DE202010010712U1 - Duschabtrennung - Google Patents

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Abstract

Duschabtrennung (1) mit zwei Trennwänden (2), insbesondere Scheiben, und einem die Trennwände (2) verbindenden, im Einbauzustand insbesondere vertikal verlaufenden Profil (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Profil (3) zwei Teilprofile (10, 11) aufweist, die jeweils mit einer zugeordneten Trennwand (2) verbunden sind, wobei die Teilprofile (10, 11) insbesondere nach einem werksseitigen Verbinden mit der zugeordneten Trennwand (2) vor Ort miteinander verbindbar sind, insbesondere derart dass die beiden Trennwände (2) zumindest im wesentlichen einen vorbestimmten, vorzugsweise rechten Winkel zueinander einnehmen, und/oder
dass jede Trennwand (2) eine randseitige Ausnehmung (4) aufweist, so dass das Profil (3) im Bereich der – vorzugsweise nebeneinander bzw. in gleicher Höhe liegenden – Ausnehmungen (4) umgreifbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duschabtrennung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Profil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Es ist bekannt zwei Scheiben einer Duschabtrennung über ein vertikal verlaufendes Profil zu verbinden. Problematisch ist die Montage vor Ort, sowie die Realisierung eines Haltegriffs.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung und ein Profil anzugeben, wobei eine sehr einfache und schnelle Montage vor Ort erfolgen kann und/oder auf einfache, kostengünstige Weise ein Haltegriff gebildet werden kann.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Duschabtrennung gemäß Anspruch 1 oder ein Profil gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, zwei Trennwände, insbesondere Scheiben, einer Duschabtrennung mittels eines Profils zu verbinden, wobei das Profil im Einbauzustand bzw. Montagezustand vorzugsweise zumindest im Wesentlichen vertikal verläuft und/oder eine Ecke zwischen den beiden Trennwänden bildet. Das Profil weist zwei Teilprofile auf, die jeweils mit einer zugeordneten Trennwand verbunden bzw. verbindbar sind. Die Teilprofile sind insbesondere nach einem werkseitigen Verbinden mit der zugeordneten Trennwand vor Ort miteinander verbindbar. Dies vereinfacht die Montage wesentlich. Werkseitig kann die jeweilige Trennwand nämlich beispielsweise durch Klemmen, Einpressen und/oder Kleben optimal mit dem zugeordneten Teilprofil verbunden werden. Die Montage vor Ort kann dann sehr einfach lediglich durch Verbinden der beiden Teilprofile erfolgen.
  • Vorzugsweise sind die beiden Teilprofile derart miteinander verbindbar, dass die beiden Trennwände zumindest im Wesentlichen einen vorbestimmten, insbesondere rechten Winkel zueinander einnehmen. Dies gestattet eine sehr einfache und definierte Montage.
  • Besonders bevorzugt sind die beiden Teilprofile miteinander verschraubbar und/oder durch Einstecken oder Einschieben miteinander verbindbar. Dies gestattet ein sehr einfaches und haltbares Verbinden.
  • Ein vorschlaggemäßes Profil weist die beiden Teilprofile auf. Vorzugsweise weist das Profil zusätzlich ein Abdeckprofil auf, um eine zumindest weitgehend glatte Außenkontur und/oder einen zumindest im Wesentlichen runden oder kreisförmigen Außenquerschnitt zu bilden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jede Trennwand eine randseitige Ausnehmung auf, so dass das die beiden Trennwände verbindende Profil im Bereich der – vorzugsweise nebeneinander bzw. in gleicher Höhe liegenden – Ausnehmungen umgreifbar ist. So kann auf einfache und kostengünstige Weise ein Haltegriff gebildet werden.
  • Vorzugsweise weist jedes Teilprofil eine Nut zur randseitigen Aufnahme bzw. Halterung der Trennwand auf. Eine derartige Nut ermöglicht eine einfache, effektive und stabile Verbindung des Profils mit der Trennwand. Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Nut im Bereich der Ausnehmung geschlossen und/oder mit einer Abdeckung oder mit einem Einsatz abgedeckt oder ausgefüllt ist, da das Profil so die Bildung eines Haltegriffs mit einer zumindest im wesentlichen geschlossenen und/oder glatten Oberfläche ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist das Profil, insbesondere auch durch die Abdeckung der Nut, einen zumindest im wesentlichen runden oder kreisförmigen Außenquerschnitt auf, was der Funktion eines Haltegriffs entgegenkommt und im Gegensatz zu Querschnitten mit spitzen oder scharfen Kanten einer Verletzungsgefahr vorbeugt.
