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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Photovoltaikvorrichtung mit einer Halterung.
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Beschreibung des verwandten Standes der Technik
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Während die Erdölreserven von Jahr zu Jahr schrumpfen, wurde die Energiekrise in den letzten Jahren weltweit in den Mittelpunkt gerückt. Daher ist die Entwicklung alternativer Energiequellen dringend notwendig. Neben vielen alternativen Energiequellen hat Sonnenenergie den Vorteil der Unerschöpflichkeit und stand somit immer im Fokus der Aufmerksamkeit.
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Bei konventionellen Verfahren zum Sammeln von Sonnenenergie wird im Allgemeinen eine Photovoltaikvorrichtung auf einem Gebäudedach angebracht, sodass Photovoltaikplatten der Photovoltaikvorrichtung über einen langen Zeitraum hinweg von Sonnenlicht bestrahlt werden können, um genügend Sonnenenergie zu sammeln. Daraufhin wird die Sonnenenergie weiter in elektrischen Strom umgewandelt. Die Photovoltaikplatten sind über einen elektrischen Anschluss elektrisch miteinander verbunden und die elektrische Energie wird außerdem in einer elektrischen Speichervorrichtung gesammelt.
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Es gibt jedoch kein geeignetes Verfahren zum Platzieren des elektrischen Anschlusses und somit kann der elektrische Anschluss wider Erwarten nicht an der Photovoltaikvorrichtung befestigt werden, was zwangsläufig zu mehr Unannehmlichkeiten bei der Montage und einem höheren Zeitaufwand führt.
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Offenbarung der vorliegenden Erfindung
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In Anbetracht dessen ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Halterung und eine Photovoltaikvorrichtung mit der Halterung vorzusehen.
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Um das genannte Ziel zu erreichen, enthält eine Photovoltaikvorrichtung gemäß einer Ausführungsform einen Rahmen, eine Photovoltaikplatte, einen T-förmigen elektrischen Anschluss und eine Halterung. Der Rahmen weist einen Aufnahmebereich auf. Die Photovoltaikplatte ist im Aufnahmebereich angeordnet. Der T-förmige elektrische Anschluss verbindet die Photovoltaikplatte elektrisch mit zwei externen Geräten. Die Halterung enthält einen Verbindungsteil und mindestens einen hängenden Teil, wobei der Verbindungsteil plattenförmig mit dem hängenden Teil verbunden ist und die Halterung auf dem Rahmen befestigt und der hängende Teil den T-förmigen elektrischen Anschluss trägt.
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Gemäß einer Ausführungsform kann eine Halterung einen T-förmigen elektrischen Anschluss einer Photovoltaikvorrichtung tragen und der T-förmige elektrische Anschluss enthält einen horizontalen Teil und einen vertikalen Teil, die miteinander verbunden sind. Die Halterung enthält einen Verbindungsteil und mindestens ein Paar hängender Teile. Der Verbindungsteil ist plattenförmig und kann an einem Rahmen der Photovoltaikvorrichtung befestigt werden. Diese hängenden Teile sind mit dem Verbindungsteil verbunden und können den horizontalen Teil des T-förmigen elektrischen Anschlusses tragen. Zwischen den hängenden Teilen besteht ein Zwischenraum, um zu ermöglichen, dass der vertikale Teil des T-förmigen Anschlusses diesen passiert.
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Gemäß einer Ausführungsform kann eine Halterung einen T-förmigen Anschluss einer Photovoltaikvorrichtung tragen und dieser T-förmige elektrische Anschluss enthält einen horizontalen Teil und einen vertikalen Teil, die miteinander verbunden sind. Die Halterung enthält einen Verbindungsteil und einen einzelnen hängenden Teil. Der Verbindungsteil ist plattenförmig und kann an einem Rahmen der Photovoltaikvorrichtung befestigt sein. Der eine hängende Teil ist mit dem Verbindungsteil verbunden und kann eines des vertikalen Teils und des horizontalen Teils des T-förmigen elektrischen Anschlusses tragen.
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In den oben genannten Ausführungsformen kann der T-förmige elektrische Anschluss mittels der auf der Photovoltaikvorrichtung angeordneten Halterung rasch auf die Halterung aufgehängt oder von der Halterung abmontiert werden, womit nicht nur der T-förmige elektrische Anschluss auf eine bequeme Weise ausgewechselt wird, sondern auch die Richtung zum Montieren der Kabel an dem T-förmigen elektrischen Anschluss auf bequeme Weise gewechselt wird.
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Die oben aufgeführte Beschreibung ist nur zum Veranschaulichen der zu lösenden Probleme, der technischen Verfahren zum Lösen der Probleme und deren Effizienz usw. gedacht. Die ausführlichen Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden in den nachfolgenden Ausführungsformen und den zugehörigen Abbildungen erklärt.
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Kurze Beschreibung der Abbildungen
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1A ist eine Frontansicht eines Photovoltaikarrays gemäß einer ersten Ausführungsform;
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1B ist eine Rückansicht einer in 1A gezeigten Photovoltaikanlage;
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2A ist eine perspektivische Ansicht des in 1B gezeigten Ausschnitts 2A;
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2B ist eine perspektivische Ansicht eines in 2A gezeigten T-förmigen elektrischen Anschlusses;
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3A ist eine perspektivische Ansicht einer in 2A gezeigten Halterung;
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3B ist eine Seitenansicht der in 3A gezeigten Halterung;
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3C veranschaulicht Bewegungspfade eines horizontalen Teils des T-förmigen elektrischen Anschlusses, das in einen Haltbereich eines C-förmigen Hakens eintritt;
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4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Photovoltaikvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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5A ist eine perspektivische Ansicht einer in 4 gezeigten Halterung;
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5B ist eine Draufsicht der in 5A gezeigten Halterung;
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5C ist eine Seitenansicht der in 5A gezeigten Halterung;
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6 ist eine Draufsicht einer anderen Halterung gemäß der zweiten Ausführungsform;
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7A ist eine perspektivische Teilansicht einer Photovoltaikvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform;
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7B ist eine Seitenansicht einer Halterung und eines T-förmigen elektrischen Anschlusses, wie in 7A gezeigt;
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8A ist eine perspektivische Ansicht der in 7A gezeigten Halterung; und
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8B ist eine Seitenansicht der in 8A gezeigten Halterung.
