DE202010009199U1 - Isolierkörper für einen elektrischen Stecker sowie Steckverbinder mit einem Isolierkörper - Google Patents

Isolierkörper für einen elektrischen Stecker sowie Steckverbinder mit einem Isolierkörper Download PDF

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Abstract

Isolierkörper (1) für einen elektrischen Stecker (50), welcher mehrteilig und zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt (14, 91 bis 97) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrteilige Isolierkörper (1) als Kassette ausgebildet ist und ein erstes Kassettenteil (2) und ein damit verbundenes zweites Kassettenteil (3) aufweist, wobei die beiden Kassettenteile (2, 3) im verbundenen Zustand zum Öffnen und Schließen des Isolierkörpers (1) relativ zueinander bewegbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Isolierkörper für einen elektrischen Stecker, welcher mehrteilig ausgebildet ist und darüber hinaus auch zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt ausgebildet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Steckverbinder mit einem Isolierkörper.
  • Stand der Technik
  • Elektrische Steckverbinder als Rechteckstecker, die darüber hinaus auch noch modular ausgebildet sind, weisen einen oder mehrere Isolierkörper auf, in denen elektrische Kontakte ausgebildet sind. Derartige Ausgestaltungen sind beispielsweise aus der DE 87 17 110 U als auch aus der DE 42 39 988 A1 bekannt. Diese sind jedoch im Hinblick auf ihren Aufbau und ihr Konzept in ihrer Flexiblität und variablen Verwendbarkeit und Bestückbarkeit äußerst eingeschränkt.
  • Aus der DE 43 11 781 C1 ist ferner ein Stecker und eine Buchse für einen Steckverbinder mit einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen bekannt. In dem Rahmen sind eine Mehrzahl von Isolierkörpern für elektrische Kontakte aus gebildet, wobei die Isolierkörper im Wesentlichen rechteckig gestaltet sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Isolierkörper für einen elektrischen Stecker zu schaffen, welcher einfach handhabbar ist und im Hinblick auf eine Verwendbarkeit variabler und flexibler ausgestaltet werden kann. Des Weiteren soll ein Stecker geschaffen werden, der ebenfalls im Hinblick auf seine Verwendbarkeit variabler und flexibler ausgestaltbar ist und einfach montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Isolierkörper, welcher die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und Stecker, welche die Merkmale nach Anspruch 13 oder 14 aufweisen, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer elektrischer Isolierkörper für einen elektrischen Stecker, welcher mehrteilig und zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt und/oder zumindest einem Leitungsteil ausgebildet ist, ist als Kassette bzw. kassettenartig ausgebildet. Der Isolierkörper umfasst ein erstes Kassettenteil und ein damit verbundenes zweites Kassettenteil. Die beiden Kassettenteile sind im verbundenen Zustand zum Öffnen und Schließen der elektrisch isolierenden Kassette relativ zueinander bewegbar. Eine derartige Ausgestaltung eines Isolierkörpers ermöglicht eine wesentlich flexiblere und kundenfreundlichere Handhabbarkeit zum Bestücken des Isolierkörpers mit elektrischen Kontakten. Darüber hinaus kann durch eine derartige Ausgestaltung die Zugänglichkeit in das Innere des Isolierkörpers gewährleistet werden und gegebenen falls vorhandene Austausch- oder Wartungsarbeiten von elektrischen Kontakten oder sonstigen Komponenten im Inneren des Isolierkörpers einfach und reversibel durchgeführt werden. Im besonderen Maße wird darüber hinaus die Möglichkeit geschaffen, im verbundenen Zustand die beiden Kassettenteile relativ zueinander bewegen zu können. Dadurch kann in schneller Weise ohne die Kassettenteile zu trennen das Öffnen und Schließen des Isolierkörpers gewährleistet werden. Aufwändige Montagearbeiten können dadurch vermieden werden. Insbesondere kann dadurch jedoch gewährleistet werden, dass die beiden Kassettenteile im geschlossenen Zustand immer dieselbe Relativposition zueinander aufweisen. Bei aus dem Stand der Technik bekannten mehrteiligen Isolierkörpern, die zum Öffnen und Schließen jeweils separiert werden müssen, kann dies nicht gewährleistet werden. Damit kann mit diesen bekannten Isolierkörpern auch gewährleistet werden, dass die Bauteile des Isolierkörpers an unerwünschten Stellen aneinander überstehen, wenn sie zusammengefügt sind. Somit ist es bei den bekannten Isolierkörpern, die mehrteilig aufgebaut sind, oftmals schwierig, diese auch dann in einen elektrischen Stecker aufgrund von Verklemmungen oder Verspreizungen einzubauen bzw. darin zu befestigen, und es treten hier dann gegebenenfalls unerwünschte Beschädigungen oder Verschleiß auf.
  • Als Leitungsteil ist insbesondere ein derartiges Bauteil zu verstehen, welches zur Leitung von optischen Signalen ausgebildet ist. Es kann somit beispielsweise ein Lichtleiter sein. Ebenso kann ein Leitungsteil eine Mediumleitung zum Leiten von flüssigen und/oder gasförmigen Medien sein. Beispielsweise kann hier ein Schlauch für Öl vorge sehen sein, der beispielsweise als Hydraulikleitung ausgebildet ist. Ebenso kann eine Ausbildung als Pneumatikleitung vorgesehen sein. Eine Ausbildung zur Druckluftleitung kann vorgesehen sein. Ein Leitungsteil ist kein elektrischer Kontakt. Ein Leitungsteil ist bevorzugt in einem Kanal in einem Kassettenteil angeordnet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das erste Kassettenteil schwenkbar an dem zweiten Kassettenteil gelagert ist. Dies kann beispielsweise durch ein Scharnier oder durch einfache Klappen ermöglicht sein. Gerade dann, wenn die beiden Kassettenteile jeweils als einstückiges Bauteil ausgebildet sind, lassen sich dadurch sehr einfache und bauteilminimierte Konstruktionen schaffen. Durch eine derartige Schwenkeinrichtung kann dadurch auch die volle Zugänglichkeit und das volle Einsehen in das Innere des Isolierkörpers gewährleistet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass bei einer derartigen Schwenkanordnung die maximale Verschwenkbarkeit um maximal einen Winkel von 90° gegeben ist. Dadurch kann eine Überschwenkung und somit auch ein Beschädigen des Verbindungsbereichs der beiden Kassettenteile vermieden werden.
  • Neben einer verschwenkbaren Anordnung der Kassettenteile zueinander kann auch eine lediglich relative Verschiebbarkeit vorgesehen sein. So kann in diesem Zusammenhang beispielsweise eines der Kassettenteile an dem anderen Kassettenteil linear verschiebbar, beispielsweise über Verschiebeschienen oder dergleichen, angeordnet sein und zum Öffnen des Isolierkörpers im verbundenen Zustand der beiden Kassettenteile werden diese dann in linearer Rich tung relativ zueinander verschoben. Dies kann beispielsweise ähnlich einer Zündholzschachtel oder dergleichen realisiert sein.
  • Vorzugsweise ist in dem ersten Kassettenteil zumindest ein Kanal zur Aufnahme eines elektrischen Kontakts ausgebildet. In diesem Zusammenhang kann somit quasi eine teilversenkte Anordnung des elektrischen Kontakts realisiert werden, so dass dieser auch durch die Kontur des Kassettenteils und insbesondere des Kanalsabschnitts auch somit eine gewisse Halterung und Einbettung erfährt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Innenseite des zweiten Kassettenteils zumindest bereichsweise über die Länge des Kanals in dem ersten Kassettenteil ein Zusatzkanal ausgebildet ist, welcher im geschlossenen Zustand der Kassette auf den nach oben geöffneten Kanal im ersten Kassettenteil aufsitzt und dadurch ein geschlossener Kanalabschnitt gebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Zusatzkanal zum ersten Kassettenteil hin offen ausgebildet ist und im geschlossenen Zustand der Kassettenteile in Vertiefungen in den gegenüberliegenden Kanalwänden des nach oben offenen Kanals des ersten Kassettenteils eingreift. Dadurch kann einen besonders stabile Ausgestaltung mit einem Ineinandergreifen der Kanäle bereitgestellt werden. Dadurch ist ein besonders vorteilhaftes Konzept zur Vermeidung einer Verdrehung der Komponenten zueinander geschaffen. Des Weiteren ist die Kassette dadurch besonders flachbauend und die in den Kanälen gehaltenen elektrischen Kontakte werden besonders positionsfixiert gehalten.