  • Das Profil ist vorzugsweise derart anpaßbar, dass dieses mit einem Boden und/oder einer Decke verbunden oder daran bzw. darin verankert werden kann. Insbesondere ist hierzu ein teleskopisch ausziehbares oder verstellbares Profil bzw. Teleskoprohr vorgesehen.
  • Die randseitigen Ausnehmungen sind vorzugsweise randseitig offen, wodurch die Bildung eines Haltegriffs unter Verwendung des Profils begünstigt wird.
  • Die Griffhöhe bzw. die Höhe, in der die Ausnehmungen angeordnet sind, liegt vorzugsweise zwischen 70 und 140 cm, insbesondere damit sie für einen durchschnittlichen Menschen gut erreichbar ist. Weiter wird eine vertikale Erstreckung der Ausnehmungen von 10 bis 30 cm bevorzugt. In vorteilhafter Weise bildet dieser Erstreckungsbereich einen Kompromiß zwischen Stabilität der Duschabtrennung und ausreichender Länge des Griffbereichs. Vorschlagsgemäß ist es jedoch auch möglich, die Ausnehmungen mit einer vertikalen Erstreckung von mehr als 30 cm zu verwenden, wobei das Profil dann insbesondere eine Griffstange bildet.
  • Die Ausnehmungen sind vorzugsweise zumindest im Wesentlichen rechteckig, gebogen oder halbkreisförmig ausgebildet. Die Ausnehmungen können jedoch auch andere oder komplexere Formen aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Trennwände feststehend ausgebildet, insbesondere durch Verankerung oder Befestigung des Profils und/oder der Trennwände.
  • Die vorgenannten Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die sich aus der weiteren Beschreibung ergebenden Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung können unabhängig voneinander, aber auch in beliebiger Kombination realisiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer vorschlagsgemäßen Duschabtrennung;
  • 2 einen Ausschnitt der Duschabtrennung mit einer halbkreisförmigen randseitigen Ausnehmung;
  • 3 einen Ausschnitt der Duschabtrennung mit einer ovalen randseitigen Ausnehmung;
  • 4 eine gestauchte/verzerrte schematische, perspektivische Ansicht der vorschlagsgemäßen Duschabtrennung;
  • 5 einen Horizontalschnitt eines vorschlagsgemäßen Profils der Duschabtrennung entlang der Schnittlinie V-V gemäß 3; und
  • 6 eine perspektivische Teilansicht des geöffneten Profils der Duschabtrennung.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
  • 1 zeigt eine vorschlagsgemäße Duschabtrennung 1 mit zwei Trennwänden 2, denen ein vorzugsweise feststehendes bzw. stationäres und im Einbauzustand zumindest im Wesentlichen vertikal verlaufendes, vorschlagsgemäßes Profil 3 zugeordnet ist. Die Trennwände 2 weisen vorzugsweise – aber nur optional – jeweils eine randseitige Ausnehmung 4 auf. Vorschlagsgemäß ermöglichen die randseitigen Ausnehmungen 4 in den Trennwänden 2 ein Umfassen des Profils 3 im Bereich der Ausnehmungen 4. Auf diese Weise wird ein Griffbereich bzw. Haltegriff gebildet, ohne dass ein separater Haltegriff angebracht oder gebildet werden muß.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung 4 in der jeweiligen Trennwand 2 an der dem Profil 3 zugeordneten Seite der Trennwand 2 randoffen ausgestaltet oder die Ausnehmung 4 erstreckt sich im Einbauzustand der jeweiligen Trennwand 2 bis zu dem Profil 3 oder schließt an dieses an, um ein Umfassen des Profils 3 im Bereich der Ausnehmungen 4 zu ermöglichen. Im letzteren Fall kann auf der dem Profil 3 zugewandten Seite der Ausnehmungen 4 ein, insbesondere stegartiger, Teil der jeweiligen Trennwand 2 derart ausgestaltet