DE202010009554U1 - Stuhl - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/74Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling
    • A47C7/748Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling for heating

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Abstract

Stuhl (1), insbesondere Drehstuhl, umfassend ein Sitzteil (2) mit einer Sitzfläche (3) und eine Rückenlehne (4), wobei in das Sitzteil (2) und/oder in die Rückenlehne (4) mindestens ein elektrisches Heizelement (5, 6) zur Beheizung der Sitzfläche (3) bzw. der Rückenlehne (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sitzteil (2) ein Sensorelement (7) zur Erfassung des von einer den Stuhl (1) benutzenden Person erzeugten Drucks angeordnet ist, der mit einem Schalter (8) zum Ein- und Ausschalten des mindestens einen elektrischen Heizelements (5, 6) in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere einen Drehstuhl, umfassend ein Sitzteil mit einer Sitzfläche und eine Rückenlehne, wobei in das Sitzteil und/oder in die Rückenlehne mindestens ein elektrisches Heizelement zur Beheizung der Sitzfläche bzw. der Rückenlehne angeordnet ist.
  • Ein Stuhl der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der DE 101 23 654 C1 bekannt. Der Stuhl ist hier als Klappstuhl ausgebildet und wird bevorzugt in einem Stadion als Zuschauerstuhl eingesetzt. Die Sitzfläche des Stuhls ist mit einem elektrischen Heizelement versehen. Sie ist klappbar angeordnet, wobei sie so um eine Achse drehbar gelagert ist, dass der Stuhl ohne äußere Kräfte hochklappt. Wird der Stuhl indes zwecks Benutzung nach unten in die Sitzposition geklappt, wird ein Schalter betätigt, der das Heizelement einschaltet.
  • Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung liegt darin, dass bei Nichtbenutzung des Stuhls sichergestellt ist, dass die Heizung im Stuhl nicht unnötiger Weise eingeschaltet ist und entsprechende Energiekosten verursacht.
  • Für Anwendungen in einem Büro oder in einer ähnlichen Umgebung ist dieser Stuhl freilich nicht geeignet. Auch hier besteht indes das Bedürfnis, einen Stuhl zur Verfügung zu stellen, der mit einer beheizten Zone versehen ist, um insbesondere in der kalten Jahreszeit die Sitzfläche und ggf. auch die Rückenlehne zu erwärmen. Dies hat den Vorteil, dass die Raumtemperatur geringer gehalten werden kann, ohne dass die Personen in dem betreffenden Raum frieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass auch bei Benutzung als Bürostuhl oder in einer ähnlichen Weise eine angenehme Temperierung zur Verfügung gestellt wird, ohne dass unnötige Energiekosten entstehen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sitzteil des Stuhls ein Sensorelement zur Erfassung des von einer den Stuhl benutzenden Person erzeugten Drucks angeordnet ist, der mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten des mindestens einen elektrischen Heizelements in Verbindung steht.
  • Der Stuhl ist dabei bevorzugt als Drehstuhl ausgebildet.
  • Das mindestens eine elektrische Heizelement kann als Flächenheizelement ausgebildet sein.
  • Das mindestens eine elektrische Heizelement kann weiterhin mit einem Regler in Verbindung stehen, über den die Heizintensität des mindestens einen elektrischen Heizelements einstellbar ist. Der Regler kann dabei ausgebildet sein, die Heizintensität durch eine Taktung des dem mindestens einen elektrischen Heizelement zugeführten Stroms einzustellen. Eine Fortbildung sieht vor, dass sowohl ein elektrisches Heizelement in dem Sitzteil als auch ein elektrisches Heizelement in der Rückenlehne angeordnet ist, wobei der Regler ausgebildet ist, die Heizintensität der beiden elektrischen Heizelemente unabhängig voneinander einzustellen.
  • In dem Sitzteil und/oder in der Rückenlehne kann mindestens ein Temperatursensor angeordnet sein. Der Temperatursensor kann dabei mit einer Übertemperatursicherung in Verbindung stehen. Die Übertemperatursicherung kann dabei ausgebildet sein, eine Abschaltung des mindestens einen elektrischen Heizelements zu veranlassen, wenn eine vorgegebene Temperatur überschritten wird.
  • Das mindestens eine elektrische Heizelement ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zwischen mindestens zwei Schichten Polstermaterial angeordnet, aus denen das Sitzteil bzw. die Rückenlehne gebildet werden.
  • Das mindestens eine elektrische Heizelement umfasst bevorzugt Heizdrähte. Der Heizdraht kann einen Trägerfaden aufweisen, der von einer Heizwendel umwickelt ist. Der Trägerfaden besteht dabei bevorzugt aus einer Aramidfaser (Handelsname: Kevlar®). Die Heizwendel kann mit einem Überzugsmaterial überzogen sein; das Überzugsmaterial besteht bevorzugt aus Polytetrafluorethylen (PTFE; Handelsname: Teflon®). Das Heizelement kann ein Flies umfassen, in das der Heizdraht eingebettet ist. Das Flies samt Heizdraht kann von einem Kunststoffmaterial umgeben sein. Das Kunststoffmaterial ist bevorzugt Polyvinylchlorid (PVC), insbesondere weiches PVC. Das Flies samt Heizdraht kann dabei in das Kunststoffmaterial eingeschweißt sein. Dies erlaubt die Zuordnung des Heizelements in eine hohe Schutzklasse (Schutzisolierung).
