DE202010009563U1 - Düsenstreifen für eine Textilbearbeitungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Düsenstreifen (1) für eine Textilbearbeitungsmaschine, bestehend aus einem Grundkörper (11), der wenigstens eine Ausnehmung (12) umfasst, in der wenigstens ein Fluidkanal (13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Düsenstreifen für eine Textilbearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Zur Verfestigung von Vliesstoffen sind Textilbearbeitungsmaschinen bekannt, bei denen Wasser unter hohem Druck in sehr feinen dünnen Strahlen auf ein Wirrfasergelege ausgestoßen wird. Die Wasserstrahlen übernehmen hierbei die Funktion von Filznadeln und verschlingen die Fasern des Wirrfasergeleges miteinander zur Erzeugung eines festen Vliesstoffes.
  • Die Textilmaschine weist hierzu einen Düsenbalken auf, der einen Düsenstreifen mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen umfasst, durch die das Wasser zu feinen, nadelartigen Wasserstrahlen geformt wird. Der Düsenstreifen und die Düsenöffnungen sind einer sehr hohen Belastung ausgesetzt, da das Wasser unter hohem Druck von mehreren hundert Bar stehen kann. Der Düsenstreifen sowie die Düsenöffnung sind daher einem erheblichen Verschleiß unterworfen.
  • Die DE 199 41 729 A1 offenbart einen Düsenstreifen zur Verwendung in einer Textilbearbeitungsmaschine, der eine Vielzahl von Düsen, die mittels Laserstrahlen hergestellt werden, aufweist. Dadurch ist es möglich, Düsen mit sehr glatten Schnittkanten in unterschiedlichen Materialien wie beispielsweise Keramik oder Hartmetalle zur erzeugen. Die Dicke eines in der DE 199 41 729 A1 offenbarten Düsenstreifens liegt zwischen 0,8 und 2 mm und weist Löcher mit einem Durchmesser zwischen 0,08 und 0,15 mm auf, wobei die Anzahl der Löcher von 20 bis 128 Löcher pro Zoll, angeordnet in ein oder zwei Reihen, liegen.
  • Die Qualität des durch die Wasserstrahlverfestigung erzeugten Vliesstoffes, bei dem endliche Fasern in Warrenbahnen verfestigt werden, hängt im hohen Maße vom Strahlenvorhang ab, der durch die Flüssigkeit oder das Gas, welches durch die Düsen des Düsenstreifen unter hohem Druck gepresst wird, entsteht. Die Qualität dieses Flüssigkeitsvorhangs wird wiederum maßgeblich durch die Geometrie der einzelnen Düsen in dem Düsenstreifen bestimmt. Es hat sich gezeigt, dass zur Herstellung von uniformen Strahlen ein präziser zylindrischer Bereich innerhalb der Düsenöffnung notwendig ist. Im Anschluss an den zylindrisch ausgebildeten Abschnitt der Düsenöffnung, ist eine in der Regel kegelstumpfartige Ausnehmung angeordnet.
  • Zur Ausbildung eines präzisen zylindrisch ausgebildeten Düsenöffnungsbereichs offenbart die US 7,562,425 B2 eine Düsenöffnung, wobei die Höhe des zylindrischen Bereichs in Bezug auf den Durchmesser des zylindrischen Bereiches in einem Verhältnis von 1 zu 2 steht (5). Im Anschluss an den zylindrischen Bereich ist eine kegelstumpfförmige Ausnehmung vorgesehen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der US 7,562,425 B2 wird in 6 ein Düsenstreifen offenbart, bei dem die kegelstumpfförmigen Ausnehmungen, gemäß 5, der einzelnen Düsenöffnungen miteinander verbunden sind. Es entsteht so eine prismatische Ausnehmung, die sich in Längsrichtung eines Düsenstreifens hinweg erstreckt.
