CH701520B1 - Montagewerkzeug für Fassadenpaneele. - Google Patents

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CH701520B1 CH11202009A CH11202009A CH701520B1 CH 701520 B1 CH701520 B1 CH 701520B1 CH 11202009 A CH11202009 A CH 11202009A CH 11202009 A CH11202009 A CH 11202009A CH 701520 B1 CH701520 B1 CH 701520B1
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Joerg Wendel
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Abstract

Ein Montagewerkzeug (1) zur Montage von Fassadenpaneelen (6) auf einer Unterkonstruktion (5) umfasst eine ortsfest zur Unterkonstruktion (5) klemmbare Klemmeinheit (2), einen Aktuator (3) und eine Anschlusseinheit (4) zur Verbindung mit dem Fassadenpaneel (6), wobei die Klemmeinheit (2) und die Anschlusseinheit (4) mit dem Aktuator (3) in Verbindung stehen. Bei einer Betätigung des Aktuators (3) ist die Anschlusseinheit (4) relativ zur Klemmeinheit (2) bzw. relativ zum Ort der Befestigung der Klemmeinheit (2) über eine Hublänge entlang einer geraden Richtung im Wesentlichen parallel zur Unterkonstruktion (5) verschiebbar, so dass das zu montierende Fassadenpaneel (6) zu einem benachbart angeordneten Fassadenpaneel, welches bereits mit der Unterkonstruktion (5) in Verbindung steht, verschiebbar ist.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug für Fassadenpaneele nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Werkzeuge beziehungsweise Verfahren zur Montage von Fassadenpaneelen an einer Unterkonstruktion bekannt.
[0003] Solche Fassadenpaneele umfassen typischerweise einen Paneelabschnitt, dem sich auf der oberen und der unteren Seite jeweils ein Verbindungsabschnitt anschliesst. Der Verbindungsabschnitt dient der Verbindung mit dem benachbarten Fassadenpaneel und weist typischerweise Nuten beziehungsweise Kämme auf. Bei der Montage werden die Fassadenpaneele dabei derart angeordnet, dass die Kämme des einen Fassadenpaneels in die Nuten des anderen Fassadenpaneels einragen. Bei der Montage ist ein gewisser Kraftaufwand senkrecht zum Verbindungsabschnitt, also senkrecht auf die Verbindung zwischen Nut und Kamm notwendig, so dass eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Paneelen entsteht.
[0004] Die Handwerker haben sich üblicherweise konventioneller Werkzeuge wie beispielsweise eines Hammers bedient, um die Kraft aufzubringen. Dies ist allerdings nachteilig, da die Bereiche der Nuten beziehungsweise Erhebungen leicht gestaucht werden können und somit eine erfolgreiche Montage nahezu unmöglich wird.
Darstellung der Erfindung
[0005] Ausgehend aus dem Stand der Technik liegt der Erfindung eine Aufgabe zu Grunde, eine Montagevorrichtung zur Montage von Fassadenpaneelen anzugeben. Insbesondere soll die Montagevorrichtung eine einfache und effiziente Montage erlauben.
[0006] Eine solche Aufgabe löste ein Montagewerkzeug nach Anspruch 1. Demgemäss umfasst ein Montagewerkzeug zur Montage von Fassadenpaneelen auf einer Unterkonstruktion eine ortsfest zur Unterkonstruktion klemmbare Klemmeinheit, einen Aktuator und eine Anschlusseinheit zur Verbindung mit dem Fassadenpaneel, wobei die Klemmeinheit und die Anschlusseinheit mit dem Aktuator in Verbindung stehen. Bei einer Betätigung des Aktuators ist die Anschlusseinheit relativ zur Klemmeinheit bzw. relativ zum Ort der Befestigung der Klemmeinheit über eine Hublänge entlang einer geraden Richtung im Wesentlichen parallel zur Unterkonstruktion verschiebbar, so dass das zu montierende Fassadenpaneel zu einem benachbart angeordneten Fassadenpaneel, welches bereits mit der Unterkonstruktion in Verbindung steht, verschiebbar ist. Durch die Verschiebung können die beiden Paneele miteinander verbunden werden.
[0007] Mit einem solchen Montagewerkzeug können die Fassadenpaneele besonders gut miteinander verbunden werden.
[0008] Vorzugsweise ist der Aktuator eine in ihrer Länge veränderbare Hubeinheit mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Klemmeinheit im Bereich des ersten Endes und die Anschlusseinheit im Bereich des zweiten Endes mit der Hubeinheit in Verbindung steht.
