DE202010008310U1 - Anordnung für das Leitungsmanagement - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
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Abstract

Leitungsführungsvorrichtung umfassend:
eine Grundfläche (10) mit
einer Bodenplatte (11) mit einer Mitte;
einem Verbindungsbauteil (12), das in der Mitte der Bodenplatte (11) ausgebildet ist und aus dieser herausragt und eine Oberseite hat; und
ein Verbindungsrahmen (13), der drehbar mit dem Verbindungsbauteil (12) verbunden ist und
mit
einem hohlen Anschlussrohr (131), das drehbar mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12) verbunden ist, und mit
einer Außenseite; und
einem Befestigungselement (132), das im Anschlussrohr (131) befestigt ist und mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12) verschraubt ist, um das Anschlussrohr (131) mit dem Verbindungsbauteil (12) zu halten;
ein Außengehäuse ist um die Außenseite des Anschlussrohrs (131) ausgebildet und hat
mehrere Begrenzungsbauteile (133), die ringförmig um das Anschlussrohr (131) in Abständen angeordnet sind und wobei jedes Begrenzungsbauteil (133)
eine Innenseite;
einen mittleren Teil; und
eine Verbindungsplatte (134) hat, die auf der Innenseite...

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Leitungsführungsvorrichtung und insbesondere auf eine Leitungsführungsvorrichtung die in der Länge nach den Kundenbedürfnissen verstellbar ist und bequem montiert und benutzt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei der Verwendung von elektrischen oder 3C Produkten wird eine herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung immer verwendet, um Elektrozuleitungen oder Stromleitungen der elektrischen oder 3C Produkte zu sortieren und aufzubewahren und um zu verhindern, dass sich die Elektrozuleitungen oder Stromleitungen miteinander verwickeln oder dass jemand stolpert. Die herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung hat im Wesentlichen ein Rohr oder ein Gehäuse um die Elektrozuleitungen oder Stromleitungen aufzunehmen.
  • Das Rohr oder das Gehäuse einer herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung hat jedoch eine festgelegte Länge und Größe. Falls die Länge und die Größe der Elektrozuleitung oder Stromleitung länger oder größer ist als die des Rohres oder des Gehäuses der herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung, war es notwendig, eine andere längere herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung zu kaufen. Falls ferner die Länge der Elektrozuleitung oder Stromleitung kürzer ist als die des Rohres oder des Gehäuses der herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung, kann sich die Elektrozuleitung oder die Stromleitung nicht durchgehend durch die herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung erstrecken, um mit einer Anschlussdose verbunden zu werden.
  • Daher kann die Länge des Rohres oder des Gehäuses einer herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung nicht nach den Kundenbedürfnissen geändert oder verstellt werden und das ist beim Gebrauch unpraktisch. Außerdem wird die herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung normalerweise während der Benutzung auf einen Tisch oder auf den Boden gestellt, kann aber nicht in Position gehalten werden, um ein Gleiten der herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung zu bewirken.
  • Deshalb stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Leitungsführungsvorrichtung zur Verfügung, um die oben genannten Probleme zu verringern oder zu verhindern.
  • Das Hauptanliegen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es eine Leitungsführungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bequem bedient werden kann und bei der die Länge der Leitungsführungsvorrichtung nach den Kundenbedürfnissen verstellt werden kann.
  • ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine Querschnittsdraufsicht eines Verbindungsrahmens der Leitungsführungsvorrichtung in 1 im Betrieb;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus 1 im Betrieb, die mit einem Tisch mit einer Elektrozuleitung verbunden ist;
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus 5;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus 5 im Betrieb, die mit einem Tisch verbunden ist;
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus 8;
  • 10 ist eine Seitenansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus 8 im Betrieb, die auf einem Tisch befestigt ist;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus 11;
  • 13 ist eine Seitenansicht eines Teilabschnitts der Leitungsführungsvorrichtung aus 11 im Betrieb, die auf einem Tisch befestigt ist; und
  • 14 ist eine weitere Seitenansicht eines Teilabschnitts der Leitungsführungsvorrichtung aus 11 im Betrieb, die auf einem Tisch befestigt ist.