sein, dass dieser im Einbauzustand zumindest im Wesentlichen von dem Profil 3 aufgenommen wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist die Duschabtrennung 1 vorzugsweise feststehend ausgebildet. Zur Fixierung weist das Profil 3 vorzugsweise eine Halte- oder Teleskopstange 5 auf, die vorzugsweise über einen Verbinder 6 mit einer nicht dargestellten Decke verbunden oder in dieser verankert werden kann oder auf sonstige Weise an dieser haltbar ist. Der Verbinder 6 kann beispielsweise unter Verwendung eines Dübels oder einer sonstigen Schraub- oder Klebeverbindung an der Decke befestigt werden. In einem zweiten Schritt kann die Stange 5 mit dem Verbinder 6 verschraubt, verklebt oder verklemmt werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das der Stange 5 abgewandte bzw. untere Ende des Profils 3 mit einem Fußboden oder einer nicht dargestellten Duschtasse verbunden. Vorzugsweise gilt dies auch für die Trennwände 2, wobei insbesondere durch ein Dichtmittel zwischen den Trennwänden 2 und dem Fußboden bzw. der Duschtasse eine Abdichtung und ggf. eine zusätzliche Stabilisierung der Duschabtrennung 1 erreicht werden können. Weiter ist vorzugsweise eine Trennwand 2 mittels eines Befestigungsmittels 8 an einer Wand 9 befestigbar bzw. befestigt.
  • Die Stange 5 kann zur Befestigung der Duschabtrennung 1 an der nicht dargestellten Decke vorzugsweise aus dem Profil 3 herausgezogen werden. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass sich die Trennwand 2 und/oder das Profil 3 bis zur Decke erstrecken und die Teleskopstange vollständig in das Profil eingefahren wird oder ganz entfällt.
  • Bevorzugt liegt die Mitte und/oder das obere oder untere Ende der Ausnehmungen 4 der Trennwände 2 in vertikaler Richtung auf einer durchschnittlichen Griffhöhe, insbesondere in einem Bereich zwischen 70 und 140 cm. Weiter ist die vertikale Erstreckung der Ausnehmungen 4 vorzugsweise derart gestaltet, dass diese mit einer Mittelhandfläche eines Menschen durchgriffen werden kann. Die minimale vertikale Erstreckung der Ausnehmungen 4 ist vorzugsweise größer als ca. 10 cm und beträgt bevorzugt zwischen 10 cm und 30 cm. Vorzugsweise ist der durch die Ausnehmungen 4 gebildete Griffbereich des Profils 3 nur dadurch begrenzt, dass die jeweilige Trennwand 2 noch mit dem Profil 3 verbunden werden kann. So ist es auch möglich, dass die Ausnehmungen 4 fast bis an die Stirnflächen des Profils 3 reichen und insbesondere nur noch einen klei nen, sich bildenden Verbindungsbereich der Trennwände 2 mit dem Profil 3 im Bereich der Stirnflächen, von beispielsweise 5 bis 10 cm, aufweisen. Auf diese Weise läßt sich der Griffbereich zu einer Griffstange ausweiten.
  • Vorzugsweise sind die beiden Ausnehmungen 4 der beiden Trennwände 2 in gleicher Höhe angeordnet und/oder weisen zumindest im Wesentlichen die gleiche Form auf. Jedoch können die Ausnehmungen 4 auch in unterschiedlichen Höhen und/oder unterschiedlich, insbesondere in ihrer Form, ausgebildet sein.
  • Die Trennwände 2 sind vorzugsweise zumindest im Wesentlichen gleichartig ausgebildet und/oder aus dem gleichen Material hergestellt, auch wenn diese vorzugsweise unterschiedliche Maße, besonders bevorzugst unterschiedliche Breiten und/oder Höhen oder Formen, je nach Einbauort aufweisen können. Die Trennwände 2 können jedoch grundsätzlich auch unterschiedlich ausgebildet und/oder aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein.