[0009] Vorzugsweise umfasst die Anschlusseinheit Eingriffsbereiche, vorzugsweise in der Gestalt von Nuten, welche mit Teilen des Fassadenelementes einen Eingriff bilden, und dass die Verschiebung des Fassadenpaneels im Wesentlichen parallel zur Unterkonstruktion erfolgt. Die Nuten sind vorzugsweise parallel und beabstandet zueinander angeordnet.
[0010] Vorzugsweise umfasst die Klemmeinheit eine erste Klemmbacke und eine zweite Klemmbacke, wobei die Klemmbacken das Montagewerkzeug an der Unterkonstruktion fixieren.
[0011] Die Klemmbacken stehen vorzugsweise beabstandet zueinander drehbar mit einem Verbindungselement in Verbindung, wobei das Verbindungselement mit der Hubeinheit drehbar in Verbindung steht, wobei die Klemmkraft bei zunehmender Hublänge der Hubeinheit grösser wird. Eine solche Konstruktion ist besonders vorteilhaft, da hier kein Werkzeug zur Verbindung des Montagewerkzeuges mit der Unterkonstruktion benötigt wird.
[0012] Vorzugsweise stehen die erste Klemmbacke und/oder die zweite Klemmbacke über elastische Elemente mit dem Verbindungselement in Verbindung, so dass die Klemmbacke(n) auch dann vollständig auf den Oberflächen der Unterkonstruktion aufliegen kann/können, wenn die beiden entsprechenden Oberflächen winklig zueinander verlaufen.
[0013] Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0014] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine Seitenansicht eines Montagewerkzeuges zur Montage von Fassadenpaneel; <tb>Fig. 2<SEP>eine teilweise geschnittene Ansicht der Figur von der anderen Seite; <tb>Fig. 3<SEP>eine Seitenansicht der Klemmeinheit des Montagewerkzeuges im Klemmzustand; <tb>Fig. 4<SEP>eine Schnittansicht von Teilen der Klemmeinheit nach Fig. 3 ; <tb>Fig. 5<SEP>eine Vorderansicht von Teilen des Montagewerkzeuges nach Fig. 1 ; <tb>Fig. 6<SEP>eine Detailansicht einer ersten Ausführungsform einer Abstützvorrichtung für das Montagewerkzeug nach Fig. 1 ; und <tb>Fig. 7<SEP>eine Detailansicht einer zweiten Ausführungsform einer Abstützvorrichtung für das Montagewerkzeug nach Fig. 1 .
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
[0015] In der Fig. 1 wird ein Montagewerkzeug 1 zur Montage von Fassadenpaneelen 6 auf einer Unterkonstruktion 5 gezeigt. Typischerweise wird die Unterkonstruktion 5 durch eine Vielzahl von Unterkonstruktionsprofilen 50 bereitgestellt. Die Fassadenpaneele 6 werden auf dieser Unterkonstruktion 5 befestigt, das heisst, dass die Fassadenpaneele 6 beispielsweise über Befestigungsmittel mit der Unterkonstruktion 5 verbunden werden.
[0016] Die Fassadenpaneele 6 umfassen eine vordere, hier gewölbte, Oberfläche 60, welche die Fassade als solches bereitstellt, und eine hintere Oberfläche 61, welche auf der Unterkonstruktion 5 aufliegt. Die Oberflächen 60, 61 bilden einen Teil des Paneelabschnittes. Die vordere Oberfläche 60 und die hintere Oberfläche 61 sind über Stirnseiten miteinander verbunden. Die Stirnseiten, welche mechanisch mit dem benachbarten Fassadenpaneel verbunden werden sollen, weisen zwei Kämme 62 auf, welche eine Nut 63 bereitstellen. Kamm 62 und Nut 63 bilden den Verbindungsabschnitt. Die benachbarten Fassadenpaneele weisen nur einen Kamm auf, welcher dann in die Nut 63 einragen kann. Der Kamm weist dabei im Verhältnis zur Nut 63 ein Übermass auf, so dass eine sichere und mechanisch feste Klemmverbindung zwischen den beiden benachbarten Fassadenpaneelen erzielt werden kann. Üblicherweise ist beim Zusammenfügen ein erhöhter Kraftaufwand erforderlich, welcher mit dem Montagewerkzeug 1, wie nachfolgend beschrieben, aufgebracht werden kann.
