DE10134522B4 - Wasserrad und Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie mit einem Wasserrad - Google Patents

Wasserrad und Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie mit einem Wasserrad Download PDF

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Abstract

Unterschlächtiges Wasserrad (1) zur Gewinnung von Energie, insbesondere elektrischer Energie, aus Wasserkraft, mit einer Vielzahl von Schaufeln (2) und Verstellelementen (4) zum Verstellen der Winkelstellung der Schaufeln (2) in Abhängigkeit vom jeweiligen Drehwinkel des Wasserrades (1), wobei das Wasserrad (1) eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Verstellelemente (4) aufweist, welche die Verstellelemente (4) über ein Kurvenelement (6) steuert, wobei die Verstellelemente (4) zwischen dem Kurvenelement (6) und den Schaufeln (2) angeordnet und mit dem sich mit dem Wasserrad (1) nicht mitdrehenden Kurvenelement (6) wirkverbunden sind, und wobei die Schaufeln (2) derart durch die Verstellelemente (4) steuerbar sind, dass die Schaufeln (2) etwa vom Beginn ihres Eintauchens in das Wasser bis zum Beginn ihres Austauchens aus dem Wasser im Wesentlichen senkrecht zur Wasseroberfläche geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (2) an einem zum Drehpunkt des Wasserrades (1) orientierten Lagerpunkt an die Verstellelemente (4) angelenkt sind, wobei die Schaufeln (2) bezüglich des...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein unterschlächtiges Wasserrad zur Gewinnung von Energie, insbesondere elektrischer Energie, aus Wasserkraft, mit einer Vielzahl von Schaufeln und Verstellelementen zum Verstellen der Winkelstellung der Schaufeln in Abhängigkeit vom jeweiligen Drehwinkel des Wasserrades, wobei das Wasserrad eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Verstellelemente aufweist, welche die Verstellelemente über ein Kurvenelement steuert wobei die Verstellelemente zwischen dem Kurvenelement und den Schaufeln angeordnet und mit dem sich mit dem Wasserrad nicht mitdrehenden Kurvenelement wirkverbunden sind, und wobei die Schaufeln derart durch die Verstellelemente steuerbar sind, dass die Schaufeln etwa vom Beginn ihres Eintauchens in das Wasser bis zum Beginn ihres Austauchens aus dem Wasser im Wesentlichen senkrecht zur Wasseroberfläche geführt sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der GB 20 20 757 A ist ein unterschlächtiges Wasserrad dieser Art bekannt. Jede Schaufel ist dabei mit ihrem äußeren Ende schwenkbar zwischen zwei Seitenscheiben des Wasserrades aufgehängt und weist an ihrem inneren Ende zwei starr befestigte Verlängerungsarme auf, die die Verstellelemente bilden. Die Enden dieser Verstellelemente laufen an einer gegenüber dem Wasserrad ortsfesten Führungsbahn ab, die das erwähnte Kurvenelement bildet. Bei der Rotation des Wasserrades steuern die Schaufeln über die Verstellelemente und das Kurvenelement ihre Stellung gegenüber dem Wasserrad selbsttätig in der Weise, dass sie etwa senkrecht zur Wasseroberfläche durch das sie antreibende Wasser geführt werden. Die starr mit den Schaufeln verbundenen Verlängerungsarme bilden insgesamt eine verhältnismäßig große Drehmasse, die mit jeder Schaufel verdreht oder verschwenkt werden muss. Zudem bringt die Steuerung der Schaufeln mittels der starr daran befestigten Verlängerungsarme die Gefahr von Zwängungen mit sich, so dass im rauen Betrieb die Schaufeln auch verklemmen können. Die Schaufeln haben dabei die Grundkontur einer Platte, deren Seitenflächen bereichsweise leicht konvex außen gewölbt sind.
  • In dieser GB 20 20 757 A ist auch ein weiteres Wasserrad beschrieben, das als mittelschlächtiges Wasserrad ausgeführt ist. Anstelle von Schaufeln sind dabei schwenkbar an dem Wasserrad aufgehängte Eimer vorgesehen, die an der Zuströmstelle des Wassers eine lotrechte Stellung einnehmen, so dass das einfallende Wasser zuverlässig eingefangen und aufbewahrt wird. Wenn die einzelnen Eimer sich nach unten bewegen, wird über das erwähnte Kurvenelement eine Zwangssteuerung vorgenommen, so dass die Eimer an der unteren Betriebsstelle um 90° gedreht sind und ihren Inhalt zuverlässig entleeren.