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Wobei die Bezugszeichen der Figuren wie folgt lauten:
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Bezugszeichenliste
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- AY
- Photovoltaikarray
- PV
- Photovoltaikvorrichtung
- 100
- Photovoltaikplatte
- 100A
- dem Licht zugewandte Oberfläche
- 100B
- Rückseitenfläche
- 200
- Rahmen
- 210
- Aufnahmebereich
- 300A, 300B, 300B’, 300C
- Halterung
- 301A, 301B, 301C
- hängender Teil
- 310
- Verbindungsteil
- 311
- Platte
- 312
- vorstehende Lamellen
- 313
- Zwischenraum
- 320
- C-förmiger Haken
- 320P
- Innendurchmesser
- 320F
- freies Ende
- 321
- C-förmige gewölbte Oberfläche
- 322
- Haltbereich
- 322E
- Eingang 322E
- 330
- erste Führungslamelle
- 340
- zweite Führungslamelle
- 340S
- Schrägseite
- 350
- Verbindungsteil
- 360
- Spannelement
- 361
- Körper
- 362
- gebogener elastischer Arm
- 326F
- freies Ende
- 363
- Aufnahmebereich
- 363E
- Eingang
- 364
- Führungslamelle
- 365
- Querlamelle
- 370
- Spannelement
- 371
- Körper
- 372
- einfach gebogener elastischer Arm
- 372F
- freies Ende
- 373
- Aufnahmebereich
- 373E
- Eingang
- 374
- Führungslamelle
- 380
- Verbindungsteil
- 390
- lagebegrenzender Haken
- 390C
- Bogenbereich
- 390L
- linearer Bereich
- 390F
- freies Ende
- 391
- Aufnahmemulde
- 391E
- Eingang
- 392
- Durchgangsloch
- 392P
- Lochdurchmesser
- 393
- Führungslamelle
- 394
- lagebegrenzender Teil
- 395
- Querlamelle
- 400, 401
- T-förmiger elektrischer Anschluss
- 410
- horizontaler Teil
- 420
- erster Bereich
- 430
- zweiter Bereich
- 440
- koaxiale Stange
- 440P
- Außendurchmesser
- 441
- Flansch
- 441P
- Außendurchmesser
- 450
- mittlerer Bereich
- 450W
- Breite
- 460, 460’
- vertikaler Teil
- 460P
- Außendurchmesser
- 461
- Zylinder
- 462
- koaxialer kegelförmiger Teil
- 500
- Anschlusskasten
- 600
- Mikro-Wechselrichter
- C1~C3
- Verbindung
- D1
- erster geradliniger Mindestabstand
- D2
- zweiter geradliniger Mindestabstand
- D3
- dritter geradliniger Mindestabstand
- D4
- vierter geradliniger Mindestabstand
- D5
- geradliniger Höchstabstand
- D6
- geradliniger Mindestabstand
- D7
- geradliniger Mindestabstand
- D8
- geradliniger Mindestabstand
- D9
- geradliniger Mindestabstand
- D10
- geradliniger Mindestabstand
- D11
- geradliniger Mindestabstand
- D12
- geradliniger Mindestabstand
- H
- Schraubloch
- l1, l2
- hypothetische Linie
- K1
- Erstreckungsrichtung
- K2
- Erstreckungsrichtung
- K3
- Erstreckungsrichtung
- L1, L2, L3
- hypothetische Erstreckungslinie
- M1
- erste Bewegungsrichtung
- M2
- zweite Bewegungsrichtung
- S
- Schraube
- θ1
- erster eingeschlossener Winkel
- θ2
- zweiter eingeschlossener Winkel
- θ3
- eingeschlossener Winkel
- θ4
- eingeschlossener Winkel
- W1~W4
- Kabel
- 2A
- Ausschnitt
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
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Die folgenden Ausführungsformen werden für eine ausführliche Beschreibung mit beigefügten Abbildungen offenbart. Für ein besseres Verständnis der Abbildungen werden in den nachfolgenden Beschreibungen zahlreiche Anwendungseinzelheiten erklärt. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Anwendungseinzelheiten nicht dazu gedacht sind, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Das heißt, dass diese Anwendungseinzelheiten in manchen Bereichen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind. Zudem werden manche der konventionellen Strukturen und Elemente mit schematischen Darstellungen gezeigt, um die Abbildungen zu vereinfachen.
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1A ist eine Frontansicht eines Photovoltaikarrays AY gemäß einer ersten Ausführungsform. 1B ist eine Rückansicht einer in 1A gezeigten Photovoltaikvorrichtung PV. Das Photovoltaikarray AY enthält verschiedene Photovoltaikvorrichtungen PV, in denen die Photovoltaikvorrichtungen PV in Form eines Arrays angeordnet und mithilfe von Verkabelungen (nicht gezeigt) elektrisch miteinander verbunden sind. Obwohl das Photovoltaikarray AY der vorliegenden Erfindung acht Photovoltaikvorrichtungen PV enthält, die in einem 2 × 4 Array angeordnet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
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Wie in den 1A und 1B gezeigt, enthält jede Photovoltaikvorrichtung PV ein Photovoltaikplatte 100, einen Rahmen 200, mindestens eine Halterung 300A und mindestens einen T-förmigen elektrischen Anschluss 400. Der T-förmige elektrische Anschluss 400 verbindet zwei externe Geräte (wie z. B. zwei aneinandergrenzende Photovoltaikvorrichtungen PV) elektrisch mit der Photovoltaikplatte 100 und enthält mindestens einen hängenden Teil 301A. Der T-förmige elektrische Anschluss 400 kann ohne Hilfsmittel auf dem hängenden Teil 301A aufgehängt werden, sodass ein Monteur den T-förmigen elektrischen Anschluss mit bloßen Händen ohne jegliche Hilfsmittel auf dem hängenden Teil 301A aufhängen kann. Das sogenannte „aufhängen“ steht dafür, dass die T-förmige elektrische Anschluss 400 durch den hängenden Teil 301A zum Vermeiden des Herunterfallens gehalten und getragen wird.
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Somit kann der T-förmige elektrische Anschluss 400 einer jeden Photovoltaikvorrichtung PV mit bloßen Händen auf der Halterung 300A aufgehängt werden oder von der Halterung 300A abmontiert werden, sodass der T-förmige elektrische Anschluss 400 auf bequeme Weise angebracht werden kann, was dem Monteur weniger Umstände bereitet. Wenn die Photovoltaikanlage AY auf einem Gebäudedach angebracht wird, kann der Monteur beim Montieren oder Reparieren der Photovoltaikvorrichtung PV beispielsweise den T-förmigen elektrischen Anschluss 400 zügig auf der Photovoltaikvorrichtung PV montieren. Dadurch wird die Arbeitszeit des Monteurs noch weiter verringert und das Risiko, vom Gebäude zu fallen, wird weiter gesenkt.
