DE202010002204U1 - Elektrische Heizeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Heizeinrichtung (1) mit mindestens einem Verbund (1a) aus mindestens einer Deckschicht (4), mindestens einer Sperrschicht (5) und mindestens einem zumindest teilweise dazwischen angeordneten Heizwiderstand (6), wobei mindestens ein Heizwiderstand (6) strangförmig ausgeführt ist, dieser zumindest abschnittsweise an mittels einer Naht (7) an einer Deck- (4) und/oder Sperrschicht (5) aufgenäht ist, und wobei der Verlauf des Heizwiderstands (6) außen am Verbund (1a) anhand des Verlaufes der Naht erkennbar ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Heizeinrichtung.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Von elektrischen Heizeinrichtungen wird für die Beheizung benutzerberührter Oberflächen erwartet, dass sie korrosionsbeständig sind, in einer Polsterung nicht spürbar sind und ordnungsgemäß positioniert sind.
  • Daher besteht Bedarf an technischen Lösungen, die eine oder mehrere dieser Anforderungen angemessen erfüllen.
  • Vor diesem Hintergrund wird ein technisches Konzept mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar.
  • Figuren
  • Im Folgenden werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Diese Ausführungen sollen die Erfindung verständlich machen. Sie haben jedoch nur beispielhaften Charakter. Selbstverständlich lassen sich im Rahmen der Erfindung einzelne oder mehrere beschriebene Merkmale auch weglassen, abwandeln oder ergänzen. Auch können die Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen selbstverständlich untereinander kombiniert werden. Entscheidend ist, dass das Konzept der Erfindung im Wesentlichen umgesetzt ist. Wenn ein Merkmal zumindest teilweise zu erfüllen ist, so schließt dies ein, dass dieses Merkmal auch vollständig erfüllt ist oder im Wesentlichen vollständig erfüllt ist. „Im Wesentlichen” bedeutet dabei insbesondere, dass die Umsetzung eine Erzielung des erwünschten Nutzens in erkennbarem Ausmaß erlaubt. Dies kann insbesondere bedeuten, dass ein entsprechendes Merkmal zu mindestens 50%, 90%, 95% oder 99% erfüllt ist. Ist eine Mindestmenge angegeben, so kann selbstverständlich auch mehr als diese Mindestmenge verwendet werden. Sofern nichts anderes angegeben ist, schließen Intervalle ihre Randpunkte mit ein.
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf:
  • 1 zeigt ein Fahrzeug mit einer Heizeinrichtung im teilweisen Längsschnitt
  • 2 zeigt eine Heizeinrichtung von 1 in Draufsicht
  • Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen zu temperierenden Gegenstand 100. Darunter fallen insbesondere alle von Personen berührten Objekte bzw. Oberflächen, wie z. B. Inneneinrichtungsgegenstände von Häusern, Liegen, Polster, Inneneinrichtungsgegenstände eines Luft-, Wasser-, Land-Schienen-, oder Kraftfahrzeugs wie z. B. ein Armaturenbrett, eine Türverkleidung, eine Sitzauflage, ein Fahrzeughimmel, eine Fußmatte, ein Polster, ein Bezug oder gemäß 1 ein Sitz 100' oder eine Armauflage 100''.
  • Mindestens ein zu temperierender Gegenstand 100, 100', 100'' besitzt vorzugsweise eine oder mehrere zu temperierende Oberflächen. Mindestens eine zu temperierende Oberfläche weist vorzugsweise mindestens einen Bezug 10 auf. Bezug meint dabei jede Art von Schicht oder Schichtverbund, welche den zu temperierenden Gegenstand zumindest teilweise bedeckt; insbesondere eine solche, die als ein zusammenhängendes flächiges Bauteil am zu temperierenden Objekt angeordnet und/oder im Wesentlichen zusammenhängend von diesem lösbar ist.
  • Mindestens ein zu temperierender Gegenstand besitzt vorzugsweise eine oder mehrere Polster 20. Diese sind vorzugsweise als geschäumte Körper ausgeführt und z. B. Bestandteil eines Sitzes, eines Lenkrads o. ä..
  • Mindestens ein zu temperierender Gegenstand 100 weist vorzugsweise mindestens eine elektrische Heizeinrichtung 1 auf. Weist ein zu temperierender Gegenstand 100 mehrere voneinander beabstandete, zu beheizende Flächen auf, kann die Anordnung mehrerer Heizeinrichtungen 1 sinnvoll sein.