  • Wasserkraftwerke, die mittlerweile weltweit einen relativ hohen Anteil zur Stromerzeugung beisteuern, tragen zur Reduzierung des Treibhauseffektes ohne Einsatz von Kernenergie bei. Es ist daher wichtig, den Wirkungsgrad der Wasserkraftanlagen weiter zu verbessern.
  • Aus der DE 196 32 793 A1 ist der Vorschlag bekannt, ein unterschlächtiges Wasserrad für die Nutzung in einem schnell fließenden Gewässer bereitzustellen. Das Besondere des Vorschlags besteht darin, dass die Schaufeln als in Richtung stromaufwärts offene, einen Hohlraum bildende Wassereinfangflächen ausgebildet sind. Die Schaufeln sind starr an dem Wasserrad befestigt. Das Wasserrad soll in seiner Höhe verstellbar angeordnet sein. Insgesamt soll damit erreicht werden, dass die Schaufeln offene Hohlräume für das fließende Wasser bilden und dass die Hohlräume stets im oberen Bereich des fließenden Gewässers angeordnet werden, in dem die Geschwindigkeit der Wasserströmung am größten ist.
  • Aus der DE 30 49 630 A1 ist ein Axialwindkraftrotor mit wahlweise ungleichförmig zur Rotordrehung wirkender Schaufelverstellung bekannt. Als Wasserrad wandelt dieser Rotortyp die Strömungsenergie von Wasser in eine verwertbare Form um, indem ein kleiner Sektor des Rotors in die Strömung taucht und der Strömungsdruck gegen die Schaufelflächen wirkt.
  • Die Schaufelstellung wird bei diesem Rotortyp in Abhängigkeit vom Drehwinkel verändert, so dass der Wirkungsgrad verbessert wird. Zur Verstellung der Schaufeleinstellung werden nebeneinander angeordnete Pleuel angeordnet, die jeweils mit einer Schaufel in Verbindung stehen. Durch die Pleuelanordnung wird zwar der Wirkungsgrad eines Schaufelrades verbessert, jedoch die Breiten-Abmessung des Wasserrades erhöht. Eine hohe Schaufelanzahl lässt sich daher praktisch nicht realisieren, so dass ein sinnvoller Einsatz dieses Rotortyps zur Wasserkrafterzeugung praktisch ausscheidet.
  • Ein anderes in der DE 30 49 630 A1 gezeigtes Ausführungsbeispiel zeigt verstellbare Schaufeln mit einer Kettenanordnung, die jedoch noch aufwändiger ist und bei der noch weniger Schaufeln angeordnet werden können. In dem Beispiel gemäss der 7 dieses Dokuments sind lediglich zwei Schaufeln vorhanden.
  • Die DE 197 08 636 A1 zeigt und beschreibt ein Wasserrad, bei dem die Winkelstellung der Schaufeln in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Wasserrades veränderbar ist. Der dort vorgestellte Umweltgenerator wird durch die natürliche Energie des fließenden Wasser angetrieben. Dieser Umweltgenerator kann in jedem fließenden Gewässer ohne Veränderung der natürlichen Gegebenheiten ab einer gewissen Fliessgeschwindigkeit und Wassermenge pro Zeiteinheit eingesetzt werden. Bei diesem Generator wird mittels innerhalb des Rotors gegenüberliegende und in ihrer Stellung durch Zahnräder gesteuerter Prallflächen dem fließenden Wasser Energie entzogen und diese Energie zur Stromerzeugung genutzt. Zu diesem Zweck werden die auf Achsen fixierten Prallflächen durch eine abgestimmte Zahnradanordnung während der Rotation immer in die in Relation zur Richtung der Strömung idealen Position gedreht, wobei damit der höchste Wirkungsgrad erzielt werden kann.
  • Eine andere Anordnung eines Wasserrades zeigt und beschreibt die DE 40 26 638 A1 . Dort sind Schaufelräder mit einer erheblichen Anzahl von Schaufeln zwischen Bootskörper-Pontons angeordnet. Durch die schwimmende Anordnung ist keine bauliche Veränderung des Ufers erforderlich.