  • Der Regler kann in ein Kabel eingebaut sein, das einerseits mit dem mindestens einen Heizelement verbunden ist und andererseits mit einer Energiequelle in Verbindung bringbar ist. Bei der Energiequelle kann es sich um das elektrische Netz oder auch um eine Batterie handeln.
  • Der vorgeschlagene Stuhl ist besonders für Büros oder beispielsweise für die Kassenzone eines Supermarkts geeignet. Als Drehstuhl ausgebildet, kann das Sitzteil in bekannter Weise um eine vertikale Drehachse relativ zu einem Stuhlgestell schwenken.
  • Durch die Möglichkeit der gezielten Beheizung der Sitzfläche und der Rückenlehne des Stuhls kann in der Winterzeit die Raumtemperatur um beispielsweise 3°C abgesenkt werden, ohne dass dies für die Mitarbeiter in diesem Raum als unangenehm empfunden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen Büro-Drehstuhl in der geschnittenen Seitenansicht.
  • In der Figur ist ein Stuhl 1 zu sehen, der als Drehstuhl ausgeführt ist, wie er beispielsweise in einem Büro eingesetzt wird. Der Stuhl hat ein Stuhlgestell 14. Das Stuhlgestell 14 weist in bekannter Weise Rollen 15 auf. Alternativ können auch Noppen für einen festen, unbeweglichen Stand vorgesehen werden. Das Stuhlgestell 14 trägt ein Sitzteil 2, an dem unmittelbar oder mittelbar eine Rückenlehne 4 angeordnet ist. Das Sitzteil 2 weist eine Sitzfläche 3 auf. Sowohl in das Sitzteil 2 als auch in die Rückenlehne 4 ist je ein elektrisches Heizelement in Form eines Flächenheizelements integriert. Damit ist es möglich, sowohl die Sitzfläche 3 als auch die Rückenlehne 4 zu beheizen, um insbesondere in der kalten Jahreszeit den Sitzkomfort zu erhöhen.
  • Damit die elektrischen Heizelemente 5, 6 nur dann aktiviert, d. h. eingeschaltet sind, wenn der Stuhl 1 benutzt wird, jedoch bei Nichtbenutzung des Stuhls 1 ausgeschaltet bleiben, ist in das Sitzteil 2 mindestens ein Sensorelement 7 integriert. Das Sensorelement kann Druck von oben detektieren. Wenn demgemäß eine Person (mit einem gewissen Mindestgewicht) auf dem Sitzteil 2 Platz nimmt, detektiert das Sensorelement 7 den hierdurch hervorgerufenen Druck. Das Sensorelement 7 steht mit einem nur sehr schematisch eingezeichneten Schalter 8 in elektrischer Verbindung (der Schalter 8 und das Sensorelement 7 können auch einstückig und integral ausgeführt sein). Der Schalter 8 ist zum Schließen des Stromkreises für die elektrischen Heizelemente 5, 6 ausgebildet, wenn das Sensorelement 7 einen Druck detektiert, d. h. wenn der Stuhl 1 benutzt wird. Ist dies indes nicht der Fall, unterbricht der Schalter 8 den Stromkreis, so dass die Heizelemente 5, 6 ausgeschaltet werden.
  • Die Intensität der Heizung, d. h. der den elektrischen Heizelementen 5, 6 zugeführte Strom wird durch einen Regler 9 vorgegeben. Hier kann die gewünschte Temperatur der Sitzfläche 3 und der Rückenlehne 4 eingestellt werden. Der Regler 9 taktet den Strom für die Heizelemente 5, 6 so, dass solche Impulsintervalle vorgegeben werden, dass eine gewünschte Erhitzung der Heizelemente 5, 6 erreicht wird.
  • Der Regler 8 ermöglicht dabei, dass die gewünschten Temperaturen für die Sitzfläche 3 und für die Rückenlehne 4 getrennt und stufenlos vorgegeben werden können. Damit kann der Stuhl individuellen Bedürfnissen angepasst werden, was die Heizung von Sitzfläche und Rückenlehne anbelangt.
  • Die Temperaturregelung im elektronischen Regler 9 kann auf der Basis von Temperaturwiderständen erfolgen.
  • Der Regler 9 ist in ein Kabel 12 eingebaut, mit dem Energie aus einer Energiequelle 13 abgezogen werden kann. Hierbei handelt es sich zumeist um das elektrische Lichtnetz. Möglich wäre aber auch beispielsweise eine Versorgung mit Elektrizität aus einer Batterie.