  • Mit Verweis auf 1 bis 4, 5, 8 und 11 umfasst eine Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Grundfläche 10, eine Sammelvorrichtung 20 und eine Verbindungsvorrichtung 30, 30A, 30B, 30C.
  • Die Grundfläche 10 hat eine Bodenplatte 11, ein Verbindungsbauteil 12 und einen Verbindungsrahmen 13. Die Bodenplatte 11 hat eine Außenseite, ein Zentrum und eine Öffnung 111. Die Öffnung 111 ist durch die Bodenplatte 11 von der Außenseite bis zur Mitte der Bodenplatte 11 ausgebildet.
  • Das Verbindungsbauteil 12 kann L-förmig sein und ist beim Zentrum ausgebildet, ragt vom Zentrum der Bodenplatte 11 heraus und hat eine Oberseite.
  • Der Verbindungsrahmen 13 ist drehbar mit dem Verbindungsbauteil 12 verbunden und hat ein Anschlussrohr 131, ein Außengehäuse, mehrere Aufbewahrungsräume 135 und zwei Verbindungsarme 136. Das Anschlussrohr 131 ist hohl, drehbar mit der Oberseite des Verbindungsbauteils 12 verbunden und umfasst eine Außenseite und ein Befestigungselement 132. Das Befestigungselement 132 ist durch das Anschlussrohr 131 befestigt und ist mit der Oberseite des Verbindungsbauteils 12 verschraubt, um das Anschlussrohr 131 drehbar mit dem Verbindungsbauteil 12 zu halten.
  • Das Außengehäuse ist um die Außenseite des Anschlussrohrs 131 ausgebildet und hat mehrere Begrenzungsbauteile 133. Die Begrenzungsbauteile 133 sind ringförmig um das Anschlussrohr 131 in Abständen angeordnet, wobei jedes Begrenzungsbauteil 133 eine Innenseite, eine mittlere Platte und eine Verbindungsplatte 134 hat. Die Verbindungsplatte 134 ist auf der Innenseite des Begrenzungsbauteils 133 ausgebildet, ragt in dessen Mitte heraus und ist mit der Außenseite des Anschlussrohrs 131 verbunden.
  • Die Aufbewahrungsräume 135 sind zwischen dem Anschlussrohr 131, den Verbindungsplatten 134 und den Begrenzungsbauteilen 133 definiert, um Elektrozuleitungen oder Stromleitungen aufzubewahren. Das Außengehäuse hat bevorzugt vier Begrenzungsbauteile 133 und die Verbindungsplatten 134 der Begrenzungsbauteile 133 sind bevorzugt in gitterartiger Form angeordnet, um vier Aufbewahrungsräume 135 auszubilden.
  • Die Verbindungsarme 136 sind jeweils auf zwei der Verbindungsplatten 134 der Begrenzungsbauteile 133 ausgebildet und ragen aus diesen heraus, wobei jeder Verbindungsarm 136 ein oberes Ende, eine Außenseite und einen Verbindungsvorsprung 137 hat. Die oberen Enden der Verbindungsarme 136 ragen jeweils aus den entsprechenden Verbindungsplatten 134 heraus und stehen sich gegenüber. Die Verbindungsvorsprünge 137 sind jeweils auf den Außenseiten der Verbindungsarme 136 an den oberen Enden ausgebildet und ragen aus diesen heraus.
  • Die Sammelvorrichtung 20 ist schwenkbar mit der Grundfläche 10 verbunden und hat mehrere Verlängerungsrahmen 21. Die Verlängerungsrahmen 21 sind abtrennbar miteinander verbunden, wobei der unterste Verlängerungsrahmen 21 abtrennbar am Verbindungsrahmen 13 der Grundfläche 10 befestigt ist, wobei jeder Verlängerungsrahmen 21 ein zentrales Rohr 211, eine äußere Abdeckung, mehrere Sammelräume 215 und zwei Verlängerungsarme 212 hat. Das zentrale Rohr 211 ist hohl und hat eine Außenseite. Die äußere Abdeckung ist um die Außenseite des zentralen Rohres 211 ausgebildet und hat mehrere Sammelbauteile 213. Die Sammelbauteile 213 sind ringförmig mit Abständen um das zentrale Rohr 211 angeordnet, wobei jedes Sammelbauteil 213 eine Innenseite, eine Mitte und eine Vergrößerungsplatte 214 hat. Die Vergrößerungsplatte 214 ist auf der Innenseite des Sammelbauteils 213 in der Mitte ausgebildet und ragt aus diesem heraus und ist mit der Außenseite des zentralen Rohres 211 verbunden.