  • Eine andere Wasserkraftanlage ist aus der DE 43 13 509 A1 bekannt. Das Wasserrad ist dort lösbar an die Nabe eines einseitig befestigten, als Baueinheit ausgebildeten Radnabengetriebes angebracht, dessen Antriebswelle mit einem Generator verbunden ist und diesen antreibt. Die Schaufeln sind jedoch nicht verstellbar angeordnet.
  • Andere Wasserradanordnungen mit verstellbaren Schaufeln sind in DE 299 02 722 U1 und GB 20 97 864 A beschrieben. Die Schaufeln sind zwar dort grundsätzlich verstellbar. Die Wasserräder eignen sich jedoch nicht als unterschlächtige Wasserräder, weil dort alle Schaufeln im Wasser eingetaucht sind.
  • Die Erfindung befasst sich mit einem unterschlächtigen Wasserrad der eingangs zuerst genannten Art und hat zum Ziel, in konstruktiv einfacher Weise dessen Wirkungsgrad und Betriebsweise noch weiter zu verbessern. Dabei sollen alle Vorteile des Standes der Technik, insbesondere ein möglichst geringer Einfluss auf den natürlichen Wasserfluss, erhalten bleiben.
  • Dieses Ziel wird bei einem Wasserrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen seines kennzeichnenden Teils erreicht. Die Erfindung bewirkt durch die Schaufeln, die in Anströmrichtung konkav mit einem umlaufenden Rand ausgebildet sind, besonders günstige Strömungsverhältnisse an den in das Flusswasser eingetauchten Schaufeln. Das die Schaufel beaufschlagende Wasser wird nämlich in der Schaufel wegen ihrer vorzugsweise flachen Teller- oder Schüsselform „gefangen", so dass die kinetische Energie des strömenden Wassers besonders gut ausgenutzt wird. Dabei sind die Schaufeln an einem zum Drehpunkt des Wasserrades orientierten Lagerpunkt an die Verstellelemente angelenkt; sie bilden also mit den Verstellelementen nicht mehr eine starre Einheit. Bei dem erfindungsgemäßen Wasserrad wirken die Verstellelemente im Wesentlichen als Stößel, die in ihrer Längsrichtung bewegt werden; die Dreh- oder Schwenkbewegung ist auf die Schaufeln selbst beschränkt. Durch diese Ausbildung können die Schaufeln besonders genau senkrecht zur Wasseroberfläche beim Durchgang durch das strömende Wasser eingestellt werden. Die Gefahr von Zwängungen im Verstellmechanismus ist wesentlich verringert. Daher kann erwartet werden, dass die optimale Schaufelstellung über längere Betriebszeiten hin gewährleistet ist. Eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades und eine verbesserte Wirtschaftlichkeit sind insgesamt die Folge.
  • In den Ansprüchen 2 bis 4 sind weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Wasserrades angegeben, die sich in Verbindung mit einem Wasserrad gemäß Anspruch 1 als besonders vorteilhaft erwiesen haben und ebenfalls den Vorteil einer guten Energieausnutzung vertiefen.
  • Im Einzelnen besteht die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 darin, dass das Kurvenelement eine einer gewünschten Verstellbewegung der Schaufeln entsprechend geformte Kurvenoberfläche aufweist und die Verstellelemente an ihrem der Nabe des Wasserrades zugewandten Ende an der Kurvenoberfläche geführt sind. Diese Weiterbildung dient dazu, die Zahl der Schaufeln mit vertretbarem Aufwand zu erhöhen. Die Anzahl der Schaufeln wird praktisch durch die Kurvenoberfläche begrenzt. Durch Vergrößerung der Kurvenoberfläche lässt sich die Anzahl der Schaufeln weiter erhöhen.
  • Wenn gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 3 der Lagerpunkt des Wasserrades in einem Abstand über der Wasseroberfläche von mindestens der 1,5-fachen Höhe der Schaufeln angeordnet ist, so ergibt sich ein für die Energiegewinnung günstiges Drehmoment.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 sieht vor, dass die Verstellelemente in einer senkrecht zur Wasseroberfläche und parallel zur Wasserflussrichtung angeordneten Ebene angeordnet sind. Dadurch lässt sich der Verstellmechanismus der Schaufeln in einer sehr schmalen Bauform verwirklichen.