  • Vorzugsweise ist jede Trennwand 2 durchsichtig, insbesondere aus Glas, Plexiglas o. dgl., und/oder im Wesentlichen eben, plattenförmig oder scheibenförmig ausgeführt. Die Trennwände 2 können aber auch teiltransparent, insbesondere aus strukturiertem oder Milchglas, oder aus einem intransparenten Material bestehen. Letzteres ist insbesondere dann Fall, wenn die Trennwände als Stellwand, Sichtschutz o. dgl. oder in einem von einer Duschabtrennung abweichenden Ort bzw. Zusammenhang eingesetzt werden.
  • Es ist auch möglich, dass jede Trennwand 2 mehrere randseitige Ausnehmungen 4 aufweist und insbesondere hierdurch mehrere Griffbereiche gebildet werden können. Insbesondere können ein oder mehrere Griffbereiche auch unter Verwendung eines oder mehrerer Profile gebildet werden. Vorzugsweise ist hierzu zumindest einer Ausnehmung 4 ein Profil 3 zugeordnet, das im Einbauzustand in seiner vertikalen Erstreckung zumindest der der Ausnehmung 4 entspricht und im Bereich dieser angeordnet ist, so dass insbesondere das Profil 3 umgreifbar ist. Auf diese Weise lassen sich unter Verwendung mehrerer Ausnehmungen 4 und mehrerer Profile 3 auch mehrere Griffbereiche bilden.
  • Das Darstellungsbeispiel zeigt eine Ecklösung der Duschabtrennung 1. Es ist jedoch auch möglich, das vorschlagsgemäße Profil 3 auf anderen Gebieten einzu setzen. So erstreckt sich der Fokus der Erfindung nicht nur auf Duschabtrennungen, sondern das vorschlagsgemäße Profil 3 kann beispielsweise auch für Trennwände im Wohn- oder Geschäftsbereich, insbesondere auch für Stellwände, eingesetzt werden.
  • Die Ausnehmungen 4 sind vorzugsweise zumindest im Wesentlichen rechteckig ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, die Ausnehmungen 4 in unterschiedlichen abweichenden Formen zu realisieren. So zeigt 2 eine ausschnittsweise schematische Seitenansicht eines Bereiches einer Variante der Duschabtrennung 1 mit einer zumindest im Wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmung 4 in der Trennwand 2, wodurch im Bereich des Profils 3 ein Griffbereich gebildet wird.
  • 3 zeigt in einer ähnlichen Seitenansicht eines Bereiches einer weiteren Variante der Duschabtrennung 1 mit einer gebogen verlaufenden bzw. ovalartigen Ausnehmung 4.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und 3 endet oder verläuft die Kante der Ausnehmung 4 im Einbauzustand im Bereich des Profils 3 zumindest im wesentlichen rechtwinkelig bezogen auf die Längserstreckung des Profils 3. Vorschlagsgemäß ist es jedoch auch möglich, dass die Kante der Ausnehmungen 4 in einem von 90° abweichenden, insbesondere spitzen oder stumpfen Winkel bezogen auf die Längserstreckung des Profils 3 endet oder verläuft, was in 3 beispielhaft durch gepunktete Linien angedeutet ist. Beispielsweise können die Ausnehmungen 4 zumindest im Wesentlichen oval geformt sein und vorzugsweise ein Umgreifen des Profils 3 in einem Bereich ermöglichen, der in seiner vertikalen Erstreckung auch geringer sein kann, als die maximale vertikale Erstreckung der Ausnehmungen 4.
  • 4 zeigt in einer sehr schematischen, gestauchten/verzerrten, perspektivischen und explosionsartigen Ansicht einen Teil der Duschabtrennung 1, nämlich nur eine mit dem Profil 3 verbundene Trennwand 2. Die zweite Trennwand 2 ist also bei dieser Darstellung weggelassen.
  • Die optionale Stange 5 ist beispielsweise im oberen Endbereich 17 des Profils 3 mittels einer oder mehrerer Klemmeinrichtungen 18 klemmend und/oder auf sonstige Weise festlegbar. Beispielsweise kann die Stange 5 auch mit dem Profil 3 verschraubt und/oder auf jede sonstige geeignete Art und Weise verbunden und dadurch insbesondere in Längsrichtung fixiert werden.
