DE202010009286U1 - Präsentationsmappe für Paneele - Google Patents

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Abstract

Präsentationsmappe (1) für Paneele, vorzugsweise für Fußboden-, Decken- oder Wandbeläge, in Buchform enthaltend:
– einen Buchrücken (2),
– zwei mit dem Buchrücken (2) verbundene Buchdeckel (3, 3') mit jeweils mindestens einem Deckelelement (3a, 3b, 3'a, 3'b), das einen dem Buchrücken (2) zugewandten Rand (3a.1, 3b.1, 3'a.1, 3'b.1) und einen dem Buchrücken (2) abgewandten Rand (3a.2, 3b.2, 3'a.2, 3'b.2) hat,
– mindestens einen Satz (4, 4') mit jeweils mindestens zwei verschiedenen Mustern (5) von Paneelen,
– mindestens einen Satz (6, 6') mit jeweils mindestens zwei Blättern (7), auf denen jeweils mindestens eine Abbildung (7a, 7b, 7c) eines Paneels, das einem der Muster (5) entspricht, vorgesehen ist,
– wobei jedem Satz (4, 4') mit Mustern (5) ein Satz (6, 6') mit Blättern (7) zugeordnet ist,
– wobei jedem Muster (5) aus dem Satz (4, 4') mit Mustern (5) mindestens ein Blatt (7) aus dem zugeordneten Satz...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationsmappe für Paneele, vorzugsweise für Fußboden-, Decken- oder Wandbeläge, in Buchform enthaltend einen Buchrücken, zwei mit dem Buchrücken verbundene Buchdeckel mit jeweils mindestens einem Deckelelement, das einen dem Buchrücken zugewandten Rand und einen dem Buchrücken abgewandten Rand hat, und mindestens einen Satz mit jeweils mindestens zwei verschiedenen Mustern von Paneelen. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes System insbesondere zum Transport und/oder zur Lagerung von Präsentationsmappen.
  • Präsentationsmappen in Buchform sind aus der Praxis insbesondere für Stoffe, Teppiche und dergleichen bekannt. Man spricht aufgrund der Buchform dieser Präsentationsmappen auch von Musterbüchern. Die bekannten Präsentationsmappen weisen – ähnlich eines gewöhnlichen Buches – stets eine Mehrzahl von Seiten auf. Dabei kann dann auf jeder Seite ein oder auch mehrere Muster vorgesehen sein. Es sind aber auch Musterbücher bekannt, bei denen die einzelnen Seiten von den Mustern selbst gebildet werden. Bei den Mustern handelt es sich vorwiegend um kleine Stücke der Originalware, also um ein Stück Stoff, Teppich oder dergleichen.
  • Nachteilig an den bekannten Präsentationsmappen ist, dass diese nicht ohne weiteres in der bekannten Weise für Fußbodenpaneele verwendet werden können, da dafür sehr großvolumige Präsentationsmappen verwendet werden müssten.
  • Diese sind aber schlichtweg zu unhandlich. Anstelle von Originalmustern können auch Abbildungen dieser in die Präsentationsmappe eingeklebt werden. Derartige Präsentationsmappen vermitteln jedoch nur einen schlechten Eindruck von einem Paneel bzw. einem damit hergestellten Belag. Insbesondere geht aber jede ästhetisch ansprechende Wirkung verloren.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Präsentationsmappen liegt darin, dass die einzelnen Muster fortlaufend hintereinander in den Präsentationsmappen angeordnet sind. Selbst wenn die Muster übereinander oder in Spalten bzw. Reihen nebeneinander angeordnet werden, ist mehr als eine rein sachliche Präsentation der Muster mit den bekannten Präsentationsmappen nicht möglich. Dies ist insbesondere bei der Präsentation unterschiedlicher Produktlinien von Nachteil.
