DE202010011230U1 - Automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahradsattels - Google Patents

Automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahradsattels Download PDF

Info

Publication number
DE202010011230U1
DE202010011230U1 DE202010011230U DE202010011230U DE202010011230U1 DE 202010011230 U1 DE202010011230 U1 DE 202010011230U1 DE 202010011230 U DE202010011230 U DE 202010011230U DE 202010011230 U DE202010011230 U DE 202010011230U DE 202010011230 U1 DE202010011230 U1 DE 202010011230U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support tube
screw
clamping
mounting plate
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010011230U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalloy Industrial Co Ltd
Original Assignee
Kalloy Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kalloy Industrial Co Ltd filed Critical Kalloy Industrial Co Ltd
Priority to DE202010011230U priority Critical patent/DE202010011230U1/de
Publication of DE202010011230U1 publication Critical patent/DE202010011230U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

Abstract

Die automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs enthält wesentlich ein Stützrohr, eine Schraube, eine Befestigungsplatte und eine Klemmplatte:
Am Ende der Verlängerung des Stützrohrs wird eine bogenförmige Konsole angebracht, auf der es ein Langloch gibt.
Ein Ende der Schraube steckt durch das Langloch des Stützrohrs.
Die Befestigungsplatte wird am Ende des Stützrohrs angebracht, auf der es ein Durchgangsloch gibt, durch das die Schraube durch gesteckt werden kann. Am Rand des Durchgangsloches gibt es zwei gegenüberstehende Führungen, zwischen denen zwei Lücken entstehen. Auf jeder Führung wird jeweils eine Gleitfläche vorgerichtet. Am inneren Rand der beiden gegenüberstehenden Seiten der Befestigungsplatte wird jeweils eine nach innen vertiefte Klemmfläche vorgerichtet.
Auf der Klemmplatte gibt es ein Gewindeloch, in das die Schraube sich verschrauben kann. Außerdem gibt es auf der Klemmplatte zwei Gleitstützen, die sich auf den beiden Gleitflächen 331 bis zu den Lücken 34 gleiten können. Am inneren Rand der beiden...