  • Die Sammelräume 215 sind zwischen dem zentralen Rohr 211, den Vergrößerungsplatten 214 und den Sammelbauteilen 213 definiert, um Elektrozuleitungen oder Stromleitungen zu sortieren. Die Außenabdeckung hat bevorzugt vier Sammelbauteile 213 und die Vergrößerungsplatten 214 der Sammelbauteile 213 sind bevorzugt in gitterartiger Form angeordnet, um vier Sammelräume 215 auszubilden.
  • Die Verlängerungsarme 212 sind jeweils auf zwei der Vergrößerungsplatten 214 der Sammelbauteile 213 ausgebildet und ragen aus diesen heraus, wobei jeder Verlängerungsarm 212 ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine Außenseite ein Verriegelungsloch 216 und einen Verriegelungsvorsprung 217 hat. Die oberen Enden und die unteren Enden der Verlängerungsarme 212 ragen jeweils aus den entsprechenden Vergrößerungsplatten 214 heraus und stehen sich gegenüber. Das Verriegelungsloch 216 ist durch das untere Ende der Verlängerungsarme 212 ausgebildet. Die Verriegelungslöcher 216 im untersten Verlängerungsrahmen 21 rasten in die Verbindungsvorsprünge 137 auf dem Verbindungsrahmen 13 ein. Die Verriegelungsvorsprünge 217 sind jeweils auf den Außenseiten der Verlängerungsarme 212 an den oberen Enden ausgebildet und ragen aus diesen heraus. Die Verriegelungsvorsprünge 217 des Verlängerungsrahmens 21 rasten jeweils in die Verriegelungslöcher 216 des verstellbaren Verlängerungsrahmens 21 ein.
  • Die Verbindungsvorrichtung 30, 30A, 30B, 30C ist abtrennbar mit der Sammelvorrichtung 20 verbunden und hat einen Verbindungsrahmen 31, 31A, 31B, 31C. Der Verbindungsrahmen 31, 31A, 31B, 31C ist abtrennbar mit dem obersten Verlängerungsrahmen 21 der Sammelvorrichtung 20 verbunden und hat einen Boden, eine Oberseite und zwei Verbindungsarme 311, 311A, 311B, 311C. Die Verbindungsarme 311, 311A, 311B, 311C sind auf dem Boden des Verbindungsrahmens 31, 31A, 31B, 31C ausgebildet und ragen aus diesem heraus, wobei jeder Verbindungsarm 311, 311A, 311B, 311C ein unters Ende und ein Verbindungsloch 312, 312A, 312B, 312C hat. Das Verbindungsloch 312, 312A, 312B, 312C ist durch das untere Ende des Verbindungsarms 311, 311A, 311B, 311C ausgebildet und rastet in den Verriegelungsvorsprung 217 von einem der Verlängerungsarme 212 des entsprechenden Verlängerungsrahmens 21 ein, um die Verbindungsvorrichtung 30, 30A, 30B, 30C mit der Sammelvorrichtung 20 zu verbinden. Unter Verweis auf 2 und 4, hat der Verbindungsrahmen 31 ferner vorzugsweise weiterhin zwei Halteöffnungen 313, die durch die Oberseite des Verbindungsrahmens 31 ausgebildet sind, um zu ermöglichen, dass Bolzen durch die Halteöffnungen 313 montiert werden, um die Verbindungsvorrichtung 30 über eine Unterseite eines Tisches 50 zu verbinden.
