DE202010011838U1 - Belüftete Schreiberpatrone - Google Patents

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Abstract

Schreiberpatrone (10) mit einem Vorderteil (11), welches ein Schreiborgan (15) aufweist und an einem Hauptkörper (12) vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, in einer Durchführung (23) eines Schreibergehäuses (20) angeordnet zu werden, wobei die Schreiberpatrone (10) mit einem Lüftungsdurchlass (13) versehen ist, welcher sich zumindest entlang eines Teilbereichs des Vorderteils (11), insbesondere entsprechend der Länge der Durchführung (23), längs erstreckt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schreiberpatrone gemäß Anspruch 1, einen Adapter gemäß Anspruch 10, sowie einen Schreiber gemäß Anspruch 13.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schreiberpatronen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, so z. B. als Kugelschreiberpatrone, als Tintenrollermine, als Gel-Mine oder auch als eher unkonventionelle Gasdruckmine. Bei Kugelschreibertinte, aber eher noch bei einem Schreibmedium wie Tinte für Tintenroller oder dergleichen, ist es zum einen wichtig, dass die Tinte nicht ungehindert austreten kann, beispielsweise wenn ein Schreiber bzw. Schreibgerät kopfüber in einer Manteltasche oder anderswo aufbewahrt wird. Zum anderen ist für ein gleichmäßiges bzw. gleichbleibendes Schreibergebnis sicherzustellen, dass die Schreiberpatrone über ihre Lebensdauer immer in etwa gleich viel Tinte abgibt.
  • Die Tintenabgabe lässt sich u. a. über Druckverhältnisse in der Schreiberpatrone regulieren, insbesondere im Aufnahmeraum, wie einem Tank oder Kapillarspeicher, für das Schreibmedium der Schreiberpatrone. Da die Menge des in der Schreiberpatrone vorhandenen Schreibmediums, wie einer Tinte, im Laufe der Lebensdauer abnimmt, ist es erforderlich, dass ein entsprechender Druckausgleich stattfinden kann.
  • Ein Druckausgleich bei bekannten Schreibern oder Schreiberpatronen bzw. Patronen mit einem Kapillarspeicher in Form beispielsweise eines Tamponspeichers kann besonders einfach durch eine Belüftung der im Bereich des Schreiborgans der Patrone erreicht werden, da hier üblicherweise im Inneren des Schreibers bzw. der Patrone zwischen dem Tamponspeicher und der Innenwandung des Schreibers bzw. der Patrone ein Ringspalt vorhanden ist. Dis ist beispielsweise bei der aus der DE 20 2004 006 712 U1 bekannten Schreibspitze der Fall. Somit kann ein Druckausgleich am dem Schreiborgan abgewandtem Ende des Tamponspeichers sichergestellt werden, sodass die Tinte im Tamponspeicher wie gewünscht durch Schwerkraftwirkung und Kapillarkräfte zum Schreiborgan gefördert wird.
  • Bei Schreiberpatronen mit Flüssigspeicher wie beispielsweise bei Tinten-Minen und Gel-Minen ist eine Belüftung des Inneren der Patrone vom Bereich des Schreiborgans in Ermangelung des o. g. Ringspaltes nicht ohne zusätzlichen Aufwand möglich. Daher ist hier üblicherweise für den Druckausgleich eine entsprechende Belüftung im Bereich des dem Schreiborgan gegenüber liegenden Endes der Patrone vorgesehen.
  • Für den Druckausgleich wird üblicherweise die Umgebungsluft mit atmosphärischem Druck genutzt, sodass an Schreibern eine oder mehrere Belüftungsöffnungen oder dergleichen vorgesehen sein können, um den erforderlichen Luftaustausch und somit einen ständigen Druckausgleich des Inneren des Schreibergehäuse, in dem die Schreiberpatrone gelagert ist, zu ermöglichen, insbesondere zwischen der Umgebung und einem Zwischenraum zwischen Schreiberpatrone und Schreibergehäuse.
  • Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Schreiber und unterschiedlicher Schreiberpatronen, wobei bei bestimmten Schreiberpatronen, beispielsweise den oben erwähnten Kappilarspeichern, ein Luftaustausch über den Innenraum eines Schreibergehäuses nicht unbedingt erforderlich ist. Für eine Anwenderin bzw. einen Anwender eines Schreibers ist es auch schwierig zu erkennen, welche Schreiberpatrone im Hinblick auf die geschilderte Druckausgleichproblematik für welchen Schreiber geeignet ist.
  • Da sich bei Schreibern mit einem Schreibergehäuse und einer darin eingesetzten Schreiberpatrone das Schreibergehäuse üblicherweise kaum abnutzt, zumindest langsamer verschleißt als die übliche Lebensdauer der Schreiberpatronen, besteht das Problem, dass möglicherweise ein bestimmter Schreiber nur mit bestimmten Schreiberpatronen ausgestattet bzw. nachgerüstet werden kann.
  • Auch kann es bei Schreiberpatronen technische Neuerungen geben, sodass eine Anwenderin bzw. ein Anwender eine derartige neue Schreiberpatronen gerne im vorhandenem Schreibergehäuse verwenden möchte, um so einen persönlich als ergonomisch empfundenen bzw. gewohnten Schreiber weiter benutzten zu können. Wenn nun ein solches Schreibergehäuse nur für Schreiberpatronen vorgesehen und geeignet ist, die zumindest keinen Druckausgelich für einen Zwischenraum zwischen der Schreiberpatrone und dem Schreibergehäuse erfordern, können Schreiberpatronen, die einen Druckausgleich für ihren Speicher über das Innere des Schreibergehäuses, d. h. den vorstehend genannten Zwischenraum, benötigen, nicht in einem solchen Schreibergehäuse verwendet werden. Somit ist in solchen Fällen z. B. eine Umgewöhnung auf die Haptik eines neuen Schreibers erforderlich, was grundsätzlich eine Abneigung gegenüber Neuerungen fördert.
