DE202010008310U1 - Anordnung für das Leitungsmanagement - Google Patents
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Abstract
Leitungsführungsvorrichtung umfassend:
eine Grundfläche (10) mit
einer Bodenplatte (11) mit einer Mitte;
einem Verbindungsbauteil (12), das in der Mitte der Bodenplatte (11) ausgebildet ist und aus dieser herausragt und eine Oberseite hat; und
ein Verbindungsrahmen (13), der drehbar mit dem Verbindungsbauteil (12) verbunden ist und
mit
einem hohlen Anschlussrohr (131), das drehbar mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12) verbunden ist, und mit
einer Außenseite; und
einem Befestigungselement (132), das im Anschlussrohr (131) befestigt ist und mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12) verschraubt ist, um das Anschlussrohr (131) mit dem Verbindungsbauteil (12) zu halten;
ein Außengehäuse ist um die Außenseite des Anschlussrohrs (131) ausgebildet und hat
mehrere Begrenzungsbauteile (133), die ringförmig um das Anschlussrohr (131) in Abständen angeordnet sind und wobei jedes Begrenzungsbauteil (133)
eine Innenseite;
einen mittleren Teil; und
eine Verbindungsplatte (134) hat, die auf der Innenseite...
eine Grundfläche (10) mit
einer Bodenplatte (11) mit einer Mitte;
einem Verbindungsbauteil (12), das in der Mitte der Bodenplatte (11) ausgebildet ist und aus dieser herausragt und eine Oberseite hat; und
ein Verbindungsrahmen (13), der drehbar mit dem Verbindungsbauteil (12) verbunden ist und
mit
einem hohlen Anschlussrohr (131), das drehbar mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12) verbunden ist, und mit
einer Außenseite; und
einem Befestigungselement (132), das im Anschlussrohr (131) befestigt ist und mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12) verschraubt ist, um das Anschlussrohr (131) mit dem Verbindungsbauteil (12) zu halten;
ein Außengehäuse ist um die Außenseite des Anschlussrohrs (131) ausgebildet und hat
mehrere Begrenzungsbauteile (133), die ringförmig um das Anschlussrohr (131) in Abständen angeordnet sind und wobei jedes Begrenzungsbauteil (133)
eine Innenseite;
einen mittleren Teil; und
eine Verbindungsplatte (134) hat, die auf der Innenseite...
Description
- 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
- Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Leitungsführungsvorrichtung und insbesondere auf eine Leitungsführungsvorrichtung die in der Länge nach den Kundenbedürfnissen verstellbar ist und bequem montiert und benutzt werden kann.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Bei der Verwendung von elektrischen oder 3C Produkten wird eine herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung immer verwendet, um Elektrozuleitungen oder Stromleitungen der elektrischen oder 3C Produkte zu sortieren und aufzubewahren und um zu verhindern, dass sich die Elektrozuleitungen oder Stromleitungen miteinander verwickeln oder dass jemand stolpert. Die herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung hat im Wesentlichen ein Rohr oder ein Gehäuse um die Elektrozuleitungen oder Stromleitungen aufzunehmen.
- Das Rohr oder das Gehäuse einer herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung hat jedoch eine festgelegte Länge und Größe. Falls die Länge und die Größe der Elektrozuleitung oder Stromleitung länger oder größer ist als die des Rohres oder des Gehäuses der herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung, war es notwendig, eine andere längere herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung zu kaufen. Falls ferner die Länge der Elektrozuleitung oder Stromleitung kürzer ist als die des Rohres oder des Gehäuses der herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung, kann sich die Elektrozuleitung oder die Stromleitung nicht durchgehend durch die herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung erstrecken, um mit einer Anschlussdose verbunden zu werden.
- Daher kann die Länge des Rohres oder des Gehäuses einer herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung nicht nach den Kundenbedürfnissen geändert oder verstellt werden und das ist beim Gebrauch unpraktisch. Außerdem wird die herkömmliche Leitungsführungsvorrichtung normalerweise während der Benutzung auf einen Tisch oder auf den Boden gestellt, kann aber nicht in Position gehalten werden, um ein Gleiten der herkömmlichen Leitungsführungsvorrichtung zu bewirken.
- Deshalb stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Leitungsführungsvorrichtung zur Verfügung, um die oben genannten Probleme zu verringern oder zu verhindern.