  • Mindestens eine Heizeinrichtung 1 ist vorzugsweise so an einer zu beheizenden Oberfläche angeordnet, dass eine schnelle Wärmeleitung gegeben ist, ohne dass der Benutzer harte Teile spürt. Dazu ist sie vorzugsweise dicht unter einem Bezug positioniert. Mindestens eine Heizeinrichtung 1 ist vorzugsweise als Flächenheizelement ausgeführt. Es ist vorzugsweise elastisch und biegsam aber nicht biegeschlaff.
  • Mindestens eine Heizeinrichtung 1 ist vorzugsweise mit mindestens einer Deckschicht 4 ausgestattet. Diese umfasst insbesondere Textilien und alle sonstigen zur Polsterung oder mechanischen Entlastung geeigneten Materialien, wie Vliese, Schäume oder Abstandsgewirke. Mindestens eine Deckschicht 4 ist vorzugsweise zumindest teilweise aus einem Material mit polsternden Eigenschaften gefertigt. Geeignet sind z. B. elastische, flächige Materialien, deren Schichtdicke vorzugsweise gleich groß oder größer ist als die Dicke des Heizwiderstands 6. Dadurch kann der Heizwiderstand 6 bei mechanischer Belastung vollständig in die Deckschicht 4 ausweichen, ohne sich an einer Oberfläche eines Bezuges durchzudrücken. Mindestens eine Deckschicht 4 ist vorzugsweise so an einer zu beheizenden Fläche 30 angeordnet, dass mindestens ein Heizwiderstand 6 zumindest teilweise zwischen der zu beheizenden Fläche 30 und der Deckschicht 4 zu liegen kommt.
  • Mindestens eine Heizeinrichtung 1 ist vorzugsweise mit mindestens einer Sperrschicht 5 versehen, welche mindestens einen Heizwiderstand 6 gegen den Bezug 10 und/oder einen Benutzer abschirmt. Mindestens eine Sperrschicht 5 ist vorzugsweise zumindest teilweise aus einem Material gefertigt, dessen Durchlässigkeit für Wasser und/oder Dampf gering ist. Geeignet sind z. B. Kunststoff-Folien, Lackschichten o. ä.. Dadurch ist ein von der Sperrschicht 5 abgedeckter Heizwiderstand 6 vor Feuchtigkeit und Korrosion geschützt.
  • Mindestens eine Heizeinrichtung 1 ist vorzugsweise ausgestattet mit mindestens einem Heizwiderstand 6. Vorteilhaft ist, wenn ihre Anzahl zwischen 1 und 10 beträgt, besser 1 und 3. Vorzugsweise sind damit mehrere Heizkreise hergestellt, die gemeinsam oder einzeln mit Spannung beaufschlagbar sind. Mindestens ein Heizwiderstand 6 ist vorzugsweise strangförmig. Ein Strang ist ein längliches Gebilde, dessen Längenabmessungen die Abmessungen seines Querschnittes bei weitem übertreffen. Vorzugsweise weisen die beiden Dimensionen des Querschnittes in etwa ähnliche Abmessungen auf. Vorzugsweise ist das Gebilde biegeelastisch, aber in einem festen Aggregatszustand. Geeignet sind z. B. Stahldrähte.
  • Mindestens ein Heizwiderstand 6 ist vorzugsweise zumindest teilweise zwischen einer Deckschicht 4 und einer Sperrschicht 5 angeordnet, um eine gute Wärmeübertragung und einen guten Korrosionsschutz zu gewährleisten. Mindestens ein Heizwiderstand 6 ist vorzugsweise blank, also nicht mit einer Isolationsschicht umgeben. Dies erlaubt eine einfache Kontaktierung, einen guten Wärmeübergang und eine geringe Dicke des Heizwiderstands 6. Mindestens ein Heizwiderstand 6 ist vorzugsweise so dimensioniert und/oder schaltbar, dass er bei 12 und 24 V Betriebsspannung eine Heizleistung zwischen 200 W/m2 und 3000 W/m2, vorzugsweise zwischen 200 W/m2 und 1000 W/m2 erbringt. Mindestens ein Heizwiderstand 6 ist vorzugsweise mit mindestens einer Vielzahl von Einzelsträngen ausgestattet. Dies umfasst insbesondere Litzen aus Drahtgeflecht.