  • Zur Abdeckung und/oder Abdichtung des Profils 3 ist bzw. sind vorzugsweise eine untere Kappe 19 und eine obere Kappe 20 vorgesehen. Sofern vorhanden, ist die Stange 5 vorzugsweise durch die Kappe 20 geführt.
  • 5 zeigt in einem schematischen, horizontalen Teilschnitt entlang Linie V-V von 3 die Duschabtrennung 1 im Bereich des Profils 3 mit den beiden damit verbundenen Trennwänden 2. 6 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht das geöffnete Profil 3 mit den zwei damit verbundenen Trennwänden 2.
  • Das Profil 3 ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. Es weist beim Darstellungsbeispiel ein erstes Teilprofil 10 und ein zweites Teilprofil 11 auf. Die beiden Teilprofile 10 und 11 sind jeweils mit einer zugeordneten Trennwand 2 verbunden bzw. verbindbar. Hierzu weisen die Teilprofile 10, 11 entsprechend Halte- bzw. Verbindungsmittel auf, beim Darstellungsbeispiel jeweils eine vorzugsweise längs bzw. durchgängig verlaufende Nut 12.
  • Die jeweilige Tennwand 2 ist mit dem zugeordneten Teilprofil 10 bzw. 11 vorzugsweise durch Klemmen, Einpressen und/oder Kleben verbunden. Insbesondere kann die Nut 12 hierzu jeweils geeignete Hinterschnitte, Ausstülpungen o. dgl. aufweisen, wie in 5 schematisch angedeutet. Alternativ oder zusätzlich kann in die jeweilige Nut auch ein sogenannter Keder oder sonstiges, insbesondere elastisch verformbares Zwischenstück o. dgl. eingesetzt sein, um die zugeordnete Scheibe bzw. Trennwand 2 vorzugsweise fest bzw. sicher und/oder unlösbar in der jeweiligen Nut 12 zu sichern bzw. zu halten. Die Verbindung der Trennwände 2 mit den zugeordneten Teilprofilen 10 und 11 ist aufgrund der gewünschten bzw. erforderlichen hohen Verbindungssicherheit nur sehr schwer oder gar nicht vor Ort mit üblichem Werkzeug erreichbar. Dementsprechend ist eine werksseitge Verbindung der Trennwände 2 mit den zugeordneten Teilprofilen 10, 11 besonders bevorzugst vorgesehen.
  • Um die vorzugsweise glatte bzw. durchgehende Außenkontur des Profils 3 im Bereich der Ausnehmungen 4 bei den Nuten 12 nicht zu unterbrechen, sind die Nuten 12 in diesem Bereich entweder durch einen entsprechenden stegartigen Abschnitt der Trennwände 2 oder jeweils durch eine Abdeckung 15, wie in 4 angedeutet, vorzugsweise derart abgedeckt oder ausgefüllt, dass eine zumindest im Wesentlichen glatte Oberfläche insbesondere auch in diesem Griffbereich erhalten wird.
  • Die bevorzugte mehrteilige Ausbildung des Profits 3 hat den Vorteil, dass die Duschabtrennung 1 bzw. das Profil 3 erst vor Ort zusammengesetzt bzw. zusammengebaut werden kann bzw. muss. Dementsprechend ist der Transport verhältnismäßig einfach und/oder platzsparend bzw. leichter realisierbar, da die Duschabtrennung 1 erst vor Ort aus den beiden Trennwänden 2 mit den zugeordneten Teilprofilen 10, 11 zusammengesetzt bzw. zusammengebaut wird.
  • Die beiden Teilprofile 10 und 11 sind beispielsweise durch Schrauben, Klemmen, Verrasten, Stecken, Schweißen und/oder Kleben miteinander verbindbar. Besonders bevorzugt sind die beiden Teilprofile 10 und 11 mittels Schrauben miteinander verbindbar.