  • Aus der DE 202 07 671 U1 ist ein Schreibgerät mit einem Druckausgleichssystem bekannt, welches an einem hinteren Ende eines Gehäuses angebracht ist und mit einem Reservoir in Verbindung steht, um das Reservoir mit der Umgebungsatmosphäre zu verbinden. Weiter ist aus der DE 602 20 150 T2 ein Markierungsgerät mit einem Zuführrohr mit einem Lüftungsloch bekannt.
  • Somit ist es eine mögliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung für das vorstehend geschilderte Kompatibilitätsproblem bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Schreiberpatrone gemäß Anspruch 1, einem Adapter gemäß Anspruch 10, sowie einem Schreiber gemäß Anspruch 13. Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungen sind in den jeweilig angeschlossenen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schreiberpatrone mit einem Vorderteil, welches ein Schreiborgan aufweist und an einem Hauptkörper vorgesehen und dazu ausgebildet ist, in einer Durchführung eines Schreibergehäuses angeordnet zu werden, mit einem Lüftungsdurchlass versehen, welcher sich zumindest entlang eines Teilbereichs des Vorderteils, insbesondere entsprechend der Länge der Durchführung, längs erstreckt.
  • Der Lüftungsdurchlass kann sich zumindest über einen Teilbereich bzw. entlang eines Teilbereichs des Vorderteils und/oder des Hauptkörpers erstrecken. Die Erstreckung kann dabei entlang bzw. parallel zu einer Achse vorliegen. Die Achse kann der Längsachse der Schreiberpatrone entsprechen; hier sei angemerkt, dass unter Längsachse eines Körpers diejenige Achse verstanden wird, die der größten Raumdimension des Körpers zugeordnet ist. Die Achse kann auch einer Symmetrieachse der Schreiberpatrone entsprechen, die mit einer Mittellängsachse des Schreibergehäuses oder der Schreiberpatrone zusammenfallen kann.
  • Damit kann erfindungsgemäß mittels der Schreiberpatrone für einen Schreiber mit im Wesentlichen luftdichtem Gehäuse ein Lüftungsdurchlass vorgesehen werden, über welchen, zumindest im schreibbereiten Zustand des Schreibers, ein Luftaustausch bzw. Druckausgleich zwischen der Umgebung und dem Inneren des Gehäuses sichergestellt wird. Die vorgeschlagene Lösung stellt unabhängig von der Ausgestaltung des Schreibergehäuses eines Schreibgerätes bzw. Schreibers eine (Be-)Lüftung des Innenraumes der Schreiberpatrone und damit auch des Bereichs einer Druckausgleichöffnung der Schreiberpatrone sicher.
  • In einer bevorzugen Ausführung ist das Vorderteil und/oder der Hauptkörper dazu ausgebildet, an einer Innenoberfläche der Durchführung des Schreibergehäuses derart geführt zu sein, um eine im Wesentlichen spielfreie Lagerung der Schreiberpatrone in dem Schreibergehäuse sicherzustellen. Die Durchführungsinnenfläche kann dabei zylindrisch, d. h. im Querschnittprofil kreisrund, oder im Querschnittprofil eckig, d. h. polygonal ausgebildet sein. Der Lüftungsdurchlass kann also bei bestimmungsgemäßem Einsatz in das Schreibergehäuse dadurch gebildet sein, dass das Vorderteil eine Mantelfläche mit einer Außenkontur aufweist, welche von der Innenkontur der Durchführung und/oder der Innenkontur eines erfindungsgemäßen Adapters zumindest über die Länge der Durchführung abweicht.
  • Die Mantelfläche der Außenkontur des Vorderteils kann dabei insbesondere derart ausgebildet sein, dass sie eine geringere Umfangslänge als die Umfangslänge der Innenkontur der Durchführung aufweist. Mit anderen Worten kann das Vorderteil so ausgebildet sein, dass es über seinen Umfang nicht komplett an der Durchführung, insbesondere über der gesamten Länge der Durchführung, anliegt. Auch kann die Mantelfläche des Vorderteils dazu ausgebildet sein, bei bestimmungsgemäßem Einsatz in das Schreibergehäuse nur über eine Umfangslänge an der Durchführung anzuliegen, welche kleiner ist als die Gesamtumfangslange der Mantelfläche des Vorderteils.
  • Die Mantelfläche kann zylindrisch ausgebildet sein, insbesondere bei einer zylindrischen Durchführung eines Schreibergehäuses. Dabei kann der Lüftungsdurchlass dadurch gebildet sein, dass die Mantelfläche über zumindest einen gewissen Kreisbogen nicht zylindrisch ausgebildet ist. D. h., im Querschnitt des Vorderteils kann das Vorderteil eine von einem Kreisbogen und einer Kreissehne gebildete Aussparung aufweisen, die den Lüftungsdurchlass bildet. Der Querschnitt der Aussparung entspricht damit bei einem ansonsten zylindrischen Vorderteil einer Kreissegmentfläche. Das Ausmaß des zugehörigen Kreisbogens kann durch den Mittelpunktswinkel α definiert werden, wobei der Mittelpunktswinkel α, insbesondere in Abhängigkeit der Anzahl der Kreisbögen, d. h. der Anzahl der Lüftungsdurchlässe, bevorzugt im Bereich von etwa 10 bis 90 Grad liegen kann. Diese Veranschaulichung am Beispiel eines im Wesentlichen zylindrischen Vorderteils kann analog auf andere Passungen zwischen einem Schreibergehäuse und einer Schreiberpatrone übertragen werden, d. h., auch bei im Wesentlichen rechteckigem, dreieckigem, ovalem oder sonstigem Querschnitt kann eine Aussparung für ein Lüftungsdurchlass durch Abweichen von der Geometrie der Durchführung des Schreibergehäuses vorgesehen sein.