  • Eine weitere Anforderung an einen Düsenstreifen ist die zunehmende Verdichtung der Düsenöffnungen, die Reduzierung des Abstandes zwischen zwei Düsen, in Verbindung mit der Reduzierung des Durchmessers der Düsenöffnungen. Zudem sollen auch solche Düsenstreifen den enormen Druck der Flüssigkeit prozesssicher standhalten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik, in Verbindung mit der Anforderung, stabile Düsenstreifen mit Düsenöffnungen geringen Durchmessers und kleineren Abständen herzustellen, um verbesserte Vliese zu erzeugen, ist es Aufgabe der Erfindung einen Düsenstreifen zur Verfügung zu stellen, der diesen Anforderungen nachkommt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Düsenstreifen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Düsenstreifen ist in Form eines länglichen Stabes ausgebildet und weist eine im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Der erfindungsgemäße Düsenstreifen weist einen Grundkörper auf, in dem eine Ausnehmung eingebracht ist, die einen, vorzugsweise mehrere Fluidkanäle aufweist. Ein Fluidkanal, der auch als Düsenöffnung bezeichnet werden kann, besteht aus zwei Abschnitten, einem ersten, im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Abschnitt mit einem über dessen Länge vorzugsweise konstanten Durchmesser, an den ein zweiter Abschnitt angrenzt, der sich im Verlauf seiner Erstreckung weitet. Der zweite Abschnitt kann in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet sein. Der Kegelstumpf weist an seinem Ende, das an dem zylindrischen Abschnitt angrenzt einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts entspricht. Ausgehend von diesem Durchmesser weitet sich der zweite Abschnitt und weist an dessen anderen Ende einen größeren Durchmesser, eine größere Weite auf.
  • In einem Düsenstreifen sind mehrere Fluidkanäle hintereinander in Reihe angeordnet, wobei der Abstand zwischen zwei Fluidkanälen beispielsweise von 0,3 mm bis 4 mm sein kann. Vorzugsweise sind die Abstände zwischen zwei Fluidkanälen bei mehreren in Reihe angeordneten Fluidkanälen über die gesamte Länge des Düsenstreifens konstant. Dadurch kann ein uniformer Fluidvorhang erzeugt werden. Sind mehrere Fluidkanäle in Reihe angeordnet, können die zweiten Abschnitte der Fluidkanäle verbunden sein. Sie weisen dann eine Form einer konisch zulaufenden Nut auf. Dabei entspricht die Weite der Nut an ihrem ersten Ende in dem Bereich an der sie an den zylindrischen Abschnitt angrenzt der Weite, des Durchmessers dieses zylindrischen Abschnitts und vergrößert sich ausgehend davon in Richtung ihres zweiten Endes.
  • Ein erfindungsgemäßer Düsenstreifen kann auch mehr als eine Reihe Fluidkanäle aufweisen. So kann ein Düsenstreifen beispielweise zwei oder mehr Reihen parallel zueinander angeordnete Fluidkanalreihen aufweisen. Die Fluidkanäle einer ersten Reihe können dann in bezug auf die Lage oder Position der Fluidkanäle einer zweiten Reihe versetzt angeordnet sein.
  • Ein erfindungsgemäßer Düsenstreifen kann mehr als eine Ausnehmung umfassen. Der Düsenstreifen kann pro Fluidkanalreihe eine Ausnehmung aufweisen, die dann in Längsrichtung des Düsenstreifens angeordnet ist. In einer abgewandelten Ausnehmung einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düsenstreifens können mehr als eine Reihe Fluidkanäle beispielweise zwei Fluidkanalreihen angeordnet sein. Die Ausnehmung kann in Längsrichtung des Düsenstreifens angeordnet sein. In ihr ist dann eine Fluidkanalreihe oder mehrere Fluidkanalreihen angeordnet.
  • Um die Stabilität des Düsenstreifens zu erhöhen, kann die Ausnehmung auch in einer Richtung, die von der Längs richtung abweicht, angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Ausnehmung in einem Winkel zur Längsrichtung angeordnet. Bei sogenannten einreihigen Düsenstreifen, mit winkelig angeordneten Ausnehmungen weist eine Ausnehmung einen einzelnen Fluidkanal auf. Dies bedeutet, jedem Fluidkanal ist eine separate Ausnehmung zugeordnet. Bei sogenannten zweireihigen Düsenstreifen, mit winkelig angeordneten Ausnehmungen weist eine Ausnehmung zwei Fluidkanäle auf, einen Fluidkanal von jeder Reihe. Weist ein Düsenstreifen mehr als zwei Reihen Fluidkanäle auf, so kann eine winkelig zur Längsachse des Düsenstreifens angeordnete Ausnehmung von jeder Fluidkanalreihe einen Fluidkanal aufweisen. Bei Düsenstreifen mit drei Reihen Fluidkanälen würde dann eine solche Ausnehmung drei Fluidkanäle aufweisen, bei Düsenstreifen mit vier Reihen Fluidkanäle würde sie vier Fluidkanäle aufweisen, usw.