  • Weiterhin kommen als Heizwiderstand auch Stränge, Gewirke, Schichten oder Netze mit Karbonfasern, metallisch beschichteten Kunststoff-Fäden oder PTC-Materialien in Betracht. Auch eine Bildung des Heizwiderstandes durch letifähige Partikel oder Flocken auf oder in einer Schicht z. B. einem Bezug kommen in Betracht.
  • Um Heizleiter der Heizeinrichtung elektrisch zu kontaktieren, kann es zweckmäßig sein, hierfür eine lösbare Verbindung vorzusehen, z. B. über Klett verschlüsse, Klemmen, Druckknöpfe oder Stecker aus zumindest teilweise elektrisch leitfähigem Material.
  • Vorzugsweise ist die Heizeinrichtung mit mindestens einer Indikationseinrichtung versehen oder gekoppelt, um mindestens einen Betriebszustand und/oder einen Hinweis über die Temperatur der Heizeinrichtung oder ihrer Umgebung zu liefern. Die Indikationseinrichtung kann Leuchtdioden, Glasfasern und/oder thermochrome Farbpartikel aufweisen. Sie kann Betriebsaktivität und/oder erhöhte Temperaturwerte, z. B. durch aktivierte Beleuchtung oder Farbumschläge in mit Wärme assoziierte Farbtöne, wie z. B. rot, gelb oder orange, anzeigen.
  • Niedrige Temperaturen und/oder eine Abschaltung der Heizeinrichtung kann z. B. durch ausgeschaltete Beleuchtung oder mit Kälte assoziierte Farbtöne, z. B. blau, schwarz, weiß oder ähnliches, angezeigt sein.
  • Die Indikationseinrichtung ist vorzugsweise nahe der Heizeinrichtung, der zu beheizenden Fläche, mindestens einem Heizleiter und/oder einem Träger der Heizeinrichtung angeordnet.
  • Sie kann insbesondere zumindest teilweise durch mindestens einen Träger der Heizeinrichtung oder mindestens eine dem Verlauf mindestens eines Heizleiters folgende Heiznaht gebildet oder hiervon getragen sein. Die Indikationseinrichtung kann auch die Form eines Symbols oder Musters insbesondere an Türverkleidung, Dachhimmel und/oder Sitz aufweisen, um einen Benutzer beheizte oder beheizbare Zonen anzuzeigen.
  • 1
    Heizeinrichtung
    1a
    Verbund
    4
    Deckschicht
    5
    Sperrschicht
    6
    Heizwiderstand
    6'
    Heizwiderstandsabschnitte
    7
    Naht
    10
    Bezug
    20
    Polster
    30
    Zu beheizende Fläche
    40
    Teilabschnitt
    100
    Zu temperierender Gegenstand
    100'
    Sitz
    100''
    Armauflage

Claims (3)

  1. Heizeinrichtung (1) mit mindestens einem Verbund (1a) aus mindestens einer Deckschicht (4), mindestens einer Sperrschicht (5) und mindestens einem zumindest teilweise dazwischen angeordneten Heizwiderstand (6), wobei mindestens ein Heizwiderstand (6) strangförmig ausgeführt ist, dieser zumindest abschnittsweise an mittels einer Naht (7) an einer Deck- (4) und/oder Sperrschicht (5) aufgenäht ist, und wobei der Verlauf des Heizwiderstands (6) außen am Verbund (1a) anhand des Verlaufes der Naht erkennbar ist.
  2. Heizeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (1) mindestens zwei Heizwiderstände (6) und/oder zwei Heizwiderstandsabschnitte (6') aufweist, dass diese beiden zumindest in einem Teilabschnitt (40) nebeneinander her verlaufen und dass der Abstand der beiden Heizwiderstände (6)/Heizwiderstandsabschnitte (6') in diesem Teilabschnitt (40) zueinander maximal 1,5 cm, vorzugsweise maximal 0,8 cm beträgt.
  3. Heizeinrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (1) mindestens zwei Heizwiderstände (6) aufweist, die elektrisch parallel zueinander angeordnet sind, dass mindestens zwei Heizwiderstände (6) derselben zu beheizenden Fläche zugeordnet sind und/oder dass mindestens zwei Heizwiderstände (6) ineinander greifend an der zu beheizenden Fläche angeordnet sind.
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