  • Gemäß Anspruch 5 erfolgt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wasserrades durch die abwechselnde Anordnung von ersten und zweiten Schaufeln, wobei die zweiten Schaufeln gegenüber den ersten Schaufeln näher am Drehpunkt des Wasserrades als die ersten Schaufeln und jeweils zwischen diesen angeordnet sind. Es ergibt sich dadurch eine höhenversetzte Anordnung der Schaufeln bei ihrem Durchgang durch die Wasserströmung; eine strömungsmäßige Beeinflussung der vorlaufenden Schaufeln durch die nachlaufenden Schaufeln ist damit zumindest reduziert.
  • Schließlich zeigen die Ansprüche 6 und 7 auch, wie in einer Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie das erfindungsgemäße Wasserrad vorteilhaft zum Aufbau einer Energiegewinnungsanlage in einem strömenden Fluss ausgenutzt werden kann.
  • Mit dem Frequenzwandler der Anlage wird der sich ändernden Strömungsgeschwindigkeit des Flusses Rechnung getragen. Denn die sich ändernde Drehzahl wird dadurch auf einfach Weise kompensiert. Die Anordnung zumindest eines Ruders im Anströmbereich und im Abströmbereich gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 7 ist eine strömungstechnisch besonders einfache Möglichkeit, den konstanten Abstand der Anlage zum Ufer einzuhalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Wasserrad in Seitenansicht,
  • 1a eine abgewandelte Ausführungsform des in 1 dargestellten Wasserrades,
  • 2: eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A des in den 1 und 1b gezeigten Wasserrades,
  • 3: eine Schnittdarstellung der Schaufel,
  • 4: eine Vorderansicht einer schwimmenden Anordnung und
  • 5: eine Aufsicht der in 4 gezeigten Anordnung.
  • Das in 1 gezeigte Wasserrad 1 weist jeweils bezüglich der maximalen radialen Erstreckung gleich angeordnete Schaufeln 2 mit identischen Abmessungen auf. Eine kompakte Bauform sowie eine relativ hohe Anzahl von Schaufeln wird durch die dort gezeigte Steuervorrichtung erreicht. Die Steuervorrichtung bewirkt, dass die Schaufeln 2, wenn sie in das Wasser eintauchen, im Wesentlichen senkrecht geführt sind. Durch diese im Wesentlichen senkrechte Schaufelführung im Wasser wird ein besonders hoher Wirkungsgrad erreicht. Die Schaufeln 2 sind an einem Lagerpunkt 12 drehbar gelagert. An der Schaufelrückseite ist bei etwas einem Drittel der Schaufelhöhe ein Anlenkpunkt 13 vorhanden. An diesem Anlenkpunkt 13 ist ein als Steuerstab 14 ausgebildetes Verstellelement 4 (siehe 2) scharnierartig verbunden, welches bei den oberen drei Schaufeln aus Gründen einer vereinfachten Darstellung weggelassen ist. Dieser Steuerstab 14 bewirkt, dass beim Drücken des Steuerstabes in Richtung des Gewässergrundes 15 die jeweilige Schaufel 2 gegen die Wasserströmung gehalten wird. Beim Ziehen des Steuerstabes 14 wird die jeweilige Schaufel in Wasserdruckrichtung geschwenkt. So ist die in 1 am weitesten links angeordnete Schaufel nahezu parallel zur Wasseroberfläche angeordnet, weil der Steuerstab 14 radial nach außen steht. Wenn das Wasserrad weitergedreht wird und die Schaufel sich in Richtung der Wasseroberfläche bewegt, dann wird der Steuerstab 14 gezogen, wodurch eine senkrechte Schaufelanordnung in Bezug zur Wasseroberfläche erreicht wird. Die speicherartig angeordneten Steuerstäbe 14 enden an ihren bezüglich der Schaufeln 2 gegenüberliegenden Enden an einem Kurvenelement 6, das mit einer entsprechend der gewünschten Schaufelstellung geformten Kurvenoberfläche 8 versehen ist. Die Kurvenoberfläche 8 weist an den Stellen, bei dem die Schaufeln nahezu Vorrichtung dem Eintauchvorgang in das Wasser stehen, eine leichte Einbuchtung 16 auf. Die Einbuchtung 16 bewirkt, dass die an der Kurvenoberfläche 8 anliegenden Enden der Steuerstäbe 14 sich in Richtung des Wasserraddrehpunktes bewegen, wodurch die in der 1 gezeigte Schaufelstellung erreicht wird. Die Steuerstäbe 14 sind Teil der Verstellelemente. Das Kurvenelement 6 kann jedoch durch jedes beliebige Kurvenelement ersetzt werden, welches durch seine Kurvenform die Schaufeln 2 entsprechend steuert. Das Kurvenelement 6 dreht sich nicht mit dem Wasserrad mit, so dass die Verstellglieder 14 stets durch das Kurvenelement 6 geführt sind.