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Außerdem kann der T-förmige elektrische Anschluss 400 ohne Schrauben am Rahmen 200 angebracht werden, da die Halterung 300A der Photovoltaikvorrichtungen PV es ermöglicht, dass der T-förmige elektrische Anschluss 400 mit bloßen Händen auf die Halterung 300A aufgehängt werden kann, sodass es nicht zu einem Scheitern des Festmachens aufgrund von beschädigten Schrauben (wie z. B. überdrehte Schrauben) kommt. Wenn die Richtung für das Montieren leitfähiger Kabel an zwei gegenüberliegenden Enden des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400 geändert werden muss, kann der Monteur daher die Montagerichtungen der leitfähigen Kabel des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400 nach dem Abmontieren des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400 von der Halterung 300A beliebig ändern und anschließend kann der Monteur den T-förmigen elektrischen Anschluss 400 zügig auf dem hängenden Teil 301A aufhängen, ohne die Schrauben zuerst lockern und anschließend wieder anziehen zu müssen, nachdem die beiden gegenüberliegenden Enden des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400 geändert wurden.
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Insbesondere ist der Rahmen 200 beispielweise rechteckig oder ungefähr rechteckig und ein Aufnahmebereich 210, der im Rahmen 200 festgelegt wird, kann die darin eingebettete Photovoltaikplatte 100 aufnehmen. Die Photovoltaikplatte 100 enthält eine dem Licht zugewandte Oberfläche 100A (wie in 1A gezeigt) und eine Rückseitenfläche 100B (wie in 1B gezeigt), die der dem Licht zugewandten Oberfläche 100A gegenüberliegt. Außerdem wird die Halterung 300A, wie in 1B gezeigt, an einer Seite des Rahmens 200, die an die Rückseitenfläche 100B der Photovoltaikplatte 100 (wie in 1B gezeigt) angrenzt, befestigt.
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2A ist eine perspektivische Ansicht des in 1B gezeigten Ausschnitts 2A. In Bezug auf 1B sowie 2A enthält die Halterung 300A einen Verbindungsteil 310 und zwei hängende Teile 301A. Der Verbindungsteil 310 der Halterung 300A ist zwischen dem Rahmen 200 und der Rückseitenfläche 100B angeordnet und ist mit Schrauben S am Rahmen 200 befestigt. Die zwei hängenden Teile 301A sind an zwei gegenüberliegenden Enden derselben Seite des Verbindungsteils 310 angeordnet.
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2B ist eine perspektivische Ansicht eines in 2A gezeigten T-förmigen elektrischen Anschlusses 400. Wie in 2B gezeigt, enthält der T-förmige elektrische Anschluss 400 einen horizontalen Teil 410 und einen vertikalen Teil 460. Der horizontale Teil 460 und der vertikale Teil 410 erstrecken sich im Wesentlichen entlang einer geraden Linie oder einer ungefähr geraden Linie und sind senkrecht oder zumindest ungefähr senkrecht zueinander und somit bildet der horizontale Teil 410 in Kombination mit dem vertikalen Teil 460 eine T-Form oder eine T-ähnliche Form.
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Der horizontale Teil 410 enthält einen ersten Bereich 420, einen zweiten Bereich 430 und einen mittleren Bereich 450, angeordnet zwischen dem ersten Bereich 420 und dem zweiten Bereich 430. Der erste Bereich 420, der zweite Bereich 430 und der mittlere Bereich 450 sind als eine gerade Linie oder eine ungefähr gerade Linie verbunden. Der mittlere Bereich 450 ist mit dem vertikalen Teil 460 verbunden und steht senkrecht oder ungefähr senkrecht dazu. Wie in 2B gezeigt, ist ein Querschnitt des mittleren Bereichs 450 rechteckig oder ungefähr rechteckig und mindestens ein Metallkabel (nicht gezeigt) ist im mittleren Bereich 450 zum Leiten der elektrischen Energie an ein externes Gerät angeordnet.
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Des Weiteren weist der erste Bereich 420, wie in 1B gezeigt, ein Kabel W3 auf, das sich entlang einer Richtung vom mittleren Bereich 450 weg erstreckt, und somit elektrisch über eine Verbindung C1 am Ende des Kabels W3 mit einer vorherigen Photovoltaikvorrichtung PV (wie z. B. die Photovoltaikvorrichtung auf der rechten Seite) verbunden ist. Der zweite Bereich 430 weist ein Kabel W4 auf, das sich entlang einer Richtung vom mittleren Bereich 450 weg erstreckt, und somit elektrisch über eine Verbindung C2 am Ende des Kabels W4 mit einer nächsten Photovoltaikvorrichtung PV (wie z. B. die Photovoltaikvorrichtung auf der linken Seite) verbunden ist. Der vertikale Teil 460 hat ein Kabel W2, das sich entlang einer Richtung vom mittleren Bereich 450 weg erstreckt, und somit elektrisch über eine Verbindung C3 am Ende des Kabels W2 mit der Photovoltaikplatte 100 verbunden ist.
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Daher wird, nachdem der Wechselstrom, der aus der Photovoltaikplatte ausgegeben wird, mit dem Wechselstrom aus der vorherigen Photovoltaikvorrichtung PV, unter Verwendung des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400, zusammenkommt, der zusammengeführte Wechselstrom unter Verwendung des Kabels W4 des zweiten Bereichs 430 an die nächste Photovoltaikvorrichtung PV übertragen, sodass die elektrische Energie aller Photovoltaikvorrichtungen PV in einem elektrischen Speichergerät (nicht gezeigt) gesammelt werden kann.
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3A ist eine perspektivische Ansicht einer in 2A gezeigten Halterung. Wie in den 2A und 3A gezeigt, sind in der ersten Ausführungsform zwei hängende Teile 301A (wie z. B. ein Paar hängender Teile) auf der Halterung 300A angeordnet und in einem Abstand voneinander angebracht. Wenn der T-förmige elektrische Anschluss 400 in 2A an den zwei hängenden Teilen 301A angeordnet ist, ist der horizontale Teil 410 des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400 an den zwei hängenden Teilen 301A angeordnet und der vertikale Teil 460 des T-förmigen Anschlusses 400 passiert den Bereich zwischen den beiden hängenden Teilen 301A. Währenddessen wird nur der horizontale Teil 410 des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400 von den hängenden Teilen 301A getragen. Die vorliegende Erfindung ist darauf jedoch nicht beschränkt, die Anzahl der hängenden Teile kann auch mehrere Paare umfassen,.
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Insbesondere ist der Verbindungsteil 310 der Halterung 300A, wie in 3A gezeigt, U-förmig oder ungefähr U-förmig, einschließlich einer Platte 311 und zweier vorstehender Lamellen 312. Die Platte 311 hat Schraublöcher H zum Befestigen der Platte 311 am Rahmen 200 (wie in 2A gezeigt). Die Platte 311 ist koplanar mit den beiden vorstehenden Lamellen 312 und die beiden vorstehenden Lamellen 312 sind einstückig ausgebildet und stehen von zwei gegenüberliegenden Enden einer längeren Seite der Platte 311 entlang derselben Erstreckungsrichtung K1 vor und die zwei vorstehenden Lamellen 312 sind jeweils mit den hängenden Teilen 301A verbunden. Da die hängenden Teile 301A jeweils an derselben Seite des Verbindungsteils 310 angeordnet sind, gibt es zwischen den hängenden Teilen 301A einen Zwischenraum 313, sodass der vertikale Teil 460 des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400 durch den Zwischenraum 313 passieren kann (wie in 2A gezeigt).