  • Aus der DE 20 2006 002 809 U1 ist eine Präsentationsmappe bekannt, die auch für die Präsentation von Fußbodenpaneelen geeignet ist. Auch die bekannte Präsentationsmappe für Fußbodenpaneele ist in Buchform ausgebildet, wobei von einem Buchrücken zwei damit verbundene Buchdeckel ausgehen, die jeweils von zwei miteinander schwenkbar verbundenen Deckelelementen gebildet werden, derart, dass im vollständig aufgeklappten Zustand der Präsentationsmappe alle vier Deckelelemente nebeneinander zu liegen kommen. Dabei sind auf einem Deckelelement eines Buchrückens Echtmuster, das heißt kleine Abschnitte originaler Paneele, und auf dem anderen Deckelelement desselben Buchrückens eine Vielzahl von Dekormusterkarten überlappend und schwenkbar angeordnet. Die jeweils aufgeklappte Dekormusterkarte verfügt auf ihrer im aufgeklappten Zustand sichtbaren Rückseite über eine Verlegeansicht (perspektivische Ansicht) eines mit dem Paneeltyp, der auf der Vorderseite dieser Dekormusterkarte sichtbar ist, hergestellten Belags. Die beiden Deckelelemente des jeweils anderen Buchrückens sind auf gleiche Weise mit Echtmustern und Dekormusterkarten versehen. Der Satz von Dekormusterkarten ist zusätzlich noch durch ein Blatt mit weiteren Informationen über die dem Satz zugeordnete Produktlinie abgedeckt, welches Blatt umgeklappt werden muss, um den Satz Dekormusterkarten frei zu legen und einzelne Dekormusterkarten schwenken zu können. Bei dieser Präsentationsmappe sind folglich nicht alle Informationen zu einem Dekor einer Produktgruppe auf einen Blick sichtbar, da die dem gewünschten Dekor entsprechende Dekormusterkarte vor- und zurückgeklappt werden muss, um alle Dekoransichten dieses Dekors sichtbar zu machen. Im Übrigen ist das Sichtbarmachen aller Informationen eines Dekors relativ aufwendig, da zunächst ein Informationsblatt umgeklappt werden und gehalten werden muss und dann die jeweils gewünschte Dekormusterkarte gewählt und vor- und zurückgeklappt werden muss, um die dargestellten Ansichten sichtbar zu machen.
  • Im Übrigen ist eine solche Präsentationsmappe zwangsläufig hinsichtlich der Anzahl darstellbarer Dekore begrenzt, was es erforderlich macht, mehrere Präsentationsmappen für mehrere Produktgruppen zu Präsentationszwecken mit sich zu führen und zu lagern.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anwenderfreundlichkeit bei der Präsentation von Dekoren verschiedener Produktgruppen zu erhöhen.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Präsentationsmappe für Paneele, vorzugsweise für Fußboden-, Decken- oder Wandbeläge, in Buchform enthaltend einen Buchrücken, zwei mit dem Buchrücken verbundene Buchdeckel mit jeweils mindestens einem Deckelelement, das einen dem Buchrücken zugewandten Rand und einen dem Buchrücken abgewandten Rand hat, mindestens einen Satz mit jeweils mindestens zwei verschiedenen Mustern von Paneelen, mindestens einen Satz mit jeweils mindestens zwei Blättern, auf denen jeweils mindestens eine Abbildung eines Paneels, das einem der Muster entspricht, vorgesehen ist, wobei jedem Satz mit Mustern ein Satz mit Blättern zugeordnet ist, wobei jedem Muster aus dem Satz mit Mustern mindestens ein Blatt aus dem zugeordneten Satz mit Blättern zugeordnet ist und wobei jedes Blatt aus dem mindestens einen Satz mit Blättern im Bereich des vom Buchrücken abgewandten Randes eines Deckelelements mit diesem schwenkbar verbunden ist, derart, dass jedes Blatt von einer Position, in der das Blatt auf dem Deckelelement, mit dem es verbunden ist, aufliegt, in eine Position ausschwenkbar ist, in der das Blatt im Wesentlichen neben dem Buchdeckel, von dem das Deckelelement ein Bestandteil ist, liegt.