Description

  • Die Kurzfassung
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um die automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahrradssattels, die aus einem Sitzrohr, einer Befestigungsplatte, einer Klemmplatte und einer die obengenannten Bauteile verbundenen Schraube besteht. Die Klemmplatte kann vom Anwender durch die Bedienung auf die Schraube gedreht werden, wobei die Befestigungs- und Klemmplatte den Sattelstützbogen festklemmen können. Diese Funktionsweise ist anders als bei der herkömmlichen Technik, die den Mangel vorweist, dass das Bauelement festgedrückt werden muss, damit es nicht herausrutscht. Das Ziel der vorliegenden Neuheit, einfaches Zusammenbauen und somit die Senkung der Arbeitskosten, ist dadurch erreicht.
  • Repräsentative Fig.: 2
  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine automatische Klemmkonstruktion, insbesondere um die automatische Klemmkonstruktion für das Zusammenbau vom Sattel und Stützrohr eines Fahrrades, mit der das Zusammenbau vereinfacht und somit auch die Arbeitskosten gesenkt werden können.
  • Der Stand der Technik
  • Der Sattel des Fahrrades dient hauptsächlich zum Stützen des Gewichtes des Radfahrers. Da der Fahrkomfort des Radfahrers direkt mit der Höhe und dem Winkel des Sattels zusammenhängt, daher muss das Zusammenbauen des Sattels einigermaßen einfach und der Sitzwinkel des Sattels dabei einstellbar sein.
  • Das herkömmliche Stützrohr des Sattels hat eine Konsole, auf der es eine Stützplatte gibt. Auf der Stützplatte werden ein oberes und ein unteres Klemmbrett angebracht.
  • Mittels zwei Schrauben, die jeweils nach der Reihenfolge durch eine Unterlage, eine Klemmscheibe und die Stützplatte sowie das Gewindeloch des oberen Klemmbrettes gehen, wird die Bogenklemme des Sattels in der linken und rechten Seite des oberen und unteren Klemmbrettes festgeklemmt. Das untere Klemmbrett wird direkt auf der Stützplatte der Konsole angebracht und wird durch die Verschraubung von der Schraube mit dem oberen Klemmbrett befestigt. Wird der Sattel mit dem Sattelstützrohr zusammengebaut, kann das untere Klemmbrett schnell herausfallen, weil die Schraube noch nicht mit dem oberen Klemmbrett verschraubt ist, daher muss der Monteur bei Zusammenbauen verschiedene Bauteile mit einer Hand festhalten und mit der anderen Hand verschrauben. Somit kann es erkannt wird, dass die herkömmliche Technik den Mangel hat, dass der Sattel nicht einfach ohne weiteres montiert werden kann. Des Weiteren muss die Schraube aus dem oberen Klemmbrett herausgeschraubt werden, wenn der Winkel des Sattels eingestellt werden soll. In diesem Fall kann es ebenfalls passieren, dass das untere Klemmbrett beim nicht genügenden Aufpassen sehr schnell herausrutschen kann, wobei die Arbeit der Einstellung des Sattelwinkels beeinträchtigt wird. Es ist zu erkennen, dass die herkömmliche Konstruktion des Sattelstützrohrs mangelhaft und verbesserungsdürftig ist.
  • Um die Mängeln der herkömmlichen Konstruktion zu verbessern, hat der Entwickler der vorliegenden Neuheit nach langjährigen Proben schließlich die vorliegende automatische Klemmkonstruktion des Stützrohres des Sattels entwickelt.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um die automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs. Der Hauptziel der vorliegenden Neuheit ist die Montage des Fahrradssattels zu vereinfachen und die Arbeitskosten zu senken.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, wird die vorliegende Neuheit mit einem Stützrohr, einer Schraube und einer Befestigungsplatte sowie einer Klemmplatte konstruiert.
  • Am Ende der Verlängerung des Stützrohrs wird eine bogenförmige Konsole angebracht, auf der es ein Langloch gibt.
  • Ein Ende der Schraube steckt sich durch das Langloch des Stützrohrs.
  • Die Befestigungsplatte wird am Ende des Stützrohrs angebracht, auf der es ein Durchgangsloch gibt, durch das die Schraube durchgesteckt werden kann. Am Rand des Durchgangsloches gibt es zwei gegenüberstehende Führungen, zwischen denen zwei Lücken entstehen. Auf jeder Führung wird jeweils eine Gleitfläche vorgerichtet. Am inneren Rand der beiden gegenüberstehenden Seiten der Befestigungsplatte wird jeweils eine nach innen vertiefte Klemmfläche vorgerichtet.
