DE202010010649U1 - Stationäre Fluss-Wasserkraftanlage mit unterschlächtigem Wasserrad - Google Patents

Stationäre Fluss-Wasserkraftanlage mit unterschlächtigem Wasserrad Download PDF

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Abstract

Stationäre Fluss-Wasserkraftanlage mit unterschlächtigen Wasserrad gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
1.1 Die Anlage enthält ein Schaufelrad (1), bestehend aus einer Welle (10), einer definierten Anzahl Schaufeln (12), wobei jede der Schaufeln (12) durch eine Speiche (11) mit der Welle (10) verbunden ist, und zwischen den freien Enden der Speichen (11) Speichenverbinder (13) vorgesehen sind und so in der Seitenansicht von jeweils zwei Speichen (11) und einem Speichenverbinder (13) ein statisch bestimmtes Dreieck gebildet wird,
1.1.1 das Schaufelrad (1) beiderseits jeweils über ein Lager (4) von einer Trag- und Höhenverstellvorrichtung (5) aufgenommen wird,
1.1.2. die Welle (10) auf einer Seite ein Getriebe (7) und einen Generator (8) aufnimmt, wobei das Getriebe (7) und der Generator (8) eine Einheit bilden,
1.1.3. die aus dem Getriebe (7) und dem Generator (8) bestehende Einheit von einem Hilfsrahmen (9) aufgenommen wird, der auf der einen Seite von der Trag- und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fluss-Wasserkraftanlage mit einem unterschlächtigen Wasserrad ohne das Anstauen von Wasser zu einer Staustufe. Hinsichtlich ihrer Dimensionen und Leistungen wird sie als Kleinkraftwasseranlage bezeichnet.
  • Die Energiegewinnung durch Wasserkraft erfolgt heute überwiegend durch die Nutzung großer Stau- und Kraftwerksanlagenanlagen. Lediglich dort, wo noch alte Wasserrechte bestehen, wird noch eine geringe Anzahl von Fluss-Wasserkraftanlagen, wie Wassermühlen mit oberschlächtigen Wasserrädern, betrieben. Unterschlächtige Wasserräder wurden hauptsächlich bei Schiffsmühlen verwendet. Der Betrieb der Schiffsmühlen behinderte jedoch die Schifffahrt und wurde um 1900 eingestellt.
  • Aus der Literatur ist eine Anzahl von Lösungen mit unterschlächtigen Wasserrädern bekannt, die auf Pontons oder anderen Auftriebskörpern montiert sind. So beispielsweise aus den Druckschriften DE 20 2008 011 923 U1 , DE 101 59 019 A1 und DE 40 26 638 A1 . Die Vorteile, die mit dem Einsatz einer solchen Schiffsmühle verbunden sind, bestehen unter anderem darin, dass das Wasserrad auch bei unterschiedlichen Wasserständen mit seinen Schaufeln immer gleich tief in das fließende Wasser eintaucht und die gesamte Mühle bei Treibeis aus dem Gefahrenbereich herausbewegt werden kann. Nachteilig ist es jedoch beim Einsatz einer Schiffsmühle, dass es nicht oder nur mit einem hohen Aufwand möglich ist, in den Wasserstrom Leitelemente zur Erhöhung der Fließgeschwindigkeit des Wassers einzubringen.
  • Weiterhin sind zur Erhöhung des Wirkungsgrades eines auf einem Fundament montierten Wasserrades mechanisch oder hydraulisch aufwändige Einrichtungen zur Verstellung der Schaufeln des Wasserrades bzw. der Wasserräder bekannt. So z. B. aus den Druckschriften DE 349 529 und DE 40 26 638 A1 .
  • Ferner sind aus der Druckschrift DE 101 34 522 B4 Wasserräder bekannt, die mit einer Vielzahl verstellbarer Schaufeln ausgerüstet sind, so dass sie immer beim Eintauchen in das Wasser eine für die Drehbewegung optimale Stellung einnehmen. Diese Lösungen sind technisch sehr aufwändig und wartungsintensiv.