- Das Hauptanliegen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es eine Leitungsführungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bequem bedient werden kann und bei der die Länge der Leitungsführungsvorrichtung nach den Kundenbedürfnissen verstellt werden kann.
- ZEICHNUNGEN:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster; -
2 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus1 ; -
3 ist eine Querschnittsdraufsicht eines Verbindungsrahmens der Leitungsführungsvorrichtung in1 im Betrieb; -
4 ist eine Seitenansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus1 im Betrieb, die mit einem Tisch mit einer Elektrozuleitung verbunden ist; -
5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster; -
6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus5 ; -
7 ist eine Seitenansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus5 im Betrieb, die mit einem Tisch verbunden ist; -
8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster; -
9 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus8 ; -
10 ist eine Seitenansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus8 im Betrieb, die auf einem Tisch befestigt ist; -
11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster; -
12 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Leitungsführungsvorrichtung aus11 ; -
13 ist eine Seitenansicht eines Teilabschnitts der Leitungsführungsvorrichtung aus11 im Betrieb, die auf einem Tisch befestigt ist; und -
14 ist eine weitere Seitenansicht eines Teilabschnitts der Leitungsführungsvorrichtung aus11 im Betrieb, die auf einem Tisch befestigt ist. - Mit Verweis auf
1 bis4 ,5 ,8 und11 umfasst eine Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Grundfläche10 , eine Sammelvorrichtung20 und eine Verbindungsvorrichtung30 ,30A ,30B ,30C . - Die Grundfläche
10 hat eine Bodenplatte11 , ein Verbindungsbauteil12 und einen Verbindungsrahmen13 . Die Bodenplatte11 hat eine Außenseite, ein Zentrum und eine Öffnung111 . Die Öffnung111 ist durch die Bodenplatte11 von der Außenseite bis zur Mitte der Bodenplatte11 ausgebildet. - Das Verbindungsbauteil
12 kann L-förmig sein und ist beim Zentrum ausgebildet, ragt vom Zentrum der Bodenplatte11 heraus und hat eine Oberseite. - Der Verbindungsrahmen
13 ist drehbar mit dem Verbindungsbauteil12 verbunden und hat ein Anschlussrohr131 , ein Außengehäuse, mehrere Aufbewahrungsräume135 und zwei Verbindungsarme136 . Das Anschlussrohr131 ist hohl, drehbar mit der Oberseite des Verbindungsbauteils12 verbunden und umfasst eine Außenseite und ein Befestigungselement132 . Das Befestigungselement132 ist durch das Anschlussrohr131 befestigt und ist mit der Oberseite des Verbindungsbauteils12 verschraubt, um das Anschlussrohr131 drehbar mit dem Verbindungsbauteil12 zu halten. - Das Außengehäuse ist um die Außenseite des Anschlussrohrs
131 ausgebildet und hat mehrere Begrenzungsbauteile133 . Die Begrenzungsbauteile133 sind ringförmig um das Anschlussrohr131 in Abständen angeordnet, wobei jedes Begrenzungsbauteil133 eine Innenseite, eine mittlere Platte und eine Verbindungsplatte134 hat. Die Verbindungsplatte134 ist auf der Innenseite des Begrenzungsbauteils133 ausgebildet, ragt in dessen Mitte heraus und ist mit der Außenseite des Anschlussrohrs131 verbunden. - Die Aufbewahrungsräume
135 sind zwischen dem Anschlussrohr131 , den Verbindungsplatten134 und den Begrenzungsbauteilen133 definiert, um Elektrozuleitungen oder Stromleitungen aufzubewahren. Das Außengehäuse hat bevorzugt vier Begrenzungsbauteile133 und die Verbindungsplatten134 der Begrenzungsbauteile133 sind bevorzugt in gitterartiger Form angeordnet, um vier Aufbewahrungsräume135 auszubilden. - Die Verbindungsarme
136 sind jeweils auf zwei der Verbindungsplatten134 der Begrenzungsbauteile133 ausgebildet und ragen aus diesen heraus, wobei jeder Verbindungsarm136 ein oberes Ende, eine Außenseite und einen Verbindungsvorsprung137 hat. Die oberen Enden der Verbindungsarme136 ragen jeweils aus den entsprechenden Verbindungsplatten134 heraus und stehen sich gegenüber. Die Verbindungsvorsprünge137 sind jeweils auf den Außenseiten der Verbindungsarme136 an den oberen Enden ausgebildet und ragen aus diesen heraus. - Die Sammelvorrichtung