  • Dabei wird unter dem Begriff Buchdeckel im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Teil der Präsentationsmappe verstanden, der mit dem Buchrücken verbunden ist und sich von diesem in eine vom Buchrücken wegweisende Richtung erstreckt, wobei dieser einen Buchrücken der Präsentationsmappe bildende Teil aus einem oder mehreren Deckelelementen, die miteinander schwenkbar verbunden sind, zusammengesetzt sein kann. Weist einer der Buchrücken mehrere Deckelelemente auf, so wird das jeweils äußere Deckelelement vom eingeklappten Zustand in den aufgeklappten Zustand gebracht, indem es in Richtung vom Buchrücken weggeschwenkt wird. So ist es denkbar, dass mindestens ein Buchdeckel, vorzugsweise beide Buchdeckel, jeweils mindestens zwei Deckelelemente aufweisen, von denen das Deckelelement, welches im vollständig aufgeklappten Zustand der Präsentationsmappe dem Buchrücken am nächsten liegt, an seinem dem Buchrücken zugewandten Rand mit dem Buchrücken und an seinem dem Buchrücken abgewandten Rand mit einem benachbarten Deckelelement desselben Buchdeckels schwenkbar verbunden ist, wobei im vollständig aufgeklappten Zustand alle Deckelelemente in einer Reihe nebeneinander liegen können.
  • Eine solche Präsentationsmappe hat den Vorteil, dass im vollständig aufgeklappten Zustand eine große Fläche zur Verfügung steht und für den Anwender sichtbar ist, auf der verschiedene Dekore von Paneelen, insbesondere einer Produktgruppe bzw. -linie, übersichtlich präsentiert werden können. Je Produktgruppe kann dann ein Satz mit verschiedenen Mustern von Paneelen und ein Satz mit verschiedenen Blättern mit Abbildungen eines Paneels vorgesehen sein, wobei jedes Blatt einem Muster entspricht. Dabei sind die Blätter so mit dem jeweiligen Deckelelement verbunden, dass sie alle im aufgeklappten Zustand neben dem jeweiligen Deckelelement und Buchdeckel zu liegen kommen, und zwar in einer Weise, dass die Schwenkrichtung der Blätter mit der Schwenk- bzw. Aufklapprichtung der zugehörigen Deckelelemente übereinstimmt und/oder die Schwenkachse aller der Blätter parallel zu der Schwenkachse aller Deckelelemente und parallel zu den Längskanten des Buchrückens verläuft.
  • Dabei können auf den Vorderseiten der Blätter besagte Abbildungen des Paneels vorgesehen sein und auf der Rückseite, vorzugsweise der Rückseite des jeweils vorangehenden Blattes, weitere Informationen zu dem jeweiligen Dekor vorgesehen sein.
  • Eine Präsentationsmappe des zuvor beschriebenen Typs hat nicht nur den Vorteil, dass im vollständig aufgeklappten Zustand auf einen Blick alle notwendigen Informationen (inklusive Abbildungen) zu einem Dekor zur Verfügung stehen und sichtbar sind, sondern eine solche Präsentationsmappe ist auch besonders einfach zu benutzen, insbesondere dann, wenn die Schwenkachsen parallel zueinander verlaufen, was das Aufklappen der Präsentationsmappe und Deckelelemente sowie das Blättern im Satz von Blättern vereinfacht. Der zuvor beschriebene Aufbau einer Präsentationsmappe hat auch den Vorteil, dass mehrere Präsentationsmappen des gleichen Typs im aufgeklappten Zustand auf einem Untergrund, beispielsweise einem Tisch, längsseitig aneinander gelegt werden können, ohne dass aufgeklappte Teile einer Präsentationsmappe Teile einer daneben angeordneten Präsentationsmappe überdecken können. Dadurch können, gerade wenn jede Präsentationsmappe einer Produktgruppe entspricht, mehrere Produktgruppen gleichzeitig präsentiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Präsentationsmappe ist jedes Deckelelement entweder mit einem Satz mit Mustern oder mit einem Satz mit Blättern versehen. Dabei kann ein Buchdeckel mit mindestens zwei Deckelelementen sowohl mit einem Satz mit Mustern als auch mit einem zugeordneten Satz mit Blättern versehen sein, so dass ein Deckelelement eines Buchdeckels nur mit einem Satz mit Mustern und ein anderes Deckelelement desselben Buchdeckels nur mit einem Satz mit Blättern versehen ist. Dabei ist das Deckelelement, das mit dem Satz mit Mustern versehen ist, das dem Buchrücken im vollständig aufgeklappten Zustand der Präsentationsmappe am nächsten liegende Deckelelement. Auf diese Weise wird eine besonders übersichtliche Darstellung aller notwendigen Informationen des jeweils gewünschten Dekors erreicht.