DE4239988A1 - Modulares Steckverbindersystem - Google Patents
Modulares SteckverbindersystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein modulares Steck
verbindersystem mit mindestens einem aus miteinander ver
bindbaren, vorzugsweise verschraubbaren Rahmenteilen beste
henden Steckrahmen, einer Mehrzahl von im Steckrahmen fest
gelegten Isolierkörpern, die sich nebeneinander aufgereiht mit
zwei etwa parallelen äußeren Anlageflächen aneinander ab
stützen und jeweils mindestens zwei sich quer zu den Anlage
flächen erstreckende, mit Haltevorsprüngen versehene äußere
Halteflächen aufweisen, die einen übereinstimmenden gegen
seitigen Abstand aufweisen und von zwei sich parallel zuein
ander erstreckenden Rahmenteilen des Steckrahmens derart von
außen erfaßt werden, daß eine Bewegung der Isolierkörper quer
zur Ebene des Steckrahmens ausgeschlossen ist, sowie mit einer
Vielzahl von der Energie- bzw. Signalübertragung dienenden, in
Form von Stift- und/oder Buchsen- und/oder Koaxkontakten
ausgebildeten Kontaktelementen, die in die Isolierkörper
durchsetzenden Aufnahmebohrungen festgelegt sind.
Bekannte Steckverbindersysteme dieser Art, wie sie von
der Anmelderin hergestellt und unter der Bezeichnung ODU-MAC
vertrieben werden, ermöglichen eine in Abhängigkeit von der
Steckverbinderaufgabe variable Gestaltung und Anordnung ver
schiedener Steckmodule in ein und demselben Steckrahmen. Diese
Steckmodul-Steckrahmen-Einheit ist im praktischen Einsatz mit
einer entsprechenden komplementär ausgebildeten Steckmodul-
Steckrahmen-Einheit zusammensteckbar. Die in den Steckrahmen
festlegbaren Isolierkörper sind zur Aufnahme von jeweils nur
wenigen stärker bemessen Stift- oder Buchsenkontakten für die
Energieübertragung oder auch Koaxkontakten geeignet, jedoch
sind auch solche zur Aufnahme von jeweils mehr oder weniger
zahlreichen, schwächer bemessenen Stift- oder Buchsenkontakten
vorgesehen, die zumeist der Signalübertragung dienen.
Neben derartigen Steckmodul-Steckrahmen-Einheiten gibt
es für das Verbinden von über vieladrige Flachkabel geführten
Steuerstromkreisen seit längerer Zeit Flachkabelsteckverbinder
mit einem Isolierkörper, der eine entsprechende Zahl von ein- und
gar mehrreihig angeordneten Steck- oder Buchsenkontakten
mit einem Abstandsraster entsprechend dem Abstand der Adern
des Flachkabels enthält. Derartige Verbinder haben unter der
Bezeichnung D-Sub-Verbinder in der Praxis weite Verbreitung
gefunden; ihre Abmessungen und Polbilder sind z. B. in DIN
41652 sowie MS 18274 und MS 18276 genormt. Für den Anschluß
der Steck- oder Buchsenkontakte an das Flachkabel sind diese
Kontakte an ihrem einen Ende jeweils mit einem Schneid
klemmkontakt bestückt. Die Größe des Isolierkörpers ist auf
die Größe des Flachkabelsteckverbinders abgestimmt. Reicht ein
Verbinder nicht aus, die vorhandenen Stromkreise zu verbinden,
bedarf es einer Mehrzahl von voneinander unabhängigen Flach
kabelsteckverbindern.
Es hat sich nun gezeigt, daß überraschenderweise die
Vorteile des eingangs erwähnten bekannten Steckverbin
dersystems auch für das Herstellen von Verbindungen über
vieladrige Flachkabel ausnutzbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen durch eine
spezielle Ausbildung der die Steckmodule des Steckverbin
dersystems bildenden Isolierkörper erreicht. Das System
zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß mindestens
einer der Isolierkörper in jedem Steckrahmen aus zwei Teilen
gebildet ist, von denen das eine Teil die Kontaktelemente
enthält, die einerseits in in diesem Teil geschützt gelagerte
Steck- oder Buchsenkontakte und andererseits in über dieses
erste Teil vorstehende Schneidklemmkontakte für den Anschluß
an ein Flachkabel auslaufen, das zwischen dieses erste Teil
und ein aufgepreßtes zweites Teil eingeschaltet ist, welches
mit äußerem Stegen das erste Teil fest erfassend übergreift
und an seinen Stegaußenflächen die Haltevorsprünge aufweist.