  • Der Fluidkanal, der auch als Düsenöffnung bezeichnet werden kann, erstreckt sich beginnend mit seiner Eingangsmündung, die an der Oberseite des Düsenstreifens angeordnet ist, durch den Düsenstreifen hindurch und endet mit seiner Ausgangsmündung in einer Ausnehmung, die an der Unterseite des Düsenstreifens angrenzt. Die Achse des Fluidkanals, beziehungsweise der Düsenöffnung, steht im wesentlichen senkrecht zur Unter- beziehungsweise Oberseite des in seiner Grundform rechteckig ausgebildeten Düsenstreifens.
  • Beim Betrieb der Textilbearbeitungsmaschine wird unter Druck stehendes Fluid durch die Düsenöffnungen zu feinen Fluidstrahlen geformt. Dazu wird ein Fluid durch die Eingangsmündung des zylindrisch ausgebildeten ersten Abschnitts der Düsenöffnung an der Oberseite des Düsenstreifens gepresst und tritt an der Ausgangmündung des zweiten Abschnitts der Düsenöffnung, die in der Ausnehmung angeordnet ist, aus. In besonderen Anwendungsfällen ist es auch möglich, dass der Fluidvorhang in umgekehrter Reihenfolge gebildet wird. Er wird ausgehend von der Unterseite des Düsenstreifens zunächst durch den zweiten Abschnitt der Düsenöffnung in Richtung der Oberseite des Düsenstreifens gepresst und tritt an dem zylindrisch geformten ersten Abschnitt aus.
  • Ein mittels eines erfindungsgemäßen Düsenstreifen gebildeter Fluidvorhang wird durch geringfügige Abweichung der Anordnung der Achse der Düsenöffnungen in bezug auf den Düsenstreifen nicht wesentlich beeinflusst. Die Fluidstrahlen, die an der Ausgangsmündung des Fluidkanals austreten, treffen nach dem Austritt auf das Wirrfasergelege um dieses zu verfestigen. Das verwendete Fluid kann sowohl gasförmig, als auch flüssig sein. Vorzugsweise wird Wasser als Fluid verwendet.
  • Die Ausnehmung kann in Form einer Tasche die sich in den Düsenstreifen hinein erstreckt, ausgebildet sein. Sie weist einen Boden auf, der von der Unterseite des Düsenstreifens beabstandet angeordnet ist. Die taschenförmige Ausnehmung erstreckt sich somit ausgehend von der Unterseite des Düsenstreifens bis zum Boden der Ausnehmung in den Düsenstreifen hinein. Die Tasche kann eine rechteckige Querschnittsform aufweisen, wobei sie dann am Übergang ihres Bodens in die Seitenwände Rundungen aufweist und somit die Spannungen innerhalb des Düsenstreifens reduziert, wenn dieser im Gebrauch dem Fluiddruck ausgesetzt ist. Dadurch ist die Stabilität eines erfindungsgemäßen Düsenstreifens sichergestellt. Der Boden der taschenförmigen Ausnehmung kann parallel zu der Ober- bzw. Unterseite des Düsenstreifens ausgebildet sein. Er weist dann über seine gesamte Länge hinweg einen im wesentlichen konstanten Abstand zu der Unterseite des Düsenstreifens auf. Abweichend von einer rechteckigen Form kann die Tasche auch kegel- oder prismen förmig oder andere im Stand der Technik bekannte Formen einnehmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Boden der Ausnehmung auch konkav ausgebildet sein. Die konkave Ausbildung des Bodens kann sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung der Ausnehmung erfolgen. Eine Ausnehmung bei der der Boden in Längsrichtung eine konkave Form aufweist findet vorzugsweise bei einer Ausnehmung die in einem Winkel zur Längsachse des Düsenstreifens angeordnet ist, Verwendung. Eine taschenförmige Ausnehmung mit einem konkaven Boden weist die Form eines Zylinderabschnitts auf. Der Abstand des konkav ausgebildeten Bodens einer Ausnehmung, zur Unterseite des Düsenstreifens, ist im Bereich der Düsenöffnung am größten. Eine Ausnehmung mit einem konkav ausgebildeten Boden kann im Bereich in dem die Düsenöffnungen angeordnet sind einen flachen ebenen Bereich aufweisen. Der Boden solch einer Ausnehmung kann dann aus drei Abschnitten bestehen. Einen ersten flachen parallel zu der Unterseite des Düsenstreifens angeordneten Abschnitt und an beiden Enden dieses Abschnitts angrenzend, jeweils einen zweiten konkav ausgebildeten Abschnitt. Die Ränder einer zylinderförmig ausgebildeten Ausnehmung die in einem Winkel zur Längsrichtung des Düsenstreifens angeordnet ist, liegen in der Ebene, die von der Unterseite des Düsenstreifens gebildet wird. Die Ausnehmung erstreckt sich dann mit ihrem geschlossenen Rand von der Unterseite in Richtung Oberseite des Düsenstreifens.