[0017] Beim hier gezeigten Fassadenpaneel handelt es sich um ein beispielhaftes Fassadenpaneel. Der Abschnitt mit Nut und Kamm kann auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise ist es denkbar, dass mehrere Kämme vorhanden sind, welche dann auch mehrere Nuten bereitstellen.
[0018] Die Montagevorrichtung 1 umfasst im Wesentlichen eine Klemmeinheit 2 zur ortsfesten Fixierung der Montagevorrichtung 1 an der Unterkonstruktion 5, einen Aktuator 3 und eine Anschlusseinheit 4, welche in den Eingriff mit dem zu montierenden Fassadenpaneel bringbar ist. In der nachfolgenden Beschreibung ist der Aktuator 3 als Hubeinheit 3 ausgebildet. Der Aktuator 3 kann aber auch anders ausgebildet sein. Wichtig ist, dass der Aktuator 3 eine Bewegung in Längsrichtung ausführen kann, so dass mit dem Aktuator 3 in Verbindung stehende Anschlusseinheit 4 eine Bewegung entlang einer Gerade ausführen kann.
[0019] Die Montagevorrichtung 1 wird demnach an der Unterkonstruktion 5 über die Klemmeinheit 2 befestigt, und durch Betätigung der Hubeinheit 3 wird die Anschlusseinheit 4 relativ zur Klemmeinheit 2 bzw. zum Ort der Befestigung der Klemmeinheit 2 verschoben, so dass das zu montierende Fassadenpaneel 6 zu einem benachbart angeordneten Fassadenpaneel, das bereits fest mit der Unterkonstruktion in Verbindung steht, verschoben wird. Die Hubeinheit 3 wird dabei so lange in ihrer Länge verändert, bis ein vollständiger Eingriff zwischen Nut 63 des einen Fassadenpaneels und Kamm des anderen Fassadenpaneels erzielt wird. Die Montagekraft, um die beiden benachbarten Fassadenpaneele miteinander zu verbinden, wird demnach durch die Hubeinheit 3 über die Anschlusseinheit 4 auf das Fassadenpaneel 6 aufgebracht.
[0020] Die Betätigung der Hubeinheit 3 hat demnach zur Folge, dass die Distanz zwischen Klemmeinheit 2, die im Bereich des ersten Endes 38 der Hubeinheit angeordnet ist, und der Anschlusseinheit 4, die im Bereich des zweiten Endes 39 der Hubeinheit 3 angeordnet ist, vergrössert wird.
[0021] Die Klemmeinheit 2 steht im Bereich des ersten Endes 38 mit der Hubeinheit 3 in Verbindung. Die Klemmeinheit 2 umfasst im Wesentlichen eine erste Klemmbacke 20, eine zweite Klemmbacke 21 und einen Verbindungsstab 22. Der Verbindungsstab 22 steht über eine Lagerstelle 23 drehbar mit der Hubeinheit 3 in Verbindung. Auf der der Lagerstelle 23 gegenüberliegenden Seite stehen die beiden Klemmbacken 20, 21 ebenfalls drehbar mit dem Verbindungsstab 22 in Verbindung. Über die beiden Klemmbacken 20, 21 kann die Klemmwirkung zwischen Klemmeinheit 2 und dem Unterkonstruktionsprofil 50 bereitgestellt werden. Die Funktionsweise der Klemmeinheit 2 wird untenstehend detailliert beschrieben. Die Lagerstelle 23 ist hier als Bolzen/Öffnung-Paarung ausgebildet, welcher trennbar mit der Klemmeinheit 2 in Verbindung steht. Dabei kann die Klemmeinheit 2 sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Hubeinheit 3 angeordnet werden. Der Bolzen wird durch einen Sicherungsstift gesichert.