Sobald derartige Isolierkörper, an deren Kontakte die
Flachkabel angeschlossen sind, zwischen die sich parallel
zueinander erstreckenden Rahmenteile des Steckrahmens ein
gesetzt sind, können sich die von außen erfaßten, ihrerseits
das erste Teil übergreifenden und damit festhaltenden Stege
des zweiten Teils des Isolierkörpers nicht mehr unter ela
stischer Verformung voneinander entfernen und das erste Teil
freigeben. Durch den Einsatz in den Steckrahmen ist vielmehr
eine stabile Verbindung zwischen den beiden Teilen des Iso
lierkörpers und überdies eine fester Halt dieses zweiteiligen
Isolierkörpers mit daran festgelegtem Flachkabel im Steck
rahmen gewährleistet. Letzter läßt sich dann z. B. mit einem
Steckrahmen zusammenstecken, der analog, jedoch komplementär
aufgebaut ist.
Das Steckverbindersystem nach der Erfindung ist selbst
verständlich dann besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn es
darauf ankommt, eine sehr große Zahl von Stromkreisen sicher
über einen Steckverbinder zu führen, auch wenn jeder Einsteck
modul des Steckverbindersystems bildende Isolierkörper nur
eine Kontaktanzahl entsprechend der Zahl der Adern eines
Flachkabels aufweist, jedoch mehrere Flachkabel gleichzeitig
verbindbar sein sollen. In diesem Fall bedarf es lediglich der
Anordnung mehrerer gleich ausgebildeter Isolierkörper in ein
und demselben Steckrahmen. Aufgrund der angegebenen Ausbildung
der Stege in Bezug auf die sie von außen erfassenden Rahmen
teile kann der Steckrahmen nämlich wie ein üblicher Stecker
erfaßt und beim Zusammenstecken beispielsweise mit einem
entsprechenden Gegenstecker bequem und sicher gehandhabt wer
den.
Als in weiterer Ausgestaltung sehr zweckmäßig hat es
sich erwiesen, wenn zwischen den elastisch verformbaren
äußeren Stegen des zweiten Teils und der Außenseite des von
letzteren übergriffenen ersten Teils des Isolierkörpers je
weils eine Rastverbindung vorgesehen ist.
Dabei ist es in baulicher Hinsicht besonders günstig,
wenn diese Rastverbindung durch an der Steginnenseite vor
gesehene Rastvorsprünge gebildet ist, die in verbundenem
Zustand der beiden Teile jedes Isolierkörpers in entsprechende
Ausnehmungen eingreifen.
Vorteilhafterweise sind die Haltevorsprünge an den
Stegaußenflächen in Form von sich quer zur Ebene der Isolier
körper vorzugsweise über die gesamte Isolierkörperstärke er
streckenden vorstehende Nasen ausgebildet und die Rahmenteile
des Steckrahmens weisen das Erfassen der Nasen von außen
ermöglichende, der Ausdehnung der Nasen entsprechend be
messene Ausnehmungen auf.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten
Zeichnung auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnten
Merkmale ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Steckmodul-Steckrahmen-
Einheit,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einheit nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer mit der Einheit nach Fig. 1
bzw. 2 zusammensteckbaren, komplementär
ausgebildeten Steckmodul-Steckrahmen-Einheit,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einheit nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines ein Steck
modul nach der Erfindung bildenden, mit einem
Flachkabel verbundenen, in einen Streckrahmen
einsetzbaren Isolierkörpers und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht entsprechend der
jenigen der Fig. 5 zur Veranschaulichung eines
analog in einen Steckrahmen einsetzbaren, mit
dem Isolierkörper nach Fig. 5 zusammensteckbaren
Isolierkörpers.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt jede Steck
rahmen-Steckmodul-Einheit gemäß den Fig. 1 bis 4 einen aus
zwei Endstücken 1, 2 und zwei vergleichsweise längeren Rah
menteilen 3, 4, die über vier Schrauben 5 miteinander
verbunden sind, bestehenden Steckrahmen vorzugsweise aus Alu
minium. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind inner
halb des vom Steckrahmen begrenzten Raums acht Isolierkörper 6
bis 13 eingesetzt. Die in herkömmlicher Weise ausgebildeten
Isolierkörper 6 und 13 enthalten jeweils drei Stiftkontakte 14
bzw. 15. Die Isolierkörper 7 und 12 stellen Distanzkörper un
terschiedlicher Stärke dar. Die Isolierkörper 8 bis 11 sind
erfindungsgemäß zweiteilig ausgebildet. Einer dieser Iso
lierkörper, nämlich der Körper 8 ist in Fig. 5 in größerem
Maßstab perspektivisch veranschaulicht, allerdings nach Ver
bindung mit einem Flachkabel 16.