  • Durch die Ausnehmung, die ein erfindungsgemäßer Düsenstreifen aufweist, reduziert sich die Höhe eines Fluidkanals bzw. einer Düsenöffnung, die sich aus der Höhe des ersten, des zylindrischen und der Höhe des sich daran anschließenden zweiten Abschnitts ergibt. Die Gesamthöhe einer Düsenöffnung hat einen großen Einfluss auf deren Her stellbarkeit. Je kleiner diese Gesamthöhe ist, desto weniger Material ist durch ein materialentfernendes Verfahren zu beseitigen. Dies erlaubt den Einsatz von alternativen Verfahren. Zudem ermöglicht es die reduzierte Höhe eines Fluidkanals bei der Anwendung neuer Verfahren und der Verfahren nach dem Stand der Technik den Durchmesser der Düsenöffnung zu reduzieren, sowie den Abstand zwischen zwei Düsenöffnungen zu verkleinern. Auch ist es möglich zylindrische Düsenöffnungen herzustellen, die höchste Anforderungen an die Zylindrizität erfüllen. Im Ergebnis kann ein Düsenstreifen hergestellt werden, der einen feineren Fluidvorhang ermöglicht, der durch den reduzierten Düsenöffnungsdurchmesser und den geringeren Abstand zwischen den Düsenöffnungen begründet ist. Somit sind alternative Wirrfasergelege herstellbar.
  • Alternativ dazu kann ein Düsenstreifen mit vergrößerter Höhe zur Verfügung gestellt werden. Die Höhe eines Düsenstreifens nach dem Stand der Technik liegt bei ca. 0.8 mm bis 1,0 mm. Da ein Düsenstreifen gemäß dem Stand der Technik keine erfindungsgemäße Ausnehmung aufweist, ist die Gesamthöhe der Düsenöffnung mit der Höhe des Düsenstreifens identisch. Wird die Höhe des Düsenstreifens beispielsweise um 0,5 mm erhöht so dass eine Gesamthöhe von 1,5 mm entsteht, und weist dieser Düsenstreifen eine erfindungsgemäße Ausnehmung mit einer Höhe von 0,5 mm auf, können die Düsenöffnungen die selbe Form wie im Stand der Technik aufweisen. Sie können dann mit denselben Herstellverfahren erzeugt werden. Im Ergebnis kann ein Düsenstreifen hergestellt werden, der bei gleicher Qualität des Fluidvorhangs eine erhöhte Stabilität aufweist. Ein solcher Düsenstreifen kann dann aufgrund seiner höheren Stabilität mit einem erhöhten Fluiddruck in einer Textilbearbeitungsmaschine Verwendung finden. Somit sind alternative Wirrfasergelege herstellbar.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düsenstreifens können die beiden Abschnitte einer Düsenöffnung, im Gegensatz zu der obigen Beschreibung, in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sein. Der zweite kegelstumpfartige Abschnitt liegt dann mit seiner größten Weite in einer Ebene die von der Oberseite des Düsenstreifens gebildet wird und verengt sich in Richtung der Unterseite des Düsenstreifens. Daran schließt sich der erste zylindrische Abschnitt der Düsenöffnung an der dann in der Ausnehmung endet. Ein Fluid wird dann zunächst durch den Zweiten Abschnitt in Richtung Unterseite des Düsenstreifens gepresst und tritt an dessen Ausnehmung aus. Alternativ kann das Fluid auch in der entgegengesetzten Richtung durch den Düsenstreifen gepresst werden. Es fließt dann zunächst durch die Ausnehmung, anschließend durch den zylindrischen ersten Abschnitt um dann an dem zweiten Abschnitt im Bereich seiner größten Weite aus dem Düsenstreifen auszutreten