  • Mit Verweis auf 5 und 6, hat der Verbindungsrahmen 31A der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weiterhin eine Mitte und eine Verbindungsmuffe 314A. Die Verbindungsmuffe 314A ist auf der Oberseite des Verbindungsrahmens 31A in der Mitte ausgebildet und ragt aus dieser heraus und hat ein oberes Ende und mehrere Greifer 315A. Die Greifer 315A sind am oberen Ende der Verbindungsmuffe 314A in Abständen ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung 30A der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst weiterhin eine Halteplatte 32A. Die Halteplatte 32A ist abtrennbar mit dem Verbindungsrahmen 31A verbunden und hat eine Mitte, eine Oberseite, eine Greiferöffnung 321A und zwei Haltelöcher 322A. Die Greiferöffnung 321A ist durch die Mitte der Halteplatte 32A ausgebildet und rastet in die Greifer 315A der Verbindungsmuffe 314A ein, um den Verbindungsrahmen 31A mit der Halteplatte 32A zu verbinden. Die Haltelöcher 322A sind durch die Oberseite der Halteplatte 32A ausgebildet, um zu ermöglichen, dass Bolzen durch die Halteöffnungen 322A montiert werden, um die Halteplatte 32A über eine Unterseite eines Tisches 50, wie in 7 gezeigt, zu verbinden.
  • Mit Verweis auf 8 und 9 hat der Verbindungsrahmen 31B der dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weiterhin eine Seitenwand, ein Gewindeloch 316B und zwei Führungsnuten 317B. Das Gewindeloch ist halbkreisförmig und durch die Seitenwand des Verbindungsrahmens 31B ausgebildet. Die Führungsnuten 317B sind neben dem Gewindeloch 316B durch die Seitenwand des Verbindungsrahmens 31B ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung 30B der dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters hat weiterhin einen Spannrahmen 33B. Der Spannrahmen 33B kann L-förmig sein, ist verstellbar mit dem Verbindungsrahmen 31B verbunden und hat eine Seitenwand, eine Oberseite, eine Befestigungsaussparung 331B, zwei Führungsschienen 332B und eine Leitspindel 333B. Die Seitenwand des Spannrahmens 33B liegt gegenüber der Seitenwand des Verbindungsrahmens 31B und hat eine Innenseite.
  • Die Befestigungsaussparung 331B ist in der Innenseite der Seitenwand des Spannrahmens 33B ausgebildet, wobei sie durch die Oberseite des Spannrahmens 33B ausgebildet ist und sich mit dem Gewindeloch 316B des Verbindungsrahmens 31B deckt. Die Führungsschienen 332B sind auf der Innenseite der Seitenwand des Spannrahmens 33B ausgebildet und ragen aus diesem heraus und sind jeweils in den Führungsnuten 317B des Verbindungsrahmens 31B beweglich befestigt. Die Leitspindel 333B ist drehbar in der Befestigungsaussparung 331B des Spannrahmens 33B befestigt und greift in das Gewindeloch 316B des Verbindungsrahmens 31B, so dass der Abstand zwischen den Oberteilen des Verbindungsrahmens 31B und des Spannrahmens 33B durch das Drehen der Leitspindel 333B verändert werden kann. Durch das Drehen der Leitspindel 333B kann der Spannrahmen 33B und der Verbindungsrahmen 31B jeweils an einer Oberseite und einer Unterseite eines Tisches 50 befestigt werden, um die Verbindungsvorrichtung 30B sicher am Tisch 50, wie in 10 gezeigt, zu halten.