  • Das Vorderteil kann sich mittels eines Übergangs an den Hauptkörper anschließen, indem der Übergang an einer Mantelfläche des Vorderteils ausgebildet ist und so eine Überleitung von der Mantelfläche des Vorderteils zur Außenfläche des Hauptkörpers ausbildet. Bevorzugt dient der Übergang als eine Anschlagfläche des bzw. für den Hauptkörper(s) zu einer exakten Bestimmung der Position des Vorderteils in der Durchführung des Schreibergehäuses. Besonders bevorzugt sind dabei die Außenabmessungen des Hauptkörpers in Bezug auf eine Längsachse der Schreiberpatrone größer als jene des Vorderteils, da so ein größeres Speichervolumen im Hauptkörper für ein darin enthaltenes Schreibmedium zur Verfügung steht.
  • Der Übergang kann einen im Wesentlichen rechten Winkel zwischen der Mantelfläche des Vorderteils und der Anschlagfläche des Hauptkörpers bilden, sodass die beiden aufeinandertreffenden Seiten eine Ecke bilden, entsprechend einer innenliegenden Fase. Diese innenliegende Fase muss jedoch nicht unbedingt rechtwinklig ausgeführt sein, denn eine Verspannungsfunktion bzw. Rückhaltefunktion könnte auch bei einer Fase mit einem Winkel von z. B. 45° sichergestellt werden. Dabei kann der Übergang eine Überleitung von der Mantelfläche zu einer Anschlagfläche des Hauptkörpers bilden, insbesondere zur Bestimmung der Position des Vorderteils in der Durchführung des Schreibergehäuses. Dabei sind die Außenabmessungen des Hauptkörpers bevorzugt größer als jene des Vorderteils. Der Lüftungsdurchlass kann sich dabei über die Fase, d. h. entlang der Fase fortsetzen, also gleichermaßen vor und hinter der Fase ausgebildet sein. Somit ist es erfindungsgemäß möglich, eine Lüftung zwischen der Umgebung und der Schreiberpatrone, insbesondere einem Aufnahmeraum der Schreiberpatrone in einem Schreibergehäuse, an einer Schnittstelle zwischen der Schreiberpatrone und dem Schreibergehäuse vorzusehen. Der Lüftungsdurchlass kann sich auch weiter, zumindest teilweise, entlang der Anschlagfläche des Hauptkörpers erstrecken. Erfindungsgemäß kann die Schreiberpatrone an dieser Schnittstelle auch im Schreibergehäuse gelagert und/oder zentriert sein.
  • Bevorzugt sind das Vorderteil und der Hauptkörper mit dem, ggf. eine Anschlagfläche bildendenden, Übergang als einstückiges Schreiberpatronengehäuse ausgebildet, wobei der mindestens einen Lüftungsdurchlass mit im Wesentlichen konstantem Querschnittprofil in das Schreiberpatronengehäuse eingearbeitet ist.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Lüftungsdurchlass, zumindest teilweise, entlang der Anschlagfläche des Hauptkörpers. Der Lüftungsdurchlass kann sich auch zumindest teilweise entlang der Außenfläche des Hauptkörpers erstreckt.
  • In einer bestimmten Ausführung ist der Lüftungsdurchlass so in das Schreiberpatronengehäuse eingearbeitet, dass der Lüftungsdurchlass bei bestimmungsgemäßem Einsatz in ein Schreibergehäuse dadurch gebildet wird, dass das Vorderteil eine Außenfläche mit einer Außenkontur aufweist, welche von der Innenkontur einer Oberfläche der Durchführung zumindest über die Länge der Durchführung abweicht.
  • Der Lüftungsdurchlass kann als Nut, Kehlung, Bohrung, oder eine sonstige Ausnehmung ausgebildet sein. Es ist auch möglich, den Lüftungsdurchlass als einen Ringspalt zwischen dem Vorderteil und der Durchführung bei bestimmungsgemäßem Einsatz auszubilden. Der Lüftungsdurchlass kann als Lüftungskehle aufgefasst werden, also als eine Öffnung, über welche ein Luftaustausch erfolgen kann. Als Kehle für eine Lüftung ist dabei erfindungsgemäß jede Aussparung bzw. jeder Durchgang in Form einer Bohrung, einer Nut, eines Kanals, eines Ringspalts oder sonstiger Ausnehmung aufzufassen, welche einen Gasaustausch ermöglicht. Als Kehle für eine Lüftung kann dabei erfindungsgemäß auch eine Öffnung aufgefasst werden, welche durch eine bestimmte Formgebung der Schreiberpatrone geschaffen wird, insbesondere in Bezug auf eine Formgebung eines Schreibergehäuses. Eine Kehle kann somit oberflächig oder auch unter einer Oberfläche wie einer Mantelfläche ausgebildet sein, nämlich wenn sie als Durchgang, beispielsweise eine Bohrung oder dergleichen, ausgeführt ist. In diesem Fall lässt sich der Lüftungsdurchlass also z. B. durch Luftkanäle schaffen, indem die Außenfläche der Schreiberpatrone im Bereich ihres im Schreibergehause gehaltenen, gelagerten bzw. geführten Vorderteils mit beispielsweise einer oder mehreren Längsnuten versehen wird, welche eine Be- oder Entlüftung des Schreiberinnenraumes vom Bereich eines Schreiborgans bzw. einer Spitze der Schreiberpatrone her ermöglichen.
  • Wenn die Durchführung einen etwas größeren Durchmesser als das Vorderteil der Schreiberpatrone aufweist, kann ein Luftaustausch allein aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser durch den somit gebildeten Ringspalt ermöglicht werden. Eine Halterung bzw. Abstützung des Vorderteils in der Durchführung kann dann dennoch z. B. dadurch erfolgen, dass das Vorderteil einige Erhebungen wie z. B. einzelne Noppen oder Längsrippen aufweist, wobei auch eine einzelne Erhebung ausreichen kann. D. h., um eine lüftende Schreiberpatrone auch in einem bereits vorhandenen Schreibergehäuse einsetzen zu können, kann es erfindungsgemäß lediglich erforderlich sein, eine derart im Durchmesser des Vorderteils dimensionierte Schreiberpatrone zu verwenden, dass eine Mantelfläche des Vorderteils die Durchführung nicht über den gesamten Umfang der Mantelfläche kontaktiert. Mit anderen Worten kann der Lüftungsdurchlass dadurch gebildet sein, dass an der Mantelfläche des Vorderteils Erhebungen vorgesehen sind. Die Bereiche, an denen die Erhebungen bei bestimmungsgemäßem Einsatz in das Schreibergehäuse an einer Oberfläche der Durchführung anliegen, können als punkt- oder kreisförmige Kontaktstellen oder auch als linienförmige oder anders geformte Kontaktstellen ausgebildet sein. Die Kontaktstellen können im Wesentlichen gleichförmig über die Mantelfläche verteilt sein. Bevorzugt sind die Kontaktstellen kreis- oder rechteckförmig ausgebildet.