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Beschreibung beschränkt sich auf wesentliche Merkmale der Erfindung sowie sonstiger Gegebenheiten. Die Zeichnung ist ergänzend heranzuziehen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Unterseite eines Düsenstreifens in Teildarstellung,
  • 2 einen Querschnitt durch den Düsenstreifen nach 1 gemäß der Schnittlinie A-A,
  • 3 einen Querschnitt einer alternativen Ausfüh rung eines Düsenstreifens gemäß 1 mit zwei Reihen Düsenöffnungen,
  • 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Düsenstreifens in perspektivischer Ansicht in Teildarstellung,
  • 5 einen Querschnitt durch den Düsenstreifen nach 4 gemäß der Schnittlinie B-B und
  • 6 einen Querschnitt einer alternativen Ausführung eines Düsenstreifens gemäß 4 mit zwei Reihen Düsenöffnungen
  • Die Erfindung betrifft einen Düsenstreifen 1 mit einem sich in eine Längsrichtung L erstreckenden Grundkörper 11. Die Länge des Grundkörpers 11 kann abhängig von der Textilmaschine, in der der Düsenstreifen 1 eingesetzt wird, variieren und bis zu mehreren Metern betragen. Der Grundkörper 11 weist beim Ausführungsbeispiel nach 1 einen rechteckförmigen Querschnitt auf, der von einer Oberseite 20 und einer Unterseite 21, sowie von zwei von einander beabstandeten Flachseiten begrenzt wird. Die Breite des Düsenstreifens 1 kann 10 bis ca. 30 mm und die Höhe HD in etwa 1 bis 4 mm betragen.
  • Der Düsenstreifen 1 gemäß 1 weist eine Ausnehmung 12 auf, die im wesentlichen parallel zu dessen Längsrichtung L angeordnet ist. Bei der Ausnehmung 12 kann es sich um eine durchgehende, nicht unterbrochene Ausnehmung handeln, die von einem Ende bis zum anderen Ende des Düsenstreifens 1 reicht. Eine alternative Ausführungsform der Ausnehmung 12 (nicht dargestellt) kann an ihren beiden Enden jeweils einen kurvenförmigen Auslaufbereich aufweisen, sodass die Ausnehmung 12 in der Unterseite 21 des Düsenstreifens 1 endet. Dadurch ist die notwendige Abdichtung in der Textilbearbeitungsmaschine einfacher zu erreichen. Die Ausnehmung 12 umfasst Fluidkanäle 13 bzw. Düsenöffnungen 13, die in einer Reihe angeordnet sind. Dabei ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Düsenöffnungen 13 im wesentlichen innerhalb einer Reihe konstant.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den Düsenstreifen 1 nach 1 gemäß der Schnittlinie A-A. Ausgehend von der Oberseite 20 erstreckt sich die Düsenöffnung 13 mit ihrer Eingangsmündung 18 in Richtung der Unterseite 21 des Düsenstreifens 1. Dabei ist im Anschluss an den ersten zylindrischen Abschnitt 16 der Düsenöffnung 13 ein zweiter Abschnitt 17 angeordnet. Dieser zweite Abschnitt 17 der Dü senöffnung 13 erweitert sich ausgehend von der Anschlussstelle an den zylindrischen ersten Abschnitt 16 in Richtung der Unterseite 21 des Düsenstreifens 1. Die Düsenöffnung 13 erreicht mit ihrer Ausgangsmündung 19 den Boden 22 der Ausnehmung 12. Diese Ausnehmung 12 erstreckt sich ausgehend von der Unterseite 21 in Richtung der Oberseite 20 des Düsenstreifens 1. Sie weist eine Höhe HA auf, deren Größe ca. 20% der Höhe des Düsenstreifens HD umfasst. Die Ausnehmung 12 weist gemäß 1 einen rechteckförmigen Querschnitt auf, der im Übergang vom Boden 22 zu den Seitenwänden der Ausnehmung 12 abgerundete Bereiche aufweist.