  • Der in dem Bereich mit dem Zusatzkanal dann im Querschnitt geschlossene Gesamtkanal kann somit über die Länge der Kassettenteile betrachtet genau an diesen spezifischen Stellen ausgebildet sein, an denen eine besonders gute Halterung des elektrischen Kontakts oder sonstiger Bauteile im Inneren des Isolierkörpers gewünscht ist.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Kanal im ersten Kassettenteil als eine nach oben zum zweiten Kassettenteil hin offene Vertiefung oder Rinne ausgebildet, welche insbesondere geradlinig ausgebildet ist. Dadurch ist die Zugänglichkeit zu den darin angeordneten Kontakte und/oder Crimphülsen besonders einfach um umfänglich möglich.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung wird somit durch die innere Formgebung der Kassettenteile eine vorteilhafte Ausführung zum Halten des elektrischen Kontakts oder sonstiger Bauteile geschaffen. In dem nicht über die gesamte Länge ein derartig vollständig geschlossener Kanal ausgebildet ist, kann hier den jeweiligen Anforderungen individuell besonders Rechnung getragen werden. Das Kassettenteil kann dadurch auch besonders kompakt und gewichtsreduziert ausgebildet werden.
  • Insbesondere ist an einer Innenseite des zweiten Kassettenteils, insbesondere zumindest bereichsweise an einer Kanalwand des Zusatzkanals, ein Steg ausgebildet, welcher im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers in einen Schlitz in einer Kanalwand des Kanals des ersten Kassettenteils eingreift. Damit wird somit quasi auch eine gewisse Führung im Hinblick auf das Öffnen und Schließen und somit die Relativposition der Kassettenteile zueinander erreicht. Ein gegeneinander Verdrehen oder Verdrillen ist dadurch verhindert. Auch beim Schließen und beim Öffnen wird durch diesen Steg somit auch eine gewisse Führung der jeweiligen Bewegungsrichtung unterstützt, wenn dieser Steg in den Schlitz eingleitet oder daraus herausgezogen wird. Auch dadurch wird unerwünschte Verdrehung oder Verdrillung vermieden und dadurch eine Beschädigung des Isolierköpers oder eines Kassettenteils verhindert. Nicht zuletzt wird dadurch auch stets eine gleichbleibende Relativposition der beiden Kassettenteile im geschlossenen Zustand gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist eine Innenseite des Zusatzkanals eine Formgebung auf, die an die mit dem Zusatzkanal zu umgreifende Form des elektrischen Kontakts und/oder eine Crimphülse angepasst ist. Dadurch kann zumindest bereichsweise ein formschlüssiges Anliegen an der Außenseite des Kontakts und/oder der Crimphülse erreicht werden, wodurch eine besonders stabile Halterung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist an einer Außenseite einer Seitenwand des ersten und/oder des zweiten Kassettenteils ein Rastelement ausgebildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, im Nachgang in besonders montagefreundlicher und einfacher Weise eine lösbare Befestigung im Stecker zu gewährleisten. Darüber hinaus ist ein derartiges Rastelement besonders robust und verschleißarm, so dass auch hohen mechanischen Beanspruchungen Genüge getan wird.
  • Vorzugsweise ist an einer Außenseite eines plattenförmigen Teilbereichs des ersten Kassettenteils und/oder an einer Außenseite eines plattenförmigen Teilbereichs des zweiten Kassettenteils eine Anschlagkante ausgebildet.
  • Durch diese Ausgestaltung wird somit auch ein definierter Positionssitz des Isolierkörpers in dem Stecker bei entsprechender Verbauung gewährleistet. Dadurch können unerwünschte Positionstoleranzen vermieden werden.
  • Die Anschlagkante kann geradlinig oder insbesondere zumindest auch teilweise bogenförmig ausgebildet sein. Sie läuft zumindest bereichsweise über die Breite der Platte, wobei sie auch über die gesamte Breite dieser Platte laufen kann. Dadurch kann in variabler und flexibler Weise bei unterschiedlichen Anforderungen eine unterschiedliche Ausgestaltung der Anschlagkante ermöglicht werden, um im Hinblick auf mechanisch zuverlässigen Positionssitz zu genügen.
  • Vorzugsweise ist an einer oberen Kante des ersten Kassettenteils eine Einbuchtung ausgebildet ist, welche in einem mit einem Halterahmen verbundenen Zustand zur Aufnahme eines Positionierelements eines benachbarten zweiten Halterahmens ausgebildet ist. Dadurch wird quasi eine eingebettete Führung und Halterung für das Positionierelement geschaffen.
  • Insbesondere ist an einer Innenseite einer vertikalen Seitenwand des zweiten Kassettenteils eine nach innen orientierte Ausbuchtung ausgebildet ist, welche im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers in eine Einbuchtung in dem ersten Kassettenteil eingreift.
  • Vorzugsweise ist einem Kanal eines Kassettenteils eine Crimphülse angeordnet, welche zur Crimpung mit einer elektrischen Leitung ausgebildet ist. Diese Hülse kann bereits integral in einem Kassettenteil angeordnet sein, so dass auch hier unerwünschte Positionstoleranzen vermieden werden können. Darüber hinaus ist dadurch der Montageaufwand für den Isolierkörper minimiert. Nicht zuletzt kann durch eine derartige integrale Ausgestaltung auch eine dauerhaft mechanisch stabile Positionierung dieser Crimphülse gewährleistet werden.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung einen elektrischen Stecker mit einem erfindungsgemäßen Isolierkörper oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Ein derartiger Stecker kann beispielsweise in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten Verwendung finden. So kann er beispielsweise in der Messtechnik eingesetzt werden. Darüber hinaus ist jedoch auch in der Hydraulik, in der Pneumatik oder auch in anderweitiger Gebäudeinfrastruktur ein Einsatz möglich.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Isolierkörpers und die Bestückbarkeit im Hinblick auf Art und Anzahl mit elektrischen Kontakten sind vielfältige und variable Möglichkeiten gegeben. Bei allen Anwendungen ist hier jedoch zu erwähnen, dass die beiden Kassettenteile unverändert beibehalten werden können und nicht umkonstruiert werden müssen. Das Konzept mit den beiden im verbundenen Zustand relativ zueinander bewegbaren Kassettenteilen ermöglicht somit die Ausgestaltung eines Isolierkörpers lediglich und ausschließlich weiblich. Er kann jedoch auch ausschließlich männlich ausgebildet sein und in diesem Zusammenhang nach vorne überstehende elektrische Kontaktstifte aufweisen. Ebenso kann eine Ausgestaltung eines derartigen Isolierkörpers männlich und weiblich gemischt sein, wobei dann gegebenenfalls ein Kanal zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktstifts eines Gegensteckers aus gebildet ist und in einem anderen Kanal des Isolierkörpers ein derartiger elektrischer Kontaktstift nach vorne überstehend ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker mit zumindest einem Isolierkörper, welcher zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt ausgebildet ist.
  • Der Stecker umfasst einen Halterahmen, der im zusammengesetzten Zustand des Steckers den Isolierkörper umgreift. Der Halterahmen weist zumindest ein Rastelement auf, mit welchem der Halterahmen an einer Modulaufnahme lösbar befestigbar ist.
