende Rastung bei +90° aktiviert ist, ist die entsprechende Offenstellung des Türbands 1 nicht zeitweise festgelegt. Statt dessen ist die Rastoberfläche 18 hierdurch so ausgebildet, dass das Türband 1 selbsttätig wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt, wie sie in 1 gezeigt ist. Die hierbei auftretende Schließbewegung des Türbands 1 wird durch Beaufschlagung der Rastrolle 11 mit Kraft gegen die Rastoberfläche 18 sowie die spezielle Ausgestaltung der Rastoberfläche 18 unterstützt. In der um +90° verschwenkten Stellung der Bandteile 2 und 3 relativ zueinander ist die Stellschraube 26 über die Bohrung 27 im Gehäuse 10 sowie über die Bohrung 30 in dem Verstellteil 21 für einen Sechskantschlüssel 28 zugänglich. Somit könnte die Stellung des Verstellteils 21 relativ zum Grundkörper 19 derart verändert werden, dass die gezeigte aktive Rastung deaktiviert wird, indem das Verstellteil 21 von seiner gezeigten eingerückten Stellung in seine Normalstellung überführt wird. Entsprechendes gilt selbstverständlich bei einer –90°-Verschwenkung der Bandteile 2 und 3 zueinander, wodurch die Stellschraube 25 von außen zugänglich wäre.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Raststück 17 mit Bandbolzen 31. Der Bandbolzen 31 weist endseitig jeweils Abflachungen 37 auf, welche der drehfesten Anordnung des Bandbolzens 31 gegenüber dem ersten Bandteil 2 dienen und dort in entsprechend ausgebildete, nicht dargestellte Öffnungen eingreifen.
  • 5a zeigt einen horizontalen Querschnitt des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Raststück 17 mit Bandbolzen 31 mit um +90° zueinander verschwenkten Bandteilen 2 und 3. Die gezeigte Stellung von Rastrolle 11 relativ zum Raststück 17 entspricht der in 3 gezeigten. Aus dieser +90°-Offenstellung kann das Türband 1 selbsttätig in seine in 1 gezeigte Ruhestellung zurückkehren.
  • 5b zeigt einen horizontalen Querschnitt des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Raststück 17 mit Bandbolzen 31 mit um +50° zueinander verschwenkten Bandteilen 2 und 3. Die gezeigte Stellung von Rastrolle 11 relativ zum Raststück 17 entspricht der in 2 gezeigten. Aus dieser +50°-Offenstellung kann das Türband 1 ebenfalls selbsttätig in seine in 1 gezeigte Ruhestellung zurückkehren.
  • 5c zeigt einen horizontalen Querschnitt des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Raststück 17 mit Bandbolzen 31 mit um +0° zueinander verschwenkten Bandteilen 2 und 3. Die gezeigte Stellung von Rastrolle 11 relativ zum Raststück 17 entspricht der in 1 gezeigten. Das Türband 1 befindet sich in seiner Ruhestellung.
  • 5d zeigt einen horizontalen Querschnitt des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Raststück 17 mit Bandbolzen 31 mit um –50° zueinander verschwenkten Bandteilen 2 und 3.
  • 5e zeigt einen horizontalen Querschnitt des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Raststück 17 mit Bandbolzen 31 mit um –90° zueinander verschwenkten Bandteilen 2 und 3. Da das Verstellteil 21 derart zu dem Grundkörper 19 positioniert ist, dass eine Rastung aktiv ist, wird die Offenstellung des Türbands 1 bei –90° zeitweise festgelegt, was bedeutet, dass das Türband 1 nicht aus dieser Offenstellung selbsttätig in seine Ruhestellung zurückkehrt. Hierzu bedarf es erst einer Krafteinwirkung auf das erste Bandteil 2.
  • Die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2009/074258 A1 [0002, 0002]

Claims (10)

  1. Türband (1), insbesondere für eine Pendeltür, mit einem ersten Bandteil (2) und einem zweiten Bandteil (3), die um eine Schwenkachse (S) schwenkbar miteinander verbunden sind, einem auf der Schwenkachse (S) angeordneten Raststück (17), das mit dem ersten Bandteil (2) drehfest verbunden ist und eine Rastoberfläche (18) aufweist, wobei das Raststück (17) mit einer auf der Rastoberfläche (18) abrollenden, federbelasteten Rastrolle (11) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (17) einen Grundkörper (19) und wenigstens ein an dem Grundkörper (19) beweglich angeordnetes Verstellteil (20, 21), dessen Oberfläche zumindest einen Teil der Rastoberfläche (18) bildet, aufweist, wobei eine Verstellbewegung des Verstellteils (20, 21) relativ zum Grundkörper (19) eine Veränderung der Rastoberfläche (18) in der Weise bewirkt, dass eine Rastung in wenigstens einer Winkelstellung des ersten Bandteils (2) relativ zu dem zweiten Bandteil (3) wahlweise aktivierbar oder deaktivierbar ist.
  2. Türband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (20, 21) um eine Verstellachse (23, 24) schwenkbar an dem Grundkörper (19) angeordnet ist.
  3. Türband (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellachse (23, 24) parallel zur Schwenkachse (S) und von dieser beabstandet angeordnet ist.
  4. Türband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Position des Verstellteils (20, 21) relativ zum Grundkörper (19) eine von außen zugängliche Stellschraube (25, 26) vorgesehen ist.
  5. Türband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastoberfläche (18) in der Weise ausgebildet ist, dass eine Rastung bei relativen Winkelstellungen von 0°, +90° und –90° erfolgt.
  6. Türband (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Rastung bei 0° am Grundkörper (19) eine Rastausnehmung (22) vorgesehen ist, in welcher die Rastrolle (11) einrastet.
  7. Türband (1) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Justiermechanismus, über den die Winkelstellung des Raststücks (17) relativ zu dem ersten Bandteil (2) bezogen auf die Schwenkachse (S) justierbar ist.
  8. Türband (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Justiermechanismus wenigstens eine von außen zugängliche Stellschraube (33, 34) aufweist.
  9. Türband (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (17) zwei Verstellteile (20, 21) aufweist, wobei durch Verstellung der Verstellteile (20, 21) die Rastungen bei +90° und –90° unabhängig voneinander wahlweise aktivierbar oder deaktivierbar sind.
  10. Pendeltür mit einem schwenkbar an einem Türrahmen (4) angeordneten Türflügel, gekennzeichnet durch wenigstens ein Türband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, über das der Türrahmen (4) mit dem Türflügel verbunden ist.
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