DE202010008269U1 - Sicherheitsvorrichtung für ein Bett - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsvorrichtung (1; 1'; 1''; 1''') für ein Bett (20), insbesondere für ein Pflegeheim- oder ein Krankenhausbett, welche in einem Seitenbereich (21, 22) des Bettes (20) angebracht werden kann und sich über mindestens einen Teil der Länge des Seitenbereichs (21, 22) des Bettes (20) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1; 1'; 1''; 1''') ein längliches flexibles Drucksensorelement (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für ein Bett, insbesondere für ein Pflegeheim- oder ein Krankenhausbett, welche in einem Seitenbereich des Bettes angebracht werden kann und sich über mindestens einen Teil der Länge des Seitenbereichs des Bettes erstreckt.
  • Mit einer derartigen Sicherheitsvorrichtung kann erfasst werden, wenn ein z. B. an Demenz leidender Patient versucht, sein Bett ohne Aufsicht durch das Pflegepersonal zu verlassen.
  • Bei einer bekannten Sicherheitsvorrichtung dieser Bauart (sog. „Körperdruck-Bewegungsmelder”) ist ein Sensorelement in Form eines starren Vierkantprofils aus Metall an einer ebenfalls starren Unterlage über mechanische Federn beweglich gelagert.
  • Diese Bauart ist aufgrund der verwendeten Materialien und wegen der beweglichen Teile verhältnismässig teuer und störanfällig. Darüberhinaus besteht aufgrund der Kantigkeit des starren Vierkantprofils und aufgrund des Spaltes zwischen dem Vierkantprofil und der Unterlage eine gewisse Verletzungsgefahr für den Patienten. Dieser kann sich z. B. an Armen, Beinen oder am Kopf verletzen, wenn er, auch ohne das Bett zu verlassen, sich durch eine ungeschickte schnelle Arm-, Bein- oder Kopfbewegung an einer Kante des starren Vierkantprofils anstösst. Ausserdem besteht die Gefahr, dass er beim Versuch, über das Vierkantprofil zu klettern, um das Bett zu verlassen, die Finger einer oder beider Hände in dem Spalt zwischen der Unterlage und dem Vierkantprofil einklemmt, wenn dabei ein Teil seines Körpergewichts auf dem Vierkantprofil lastet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Bauart bereitzustellen, die einerseits kostengünstig und wenig störanfällig ist und andererseits keine zusätzliche Verletzungsgefahr für den Patienten darstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Bauart bereit, bei der die Vorrichtung ein längliches flexibles Drucksensorelement aufweist.
  • Ein derartiges flexibles Drucksensorelement lässt sich aus kostengünstigen Materialien herstellen und stellt keine zusätzliche Verletzungsgefahr für einen Patienten dar, der sich im Bett bewegt oder aus dem erfindungsgemäss gesicherten Bett herauszuklettern versucht.
  • Zweckmässigerweise besitzt die Vorrichtung ein längliches starres Lagerelement, an welchem das längliche flexible Drucksensorelement gelagert ist. Dies erhöht die Stabilität der Sicherheitsvorrichtung, ohne deren Druckempfindlichkeit zu beeinträchtigen. Vorzugsweise befindet sich das Lagerelement unterhalb des Drucksensorelements. Dadurch ist die volle Druckempfindlichkeit für vertikal nach unten gerichtete Krafteinwirkungen gegeben, die beim Klettern aus dem Bett auftreten können. Andererseits ist die Druckempfindlichkeit für horizontale Krafteinwirkungen, die durch Bewegungen des im Bett liegenden Patienten oder durch das Pflegepersonal auftreten können, eher gering, so dass die Wahrscheinlichkeit der Auslösung eines blinden Alarms durch das flexible Drucksensorelement geringer ist.
  • Vorzugsweise ist das Drucksensorelement ein Profilelement mit einem Grundkörper aus Elastomermaterial. Derartige Profilelemente können kostengünstig durch Strangextrusion und anschliessende Vernetzung (z. B. Vulkanisation) als Meterware hergestellt werden, die dann auf die benötigte Länge zugeschnitten werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Drucksensorelement einen oder mehrere Hohlräume aufweist. Dadurch kann Material eingespart werden. Indem man so weniger, dafür aber ein etwas härteres Elastomermaterial (höherer Elastizitätsmodul, höherer Schermodul) verwendet, kann die gleiche Flexibilität wie bei einem massiven Drucksensorelement aus einem weicheren Elastomermaterial erreicht werden. Das Drucksensorelement kann einen geschäumten Grundkörper aus Elastomermaterial aufweisen.