  • Die Schaufeln erreichen bei einer bestimmten Eintauchtiefe ihren optimalen Wirkungsgrad. Ändert sich der Wasserstand, ist dies bei Schiffsmühlen ohne Bedeutung, da der Körper einer solchen Wasserkraftanlage auf dem Wasser schwimmt. Ist die Wasserkraftanlage jedoch auf einem festen Fundament verankert, ist es zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades erforderlich, das Schaufelrad in seiner Höhe zu verstellen. Eine solche selbsttätig wirkende Verstelleinrichtung ist aus der Druckschrift DE 10 2005 033 383 A1 bekannt. Der Tragrahmen, der das Schaufelrad aufnimmt, ist auf Pontons schwimmend angeordnet und mittels Rollen in senkrechter Richtung an der Tragkonstruktion der Wasserkraftanlage verschiebbar.
  • Zur Erleichterung dieser vertikalen Bewegung sind Gegengewichte vorgesehen.
  • Weiterhin ist es bekannt, vor allen bei Niedrigwasser zur Erhöhung der Fließgeschwindigkeit im Bereich des Wasserrades Mittel zum Leiten des Wasserstromes zu den Schaufeln vorzusehen. Dabei wird das Wasser nicht nur seitlich eingeengt, sondern es werden auch am Grund des Flusses Mittel zur Bildung einer höhenverstellbaren Schwelle vorgesehen. Diese Schwelle kann im Bedarfsfall von unten bis zu einem geringen Differenzmaß an die Schaufelblätter heran geführt werden. So kann im Extremfall nahezu das gesamte fließende Wasser für den Antrieb des Schaufelrades genutzt werden. Eine solche verstellbare Einrichtung ist aus der Druckschrift DE 349 529 bekannt.
  • Der im Schutzanspruch 1 offenbarten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stationäre Fluss-Wasserkraftanlage mit einem unterschlächtigen Wasserrad zu schaffen, die eine Alternative zur Nutzung der Energie von fließendem Wasser darstellt und im Aufbau technisch einfach gestaltet ist. Dieses Problem wird mit einer Wasserkraftanlage gelöst, die nach den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 aufgebaut ist. Das sind:
    • • ein auf einem Betonfundament befestigter Tragrahmen mit einer rechten und einer linken Hälfte,
    • • einem zwischen beiden Tragrahmenhälften angeordnete Schaufelrad,
    • • einer rechten und linken Lagerung für das Schaufelrad, die an der jeweiligen Tragrahmenhälfte durch einen Spindeltrieb höhenverstellbar ist,
    • • einem auf der einen Seite der Welle des Schaufelrades angeschlossenen Getriebe,
    • • einem an das Getriebe angeschlossenen Generator,
    • • einem auf der anderen Seite der Welle des Schaufelrades angeordnetem Gegengewicht,
    • • einem Strömungskeil, der so breit wie das Schaufelrad und unter der in der tiefsten Stellung befindlichen Schaufel beiderseits gemeinsam mit der höhenverstellbaren Lagerung des Schaufelrades beweglich ist.
  • Mit einer solchen Anordnung des Schaufelrades kann ein hoher Wirkungsgrad der Wasserkraftanlage erreicht werden.
  • Vorteilhafte Ausbildungen von Einzelheiten sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit einer so ausgebildeten Wasserkraftanlage ist ein Aufstauen der Flüsse nicht erforderlich. Ebenso wird der Flusslauf in keiner Weise behindert. Für den Einsatz einer solchen Wasserkraftanlage bieten sich Einsatzorte an, welche von Natur aus eine ideale Strömungsgeschwindigkeit aufweisen.
  • Mit der Erfindung wird eine einfache Fluss-Wasserkraftanlage geschaffen, die leicht montierbar und demontierbar ist. Die Anlage ist eine kostengünstige Alternative zur Energiegewinnung durch bekannte Großanlagen.