  • In einer Weiterbildung kann die Schreiberpatrone in der Nähe des Endes, an dem sich ein Schreiborgan befindet, oder am Vorderteil noch einen Dichtungsabschnitt aufweisen, der dazu ausgebildet ist, zwischen dem Vorderteil und einer Verschlusskappe für die Schreiberpatrone einen im Wesentlichen luftdichten Kontakt zur Abdichtung des an der Schreiberpatrone vorgesehenen Schreiborgans herzustellen. Der Lüftungsdurchlass kann sich dann auch noch über einen Teilbereich des Dichtungsabschnitts erstrecken.
  • Bevorzugt beginnt der Lüftungsdurchlass am Vorderteil erst nach dem Dichtungsabschnitt, der sich unmittelbar an das vordere Ende, an dem ein Schreiborgan angeordnet ist, der Schreiberpatrone anschließt und reicht bis in das Gehäuse des Schreibers, d. h. den Schreiberinnenraum. Der Lüftungsdurchlass ist bevorzugt derart ausgebildet, dass er sich nicht durch Schmutz oder Kondenswasser, Tinte oder dergleichen zusetzen kann. Hierzu ist in Abhängigkeit der Form des Lüftungsdurchlasses, z. B. in Form eines Kanals oder mehrerer Kanäle, eine geeignete Größe bzw. Tiefe zu wählen.
  • Ein erfindungsgemäßer Adapter ist im Wesentlichen für eine Universalschreiberpatrone mit einem Hauptkörper vorgesehen bzw. ausgelegt. Der Adapter kann als das Vorderteil in Verbindung mit dem Hauptkörper die Universalschreiberpatrone zu einer erfindungegemäßen Schreiberpatrone weiterbilden, wobei am Vorderteil ein Schreiborgan der Universalschreiberpatrone angeordnet ist, welches erfindungsgemäß mittels dem Vorderteil zur Anordnung in einer Durchführung eines Schreibergehäuses vorgesehen ist. Zumindest ein erfindungsgemäßer Lüftungsdurchlass kann am Adapter und/oder an der Universalpatrone vorgesehen sein.
  • Weiter kann der mindestens eine Lüftungsdurchlass dadurch gebildet sein, dass die Innenkontur und/oder die Außenkontur des Adapters, insbesondere entsprechend der Länge der Durchführung, zumindest von der Außenkontur des Vorderteils und/oder zumindest von der Innenkontur der Durchführung abweicht bzw. abweichen.
  • Der Lüftungsdurchlass kann wie im Zusammenhang mit der erfindungegemäßen Schreiberpatrone geschildert als Nut, Kehlung, Bohrung, oder eine sonstige Ausnehmung ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass der Lüftungsdurchlass als Ringspalt zwischen dem Vorderteil und der Durchführung bei bestimmungsgemäßem Einsatz gebildet wird.
  • Der Adapter kann ähnlich einem Distanzstück wie z. B. einem Ring oder einem sonstigen Abstandshalter bei bestimmungsgemäßem Einsatz in das Schreibergehäuse als das Vorderteil der Schreiberpatrone ausgebildet sein. Dabei kann der Adapter bzw. das Distanzstück dazu vorgesehen sein, die Anschlagfläche der Schreiberpatrone von dem Anschlagteil des Schreibergehäuses in einer beabstandeten Position zu halten, d. h., das Distanzstück kann dazu vorgesehen sein, zumindest zwischen der Anschlagfläche und dem Anschlagteil angeordnet zu werden. Der Adapter bzw. das Distanzstück, z. B. in Form eines Rings, kann dann die mindestens eine Nut, einen Kanal, eine Kehlung, eine Bohrung, einen Ringspalt oder eine sonstige Ausnehmung aufweisen, über welche bei bestimmungsgemäßem Einsatz der Schreiberpatrone mit dem Adapter in das Schreibergehäuse ein Luftaustausch möglich ist. Bevorzugt verläuft dabei die mindestens eine Nut bzw. Bohrung bzw. Kehlung oder sonstige Ausnehmung bzw. der mindestens eine Kanal oder Ringspalt von seiner äußeren Mantelfläche zu mindestens einer seiner Stirnflächen.
  • Es sei angemerkt, dass eine Verwendung einer Schreiberpatrone bei dem Erfordernis der Lüftung auch dadurch möglich wird, insbesondere bei solchen mit einem zuvor beschriebenen kleineren Durchmesser des Vorderteils, indem die Schreiberpatrone im Bereich ihres Vorderteils bzw. im Bereich ihrer Anschlagfläche nicht unmittelbar in Kontakt mit einem Schreibergehäuse gebracht wird, sondern nur mittelbar. Dies kann insbesondere durch Verwendung eines zusätzlichen lüftenden Elements wie z. B. einem Adapter in Form eines Abstandsrings mit mindestens einem Lüftungsdurchlass erfolgen. Ein solcher Adapter kann dann zur Anlage zwischen der Anschlagfläche und dem Schreibergehäuse an dem Vorderteil der Schreiberpatrone vorgesehen werden. In diesem Fall wäre eine Lüftung bei einem luftdichten Schreibergehäuse also auch dann möglich, wenn die Schreiberpatrone selbst keinen Lüftungsdurchlass aufweist.
