DE1511403A1 - Schreibgeraet mit Kapillarspalt - Google Patents
Schreibgeraet mit KapillarspaltInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/06—Tubular writing-points
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- B43K1/08—Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds
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Description
Hannover, den 16. Juni I966
Verw. Ht/Li
"Schreibgerät mit Kapillarspalt"
Die Erfindung betrifft ein tintenschreibendes Schreibgerät. Solche Schreibgeräte benötigen bekanntlich
einen Tintenregler nach dem Kapillarprinzip, wobei die Kapillarität der einzelnen, die
Tinte zur Schreibspitze führenden Hohlräume vom Tintenvorratsraum zur Schreibspitze hin stetig zunehmen
muß. Tintenschreibende Schreibgeräte haben außerdem in ihrem hinteren Schaftteil einen gewissen
Tintenvorrat, sei es, daß dieser Tintenvorrat im hohlen Schaft selber untergebracht und
mittels einer Pumpmechanik oder einer Pipette gefüllt wird, sei es, daß eine der bekannten Tintenpatronen
verwendet wird, sei es aber auch, daß ein Fasermaterial als Speicher für die Schreibflüssigkeit
verwendet wird, wie es heute vielfach bei u.a. Filzschreibern der Fall ist.
Als tintenschreibende Schreibgeräte kennt man zunächst
die Füllfederhalter, deren Gebrauch abhängig ist von der Drehlage. Man sagt, daß solch ein
Schreibgerät stets "schreibgerecht" gehalten werden muß. Darüber hinaus gibt es Röhrchenschreiber, die
zum Teil unabhängig von der Drehlage des Schreibgerätes sind, sofern die Schreibspitze die gradlinige
Fortsetzung der Lächsachse der .Schreibspitze bildet
und abhängig von der Drehlage des Schreibgerätes iijt, wenn die Schreibspitze im Winkel zur Längsachse
des Schreibgerätes steht. Unabhängig von der Drehlage ist beim Gebrauch auch der Filzschreiber
und - wenn er im strengen Wortsinn auch nicht hierher gehört - der Kugelschreiber. Immerhin ist man
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immer wieder bemüht gewesen, auch in Kugelschreibern
Tinte anstelle der hochviskosen Schreibpaste verschreiben zu können.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Schreibgerät zu schaffen, bei dem unabhängig
von der Lage des Schreibgerätes stets ein gleichbleibender oder doch nahezu gleichbleibender, möglichst
randscharfer Schreibstrich erzielt werden kann. Die Erfindung hat es sich ferner zur Aufgabe
gemacht, ein Schreibgerät zu schaffen, bei dem die Abnutzung der Schreibspitze möglichst gering ist,
so daß das Schreibgerät selbst eine möglichst große Lebensdauer hat.
Die Erfindung besteht darin, daß ein tintenschreibendes Schreibgerät seine Schreibspur mit einem
kapillaren Ringspalt bildet. Erfindungemäß ist
um ein ringförmiges Auflager eine Hülse axial begrenzt verschiebbar angeordnet und zwischen der
Außenwand des Auflagers und der Innenwand der verschiebbaren Hülse besteht ein kapillarer Ringspalt.
Das Auflager an der Schreibspitze kann halbkugelförmig ausgebildet und verschlossen sein. Die Vorderkante
der verschiebbaren Hülse ist zweckmäßigerweise halbkugelförmig nach der Längsachse des
Schreibgerätes hin gerundet.
Sofern man auf den Vorteil der Unabhängigkeit des Schreibgerätes von der Drehlage verzichten will,
kann das Auflager an der Schreibspitze auch offen sein.
Den bekannten Röhrchenschreibern gegenüber hat das Schreibgerät nach der Erfindung einen wesentlichen
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Vorteil. Bei Röhrchenschreibern bekannter Bauart, muß das Schreibrohr stets plan auf die Schreibunterlage
aufgesetzt werden, weil sonst der Meniskus der Schreibflüssigkeit abreißt und der Schriftzug
unterbrochen wird. Der Tintenschreiber nach der Erfindung ist unabhängig von einer bestimmten
Schreibhaltung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung. Schreibgeräten mit rotierender
Schreibspitze gegenüber - das sind im allgemeinen die Kugelschreiber - besteht bei der Erfindung
der Vorteil, daß kein Lager vorhanden ist, das zufolge einer Rotierung ausschlagen bzw. abnutzen ^
Während bei der bekannten Schreibfeder die Tinte in achsparallelen Spalten zum Papier geleitet wird,
während beim Röhrchenschreiber ein kapillares Rohr die Portleitung der Tinte zum Papier bewirkt, während
beim Kugelschreiber eine rotierende Kugel im Inneren des Kugelsitzes Schreibpaste an Ihre Oberfläche
aufnimmt und diese auf die Schreibfläche fortträgt,
während beim Filz· und Faserschreiber ein kapillares Material mit SchreibflUssigkeit getränkt
ist und diese auf das Papier überträgt, soll nach der Erfindung ein Ringspalt zwischen einem fest- ,
stehenden Auflager und einer axial begrenzt verschiebbaren Hülse die Fortleitung der Schreibflüssigkeit
(Tinte) zur Schreibfläche bewirken. Dies geschieht unabhängig von der Schreibhaltung,
denn es ist sowohl eine relativ steile als auch recht flache Schreiblage des Schreibgerätes möglich,
bei nur geringer Abweichung der Schriftbreite bei unterschiedlicher Schreibhaltung. Die
Schriftstärke ist vielmehr - ähnlich wie beim Ku-
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gelschreiber - abhängig vom Durchmesser des Auflagers und der Hülse.