  • Der zweite Abschnitt 17 der Düsenöffnung 13 ist gemäß 2 kegelstumpfartig ausgebildet, wobei jede Düsenöffnung 13 aus einem ersten zylindrischen Abschnitt 16 und einem zweiten kegelstumpfartigen Abschnitt 17 besteht. Alternativ können die zweiten kegelförmigen Abschnitte 17 aller in Reihe angeordneten Düsenöffnungen 13 untereinander verbunden sein, sodass eine konische Nut entsteht, die sich in Längsrichtung des Düsenstreifens erstreckt. Diese konische Nut (nicht dargestellt) erweitert sich ausgehend von dem zylindrischen Abschnitt in Richtung des Bodens 22 der Ausnehmung 12.
  • 3 zeigt den Querschnitt durch einen alternativen Düsenstreifen 1. Die vorstehende Beschreibung gilt für diese Ausführungsform mit Ausnahme der nachfolgend erläuterten Unterschiede unter Zugrundelegung der bereits eingeführten Bezugszeichen entsprechend. Dieser weist zusätzlich zu einer ersten Reihe 23 mit Düsenöffnungen 13 eine zweite Reihe 24 mit Düsenöffnungen 13 auf. Die beiden Reihen Düsenöffnungen 23 und 24 sind quer zur Längsrichtung L des Düsenstreifens 1 beabstandet angeordnet. In Längsrichtung betrachtet können die beiden Reihen 23 und 24 mit Düsenöffnungen versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Der Düsenstreifen 1 gemäß 3 weist eine Ausnehmung 12 auf, dessen Höhe HA ca. 50% der Höhe HD des Düsenstreifens 1 einnimmt. Dadurch wird die Gesamthöhe einer Düsenöffnung 13 reduziert. Bei der Beibehaltung der Höhe des ersten Abschnitts 16 der Düsenöffnung 13 wirkt sich diese Reduzierung auf den zweiten Abschnitt 17 der Düsenöffnung 13 aus. Dies ermöglicht, dass die Abstände der benachbarten Düsenöffnungen 13, sowohl in Längsrichtung, wie auch in Querrichtung reduziert werden können.
  • Die Höhe HA einer Ausnehmung 12 eines Düsenstreifens 1 kann von dem Material des Düsenstreifens 1 und vom Verfestigungsverfahren und den damit verbundenen Fluiddrücken abhängig sein. Sie kann bis zu 95% der Höhe HD eines Düsenstreifens betreffen.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel ist in 4 dargestellt. Dabei gilt die vorstehende Beschreibung für diese Ausführungsform mit Ausnahme der nachfolgend erläuternden Unterschiede unter Zugrundelegung der bereits eingeführten Bezugszeichen entsprechend. Ein Düsenstreifen 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 4 weist mehrere Ausnehmungen 12 auf. Dabei sind die Ausnehmungen in einem Winkel α zur Längsrichtung L angeordnet. Bei einem Düsenstreifen gemäß 4, der eine Reihe 23 von Düsenöffnungen 13 aufweist, enthält jede Ausnehmung 12 eine Düsenöffnung 13. Der Rand 25 einer Ausnehmung 12, der ein geschlossener Rand ist, liegt in einer Ebene, die von der Unterseite 21 des Düsenstreifens 1 gebildet wird. Die Ausnehmung 12 erstreckt sich ausgehend von der Unterseite 21 in Richtung der Oberseite 20 des Düsenstreifens 1 in diesen hinein. Dabei durchbricht die Ausnehmung den Düsenstreifen ausschließlich an dessen Unterseite 21. Die Oberseite 20, sowie die beiden schmalen Flachseiten und die Stirnseite des Düsenstreifens 1 werden von der Ausnehmung 12 nicht durchbrochen.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch den Düsenstreifen 1 nach 4, gemäß der Schnittlinie B-B. Die Höhe HA der Ausnehmung 12 umfasst ca. 50% der Höhe HD des Düsenstreifens 1.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Düsenstreifens 1 ist im Querschnitt in 6 dargestellt. Dieser Düsenstreifen 1 weist Ausnehmungen 12 auf, die entsprechend den Ausnehmungen 12 eines Düsenstreifens 1 in 4 angeordnet sind. Zusätzlich weist dieser Düsenstreifen neben der Reihe 23 der Düsenöffnungen 13 eine weitere Reihe 24 mit Düsenöffnungen 13 auf. Die Ausnehmungen 12 des Düsenstreifens 1 gemäß 6 ist so angeordnet, dass sie aus der Reihe 23 und der Reihe 24 der Düsenöffnungen 13 jeweils eine Düsenöffnung 13 umfasst. Die Höhe HA der Ausnehmung 12 beträgt ca. 20% der Höhe HD des Düsenstreifens 1. Alle anderen Merkmale gelten wie vorstehend beschrieben, unter Zugrundelegung der bereits eingeführten Bezugszeichen entsprechend.