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Jedes der hängenden Teile 301A enthält beispielsweise einen C-förmigen Haken 320 mit einem C-förmigen oder ungefähr C-förmigen Querschnitt, von dem eine Innenfläche in einer C-förmigen gewölbten Oberfläche 321 einen Haltbereich 322 kennzeichnet. Der erste Bereich 420 und der zweite Bereich 430 des horizontalen Teils 410 sind zumindest teilweise in den Haltbereich 322 der C-förmigen Haken 320 eingeführt und werden von den C-förmigen Haken 320 getragen.
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Um zu ermöglichen, dass der horizontale Teil 410 stabiler im Haltbereich 322 angeordnet ist, wie in 2B gezeigt, enthalten der erste Bereich 420 und der zweite Bereich 430 des horizontalen Teils 410 jeweils koaxiale Stangen 440 und Flansche 441. Die Flansche 441, wie z. B. in Ringform oder ungefährer Ringform, sind zwischen dem mittleren Bereich 450 und den Stangen 440 platziert. Eine Breite 450W des mittleren Bereichs 450 ist größer als ein Außendurchmesser 441P des Flansches 441. Ein Außendurchmesser 441P (wie z. B. 29,6 mm) des Flansches 411 ist größer als ein Außendurchmesser 440P der Stange 440. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, die Flansche können im ersten Bereich und im zweiten Bereich des horizontalen Teils weggelassen werden,
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Wie in 2A gezeigt, werden, wenn der erste Bereich 420 und der zweite Bereich 430 des horizontalen Teils 410 jeweils im Haltbereich 322 der beiden C-förmigen Haken 320 angeordnet werden, der Flansch 441 des ersten Bereichs 420 und der Flansch 441 des zweiten Bereichs 430 des horizontalen Teils 410 verbunden, um die C-förmige gewölbte Oberfläche 321 zu kontaktieren, sodass der horizontale Teil 410 eng auf den C-förmigen Haken 320 angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, die Flansche des horizontalen Teils können in andere geometrische Formen geändert werden (wie z. B. Quadrat oder Sechseck) und jeder der C-förmigen Haken des hängenden Teils kann ebenfalls in eine Form geändert werden, die mit dem horizontalen Teil übereinstimmt.
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Wie in 3A gezeigt, enthält die Halterung 300A des Weiteren ein Paar erster Führungslamellen 330 und ein Paar zweiter Führungslamellen 340, um den Monteur dabei zu unterstützen, den horizontalen Teil 410 ohne Schwierigkeiten in den beiden Haltbereichen 322 anzuordnen. Das Paar Führungslamellen 330 ist jeweils mit freien Enden 320F der beiden C-förmigen Haken 320 verbunden und erstrecken sich entlang einer Erstreckungsrichtung parallel zur Erstreckungsrichtung K1 (in Bezug auf eine in 3B gezeigte hypothetische Linie l1), d. h., die Führungslamellen 330 sind parallel zum Verbindungsteil 310 angeordnet und führen somit den horizontalen Teil 410 sich in Richtung eines Eingangs 322E des Haltbereichs 322 zu bewegen. Der Fachmann kann die Breite 330W der ersten Führungslamellen 330, die sich entlang der hypothetischen Linie l1 erstrecken, in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen anpassen. Die Breite 330W der Führungslamellen 330 kann beispielsweise in einem Bereich von 4 mm bis 6 mm oder in anderen Bereichen liegen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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In anderen Ausführungsformen in Bezug auf 3B, kann jede der ersten Führungslamellen 330 neben ihrer Erstreckung entlang der hypothetischen Linie l1 auch schräg an den freien Enden 320F der C-förmigen Haken 320 angeordnet sein, was bedeutet, dass ein erster eingeschlossener Winkel θ1 zwischen jeder der ersten Führungslamellen 330 und der hypothetischen Linie l1 gebildet wird. Der Fachmann kann den ersten eingeschlossenen Winkel θ1 in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen anpassen. Der erste eingeschlossene Winkel θ1 kann beispielswiese in einem Bereich von 5 °bis 20 °oder in anderen Bereichen liegen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Dadurch kann der horizontale Teil 410 durch die jeweiligen ersten Führungslamellen 330 in genauerer Weise in den Eingang 322E des Haltbereichs 322 hineingleiten.
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Jede der zweiten Führungslamellen 340 liegt schräg zwischen dem Verbindungsteil 310 und den C-förmigen Haken 320 und ein zweiter eingeschlossener Winkel θ2 wird zwischen jeder der zweiten Führungslamellen 340 und dem Verbindungsteil 310 gebildet. Außerdem hat jede der zweiten Führungslamellen 340 eine Schrägseite 340S, die zum Führen des horizontalen Teils 410 zum Eintreten in den Haltbereich 322 benutzt wird. Der Fachmann kann den zweiten eingeschlossen Winkel θ2 in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen anpassen. Der zweite eingeschlossene Winkel θ2 kann beispielsweise ein stumpfer Winkel sein und in einem Bereich von 115° bis 155° oder in anderen Winkelbereichen liegen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Da jede der zweiten Führungslamellen 340 schräg zwischen dem Verbindungsteil 310 und den C-förmigen Haken 320 liegt, befinden sich die C-förmigen Haken 320 außerdem von einer Ebene, auf der das Verbindungsteil 310 angeordnet ist, seitwärts weg versetzt. Daher beeinträchtigt der horizontale Bereich 410 nicht den Rahmen 200 (wie in 2A gezeigt), wenn der horizontale Bereich 410 in die C-förmigen Haken 320 platziert wird. Der C-förmige Haken 320 befindet sich seitwärts in einem horizontalen Abstand vom Verbindungsteil 310 weg versetzt, d. h., in einem ersten geradlinigen Mindestabstand D1 von einem Anschluss der zweiten Führungslamellen 340 und der C-förmigen Haken 320, die sich horizontal entlang einer hypothetisch vorstehenden Linie L1 des Verbindungsteils 310 erstrecken. Der erste geradlinige Mindestabstand D1 kann beispielsweise in einem Bereich von 4 mm bis 7 mm oder in anderen Bereichen liegen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Fachmann kann jedoch den ersten geradlinigen Mindestabstand D1 in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen anpassen.