  • Die erfindungsgemäße Anlage ist umweltfreundlich und greift nur in geringem Maße in die natürlichen Flussläufe ein. Es ist auch möglich, die Anlage anstelle auf Betonfundamenten auf Pontos zu montieren und so in einfacher Weise den Standort zu wechseln bzw. auszuwählen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Fluss-Wasserkraftanlage in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Fluss-Wasserkraftanlage in der Vorderansicht und
  • 3 eine Fluss-Wasserkraftanlage in der Draufsicht.
  • Diese, in den Zeichnungen dargestellte Wasserkraftanlage. ist eine stationäre Fluss-Wasserkraftanlage.
  • Sie besteht nach den 1 bis 3 aus dem Schaufelrad 1, das beiderseits von der auf den Fundamenten 3 verankerten Tragkonstruktion 2 aufgenommen wird. Das Schaufelrad 1 besteht aus der Welle 10 und den mittels der Speichen 11 an der Welle 10 befestigten Schaufeln 12. Dieses Schaufelrad 1 ist als Oktaeder in Stahlleichtbauweise ausgeführt. Dies ist jedoch keine Bedingung, es kann auch mit einer davon abweichenden Anzahl der Schaufeln 12 ausgeführt werden. Als Welle 10 des Schaufelrades 1 wird ein Hochdruckrohr in standardisierter Ausführung verwendet, dessen Durchmesser so gewählt wird, dass am Umfang die acht Stutzen für die Aufnahme der Speichen 11 Platz finden. Die Stutzen werden angeschweißt.
  • Die Verbindung mit den Speichen 11 erfolgt über Zapfen. Als Speichen 11 werden ebenfalls Rohre in standardisierter Ausführung verwendet. An den Enden werden die Schaufeln 12 mittels Steckverbindungen aufgesteckt und verschraubt. Die Speichen 11 werden mit den Rohrverbindern verschraubt. Diese Verbindungselemente sind für die Erfindung nicht wesentlich und werden deshalb in den Zeichnungen nicht näher dargestellt. Die gesamte Anlage ist so konzipiert, dass sie in Einzelteilen günstig montiert, demontiert und transportiert werden kann. Dies ist vor allem für den Transport zum Verzinken und zum vorgesehenen Standort wichtig.
  • Die Drehrichtung des Schaufelrades 1 ist durch den Pfeil 28 gekennzeichnet.
  • Die Welle 10 des Schaufelrades 1 wird beiderseits durch je ein Lager 4 aufgenommen. Diese Lager 4 sind auf einer Trag- und Höhenverstellvorrichtung 5 befestigt. Diese Trag- und Höhenverstellvorrichtung 5 wird in schwerer Stahlbauweise ausgeführt. Sie besteht jeweils aus einem Rahmen 50, der in einer im Fundament 3 verankerten senkrechten Führung 51 und Gewindespindeln 52 höhenverstellbar ist. Jeder der beiden Rahmen 50 wird außen mit Spindelmuttern 54 versehen. Diese Spindelmuttern 54 werden durch eine Traverse 55 miteinander verbunden und stehen mit den senkrecht angeordneten Gewindespindeln 52 in funktioneller Verbindung. Zum Heben und Senken des Schaufelrades 1 wird der Rahmen 50 mittels Gewindespindeln 52, welche von Elektromotoren 53 angetrieben werden, bewegt. Die Höhenverstellung erfolgt in Abhängigkeit vom veränderlichen Wasserpegel 6.
  • Auf der einen Seite sind an der Welle 10 des Schaufelrades 1 ein Getriebe 7 und ein Generator 8 zur Stromerzeugung angeschlossen. Sie werden beiderseits von einem Hilfsrahmen 9 aufgenommen. Diese Hilfsrahmen 9 wird von dem auf der betreffenden Seite befindlichen Rahmen 50 der Trag- und Höhenverstellvorrichtung 5 aufgenommen. Diese Hilfsrahmen 9 nehmen zusätzlich über Mitnehmer 20 einen unteren Strömungskeil 21 auf. Dieser Strömungskeil 21 ist so breit wie die Schaufeln 12 ausgebildet und parallel zu diesem zur Vermeidung von Leistungsverlusten in einem möglichst geringen Abstand angeordnet. Dadurch wird die Strömung des Flusslaufes zur Erhöhung des Wirkungsgrades zusätzlich von unten in die Richtung der Schaufeln 12 geleitet.