20 ist schwenkbar mit der Grundfläche10 verbunden und hat mehrere Verlängerungsrahmen21 . Die Verlängerungsrahmen21 sind abtrennbar miteinander verbunden, wobei der unterste Verlängerungsrahmen21 abtrennbar am Verbindungsrahmen13 der Grundfläche10 befestigt ist, wobei jeder Verlängerungsrahmen21 ein zentrales Rohr211 , eine äußere Abdeckung, mehrere Sammelräume215 und zwei Verlängerungsarme212 hat. Das zentrale Rohr211 ist hohl und hat eine Außenseite. Die äußere Abdeckung ist um die Außenseite des zentralen Rohres211 ausgebildet und hat mehrere Sammelbauteile213 . Die Sammelbauteile213 sind ringförmig mit Abständen um das zentrale Rohr211 angeordnet, wobei jedes Sammelbauteil213 eine Innenseite, eine Mitte und eine Vergrößerungsplatte214 hat. Die Vergrößerungsplatte214 ist auf der Innenseite des Sammelbauteils213 in der Mitte ausgebildet und ragt aus diesem heraus und ist mit der Außenseite des zentralen Rohres211 verbunden. - Die Sammelräume
215 sind zwischen dem zentralen Rohr211 , den Vergrößerungsplatten214 und den Sammelbauteilen213 definiert, um Elektrozuleitungen oder Stromleitungen zu sortieren. Die Außenabdeckung hat bevorzugt vier Sammelbauteile213 und die Vergrößerungsplatten214 der Sammelbauteile213 sind bevorzugt in gitterartiger Form angeordnet, um vier Sammelräume215 auszubilden. - Die Verlängerungsarme
212 sind jeweils auf zwei der Vergrößerungsplatten214 der Sammelbauteile213 ausgebildet und ragen aus diesen heraus, wobei jeder Verlängerungsarm212 ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine Außenseite ein Verriegelungsloch216 und einen Verriegelungsvorsprung217 hat. Die oberen Enden und die unteren Enden der Verlängerungsarme212 ragen jeweils aus den entsprechenden Vergrößerungsplatten214 heraus und stehen sich gegenüber. Das Verriegelungsloch216 ist durch das untere Ende der Verlängerungsarme212 ausgebildet. Die Verriegelungslöcher216 im untersten Verlängerungsrahmen21 rasten in die Verbindungsvorsprünge137 auf dem Verbindungsrahmen13 ein. Die Verriegelungsvorsprünge217 sind jeweils auf den Außenseiten der Verlängerungsarme212 an den oberen Enden ausgebildet und ragen aus diesen heraus. Die Verriegelungsvorsprünge217 des Verlängerungsrahmens21 rasten jeweils in die Verriegelungslöcher216 des verstellbaren Verlängerungsrahmens21 ein. - Die Verbindungsvorrichtung
30 ,30A ,30B ,30C ist abtrennbar mit der Sammelvorrichtung20 verbunden und hat einen Verbindungsrahmen31 ,31A ,31B ,31C . Der Verbindungsrahmen31 ,31A ,31B ,31C ist abtrennbar mit dem obersten Verlängerungsrahmen21 der Sammelvorrichtung20 verbunden und hat einen Boden, eine Oberseite und zwei Verbindungsarme311 ,311A ,311B ,311C . Die Verbindungsarme311 ,311A ,311B ,311C sind auf dem Boden des Verbindungsrahmens31 ,31A ,31B ,31C ausgebildet und ragen aus diesem heraus, wobei jeder Verbindungsarm311 ,311A ,311B ,311C ein unters Ende und ein Verbindungsloch312 ,312A ,312B ,312C hat. Das Verbindungsloch312 ,312A ,312B ,312C ist durch das untere Ende des Verbindungsarms311 ,311A ,311B ,311C ausgebildet und rastet in den Verriegelungsvorsprung217 von einem der Verlängerungsarme212 des entsprechenden Verlängerungsrahmens21 ein, um die Verbindungsvorrichtung30 ,30A ,30B ,30C mit der Sammelvorrichtung20 zu verbinden. Unter Verweis auf2 und4 , hat der Verbindungsrahmen31 ferner vorzugsweise weiterhin zwei Halteöffnungen313 , die durch die Oberseite des Verbindungsrahmens31 ausgebildet sind, um zu ermöglichen, dass Bolzen durch die Halteöffnungen313 montiert werden, um die Verbindungsvorrichtung30 über eine Unterseite eines Tisches50 zu verbinden. - Mit Verweis auf