  • Schließlich weist ein erfindungsgemäßer Schreiber eine erfindungsgemäße Schreiberpatrone oder eine Universalschreiberpatrone, die mittels eines erfindungsgemäßen Adapters Einsatz in dem Schreiber angepasst ist, auf. Weiter besitzt der Schreiber ein Schreibergehäuse, welches zum Austausch der Schreiberpatrone zumindest zweiteilig ausgebildet ist, wobei die mindestens zwei Gehäuseteile über eine Kupplung, insbesondere eine Schraub-, Schnapp- oder Steckverbindung, miteinander verbunden sind, die im Wesentlichen luftdicht ausgeführt ist.
  • Beispielsweise kann das Schreibergehäuse aus einem Vordergehäuse und einem Heckgehäuse bestehen, welche dazu ausgebildet sind, über eine im Wesentlichen luftdichte Kupplung miteinander verbunden zu werden. Diese Kupplung muss jedoch nicht extra luftdicht ausgelegt werden. Meist ist sie schon von sich aus im Wesentlichen luftdicht, beispielsweise bei einem längeren Schraubengewinde aus einem zumindest in geringem Grade deformierbaren Kunststoff, sodass üblicherweise auch bei einem zweiteiligen Schreibergehäuse kein Gasaustausch zwischen der Umgebung und einem Zwischenraum erfolgen kann, wenn keine erfindungsgemäße Schreiberpatrone mit einer erfindungsgemäßen Lüftungsdurchlass vorgesehen ist.
  • An dem Schreibergehäuse kann ein Anlageteil vorgesehen sein, an welchem die Schreiberpatrone bei bestimmungsgemäßem Einsatz in dem Schreibergehäuse anliegt, und welches dazu ausgebildet ist, eine Lüftung zwischen einer Heckseite der Schreiberpatrone und einem Zwischenraum sicherzustellen.
  • Das Anlageteil kann einen Bereich aufweisen, welcher nicht in Kontakt mit der Schreiberpatrone ist. Weiter kann das Anlageteil einen Hohlraum festlegen, über welchen ein Gasaustausch zwischen einem Aufnahmeraum der Schreiberpatrone und dem Zwischenraum in dem Gehäuse erfolgen kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Lüftung zwischen dem Zwischenraum im Gehäuse und der Heckseite über den Hohlraum sichergestellt. Denn häufig ist es vorteilhaft, wenn ein Luftaustausch bei einer Schreiberpatrone über die Heckseite der Schreiberpatrone erfolgen kann. Zu diesem Zweck kann das Anlageteil die Heckseite der Schreiberpatrone nur teilweise berühren, d. h. nicht vollständig über den gesamten Umfang bzw. Außenkante der Heckseite anliegen. Ein Luftaustausch zwischen dem Hohlraum und dem Zwischenraum kann aber auch dann erfolgen, wenn Kanäle oder Bohrungen in dem Anlageteil für eine Kommunikation zwischen dem Hohlraum und dem Zwischenraum vorgesehen sind, sodass das Anlageteil auch über den gesamten Umfang der Schreiberpatrone an deren Heckseite anliegen könnte. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn ein Luftaustausch bei einer Schreiberpatrone über die Außenfläche der Schreiberpatrone erfolgt. In diesem Fall wäre ein Luftaustausch zwischen dem Hohlraum und dem Zwischenraum nicht unbedingt erforderlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, sowie ein Ausführungsbeispiel hierzu, werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert. Die innerhalb der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwendeten Begriffe „links”, „rechts”, „oben”, „unten” beziehen sich auf die Zeichnungsfiguren in einer Ausrichtung mit normal lesbaren Figurenbezeichnung und Bezugszeichen. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Schreiberpatrone in einem Schreibergehäuse,
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schreiberpatrone mit zwei Durchlässen,
  • 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schreiberpatrone, wobei die Schreiberpatrone zwei sich gegenüberliegende Durchlässe aufweist, welche geschnitten dargestellt sind,
  • 4a eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schreiberpatrone im Bereich ihres Vorderteils in einer ersten Ausführungsform,
  • 4b eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schreiberpatrone im Bereich ihres Vorderteils in einer zweiten Ausführungsform,
  • 4c eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schreiberpatrone im Bereich ihres Vorderteils in einer dritten Ausführungsform,
  • 4d eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schreiberpatrone im Bereich ihres Vorderteils in einer vierten Ausführungsform,
  • 4e eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schreiberpatrone im Bereich ihres Vorderteils in einer fünften Ausführungsform,
  • 5a eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Adapters,
  • 5b eine weitere Draufsicht eines erfindungsgemäßen Adapters,
  • 5c eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Adapters, und
  • 6 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Adapters in Form einer Hülse.
  • Detailierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist ein Schreiber 30 mit einem Schreibergehäuse 20 bestehend aus einem Vordergehäuse 21 und einem Heckgehäuse 22. In dem Gehäuse 20 ist eine Schreiberpatrone 10 vorgesehen, welche einen Vorderteil 11 und einen Hauptkörper 12 aufweist.
  • Die Gehäuseteile sind über eine Kupplung 25 miteinander verbunden. Am Heckgehäuse 22 ist ein Anlageteil 22a vorgesehen, das einen Hohlraum 22b definiert. Das Vordergehäuse 21 besitzt eine Durchführung 23 und einen Anschlagteil 23a. Das Anschlagteil 23a ist zur Abstützung einer eingesetzten Schreiberpatrone 10 vorgesehen, um genau festzulegen, wie weit das Vorderteil 11 der eingesetzten Schreiberpatrone 10 aus dem Vordergehäuse heraussteht.