  • Vorzugsweise ist das Profilelement ein Hohlprofil. Dieses kann, wie schon erwähnt, kostengünstig hergestellt werden und hat den Vorteil, dass ein solches Hohlprofil-Element einen durchgehenden Hohlraum hat, der ein druckbeaufschlagtes Fluid aufnehmen kann, um die Härte und die Dämpfungseigenschaften des flexiblen Drucksensorelements einzustellen.
  • Ein weiterer Beitrag zur Verringerung der Verletzungsgefahr wird dadurch erreicht, dass das Drucksensorelement an seiner von dem Lagerelement abgewandten Seite eine abgerundete Oberfläche bzw. eine kantenfreie Oberfläche besitzt, die vorzugsweise konvex geformt ist. Dadurch gibt es an dem Drucksensorelement nur einen relativ grossen Krümmungsradius und keine vertieften Bereiche, in denen sich Flüssigkeiten oder Staub ansammeln können. Darüberhinaus lässt sich ein solches Drucksensorelement leicht reinigen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Flexibilität des Drucksensorelements veränderbar. Dies hat den Vorteil, dass sich die Druckempfindlichkeit über die Flexibilität des Sensorkörpers einstellen lässt. Für Patienten mit überdurchschnittlichem Gewicht kann die Flexibilität so erhöht werden, und für Patienten mit unterdurchschnittlichem Gewicht kann die Flexibilität entsprechend verringert werden.
  • Vorzugsweise besitzt das Drucksensorelement eines oder mehrere austauschbare Versteifungselemente in einem oder mehreren seiner Hohlräume. Durch Einfügen von geeigneten Versteifungselementen, insbesondere durch Einschieben von Stäben in den weiter oben erwähnten durchgehenden Hohlraum in einem Elastomer-Hohlprofil, kann damit in einfacher Weise eine gezielte Erhöhung der Steifigkeit bzw. Verringerung der Flexibilität des Sensorkörpers erzielt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den genannten Versteifungselementen kann das Drucksensorelement einen nach aussen abdichtbaren Hohlraum besitzen, der mit einem Fluid befüllbar ist, das mit einer Druckquelle in Fluidverbindung steht. Dadurch lässt sich durch Einstellen des Innendrucks in dem Hohlraum des Drucksensorelements ebenfalls in einfacher Weise eine gezielte Einstellung der Steifigkeit bzw. der Flexibilität des Sensorkörpers erzielen. Dabei kann vorteilhaft ein in vielen Patientenzimmern vorhandener Anschluss an ein Druckluft- oder Sauerstoff-Versorgungssystem mit einer zentralen Druckquelle verwendet werden.
  • Zweckmässigerweise beträgt die Länge des länglichen flexiblen Drucksensorelements 80% bis 280% der Länge des Seitenbereichs eines üblichen Bettes. Mit kurzen Elementen im Bereich von 80% bis 100% der Länge des Bett-Seitenbereichs bzw. der Bett-Längsseite lassen sich Betten auf einer Längsseite absichern, die mit ihrer anderen Längsseite an einer Wand stehen. Mit mittellangen Elementen im Bereich von 120% bis 150% der Länge des Bett-Seitenbereichs bzw. der Bett-Längsseite lassen sich Betten auf einer Längsseite und einer Bett-Querseite absichern, die mit ihrer anderen Längsseite an einer Wand stehen. Mit langen Elementen im Bereich von 200% bis 250% der Länge des Bett-Seitenbereichs bzw. der Bett-Längsseite lassen sich Betten auf beiden Längsseiten und einer Bett-Querseite absichern, die nur mit einer Querseite an einer Wand stehen. Mit überlangen Elementen im Bereich von 240% bis 280% der Länge des Bett-Seitenbereichs bzw. der Bett-Längsseite lassen sich Betten auf beiden Längsseiten und auf beiden Bett-Querseiten absichern, die frei im Raum von allen Wänden entfernt stehen.
  • Um diese verschiedenen Ausmasse der Absicherung an Teilbereichen oder dem gesamten Umfang eines Bettes zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die flexiblen Drucksensorelemente ausreichend flexibel sind, um an den Ecken des Bettes um 90° abgewinkelt werden zu können.