  • Auf der Klemmplatte gibt es ein Gewindeloch, in das die Schraube sich verschrauben läßt. Außerdem gibt es auf der Klemmplatte zwei Gleitstützen, die sich auf den beiden Gleitflächen 331 bis zu den Lücken 34 gleiten können. Am inneren Rand der beiden gegenüberstehenden Seiten der Klemmplatte gibt es jeweils eine nach Innen vertiefte Klemmfläche.
  • Bei der oben genannten Konstruktion kann die Befestigungsplatte die Klemmplatte entlang der Achserichtung zu sich anziehen, wobei die Befestigungsplatte und die Klemmplatte den Stützbogen mit den jeweiligen Klemmfläche festklemmen können.
  • Eine Senkung wird an der Stelle vorgerichtet, die der Konsole entspricht. Mit der Senkung wird die Befestigungsplatte an der Stelle der Konsole des Stützrohrs positioniert. Die Senkung ist mit dem Durchgangsloch durchgängig verbunden.
  • Eine mit dem Langloch durchgängig verbundene Flachrinne wird an der Bodenseite der Konsole vorgerichtet. Es gibt des Weiteren eine Unterlage auf der Flachrinne, durch die sich die Schraube durchstecken kann.
  • Zahnreihen werden jeweils auf der Oberfläche der Konsole und auf der Bodenseite der Senkung der Befestigungsplatte angebracht. Durch das Zusammenpressen der Zahnreihen können die Befestigungsplatte und die Konsole besser bzw. stabiler zusammenhalten.
  • Ein Durchlaufsloch wird jeweils an den beiden Seiten des Randes des Durchgangsloches der Befestigungsplatte angebracht. In das Durchlaufsloch kann das Ende der Gleitstütze der Klemmplatte eingesteckt werden.
  • Ein Spalt wird auf einer Führung vorgerichtet. Eine Feder wird auf der Schraube gesteckt. Ein Ende der Feder steht gegen die Randseite der Gleitstütze der Klemmplatte und das andere Ende der Feder drückt gegen den Spalt. Durch die Federkraft kann die Klemmplatte zur Ausgangsstelle zurück gebracht werden, nachdem sie sich entlang der Achserichtung bewegt hat.
  • Gemäß der oben genannten Erklärung kann erkannt werden, dass die vorliegende Neuheit sehr praktisch und fortgeschritten ist. Es ist der Industrie wert, sie auf dem Markt zu bringen und unter der Bevölkerung zu verbreiten.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 und 2 zeigen die Konstruktion und die relativen zusammenhängen der Bauteile der vorliegenden Neuheit, die wesentlich aus einem Stützrohr 1, einer Schraube 2, einer Befestigungsplatte 3, einer Klemmplatte 4 und einer Feder 5 besteht.
  • An einem Ende des Stützrohrs 1 gibt es eine nach Außenseite ausgestreckte bogenförmige Konsole 11, auf der es ein Langloch 12 gibt. Auf dem Boden der Konsole 11 gibt es eine Flachrinne 13, die mit dem Langloch 12 verbunden ist.
  • Die Schraube 2 geht zuerst durch die auf der Flachrinne 13 liegende Unterlage 21 und dann durch das Langloch 12 des Stützrohrs 1.
  • Auf der Bodenseite der Befestigungsplatte 3 gibt es eine Senkung 31, die sich der Stelle der Konsole 11 entsprechend befindet. Die Befestigungsplatte 3 hat ein Durchgangsloch 32, das mit der Senkung 31 durchgängig verbunden ist. Das Durchgangsloch 32 dient dem Durchstecken der Schraube 2. Am Rand des Durchgangsloches 32 der Befestigungsplatte 3 gibt es zwei gegenüberstehende Führungen 33, zwischen denen sich zwei Lücken 34 entstehen. Auf der Oberseite der jeweiligen Führung 33 ist jeweils eine Gleitfläche 331 vorgerichtet. An den beiden Seiten des Durchgangsloches 32 gibt es jeweils ein Durchlaufsloch 35, das sich in der Lücke 34 zwischen den beiden Führungen 33 befindet. An den beiden gegenüberstehenden Seiten am Innenrand der Befestigungsplatte 3 gibt es jeweils eine versenkte Klemmfläche 36.
  • Auf der Klemmplatte 4 gibt es ein Gewindeloch 41, in das die Schraube sich zwecks Befestigung verschrauben kann. Auf der Klemmplatte 4 werden zwei Gleitstützen 42 angebracht, die sich auf den beiden Gleitflächen 331 bis zu den Lücken 34 gleiten können. An den beiden gegenüberstehenden Seiten am Innenrand der Klemmplatte 4 gibt es jeweils eine versenkte Klemmfläche 43.
  • Die Feder 5 ist auf der Schraube 2 gesteckt. Ein Ende der Feder 5 steht gegen die Seite der Gleitstütze 42 der Klemmplatte 4. Das andere Ende der Feder 5 steht gegen den Spalt 332. Auf dieser Weise kann die Klemmplatte 4 zu dem Ausgangsstelle zurückgehen, nachdem sie sich in die Richtung der Achse gegleitet hat.