  • Aus dem Vorderteil 11 der Schreiberpatrone 10 ragt ein als Spitze ausgebildetes Schreiborgan 15 hervor, insbesondere eine Schreibspitze mit ggf. einem Rollelement als eigentliches Schreiborgan. Das Vorderteil 11 schließt an den Hauptkörper 12 an, insbesondere über eine rechtwinklige Fase bzw. einen Absatz, wodurch an dem Hauptkörper 12 eine Anschlagfläche 12.2 definiert wird, welche am o. g. Anschlagteil 23a zur Anlage kommen kann. Das Vorderteil 11 und der Hauptkörper 12 weisen jeweils eine im Wesentlichen zylindrische Mantelfläche 11.1 bzw. Außenfläche 12.1 auf. Die Schreiberpatrone weist eine Heckseite 12.3 auf, an welcher das Anlageteil 22a des Heckgehäuses 22 zumindest teilweise anliegt. Zwischen dem Schreibergehäuse 20 und der Schreiberpatrone 10 ist ein Zwischenraum Z gebildet. An dem Vorderteil 11 ist ein Dichtungsabschnitt 14 vorgesehen, an welchem eine Verschlusskappe (nicht dargestellt) auf das Vorderteil 11 gesteckt und eine im Wesentlichen luftdichte Kupplung zu dem Vorderteil 11 herstellen kann.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schreiberpatrone 10 mit einem Vorderteil 11 und einem Hauptkörper 12. Die Schreiberpatrone 10 besitzt einen Lüftungsdurchlass 13 in Form von zwei nutenartigen, in die Mantelfläche 11.1 des Vorderteils eingearbeiteten Durchgängen 13a, die sich von einem Dichtungsabschnitt 14 an dem Vorderteil 11 bis zum Hauptkörper 12 und auch eine gewisse Länge über diesen Hauptkörper 12 erstrecken. Der in Form der Durchgänge 13a gebildete Lüftungsdurchlass 13 ist eine mögliche Ausführungsform eines Lüftungsdurchlass. Mit einem Durchgang wird hier ein erfindungsgemäßer Lüftungsdurchlass bezeichnet, welcher hier in die Oberfläche des Vorderteils 11, d. h. in die Mantelfläche 11.1 eingearbeitet ist.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Schreiberpatrone 10, die u. a. aus einem einstückigen Schreiberpatronengehäuse 16 besteht, in dem in Richtung der Stiftvorderseite ein hervorstehendes Schreiborgan 15 angeordnet ist, und in das zumindest die zwei im Schnittbild dargestellten, sich gegenüberliegenden Durchgänge 13a eingearbeitet sind und den Lüftungsdurchlass 13 bilden. Die Durchgänge 13a sind nutenartig in die Oberfläche des einstückigen Schreiberpatronengehäuses 16 eingearbeitet bzw. darin vorgesehen und verlaufen dabei vom Vorderteil 11 der Schreiberpatrone 10 über die Anschlagfläche 12.2 zum Hauptkörper 12 der Schreiberpatrone 10. Dabei definiert das einstückige Schreiberpatronengehäuse 16 einen Aufnahmeraum A zur Aufnahme eines Schreibmediums wie beispielsweise einer (Gel-)Tinte, welcher in Kommunikation mit dem Schreiborgan 15 steht.
  • Die nachfolgenden 4a bis 4e veranschaulicht jeweils eine Schnittansicht durch ein Vorderteil eines jeweiligen weiteren Ausführungsbeispiels einer Schreiberpatrone gemäß der Erfindung. Die kreisförmige Innenkontur deutet dabei jeweils die Position eines Schreiborgans 15 bzw. eines Kanals zum Weiterleiten der Tinte von dem Aufnahmeraum zum Schreiborgan 15 (Schreibmediumzuführung) an. Die Außenkontur deutet jeweils eine Durchführungsinnenfläche 23.1 in einem Gehäuses eines Schreibers, wie beispielsweises dem in 1 gezeigten, an.
  • In der Ausführung gemäß der 4a ist der Lüftungsdurchlass 13 mittels unterschiedlichen Konturen der Mantelfläche 11.1 und der Durchführungsinnenfläche 23.1 der Durchführung 23 gebildet. Die Durchführungsinnenfläche 23.1 ist zylindrisch, d. h. im Querschnitt kreisförmig, ausgebildet und die Mantelfläche 11.1 abschnittsweise eben, d. h. im Querschnitt eckig, insbesondere als gleichmäßiges sechseckiges Polygon ausgebildet. Der gleichmäßige die Mantelfläche 11.1 definierende Polygonzug kann über den Mittelpunktswinkel α definiert werden. Der Mittelpunktswinkel α in 4a beträgt demnach in Abhängigkeit der Anzahl der Polygonflächen 60 Grad.
  • In der Ausführung gemäß der 4b ist der Lüftungsdurchlass 13 wieder durch die unterschiedlichen Konturen der Mantelfläche 11.1 und der Durchführungsinnenfläche 23.1 der Durchführung 23 gebildet. Die Durchführungsinnenfläche 23.1 ist zylindrisch, d. h. im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, und die Mantelfläche 11.1 ist in zwei bestimmten Abschnitten über einen jeweiligen Kreisbogen, d. h. abschnittsweise, eben und in zwei weiteren bestimmten Abschnitten über einen jeweiligen Kreisbogen kreisförmig und dort entsprechend der Durchführungsinnenfläche 23.1 ausgebildet.
  • In den 4a und 4b verläuft die Mantelfläche 11.1 in den mit dem Mittelpunktswinkel α beschreibbaren Abschnitten entlang einer Kreissehne, d. h. ist dort eben, sodass dort jeweilige Lüftungsdurchlässe 13 ausgebildet sind, die im Querschnitt die Form einer Kreissegmentfläche bzw. Kreisabschnittfläche haben.
  • In der Ausführung gemäß der 4c ist der Lüftungsdurchlass 13 durch vier Durchgänge 13a in Form jeweils einer in die Oberfläche des Vorderteils 11 eingearbeiteten Nut gebildet. Die Nuten können symmetrisch angeordnet werden, insbesondere auch wie dargestellt in Bezug auf eine mittig durch den Vorderteil 11 verlaufende Symmetrieachse. Sie können jedoch auch rotationssymmetrisch angeordnet sein. Natürlich reicht es grundsätzlich auch, nur eine einzige Nut vorzusehen.
  • In der Ausführung gemäß der 4d veranschaulicht eine Schnittansicht durch ein Vorderteil ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem der Lüftungsdurchlass 13 durch einen Durchlass in Form einer Bohrung in dem Vorderteil 11 gebildet ist. Die Bohrung kann exzentrisch angeordnet sein, insbesondere um nicht in einen Lagekonflikt mit einer Spitze der Schreiberpatrone oder einer Schreibmediumzuführung zu dieser Spitze zu geraten.