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Präsentationsmappe sind auf jedem mit Mustern versehenen Deckelelement alle Muster eines Satzes von Mustern gleichzeitig sichtbar. Auch dies erhöht die Übersichtlichkeit und damit die Anwenderfreundlichkeit bei der Präsentation unterschiedlicher Dekore. Die Draufsicht auf das entsprechende Paneel zeigt damit auch dessen Dekor. In den Fällen, in denen die Paneele über eine Porenstruktur verfügen, kann auch vorgesehen sein, dass im Bereich der Draufsicht die Abbildung mit der gleichen Porenstruktur wie das Original versehen ist. Um einen optimalen Eindruck über die Wirkung des Paneels und dementsprechend Dekors im verlegten Zustand zu erhalten, kann dann auch eine Verlegeansicht vorgesehen sein, also eine perspektivische Ansicht eines mit diesem Paneeltyp hergestellten Belags. Um die Wirkung eines mit einem solchen Paneel hergestellten Belags in einem Raum zu zeigen, kann schließlich noch eine dreidimensionale Ansicht eines Raumes, gegebenenfalls sogar mit Einrichtungsgegenständen, Türen, Fenstern etc., vorgesehen sein, wobei der Boden, eine oder mehrere Wände und/oder die Decke abhängig vom Anwendungsfall des Paneels mit dem das Paneel bzw. Dekor aufweisenden Belag versehen ist. Bevorzugt sind auf jedem Blatt jeweils alle drei Ansichten, nämlich die Draufsicht, die Verlegeansicht und die Raumsituation, vorgesehen, so dass der Anwender auf einen Blick einen optimalen Eindruck des Dekors und seiner Wirkung im Raum erhält.
  • Gemäß wiederum einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Präsentationsmappe ist jedes Muster eines Satzes von Mustern, insbesondere jedes Muster einer Präsentationsmappe, ein Echtmuster mit einer Trägerplatte und einem darauf aufgebrachten Dekor. Mit einem Echtmuster ist im Sinne der Erfindung ein kleiner Abschnitt eines originalen Paneels gemeint. Auf diese Weise erhält der Anwender einen besonders guten optischen Eindruck von dem jeweiligen Paneel. Zudem können dem Anwender auch haptische Eindrücke vermittelt werden. Schließlich erhält er auch Informationen über den Schichtaufbau eines entsprechenden Paneels und die verwendeten Werkstoffe.
  • Gemäß noch einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Präsentationsmappe weist jedes Muster eines Satzes von Mustern, insbesondere jedes Muster einer Präsentationsmappe, ein anderes Dekor auf. Auf diese Weise läßt sich die Zahl der unterschiedlichen zu präsentierenden Dekore auf ein Maximum erhöhen. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass von jedem Dekor im Bedarfsfall verschiedene Muster, insbesondere Echtmuster, vorgesehen sind, die beispielsweise unterschiedliche Abschnitte des zugehörigen Paneels wiedergeben. Bei den Dekoren, die durch den Satz von Mustern dargestellt werden, kann es sich jeweils um ein Holz-, Stein- oder Metalldekor, ein gemustertes Dekor und/oder ein farbiges, insbesondere ungemustertes, Dekor handeln. Bei besagten Dekoren handelt es sich insbesondere um eine dekorative Beschichtung, die das darzustellende Material, beispielsweise Holz, Stein oder Metall, möglichst naturgetreu wiedergibt. Eine solche Beschichtung besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Aufgabe wird ferner gemäß einer zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein System, insbesondere zum Transport und/oder zur Lagerung von Präsentationsmappen, enthaltend einen Satz mit mehreren Präsentationsmappen für Paneele, wie sie zuvor beschrieben wurden, und ein Behältnis zur Aufnahme mehrerer Präsentationsmappen aus dem Satz mit Präsentationsmappen.