  • Beim Darstellungsbeispiel weist eines der Teilprofile, hier das erste Teilprofil 10 einen Schraubkanal 13 auf, der sich insbesondere durchgehend bzw. längs des Teilprofils 10 erstreckt und/oder nach innen hin offen ist, wie in 5 angedeutet. Der Schraubkanal 13 ist insbesondere nutartig ausgebildet. Die Seiten- bzw. Nutwände des Schraubkanals 13 sind vorzugsweise längsgeriffelt, um ein gutes Widerlager zu geben und/oder ein leichteres Einschrauben von Verbindungsschrauben 14 zur Verbindung der beiden Teilprofile 10 und 11 miteinander zu ermöglichen.
  • Das zweite Teilprofil 11 weist beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise einen insbesondere schenkelartigen Verbindungsabschnitt 16 auf, der sich vorzugsweise ebenfalls durchgehend bzw. längs des Teilprofils 11 erstreckt.
  • Im montierten Zustand überdeckt der Verbindungsabschnitt 16 den Schraubkanal 13. Die mindestens eine Verbindungsschraube 14 durchgreift den Verbindungsabschnitt 16 und ist in den Schraubkanal 13 eingeschraubt, wie in 5 und 6 angedeutet. So sind die beiden Teilprofile 10 und 11 fest miteinander verbindbar bzw. verbunden. Selbstverständlich können mehrere Verbindungsschrauben 14 entlang des Profils 3 bzw. der Teilprofile 10, 11 zum Verbinden der beiden Teilprofile 10, 11 eingesetzt werden. Der Verbindungsabschnitt 16 kann je nach Bedarf vor Ort zum Einschrauben einer Verbindungsschraube 14 durchbohrt oder bereits werksseitig vorgebohrt sein. Gegebenenfalls kann der Verbindungsabschnitt 16 auch in einem vorbestimmten Raster unabhängig von der aktuellen Bauhöhe der Duschabtrennung 1 bzw. des Profils 3 vorgebohrt sein. Beim Darstellungsbeispiel weist der Verbindungsabschnitt 16 vorzugsweise eine Längsrille 16A oder sonstige Markierung auf, um das mittige bzw. fluchtende Ansetzen der Verbindungsschrauben 14 bzw. entsprechende Durchbohren des Verbindungsabschnitts 16 zu erleichtern.
  • Der Verbindungsabschnitt 16 kann den Schraubkanal 13 bzw. angrenzende Wand- bzw. Randbereiche vorzugsweise über- oder umgreifen, insbesondere um ein Aufspreizen des Schraubkanals 13 beim Einschrauben von Verbindungsschrauben 14 auszuschließen.
  • Die beiden Teilprofile 10, 11 sind vorzugsweise derart ausgebildet, das sie formschlüssig ineinandergreifen. Die beiden Teilprofile 10 und 11 können hierzu in Längsrichtung und/oder quer dazu zusammensteckbar bzw. ineinander schiebbar sein. Beim Darstellungsbeispiel weisen die Teilprofile 10 und 11 beispielsweise insbesondere stegartige Vorsprünge 21 und 22 und/oder rillenartige Vertiefungen 23 und 24 auf. Durch den bevorzugten gegenseitigen Eingriff und/oder einen sonstigen Eingriff oder zusätzliche Verbindungsmittel wird eine vorzugsweise zumindest im Wesentlichen glatte und/oder nahtfreie Außenkontur oder Oberfläche im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Teilprofilen 10, 11 ermöglicht bzw. sichergestellt. Insbesondere ist der Eingriff zwischen den beiden Teilprofilen 10 und 11 so gestaltet, dass sich die Oberfläche bzw. Außenkontur des Profils 3 im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Teilprofilen 10 und 11 nicht aufspreizt oder öffnet, auch wenn beispielsweise die beiden Trennwände 2 nicht im vordefinierten, gewünschten Winkel, vorzugsweise einem rechten Winkel, eingebaut sind, sondern das Profil 3 unter einer gewissen winkelmäßigen Vorspannung steht.
  • Das Profil 3 bzw. die Teilprofile 10, 11 weist bzw. weisen vorzugsweise mindestens einen Führungsabschnitt 25, beim Darstellungsbeispiel zwei Führungsabschnitte 25, zur Führung der Stange 5 im Profil 3 auf. Die beiden Führungsab schnitte 25 sind vorzugsweise zumindest teilweise an die Außenkontur der Stange 5 angepasst, hier konkav ausgebildet, und dienen insbesondere einer teleskopischen Führung der Stange 5 im Profil 3.