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3C veranschaulicht Bewegungspfade des horizontalen Teils 410, der in den Haltbereich 322 des C-förmigen Hakens 320 eintritt. Wenn der horizontale Teil 410 im C-förmigen Haken 320 angeordnet wird, wird, wie in 3C gezeigt, der horizontale Teil 410 zuerst von der ersten Führungslamelle 330 und der vorstehenden Lamelle 312 dazu geführt, sich auf den Eingang 322E (in Bezug auf eine erste Bewegungsrichtung M1) zu zu bewegen. Anschließend wird der horizontale Teil 410 von der zweiten Führungslamelle 340 dazu geführt, vom Eingang 322E (in Bezug auf eine zweite Bewegungsrichtung M2) in den Haltbereich 322 einzutreten. Alternativ kann der horizontale Teil 410 auch in umgekehrter Richtung entlang der zweiten Bewegungsrichtung M2 und der ersten Bewegungsrichtung M1 aus dem Haltbereich 322 des C-förmigen Hakens 320 entfernt werden.
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3B ist eine Seitenansicht, die die Halterung 300A in 3A zeigt. Wie in 3B gezeigt, kann ein Innendurchmesser 320P des C-förmigen Hakens 320 so vorgesehen werden, dass er dem Außendurchmesser 441P des Flansches 441 des horizontalen Teils 410 entspricht, damit der horizontale Teil 410 nicht leicht vom C-förmigen Haken 320 loskommt, nachdem er im Haltbereich 322 (wie in 2A gezeigt) angeordnet wurde. Der Innendurchmesser 320P des C-förmigen Hakens 320 kann beispielsweise in einem Bereich von 31 mm bis 32 mm oder in anderen Bereichen liegen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Fachmann kann jedoch den Innendurchmesser 320P des C-förmigen Hakens 320 so vorsehen, dass er in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen größer oder gleich dem Außendurchmesser 441P der Flansche 441 des horizontalen Teils 410 ist.
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Um weiter dafür dazu sorgen, dass der horizontale Teil 410 nach dem Anordnen im Haltbereich 322 (wie in 2A gezeigt) nicht leicht vom C-förmigen Haken 320 loskommt, wie in 3B gezeigt, kann ein zweiter geradliniger Mindestabstand D2 zwischen jeder der ersten Führungslamellen 330 und dem Verbindungsteil 310 kleiner oder gleich dem Außendurchmesser 441P des Flansches 441 des horizontalen Teils 410 sein, sodass der horizontale Teil nicht leicht von der Halterung 300A loskommt. Der zweite geradlinige Mindestabstand D2 kann beispielsweise in einem Bereich von 25,7 mm bis 27,5 mm oder in anderen Bereichen liegen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und der Fachmann kann den zweiten geradlinigen Mindestabstand D2 so anpassen, dass er in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen größer oder gleich dem Außendurchmesser 441P des Flansches 411 des horizontalen Teils 410 ist.
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Wie in 3B gezeigt, ist der Eingang 322E jedes der Haltbereiche 322 zwischen den ersten Führungslamellen 330 und den zweiten Führungslamellen 340 platziert und es gibt einen dritten geradlinigen Mindestabstand D3 zwischen der ersten Führungslamelle 330 und der zweiten Führungslamelle 340, d. h., die Breite des Eingangs 322E. Der dritte geradlinige Mindestabstand D3 kann kleiner oder gleich dem Außendurchmesser 441P des Flansches 441 des horizontalen Teils 410 (wie in 2B gezeigt) sein, wodurch der erste Bereich 420 und der zweite Bereich 430 des horizontalen Teils 410 im Haltbereich 322 eingeschränkt werden, sodass der horizontale Teil 410 des T-förmigen Anschlusses 400 nicht leicht vom C-förmigen Haken 320 loskommt. Der dritte geradlinige Mindestabstand D3 kann beispielsweise in einem Bereich von 26 mm bis 27,5 mm oder in anderen Bereichen liegen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Da die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, kann der Fachmann den dritten geradlinigen Mindestabstand D3 so anpassen, dass er in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen größer oder gleich dem Außendurchmesser 441P des Flansches 411 des horizontalen Teils 410 ist.
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Da die Halterung 300A jedoch aus solchem Material wie Metall oder Kunststoff gefertigt ist, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, ist die Halterung 300A elastisch, sodass der erste Bereich 420 und der zweite Bereich 430 des horizontalen Teils 410 von einem Raum zwischen den ersten Führungslamellen 330 und dem Verbindungsteil 310 oder zwischen den ersten Führungslamellen 330 und den zweiten Führungslamellen 340 (Eingang 322E) in den Haltbereich 322 geschoben werden können.
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Wie in 3A gezeigt, kann der Fachmann einen vierten geradlinigen Mindestabstand D4 zwischen den beiden C-förmigen Haken so anpassen, dass er in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen (wie in 2B gezeigt) größer als ein Außendurchmesser 460P des vertikalen Teils 460 ist. Der vierte geradlinige Mindestabstand D4 kann beispielsweise in einem Bereich von 60,2 mm bis 61 mm oder in anderen Bereichen liegen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Photovoltaikvorrichtung PV gemäß einer zweiten Ausführungsform und der Ort des in 4 gezeigten Ausschnitts ist derselbe des in 1B gezeigten Ausschnitts 2A. Wie in 4 gezeigt, ist die Photovoltaikvorrichtung PV in der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe wie die Photovoltaikvorrichtung PV in 1B, mit der Ausnahme, dass die Halterung 300B in der zweiten Ausführungsform nur einen hängenden Teil 301B aufweist und der hängende Teil 301B in der zweiten Ausführungsform ein Spannelement 360 zum Befestigen und Tragen des vertikalen Teils 460 des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400 ist.
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5A ist eine perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten Halterung 300B. 5B ist eine Draufsicht der in 5A gezeigten Halterung 300B. Wie insbesondere in 5A und 5B gezeigt, enthält die Halterung 300B einen Verbindungsteil 350. Der Verbindungsteil 350 ist eine Platte, die sich entlang ihrer längeren Achse mit zwei gegenüberliegenden Enden erstreckt, und eines der gegenüberliegenden Enden hat ein Schraubloch H zum Befestigen des Verbindungsteils 350 am Rahmen 200 (wie in 4 gezeigt) und das andere der beiden gegenüberliegenden Enden ist mit dem Spannelement 360 verbunden. Das Spannelement 360 enthält einen Körper 361 und zwei (ein Paar) gebogener elastischer Arme 362. Der Körper 361 wird mit dem anderen der beiden gegenüberliegenden Enden des Verbindungsteils 350 verbunden. Die gebogenen elastischen Arme 362 sind beispielsweise C-förmig oder ungefähr C-förmig und die Enden der beiden gebogenen elastischen Arme 362 sind jeweils mit zwei gegenüberliegenden Seiten des Körpers 361 verbunden, sodass die beiden elastischen Arme 362 zusammen mit dem Körper 361 den Aufnahmebereich 363 kennzeichnen. Die beiden gebogenen elastischen Arme 362 spannen zusammen den vertikalen Teil 460 des T-förmigen Anschlusses 400 ein, um zu ermöglichen, dass der vertikale Teil 460 des T-förmigen Anschlusses 400 teilweise im Aufnahmebereich 363 angeordnet und vom Spannelement 360 getragen wird. Die anderen Enden der beiden gebogenen elastischen Arme 362 sind zwei freie Enden 362F, die getrennt sind, um einen Eingang 363E zu bilden. Da der Eingang 363E des Spannelements 360 dem Körper 361 zugewandt ist, kann sich der vertikale Teil 460 in Richtung des Körpers 361 bewegen, um durch den Eingang 363E in den Aufnahmebereich 363 einzutreten. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Spannelement 360 kann auch ein einzelner C-förmiger Verschluss sein und die Anzahl der gebogenen elastischen Arme 362 können auch mehrfache Paare sein.