5 und6 , hat der Verbindungsrahmen31A der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weiterhin eine Mitte und eine Verbindungsmuffe314A . Die Verbindungsmuffe314A ist auf der Oberseite des Verbindungsrahmens31A in der Mitte ausgebildet und ragt aus dieser heraus und hat ein oberes Ende und mehrere Greifer315A . Die Greifer315A sind am oberen Ende der Verbindungsmuffe314A in Abständen ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung30A der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst weiterhin eine Halteplatte32A . Die Halteplatte32A ist abtrennbar mit dem Verbindungsrahmen31A verbunden und hat eine Mitte, eine Oberseite, eine Greiferöffnung321A und zwei Haltelöcher322A . Die Greiferöffnung321A ist durch die Mitte der Halteplatte32A ausgebildet und rastet in die Greifer315A der Verbindungsmuffe314A ein, um den Verbindungsrahmen31A mit der Halteplatte32A zu verbinden. Die Haltelöcher322A sind durch die Oberseite der Halteplatte32A ausgebildet, um zu ermöglichen, dass Bolzen durch die Halteöffnungen322A montiert werden, um die Halteplatte32A über eine Unterseite eines Tisches50 , wie in7 gezeigt, zu verbinden. - Mit Verweis auf
8 und9 hat der Verbindungsrahmen31B der dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weiterhin eine Seitenwand, ein Gewindeloch316B und zwei Führungsnuten317B . Das Gewindeloch ist halbkreisförmig und durch die Seitenwand des Verbindungsrahmens31B ausgebildet. Die Führungsnuten317B sind neben dem Gewindeloch316B durch die Seitenwand des Verbindungsrahmens31B ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung30B der dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters hat weiterhin einen Spannrahmen33B . Der Spannrahmen33B kann L-förmig sein, ist verstellbar mit dem Verbindungsrahmen31B verbunden und hat eine Seitenwand, eine Oberseite, eine Befestigungsaussparung331B , zwei Führungsschienen332B und eine Leitspindel333B . Die Seitenwand des Spannrahmens33B liegt gegenüber der Seitenwand des Verbindungsrahmens31B und hat eine Innenseite. - Die Befestigungsaussparung
331B ist in der Innenseite der Seitenwand des Spannrahmens33B ausgebildet, wobei sie durch die Oberseite des Spannrahmens33B ausgebildet ist und sich mit dem Gewindeloch316B des Verbindungsrahmens31B deckt. Die Führungsschienen332B sind auf der Innenseite der Seitenwand des Spannrahmens33B ausgebildet und ragen aus diesem heraus und sind jeweils in den Führungsnuten317B des Verbindungsrahmens31B beweglich befestigt. Die Leitspindel333B ist drehbar in der Befestigungsaussparung331B des Spannrahmens33B befestigt und greift in das Gewindeloch316B des Verbindungsrahmens31B , so dass der Abstand zwischen den Oberteilen des Verbindungsrahmens31B und des Spannrahmens33B durch das Drehen der Leitspindel333B verändert werden kann. Durch das Drehen der Leitspindel333B kann der Spannrahmen33B und der Verbindungsrahmen31B jeweils an einer Oberseite und einer Unterseite eines Tisches50 befestigt werden, um die Verbindungsvorrichtung30B sicher am Tisch50 , wie in10 gezeigt, zu halten. - Mit Verweis auf
11 und12 hat der Verbindungsrahmen31C der vierten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters weiterhin eine Mitte und einen Gewindestutzen318C . Der Gewindestutzen318C ist auf der Oberseite des Verbindungsrahmens31C in der Mitte ausgebildet und ragt aus diesem heraus, wobei dieser in Verbindung mit der Sammelvorrichtung20 steht. Die Verbindungsvorrichtung30C der vierten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters hat weiterhin eine dekorative Kappe34C und einen Einstellring35C . Die dekorative Kappe34C ist mit dem Verbindungsrahmen31C verschraubt und hat eine Unterseite, eine Oberseite, eine Befestigungshülse341C , mehrere Führungsschienen342C und mehrere Spannarme343C . Die Befestigungshülse341C ist auf der Unterseite der dekorativen Kappe34C ausgebildet und ragt aus dieser heraus, wobei diese abtrennbar mit dem Gewindestutzen318C des Verbindungsrahmens31C verbunden ist, mit dem Gewindestutzen318C in Verbindung steht und eine Mitte und eine Außenseite hat. Die Führungsschienen342C sind auf der Außenseite der Befestigungshülse341C in Abständen ausgebildet und ragen aus dieser heraus. Die Spannarme343C sind auf der Oberseite der dekorativen Kappe34C in Abständen ausgebildet und ragen von der Befestigungshülse341C nach Innen hinein. Der Einstellring35C ist um die Befestigungshülse341C zwischen dem Verbindungsrahmen31C und der dekorativen Kappe34C befestigt, wobei dieser eine Innenseite und mehrere Führungsaussparungen351C hat. Die Führungsaussparungen351C sind in der Innenseite des Einstellrings35C ausgebildet und werden jeweils um die Führungsschienen342C befestigt, wenn der Einstellring35C um die Befestigungshülse341C befestigt wird. - Wenn die Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster verwendet wird, um Elektrozuleitungen