  • Im Hinblick auf die Modulaufnahme wird in diesem Zusammenhang eine Bauteil des Steckers selbst verstanden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Modulaufnahme kein explizites Bauteil des Steckers selbst ist, sondern beispielsweise eine entsprechend geformte und gestaltete Rückwand eines Geräts. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann somit dann direkt an diese Rückwand der Halterahmen befestigt werden, so dass quasi dann der Stecker lediglich der Isolierkörper und der Halterahmen im Hinblick auf die Befestigungsmöglichkeit umfasst. So kann in diesem Zusammenhang beispielsweise die Rückwand eines entsprechenden Schranks so konzipiert sein, dass der Halterahmen direkt lösbar verrastbar ist, wobei dann der Isolierkörper in dem Halterahmen gehalten ist.
  • Vorzugsweise ist der Halterahmen im Querschnitt rechteckig ausgebildet und stellt einen Schacht dar, der an beiden gegenüber liegenden Seiten offen ausgebildet ist. Es kann somit von einer Seite die Einbringung des Iso lierkörpers in den Halterahmen gewährleistet werden. Andererseits ist dann die beidseitige Zugänglichkeit uneingeschränkt möglich. Der Halterahmen ist insbesondere einstückig als Blechbauteil gefertigt.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist dieser Blechrahmen zwei kurze Seitenwände auf, in denen jeweils eine nach außen stehende Rastlasche ausgebildet ist, welche plattenartig konzipiert ist.
  • Vorzugsweise sind diese beiden gegenüber liegenden kurzen Seitenwände in vertikaler Richtung betrachtet nach unten länger ausgebildet und überstehend gegenüber den langen Seitenwänden des Halterahmens. Insbesondere die nach unten überstehenden Teilbereiche der kurzen Seitenwände sind darüber hinaus elastisch federnd konzipiert. Insbesondere sind in diesen unteren Teilbereichen der kurzen Seitenwände auch jeweils zumindest eine Aussparung ausgebildet. In diese greifen an einem Isolierkörper außenseitig ausgebildeten Rastelemente im zusammengebauten Zustand der Komponenten ein.
  • Bevorzugt ist darüber hinaus vorgesehen, dass in diesen nach unten überstehenden Teilbereichen der kurzen Seitenwände an gegenüber liegenden vertikalen Randkanten ebenfalls jeweils Rastnasen bzw. Rastlaschen oder Rasthaken zur Seite stehend ausgebildet sind. Dadurch kann eine lösbare Befestigung an der Modulaufnahme einfach und zuverlässig ermöglicht werden, wobei dazu die obere Rastlasche beabstandet zu den beiden unteren Rastlaschen ausgebildet ist und zwischen diesen genannten Rastlaschen denn die Modulaufnahme eingerastet ist.
  • Darüber hinaus ist insbesondere auch vorgesehen, dass an zumindest einer längeren Seitenwand des Halterahmens eine obere horizontal orientierte und nach außen gebogene Rastlasche ausgebildet ist. Insbesondere ist diese Rastlasche in einer Oberkante der längeren Seitenwand ausgebildet. Die obere Kante dieser längeren Seitenwand weist dabei eine Vertiefung bzw. Absenkung auf in der dann diese Rastlasche angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich diese Rastlasche über eine Höhe, die maximal der Höhe dieser Vertiefung der Oberkante entspricht.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass jede der parallel gegenüber liegenden längeren Seitenwände des Halterahmens jeweils zumindest eine derartige Rastlasche in einer Vertiefung der Oberkante aufweist. Die beiden Rastlaschen sind darüber hinaus in Richtung der Erstreckung der längeren Seitenwand versetzt zueinander angeordnet, so dass zwei benachbart angeordnete Halterahmen entsprechend zueinander verriegelt und fixiert werden können.
  • Dadurch kann in besonders vorteilhafter Weise ein einfaches Montagekonzept für mehrere derartige Halterahmen in einem Stecker gewährleistet werden, wobei dadurch insbesondere auch ein Verkippen der beiden Halterahmen in dem Stecker vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise ist die genannte Modulaufnahme Bestandteil des Steckers und weist einen rahmenartigen Träger auf. Durch diese rahmenartige Ausgestaltung des Trägers kann eine besonders vorteilhafte Aufnahme und Halterung der Isolierkörper und insbesondere auch der Halterahmen gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist dieser Träger modular ausgebaut und weist somit mehrere separate Bauteile auf. Insbesondere umfasst der Träger zwei parallel zueinander angeordnete Schienen, die lösbar an Seitenhalterungen des Trägers befestigbar sind. Durch eine derartige Ausgestaltung kann in schneller und einfacher sowie aufwandsarmer Weise ein Umbau des Trägers erfolgen und in diesem Zusammenhang eine anderweitige Bestückung gewährleistet werden. Durch die schienenartige Ausgestaltung von Trägerteilen kann darüber hinaus auch in dem rahmenartigen Träger ein schneller Austausch der Positionen der einzelnen Halterahmen und darin angeordneten Isolierkörpern erfolgen. Dadurch kann besonders einfach auch ein Steckertyp erzeugt werden, wenn beispielsweise bei einer Ausgestaltung mit mehreren Halterahmen ein erster Halterahmen in einer ersten Position, ein zweiter Halterahmen in einer zweiten Position und ein dritter Halterahmen in einer dritten Position des rahmenartigen Trägers angeordnet sind. Wird dann ein anderer Steckertyp gewünscht, so kann beispielsweise in einfacher und schneller Ausführung der zweite Halterahmen an die erste Position und der erste Halterahmen an die zweite Position gebracht werden. Insbesondere kann dies besonders vorteilhaft auch ohne Demontage des Trägers und somit ohne Abnahme einer Schiene erfolgen. Dies aufgrund des Konzepts mit dem zusätzlichen Halterahmen als separates Bauteil, welches als Einschubschacht einen Isolierkörper aufnimmt, der ausschließlich durch den Halterahmen im Träger und somit im Stecker gehalten ist. Die spezifische Form und Bauart des Halterahmens begünstigt dies im Besonderen.
  • Vorzugsweise weist der Halterahmen zum Verbinden mit dem Träger, insbesondere dessen Schiene, eine obere horizontal orientierte und nach außen gebogene Rastlasche in einer Seitenwand auf, die an einer Oberseite des Trägers, insbesondere an einer Schiene, verrastet ist. Insbesondere ist diese zumindest eine untere Rastlasche an einer Seitenkante dieser kürzeren Seitenwand angeordnet und außen orientiert und an einer Unterseite des Trägers, insbesondere der Schiene, verrastet. Es wird somit, wie bereits oben erläutert, ein verrastetes Umgreifen der Schiene ermöglicht, so dass in diesem Zusammenhang auch eine Klemmverrastungseinrichtung ausgebildet ist. Insbesondere sind an gegenüber liegenden Seiten die Schienen parallel angeordnet und der Halterahmen greift jeweils mit Rastlaschen an einer kurzen Seitenwand in jeweils eine dieser Schienen verrastend ein.
  • Insbesondere weist die kürzere Seitenwand einen unteren Bereich auf, der sich über die Unterkante der angrenzenden weiteren längeren nach unten erstreckt und federnd ausgebildet ist. Insbesondere ist in dem unteren Teilbereich eine Aussparung für ein Rastelement des Isolierkörpers ausgebildet. Der untere Teilbereich weist insbesondere auch die zumindest eine untere Rastlasche auf.
  • Vorzugsweise umfasst der Halterahmen ein bereits oben angesprochenes Verankerungselement in Form einer Rastlasche, welche zum Eingriff in eine Aussparung einer Seitenhalterung des Trägers ausgebildet ist. Der dann beispielsweise an einer ganz äußeren Position in diesem rahmenartigen Träger positionierte Halterahmen kann somit auch gegenüber dieser Seitenhalterung positionsfixiert angeordnet werden. Durch die Ausgestaltung des Verankerungselements und den Montagemechanismus kann dies besonders einfach und aufwandarm erfolgen. Insbesondere ist diese Aussparung in der Seitenhalterung an einer Oberseite ausgebildet. Die Einfügung des Verankerungselements ist dadurch besonders einfach und auch für einen Monteur einsehbar.