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Ein Durchmesser des Aufnahmebereichs 363, wie z. B. ein geradliniger Höchstabstand D5 zwischen den gebogenen elastischen Armen 362, ist kleiner als oder im Wesentlich gleich dem Außendurchmesser 460P (wie in 2B gezeigt) des vertikalen Teils 460. Der geradlinige Höchstabstand D5 liegt beispielsweise in einem Bereich von 27 mm bis 33 mm oder in anderen Bereichen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Die Breite des Eingangs 363E des Spannelements 360 kann angepasst werden, sodass ein geradliniger Mindestabstand D6 zwischen den beiden freien Enden 362F kleiner als der Außendurchmesser 460P (wie in 2B gezeigt) des vertikalen Teils 460 ist, sodass der vertikale Teil 460 nicht leicht durch den Eingang 363E vom Spannelement 360 loskommt. Da die Halterung 300B jedoch aus solchem Material wie Metall oder Kunststoff gefertigt wird, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, ist die Halterung 300B elastisch. Somit kann der vertikale Teil 460 immer noch die beiden gebogenen elastischen Arme 362 vom Eingang her 363E aufstoßen, wenn er in den Aufnahmebereich 363 eintritt. Der geradlinige Mindestabstand D6 liegt beispielsweise in einem Bereich von 22 mm bis 26 mm oder in anderen Bereichen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Um den Monteur dabei zu unterstützen, den vertikalen Teil 460 ohne Schwierigkeiten im Aufnahmebereich 363 (wie in 4 gezeigt) anzuordnen, wie in 5A und 5B gezeigt, enthält die Halterung 300B des Weiteren mindestens ein Paar Führungslamellen 364, die jeweils mit den freien Enden 362F der gebogenen elastischen Arme 362 verbunden sind, und vom Körper 361 entlang einer Richtung K2 (wie in 5B gezeigt) hervorstehen. Daher können die Führungslamellen 364 den vertikalen Teil des T-förmigen elektrischen Anschlusses 400 dazu führen, vom Eingang 363E des Spannelements 360 genauer in den Aufnahmebereich 363 einzutreten, wenn der vertikale Teil 460 des in 4 gezeigten T-förmigen elektrischen Anschlusses kurz davor steht, in den Aufnahmebereich 363 einzutreten.
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Darüber hinaus ist 5C eine Seitenansicht der Halterung 300B in 5A. In Bezug auf 5B und 5C enthält die Halterung 300B des Weiteren eine Querlamelle 365. Die Querlamelle 365 liegt schräg zwischen dem Körper 361 und dem Verbindungsteil 350 und ein eingeschlossener Winkel θ3 wird zwischen der Querlamelle 365 und dem Verbindungsteil 350 gebildet. Der Fachmann kann den eingeschlossenen Winkel θ3 in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anwendungen anpassen. Der eingeschlossene Winkel θ3 kann beispielsweise ein stumpfer Winkel sein, der in einem Bereich von 115 Grad bis 155 Grad oder in anderen Bereichen liegt, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. In Bezug auf 5C befindet sich das Spannelement 360 seitwärts vom Verbindungsteil 350 weg versetzt, weil die Querlamelle 365 schräg zwischen dem Körper 361 und dem Verbindungsteil 350 (wie in 5A gezeigt) liegt, sodass sich das Spannelement 360 nicht auf der hypothetisch vorstehenden Linie L2 der längeren Achsenrichtung des Verbindungsteils 350 befindet. Somit wird der horizontale Teil 410 des T-förmigen elektrischen Anschlusses nicht vom Verbindungsteil 350 (wie in 4 gezeigt) blockiert, wenn der vertikale Teil 460 in den Aufnahmebereich 363 eintritt. Das Spannelement 360 befindet sich seitwärts in einem horizontalen Abstand vom Verbindungsteil 350 weg versetzt, d. h., in einem geradlinigen Mindestabstand D7 vom Anschluss der Querlamelle 365 und des Körpers 361, der sich horizontal zur hypothetischen Erstreckungslinie L2 des Verbindungsteils 350 erstreckt. Der geradlinige Mindestabstand D7 liegt beispielsweise in einem Bereich von 4 mm bis 7 mm oder in anderen Bereichen. Der Fachmann kann jedoch den geradlinigen Mindestabstand D7 in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anwendungen anpassen.
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Der Fachmann kann jedoch die Lage des Spannelements in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anwendungen flexibel verändern. 6 ist beispielsweise eine Draufsicht einer anderen Halterung 300B’ gemäß der zweiten Ausführungsform. Wie in 6 gezeigt, enthält das Spannelement 370 einen Körper 371 und einen einzelnen gebogenen elastischen Arm 372. Der Körper 371 kennzeichnet zwei gegenüberliegende Seiten. Der gebogene elastische Arm 372 ist beispielsweise C-förmig oder ungefähr C-förmig mit zwei gegenüberliegenden Enden und ein Ende des gebogenen elastischen Arms 372 ist mit einer Seite des Körpers 371 verbunden und definiert einen Aufnahmebereich 373 mit dem Körper 371 und ein Eingang 373E wird zwischen dem anderen Ende des gebogenen elastischen Arms 372 und der anderen Seite des Körpers 371 gebildet. Da sich der Eingang 373E des Spannelements 370 zwischen dem gebogenen elastischen Arm 372 und dem Körper 371 befindet, kann der vertikale Teil 460 von dort in den Aufnahmebereich 373 eintreten. Der gebogene elastische Arm 372 wird zum Befestigen und Tragen des vertikalen Teils 460 (wie in 6 gezeigt) benutzt.
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Der Eingang 373E des Aufnahmebereichs 373 befindet sich zwischen dem gebogenen elastischen Arm 372 und dem Körper 371 und weist einen geradlinigen Mindestabstand D8 auf. Der Fachmann kann den geradlinigen Mindestabstand D8 so anpassen, dass er kleiner als der Außendurchmesser 460P des vertikalen Teils 460 ist, sodass der vertikale Teil 460 nicht leicht vom Spannelement 370 loskommt. Da das Spannelement 370 jedoch aus solchem Material wie Metall oder Kunststoff gefertigt ist (die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt), ist das Spannelement 370 elastisch. Daher kann der vertikale Teil 460 immer noch den gebogenen elastischen Arm 372 aufstoßen, wenn der vertikale Teil 460 in den Aufnahmebereich 373 eintritt, um es dem vertikalen Teil 460 zu ermöglichen, vom Eingang 373E des Spannelements 370 in den Aufnahmebereich 373 einzutreten.