  • In der Ausführung gemäß der 4e ist der Lüftungsdurchlass 13 dadurch gebildet, dass das Vorderteil 11 einen kleineren Durchmesser aufweist als die Durchführungsinnenfläche 23.1 der Durchführung 23. Das Vorderteil 11 kann sich dadurch in der Durchführung 23 abstützten, indem an dem Vorderteil 11 Erhebungen 11a vorgesehen sind, welche kreis- bzw. kugelförmig sein können oder auch längs entlang der Mantelfläche 11.1 des Vorderteils 11 verlaufen können. Die dargestellte rotationssymmetrische Anordnung ist für eine gleichbleibende Abstützung unabhängig von einer Ausrichtung eines Schreibers, in welcher die Schreiberpatrone beim Schreiben verwendet wird, von Nutzen.
  • Die 5a zeigt ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Adapter 130 in Form eines Rings mit Adapterdurchlässen 130a, welche von einer Außenmantelfläche 130.1 zu einer der Stirnflächen 130.2 verlaufen und wie dargestellt als Durchgänge in Form von entsprechenden Bohrungen ausgebildet sein können. Erfindungsgemäß wird der Ring zur Anlage an der Anschlagfläche des Hauptkörpers einer Schreiberpatrone über deren Vorderteil geschoben, bevor die Schreiberpatrone dann in das Vordergehäuse eingesetzt wird.
  • Die 5b zeigt eine Seitenansicht des Adapters 130 der 5a. Dabei sind in der die Öffnungen der Adapterdurchlässe 130a in der Außenmantelfläche 130.1 zu erkennen.
  • Die 5c zeigt eine Schnittansicht A-A des Adapters 130 der 5a. Dabei ist der Verlauf der Adapterdurchlässe 130a von der Außenmantelfläche 130.1 zu der Stirnfläche 130.2 zu erkennen. Die Adapterdurchlässe 130a müssen keinen eckigen Verlauf aufweisen, auch wäre eine andere Geometrie z. B. in Form eines Kreisabschnitts möglich.
  • Die 6 zeigt ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Adapter 130 in Form einer Hülse mit einer Fase bzw. einem Absatz und mit Adapterdurchlässen 130a, welche von einer Außenmantelfläche 130.1 zu einer der Stirnflächen 130.2 verlaufen und wie dargestellt als Bohrungen ausgebildet sein können. Erfindungsgemäß wird die Hülse zur Anlage an der Anschlagfläche des Hauptkörpers einer Schreiberpatrone über deren Vorderteil geschoben. Eine solche (Adapter-)Hülse eignet sich beispielsweise für den Einsatz bei einer (Universal-)Schreiberpatrone. Bei einer solchen (Universal-)Schreiberpatrone liegen die in 4e dargestellten geometrischen Verhältnisse vor, mit dem Unterschied, dass das Vorderteil keine Erhebungen aufweist. Zwischen dem Vorderteil der Patrone und der Durchführung im Gehäuse des Schreibers besteht somit ein Ringspalt. Hier kann die (Adapter-)Hülse dann zwischen der Mantelfläche 11.1 des Vorderteils der Schreiberpatrone und der Durchführungsinnenfläche 23.1 der Durchführung 23 des Schreibergehäuses eingesetzt werden, wobei entsprechende Flächen des Adapters und der Patrone bzw. des Gehäuses aneinander anliegen. Mithilfe des Adapters kann die ursprünglich nicht passende Schreiberpatrone verwendet werden und der Druckausgelich sichergestellt werden.
  • Für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann ist es jedoch selbstverständlich, dass die Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gemäß den vorstehend beschriebenen Figuren und die für die jeweiligen Bauteile und Komponenten verwendeten Bezugszeichen in den Figuren und der Beschreibung sowie die beispielhaften Angaben nicht einschränkend auszulegen sind. Auch sind die in den einzelnen Figuren für ein besseres Verständnis gewählten Proportionen schematisch und vereinfacht dargestellt. Die Erfindung ist somit nicht auf die angegebenen Darstellungen beschränkt. Vielmehr werden sämtliche Ausführungsformen und Varianten als zur Erfindung gehörig angesehen, die unter die beigefügten Schutzansprüche fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schreiberpatrone
    11
    Vorderteil
    11.1
    Mantelfläche
    11a
    Erhebung
    12
    Hauptkörper
    12.1
    Außenfläche
    12.2
    Anschlagfläche
    12.3
    Heckseite
    13
    Lüftungsdurchlass
    13a
    Durchgang
    130
    Adapter
    130.1
    Außenmantelfläche
    130.2
    Stirnfläche
    130a
    Adapterdurchlass
    14
    Dichtungsabschnitt
    15
    Schreiborgan
    16
    einstückiges Schreiberpatronengehäuse
    20
    Schreibergehäuse
    21
    Vordergehäuse
    22
    Heckgehäuse
    22a
    Anlageteil
    22b
    Hohlraum
    23
    Durchführung
    23a
    Anschlagteil
    23.1
    Durchführungsinnenfläche
    25
    Kupplung
    30
    Schreiber
    A
    Aufnahmeraum
    α
    Mittelpunktswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 20207671 U1 [0010]
    • DE 60220150 T2 [0010]

Claims (15)

  1. Schreiberpatrone (10) mit einem Vorderteil (11), welches ein Schreiborgan (15) aufweist und an einem Hauptkörper (12) vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, in einer Durchführung (23) eines Schreibergehäuses (20) angeordnet zu werden, wobei die Schreiberpatrone (10) mit einem Lüftungsdurchlass (13) versehen ist, welcher sich zumindest entlang eines Teilbereichs des Vorderteils (11), insbesondere entsprechend der Länge der Durchführung (23), längs erstreckt.