60 oder Stromleitungen zu sortieren und aufzubewahren und mit einem Tisch50 verbunden wird, ist, mit Verweis auf2 und3 , ein Ende der Elektrozuleitung60 oder Stromleitung in den Verbindungsrahmen13 durch die Öffnung111 der Bodenplatte11 eingeführt. Dann wird eines der Begrenzungsbauteile133 gedrückt, um den Abstand zwischen den verstellbaren Begrenzungsbauteilen133 zu erweitern und die Elektrozuleitung60 oder Stromleitung kann in die Aufbewahrungsräume135 zwischen den Begrenzungsbauteilen133 bequem und leicht, wie in3 gezeigt, eingeführt werden. Desweiteren kann die Länge der Sammelvorrichtung20 nach der Länge der Elektrozuleitung60 oder der Stromleitung durch die Veränderung der Anzahl der Verlängerungsrahmen21 eingestellt werden. Die Elektrozuleitung60 oder Stromleitung kann auch durch das Pressen der Sammelbauteile213 des Verlängerungsrahmens21 bequem und einfach in die Sammelräume215 eingeführt werden. - Nach der obigen Funktionsweise kann die Elektrozuleitung
60 oder die Stromleitung in der Sammelvorrichtung20 der Leitungsführungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster sortiert werden. - Mit Verweis auf
4 kann die Verbindungsvorrichtung30 der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einer Unterseite des Tisches50 durch Verbindungselemente verbunden werden, die durch die Haltelöcher313 des Verbindungsrahmens31 befestigt und mit der Unterseite des Tisches50 verbunden werden. Daher kann sich das Ende der Elektrozuleitung60 oder der Stromleitung zur Unterseite des Tisches50 erstrecken und darunter gehalten werden. - Mit Verweis auf
7 kann die Verbindungsvorrichtung30A der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einer Unterseite des Tisches50 durch Verbindungselemente verbunden werden, die durch die Haltelöcher322A der Halteplatte32A befestigt und mit der Unterseite des Tisches50 verbunden werden. Daher kann sich das Ende der Elektrozuleitung60 oder der Stromleitung zur Unterseite des Tisches50 erstrecken und darunter gehalten werden. Außerdem kann die Richtung der Elektrozuleitung60 oder der Stromleitung durch das Drehen des Verbindungsrahmens31A relativ zur Halteplatte32A verstellt werden. - Mit Verweis auf
10 kann die Verbindungsvorrichtung30B der dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters am Tisches50 durch das Drehen der Leitspindel333B befestigt werden, um den Abstand zwischen dem Verbindungsrahmen31B und dem Spannrahmen33B zu verändern, so dass der Verbindungsrahmen31B und der Spannrahmen31B jeweils auf der Oberseite und der Unterseite des Tisches50 klemmen. - Mit Verweis auf
13 können, wenn der Tisch50 eine Befestigungsöffnung51 hat, die durch den Tisch50 ausgebildet ist, die dekorative Kappe34C und der Verbindungsrahmen31C jeweils auf einer Oberseite und einer Unterseite des Tisches50 befestigt werden, um den Einstellring35C in der Befestigungsöffnung51 zu befestigen, indem die Befestigungshülse341C mit dem Gewindestutzen318C verschraubt wird. Daher kann sich das Ende der Elektrozuleitung60 oder der Stromleitung zur Oberseite des Tisches50 durch den Verbindungsrahmen31A , den Gewindestutzen318C und die dekorative Kappe34C erstrecken. Außerdem können die Spannarme343C das Ende der Elektrozuleitung60 oder der Stromleitung halten, die sich zur Oberseite des Tisches50 erstrecken. - Mit weiterem Verweis auf
14 kann die dekorative Kappe34C , wenn der Durchmesser der Befestigungsöffnung52 kleiner ist als der Durchmesser des Stellrings35C , direkt mit dem Verbindungsrahmen31C ohne den Stellring35C verbunden werden. Daher kann die Verbindungsvorrichtung30C sicher am Tisch50 befestigt werden, um die Elektrozuleitung60 oder die Stromleitung zu ordnen.