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Um dem Monteur beim Anordnen des vertikalen Bereichs 460 im Aufnahmebereich 373 behilflich zu sein, enthält das freie Ende 372F des gebogenen elastischen Arms 372 eine Führungslamelle 374, die sich entlang einer Richtung K3 vom Aufnahmebereich 373 weg erstreckt. Daher kann die Führungslamelle 374 den vertikalen Teil 460 dazu führen, vom Eingang 373E genauer in den Aufnahmebereich 373 einzutreten.
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7A ist eine perspektivische Teilansicht einer Photovoltaikvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform und der Ausschnitt aus 7A ist derselbe wie der in 1B gezeigte Ausschnitt 2A. 7B ist eine Seitenansicht einer Halterung und eines in 7A gezeigten elektrischen Anschlusses. Wie in 7A und 7B gezeigt, ist die Photovoltaikvorrichtung PV der dritten Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe wie die Photovoltaikvorrichtung PV in 1B und deren Unterschiede bestehen darin, dass es bei der dritten Ausführungsform nur einen einzigen hängenden Teil gibt und der hängende Teil ein lagebegrenzender Haken 390 ist, der den horizontalen Teil 410 (wie z. B. den mittleren Bereich 450) darin aufnimmt, und der vertikale Teil 460’ vom lagebegrenzenden Haken 390 eingeschränkt und getragen wird. Darüber hinaus weist der vertikale Teil 460’ des T-förmigen elektrischen Anschlusses 401 der dritten Ausführungsform einen Zylinder 461 und einen koaxialen kegelförmigen Teil 462 auf und der kegelförmige Teil 462 ist zwischen dem Zylinder 461 und dem mittleren Bereich 450 verbunden und der Zylinder ist mit dem Kabel W2 verbunden. Der Querschnittsbereich des kegelförmigen Teils 462 nimmt entlang einer Richtung vom mittleren Bereich 450 in Richtung des Zylinders 461 ab. Der vertikale Teil des T-förmigen elektrischen Anschlusses der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform kann jedoch auch zylindrische und kegelförmige Strukturen haben.
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8A ist eine perspektivische Ansicht der in 7A gezeigten Halterung. 8B ist eine Seitenansicht der in 8A gezeigten Halterung. Insbesondere enthält die Halterung 300C einen Verbindungsteil 380, wie in 8A gezeigt. Der Verbindungsteil 380 ist eine Platte, die sich entlang ihrer längeren Achse erstreckt und zwei gegenüberliegende Enden aufweist, bei denen ein Ende ein Schraubloch H zum Befestigen des Verbindungsteils 380 am Rahmen 200 (wie in 7A gezeigt) aufweist und das andere Ende mit dem lagebegrenzenden Haken 390 verbunden ist.
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Der lagebegrenzende Haken 390 ist beispielsweise C-förmig oder ungefähr C-förmig und der lagebegrenzende Haken 390 weist eine Aufnahmemulde 391 auf und der lagebegrenzende Haken 390 weist mindestens ein Durchgangsloch 392 in der Aufnahmemulde 391 auf. Ein Lochdurchmesser 392P des Durchgangslochs 392 liegt beispielsweise in einem Bereich von 27 mm bis 33 mm oder in anderen Bereichen. Insbesondere enthält der lagebegrenzende Haken 390 zusätzlich einen Bogenbereich 390C und einen linearen Bereich 390L und der Bogenbereich 390C liegt zwischen dem linearen Bereich 390L und dem Verbindungsteil 380. Der lineare Bereich 390L erstreckt sich entlang der hypothetischen Linie l2 und ist parallel zur hypothetischen Erstreckungslinie L3 der längeren Achse des Verbindungsteils 380 (wie in 8B gezeigt). Das Durchgangsloch 392 ist im Bogenbereich 390C angeordnet.
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Wie in 8B gezeigt, muss der Zylinder 461 des vertikalen Teils 460’ zuerst das Durchgangsloch 392 des Bogenbereiches 390C passieren, wenn der T-förmige elektrische Anschluss 401 in der Aufnahmemulde 391 platziert wird, und anschließend wird der kegelförmige Teil 462 des vertikalen Teils 460’ im Durchgangsloch 392 eingeschränkt (z. B. eingespannt), wodurch die Bewegungen des T-förmigen elektrischen Anschlusses 401 nach unten, nach rechts und nach links eingeschränkt werden, und somit wird zumindest ein Teil des horizontalen Teils 410 des T-förmigen elektrischen Anschlusses 401 in der Aufnahmemulde 391 platziert.
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Des Weiteren kann der Zylinder 461 in anderen Ausführungsformen mit dem Kabel W2 steckbar über eine Buchse verbunden werden (nicht gezeigt). Daher muss das Kabel W2 nicht vollständig von der Aufnahmemulde 391 aus dem Durchgangsloch 392 herausgesteckt werden, wenn es gewünscht wird, dass der vertikale Teil 460’ in das Durchgangsloch 392 eintritt, wodurch der T-förmige elektrische Anschluss 401 bequem aufgehängt wird (7A).
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Um den horizontalen Teil 410 (wie z. B. den mittleren Bereich 450, 7A) des T-förmigen elektrischen Anschlusses 401 fest in der Aufnahmemulde 391 anzuordnen, wie in 8A gezeigt, enthält die Halterung 300C des Weiteren mindestens einen lagebegrenzenden Teil 394. Der lagebegrenzende Teil 374 ist eine Platte, die mit den freien Enden 390F des lagebegrenzenden Hakens 390 verbunden ist und sich schräg in Richtung des Verbindungsteils 380 erstreckt.
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Wie in 8B gezeigt, kann der horizontale Teil 410 den lagebegrenzenden Teil 390 zusammendrücken und diesen verformen, wenn der horizontale Teil 410 in die Aufnahmemulde 391 eintritt, weil die Halterung 300C elastisch ist. Der horizontale Teil 410 wird in die Aufnahmemulde 391 gedrückt, nachdem der lagebegrenzende 390 verformt wurde, und anschließend kehrt der lagebegrenzende Haken 390 (wie in 7B gezeigt) in seine ursprüngliche Position zurück, der lagebegrenzende Haken 394 wird umgehend am mittleren Bereich 450 befestigt, wodurch der horizontale Teil 410 in der Aufnahmemulde 391 eingeschränkt wird, um die Aufwärtsbewegung des T-förmigen elektrischen Anschlusses 401 einzuschränken.