  • 3 bis 5 zeigen die Funktionsweise der vorliegenden Neuheit. Anfangs steht die Klemmplatte 4 und Befestigungsplatte 3 in einem bestimmten Winkel. Schraubt der Anwender mittels des Handwerkzeuges 6 (in dieser Ausführung ist das Werkzeug ein sechskantiger Imbusschlüssel) die Schraube 2, dreht die Klemmplatte 4 sich zusammen mit der Schraube 2, wobei die Seite der Gleitstütze 42 der Klemmplatte 4 sich auf der Gleitfläche 331 der Befestigungsplatte 3 dreht, bis die Gleitstütze 42 vom seitlichen Ende der Führung 33 eingeschränkt wird (zu dieser Zeit stehen die Klemmplatte 4 und die Befestigungsplatte waagerecht gegenüber). Wird die Schraube 2 weiter ins Gewindeloch 41 angeschraubt, bewegt sich die Klemmplatte 4 durch den Zug der Schraube 2 in die Richtung zur Befestigungsplatte 3, wobei die Klemmplatte 4 und die Befestigungsplatte 3 gegen die Feder 5 drücken und gleichzeitig die Feder 5 drehen, so dass die Gleitstütze 42 durch das Durchlaufsloch 35 geht, bis die Klemmplatte 4 und die jeweilige Klemmfläche 36, 43 den Stützbogen 71 des Sattels 7 von oben und unten festklemmen, indem der Sattel 7 und das Stützrohr 1 passend zusammengebaut werden.
  • Wird die Stelle oder der Winkel des Sattels der vorliegenden Neuheit eingestellt, wird die Schraube 2 mit Handwerkzeug in umgekehrter Richtung gedreht, um die Gleitstütze 42 aus dem Durchlaufsloch 35 herausgleiten zu lassen, wobei die Klemmplatte 4 sich durch den Druck der Feder 5 entlang der Achserichtung bewegt und von der Befestigungsplatte 3 entfernt. Die Gleitstütze 42 der Klemmplatte 4 gleitet sich entlang der Gleitfläche 331 und dreht und gleitet sich dabei in der umgekehrten Richtung, somit wird der von der Klemmplatte 4 und der Befestigungsplatte 3 fest geklemmte Stützbogen 71 gelockert. Danach kann der Sattel 7 ersetzt bzw. ausgewechselt werden.
  • Außer der obengenannten Ausführung gibt es von der vorliegenden Neuheit noch eine andere Ausführung, die 6 zeigt. Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführung liegt darin, dass eine Zahnreihe 111 und 311 jeweils an der oberen Oberfläche der Konsole 11 des Stützrohrs 1 und an der unteren Bodenseite der Senkung 31 der Befestigungsplatte 3 reihend vorgerichtet wird. Mit der jeweiligen Zahnreihe 111, 311 der Befestigungsplatte 3 bzw. der Konsole 11 kann das Festklemmen viel besser stabilisiert werden.
  • Die obengenannten Ausführungen sind nur die besseren bzw. bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Neuheit, mit denen der Umfang der Ausführungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuheit jedoch keinesfalls eingeschränkt wird. Alle Modifikationen und Änderungen, die von den in diesem technischen Bereich tätigen Technikern gemäß den Prinzipien bzw. den Ideen gemacht worden sind, liegen auch unter den Schutzansprüchen der vorliegenden Neuheit.
  • Zusammenfassend ist die vorliegende Neuheit eine sehr praktische und völlig neue sowie sehr fortgeschrittene Konstruktion, was die Anforderungen zur Meldung eines Patentschutzes gänzlich erfüllt. Hiermit wird gebeten, den Patentschutz so bald wie möglich zu erteilen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit im zusammengebauten Zustand.
  • 2 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung der vorliegenden Neuheit.
  • 3 eine perspektivische schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit beim Anziehen der Schraube.
  • 4 eine perspektivische schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit beim Anziehen der Schraube, indem die Klemmplatte mitgedreht wird.
  • 5 eine perspektivische schematische Darstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit beim Festklemmen des Sattels.
  • 6 eine perspektivische schematische Explosionsdarstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 1
    Stützrohr
    11
    Konsole
    12
    Langloch
    13
    Flachrinne
    2
    Schraube
    21
    Unterlage
    3
    Befestigungsplatte
    31
    Senkung
    311
    Zahnreihen
    32
    Durchgangsloch
    33
    Führung
    331
    Gleitfläche
    332
    Spalt
    34
    Lücke
    35
    Durchlaufsloch
    36
    Klemmfläche
    4
    Klemmplatte
    41
    Gewindeloch
    42
    Gleitstütze
    43
    Klemmfläche
    5
    Feder
    6
    Handwerkzeug
    7
    Sattel
    71
    Stützbogen