  • Wie in der 1 zu erkennen ist, tauchen die Schaufeln 2 senkrecht in das Wasser ein, bleiben in den Wasser senkrecht wieder aus dem Wasser herausgezogen. Dies ermöglicht einen optimalen Wirkungsgrad.
  • Die Leistungssteigerung ist daher so vorteilhaft, weil die zur Verfügung stehenden Stellen an Flüssen begrenzt sind und die Energiegewinnung durch Wasserkraft nicht beliebig erhöht werden kann.
  • Gemäß der Darstellung in 1a sind im Vergleich zu 1 die Lagerpunkte 12 teilweise geändert. Dabei sind die ersten Schaufeln 2a weiter vom Drehpunkt des Wasserrades 1 entfernt gelagert als die zweiten Schaufeln 2b. Dies bewirkt, dass sich die Schaufeln im Wasser nicht gegeneinander überdecken. So steht deshalb eine wesentlich größere Wasserdruckfläche zur Verfügung, was eine Leistungssteigerung in konstruktiv einfacher Weise ermöglicht. Die unterschiedliche Anlenkung der Schaufeln erfordert verschieden lange Verstellglieder. Analog zu 1 sind zur Vereinfachung der Zeichnung die Verstellglieder 14 der obersten drei Schaufeln weggelassen.
  • Aus der in 2 gezeigten Darstellung wird deutlich, dass die Schaufeln 2 relativ breit ausgeführt sind, vorzugsweise über 10 Meter, was eine hohe Energiegewinnung ermöglicht.
  • 3 verdeutlicht die Schaufelform, die im Wesentlichen konkav ausgeführt ist und einen im Wesentlichen umlaufenden Rand 9 aufweist. Das die Schaufel 2 beaufschlagende Wasser wird so in der Schaufel wegen ihrer vorzugsweise flachen Teller- oder Schüsselform „gefangen", d.h. kann nicht ohne weiteres wieder von der Schaufeldruckfläche 15 abfließen.
  • In den 4 und 5 ist eine besonders umweltschonende Anordnung dargestellt, weil das Ufer nicht berührt wird. Das Wasserrad 1 ist zwischen zwei Pontons 10 schwimmend angeordnet und kann daher an beliebiger Stelle in einem Fluss angeordnet werden. Es können auch ohne weiteres mehrere parallel sowie auch dahinterliegende Wasserräder angeordnet werden, ohne dass etwas an dem Ufer verändert werden muss. Mittels eines Abstandssensors 11, welcher ein Signal an eine Rudersteuereinrichtung zur Steuerung von Rudern 22 liefert, wird erreicht, dass das Wasserrad einen im Wesentlichen konstanten Abstand zum Ufer aufweist. Die in den 4 und 5 gezeigte Anlage wird an dem Ufer lediglich mit einem Seil 23 festgehalten. Das Ende des Seiles 23, das mit der Anlage verbunden ist, ist seitlich verstellbar angeordnet, wie durch den Doppelpfeil A dargestellt ist. An der Zuströmseite der Anlage sind zwei Ruder 22 vorhanden. Der Abstand X der Anlage zum Ufer wird durch diese Abstandssteuervorrichtung immer konstant gehalten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird auf einfache Weise die Strömungsenergie eines Flusses ausgenutzt. Obwohl ein Wasserrad als solches bekannt ist, wurde nunmehr festgestellt, dass die erfindungsgemäße Anordnung des Wasserrades in einem strömenden Fluss einen hohen Wirkungsgrad erreicht und somit wirtschaftlich und konkurrenzfähig zu anderen Kraftwerken ist, wobei Umweltprobleme nahezu vermieden werden.
  • Die alleinige Strömungsgeschwindigkeit eines Flusses reicht aus, um die neue Anlage zur Gewinnung von elektrischer Energie zu betreiben. Dabei können ein Wasserrad oder damit in Reihe geschaltete weitere Wasserräder vorgesehen sein. In dem Fall eines Flusses, auf welchem die Schifffahrt stattfindet, braucht beispielsweise diese Kette der aneinandergreifenden Wasserräder nicht über die gesamte Breite des Flusses zu reichen, um somit noch Platz für die durchfahrenden Schiffe zu lassen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass für das Anbringen der Wasserräder im Fluss zusätzliche Bauten nicht erforderlich sind, sondern das Wasserrad oder die Wasserräder beispielsweise unter schon bestehenden Brücken geschaltet werden können, ohne hierbei beispielsweise die Natur oder das Umweltbild zu beeinflussen.