  • Der Halterahmen umfasst ebenfalls zumindest ein bereits oben erwähntes Positionierelement in Form einer weiteren Rastlasche, welches zum Eingriff in einen zweiten, im Träger lösbar angeordneten Halterahmen ausgebildet ist. Die Positionsfixierung von zwei benachbart angeordneten Halterahmen kann dadurch besonders einfach und zuverlässig ermöglicht werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist der Isolierkörper bei einer derartigen Ausgestaltung eines Steckers mit einem Halterahmen gemäß dem erfindungserläuterten Isolierkörper oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon ausgebildet.
  • Insbesondere ist das Positionierelement in einer Vertiefung einer oberen Kante einer Seitenwand des Halterahmens ausgebildet. Dadurch wird eine besonders vorteilhafte Verankerungsmöglichkeit geschaffen, die auch noch sehr flach ist.
  • Insbesondere weist das Positionierelement eine Länge auf, die kleiner als die Länge der Vertiefung ist, und in dem Bereich der Vertiefung, in den sich das Positionierelement nicht erstreckt, ist ein freier Eingriffsraum für ein Positionierelement eines zweiten benachbarten Halte rahmens ausgebildet. Die Miteinanderverankerung kann dadurch besonders stabil und Verkippsicher erfolgen.
  • Vorzugsweise weist der Halterahmen an zumindest einer langen Seitenwand eine untere Kantenform auf, die komplementär zum formschlüssigen Anliegen der Anschlagkante eines Kassettenteils des Isolierkörpers ausgebildet ist. Ein unerwünschtes Verrutschen oder unerwünschte Relativpositionen zwischen dem Halterahmen und dem Isolierkörper können dadurch vermieden werden, insbesondere im Hinblick auf eine Richtungsbewegung entlang der sich die Kanäle im Isolierkörper erstrecken.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine Seitenwand des Halterahmens mit einer Aussparung zur Aufnahme des Rastelements des Isolierkörpers ausgebildet, insbesondere ist die Aussparung ein einem federnden Teilbereich dieser kürzeren Seitenwand ausgebildet. Ein einfaches Einbringen und Positionieren des Isolierkörpers des Halterahmens ist dadurch gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist der Isolierkörper so aufgebaut, dass er ohne eine Komponentenveränderung der Kassettenteile im Hinblick auf eine Ausgestaltung zur Ausbildung verschiedener Steckverbindertypen ausschließlich männlich oder ausschließlich weiblich oder gemischt mit elektrischen Kontakten bestückbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist der Stecker modular aufgebaut und mit zumindest zwei separaten Isolierkörpern bestückbar bzw. weist zumindest zwei derartige Isolierkörper auf. Diese können im Hinblick auf ihre rechteckigen Querschnittausmaße unterschiedlich sein. Auch die Anzahl der Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Kontakten kann dadurch sowohl im Durchmesserquerschnitt als auch im Hinblick auf die Anzahl unterschiedlich sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Isolierkörpers im geöffnenten Zustand der Kassettenteile;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des geschlossenen Isolierkörpers gemäß 1 bei frontseitiger Betrachtung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Isolierkörpers gemäß 2 bei rückseitiger Betrachtung;
  • 4 eine Schnittdarstellung des Isolierkörpers im geöffneten Zustand gemäß 1;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts einer Darstellung in 4;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Steckers im teilweise bestückten Zustand mit noch separiertem Halterahmen für einen Isolierkörper;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Halterahmens für einen Stecker gemäß 6;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Steckers gemäß 6 mit dann eingesetztem weiteren Halterahmen;
  • 9 eine perspektivische Darstellung des Steckers gemäß 8 mit noch separiertem weiteren Isolierkörper;
  • 10 eine perspektivische Darstellung des Steckers gemäß 9 im vollständigen bestückten Zustand;
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines zusammengefügten Zustands des Isolierkörpers gemäß 1 bis 5 mit einem Halterahmen gemäß 7;
  • 12 eine Draufsicht auf einen Teilausschnitt des Steckers gemäß 10;
  • 13 eine Schnittdarstellung durch einen Isolierkörper gemäß den Ausführungen in 1 bis 5, welcher mit männlichen elektrischen Kontakten und weiblichen elektrischen Kontakten gemischt bestückt ist; und
  • 14 eine perspektivische Darstellung des Isolierkörpers gemäß 13 im geöffneten Zustand der Kassettenteile.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist einer perspektivischen Darstellung ein Isolierkörper 1 gezeigt, welcher zur Verwendung in einem elektrischen Stecker, insbesondere einem modularen Stecker, vorgesehen ist. Der Isolierkörper 1 ist als elektrisch isolierende Kassette ausgebildet und rechteckförmig gestaltet. Dazu ist er zur Verwendung in einem Rechteckstecker konzipiert. Der Isolierkörper 1 ist somit im geschlossenen Zustand plattenartig ausgebildet und weist einen rechtförmigen Querschnitt auf. Es ist vorgesehen, dass dieser kassettenförmige Isolierkörper 1 ein erstes Kassettenteil 2 und ein zweites Kassettenteil 3 aufweist. Die beiden Kassettenteile 2 und 3 sind schwenkbar miteinander verbunden, wobei dazu an einem ersten Ende 4 des ersten Kassettenteils 2 eine Schwenkvorrichtung 5 ausgebildet ist. Mit dieser ist ein im Hinblick auf die Position in einem Stecker erstes oberes Ende 6 des zweiten Kassettenteils 3 verbunden. Es ergibt sich dadurch eine Achse A, um die die beiden Kassettenteile 2 und 3 relativ zueinander bewegbar sind. Es ist somit vorgesehen, dass im verbundenen Zustand die beiden Kassettenteile 2 und 3 eine Relativbewegung durchführen können, durch welche die Kassette in Form des Isolierkörpers 1 geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • In 1 ist der geöffnete Zustand gezeigt. Die beiden Kassettenteile 2 und 3 sind jeweils einstückig, beispielsweise als Spritzgussteile aus Kunststoff, gefertigt.
  • Das erste Kassettenteil 2 weist eine Mehrzahl von nach oben offenen Kanälen 7, 8, 9 10, 11, 12 und 13 als Rinnen auf. Diese Kanäle 7 bis 13 erstrecken sich über die gesamte Höhe (y-Richtung) im Wesentlichen geradlinig. Sind sind benachbart und parallel zueinander angeordnet. Die in Richtung zum zweiten Kassettenteil 3 nach oben hin offenen Kanäle 7 bis 13 sind jeweils zur Aufnahme von elektrischen Kontakten ausgebildet. Diese Kontakte können weiblich oder männlich sein. Beispielsweise ist in dem Ausführungsbeispiel in dem Kanal 7 ein weiblicher Kontakt 14 angeordnet, der mit einer Crimphülse 15 verbunden ist. In die Crimphülse 15 kann eine elektrische Leitung eingebracht und befestigt werden. Entsprechend können auch die Kanäle 8 bis 13 bestückt sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zumindest einer der Kanäle 7 bis 13 einen männlichen elektrischen Kontakt aufweist, der dann vom oberen Ende 4 nach außen beispielsweise als Kontaktstift übersteht. In der gezeigten Ausführung ist der Isolierkörper 1 ausschließlich weiblich ausgebildet, was bedeutet, dass er ausschließlich weibliche elektrische Kontakte 14 aufweist.
  • An gegenüber liegenden schmalen Seitenwänden 16 und 17 sind an dem ersten Kassettenteil 2 nach außen stehende Rastelemente 18 und 19 ausgebildet. Diese sind zur Verrastung in einem später erläuterten Rahmen eines Steckers vorgesehen.