  • An der anderen Seite der Welle 10 ist dem Getriebe 7 und dem Generator 8 gegenüberliegend zum Balanceausgleich ein Gegengewicht 22 angeflanscht.
  • Das Fundament 3, das die gesamte Anlage trägt, bildet gleichzeitig die Einfassung des Strömungskanals 29. Um alle Energie des Wassers möglichst effektiv zu nutzen, kommt es auf eine hohe Passgenauigkeit zwischen den Schaufeln 12 und der Betoneinfassung durch das Fundament 3 an. Auf der Seite des zuströmenden Wassers ist das Fundament 3 in der Draufsicht trichterförmig verlängert und leitet so zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades der Anlage einen breiten Wasserstrom auf die geringere Breite des Strömungskanals 29. Am Ausgang des Strömungskanals 29 wird das Fundament 3 ebenfalls verlängert. Es wird in der Draufsicht nach außen verbreitert. Diese Verlängerungen des Fundaments 3 entgegen und in Strömungsrichtung werden als Wasserleitmauern 23, 24 bezeichnet.
  • Zum Schutz vor Hochwasser werden diese Wasserleitmauern 23, 24 mit Flutkanälen 25 versehen, welche bei Hochwasser geöffnet werden können, so dass das überflüssige Wasser an dem Schaufelrad 1 vorbeigeleitet wird. Dies geschieht automatisch in Abhängigkeit des Wasserpegels 6 durch eine elektronische Steuerung der Flutschieber durch einen elektromechanischen Antrieb. Das Öffnen der Flutkanäle 25 ist jedoch erst erforderlich, wenn das Schaufelrad 1 durch die Trag- und Höhenverstellvorrichtung 5 nicht weiter angehoben werden kann.
  • Der Verstellbereich der Trag- und Höhenverstellvorrichtung 5 ist jedoch so ausgelegt, dass bei überwiegend vorhandenen Strömungsverhältnissen das Heben und Senken des Schaufelrades 1 gegenüber dem Pegelstand 6 des Flusses auf die gewünschte Höhe möglich ist.
  • Die spezifische Ausbildung einer solchen Flusswasserkraftanlage wird in sehr starkem Maße von den real vorhandenen Einsatzbedingungen bestimmt. Deshalb werden im folgenden die wichtigsten dieser Bedingungen angegeben und ihre Auswirkungen auf die Ausbildung auf die Flusswasserkraftanlage im Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Für die Strömungsgeschwindigkeit des Flusses werden 2 m/s und eine Flussbreite von 16 m zugrunde gelegt. Zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit auf 4 m/s wird der Fluss mittels gegenüberliegenden Wasserleitmauern 23, 24, welche gleichzeitig als Fundament 3 zur Aufnahme der gesamten Konstruktion dient, auf 8 m eingeengt. Hierzu werden die Enden im 45° Winkel abgeknickt und nach 3 etwa 2 m in die Uferböschung hineingebaut. Auf der Wassereintrittsseite werden die Wasserleitmauern 23, 24 gebogen ausgeführt. Somit werden die gesamten Wassermassen des Flusses ungehindert dem Schaufelrad 1 zugeführt.
  • An der Austrittsseite werden die Wasserleitmauern 23, 24 unmittelbar am Ende des Strömungskanals 29 in abgeknickter Linienführung ausgeführt, damit das Wasser, nachdem es seine Kraft abgegeben hat, sich ungehindert ausdehnen und abfließen kann.