[0022] Die Hubeinheit 3, welche in der Fig. 2 geschnitten dargestellt ist, ist hier als Teleskophubeinheit ausgebildet und umfasst ein inneres Teleskoprohr 30, ein äusseres Teleskoprohr 31, ein Getriebe 32, eine Kurbel 33, eine Spindel 34 und eine Spindelmutter 35. Durch Kurbel 33, Getriebe 32, Spindel 34 und Spindelmutter 35 lassen sich die beiden Teleskoprohre 30, 31 relativ zueinander verschieben. In der vorliegenden Ausführungsform der Hubeinheit 3 stellt das innere Teleskoprohr 30 das zweite Ende 39 bereit, und das äussere Teleskoprohr 31 stellt das erste Ende 38 bereit. Das innere Teleskoprohr 30 gleitet im Innenraum 36 des äusseren Teleskoprohrs 31 und steht mit der Spindelmutter 35 in Verbindung, welche gegenüber dem zweiten Ende 39 angeordnet ist. Das Getriebe 32, hier ein Kegelgetriebe, ist im Innenraum 36 des äusseren Teleskoprohrs 31 im Bereich des ersten Endes 38 angeordnet, von wo sich auch die Spindel 34 durch den Innenraum 36 zum inneren Teleskoprohr 30 erstreckt. Die Spindel 34 steht über die Spindelmutter 35 mit dem inneren Teleskoprohr 30 in Verbindung. Die Kurbel 33 steht mit dem Getriebe 32 in Verbindung und ragt aus dem Innenraum 36 hinaus, so dass der Benutzer das Getriebe über die Kurbel 33 antreiben kann.
[0023] Die Anschlusseinheit 4, welche im Bereich des zweiten Endes mit dem inneren Teleskoprohr 30 der Hubeinheit 3 in Verbindung steht, umfasst eine Vielzahl von Kämmen 40 bzw. Nuten 41. Die Nuten 41 können auch als Eingriffsbereiche 41 bezeichnet werden. Die Kämme 40 stellen dabei eine in einer Ebene verlaufende, von den Nuten 41 unterbrochene, hier horizontale, Oberfläche 42 bereit und können in die Nuten 63 des Fassadenpaneels 6 einragen, wobei eine Kraft von der Oberfläche 42 auf den Grund 64 der Nuten 63 aufgebracht werden kann. Durch die Anordnung von mehreren Kämmen 40, wie in der Fig. 1 gezeigt, können Fassadenpaneele 6 unterschiedlichster Dicke, wie dies mit den Kämmen 62 ́ angedeutet ist, montiert werden. Bei dem beispielhaften Fassadenpaneel sind jeweils mindestens zwei Kämme 62 bzw. 62 ́ angeordnet. Die Hubbewegung der Anschlusseinheit 4 ist mit dem Bezugszeichen H angegeben.
[0024] Zudem umfasst die Anschlusseinheit 4 einen senkrecht zu den Nuten 63 verlaufenden Durchbruch 43, welcher in der Fig. 5 gezeigt wird. Der Durchbruch 43 verläuft dabei vollständig durch die Anschlusseinheit 4 hindurch, so dass ein Befestigungsmittel, wie eine Schraube oder eine Niete, hindurchgeführt werden kann, welche das Fassadenpaneel mit der Unterkonstruktion verbinden soll.
[0025] Mit Hilfe der Fig. 1 , 3 und 4 wird nun die Funktionsweise der Klemmeinheit 2 dargelegt. Die Klemmeinheit 2 verfügt über zwei Klemmbacken 20, 21, welche schwenkbar mit einem Verbindungsstab 22 verbunden sind. Der Verbindungsstab 22 steht wiederum mit der Hubeinheit 3 drehbar in Verbindung.
[0026] Der Pfeil F beschreibt in den Figuren die Richtung, in welcher die Kraft auf das Fassadenpaneel aufgebracht werden soll. Aufgrund der Ausbildung der Verbindung der Fassadenpaneele verläuft die Kraft F typischerweise parallel zur Unterkonstruktion 5. Bei einer senkrechten Lage der Unterkonstruktion verläuft die Kraft F in Richtung der Schwerkraft, wenn die Fassadenpaneele von unten nach oben montiert werden. Eine Montage in die Gegenrichtung wäre auch denkbar, wobei dann der Aktuator bzw. die Hubeinheit 3 in die andere Richtung wirkt.
[0027] Prinzipiell sind zwei Arten der Bereitstellung der Klemmverbindung zwischen Montagewerkzeug 1 und Unterkonstruktion 5 denkbar.