  • Das zweite Kassettenteil 3 weist an seiner Innenseite komplementär ausgebildete Kanäle 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26 auf. Diese sind nach unten hin offen ausgebildet.
  • Im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1, und somit bei einem Aufliegen des zweiten Kassettenteils 3 auf dem ersten Kassettenteil 2 liegt auch beispielsweise der Kanal 20 auf dem Kanal 7 auf, wodurch dieser zumindest in y-Richtung betrachtet teilweise als im Querschnitt geschlossener Kanal ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass zwischen zwei benachbarten Kanälen, beispielsweise zwischen den Kanälen 20 und 21 ein Steg 27, insbesondere auch bereichsweise an einer Kanalwand 28, ausgebildet ist. Dieser Steg 27 erstreckt sich in y-Richtung im geschlossenen Zustand der Isolierkörpers 1 und weist in z-Richtung und somit im Hinblick auf die Dicke des Isolierkörpers 1 einen Überstand gegenüber dem vorderen Ende 29 der äußeren Kanalwand auf. Der Steg 27 ist geradlinig und plattenartig ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist im ersten Kassettenteil 2 zwischen den benachbarten Kanälen 7 und 8 ebenfalls eine Kanalwand 30 ausgebildet, wobei diese im Bereich des Stegs 27 einen Schlitz 31 aufweist. In diesen greift der Steg 27 im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 ein. In analoger Weise sind die Ausgestaltungen der Kanäle 21 bis 26 mit jeweils entsprechenden Stegen versehen, wobei darüber hinaus auch zwischen den Kanälen 8 bis 13 jeweils ein entsprechender Schlitz ausgebildet ist.
  • Durch den Steg 27 wird im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 auch das Auftreten von elektrischen Kriechströmen zwischen zwei benachbarten elektrischen Kontakten verhindert. Des Weiteren wird im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 durch den Zusatzkanal 20 mit seinem Wänden 28 ein formschlüssiges Anliegen an den benachbarten Teilen eines elektrischen Kontakts 14 und/oder einer Crimphülse 15 erreicht. Dadurch werden diese Teile positionsgenau gehalten. Im geöffneten Zustand des Isolierkörpers 1 hingegen werden dann durch die Vertiefungen 99 und 100 Freiräume gebildet, in denen sich die Teile des elektrischen Kontakts 14 und/oder der Crimphülse 15 zur Bestückung mit Leitungen flexibel bewegen können.
  • An einem gegenüber liegenden Ende 32 ist an einer Innenseite bzw. der dem ersten Kassettenteil 2 zugewandten Seite jeweils ein weiterer bogenförmiger Kanalteil 33, 34, 35, 36, 37, 38 und 39 ausgebildet. Im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 liegen diese Kanalteile 33 bis 39 auf den entsprechenden Kanalwänden der Kanäle 7 bis 13 auf und generieren auch hier eine Ausgestaltung, bei der diese Kanäle an der Seite 32 im Querschnitt geschlossen gestaltet sind.
  • Vorzugsweise sind die elektrischen Kontakte 14 und/oder die Crimphülsen 15 in das erste Kassettenteil 2 integriert. Dies kann auch dahingehend erfolgen, dass sie gegebenenfalls bei der Herstellung des ersten Kassetten teils 2 entsprechend umspritzt werden oder entsprechend eingegossen werden.
  • In der gezeigten Ausführung weisen die Kanäle 7 bis 13 jeweils entlang ihrer Längsachse (y-Richtung) eine Vertiefung 99 und 100 in den einen Kanal begrenzenden Kanalwänden 30 auf (nur eine ist der Übersichtlichkeit dienend mit einem Bezugszeichen 30 versehen). Diese sind so bemessen, dass die jeweilig zugeordneten Zusatzkanäle 20 bis 26 im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers 1 darin eingreifen bzw. zum Liegen kommen. Die Innenseite eines Zusatzkanals ist an die Formgebung der Crimphülse 15 und/oder des Kontakts 14 angepasst.
  • Der Isolierkörper 1 kann neben zumindest einem elektrischen Kontakt 14 auch mit zumindest einem Leitungsteil ausgebildet sein, welches in einem gezeigten Kanal in den Kassettenteilen angeordnet ist und welches kein elektrischer Kontakt 14 ist. Ein Leitungsteil kann beispielsweise zur Leitung von optischen Signalen ausgebildet sein. Ebenso kann der Isolierkörper ein Leitungsteil als Mediumleitung zum Leiten von flüssigen oder gasförmigem Medium aufweisen. Dann kann ein Leitungsteil beispielsweise eine Hydraulikleitung oder eine Pneumatikleitung sein. Dadurch wird ein multifunktioneller Isolierkörpers 1 ausgebildet, welcher in einem kompakten Bauteil zur Aufnahme von mehreren weiteren unterschiedlichen Funktionselementen (elektrischer Kontakt und zumindest ein Leitungsteil) ausgebildet ist.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung der Isolierkörper 1 im geschlossenen Zustand gezeigt.
  • Das zweite Kassettenteil 3 ist dabei auf das erste Kassettenteil 2 entsprechend ausgelegt und die beiden Kassettenteile 2 und 3 sind entsprechend verrastet.
  • Dazu weist gemäß der Darstellung in 1 das erste Kassettenteil 2 längliche Aufnahmenute 40 und 41 auf. Diese sind als Hinterschnitte ausgebildet. Dadurch können an Seitenwänden 42 und 43 des zweiten Kassettenteils 3 nach innen (x-Richtung) orientierte Erhebungen 44 und 45, die beispielsweise als Wulste oder dergleichen ausgebildet sein können, einrasten bzw. einschnappen.
  • Gemäß der geschlossenen Darstellung in 2 ist darüber hinaus auch vorgesehen, dass auf einer Außenseite 46 eines plattenartigen Teilbereichs des zweiten Kassettenteils 3 eine Anschlagkante 47 ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass in der Oberflächenstruktur der Außenseite 46 eine Stufe ausgebildet ist, die als entsprechender Anschlag dient. Wie in der Darstellung gemäß 2 zu erkennen ist, erstreckt sich diese Anschlagkante 47 über die gesamte Breite (x-Richtung) und weist darüber hinaus auch einen teilweise bogenförmigen Verlauf auf.
  • In 3 ist in einer perspektivischen Darstellung der Isolierkörper 1 von einer Rückseite gezeigt. Dabei ist eine Außenseite 48 des ersten Kassettenteils 2 dargestellt. Auch hier ist eine Anschlagkante 49 ausgebildet, welche sich über die gesamte Breite des ersten Kassettenteils 2 erstreckt und ebenfalls einen zumindest bogenförmigen nach oben gekrümmten Verlauf aufweist. Im Ausführungsbeispiel sind die Anschlagkanten 47 und 49 in y-Richtung auf gleicher Höhe ausgestaltet und weisen darüber hinaus einen analogen Verlauf auf.
  • In 4 ist in einer Schnittdarstellung der Isolierkörper 1 gemäß der Darstellung in 1 im geöffneten Zustand gezeigt. Es ist an dieser Stelle zu betonen, dass die Schwenkvorrichtung 5 dahingehend konzipiert ist, dass die beiden Kassettenteile 2 und 3 maximal in einem Winkel von 90° zueinander, wie dies in 4 gezeigt ist, geöffnet und verschwenkt werden können. Ein Überschwenken und somit ein gegebenenfalls Beschädigen der Bauteile kann dadurch verhindert werden.
  • In 5 ist dazu ein vergrößerter Teilausschnitt im Bereich der Schwenkvorrichtung 5 gezeigt. Die Ineinanderführung und Verhakung und die dadurch feste Verbindung, die auch bei der Relativbewegung zwischen den Kassettenteilen 2 und 3 zueinander aufrechterhalten ist, ist gezeigt. Darüber hinaus ist auch der entsprechende Anschlagmechanismus verdeutlicht, der es verhindert, dass über die 90°-Stellung verschwenkt werden kann.