  • Vor Eintritt des Wassers in den Flutkanal 29 wird es durch einen Rechen 26 geführt, welcher die Aufgabe hat, Fremdkörper von der Anlage fernzuhalten. Diese können von einem zeichnerisch nicht dargestellten Laufsteg entfernt werden. Dieser Rechen 26 ist zur Anpassung an den jeweiligen Wasserstand zusammen mit der Trag- und Höhenverstellvorrichtung 5 heb- und senkbar. Bei Bedarf, z. B. bei Treibeis, kann er aus dem Wasser heraus bewegt werden.
  • Das Fundament 3 besteht aus Beton und wird entsprechend der aufzunehmenden Kräfte ausgeführt. Der Strömungskeil 21 der Anlage nach 1 dient zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades. Dadurch dass er zusammen mit der Trag- und Höhenverstellvorrichtung 5 bewegt wird, besteht zu den Schaufeln 12 immer der gleiche Abstand.
  • Das nunmehr auf eine Geschwindigkeit von 4 m/s gebrachte Wasser trifft auf das Schaufelrad 1, welches im Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 10 m und eine Breite von 8 m aufweist. An dem Schaufelrad 1 sind acht Schaufeln 12 in den Maßen 0,8 × 8 m angeordnet. Zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades sind diese Schaufeln 12 wannenförmig ausgebildet.
  • Mit einer so ausgebildeten Fluss-Wasserkraftanlage kann ein hoher Wirkungsgrad bei der Energiegewinnung erreicht werden. Unterschiedliche Wasserstände und Strömungsgeschwindigkeiten können in einem bestimmten Bereich nahezu kompensiert werden. Der gesamte Aufbau gestattet eine vollautomatische Regelung der gesamten Anlage.
  • Durch den einfachen konstruktiven Aufbau, die niedrigen Projektierungs- und Herstellungskosten, den hohen Wirkungsgrad der Anlage und die geringen Betriebskosten wird ein kurzer Amortisationszeitraum erreicht. An Hand von Berechnungen wird im Folgenden nachgewiesen, dass durch die mit der Wasserkraftanlage eingesparten Stromkosten bereits nach 1½ Jahren die Aufwand für die Projektierung, die Herstellung, den Aufbau und die Inbetriebnahme der gesamten Anlage decken.
  • Dies wird durch die folgende Berechnung belegt:
  • 1. Berechnung der Leistungsfähigkeit der Anlage
    • – Flussbreite: 16 m = 2 s/m
    • – Einzwängung auf 8 m: 8 m = 4 s/m
    • – Einzwängung durch den Strömungskeil 21: 6,4 m2 = 8,5 m/s
    • – Drehzahl bei Strömungsgeschwindigkeit des Wassers von 8,5 m/s = 16,26 U/min.
  • Hieraus resultiert:
    N1 = ½mv2 : t
    N1 = 4t·64 : 1
    N 1 256 kW

    N2 = N1·r
    N2 = 256·0,35
    N 2 = 89,60 kW
  • Planetengetriebe:
    • 16,26 U/min. × 115 = 244 U/min. = 14 Polpaare der Innenpolmaschine = 50 Hz
  • Drehmoment:
    • Kraft × Kraftarm = Last × Lastweg
    • 19 × 89 kW = 1.691 kW
  • 2. Kosten-Nutzen-Berechnung
  • 2.1 Vergütung für Strom nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz vom 01.08.2004
    • Vergütung für Strom aus Wasserkraft, Anlagen bis 5 MW: 6,65 Ct/kWh
    • Für die erfindungsgemäße Anlage mit 1.691 kW erhält man: 0,0665 EUR/kWh × 1.691 kW = 112,45 EUR/h × 24 h = 2.698,-- × 365 Tage = 986.075,-- EUR/Jahr
  • Ergebnis:
  • Mit der erfindungsgemäßen Fluss-Wasserkraftanlage kann pro Jahr eine Menge Strom produziert werden, die mit einem Betrag von 986.075 EUR vergütet wird.