[0028] Bei der ersten Art steht die Anschlusseinheit 4 auf dem Fassadenpaneel 6 auf, und die Klemmbacken 20, 21 sind mit einem Profil des Metallprofils 50 lose in Verbindung. Sobald nun die Kurbel 33 betätigt wird, ändert sich die Länge des Hubelementes 3. Dadurch ändert sich auch der Winkel zwischen Hubeinheit 3 und Verbindungsstab 22, welcher vergrössert wird. Aufgrund der Änderung des Winkels verkleinert sich auch die Distanz zwischen den beiden Klemmbacken 20, 21, wodurch die Klemmwirkung bzw. die Klemmkraft K senkrecht auf das Unterkonstruktionsprofil 5 grösser wird. Sobald die Klemmkraft K genügend hoch ist und demnach die Montagevorrichtung 1 ortsfest am Unterkonstruktionsprofil 5 geklemmt ist, kann die Montagekraft auf das Fassadenpaneel ausgeübt werden und die zwei benachbarten Fassadenpaneele werden zusammengeführt.
[0029] Bei der zweiten Art der Bereitstellung der Klemmverbindung unterstützt eine Abstützeinheit 7 die lose Verbindung mit der Unterkonstruktion 5. Die Abstützeinheit ist derart ausgebildet, dass diese das Unterkonstruktionsprofil 50 umgreift, wobei so das Montagewerkzeug 1 ohne vorherigen Kontakt mit dem Fassadenpaneel positioniert werden kann, wie nachfolgend beschrieben. Die Abstützeinheit 7 ist dabei mit dem Teleskoprohr verbunden, welches auch in Verbindung mit der Klemmeinheit 2 steht. Hier mit dem äusseren Teleskoprohr 31. Die Abstützeinheit 7 ist dabei derart ausgebildet, dass diese den Profilträger der Unterkonstruktion 5 umgreift. Die Abstützeinheit 7 kann demnach Kräfte zwischen der Seite, welche zum Fassadenpaneel zugewandt ist, und der anderen Seite aufnehmen.
[0030] Die Abstützeinheit 7, welche zum Beispiel in der Fig. 5 gut erkannt werden kann, umfasst dabei ein vorderes Abstützelement 70 und ein hinteres Abstützelement 71. Das vordere Abstützelement 70 wirkt dabei auf die Oberfläche des Unterkonstruktionsprofils 50, auf welcher das Fassadenpaneel zu liegen kommt, während das hintere Abstützelement 71 auf die gegenüberliegende Oberfläche 51 zu liegen kommt. Die Abstützelemente 70, 71 sind dabei so angeordnet, dass diese von einer Seite her das Unterkonstruktionsprofil 50 umgreifen, wie dies untenstehend mit Hilfe der Fig. 6 und 7 dargelegt wird.
[0031] Wenn nun die beiden Klemmbacken 20, 21 das Unterkonstruktionsprofil 50 umgreifen, so wird das Montagewerkzeug aufgrund der Schwerkraft zum Fassadenpaneel, welches unterhalb des Montagewerkzeuges liegt, nach unten hin verrutschen. Die Abstützeinheit 7 verhindert aber die Bewegung nach unten, da diese an der Oberfläche des Unterkonstruktionsprofils 50 aufliegt. Durch die Abstützwirkung kann die der Abstützeinheit 7 gegenüberliegende Klemmbacke 20 der entsprechenden Oberfläche des Unterkonstruktionsprofils 50 anliegen, wobei so eine Haltekraft über die Klemmbacke 20 auf die Unterkonstruktion 5 wirkt, mit welcher ein Verrutschen des Montagewerkzeuges verhindert wird.
[0032] Bei einer anschliessenden Betätigung der Hubeinheit erfolgt dann die Kontaktierung mit dem Fassadenpaneel 6, und der weitere Klemmvorgang ist wie oben bereits beschrieben.
[0033] In der Fig. 4 kann der Aufbau der Klemmbacken 20, 21 gut erkannt werden. Vorzugsweise stehen die beiden Klemmbacken 20,21 über einen Bolzen 202 bzw. 212 mit dem Verbindungsstab 22 in Verbindung. Dabei ragen die Bolzen durch eine entsprechende Öffnung 203 bzw. 213 in der Klemmbacke 20, 21. Die Öffnung hat dabei einen grösseren Durchmesser als der Bolzen, so dass sich die Klemmbacken 20, 21 verdrehen können. Die Klemmbacken 20,21 sind in axialer Richtung durch je ein Sicherungselement gesichert, so dass diese nicht unbeabsichtigt vom Bolzen wegrutschen können.
[0034] Im Bereich der Öffnung kann ein optionales elastisches Element 200, wie beispielsweise ein Dämpfungselement aus Gummi, angeordnet werden. Dadurch können mangelnde Parallelitäten zwischen den beiden Oberflächen 51, 52 des Unterkonstruktionsprofils 50 ausgeglichen werden.