  • Im 6 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines modularen Steckers 50 gezeigt. Der elektrische Stecker 50 ist zu Verbindung mit einem entsprechenden Gegenstecker ausgebildet. Der Stecker 50 weist einen Träger 51 auf. Der Träger 51 weist zwei geradlinige parallel zueinander angeordnete Schienen 52 und 53. Der modular aus mehreren separaten Bauteilen aufgebaute Träger 51 umfasst darüber hinaus zwei Seitenhalterungen 54 und 55, die jeweils mit den Schienen 52 und 53 über Schraubverbindungen verbunden sind. Der Träger 51 bildet dadurch einen Rahmen, in dem gemäß der gezeigten Ausführung eine Mehrzahl von Isolierkörpern 1 aufgenommen werden kann. Wie die Darstellung in 6 zeigt, sind im Ausführungsbeispiel sechs verschiedene separate Isolier körper 1 vorgesehen, die im Hinblick auf ihre Rechteckstruktur jedoch darüber hinaus unterschiedlich ausgebildet sind. Dies im Hinblick auf die Breite und Höhe einerseits und im Hinblick auf die Ausgestaltung bezüglich der Aufnahme von elektrischen Kontakten andererseits. Der Stecker 50 kann somit variabel bestückt werden.
  • Dies kann insbesondere im Hinblick auf die Anzahl von Isolierkörpern 1, auf deren relative Position innerhalb des Trägers 51 und auch im Hinblick auf die Ausgestaltung als männlicher oder weiblicher oder gemischt ausgebildete1 Isolierkörper 1 vorgesehen sein.
  • Wesentlich ist darüber hinaus auch, dass der Stecker 50 für jeden Isolierkörper 1 einen eigenen separaten Halterahmen 56 aufweist. In der gezeigten Darstellung in 6 sind die bereits montierten Isolierkörper 1 jeweils in einem eigenen Halterahmen 56 angeordnet und bereits an den Schienen 52 und 53 verrastet. Darüber hinaus ist ein Halterahmen 56 im noch nicht verbauten Zustand außerhalb des Steckers 50 und somit auch außerhalb des Trägers 51 dargestellt. Der Halterahmen 56 ist einstückig als Blechteil ausgebildet. Er weist im Querschnitt (x-z-Ebene) ebenfalls eine rechteckige Struktur auf und ist zur Aufnahme eines Isolierkörpers 1, wie er beispielsweise in der Darstellung gemäß 1 bis 5 erläutert wurde, vorgesehen. Dazu weist der schachartige Halterahmen 56 Merkmale auf, wie sie in der nachfolgenden 7 erläutert werden. In diesem Zusammenhang zeigt der Halterahmen 56 eine erste längere Seitenwand 57 sowie eine gegenüber liegende parallel dazu verlaufende zweite längere Seitenwand 58. Die beiden Seitenwände 57 und 58 sind an gegenüber liegenden Enden mit schmalen bzw. kurzen Seitenwän den 59 und 60 verbunden. Im Hinblick auf seine Höhe (y-Richtung) sind die längeren Seitenwände 57 und 58 niedriger als die kürzeren Seitenwände 59 und 60. Dadurch bildet sich bei den kürzeren Seitenwänden 59 und 60 nach unten überstehende Teilbereiche 61 und 62. Diese Teilbereiche 61 und 62 sind darüber hinaus elastisch bzw. federnd ausgebildet. In diesen unteren Teilbereichen 61 und 62 sind durchgängige Aussparungen 63 und 64 ausgebildet. Diese dienen jeweils im verbauten Zustand mit einem Isolierkörper 1 dazu, die Rastelemente 18 und 19 aufzunehmen und darin zu verrasten.
  • An gegenüber liegenden vertikalen Seitenkanten 65 und 66 des Teilbereichs 61 sind nach außen gebogene Rastnasen 67 und 68 ausgebildet. In vertikaler Richtung nach oben betrachtet ist dazu beabstandet im oberen Bereich der kürzeren Seitenwand 59 ebenfalls eine weitere horizontal orientierte Rastlasche 69 ausgebildet, die ebenfalls seitlich nach außen orientiert gebogen ist. In entsprechender Weise ist die Seitenwand 60 an der gegenüber liegenden Seite mit einer Rastlasche 70 ausgebildet. Auch hier sind im unteren Teilbereich 62 an gegenüber liegenden vertikalen Seitenkanten 71 und 72 eine entsprechende Rastlasche 73 sowie eine in 7 nicht zu erkennende weitere Rastlasche ausgebildet. Beim Einbau dieses Halterahmens 56 von oben in den Träger 51 werden die Teilbereiche 61 und 62 gegebenenfalls leicht nach innen gebogen, so dass sie über Oberkanten 74 (6) und 75 der Schienen 52 und 53 vorbei gleiten können. Im weiteren Einschiebevorgang schlagen dann die oberen Rastlaschen 69 und 70 an der Oberkanten 74 und 75 der Schienen 52 und 53 an. Gleichzeitig schnappen dann die Teilbereiche 61 und 62 nach außen. Der Abstand zwischen der Rastlasche 69 zu den Rastlaschen 67 und 69 sowie der Abstand der Rastlasche 70 zu der Rastlasche 73 sind so bemessen, dass sie im Wesentlichen die Höhe der Schienen 52 und 53 darstellen. Somit schnappen die Rastlaschen 67 und 68 bzw. 73 an den Schienen 52 und 53 nach außen und liegen an einer Unterkante 76 (6) der Schiene 53 sowie an einer nicht gezeigten Unterkante der Schiene 52 an. Es wird dadurch ein Umgreifen der Schienen 52 und 53 an deren Oberkanten und Unterkanten erreicht und dadurch eine positionssichere Verrastung des Halterahmens 56 im Hinblick auf die Bewegung in y-Richtung erzielt.
  • Diesbezüglich ist somit eine Klemmverrastungsvorrichtung ausgebildet.
  • Der in 7 gezeigte Halterahmen 56 weist darüber hinaus an der längeren Seitenwand 57 an deren Oberkante 77 eine Absenkung bzw. Vertiefung 78 auf. In dieser ist ein der zweiten längeren Seitenwand 58 abgewandt gebogenes Positionierelement 79 einstückig angeformt. Die Vertiefung 78 ist gemäß der Darstellung in 7 jedoch deutlich länger (Erstreckung in x-Richtung) als die Länge des Positionierelements 79.
  • Darüber hinaus ist an der gegenüber liegenden längeren Seitenwand 58 an deren Oberkante 80 ebenfalls eine Vertiefung 81 ausgebildet, die ein weiteres Positionierelement 82 aufweist. Dieses Positionierelement 82 ist ebenfalls nach außen gebogen orientiert und somit abgewandt von der längeren Seitenwand 57. Auch hier ist die Vertiefung 81 deutlich länger ausgebildet als das Positionierelement 82. Wie aus der Darstellung in 7 zu erkennen ist, sind die beiden Positionierelement 79 und 82 in x-Richtung so zueinander versetzt, dass sie quasi in dieser Richtung betrachtet überlappungsfrei angeordnet sind. Die Positionierelemente 79 und 82 sind zum Eingriff in entsprechende Freiräume der Vertiefungen, wie sie hier durch die Vertiefungen 78 und 81 des Halterahmens 56 gezeigt sind, ausgebildet. Dies bedeutet, dass bei zwei benachbart und nebeneinander angeordneten Halterahmen 56 dann beispielsweise das Positionierelement 79 in eine gegenüber liegende freie Zone der dann vorgesehenen Vertiefung 81 des anderen Rahmens eingreift und darüber hinaus diese Ausmaße der Vertiefung 81 und des Positionierelements 82 sowie des Positionierelements 79 so bemessen sind, dass sie relativ passgenau ineinander greifen. Dadurch kann quasi eine Verriegelung und Verankerung von zwei benachbart zueinander angeordneten Halterahmen 56 gewährleistet werden. Ein Verkippen oder Verschwenken um die x-Achse kann durch eine derartige Verzahnung und Verankerung vermieden werden.