Claims (10)
- Leitungsführungsvorrichtung umfassend: eine Grundfläche (
10 ) mit einer Bodenplatte (11 ) mit einer Mitte; einem Verbindungsbauteil (12 ), das in der Mitte der Bodenplatte (11 ) ausgebildet ist und aus dieser herausragt und eine Oberseite hat; und ein Verbindungsrahmen (13 ), der drehbar mit dem Verbindungsbauteil (12 ) verbunden ist und mit einem hohlen Anschlussrohr (131 ), das drehbar mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12 ) verbunden ist, und mit einer Außenseite; und einem Befestigungselement (132 ), das im Anschlussrohr (131 ) befestigt ist und mit der Oberseite des Verbindungsbauteils (12 ) verschraubt ist, um das Anschlussrohr (131 ) mit dem Verbindungsbauteil (12 ) zu halten; ein Außengehäuse ist um die Außenseite des Anschlussrohrs (131 ) ausgebildet und hat mehrere Begrenzungsbauteile (133 ), die ringförmig um das Anschlussrohr (131 ) in Abständen angeordnet sind und wobei jedes Begrenzungsbauteil (133 ) eine Innenseite; einen mittleren Teil; und eine Verbindungsplatte (134 ) hat, die auf der Innenseite des Begrenzungsbauteils (133 ) in der Mitte ausgebildet ist und von dieser herausragt und wobei diese mit der Außenseite des Anschlussrohrs (131 ) verbunden ist; mehrere Aufbewahrungsräume (135 ), die zwischen dem Anschlussrohr (131 ), den Verbindungsplatten (134 ) und den Begrenzungsbauteilen (133 ) definiert sind; und zwei Verbindungsarme (136 ) sind jeweils auf zwei der Verbindungsplatten (134 ) der Begrenzungsbauteile (133 ) ausgebildet und ragen aus diesen heraus, wobei jeder Verbindungsarm (136 ) ein oberes Ende, das aus einer entsprechenden Verbindungsplatte (134 ) herausragt und dem oberen Ende des anderen Verbindungsarms (136 ) gegenübersteht; eine Außenseite; und einen Verbindungsvorsprung (137 ) hat, der auf der Außenseite des Verbindungsarms (136 ) am oberen Ende ausgebildet ist und aus diesem herausragt; eine Sammelvorrichtung (20 ), die schwenkbar mit der Grundfläche (10 ) verbunden ist und mehrere Verlängerungsrahmen (21 ) hat, die abtrennbar miteinander verbunden sind, wobei ein oberster Verlängerungsrahmen (21 ) und ein unterster Verlängerungsrahmen (21 ) vorhanden sind, der abtrennbar am Verbindungsrahmen (13 ) der Grundfläche (10 ) befestigt ist, und wobei jeder Verlängerungsrahmen (21 ) ein zentrales Rohr (211 ), das hohl ist und eine Außenseite hat; eine äußere Abdeckung, die um die Außenseite des zentralen Rohres (211 ) ausgebildet ist, und mehrere Sammelbauteile (213 ) hat, die ringförmig mit Abständen um das zentrale Rohr (211 ) angeordnet sind und wobei jedes Sammelbauteil (213 ) eine Innenseite; einen mittleren Teil; und eine Vergrößerungsplatte (214 ) hat, die auf der Innenseite des Sammelbauteils (213 ) im mittleren Teil ausgebildet ist und aus diesem herausragt und mit der Außenseite des zentralen Rohres (211 ) verbunden ist; mehrere Sammelräume (215 ), die zwischen dem zentralen Rohr (211 ), den Vergrößerungsplatten (214 ) und den Sammelbauteilen (213 ) definiert sind; und zwei Verlängerungsarme (212 ), die jeweils auf zwei der Vergrößerungsplatten (214 ) der Sammelbauteile (213 ) ausgebildet sind und aus diesen herausragen und wobei jeder Verlängerungsarm (212 ) ein oberes Ende hat, das aus der entsprechenden Vergrößerungsplatte (214 ) herausragt und dem oberen Ende des anderen Verlängerungsarms (212 ) gegenübersteht; und ein unteres Ende hat, das aus der entsprechenden Vergrößerungsplatte (214 ) herausragt und dem unteren Ende