Fig. 1 zeigt, daß jedes Endstück 1, 2 des Steckrahmens
einen abstehenden Flansch 17 bzw. 18 mit einer mittleren
Bohrung 19 bzw. 20 aufweist. Das Endstück 1 ist mit zwei
Führungsbolzen 21 und das Endstück 2 mit lediglich einem
Führungsbolzen 22 bestückt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht der Isolierkörper 8
aus den Teilen 23 und 24. Das Teil 23 enthält eine Vielzahl
von in diesem Teil geschützt gelagerten, nicht dargestellten
Kontaktelementen, die einerseits in in Fig. 5 nicht, in Fig. 1
lediglich schematisch angedeutete Steckkontakte 25 auslaufen,
andererseits in nicht veranschaulichte Schneidklemmkontakte
für den Anschluß an das Flachkabel 16 der Fig. 5. Dieses
Flachkabel 16 ist zwischen das erste Teil 23 und das auf
gepreßte zweite Teil 24 eingeschaltet. Letzteres umfaßt zwei
äußere Stege 25 bzw. 26, mit denen es das erste Teil 23 fest
erfassend übergreift. Um den festen Halt zu gewährleisten, ist
zwischen diesen geringfügig elastisch verformbaren äußeren
Stegen 25, 26 und der Außenseite des von letzteren über
griffenen ersten Teils 23 des Isolierkörpers 8 jeweils eine
nicht näher veranschaulichte Rastverbindung vorgesehen. Diese
ist durch an den Steginnenseiten vorstehende Rastvorsprünge
gebildet, die in verbundenem Zustand der beiden Teile 23, 24
in entsprechende Ausnehmungen des Teils 23 eingreifen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind am Teil 24, und zwar
an den Stegaußenflächen sich jeweils quer zur Ebene des Iso
lierkörpers 8 über dessen gesamte Stärke erstreckende vor
stehende Nasen 27, 28 vorgesehen. Diese bilden Haltevor
sprünge, die in montiertem Zustand, wie er in Fig. 1 gezeigt
ist, mit den Rahmenteilen 3 und 4 zusammenwirken. Letztere
weisen nämlich das Erfassen der Nasen 27, 28 von außen er
möglichende, der Ausdehnung der Nasen entsprechend bemessene,
nicht näher veranschaulichte Ausnehmungen auf. Die Nasen
27, 28 stellten gemeinsam mit den Ausnehmungen der Rahmenteile
3, 4 sicher, daß der Isolierkörper 8 ebenso wie die analog
ausgebildeten Isolierkörper 9 bis 11 im Steckrahmen einen
festen Halt finden. Dies gilt auch für die übrigen Iso
lierkörper 6 und 7 sowie 12 und 13, die ebenfalls nicht
dargestellte, analoge Haltevorsprünge bildende Nasen auf
weisen.
Alle Isolierkörper 6 bis 13 stützen sich nach Montage
im Steckrahmen in nebeneinander aufgereihtem Zustand mit ihren
parallelen äußeren Anlageflächen aneinander ab und bilden mit
den Rahmenteilen 1 bis 4 nach dem Festziehen der Schrauben 5
eine stabile Steckrahmen-Isolierkörper-Einheit.
In den Fig. 3 und 4 bzw. 6 sich in den in den Fig. 1 und 2
bzw. 5 gezeigten Bauteilen entsprechende Bauteile mit den
gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Beifügung eines hochge
stellten Strichs bezeichnet. Das vorstehend im Zusammenhang
mit der Erläuterung der Fig. 1 und bzw. 5 Gesagte gilt deshalb
für die Fig. 3 und 4 bzw. 6 analog, abgesehen von den nach
stehenden abweichenden Erläuterungen.
Wie der Fig. 6 entnehmbar, ist das Teil 23′ des Iso
lierkörpers 8′ abweichend von Teil 23 gemäß Fig. 5 aus
gebildet. Die in Teil 23′ geschützt gelagerten Kontaktelemente
laufen nämlich, wie nur schematisch gezeigt, mit ihrem einen
Ende in Buchsenkontakte 25′ aus, die in gestecktem Zustand mit
den Steckkontakten 25 gemäß Fig. 1 zusammenwirken.