  • 2.2. Beispiel für den Stromverbrauch einer Gemeinde mit 10.000 Haushalten
    • Geschätzter Durchschnittsverbrauch eines Haushalts: 3.283 kWh × 10.000 Haushalte = 32,83 Mio. kWh
  • Eine erfindungsgemäße Anlage mit einer Leistungsfähigkeit von 1.691 kW liefert im Jahr: 1.691 kW × 24 h/Tag × 365 Tage/Jahr = 14,81 Mio kWh/Jahr
  • Ergebnis:
  • Zur Stromerzeugung von 32,83 Mio. kW/Jahr für eine Gemeinde mit 10.000 Haushalten werden rechnerisch 2,2 dieser Fluss-Wasserkraftanlagen nach dem Ausführungsbeispiel benötigt.
  • 2.3. Berücksichtigung der Herstellungskosten
  • Die Herstellungskosten incl. der Ingenieurleistungen werden mit etwa 1,5 Mio. EUR pro Anlage angenommen.
    • – die Einnahmen aus Vergütung für Strom: 0,985 Mio. EUR/Jahr
    • – Festlegung des Amortisationszeitraumes: 1,5 Jahre
    • – Veranschlagte Rendite: 66%
  • 2.4. Einnahmen und Ausgaben der angenommenen Gemeinde mit 10.000 Haushalten
    • Einnahmen aus Stromverkauf: 0,20 EUR × kWh × 32,83 Mio. kWh = 6,566 Mio. EUR
  • Kosten-Nutzen-Berechnung bei einer Gewinnmarge der Gemeinde von 10%, d. h.
    • – Einkauf Strom; 5,90 Mio. EUR
    • – Verkauf Strom: 6,57 Mio. EUR
    • – Gewinn: 0,67 Mio. EUR
    • – Anschaffung von 2 Fluss-Wasserkraftanlagen: 3,0 Mio. EUR
    • – Einnahmen aus 2 Fluss-Wasserkraftanlagen: 1,97 Mio. EUR/Jahr
  • Damit werden die festgelegte Amortisation von 1,5 Jahren und die veranschlagte Rendite von 66% erreicht.
  • Neben den beim Einsatz einer Wasserkraftanlage auftretenden allgemeinen Vorteile, die darin bestehen darin, dass
    • • keine natürliche Ressourcen verbraucht werden,
    • • keine Emission von Schadstoffen eintritt,
    • • keine Abwärme entsteht und
    • • solche Anlage einen hohen Wirkungsgrad von etwa 90% aufweisen,
    sind bei dem Einsatz einer erfindungsgemäßen Fluss-Wasserkraftanlage insbesondere noch folgende spezifischen Vorteile hervorzuheben:
    • • Die Anschaffungskosten einer solchen Anlage sind gering,
    • • für die Anlage kann eine lange Lebensdauer zugrunde gelegt werden,
    • • es entstehen niedrige Betriebskosten aufgrund geringer Aufwendungen an Wartung und durch die automatisierte Bedienung,
    • • durch das Vermeiden von Staustufen treten nur geringe Änderungen der Fließgeschwindigkeiten des Wassers im Bereich der Anlage auf und
    • • in dem am Strömungskanal der Anlage vorbei fließenden Wasser können sich im Fluss lebende Tiere Fluss auf oder ab gefahrlos am Schaufelrad 1 vorbei bewegen.