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Um dem Monteur dabei behilflich zu sein, den vertikalen Teil 460’ akkurat durch das Durchgangsloch 392 der Aufnahmemulde 391 einzuführen, enthält die Halterung 300C des Weiteren mindestens eine Führungslamelle 393. Die Führungslamelle 393 schließt an eine Seite des lagebegrenzenden Teils 394 an, die der Seite gegenüber liegt, die den lagebegrenzenden Haken 390 verbindet und erstreckt sich entlang der hypothetischen Linie l2 nach oben, welche parallel zur langen Achse des Verbindungsteils 380 ist (in Bezug auf die hypothetische Erstreckungslinie L3).
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Daher führen die Führungslamelle 393 und der Verbindungsteil 380 den vertikalen Teil 460’ des T-förmigen elektrischen Teils 401 dazu, reibungslos in die Aufnahmemulde 391 einzutreten, wenn der T-förmige elektrische Anschluss 401 aus 8B in den lagebegrenzenden Haken 390 platziert wird.
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Außerdem kann, wie in 8B gezeigt, ein geradliniger Mindestabstand D9 zwischen der Führungslamelle 393 und dem Verbindungsteil 380 kleiner oder gleich der Breite 450W des mittleren Bereichs 450 sein, sodass der horizontale Teil 410 nicht leicht aus der Halterung 300C loskommt. Der geradlinige Mindestabstand D9 liegt beispielweise in einem Bereich von 33 mm bis 36 mm oder in anderen Bereichen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Da die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, kann der Fachmann den geradlinigen Mindestabstand D9 so anpassen, dass er in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen größer als die Breite 450W des mittleren Bereichs 450 ist.
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Darüber hinaus enthält die Halterung 300C des Weiteren die Querlamelle 395. Die Querlamelle 395 liegt schräg zwischen dem lagebegrenzenden Haken 390 und dem Verbindungsteil 380 und ein eingeschlossener Winkel θ4 wird zwischen dem Verbindungsteil 380 und der Querlamelle 395 eingeschlossen. Der eingeschlossene Winkel θ4 ist ein stumpfer Winkel in einem Bereich von 115 Grad bis 155 Grad oder in anderen Winkelbereichen.
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Da die Querlamelle 395 schräg zwischen dem lagebegrenzenden Haken 390 und dem Verbindungsteil 380 verbunden ist, befindet sich der lagebegrenzende Haken 390 seitlich vom Verbindungsteil 380 weg versetzt, sodass der lagebegrenzende Haken 390 nicht auf der hypothetischen Erstreckungslinie L3 der längeren Achse des Verbindungsteils 380 liegt und außerdem sodass der horizontale Teil 410 nicht vom Verbindungsteil 380 blockiert wird, während der vertikale Teil 460‘ des T-förmigen elektrischen Teils 401 im Durchgangsloch 392 angeordnet wird.
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Der horizontale Abstand vom lagebegrenzenden Haken 390 zum Verbindungsteil 380 ist gleich einem geradlinigen Mindestabstand D10, der ein Zwischenraum zwischen der Verbindung der Querlamelle 395 und dem lagebegrenzendem Haken 390 und der hypothetischen Erstreckungslinie L3 des Verbindungsteils 380 ist. Dieser Abstand liegt in einem Bereich von 4 mm bis 7 mm oder in anderen Bereichen. Der Fachmann kann jedoch den geradlinigen Mindestabstand D10 in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anforderungen anpassen.
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Der Eingang 391E der Aufnahmemulde 391 wird zwischen der Führungslamelle 393 und der Querlamelle 395 gebildet und es gibt einen geradlinigen Mindestabstand D11 zwischen der Führungslamelle 393 und der Querlamelle 395. Der geradlinige Mindestabstand D11 ist kleiner als die Breite 450W des mittleren Bereichs 450 zum Einschränken des mittleren Bereichs 450 in der Aufnahmemulde 391, sodass der horizontale Teil 410 des T-förmigen elektrischen Anschlusses 401 nicht leicht vom lagebegrenzenden Haken 390 loskommt. Der geradlinige Mindestabstand D11 liegt beispielsweise in einem Bereich von 31 mm bis 34 mm oder in anderen Bereichen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Da die Halterung 300C jedoch aus solchem Material wie Metall oder Kunststoff, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, gefertigt ist, ist die Halterung 300C elastisch, sodass der mittlere Bereich 450 des horizontalen Teils 410 immer noch durch den Zwischenraum zwischen der Führungslamelle 393 und dem Verbindungsteil 380 sowie dem Zwischenraum zwischen der Führungslamelle 393 und der Querlamelle 395 (z. B. Eingang 391E) in die Aufnahmemulde 391 geschoben werden kann.
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Da die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist, kann der Fachmann den geradlinigen Mindestabstand D11 so anpassen, dass er größer als die Breite 450W des mittleren Bereichs 450 des horizontalen Teils 410 ist.
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Es gibt einen geradlinigen Mindestabstand D12 vom linearen Bereich 390L zur Verbindung der Querlamelle 395 und dem Bogenbereich 390C. Der geradlinige Mindestabstand D12 ist kleiner oder im Wesentlichen gleich der Breite 450W des mittleren Bereichs 450. Der geradlinige Mindestabstand D12 liegt beispielsweise in einem Bereich von 31 mm bis 33 mm oder in anderen Bereichen, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Außerdem enthält die Photovoltaikvorrichtung in Bezug auf 1B des Weiteren einen Anschlusskasten 500 und einen Mikro-Wechselrichter 600. Der Anschlusskasten 500 und der Mikro-Wechselrichter 600 sind beide an der Rückseitenfläche 100B der Photovoltaikplatte 100 befestigt. Der Anschlusskasten 500 ist elektrisch mit der Photovoltaikplatte 100 der Photovoltaikvorrichtung PV und dem Mikro-Wechselrichter 600 zum Übertragen des vom der Photovoltaikplatte 100 erzeugten Gleichstroms (DC) an den Mikro-Wechselrichter 600 verbunden. Der Mikro-Wechselrichter 600 ist mit mehreren Kabeln W1 (wie z. B. zwei) mit dem Anschlusskasten 500 verbunden. Der Mikro-Wechselrichter 600 ist elektrisch mit der Verbindung C3 verbunden und ist über das Kabel W2 zum Übertragen von vom Gleichstrom umgewandelten Wechselstrom (AC) an den T-förmigen Anschluss 400 mit dem T-förmigen Anschluss 400 elektrisch verbunden.
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Letztendlich sind die oben aufgeführten Ausführungsformen nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Verschiedene Änderungen und Variationen können vom Fachmann bezüglich der Struktur der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden und sind durch die vorliegende Erfindung geschützt, ohne dabei vom Umfang oder der Grundidee der Erfindung abzuweichen. Daher basiert der Umfang des Patentschutzes der vorliegenden Erfindung auf dem Umfang der beiliegenden Patente.