  • 1
    Wasserrad
    2
    Schaufeln
    2a
    erste Schaufeln
    2b
    zweite Schaufeln
    4
    Verstellelemente
    5
    Wasserdruckfläche
    6
    Kurvenelement
    8
    Kurvenoberfläche
    9
    Rand
    10
    Pontons
    11
    Abstandssensor
    12
    Lagerpunkt
    13
    Anlenkpunkt
    14
    Steuerstab
    15
    Gewässergrund
    16
    Einbuchtung
    20
    Schaufel
    22
    Ruder
    23
    Seil

Claims (7)

  1. Unterschlächtiges Wasserrad (1) zur Gewinnung von Energie, insbesondere elektrischer Energie, aus Wasserkraft, mit einer Vielzahl von Schaufeln (2) und Verstellelementen (4) zum Verstellen der Winkelstellung der Schaufeln (2) in Abhängigkeit vom jeweiligen Drehwinkel des Wasserrades (1), wobei das Wasserrad (1) eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Verstellelemente (4) aufweist, welche die Verstellelemente (4) über ein Kurvenelement (6) steuert, wobei die Verstellelemente (4) zwischen dem Kurvenelement (6) und den Schaufeln (2) angeordnet und mit dem sich mit dem Wasserrad (1) nicht mitdrehenden Kurvenelement (6) wirkverbunden sind, und wobei die Schaufeln (2) derart durch die Verstellelemente (4) steuerbar sind, dass die Schaufeln (2) etwa vom Beginn ihres Eintauchens in das Wasser bis zum Beginn ihres Austauchens aus dem Wasser im Wesentlichen senkrecht zur Wasseroberfläche geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (2) an einem zum Drehpunkt des Wasserrades (1) orientierten Lagerpunkt an die Verstellelemente (4) angelenkt sind, wobei die Schaufeln (2) bezüglich des Lagerpunktes in Anströmrichtung konkav mit einem umlaufenden Rand ausgebildet sind.
  2. Wasserrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvenelement (6) eine einer gewünschten Verstellbewegung der Schaufeln (2) entsprechend geformte Kurvenoberfläche (8) aufweist und die Verstellelemente (4) an ihrem der Nabe des Wasserrades (1) zugewandten Ende an der Kurvenoberfläche geführt sind.
  3. Wasserrad nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem sein Lagerpunkt in einem Abstand über der Wasseroberfläche von mindestens der 1,5-fachen Höhe der Schaufeln (2) angeordnet ist.
  4. Wasserrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Verstellelemente (4) in einer senkrecht zur Wasseroberfläche und parallel zur Wasserflussrichtung angeordneten Ebene angeordnet sind.
  5. Wasserrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die abwechselnde Anordnung von ersten Schaufeln (2a) und zweiten Schaufeln (2b), wobei die zweiten Schaufeln (2b) gegenüber den ersten Schaufeln (2a) näher am Drehpunkt des Wasserrades (1) als die ersten Schaufeln (2a) und jeweils zwischen diesen angeordnet sind.
  6. Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie mit einem Wasserrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Wasserrad (1) in einem Fluss zwischen schwimmenden Pontons (10) derart angeordnet ist, dass zwischen den Pontons (10) eine kanalisierte Wasserströmung dem Wasserrad (1) zugeführt wird, wobei das Wasserrad mit einem Generator gekoppelt ist, welcher die gewonnene elektrische Energie an einen Frequenzwandler überträgt, welcher Strom einer konstanten Frequenz, insbesondere Netzfrequenz abgibt, wobei ein Abstandssensor (11) vorgesehen ist, welcher ein Signal an eine Rudersteuereinrichtung liefert, welche mittels Aktuatoren Ruder (22) so steuert, dass ein im Wesentlichen konstanter Abstand der Anlage zum Ufer einhaltbar ist.
  7. Anlage nach Anspruch 6, bei welcher im Anströmbereich und im Abströmbereich jeweils zumindest ein Ruder (22) vorgesehen ist.
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