  • Ein erfindungsgemäßer Düsenstreifen 1 weist in seinem Grundkörper der einstückig, naht- und fugenlos ausgebildet ist, eine Ausnehmung 12 und wenigsten eine Düsenöffnung 13 auf. Die Düsenöffnung 13 erstreckt sich von ihrer Eingangsmündung 18 die an der Oberseite 20 des Düsenstreifens 1 angeordnet ist, bis zu ihrer Ausgangsmündung 19, die am Boden der Ausnehmung 12 angeordnet ist. Die Ausnehmung 12 reduziert die Ersteckungshöhe der Düsenöffnung 13 sodass formgetreue Düsenöffnungen 13 mit reduziertem Abstand zueinander und reduziertem Durchmesser hergestellt werden können.
    4
  • 1
    Düsenstreifen
    11
    Grundkörper
    12
    Ausnehmung
    13
    Fluidkanal, Düsenöffnung
    16
    Erster Abschnitt
    17
    Zweiter Abschnitt
    18
    Eingangsmündung
    19
    Ausgangsmündung
    20
    Oberseite von 11
    21
    Unterseite von 11
    22
    Boden
    23
    Erste Reihe Düsenöffnungen
    24
    Zweite Reihe Düsenöffnungen
    25
    Rand von 12
    L
    Längsrichtung von 1
    HD
    Höhe von 1
    HA
    Höhe von 12
    α
    Winkel von 12
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19941729 A1 [0004, 0004]
    • - US 7562425 B2 [0006, 0006]

Claims (15)

  1. Düsenstreifen (1) für eine Textilbearbeitungsmaschine, bestehend aus einem Grundkörper (11), der wenigstens eine Ausnehmung (12) umfasst, in der wenigstens ein Fluidkanal (13) angeordnet ist.
  2. Düsenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) einstückig, naht- und fugenlos ausgebildet ist.
  3. Düsenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidkanal (13) einen ersten Abschnitt (16) und einen zweiten Abschnitt (17) aufweist, wobei der erste Abschnitt (16) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und der zweite Abschnitt (17) an diesen ersten Abschnitt (16) anschließt und sich im Verlauf seiner Erstreckung weitet.
  4. Düsenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) eine Oberseite (20) aufweist, an der eine Eingangsmündung (18) eines Fluidkanals (13) angeordnet ist.
  5. Düsenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidkanal (13) eine Eingangsmündung (18) und eine Ausgangsmündung (19) aufweist, wobei die Weite der Ausgangsmündung (19) größer ist, als die Weite der Eingangsmündung (18).
  6. Düsenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (12) in Längsrichtung L des Düsenstreifens (1) angeordnet ist.
  7. Düsenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (12) in einem Winkel (α) zur Längsrichtung L angeordnet ist.
  8. Düsenstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) einen Fluidkanal (13) umfasst.
  9. Düsenstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) wenigstens zwei Fluidkanäle (13) umfasst.
  10. Düsenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) einen Boden (22) aufweist, der von der Unterseite (21) des Düsenstreifens (1) beabstandet ist.
  11. Düsenstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsmündung (19) des Fluidkanals (13) am Boden (22) der Ausnehmung (12) angeordnet ist.
  12. Düsenstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (HA) der Ausnehmung (12) gemessen vom Boden (22) der Ausnehmung (12) bis zur Unterseite (21) des Düsenstreifens (1) bis zu 50% vorzugsweise 50% der Höhe (HD) des Düsenstreifens (1) gemessen von der Oberseite (20) bis zur Unterseite (21) des Düsenstreifens (1) beträgt.
  13. Düsenstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (HA) der Ausnehmung wenigstens 20% der Höhe (HD) des Düsenstreifens (1) umfasst.
  14. Düsenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Fluidkanälen (13) in regelmäßi gen Abständen in Reihe in der Ausnehmung (12) angeordnet sind.
  15. Düsenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Reihen Fluidkanäle (13) in der Ausnehmung (12) angeordnet sind.
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