Die beigefügte Zeichnung stellt die Erfindung in beispielhaften Ausführungsformen dar. Hierbei erläutern
die Figuren 1 und 2, daß die Strichbreite b^ bzw.
bp eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes praktisch unabhängig ist von einem Winkel c<
1 bzw. <*-2* Pi~
gur 5 erläutert, daß die Strichbreite b-, bzw. b^
des erfindungsgemäßen Schreibgerätes dagegen abhängt vom Durchmesser des Auflagers.
Figur 4 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform
der Schreibspitze eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes,
wobei hier ebenso wie bei den Beispielen in Figur 6 und Figur 7 lediglich der Vorderteil
des Schreibgerätes, nämlich die Schreibspitze gezeigt worden ist, während das übrige Schreibgerät
nicht dargestellt wurde, weil es grundsätzlich nach den bekannten Prinzipien gebaut sein kann.
Aus einem hier nicht dargestellten Tintenregler 5 in einem Gehäuse 8 fließt die Tinte in den Hohlraum
D des Kapillarrohres 4. Von dort gelangt die Tinte durch einen Kapillarspalt 7 in den kapillaren
Ringspalt 3 und bildet die Begrenzungsmenisken M1
und M2. Evtl. Tintenüberfluß wird durch die Ringkammer
11 mit dem Begrenzungsmeniskus M3 aufgefangen,
so daß Kleksen weitgehend vermieden wird. Bei Berührung der Schreibspitze des Schreibgerätes mit
einer Schreibunterlage 12 wird ein Kapillarraum gebildet. Dieser Kapillarraum 13 ist funktionell
abhängig von der Schreibhaltung, weil die verschiebbare Hülse 2 gegen eine Feder 6 arbeitet oder '
durch ihr Eigengewicht gegen die Schreibunterlage drüokt. Verläßt die Schreibspitze die Schreibunterlage
12, so schiebt sich dank der Feder 6 die ver-909825/020 5
-S-BAD ORIGINAL
schiebbare Hülse 2 so weit über das Kapillarrohr 4, bis die Begrenzung der Axialbewegung, hier durch
die Anschläge 14 und 15 dargestellt, zur Wirkung
kommt. Solange man schreibt, ist also die begrenzt verschiebbare Hülse 2 stets in Bewegung. Auf diese
Weise wird einer Hautbildung (Verkrustung) der Schreibflüssigkeit entgegengewirkt. Die im Hohlraum
D, im Kapillarspalt 7 und ggf. in der Ringkammer 11 vorhandene Tinte wird damit ständig in
Bewegung gehalten und es wird damit vermieden, daß sich Dickstoffe absetzen. Der Nachfluß der
Tinte, besonders beim Anschreiben, wird damit erheblich erleichtert.
Diese Wirkung, die der einer Luftpumpe entspricht, wird noch verstärkt, wenn man die Spaltbreite 16
kleiner wählt als den Durchmesser des kapillaren Ringspaltes j5.
In Figur 4 ist das Auflager 1 in Form einer an das
Kapillarrohr 4 angeschweißten Kugel gebildet. Diese Kugel darf nicht rotieren oder sonstwie Eigenbewegungen
machen. Sie ist nicht mit einer Schreibkugel bei Kugelschreibern zu verwechseln oder zu
vergleichen. Die feste Verbindung zum Kapillarrohr verhindert tatsächlich jede Eigenbewegung der das
Auflager 1 bildenden Kugel. Mit 17 sind die Schweißzonen zwischen dem Auflager 1 und dem Kapillar-
vAiv 4 dargestellt.