  • Mit Verweis auf 11 und 12 hat der Verbindungsrahmen 31C der vierten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weiterhin eine Mitte und einen Gewindestutzen 318C. Der Gewindestutzen 318C ist auf der Oberseite des Verbindungsrahmens 31C in der Mitte ausgebildet und ragt aus diesem heraus, wobei dieser in Verbindung mit der Sammelvorrichtung 20 steht. Die Verbindungsvorrichtung 30C der vierten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters hat weiterhin eine dekorative Kappe 34C und einen Einstellring 35C. Die dekorative Kappe 34C ist mit dem Verbindungsrahmen 31C verschraubt und hat eine Unterseite, eine Oberseite, eine Befestigungshülse 341C, mehrere Führungsschienen 342C und mehrere Spannarme 343C. Die Befestigungshülse 341C ist auf der Unterseite der dekorativen Kappe 34C ausgebildet und ragt aus dieser heraus, wobei diese abtrennbar mit dem Gewindestutzen 318C des Verbindungsrahmens 31C verbunden ist, mit dem Gewindestutzen 318C in Verbindung steht und eine Mitte und eine Außenseite hat. Die Führungsschienen 342C sind auf der Außenseite der Befestigungshülse 341C in Abständen ausgebildet und ragen aus dieser heraus. Die Spannarme 343C sind auf der Oberseite der dekorativen Kappe 34C in Abständen ausgebildet und ragen von der Befestigungshülse 341C nach Innen hinein. Der Einstellring 35C ist um die Befestigungshülse 341C zwischen dem Verbindungsrahmen 31C und der dekorativen Kappe 34C befestigt, wobei dieser eine Innenseite und mehrere Führungsaussparungen 351C hat. Die Führungsaussparungen 351C sind in der Innenseite des Einstellrings 35C ausgebildet und werden jeweils um die Führungsschienen 342C befestigt, wenn der Einstellring 35C um die Befestigungshülse 341C befestigt wird.
  • Wenn die Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster verwendet wird, um Elektrozuleitungen 60 oder Stromleitungen zu sortieren und aufzubewahren und mit einem Tisch 50 verbunden wird, ist, mit Verweis auf 2 und 3, ein Ende der Elektrozuleitung 60 oder Stromleitung in den Verbindungsrahmen 13 durch die Öffnung 111 der Bodenplatte 11 eingeführt. Dann wird eines der Begrenzungsbauteile 133 gedrückt, um den Abstand zwischen den verstellbaren Begrenzungsbauteilen 133 zu erweitern und die Elektrozuleitung 60 oder Stromleitung kann in die Aufbewahrungsräume 135 zwischen den Begrenzungsbauteilen 133 bequem und leicht, wie in 3 gezeigt, eingeführt werden. Desweiteren kann die Länge der Sammelvorrichtung 20 nach der Länge der Elektrozuleitung 60 oder der Stromleitung durch die Veränderung der Anzahl der Verlängerungsrahmen 21 eingestellt werden. Die Elektrozuleitung 60 oder Stromleitung kann auch durch das Pressen der Sammelbauteile 213 des Verlängerungsrahmens 21 bequem und einfach in die Sammelräume 215 eingeführt werden.
  • Nach der obigen Funktionsweise kann die Elektrozuleitung 60 oder die Stromleitung in der Sammelvorrichtung 20 der Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster sortiert werden.
  • Mit Verweis auf 4 kann die Verbindungsvorrichtung 30 der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einer Unterseite des Tisches 50 durch Verbindungselemente verbunden werden, die durch die Haltelöcher 313 des Verbindungsrahmens 31 befestigt und mit der Unterseite des Tisches 50 verbunden werden. Daher kann sich das Ende der Elektrozuleitung 60 oder der Stromleitung zur Unterseite des Tisches 50 erstrecken und darunter gehalten werden.
  • Mit Verweis auf 7 kann die Verbindungsvorrichtung 30A der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einer Unterseite des Tisches 50 durch Verbindungselemente verbunden werden, die durch die Haltelöcher 322A der Halteplatte 32A befestigt und mit der Unterseite des Tisches 50 verbunden werden. Daher kann sich das Ende der Elektrozuleitung 60 oder der Stromleitung zur Unterseite des Tisches 50 erstrecken und darunter gehalten werden. Außerdem kann die Richtung der Elektrozuleitung 60 oder der Stromleitung durch das Drehen des Verbindungsrahmens 31A relativ zur Halteplatte 32A verstellt werden.
  • Mit Verweis auf 10 kann die Verbindungsvorrichtung 30B der dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters am Tisches 50 durch das Drehen der Leitspindel 333B befestigt werden, um den Abstand zwischen dem Verbindungsrahmen 31B und dem Spannrahmen 33B zu verändern, so dass der Verbindungsrahmen 31B und der Spannrahmen 31B jeweils auf der Oberseite und der Unterseite des Tisches 50 klemmen.