  • Die Heizelemente 5, 6 können dabei mit beliebigen Spannungen betrieben werden. Bevorzugt ist zumeist Netzspannung (230 V), wozu ein entsprechender Transformator in den Stuhl zu integrieren ist. Möglich ist aber auch ein Betrieb mit 36 V, 24 V oder 12 V.
  • Damit die Temperatur der Sitzfläche 3 bzw. der Rückenlehne 4 nicht über Gebühr ansteigt, sind Temperatursensoren 10 bzw. 10' in das Sitzteil 2 bzw. in die Rückenlehne 4 integriert. Die Temperatursensoren 10, 10' stehen mit jeweiligen Übertemperatursicherungen 11 bzw. 11' in Verbindung, die bei einer Temperatur, die höher liegt als ein vorgegebener Grenzwert, die Stromversorgung der Heizelemente 5, 6 unterbrechen. Die Übertemperatursicherungen 11, 11' können von einer Thermosicherung gebildet werden.
  • 1
    Stuhl (Drehstuhl)
    2
    Sitzteil
    3
    Sitzfläche
    4
    Rückenlehne
    5
    elektrisches Heizelement
    6
    elektrisches Heizelement
    7
    Sensorelement
    8
    Schalter
    9
    Regler
    10
    Temperatursensor
    10'
    Temperatursensor
    11
    Übertemperatursicherung
    11'
    Übertemperatursicherung
    12
    Kabel
    13
    Energiequelle
    14
    Stuhlgestell
    15
    Rolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10123654 C1 [0002]

Claims (22)

  1. Stuhl (1), insbesondere Drehstuhl, umfassend ein Sitzteil (2) mit einer Sitzfläche (3) und eine Rückenlehne (4), wobei in das Sitzteil (2) und/oder in die Rückenlehne (4) mindestens ein elektrisches Heizelement (5, 6) zur Beheizung der Sitzfläche (3) bzw. der Rückenlehne (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sitzteil (2) ein Sensorelement (7) zur Erfassung des von einer den Stuhl (1) benutzenden Person erzeugten Drucks angeordnet ist, der mit einem Schalter (8) zum Ein- und Ausschalten des mindestens einen elektrischen Heizelements (5, 6) in Verbindung steht.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Drehstuhl ausgebildet ist.
  3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektrische Heizelement (5, 6) als Flächenheizelement ausgebildet ist.
  4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektrische Heizelement (5, 6) mit einem Regler (9) in Verbindung steht, über den die Heizintensität des mindestens einen elektrischen Heizelements (5, 6) einstellbar ist.
  5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (9) ausgebildet ist, die Heizintensität durch eine Taktung des dem mindestens einen elektrischen Heizelement (5, 6) zugeführten Stroms einzustellen.
  6. Stuhl nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl mindestens ein elektrisches Heizelement (5) in dem Sitzteil (2) als auch mindestens ein elektrisches Heizelement (6) in der Rückenlehne (4) angeordnet ist, wobei der Regler (9) ausgebildet ist, die Heizintensität der beiden elektrischen Heizelemente (5, 6) unabhängig voneinander einzustellen.
  7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sitzteil (3) und/oder in der Rückenlehne (4) mindestens ein Temperatursensor (10, 10') angeordnet ist.
  8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (10, 10') mit einer Übertemperatursicherung (11, 11') in Verbindung steht.
  9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertemperatursicherung (11, 11') ausgebildet ist, eine Abschaltung des mindestens einen elektrischen Heizelements (5, 6) zu veranlassen, wenn eine vorgegebenen Temperatur überschritten wird.
  10. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektrische Heizelement (5, 6) zwischen mindestens zwei Schichten Polstermaterial angeordnet ist, aus denen das Sitzteil (2) bzw. die Rückenlehne (4) gebildet werden.
  11. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektrische Heizelement (5, 6) Heizdrähte umfasst.
  12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht einen Trägerfaden aufweist, der von einer Heizwendel umwickelt ist.
  13. Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerfaden aus einer Aramidfaser besteht.
  14. Stuhl nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizwendel mit einem Überzugsmaterial überzogen ist.
  15. Stuhl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Überzugsmaterial aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht.
  16. Stuhl nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (5, 6) ein Flies umfasst, in das der Heizdraht eingebettet ist.
  17. Stuhl nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Flies samt Heizdraht von einem Kunststoffmaterial umgeben ist.
  18. Stuhl nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial Polyvinylchlorid (PVC), insbesondere weiches PVC, ist.
  19. Stuhl nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Flies samt Heizdraht in das Kunststoffmaterial eingeschweißt ist.
  20. Stuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (9) in ein Kabel (12) eingebaut ist, das einerseits mit dem mindestens einen Heizelement (5, 6) verbunden ist und andererseits mit einer Energiequelle (13) in Verbindung bringbar ist.
  21. Stuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (13) das elektrische Netz ist.
  22. Stuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (13) eine Batterie ist.
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