  • Dabei kann das Gesamtvolumen aller Präsentationsmappen des Satzes mit Präsentationsmappen größer als das Volumen sein, welches von dem Behältnis umschlossen wird. Mit anderen Worten ist bei dem System das Innenvolumen des Behältnisses, bei dem es sich beispielsweise um einen Koffer oder eine Box handelt, kleiner als das Volumen, welches die Gesamtheit aller Präsentationsmappen des Satzes von Präsentationsmappen einnimmt. Es passen also nicht alle Präsentationsmappen des Satzes des Systems in das Behältnis. Auf diese Weise können Kollektionen aus verschiedenen Produktgruppen, wobei vorzugsweise jede Präsentationsmappe einer Kollektion einer Produktgruppe entspricht, zusammengestellt werden, wobei eine Kollektion in besagtem Behältnis transportiert und/oder gelagert werden kann. Da Präsentationsmappen aus einem Satz von Präsentationsmappen ausgewählt werden können, der mehr Präsentationsmappen aufweist als in das Behältnis passen, können die Kollektionen auch sehr einfach an die Bedürfnisse der verschiedenen Vertriebsregionen angepasst werden. So ist es möglich, die Paneele, das heißt Dekore, der einzelnen Produktgruppen für verschiedene Vertriebsregionen unterschiedlich zusammenzustellen. Beispielsweise ist bekannt, dass in Osteuropa markantere Holzstrukturen eher gewünscht sind als in Westeuropa. Steindekore sind in den Mittelmeerländern weniger gefragt als florale Muster und Pastelltöne. Produktgruppen, die nur wenig abgesetzt werden, beispielsweise weil sie ein außergewöhnliches Format aufweisen, werden aber ohnehin nur in einigen wenigen Dekorvarianten angeboten. Diese Mappen können also für alle Vertriebsregionen gleich übernommen werden, weil ein individuelles Anbieten bzw. Herstellen nicht wirtschaftlich wäre.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems haben alle Präsentationsmappen des Satzes mit Präsentationsmappen dieselbe Länge und Breite und unterscheiden sich insbesondere in ihrer Dicke. Es ist auch denkbar, dass einige Präsentationsmappen die doppelte Dicke wie andere Präsentationsmappen haben, was zum Beispiel dann der Fall ist, wenn mindestens einer der Buchdeckel mehrere Deckelelemente aufweist. Auf diese Weise ist das Zusammenstellen verschiedener Kollektionen unter Verwendung unterschiedlicher Präsentationsmappen sowie der Transport und/oder die Lagerung in dem Behältnis besonders einfach, was die Anwenderfreundlichkeit weiter erhöht.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems weist jedes Muster eines Satzes von Präsentationsmappen ein anderes Dekor auf. Auf diese Weise ist eine optimale Ausnutzung der Präsentationsmappen und damit des erfindungsgemäßen Systems gewährleistet.
  • Schließlich weist das Behältnis gemäß wiederum einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems einen Deckel auf, mit dem es verschließbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann aber auch ein Band vorgesehen sein. Im einfachsten Fall handelt es sich bei dem Behältnis um ein ringförmiges Element, welches einen Innenumfang aufweist, der die Aufnahme mehrerer Präsentationsmappen aus dem Satz von Präsentationsmappen erlaubt. Ein solches Behältnis kann dann wie ein Gürtel um mehrere Präsentationsmappen einer Kollektion gelegt werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Behältnis schließlich auch noch einen Handgriff aufweisen, der den Transport des mit Präsentationsmappen versehenen Behältnisses vereinfacht.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Präsentationsmappe und das erfindungsgemäße System auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu sei einerseits verwiesen auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche, andererseits auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein System enthaltend ein Behältnis und einen Satz mit mehreren Präsentationsmappen,
  • 2 das System aus 1, wobei das Behältnis mit einigen der Präsentationsmappen gefüllt ist,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Präsentationsmappe und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Präsentationsmappe.