  • Um eine einfache Montage zu ermöglichen, sind die Führungsabschnitte 25 vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Stange 5 bei geöffnetem Profil 3, also bei abgenommenen Abdeckprofil 7, aber bei bereits miteinander verbundenen Teilprofile 10 und 11 radial von außen zwischen die beiden Führungsabschnitte 25 klemmend oder rastend einführbar ist. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Das Profil 3 weist vorzugsweise ein Abdeckprofil 7 auf. Das Abdeckprofil 7 ist vorzugsweise rastend oder klemmend mit den beiden, vorzugsweise zuvor verbundenen Teilprofilen 10 und 11 verbindbar bzw. verbunden. Das Abdeckprofil 7 weist hierzu beispielsweise insbesondere stegartige Vorsprünge 26 auf, die sich insbesondere in längs der Teilprofile 10/11 erstreckende Vertiefungen eingreifen oder einschiebbar oder einsteckbar sind. Weiter weist das Abdeckprofil 7 beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise innenseitig an den Teilprofilen 10, 11 angreifende Halteabschnitte 27 auf. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Alternativ oder ergänzend kann das Abdeckprofil 7 auch durch Schrauben, Kleben und/oder auf sonstige Weise mit dem Profil 3 bzw. den Teilprofilen 10, 11 verbunden werden.
  • 6 zeigt eine mögliche Befestigung bzw. Fixierung der Stange 5 am bzw. im Profil 3 bzw. an den Teilprofilen 10, 11. Beim Darstellungsbeispiel ist ein Halteelement 28 vorgesehen, das vorzugsweise in die Stange 5 von unten eingreift, beispielsweise in diese eingesteckt ist und hierzu beispielsweise konisch ausgebildet ist. Das Halteelement 28 ist beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise durch Anschrauben, beispielsweise durch Einschrauben einer Schraube 29 in den Schraubkanal 13 fixiert. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Anstelle oder zusätzlich zu der Befestigung der Stange 5 mittels des Halteelements 28 ist es beispielsweise möglich, die Stange 5 mit einem Führungsab schnitt 25 oder beiden Führungsabschnitten 25 fest zu verbinden, beispielsweise durch Kleben, Schrauben o. dgl.
  • Das Profil 3 weist vorzugsweise eine zumindest im Wesentlichen glatte oder zylindrische Oberfläche bzw. Außenkontur und/oder einen zumindest im Wesentlichen runden oder kreisförmigen Außenquerschnitt auf. Insbesondere bilden also das Abdeckprofil 7 und die Teilprofile 10 und 11 eine zumindest im Wesentlichen glatte Außenkontur.
  • Die Teileprofile 10, 11 und das Abdeckprofil 7 sind vorzugsweise als separate Bauteile ausgebildet.
  • Die Profile 7, 10 und/oder 11 sind vorzugsweise als Stranggussprofile und/oder Endlosprofile ausgebildet.
  • Die Profile 7, 10 und/oder 11 sind vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Die Teilprofile 10 und 11 bilden im Querschnitt zusammen vorzugsweise eine im Wesentlichen halbkreisförmige Außenkontur.
  • Das Abdeckprofil 7 weist vorzugsweise eine zumindest im Wesentlichen halbkreisförmige Außenkontur auf.