  • Entsprechend ist dies bei den bereits eingebrachten Halterahmen 56 in der Darstellung gemäß 6 zu erkennen.
  • Darüber hinaus ist durch ein derartiges Positionierelement 79 bzw. 82 auch gewährleistet, dass beispielsweise der in 6 ganz links dargestellte Halterahmen 56 an dem Träger 51 auch zu Verankerung mit der Seitenhalterung 54 vorgesehen sein kann. Dazu weist die Seitenhalterung 54 eine Aussparung 83 auf. In diese greift dann das Positionierelement 82 des Halterahmens 56 ein.
  • Entsprechend ist auch der an der gegenüber liegenden Endposition angeordnete Halterahmen 56 mit einem entspre chenden Positionierelement 79 in eine Aussparung 84 eingreifend positionsfixiert.
  • Wie aus der Darstellung in 6 des Weiteren zu erkennen ist, umfassen die Seitenhalterungen 54 und 55 Fixierstifte 85 und 86, die beim Verbinden mit einem Gegenstecker in entsprechende Strukturen eingreifen. Darüber hinaus sind komplementäre Aufnahmeringe 87 und 88 an den Seitenhalterungen 54 und 55 vorgesehen. Diese können insbesondere auch schwimmend gelagert sein.
  • Gemäß der Darstellung in 7 ist noch zu erkennen, dass die nach außen gebogenen Positionierelemente 79 und 82 in ihrer Höhe (Erstreckung in y-Richtung) insbesondere so bemessen sind, dass sie nicht über die Oberkanten 77 und 80 nach oben überstehen.
  • Ausgehend von der Darstellung in 6 wird der Rahmen 56 von oben gemäß der gezeigten Darstellung in den Träger 51 eingeführt. Der montierte Zustand ist dann in der perspektivischen Darstellung des Steckers 50 in 8 gezeigt. Dabei ist zum einen die Klemmverrastung mit den Schienen 52 und 53 gezeigt. Des Weiteren ist auch zu erkennen, dass ein Positionierelement 79 des links dazu benachbarten Halterahmens 56 in die Vertiefung 81 benachbart zu dem Positionierelement 82 des eingefügten Haltrahmens 56, der noch nicht mit einem Isolierkörper bestückt ist, eingreift. Entsprechend greift dann das Positionierelement 79 dieses noch unbestückten Halterahmens 56 in eine Vertiefung 81 des rechts davon benachbarten breiteren Halterahmens 56 ein. Demgegenüber greift das Positionierelement 82 dieses breiteren Halterahmens 56 in die Vertiefung 78 des noch unbestückten Halterahmens 56 ein.
  • Ausgehend von der Darstellung in 8 wird dann der Stecker 50 voll bestückt. Dazu wird in den noch freien und in den Träger 51 verrasteten Halterahmen 56 ein Isolierkörper 1 eingesteckt. Entgegen der Anbringungsrichtung des Halterahmens 56 wird dieser Isolierkörper 1 von unten in den Halterahmen 56 und somit auch von unten in den Träger 51 eingeschoben.
  • In 10 ist dabei dann der vollbestückte Zustand des Steckers 50 gezeigt. Das Einschieben des Isolierkörpers 1 erfolgt solange, bis die Rastelemente 18 und 19 in die Aussparungen 63 und 64 einrasten und darüber hinaus die Anschlagkanten 47 und 49 an den komplementär geformten Unterkanten 89 (7) und 90 des Halterahmens 56 anschlagen.
  • In 11 ist dazu ein perspektivischer Zustand gezeigt, bei dem der Isolierkörper 1 mit dem Halterahmen 56 im Endzustand zusammengefügt ist.
  • In 12 ist in einer perspektivischen Draufsichtdarstellung eines Teilausschnitts eines bestückten Steckers 50 die verankerte Anordnung von jeweils zwei benachbarten Halterahmen 56 gezeigt. Dabei ist das Eingreifen des Positionierelements 79 in die Freiräume der Vertiefung 81 des benachbarten Halterahmens 56, sowie das Eingreifen des Positionierelements 82 in Freiräume der Vertiefung 78 des anderen Halterahmens 56 zu erkennen. Des Weiteren sind nach außen offenen Einbuchtungen 98 in den ersten Kassettenteilen 2 der Isolierkörper 1 gezeigt. In dies gleiten dann geführt die Positionierelemente 82 von oben beim Einschieben in einen Halterahmen 56 ein und werden dann gehalten.
  • Gemäß den beispielhaft gezeigten Ausführungen ist der Stecker 50 mit seinen modular eingebrachten Isolierkörpern 1 voll umfänglich als weiblicher Stecker ausgebildet. Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest einer der mehrzahlig in den Träger 51 eingebrachten Isolierkörper 1 vollumfänglich männlich ausgebildet und diesbezüglich männliche elektrische Kontakte aufweist, beispielsweise als Kontaktstifte. Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest ein Isolierkörper 1 gemischt bestückt ist und sowohl männliche als auch weibliche elektrische Kontakte aufweist. Eine derartige Ausführung ist beispielsweise in 13 in einer Schnittdarstellung gezeigt. Dort ist vorgesehen, dass in dem Isolierkörper 1 drei männliche elektrische Kontakte 91, 92 und 93 ausgebildet sind, die sich durch die entsprechenden Kanäle nach außen stiftartig erstrecken. Darüber hinaus umfasst dieser Isolierkörper 1 auch eine Mehrzahl von weiblichen elektrischen Kontakten 94, 95, 96 und 97. Sowohl die Anzahl als auch die Position der männlichen elektrischen Kontakte 91 bis 93 und/oder der weiblichen Kontakte 94 bis 97 ist beispielhaft.
  • Ein wesentlicher Vorteil des modularen Steckers 50 ist aufgrund der Konzeption mit spezifischen Halterahmen 56 auch darin zu sehen, dass der Träger 51 nicht auseinander gebaut werden muss, um eine anderweitige Bestückung vorzunehmen. Gerade dann, wenn ein Isolierkörper 1 entnommen werden muss, muss nicht der gesamte Stecker 50, insbesondere der Träger 51 demontiert werden. Vielmehr kann durch einfache Handgriffe und einen schnellen Lösemechanismus ein einzelner Isolierkörper 1 einfach entnommen und nach unten herausgezogen werden. Auch die zusätzliche Entnahme eines einzelnen separaten Halterahmens 56 ist durch einfaches Ausrasten und nach oben abziehen möglich. Durch die Verankerung mit den Positionierelementen können auch bei einem oder mehreren entnommenen Halterahmen die anderen positionsfixiert gehalten werden. Durch die zusätzliche Einführung eines derartigen Halterahmens 56 ist dadurch ein besonderer Vorteil im Hinblick auf die Montage einerseits und die Umgestaltung eines Steckers 50 andererseits gewährleistet. Das Ausbilden verschiedener Steckertypen ist dadurch sehr einfach handhabbar und mit einem einzigen gleichen Träger 51 können unterschiedlichste Bestückungen sicher und positionsstabil aufgebaut werden.
  • In 14 ist eine perspektivische Darstellung des geöffneten Zustands des Isolierkörpers 1 gemäß 13 gezeigt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Stecker 50 ausgebildet ist, bei dem entsprechend den Darstellungen die Halterahmen 56 analog ausgebildet und angeordnet sind. Anstatt eines mehrteiligen, kassettenförmig ausgebildeten Isolierkörpers 1, wie er bisher erläutert wurde, kann dann auch vorgesehen sein, dass ein einstückig ausgebildeter Isolierkörper in einen derartigen Halterahmen 56 eingesetzt ist. Dieser kann entsprechend auch zur Aufnahme von mehreren elektrischen Kontakten, männlich und/oder weiblich, vorgesehen sein und darüber hinaus auch entsprechende Anschlagkanten an den Außenseiten aufweisen. Die Bestückung eines derartigen Isolierkörpers 1 im Hinblick auf männliche und weibliche Kontakte ist jedoch dann fest vorgegeben, und kann nicht geändert werden.