des anderen Verlängerungsarms (212 ) gegenübersteht; eine Außenseite; ein Verriegelungsloch (216 ), das durch das untere Ende des Verlängerungsarms (212 ) ausgebildet ist, wobei die Verriegelungslöcher (216 ) im untersten Verlängerungsrahmen (21 ) in die Verbindungsvorsprünge (137 ) auf dem Verbindungsrahmen (13 ) einrasten; und einen Verriegelungsvorsprung (217 ), der auf der Außenseite des Verlängerungsarms (212 ) am oberen Ende ausgebildet ist und aus diesem herausragt und in eines der Verriegelungslöcher (216 ) des verstellbaren Verlängerungsrahmens (21 ) einrastet; und eine Verbindungsvorrichtung (30 ,30A ,30B ,30C ), die abtrennbar mit der Sammelvorrichtung (20 ) verbunden ist und einen Verbindungsrahmen (31 ,31A ,31B ,31C ) hat, der abtrennbar mit dem obersten Verlängerungsrahmen (21 ) der Sammelvorrichtung (20 ) verbunden ist und einen Boden; eine Oberseite; und zwei Verbindungsarme (311 ,311A ,311B ,311C ) hat, die auf dem Boden des Verbindungsrahmens (31 ,31A ,31B ,31C ) ausgebildet sind und aus diesem herausragen und wobei jeder Verbindungsarm (311 ,311A ,311B ,311C ) ein unters Ende; und ein Verbindungsloch (312 ,312A ,312B ,312C ) hat, das durch das untere Ende des Verbindungsarms (311 ,311A ,311B ,311C ) ausgebildet ist und in den Verriegelungsvorsprung (217 ) von einem der Verlängerungsarme (212 ) eines entsprechenden Verlängerungsrahmens (21 ) einrastet, um die Verbindungsvorrichtung (30 ,30A ,30B ,30C ) mit der Sammelvorrichtung (20 ) zu verbinden. - Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bodenplatte (
11 ) der Grundfläche (10 ) eine Außenseite; und eine Öffnung (111 ) hat, die durch die Bodenplatte (11 ) von der Außenseite bis zur Mitte der Bodenplatte (11 ) ausgebildet ist. - Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsrahmen (
31 ) zwei Haltelöcher (313 ) hat, die auf der oberen Seite des Verbindungsrahmens (31 ) ausgebildet sind. - Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsrahmen (
32A ) eine Mitte hat; und eine Verbindungsmuffe (314A ) aufweist, die auf der Oberseite des Verbindungsrahmens (31A ) in der Mitte ausgebildet ist und aus dieser herausragt und ein oberes Ende; und mehrere Greifer (315A ) hat, die am oberen Ende der Verbindungsmuffe (314A ) in Abständen ausgebildet sind; und wobei die Verbindungsvorrichtung (30A ) eine Halteplatte (32A ) hat, die abtrennbar mit dem Verbindungsrahmen (31A ) verbunden ist und wobei die Halteplatte (32A ) eine Mitte; eine Oberseite; und eine Greiferöffnung (321A ) hat, die durch die Mitte der Halteplatte (32A ) ausgebildet ist und in die Greifer (315A ) der Verbindungsmuffe (314A ) einrastet, um den Verbindungsrahmen (31A ) mit der Halteplatte32A zu halten. - Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Halteplatte (
32A ) zwei Haltelöcher (322A ) hat, die auf der Oberseite der Halteplatte (32A ) ausgebildet sind. - Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsrahmen (
31B ) eine Seitenwand; ein Gewindeloch (316B ), das halbkreisförmig ist und durch die Seitenwand des Verbindungsrahmens (31B ) ausgebildet ist; und zwei Führungsnuten (317B ) hat, die durch die Seitenwand des Verbindungsrahmens (31B ) neben dem Gewindeloch (316B ) ausgebildet sind; und die Verbindungsvorrichtung (30B ) einen Spannrahmen (33B ) hat, der bewegbar mit dem Verbindungsrahmen (31B ) verbunden ist und der Spannrahmen (33B ) eine Seitenwand, die der Seitenwand des Verbindungsrahmens (31B ) gegenübersteht und eine