Claims (6)

  1. Die automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs enthält wesentlich ein Stützrohr, eine Schraube, eine Befestigungsplatte und eine Klemmplatte: Am Ende der Verlängerung des Stützrohrs wird eine bogenförmige Konsole angebracht, auf der es ein Langloch gibt. Ein Ende der Schraube steckt durch das Langloch des Stützrohrs. Die Befestigungsplatte wird am Ende des Stützrohrs angebracht, auf der es ein Durchgangsloch gibt, durch das die Schraube durch gesteckt werden kann. Am Rand des Durchgangsloches gibt es zwei gegenüberstehende Führungen, zwischen denen zwei Lücken entstehen. Auf jeder Führung wird jeweils eine Gleitfläche vorgerichtet. Am inneren Rand der beiden gegenüberstehenden Seiten der Befestigungsplatte wird jeweils eine nach innen vertiefte Klemmfläche vorgerichtet. Auf der Klemmplatte gibt es ein Gewindeloch, in das die Schraube sich verschrauben kann. Außerdem gibt es auf der Klemmplatte zwei Gleitstützen, die sich auf den beiden Gleitflächen 331 bis zu den Lücken 34 gleiten können. Am inneren Rand der beiden gegenüberstehenden Seiten der Klemmplatte gibt es jeweils eine nach Innen vertiefte Klemmfläche. Bei der oben genannten Konstruktion kann die Befestigungsplatte die Klemmplatte entlang der Achserichtung zu sich anziehen, wobei die Befestigungsplatte und die Klemmplatte den Stützbogen mit den jeweiligen Klemmfläche festklemmen können.
  2. Das charakteristische Merkmal der automatischen Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahrradssattels nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Senkung an der Stelle vorgerichtet wird, die der Konsole entspricht. Mit der Senkung wird die Befestigungsplatte an der Stelle der Konsole des Stützrohrs positioniert. Die Senkung ist mit dem Durchgangsloch durchgängig verbunden.
  3. Das charakteristische Merkmal der automatischen Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahrradssattels nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Langloch durchgängig verbundene Flachrinne an der Bodenseite der Konsole vorgerichtet wird. Es gibt des Weiteren eine Unterlage auf der Flachrinne, durch die sich die Schraube durchstecken kann.
  4. Das charakteristische Merkmal der automatischen Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahrradssattels nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass Zahnreihen jeweils auf der Oberfläche der Konsole und auf der Bodenseite der Senkung der Befestigungsplatte angebracht werden. Durch das Zusammenpressen der Zahnreihen können die Befestigungsplatte und die Konsole besser bzw. stabiler zusammenhalten.
  5. Das charakteristische Merkmal der automatischen Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahrradssattels nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Durchlaufsloch an der beiden Seiten des Randes des Durchgangsloches der Befestigungsplatte angebracht wird. In das Durchlaufsloch kann das Ende der Gleitstütze der Klemmplatte eingesteckt werden.
  6. Das charakteristische Merkmal der automatischen Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahrradssattels nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt auf einer Führung vorgerichtet wird. Eine Feder wird auf der Schraube gesteckt. Ein Ende der Feder steht gegen die Randseite der Gleitstütze der Klemmplatte und das andere Ende der Feder drückt gegen den Spalt. Durch die Federkraft kann die Klemmplatte zur Ausgangsstelle zurück gebracht werden, nachdem sie sich entlang der Achserichtung bewegt hat.
DE202010011230U 2010-08-04 2010-08-04 Automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahradsattels Expired - Lifetime DE202010011230U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010011230U DE202010011230U1 (de) 2010-08-04 2010-08-04 Automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahradsattels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010011230U DE202010011230U1 (de) 2010-08-04 2010-08-04 Automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahradsattels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010011230U1 true DE202010011230U1 (de) 2010-10-21