  • Insbesondere ist dann auch die Zugänglichkeit in das Innere des Isolierkörpers nicht gegeben, was ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen mehrteilige Isolierkörpers oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8717110 U [0002]
    • - DE 4239988 A1 [0002]
    • - DE 4311781 C1 [0003]

Claims (26)

  1. Isolierkörper (1) für einen elektrischen Stecker (50), welcher mehrteilig und zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt (14, 91 bis 97) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrteilige Isolierkörper (1) als Kassette ausgebildet ist und ein erstes Kassettenteil (2) und ein damit verbundenes zweites Kassettenteil (3) aufweist, wobei die beiden Kassettenteile (2, 3) im verbundenen Zustand zum Öffnen und Schließen des Isolierkörpers (1) relativ zueinander bewegbar sind.
  2. Isolierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kassettenteil (2) schwenkbar an dem zweiten Kassettenteil (3) gelagert ist.
  3. Isolierkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Kassettenteil (2) zumindest ein Kanal (7 bis 13) zur Aufnahme eines elektrischen Kontakts (14, 91 bis 97) ausgebildet ist.
  4. Isolierkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des zweiten Kassettenteils (3) zumindest bereichsweise über die Länge des Kanals (7 bis 13) in dem ersten Kassettenteil (2) ein Zusatzkanal (20 bis 26) ausgebildet ist.
  5. Isolierkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzkanal (20 bis 26) zum ersten Kassettenteil (2) hin offen ausgebildet ist und im geschlossenen Zustand der Kassettenteile (2, 3) in Vertiefungen (99, 100) in den gegenüberliegenden Kanalwänden (30) des nach oben offenen Kanals (7 bis 13) des ersten Kassettenteils (2) eingreift.
  6. Isolierkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite des zweiten Kassettenteils (3), insbesondere zumindest bereichsweise an einer Kanalwand des Zusatzkanals (20 bis 26), ein Steg (27) ausgebildet ist, welcher im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers (1) in einen Schlitz (31) in einer Kanalwand (30) des Kanals (7 bis 13) des ersten Kassettenteils (2) eingreift.
  7. Isolierkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenseite des Zusatzkanals (20 bis 26) eine Formgebung aufweist, die an die mit dem Zusatzkanal (20 bis 26) zu umgreifende Form des elektrischen Kontakts (14, 94 bis 97) und/oder eine Crimphülse (15) angepasst ist.
  8. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand (16, 17) des ersten (2) und/oder des zweiten Kassettenteils (3) ein nach außen orientiertes Rastelement (18, 19) ausgebildet ist.
  9. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite (48) eines plattenförmigen Teilbereichs des ersten Kassettenteils (2) und/oder an einer Außenseite (46) eines plattenförmigen Teilbereichs des zweiten Kassettenteils (3) eine Anschlagkante (47, 49) ausgebildet ist.
  10. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oberen Kante des ersten Kassettenteils (2) eine Einbuchtung (98) ausgebildet ist, welche in einem mit einem Halterahmen (56) verbundenen Zustand zur Aufnahme eines Positionierelements (79, 82) eines benachbarten zweiten Halterahmens (56) ausgebildet ist.
  11. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite einer vertikalen Seitenwand (16, 17) des zweiten Kassettenteils (2) eine nach innen orientierte Ausbuchtung (44, 45) ausgebildet ist, welche im geschlossenen Zustand des Isolierkörpers (1) in eine Einbuchtung (40, 41) in dem ersten Kassettenteil (2) eingreift.
  12. Isolierkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Aufnahme eines zu einem elektrischen Kontakt (14) unterschiedlichen Leitungsteils ausgebildet ist.
  13. Stecker (50) mit einem Isolierkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Stecker mit zumindest einem Isolierkörper (1), welcher zur Aufnahme von zumindest einem elektrischen Kontakt (14, 91 bis 97) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (1) in einem den Isolierkörper (1) umgreifenden Halterahmen (56) angeordnet ist und der Halterahmen (56) zumindest ein Rastelement (67 bis 70, 73) aufweist, mit welchem der Halterahmen (56) an einer Modulaufnahme (51) lösbar befestigbar ist.
  15. Stecker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulaufnahme Bestandteil des Steckers (50) ist und einen rahmenartigen Träger (50) aufweist.
  16. Stecker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (50) modular aufgebaut ist und zwei parallel zueinander angeordnete Schienen (52, 53) aufweist, die lösbar an Seitenhalterungen (54, 55) des Trägers (51) befestigbar sind.
  17. Stecker nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (56) zum Verbinden mit dem Träger (51), insbesondere der Schiene (52, 53), eine obere horizontal orientierte und nach außen gebogene Rastlasche (69, 70) in einer Seitenwand (59, 60) aufweist, die an einer Oberseite (74, 75) des Trägers (51), insbesondere der Schiene (52, 53), verrastet ist, und zumindest eine, insbesondere zwei, untere Rastlaschen (67, 68, 73) aufweist, die an einer Seitenkante (65, 66, 71, 72) der Seitenwand (59, 60) angeordnet und nach außen orientiert ist, und die an einer Unterseite (76) des Trägers (51), insbesondere der Schiene (52, 53), verrastet ist.
  18. Stecker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (59, 60) einen unteren Bereich (61, 62) aufweist, der sich über die Unterkante der angrenzenden weiteren Seitenwände (57, 58) nach unten erstreckt und federnd ausgebildet ist, und insbesondere in dem unteren Teilbereich (61, 62) eine Aussparung (63, 64) für ein Rastelement (18, 19) des Isolierkörpers (1) und die zumindest eine untere Rastlasche (67, 68, 73) aufweist.
  19. Stecker nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (56) zumindest ein Verankerungselement (79, 82) aufweist, welches zum Eingriff in eine Aussparung (83, 84) einer Seitenhalterung (54, 55) des Trägers (51) ausgebildet ist.
  20. Stecker nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (56) zumindest ein Positionierelement (79, 82) aufweist, welches zum Eingriff in einen zweiten in dem Träger (51) lösbar angeordneten Halterahmen (56) ausgebildet ist.
  21. Stecker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (79, 82) in einer Vertiefung (78, 81) einer oberen Kante (77, 80) einer Seitenwand (57, 58) des Halterahmens (56) ausgebildet ist.
  22. Stecker nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (79, 82) eine Länge aufweist, die kleiner als die Länge der Vertiefung (78, 81) ist, und in dem Bereich der Vertiefung (78, 81), in den sich das Positionierelement (79, 82) nicht erstreckt ein freier Eingriffsraum für ein Positionierelement (79, 82) eines zweiten benachbarten Halterahmens (56) ausgebildet ist.
  23. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
  24. Stecker nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (56) an zumindest einer Seitenwand (57, 58) eine untere Kantenform (89) aufweist, die komplementär zum formschlüssigen Anliegen der Anschlagkante (47, 49) eines Kassettenteils (2, 3) ausgebildet ist.
  25. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (1) so aufgebaut ist, dass er ohne Komponentenveränderung im Hinblick auf die Ausgestaltung der Kassettenteile (2, 3) zur Ausbildung verschiedener Steckverbindertypen ausschließlich männlich oder ausschließlich weiblich oder gemischt mit elektrischen Kontakten (14, 91 bis 97) bestückbar ist.
  26. Stecker nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass er modular aufgebaut ist und mit zumindest zwei separaten Isolierkörpern (1) bestückbar ist.
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