Figur 5 stellt den Schnittt A-A durch Figur 4 dar, mit folgenden Abwandlungen gegenüber der Figur 4:
Der kapillare Ringspalt J5 ist durch zwei Überflußkammern
9 verstärkt worden, die zur Speicherung und Aufnahme von Tintenüberfluß dienen. Außerdem
909825/0^05 ,..„.,,
BAD OBtGlNM-
ist der Hohlraum D mit einem Bolzen 1o durchsetzt,
der die Kapillarwirkung des Hohlraumes D verstärkt mit Hilfe seiner Nute 18.
Figur 6 zeigt eine Variante der Erfindung, wobei
die Bewegungsbegrenzung für die verschiebbare Hülse durch die Anschläge 2o, also zwischen verschiebbarer
Hülse 2 und Kapillarrohr 4 gebildet werden. Dadurch erreicht man einen vergrößerten Kapillarraum
19t vorteilhaft für den Einsatz höherviskoser
Schreibmedien.
Figur 7 zeigt eine besonders einfach Ausführung der verschiebbaren Hülse 2. Die in Figur 4 dargestellte
Feder 6 ist hier durch selbstfedernde Stege 21 dargestellt,
die sich unter dem Schreibdruck gem. 21a verformen. Diese Stege 21/21a kann man vorteilhaft
aus Kunststoff spritzen und sogar die Zuführerkammer 5, die Stege 21/21a und die verschiebbare Hülse 2
einstückig im Spritzgußverfahren herstellen.
Wenn vorstehend erwähnt wurde, daß man das Auflager auch offen lassen kann, so sei dafür eine beispielhafte
Ausführungsform in den Figuren V bis \ gezeigt.
Auch hier wird zwischen dem Kapillarrohr 4 und der verschiebbaren Hülse 2 ein kapillarer Ringspalt
gebildet. Auch hier ist, wie die Figuren 8 und 9 deutlich machen, die Schriftbreite weitgehend
unabhängig vom Schreibwinkel. Zu beachten ist bei dieser Ausführung, daß die Stellung der beiden
Teile 4 und 2 zueinander vertauscht ist im Vergleich zu Figur 4.
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Claims (1)
- Patentansprüche[ 1.)J Tintenschreibendes Schreibgerät, das mit einem ^—^ Tintenregler bekannter Bauart ausgerüstet ist und seinen Tintenvorrat im hinteren Schaftteil in bekannter Weise enthält,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schreibspur mit einem kapillaren Ringspalt gebildet wird.2.) Tintenschreibendes Schreibgerät nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet,daß um ein ringförmiges Auflager eine Hülse axial begrenzt verschiebbar angeordnet ist und zwischen der Außenwand des Auflagers und der Innenwand der verschiebbaren Hülse ein kapillarer Ringspalt besteht.3.) Tintenschreibendes Schreibgerät nach Anspruch 2.), dadurch gekennzeichnet,daß das Auflager an der Sehreibspitze halbkugelförmig ausgebildet und verschlossen ist. *4.) Tintenschreibendes Schreibgerät nach Anspruch 2.), dadurch gekennzeichnet,daß die Vorderkante der verschiebbaren Hülse halbkugelförmig nach der Längsachse des Schreibgerätes hin gerundet ist.5·) Tintenschreibendes Schreibgerät nach Anspruch 2.), dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager an der Schreibspitze offen ist.6.) Tintenochreibendes Schreibgerät nach Anspruch 2.), dadurch gekennzeichnet,909825/0205BAD ORIGINALdaß die verschiebbare Hülse unter Federdruck stellt.7'.) Tintenschreibendes Schreibgerät nach Anspruch 2.), dadurch gekennzeichnet,daß die verschiebbare Hülse über einen Teil ihrer Länge selbstfedernd ausgebildet ist.0.) Tintenschreibendes .Schreibgerät rach Anspruch 7·)* dadurch gekennzeichnet,daß die verschiebbare Hülse über einen Teil ihrer Länge geschlitzt ist und Stege bildet.9.) Tintenschreibendes Schreibgerät nach .Anspruch 8.)* dadurch gekennzeichnet,daß Gleithülse und Tintenreglergehause über federnde Stege einstückig miteinander verbunden sind.Hannover, den 16. Juni 1966
Verw. Ht/Li909825/020ΠBAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0041837 | 1966-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1511403A1 true DE1511403A1 (de) | 1969-06-19 |
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ID=7602989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661511403 Pending DE1511403A1 (de) | 1966-06-23 | 1966-06-23 | Schreibgeraet mit Kapillarspalt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511403A1 (de) |
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CN108349294A (zh) * | 2015-11-09 | 2018-07-31 | 三菱铅笔株式会社 | 圆珠笔 |
-
1966
- 1966-06-23 DE DE19661511403 patent/DE1511403A1/de active Pending
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