  • 1
    Duschabtrennung
    2
    Trennwand
    3
    Profil
    4
    Ausnehmung
    5
    Stange
    6
    Verbinder
    7
    Abdeckprofil
    8
    Befestigungsmittel
    9
    Wand
    10
    erstes Teilprofil
    11
    zweites Teilprofil
    12
    Nut
    13
    Schraubkanal
    14
    Verbindungsschraube
    15
    Abdeckung
    16
    Verbindungsabschnitt
    16A
    Längsrille
    17
    Endbereich
    18
    Klemmeinrichtung
    19
    untere Kappe
    20
    obere Kappe
    21
    Vorsprung
    22
    Vorsprung
    23
    Vertiefung
    24
    Vertiefung
    25
    Führungsabschnitt
    26
    Vorsprung
    27
    Halteabschnitt
    28
    Halteelement
    29
    Schraube

Claims (20)

  1. Duschabtrennung (1) mit zwei Trennwänden (2), insbesondere Scheiben, und einem die Trennwände (2) verbindenden, im Einbauzustand insbesondere vertikal verlaufenden Profil (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) zwei Teilprofile (10, 11) aufweist, die jeweils mit einer zugeordneten Trennwand (2) verbunden sind, wobei die Teilprofile (10, 11) insbesondere nach einem werksseitigen Verbinden mit der zugeordneten Trennwand (2) vor Ort miteinander verbindbar sind, insbesondere derart dass die beiden Trennwände (2) zumindest im wesentlichen einen vorbestimmten, vorzugsweise rechten Winkel zueinander einnehmen, und/oder dass jede Trennwand (2) eine randseitige Ausnehmung (4) aufweist, so dass das Profil (3) im Bereich der – vorzugsweise nebeneinander bzw. in gleicher Höhe liegenden – Ausnehmungen (4) umgreifbar ist.
  2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teilprofil (10, 11) eine Nut (12) zur randseitigen Aufnahme bzw. Halterung der zugeordneten Trennwand (2) aufweist.
  3. Duschabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12) im Bereich der jeweiligen Ausnehmung (4) geschlossen und/oder mit einer Abdeckung (15) abgedeckt oder ausgefüllt ist.
  4. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trennwand (2) mit dem zugeordneten Teilprofil (10, 11) durch Klemmen, Einpressen und/oder Kleben verbunden ist.
  5. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) einen zumindest im wesentlichen runden oder kreisförmigen Außenquerschnitt aufweist.
  6. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) bzw. eine zugeordnete Stange (5) mittels einer Klemmeinrichtung (18) oder eines Halteelements (28) in einer axialen Erstreckung oder Lage festlegbar ist.
  7. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3), insbesondere durch eine Stange (5), teleskopisch ausziehbar oder verstellbar ist.
  8. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) auf einem Fußboden oder einer Duschwanne und/oder an einer Decke abstützbar oder befestigbar ist.
  9. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) gemäß einem der nachstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  10. Profil (3) zur Verbindung von zwei Trennwänden (2), vorzugsweise Scheiben, insbesondere einer Duschabtrennung (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) zwei Teilprofile (10, 11) aufweist, die jeweils mit einer zugeordneten Trennwand (2) und miteinander verbindbar sind.
  11. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) einen zumindest im wesentlichen runden oder kreisförmigen Außenquerschnitt aufweist.
  12. Profil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (10, 11) durch Schrauben, Klemmen, Verrasten, Stecken und/oder Kleben miteinander verbindbar sind.
  13. Profil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilprofil (10) einen vorzugsweise durchgängigen bzw. längsverlaufenden Schraubkanal (13) für Verbindungsschrauben (14) zum Verbinden der beiden Teilprofile (10, 11) aufweist.
  14. Profil nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teilprofil (10, 11) eine Nut (12) oder ein sonstiges Haltemittel zur randseitigen Aufnahme bzw. Halterung der zugeordneten Trennwand (2) aufweist.
  15. Profil nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (10, 11) im Querschnitt zusammen eine im wesentlichen halbkreisförmige Außenkontur des Profils (3) bilden.
  16. Profil nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) ein im Querschnitt vorzugsweise zumindest im Wesentlichen halbkreisförmiges Abdeckprofil (7) aufweist.
  17. Profil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (7) rastend oder klemmend mit den Teilprofilen (10, 11) verbindbar ist.
  18. Profil nach Anspruch 16 der 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (7) mit den Teilprofilen (10, 11) eine zumindest im wesentlichen glatte Außenkontur bildet.
  19. Profil nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (10, 11) und vorzugsweise das Abdeckprofil (7) separat hergestellte Bauteile sind.
  20. Profil nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile (10, 11) und vorzugsweise das Abdeckprofil (7) durch Strangguss und/oder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITVR20110182A1 (it) * 2011-09-20 2013-03-21 Samo S P A Elemento allungato di supporto per un pannello di chiusura di box doccia

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