Innenseite hat; eine Oberseite; eine Befestigungsaussparung (331B ) hat, die in der Innenseite der Seitenwand des Spannrahmens (33B ) ausgebildet ist, wobei sie durch die Oberseite des Spannrahmens (33B ) ausgebildet ist und sich mit dem Gewindeloch (316B ) des Verbindungsrahmens (31B ) deckt; zwei Führungsschienen (332B ), die auf der Innenseite der Seitenwand des Spannrahmens (33B ) ausgebildet sind und aus diesem herausragen und jeweils in den Führungsnuten (317B ) des Verbindungsrahmens (31B ) beweglich befestigt sind; und eine Leitspindel (333B ), die drehbar in der Befestigungsaussparung (331B ) des Spannrahmens (33B ) befestigt ist und in das Gewindeloch (316B ) des Verbindungsrahmens (31B ) greift, um einen Abstand zwischen den Oberteilen des Verbindungsrahmens (31B ) und des Spannrahmens (33B ) durch das Drehen der Leitspindel (333B ) zu verändern. - Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsrahmen (
31C ) eine Mitte; und einen Gewindestutzen (318C ) hat, der auf der Oberseite des Verbindungsrahmens (31C ) in der Mitte ausgebildet ist und aus diesem herausragt und wobei dieser in Verbindung mit der Sammelvorrichtung (20 ) steht; und die Verbindungsvorrichtung (30C ) eine dekorative Kappe (34C ) hat, die mit dem Verbindungsrahmen (31C ) verschraubt ist und wobei die dekorative Kappe (34C ) eine Unterseite; eine Oberseite; und eine Befestigungshülse (341C ) hat, die auf der Unterseite der dekorativen Kappe (34C ) ausgebildet ist und aus dieser herausragt, wobei diese abtrennbar mit dem Gewindestutzen (318C ) des Verbindungsrahmens (31C ) verbunden ist, mit dem Gewindestutzen (318C ) in Verbindung steht und eine Mitte und eine Außenseite hat. - Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Verbindungsrahmen (
31C ) einen Einstellring (35C ) hat, der um die Befestigungshülse (341C ) zwischen dem Verbindungsrahmen (31C ) und der dekorativen Kappe (34C ) befestigt ist. - Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die dekorative Kappe (
34C ) mehrere Führungsschienen (342C ) hat, die auf der Außenseite der Befestigungshülse (341C ) in Abständen ausgebildet sind und aus dieser herausragen; und der Einstellring (35C ) eine Innenseite und mehrere Führungsaussparungen (351C ) hat, die auf der Innenseite des Einstellrings (35C ) ausgebildet sind und jeweils um die Führungsschienen (342C ) befestigt sind, wenn der Einstellring (35C ) um die Befestigungshülse (341C ) befestigt ist. - Leitungsführungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die dekorative Kappe (
34C ) mehrere Spannarme (343C ) hat, die auf der Oberseite der dekorativen Kappe (34C ) in Abständen ausgebildet sind und zur Mitte der Befestigungshülse (341C ) herausragen.
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DE102013022351B3 (de) * | 2013-01-18 | 2015-11-19 | Maximilian Rüttiger | Kabeldose oder Kabeldurchführung mit einer Haltevorrichtung für eine Kabelkette |
DE102013000855B4 (de) | 2013-01-18 | 2019-03-14 | Maximilian Rüttiger | Kabeldose oder Kabeldurchführung mit einer Haltevorrichtung |
DE102015003486B4 (de) * | 2014-07-18 | 2019-07-04 | Maximilian Rüttiger | Kabeldose oder Kabeldurchführung mit Haltevorrichtung |
CN117578322A (zh) * | 2024-01-17 | 2024-02-20 | 国网山东省电力公司日照供电公司 | 一种输变电线路间隔维持装置 |
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2010
- 2010-08-18 DE DE201020008310 patent/DE202010008310U1/de not_active Expired - Lifetime
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