  • 1 zeigt ein System 10 zum Transport und zur Lagerung von Präsentationsmappen 1 enthalten einen Satz 11 mit mehreren Präsentationsmappen 1, wie sie im Weiteren anhand der 3 und 4 noch näher beschrieben werden, sowie enthaltend ein Behältnis 12 zur Aufnahme mehrerer Präsentationsmappen 1 aus dem Satz 11. Wie deutlich zu erkennen ist, ist das Gesamtvolumen aller Präsentationsmappen 1 des Satzes 11 erheblich größer als das Volumen, welches von dem Behältnis 12 umschlossen wird.
  • Bei dem Behältnis 12 handelt es sich hier um einen Koffer mit einem Deckel 12a und einem Handgriff 12b, wobei der Deckel zu Transportzwecken und zum Schutz der Präsentationsmappen 1 verschlossen werden kann.
  • Alle Präsentationsmappen 1 des Satzes 11 haben dieselbe Länge, dieselbe Breite und dieselbe Dicke, nehmen also alle dasselbe Volumen ein.
  • 2 zeigt das Behältnis 12 aus 1 im befüllten Zustand. Wie deutlich zu erkennen ist, kann der Anwender des Systems 10 aus dem Satz 11 von Präsentationsmappen 1, der in 1 dargestellt ist, einige Präsentationsmappen 1 auswählen und dadurch eine individuelle Kollektion zusammenstellen, die dann in dem Behältnis 12, wie in 2 dargestellt ist, Platz findet.
  • Die 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer Präsentationsmappe 1, wie sie Bestandteil des zuvor beschriebenen Systems sein kann.
  • Gemäß 3 handelt es sich bei der Präsentationsmappe 1 um eine solche für Fußbodenpaneele, wobei die Präsentationsmappe 1 in Buchform ausgebildet ist. Die Präsentationsmappe 1 weist einen Buchrücken 2 sowie zwei mit dem Buchrücken 2 verbundene Buchdeckel 3 und 3' auf, wobei jeder Buchdeckel aus einem Deckelelement 3a bzw. 3'a besteht, das einen dem Buchrücken 2 zugewandten Rand 3a.1 bzw. 3'a.1 und einen dem Buchrücken 2 abgewandten Rand 3a.2 bzw. 3'a.2 hat.
  • Ferner ist ein Satz 4 mit sechs verschiedenen Mustern 5 von Paneelen bzw. Dekoren 9, nämlich sogenannten Echtmustern, und ein Satz 6 von ebenfalls sechs Blättern 7 vorgesehen, auf denen jeweils drei Abbildungen eines Paneels, das einem der Muster 5 entspricht, vorgesehen sind. Bei der Abbildung 7a handelt es sich um eine Draufsicht eines Abschnitts eines Paneels, bei der Abbildung 7b um eine Verlegeansicht des Paneels und bei der Abbildung 7c um eine dreidimensionale Raumansicht des Paneels als Bestandteil eines Belags, hier Fußbodenbelags.
  • Dabei ist jedem Satz 4 mit Mustern 5 ein Satz 6 mit Blättern 7 zugeordnet, wobei jedem Muster 5 genau ein Blatt 7 zugeordnet ist. Jedes Blatt 7 ist im Bereich des vom Buchrücken 2 abgewandten Randes 3a.2 des linken Deckelelements 3a mit diesem schwenkbar verbunden, derart, dass jedes Blatt 7 von einer Position, in der das Blatt auf dem Deckelelement 3a aufliegt, in eine Position ausschwenkbar ist, in der das Blatt 7 im Wesentlichen neben dem Buchdeckel 3 bzw. Deckelelement 3a liegt.