  • Mit Verweis auf 13 können, wenn der Tisch 50 eine Befestigungsöffnung 51 hat, die durch den Tisch 50 ausgebildet ist, die dekorative Kappe 34C und der Verbindungsrahmen 31C jeweils auf einer Oberseite und einer Unterseite des Tisches 50 befestigt werden, um den Einstellring 35C in der Befestigungsöffnung 51 zu befestigen, indem die Befestigungshülse 341C mit dem Gewindestutzen 318C verschraubt wird. Daher kann sich das Ende der Elektrozuleitung 60 oder der Stromleitung zur Oberseite des Tisches 50 durch den Verbindungsrahmen 31A, den Gewindestutzen 318C und die dekorative Kappe 34C erstrecken. Außerdem können die Spannarme 343C das Ende der Elektrozuleitung 60 oder der Stromleitung halten, die sich zur Oberseite des Tisches 50 erstrecken.
  • Mit weiterem Verweis auf 14 kann die dekorative Kappe 34C, wenn der Durchmesser der Befestigungsöffnung 52 kleiner ist als der Durchmesser des Stellrings 35C, direkt mit dem Verbindungsrahmen 31C ohne den Stellring 35C verbunden werden. Daher kann die Verbindungsvorrichtung 30C sicher am Tisch 50 befestigt werden, um die Elektrozuleitung 60 oder die Stromleitung zu ordnen.

Claims (10)

  1. Leitungsführungsvorrichtung umfassend: eine Grundfläche (10) mit einer Bodenplatte (11) mit einer Mitte; einem Verbindungsbauteil (12), das in der Mitte der Bodenplatte (11) ausgebildet ist und aus dieser herausragt und eine Oberseite hat; und ein Verbindungsrahmen (13), der drehbar mit dem Verbindungsbauteil (12) verbunden ist und mit einem hohlen Anschlussrohr (131), das drehbar mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12) verbunden ist, und mit einer Außenseite; und einem Befestigungselement (132), das im Anschlussrohr (131) befestigt ist und mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12) verschraubt ist, um das Anschlussrohr (131) mit dem Verbindungsbauteil (12) zu halten; ein Außengehäuse ist um die Außenseite des Anschlussrohrs (131) ausgebildet und hat mehrere Begrenzungsbauteile (133), die ringförmig um das Anschlussrohr (131) in Abständen angeordnet sind und wobei jedes Begrenzungsbauteil (133) eine Innenseite; einen mittleren Teil; und eine Verbindungsplatte (134) hat, die auf der Innenseite des Begrenzungsbauteils (133) in der Mitte ausgebildet ist und von dieser herausragt und wobei diese mit der Außenseite des Anschlussrohrs (131) verbunden ist; mehrere Aufbewahrungsräume (135), die zwischen dem Anschlussrohr (131), den Verbindungsplatten (134) und den Begrenzungsbauteilen (133) definiert sind; und zwei Verbindungsarme (136) sind jeweils auf zwei der Verbindungsplatten (134) der Begrenzungsbauteile (133) ausgebildet und ragen aus diesen heraus, wobei jeder Verbindungsarm (136) ein oberes Ende, das aus einer entsprechenden Verbindungsplatte (134) herausragt und dem oberen Ende des anderen Verbindungsarms (136) gegenübersteht; eine Außenseite; und einen Verbindungsvorsprung (137) hat, der auf der Außenseite des Verbindungsarms (136) am oberen Ende ausgebildet ist und aus diesem herausragt; eine Sammelvorrichtung (20), die schwenkbar mit der Grundfläche (10) verbunden ist und mehrere Verlängerungsrahmen (21) hat, die abtrennbar miteinander verbunden sind, wobei ein oberster Verlängerungsrahmen (21) und ein unterster Verlängerungsrahmen (21) vorhanden sind, der abtrennbar am Verbindungsrahmen (13) der Grundfläche (10) befestigt ist, und wobei jeder Verlängerungsrahmen (21) ein zentrales Rohr (211), das hohl ist und eine Außenseite hat; eine äußere Abdeckung, die um die Außenseite des zentralen Rohres (211) ausgebildet ist, und mehrere Sammelbauteile (213) hat, die ringförmig mit