[0035] Die beiden Klemmbacken 20, 21 weisen auf der Seite, mit welcher sie in Kontakt mit der Unterkonstruktion 5 sind, vorzugsweise eine die Reibung zwischen Klemmbacke 20, 21 und Unterkonstruktion 5 erhöhende Struktur 201, 211 auf. Beispielsweise ist es denkbar, die entsprechenden Oberflächen der beiden Klemmbacken 20, 21 mit einer Gummischicht zu überziehen. Besonders bevorzugt kann ein entsprechender Kunststoff aufvulkanisiert werden.
[0036] Wenn die beiden Fassadenpaneele miteinander verbunden sind, so kann durch eine Betätigung der Kurbel 33 in die Gegenrichtung der Verbund zwischen Anschlusseinheit 4 und Paneel 6 wieder aufgehoben werden, wobei anschliessend auch die Klemmverbindung aufgehoben wird.
[0037] In den Fig. 6 und 7 wird die Abstützeinheit 7 im Detail von oben in Blickrichtung parallel zur Unterkonstruktion 5 gezeigt. In dieser Ausführungsform steht die Abstützeinheit 7 über eine Grundplatte 72 mit dem äusseren Teleskoprohr 31 in Verbindung. Die Grundplatte 72 verfügt über Öffnungen 73, durch welche Befestigungsmittel 74, hier Schrauben mit Flügelmutter, hindurchführbar sind. Über die Befestigungsmittel 74 sind das vordere Abstützelement 70 und das hintere Abstützelement 71 mit der Grundplatte verbindbar. Das hintere Abstützelement 71 umgreift in dieser Ausführungsform das Unterkonstruktionsprofil 50, während das vordere Abstützelement 70 zwischen der Hubeinheit 3 und der Vorderseite der Unterkonstruktion 5 liegt.
[0038] Durch die Anordnung der Befestigungsmittel können die beiden Abstützelemente 70, 71 in einfacher Art und Weise durch andere Abstützelemente 70, 71 ersetzt werden, was den flexiblen Einsatz an verschiedenartig ausgebildeten Unterkonstruktionen 5 erlaubt. In der Fig. 7 wird dies beispielsweise mit einem U-Profil gezeigt. Hier ist das hintere Abstützelement zudem in seiner Länge veränderbar ausgebildet.
[0039] Vorzugsweise werden pro Fassadenpaneel zwei oder mehrere Montagevorrichtungen 1 vorgesehen, welche gleichzeitig betätigt werden, so dass es zu keiner Verkantung des Fassadenpaneels kommen kann.
[0040] In einer alternativen Ausführungsform kann anstelle der Kurbel auch eine Abtriebswelle des Getriebes angeordnet sein, wobei die Abtriebswelle mit einem Werkzeug, wie beispielsweise einer Bohrmaschine oder einem Bohrschrauber, angetrieben werden kann. Ein solches Werkzeug hat vorzugsweise eine Drehmomentbegrenzung, welche einstellbar ist.
Bezugszeichenliste
[0041] <tb>1<SEP>Montagewerkzeug <tb>2<SEP>Klemmeinheit <tb>3<SEP>Hubeinheit <tb>4<SEP>Anschlusseinheit <tb>5<SEP>Unterkonstruktion <tb>6<SEP>Fassadenpaneel <tb>7<SEP>Abstützeinheit <tb>20<SEP>erste Klemmbacke <tb>21<SEP>zweite Klemmbacke <tb>22<SEP>Verbindungsstab <tb>23<SEP>Lagerstelle <tb>30<SEP>inneres Teleskoprohr <tb>31<SEP>äusseres Teleskoprohr <tb>32<SEP>Getriebe <tb>33<SEP>Kurbel <tb>34<SEP>Spindel <tb>35<SEP>Spindelmutter <tb>36<SEP>Innenraum <tb>38<SEP>erstes Ende <tb>39<SEP>zweites Ende <tb>40<SEP>Kamm <tb>41<SEP>Nut <tb>42<SEP>Oberfläche <tb>43<SEP>Durchbruch <tb>50<SEP>Unterkonstruktionsprofil <tb>51<SEP>Profiloberfläche <tb>52<SEP>Profiloberfläche <tb>60<SEP>vordere Oberfläche <tb>61<SEP>hintere Oberfläche <tb>62<SEP>Kämme <tb>63<SEP>Nuten <tb>64<SEP>Grund <tb>70<SEP>vorderes Abstützelement <tb>71<SEP>hinteres Abstützelement <tb>72<SEP>Grundplatte <tb>73<SEP>Öffnungen <tb>74<SEP>Befestigungsmittel <tb>200<SEP>elastisches Element <tb>201<SEP>Reibung erhöhende Struktur <tb>202<SEP>Bolzen <tb>203<SEP>Öffnung <tb>211<SEP>Reibung erhöhende Struktur <tb>212<SEP>Bolzen <tb>213<SEP>Öffnung

Claims (10)