  • Ein ähnliches Prinzip zeigt 4. Hier besteht jedoch jeder Buchdeckel 3 bzw. 3' aus jeweils zwei Deckelelementen 3a und 3b bzw. 3'a und 3'b.
  • Bei jedem Buchdeckel 3 bzw. 3' ist das Deckelelement 3a bzw. 3'a, welches im vollständig aufgeklappten Zustand der Präsentationsmappe 1 dem Buchrücken 2 am nächsten liegt, an seinem dem Buchrücken 2 zugewandten Rand 3a.1 bzw. 3'a.1 mit dem Buchrücken 2 und an seinem anderen Rand 3a.2 bzw. 3'a.2 mit dem benachbarten Deckelelement 3b bzw. 3'b desselben Buchdeckels 3 bzw. 3' schwenkbar verbunden. Auf diese Weise kommen im vollständig aufgeklappten Zustand der Präsentationsmappe 1 alle Deckelelemente 3b, 3a, 3'a und 3'b (in dieser Reihenfolge) nebeneinander in einer Reihe zu liegen.
  • Sowohl beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 als auch beim Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist jedes Deckelelement entweder mit einem Satz 4 mit Mustern 5 oder mit einem Satz 6 mit Blättern 7 versehen. Gemäß 4 ist dabei jeder Buchdeckel 3 bzw. 3' sowohl mit einem Satz 4 mit Mustern 5 als auch mit einem Satz 6 mit Blättern 7 versehen, wobei das Deckelelement 3a bzw. 3'a, das mit dem Satz 4 mit Mustern 5 versehen ist, das dem Buchrücken 2 am nächsten liegende Deckelelement ist.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen sind auf jedem mit Mustern 5 versehenen Deckelelement alle Muster 5 eines Satzes 4 gleichzeitig sichtbar. Jedes Muster 5 weist dabei ein anderes Dekor auf. Bei den Dekoren handelt es sich hier ausschließlich um Holzdekore. Genauso ist es aber auch denkbar, dass eine der Präsentationsmappen Stein- oder Metalldekore, gemusterte Dekore oder farbige Dekore aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006002809 U1 [0006]

Claims (15)

  1. Präsentationsmappe (1) für Paneele, vorzugsweise für Fußboden-, Decken- oder Wandbeläge, in Buchform enthaltend: – einen Buchrücken (2), – zwei mit dem Buchrücken (2) verbundene Buchdeckel (3, 3') mit jeweils mindestens einem Deckelelement (3a, 3b, 3'a, 3'b), das einen dem Buchrücken (2) zugewandten Rand (3a.1, 3b.1, 3'a.1, 3'b.1) und einen dem Buchrücken (2) abgewandten Rand (3a.2, 3b.2, 3'a.2, 3'b.2) hat, – mindestens einen Satz (4, 4') mit jeweils mindestens zwei verschiedenen Mustern (5) von Paneelen, – mindestens einen Satz (6, 6') mit jeweils mindestens zwei Blättern (7), auf denen jeweils mindestens eine Abbildung (7a, 7b, 7c) eines Paneels, das einem der Muster (5) entspricht, vorgesehen ist, – wobei jedem Satz (4, 4') mit Mustern (5) ein Satz (6, 6') mit Blättern (7) zugeordnet ist, – wobei jedem Muster (5) aus dem Satz (4, 4') mit Mustern (5) mindestens ein Blatt (7) aus dem zugeordneten Satz (6, 6') mit Blättern (7) zugeordnet ist und – wobei jedes Blatt (7) aus dem mindestens einen Satz (6, 6') mit Blättern (7) im Bereich des vom Buchrücken (7) abgewandten Randes (3a.2, 3b.2, 3'a.2, 3'b.2) eines Deckelelements (3a, 3b, 3'a, 3'b) mit diesem schwenkbar verbunden ist, derart, dass jedes Blatt (7) von einer Position, in der das Blatt (7) auf dem Deckelelement (3a, 3b, 3'a, 3'b), mit dem es verbunden ist, aufliegt, in eine Position ausschwenkbar ist, in der das Blatt (7) im Wesentlichen neben dem Buchdeckel (3, 3'), von dem das Deckelelement (3a, 3b, 3'a, 3'b) ein Bestandteil ist, liegt.