Abständen um das zentrale Rohr (211) angeordnet sind und wobei jedes Sammelbauteil (213) eine Innenseite; einen mittleren Teil; und eine Vergrößerungsplatte (214) hat, die auf der Innenseite des Sammelbauteils (213) im mittleren Teil ausgebildet ist und aus diesem herausragt und mit der Außenseite des zentralen Rohres (211) verbunden ist; mehrere Sammelräume (215), die zwischen dem zentralen Rohr (211), den Vergrößerungsplatten (214) und den Sammelbauteilen (213) definiert sind; und zwei Verlängerungsarme (212), die jeweils auf zwei der Vergrößerungsplatten (214) der Sammelbauteile (213) ausgebildet sind und aus diesen herausragen und wobei jeder Verlängerungsarm (212) ein oberes Ende hat, das aus der entsprechenden Vergrößerungsplatte (214) herausragt und dem oberen Ende des anderen Verlängerungsarms (212) gegenübersteht; und ein unteres Ende hat, das aus der entsprechenden Vergrößerungsplatte (214) herausragt und dem unteren Ende des anderen Verlängerungsarms (212) gegenübersteht; eine Außenseite; ein Verriegelungsloch (216), das durch das untere Ende des Verlängerungsarms (212) ausgebildet ist, wobei die Verriegelungslöcher (216) im untersten Verlängerungsrahmen (21) in die Verbindungsvorsprünge (137) auf dem Verbindungsrahmen (13) einrasten; und einen Verriegelungsvorsprung (217), der auf der Außenseite des Verlängerungsarms (212) am oberen Ende ausgebildet ist und aus diesem herausragt und in eines der Verriegelungslöcher (216) des verstellbaren Verlängerungsrahmens (21) einrastet; und eine Verbindungsvorrichtung (30, 30A, 30B, 30C), die abtrennbar mit der Sammelvorrichtung (20) verbunden ist und einen Verbindungsrahmen (31, 31A, 31B, 31C) hat, der abtrennbar mit dem obersten Verlängerungsrahmen (21) der Sammelvorrichtung (20) verbunden ist und einen Boden; eine Oberseite; und zwei Verbindungsarme (311, 311A, 311B, 311C) hat, die auf dem Boden des Verbindungsrahmens (31, 31A, 31B, 31C) ausgebildet sind und aus diesem herausragen und wobei jeder Verbindungsarm (311, 311A, 311B, 311C) ein unters Ende; und ein Verbindungsloch (312, 312A, 312B, 312C) hat, das durch das untere Ende des Verbindungsarms (311, 311A, 311B, 311C) ausgebildet ist und in den Verriegelungsvorsprung (217) von einem der Verlängerungsarme (212) eines entsprechenden Verlängerungsrahmens (21) einrastet, um die Verbindungsvorrichtung (30, 30A, 30B, 30C) mit der Sammelvorrichtung (20) zu verbinden.
  2. Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bodenplatte (11) der Grundfläche (10) eine Außenseite; und eine Öffnung (111) hat, die durch die Bodenplatte (11) von der Außenseite bis zur Mitte der Bodenplatte (11) ausgebildet ist.
  3. Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsrahmen (31) zwei Haltelöcher (313) hat, die auf der oberen Seite des Verbindungsrahmens (31) ausgebildet sind.
  4. Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsrahmen (32A) eine Mitte hat; und eine Verbindungsmuffe (314A) aufweist, die auf der Oberseite des Verbindungsrahmens (31A) in der Mitte ausgebildet ist und aus dieser herausragt und ein oberes Ende; und mehrere Greifer (315A) hat, die am oberen Ende der Verbindungsmuffe (314A) in Abständen ausgebildet sind; und wobei die Verbindungsvorrichtung (30A) eine Halteplatte (32A) hat, die abtrennbar mit dem Verbindungsrahmen (31A) verbunden ist und wobei die Halteplatte (32A) eine Mitte; eine Oberseite; und eine Greiferöffnung (321A) hat, die durch die Mitte der Halteplatte (32A) ausgebildet ist und in die Greifer (315A) der Verbindungsmuffe (314A) einrastet, um den Verbindungsrahmen (31A) mit der Halteplatte 32A zu halten.