  • 1
    Schaufelrad
    10
    Welle
    11
    Speiche
    12
    Schaufel
    13
    Speichenverbinder
    2
    Tragkonstruktion
    3
    Fundament
    4
    Lager
    5
    Trag- und Höhenverstellvorrichtung
    50
    Rahmen
    51
    Führung
    52
    Gewindespindel
    53
    Elektromotor
    54
    Spindelmutter
    55
    Traverse
    6
    Wasserpegel
    7
    Getriebe
    8
    Generator
    9
    Hilfsrahmen
    20
    Mitnehmer
    21
    Strömungskeil
    22
    Gegengewicht
    23
    Wasserleitmauer
    24
    Wasserleitmauer
    25
    Flutkanal
    26
    Rechen
    27
    Strömungsrichtung
    28
    Drehrichtung
    29
    Strömungskanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008011923 U1 [0003]
    • - DE 10159019 A1 [0003]
    • - DE 4026638 A1 [0003, 0004]
    • - DE 349529 [0004, 0008]
    • - DE 10134522 B4 [0005]
    • - DE 102005033383 A1 [0006]

Claims (6)

  1. Stationäre Fluss-Wasserkraftanlage mit unterschlächtigen Wasserrad gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: 1.1 Die Anlage enthält ein Schaufelrad (1), bestehend aus einer Welle (10), einer definierten Anzahl Schaufeln (12), wobei jede der Schaufeln (12) durch eine Speiche (11) mit der Welle (10) verbunden ist, und zwischen den freien Enden der Speichen (11) Speichenverbinder (13) vorgesehen sind und so in der Seitenansicht von jeweils zwei Speichen (11) und einem Speichenverbinder (13) ein statisch bestimmtes Dreieck gebildet wird, 1.1.1 das Schaufelrad (1) beiderseits jeweils über ein Lager (4) von einer Trag- und Höhenverstellvorrichtung (5) aufgenommen wird, 1.1.2. die Welle (10) auf einer Seite ein Getriebe (7) und einen Generator (8) aufnimmt, wobei das Getriebe (7) und der Generator (8) eine Einheit bilden, 1.1.3. die aus dem Getriebe (7) und dem Generator (8) bestehende Einheit von einem Hilfsrahmen (9) aufgenommen wird, der auf der einen Seite von der Trag- und Höhenverstellvorrichtung (5) getragen wird und zusammen mit dieser höhenverstellbar ist, 1.1.4. beiderseits unter dem Schaufelrad (1) ein Strömungskeil (21) angeordnet ist, der mit der Trag- und Höhenverstellvorrichtung (5) über starre Mitnehmer (20) mit der Trag- und Höhenverstellvorrichtung (5) so verbunden ist, dass zwischen dem Strömungskeil (21) und der jeweils in der unteren Stellung befindlichen Schaufel (12) des Schaufelrades (1) ein geringer Spalt besteht, 1.1.5. die Fluss-Wasserkraftanlage auf einem aus Beton bestehenden zweiteiligen Fundament (3) errichtet wird, dass im Bereich des Schaufelrades (1) einen parallelen Strömungskanal (29) aufweist und zusätzlich 1.1.5.1. zur Einengung des Flusslaufes auf der Wassereintrittsseite als Wasserleitmauer (23, 24) eine in strömungstechnisch günstiger Linienführung ausgebildete trichterförmige Verlängerung, 1.1.5.2. auf der Wasseraustrittseite als Wasserleitmauer (23, 24) eine Vergrößerung des Strömungskanals (29) in die Breite des Flusslaufes vorgesehen ist, wobei 1.6. beide Wasserleitmauern (23, 24) mit Flutkanälen (25) versehen sind, die durch Flutschieber geöffnet werden können und 1.7 einem vor dem Strömungskanal (29) angeordneten Rechen (26) zum Aushalten von im Wasser befindlichen Fremdkörpern oder Treibeis.
  2. Stationäre Fluss-Wasserkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Flutschieber Eigenantriebe vorgesehen sind.
  3. Stationäre Fluss-Wasserkraftanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flutkanäle (25) in den Wasserleitmauern (23, 24) immer paarweise angeordnet sind, wobei ein Flutkanal (25) in der in der Wassereintrittsseite befindlichen Wasserleitmauer (23, 24) und ein Flutkanal (25) in der in der Wasseraustrittsseite befindlichen Wasserleitmauer (23, 24) in einer gemeinsamen Strömungslinie des Flusses angeordnet ist.
  4. Stationäre Fluss-Wasserkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechen (26) mittels eines Antriebes höhenverstellbar ist und bei Bedarf ganz aus der Strömung heraus bewegt werden kann.
  5. Stationäre Fluss-Wasserkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (12) zur Erhöhung des Wirkungsgrades wannenförmig geformt sind.
  6. Stationäre Fluss-Wasserkraftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der gesamten Anlage vollautomatisch vorgesehen ist.
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