Auf die Führungsbolzen 21 und 22 des Steckrahmens nach Fig. 1
bzw. 2 abgestimmt sind beim Steckrahmen nach den Fig. 3
und 4 Bohrungen 21′ bzw. 22′ vorgesehen. Den Stiftkontakten 14
und 15 in den Isolierkörpern 6 und 13 nach Fig. 1 bzw. 2 ent
sprechen Buchsenkontakte 14′ bzw. 15′.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, stehen die Führungsbolzen
21, 22 über die Stiftkontakte 14 bzw. 15 vor und stellen so
eine einwandfreie Ausrichtung der Steckrahmen-Isolierkörper-
Einheiten der Fig. 1 bzw. 2 auf die komplementären Einheiten
nach den Fig. 3 bzw. 4 sicher. Da auf der einen Seite zwei,
auf der anderen jedoch nur ein Führungsbolzen vorgesehen ist,
ist eine Seitenvertauschung der Steckrahmen-Isolierkörper-Ein
heiten beim Versuch, sie miteinander zu verbinden, verhindert.
Claims (4)
1. Modulares Steckverbindersystem mit mindestens einem
aus miteinander verbindbaren, vorzugsweise verschraubbaren
Rahmenteilen (1-4; 1′-4′) bestehenden Steckrahmen, einer Mehr
zahl von im Steckrahmen festgelegten Isolierkörpern (6-13; 6′-13′),
die sich nebeneinander aufgereiht mit zwei etwa pa
rallelen äußeren Anlageflächen aneinander abstützen und je
weils mindestens zwei sich quer zu den Anlageflächen er
streckende, mit Haltevorsprüngen (27, 28; 27′, 28′) versehene
äußere Halteflächen aufweisen, die einen übereinstimmenden
gegenseitigen Abstand aufweisen und von zwei sich parallel
zueinander erstreckenden Rahmenteilen (3, 4; 3′, 4′) des
Steckrahmens derart von außen erfaßt werden, daß eine Bewegung
der Isolierkörper (6-13; 6′-13′) quer zur Ebene des Steck
rahmens ausgeschlossen ist, sowie mit einer Vielzahl von der
Energie- bzw. Signalübertragung dienenden, in Form von Stift- und/oder
Buchsen- und/oder Koaxkontakten ausgebildeten Kon
taktelementen (14, 15; 14′, 15′), die in die Isolierkörper
durchsetzenden Aufnahmebohrungen festgelegt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens einer der Isolierkörper (8-11;
8′-11′) in jedem Steckrahmen aus zwei Teilen (23, 24; 23′,
24′) gebildet ist, von denen das eine Teil die Kontaktelemente
enthält, die einerseits in diesem Teil geschützt gelagerte
Steck- oder Buchsenkontakte (25; 25′) und andererseits in über
dieses erste Teil vorstehende Schneidklemmkontakte für den An
schluß an ein Flachkabel (16; 16′) auslaufen, das zwischen
dieses erste Teil (23; 23′) und ein aufgepreßtes zweites Teil (24; 24′)
eingeschaltet ist, welches mit äußeren Stegen (25,
26; 25′, 26′) das erste Teil (23, 23′) fest erfassend über
greift und an seinen Stegaußenflächen die Haltevorsprünge (27,
28; 27′, 28′) aufweist.
2. Steckverbindersystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den elastisch verformbaren äußeren
Stegen (25, 26; 25′, 26′) des zweiten Teils (24, 24′) und der
Außenseite des von letzteren übergriffenen ersten Teils (23′;
23′) des Isolierkörpers (8; 8′) jeweils eine Rastverbindung
vorgesehen ist.
3. Steckverbindersystem nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastverbindung durch an der Stecker
innenseite vorgesehene Rastvorsprünge gebildet ist, die in
verbundenem Zustand der beiden Teile (23, 24; 23′, 24′) jedes
Isolierkörpers (8; 8′) ins entsprechende Ausnehmungen ein
greifen.
4. Steckverbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge an den
Stegaußenflächen in Form von sich quer zur Ebene der Iso
lierkörper (8; 8′) vorzugsweise über die gesamte Isolier
körperstärke erstreckenden vorstehenden Nasen (27, 28; 27′,
28′) ausgebildet sind und die Rahmenteile (3, 4; 3′, 4′) des
Steckrahmens das Erfassen der Nasen von außen ermöglichende,
der Ausdehnung der Nasen entsprechend bemessene Ausnehmungen
aufweisen.
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