Family

ID=42994140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010011230U Expired - Lifetime DE202010011230U1 (de) 2010-08-04 2010-08-04 Automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahradsattels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010011230U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017121776A1 (de) * 2017-09-20 2019-03-21 Hypervital GmbH Sattelbefestigungseinrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung von Fahrradsätteln
CN114516380A (zh) * 2022-02-14 2022-05-20 力帆科技(集团)股份有限公司 摩托车电动升降风挡

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017121776A1 (de) * 2017-09-20 2019-03-21 Hypervital GmbH Sattelbefestigungseinrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung von Fahrradsätteln
DE102017121776B4 (de) 2017-09-20 2022-01-20 Hypervital GmbH Sattelbefestigungseinrichtung zur lösbaren Schnellbefestigung von Fahrradsätteln
CN114516380A (zh) * 2022-02-14 2022-05-20 力帆科技(集团)股份有限公司 摩托车电动升降风挡
CN114516380B (zh) * 2022-02-14 2024-01-16 力帆科技(集团)股份有限公司 摩托车电动升降风挡

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202018106392U1 (de) Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung
EP2495507A1 (de) Befestigungselement für Solarmodulrahmen
DE102013105544A1 (de) Wasserablaufvorrichtung für eine sanitäre Anlage, wie einen bodenebenen Duschplatz
DE102014007608B4 (de) Schwenk- oder Schwenk- und Teleskoplenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE202008007838U1 (de) Schräganordnung von PV-Modulen auf Trapezblechdächern
DE102007013438B4 (de) Blumenkastenhalterung mit einer Klemmvorrichtung
DE102009020530A1 (de) Verbinder für eine Profilschiene
DE202010011230U1 (de) Automatische Klemmkonstruktion des Stützrohrs des Fahradsattels
DE102007012190B4 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln
DE202016104184U1 (de) Schnellmontagevorrichtung zur Montage von Wasserhahnarmaturen an einer Arbeitsfläche
CH690495A5 (de) Tragorgan für die Befestigung des Lagerbocks einer Arbeitshilfe an Holzfräsmaschinen.
DE10210494C1 (de) Tragvorrichtung für einen Sanitärkörper
DE102018105970B4 (de) Variable Deckenbefestigung
DE102008060334A1 (de) Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs mit darin eingebauter Nasszelle
EP3088812B1 (de) Filterkasten mit einem gehäuse
DE102016224876B3 (de) Markisentuch-Fixier- und -Führungseinrichtung
DE602004004580T2 (de) Vorrichtung um die Strömung eines Durchflussmediums zu sperren oder zu regeln
DE102012103879A1 (de) Unterkonstruktion zur dachparallelen Verbindung eines Photovoltaikmoduls mit einem Trapezblechdach
DE102010037841A1 (de) Führung für tragbaren elektrischen Handhobel
DE202006014121U1 (de) Spannvorrichtung zur Bearbeitung und/oder zum Transport von Platten
EP1980669B1 (de) Auf einem Wehrkörper befestigter Wehrständer
DE102007004490A1 (de) Fassaden- oder Wandverkleidungssystem
DE102016110646B3 (de) Türanordnung
DE4205151A1 (de) Spannvorrichtung zum verspannen eines werkstuecks
DE20314065U1 (de) Einstellbare Gelenkvorrichtung zum Montieren einer rahmenlosen Glasplatte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101125

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20140301