1. Montagewerkzeug (1) zur Montage von Fassadenpaneelen (6) auf einer Unterkonstruktion (5), umfassend eine ortsfest zur Unterkonstruktion (5) klemmbare Klemmeinheit (2), einen Aktuator (3) und eine Anschlusseinheit (4) zur Verbindung mit dem Fassadenpaneel (6), wobei die Klemmeinheit (2) und die Anschlusseinheit (4) mit dem Aktuator (3) in Verbindung stehen, wobei bei einer Betätigung des Aktuators (3) die Anschlusseinheit (4) relativ zur Klemmeinheit (2) bzw. relativ zum Ort der Befestigung der Klemmeinheit (2) über eine Hublänge entlang einer geraden Richtung im Wesentlichen parallel zur Unterkonstruktion (5) verschiebbar ist, so dass das zu montierende Fassadenpaneel (6) zu einem benachbart angeordneten Fassadenpaneel, welches bereits mit der Unterkonstruktion (5) in Verbindung steht, verschiebbar ist.
2. Montagewerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (3) eine in ihrer Länge veränderbare Hubeinheit (3) mit einem ersten Ende (30) und einem zweiten Ende (31) ist, wobei die Klemmeinheit (2) im Bereich des ersten Endes (30) und die Anschlusseinheit (4) im Bereich des zweiten Endes (31) mit der Hubeinheit (3) in Verbindung steht.
3. Montagewerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (4) Eingriffsbereiche (41) vorzugsweise in der Gestalt von Nuten (41) umfasst, in welche Teile des Fassadenpaneels einragbar sind, und dass die Verschiebung der Anschlusseinheit (4) und somit des Fassadenpaneels im Wesentlichen parallel zur Unterkonstruktion (5) erfolgt.
4. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinheit (2) eine erste Klemmbacke (20) und eine zweite Klemmbacke (21) umfasst, wobei durch die Klemmbacken (20, 21) das Montagewerkzeug (1) an der Unterkonstruktion fixierbar ist.
5. Montagewerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (20, 21) beabstandet zueinander drehbar mit einem Verbindungselement (22) in Verbindung stehen, wobei das Verbindungselement (22) mit der Hubeinheit (3) drehbar in Verbindung steht, wobei die Klemmkraft bei zunehmender Hublänge der Hubeinheit (3) grösser wird.
6. Montagewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit (3) eine Teleskopeinheit umfasst, welche mindestens ein erstes Teleskoprohr (32), das das erste Ende (30) bereitstellt, ein zweites Teleskoprohr (33), das das zweite Ende (31) bereitstellt, und ein Getriebe (34) umfasst, über welches Getriebe (34) das erste Teleskoprohr (30) relativ zum zweiten Teleskoprohr (31) verschiebbar ist.
7. Montagewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmbacke (20) und/oder die zweite Klemmbacke (21) über elastische Elemente (200) mit dem Verbindungselement (22) in Verbindung stehen, so dass die Klemmbacke(n) (20, 21) auch dann vollständig auf den Oberflächen (51, 52) der Unterkonstruktion aufliegen kann, wenn die beiden entsprechenden Oberflächen winklig zueinander verlaufen.
8. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (20, 21) auf der Seite, welche mit der Unterkonstruktion (5) in Kontakt ist, mit einer die Reibung zwischen der Klemmbacke (20, 21) und der Unterkonstruktion (5) erhöhenden Struktur (201) versehen ist.
9. Montagewerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit (4) einen winklig zu den Eingriffsbereichen verlaufenden Durchbruch (43) umfasst, welcher sich durch die gesamte Anschlusseinheit (4) hindurch erstreckt.
10. Verwendung eines Montagewerkzeuges nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Montage eines Fassadenpaneels, wobei vorzugsweise mindestens zwei Montagewerkzeuge eingesetzt werden.
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