  5. Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Halteplatte (32A) zwei Haltelöcher (322A) hat, die auf der Oberseite der Halteplatte (32A) ausgebildet sind.
  6. Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsrahmen (31B) eine Seitenwand; ein Gewindeloch (316B), das halbkreisförmig ist und durch die Seitenwand des Verbindungsrahmens (31B) ausgebildet ist; und zwei Führungsnuten (317B) hat, die durch die Seitenwand des Verbindungsrahmens (31B) neben dem Gewindeloch (316B) ausgebildet sind; und die Verbindungsvorrichtung (30B) einen Spannrahmen (33B) hat, der bewegbar mit dem Verbindungsrahmen (31B) verbunden ist und der Spannrahmen (33B) eine Seitenwand, die der Seitenwand des Verbindungsrahmens (31B) gegenübersteht und eine Innenseite hat; eine Oberseite; eine Befestigungsaussparung (331B) hat, die in der Innenseite der Seitenwand des Spannrahmens (33B) ausgebildet ist, wobei sie durch die Oberseite des Spannrahmens (33B) ausgebildet ist und sich mit dem Gewindeloch (316B) des Verbindungsrahmens (31B) deckt; zwei Führungsschienen (332B), die auf der Innenseite der Seitenwand des Spannrahmens (33B) ausgebildet sind und aus diesem herausragen und jeweils in den Führungsnuten (317B) des Verbindungsrahmens (31B) beweglich befestigt sind; und eine Leitspindel (333B), die drehbar in der Befestigungsaussparung (331B) des Spannrahmens (33B) befestigt ist und in das Gewindeloch (316B) des Verbindungsrahmens (31B) greift, um einen Abstand zwischen den Oberteilen des Verbindungsrahmens (31B) und des Spannrahmens (33B) durch das Drehen der Leitspindel (333B) zu verändern.
  7. Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsrahmen (31C) eine Mitte; und einen Gewindestutzen (318C) hat, der auf der Oberseite des Verbindungsrahmens (31C) in der Mitte ausgebildet ist und aus diesem herausragt und wobei dieser in Verbindung mit der Sammelvorrichtung (20) steht; und die Verbindungsvorrichtung (30C) eine dekorative Kappe (34C) hat, die mit dem Verbindungsrahmen (31C) verschraubt ist und wobei die dekorative Kappe (34C) eine Unterseite; eine Oberseite; und eine Befestigungshülse (341C) hat, die auf der Unterseite der dekorativen Kappe (34C) ausgebildet ist und aus dieser herausragt, wobei diese abtrennbar mit dem Gewindestutzen (318C) des Verbindungsrahmens (31C) verbunden ist, mit dem Gewindestutzen (318C) in Verbindung steht und eine Mitte und eine Außenseite hat.
  8. Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsrahmen (31C) einen Einstellring (35C) hat, der um die Befestigungshülse (341C) zwischen dem Verbindungsrahmen (31C) und der dekorativen Kappe (34C) befestigt ist.
  9. Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die dekorative Kappe (34C) mehrere Führungsschienen (342C) hat, die auf der Außenseite der Befestigungshülse (341C) in Abständen ausgebildet sind und aus dieser herausragen; und der Einstellring (35C) eine Innenseite und mehrere Führungsaussparungen (351C) hat, die auf der Innenseite des Einstellrings (35C) ausgebildet sind und jeweils um die Führungsschienen (342C) befestigt sind, wenn der Einstellring (35C) um die Befestigungshülse (341C) befestigt ist.
  10. Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die dekorative Kappe (34C) mehrere Spannarme (343C) hat, die auf der Oberseite der dekorativen Kappe (34C) in Abständen ausgebildet sind und zur Mitte der Befestigungshülse (341C) herausragen.
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