  2. Schreiberpatrone (10) nach Anspruch 1, wobei das Vorderteil (11) und/oder der Hauptkörper (12) dazu ausgebildet ist, an einer Innenoberfläche der Durchführung (23) des Schreibergehäuses (20) derart geführt zu sein, um eine im Wesentlichen spielfreie Lagerung der Schreiberpatrone (10) in dem Schreibergehäuse (20) sicherzustellen.
  3. Schreiberpatrone (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Vorderteil (11) mit einem Übergang an den Hauptkörper (12) anschließt, wobei der Übergang an einer Mantelfläche (11.1) des Vorderteils (11) ausgebildet ist und eine Überleitung von der Mantelfläche (11.1) des Vorderteils (11) zur Außenfläche (12.1) des Hauptkörpers (12) ausbildet, insbesondere als eine Anschlagfläche (12.2) des Hauptkörpers (12) zur exakten Bestimmung der Position des Vorderteils (11) in der Durchführung (23) des Schreibergehäuses (20), und wobei insbesondere die Außenabmessungen des Hauptkörpers (12) in Bezug auf eine Längsachse der Schreiberpatrone (10) größer als jene des Vorderteils (11) sind.
  4. Schreiberpatrone (10) nach Anspruch 3, wobei das Vorderteil (11) und der Hauptkörper (12) mit der Anschlagfläche (12.2) als einstückiges Schreiberpatronengehäuse (16) ausgebildet sind, in welches der mindestens einen Lüftungsdurchlass (13) mit im Wesentlichen konstantem Querschnittprofil eingearbeitet ist.
  5. Schreiberpatrone (10) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Lüftungsdurchlass sich weiter, zumindest teilweise, entlang der Anschlagfläche (12.2) des Hauptkörpers (12) erstreckt.
  6. Schreiberpatrone (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lüftungsdurchlass (13) bei bestimmungsgemäßem Einsatz in das Schreibergehäuse (20) dadurch gebildet ist, dass das Vorderteil (11) eine Außenfläche (11.1) mit einer Außenkontur aufweist, welche von der Innenkontur einer Oberfläche der Durchführung (23) zumindest über die Länge der Durchführung (23) abweicht.
  7. Schreiberpatrone (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lüftungsdurchlass (13) als Nut, Kehlung, Bohrung, oder eine sonstige Ausnehmung ausgebildet ist oder durch einen Ringspalt zwischen dem Vorderteil und der Durchführung bei bestimmungsgemäßem Einsatz gebildet wird.
  8. Schreiberpatrone (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schreiberpatrone (10) in der Nähe des Endes, an dem sich ein Schreiborgan (15) befindet, oder am Vorderteil (11) einen Dichtungsabschnitt (14) aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, zwischen dem Vorderteil (11) und einer Verschlusskappe für die Schreiberpatrone (10) einen im Wesentlichen luftdichten Kontakt zur Abdichtung des an der Schreiberpatrone vorgesehenen Schreiborgans (15) herzustellen, und wobei sich der Lüftungsdurchlass (13) bevorzugt auch über einen Teilbereich des Dichtungsabschnitts (14) erstrecken kann.
  9. Schreiberpatrone (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Lüftungsdurchlass (13) auch zumindest teilweise entlang der Außenfläche (12.1) des Hauptkörpers (12) erstreckt.
  10. Adapter (130) für eine Universalschreiberpatrone mit einem Hauptkörper (12), wobei der Adapter in Verbindung mit dem Hauptkörper (12) die Universalschreiberpatrone als das Vorderteil (11) zu einer Schreiberpatrone gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 weiterbildet, sodass dann am Vorderteil (11) ein Schreiborgan (15) der Universalschreiberpatrone angeordnet ist, welches mittels dem Vorderteil (11) zur Anordnung in einer Durchführung (23) eines Schreibergehäuses (20) vorgesehen ist, wobei der zumindest eine Lüftungsdurchlass (13) an dem Adapter (130) vorgesehen ist.
  11. Adapter (130) nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine Lüftungsdurchlass (13) dadurch gebildet ist, dass die Innenkontur und/oder die Außenkontur des Adapters (130), insbesondere entsprechend der Länge der Durchführung (23), zumindest von der Außenkontur des Vorderteils (11) und/oder zumindest von der Innenkontur der Durchführung (23) abweicht.
  12. Adapter (130) nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Lüftungsdurchlass (13) als Nut, Kehlung, Bohrung, oder eine sonstige Ausnehmung ausgebildet ist oder durch einen Ringspalt zwischen dem Vorderteil und der Durchführung bei bestimmungsgemäßem Einsatz gebildet wird.
  13. Schreiber (30) mit einer Schreiberpatrone (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, oder mit einer Schreiberpatrone (10), die mittels eines Adapters (130) nach einem der Ansprüche 10 bis 12 zum Einsatz in dem Schreiber (30) angepasst ist; und weiter mit einem Schreibergehäuse (20; 21, 22), welches zumindest zweiteilig (21, 22) ausgebildet ist; wobei die mindestens zwei Gehäuseteile (21, 22) über eine Kupplung (25), insbesondere eine Schraub-, Schnapp- oder Steckverbindung, miteinander verbunden sind, die im Wesentlichen luftdicht ausgeführt ist.
  14. Schreiber (30) nach Anspruch 13, wobei an dem Schreibergehäuse (21, 22) ein Anlageteil (22a) vorgesehen ist, an welchem die Schreiberpatrone (10) bei bestimmungsgemäßem Einsatz in das Schreibergehäuse (21, 22) anliegt, und welches dazu ausgebildet ist, eine Lüftung zwischen einer Heckseite (12.3) der Schreiberpatrone (10) und einem Zwischenraum (Z) sicherzustellen.
  15. Schreiber (30) nach Anspruch 14, wobei das Anlageteil (22a) einen Bereich aufweist, welcher nicht in Kontakt mit der Schreiberpatrone (10) ist, und wobei das Anlageteil (22a) einen Hohlraum (22b) festlegt, über welchen ein Gasaustausch zwischen einem Aufnahmeraum (A) der Schreiberpatrone (10) und dem Zwischenraum (Z) in dem Gehäuse (20) erfolgen kann.
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Effective date: 20120329

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right