  2. Präsentationsmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Buchdeckel (3, 3'), vorzugsweise beide Buchdeckel (3, 3'), jeweils mindestens zwei Deckelelemente (3a, 3b, 3'a, 3'b) aufweisen, von denen das Deckelelement (3a, 3'a), welches im vollständig aufgeklappten Zustand der Präsentationsmappe (1) dem Buchrücken (2) am nächsten liegt, an seinem dem Buchrücken (2) zugewandten Rand (3a.1, 3'a.1) mit dem Buchrücken (2) und an seinem dem Buchrücken (2) abgewandten Rand (3a.2, 3'a.2) mit einem benachbarten Deckelelement (3b, 3'b) desselben Buchdeckels (3, 3') schwenkbar verbunden ist.
  3. Präsentationsmappe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im vollständig aufgeklappten Zustand alle Deckelelemente (3a, 3b, 3'a, 3'b) in einer Reihe nebeneinander liegen.
  4. Präsentationsmappe (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Deckelelement (3a, 3b, 3'a, 3'b) entweder mit einem Satz (4, 4') mit Mustern (5) oder mit einem Satz (6, 6') mit Blättern (7) versehen ist.
  5. Präsentationsmappe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Buchdeckel (3, 3') mit mindestens zwei Deckelelementen (3a, 3b, 3'a, 3'b) sowohl mit einem Satz (4, 4') mit Mustern (5) als auch mit einem zugeordneten Satz (6, 6') mit Blättern (7) versehen ist.
  6. Präsentationsmappe (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (3a, 3'a), das mit dem Satz (4, 4') mit Mustern (5) versehen ist, das dem Buchrücken (2) im vollständig aufgeklappten Zustand der Präsentationsmappe (1) am nächsten liegende Deckelelement (3a, 3'a) ist.
  7. Präsentationsmappe (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem mit Mustern (5) versehenen Deckelelement (3a, 3'a) alle Muster (5) eines Satzes (4, 4') mit Mustern (5) gleichzeitig sichtbar sind.
  8. Präsentationsmappe (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Blatt (7) des mindestens einen Satzes (6, 6') von Blättern (7) eine Abbildung (7a) des jeweiligen Paneels zumindest ausschnittweise in einer Draufsicht, eine Abbildung (7b) des jeweiligen Paneels in einer Verlegeansicht und/oder eine Abbildung (7c) des jeweiligen Paneels in einer Raumsituation vorgesehen ist.
  9. Präsentationsmappe (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Muster (5) eines Satzes (4, 4') von Mustern (5), insbesondere jedes Muster (5) einer Präsentationsmappe (1), ein Echtmuster mit einer Trägerplatte (8) und einem darauf aufgebrachten Dekor (9) ist.
  10. Präsentationsmappe (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Muster (5) eines Satzes (4, 4') von Mustern (5), insbesondere jedes Muster (5) einer Präsentationsmappe (1), ein anderes Dekor (9) aufweist.
  11. Präsentationsmappe (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekor (9) ein Holz-, Stein- oder Metalldekor, ein gemustertes Dekor und/oder ein farbiges Dekor ist.
  12. System (10) enthaltend einen Satz (11) mit mehreren Präsentationsmappen (1) für Paneele nach einem der vorangehenden Ansprüche und ein Behältnis (12) zur Aufnahme mehrerer Präsentationsmappen (1) aus dem Satz (11) mit Präsentationsmappen (1).
  13. System (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Präsentationsmappen (1) des Satzes (11) mit Präsentationsmappen (1) dieselbe Länge und Breite haben und sich insbesondere in ihrer Dicke unterscheiden.
  14. System (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Muster (5) eines Satzes (11) von Präsentationsmappen (1) ein anderes Dekor (9) aufweist.
  15. System (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (12) mit einem Deckel (12a) verschließbar ist und/oder einen Handgriff (12b) aufweist.
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