  • Zweckmässigerweise entspricht die Länge des länglichen starren Lagerelements der Länge des länglichen flexiblen Drucksensorelements. Während letzteres einstückig aber in verschiedenen Längen verwendet werden kann, werden als Lagerelement zwei Sorten verwendet, die sich nur in ihrer Länge unterscheiden, nämlich kurze starre Lagerelemente mit einer Länge von 80% bis 100% der Länge einer Bett-Querseite sowie lange starre Lagerelemente mit einer Länge von 80% bis 100% der Länge einer Bett-Längsseite.
  • Vorzugsweise ist das längliche starre Lagerelement ein Profilelement mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln bzw. mit L-förmigem Querschnitt, wobei entlang der Längskante eines der beiden Schenkel eine rinnenartige Vertiefung zur Aufnahme des länglichen flexiblen Drucksensorelements angeordnet ist. Damit befindet sich das Lagerelement unterhalb des Drucksensorelements, wodurch die volle Druckempfindlichkeit für vertikal nach unten gerichtete Krafteinwirkungen gegeben ist (starkes lokales Zusammendrücken des Sensorelements durch ein Körperteil des kletternden Patienten), während die Druckempfindlichkeit für horizontale Krafteinwirkungen gering ist (geringes lokales Zusammendrücken des Sensorelements durch ein Körperteil des sich im Bett bewegenden Patienten oder durch das Pflegepersonal ausserhalb des Betts). Wie schon erwähnt, ist es dadurch unwahrscheinlicher, dass ein blinder Alarm durch das flexible Drucksensorelement ausgelöst wird.
  • Der die rinnenartige Vertiefung aufweisende Schenkel kann einen Hohlraum zur Aufnahme von Versorgungsleitungen und/oder Datenleitungen aufweisen. Dies ermöglicht es, die an dem weiter oben angeordneten Drucksensorelement angeschlossenen Leitungen innerhalb des Schenkel-Hohlraums herabzuführen und an einer weiter unten am Schenkel angeordneten Öffnung des Schenkels austreten zu lassen. Dadurch werden die von dem Bett zu einem Anschluss an ein System von Daten- oder Versorgungsleitungen führenden Versorgungsleitungen und/oder Datenleitungen weniger störend für das Pflegepersonal aber auch andere Personen in dem Patientenzimmer.
  • Vorzugsweise verwendet man ein Drucksensorelement, das einen elektrischen oder optischen Leiter aufweist, dessen elektrischer bzw. optischer Widerstand durch Verformen des Drucksensorelements veränderbar ist. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Veränderung des Sensorsignals. Es kann auch ein Drucksensorelement verwendet werden, das einen elektrischen oder optischen Schalter aufweist, dessen Stromdurchlässigkeit bzw. Lichtdurchlässigkeit durch Verformen des Drucksensorelements hergestellt oder unterbrochen werden kann. Dies ermöglicht ein Einschalten oder Ausschalten eines Sensorsignals. In der Regel ist dies ausreichend, um an einem an den Drucksensor angeschlossenen System einen Alarm auszulösen.
  • Zweckmässigerweise ist das Drucksensorelement so ausgelegt, dass es über eine Sensorsignal-Übertragungsstrecke an ein Datenübertragungssystem angeschlossen werden kann, wobei die Sensorsignal-Übertragungsstrecke vorzugsweise eine elektrische Datenleitung, eine optische Datenleitung oder eine Funkverbindung ist. Jedem Sensor kann ein sensor-spezifisches Signal zugeordnet werden, z. B. mit einer Kennung, damit bei einem Alarm in dem angeschlossenen Datensystem auch die Herkunft des Alarms bzw. die Zimmernummer oder der Name des Patienten angezeigt wird, so dass das Pflegepersonal zielstrebig ohne Zeit zu verlieren zu dem gefährdeten Patienten eilen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Bett, insbesondere Pflegeheim- oder Krankenhausbett, welches in einem Seitenbereich (Längsseite und/oder Querseite) des Bettes eine sich über mindestens einen Teil der Länge des Seitenbereichs des Bettes erstreckende Sicherheitsvorrichtung mit den weiter oben beschriebenen Eigenschaften aufweist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung nicht einschränkend aufzufassender Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Sicherheitsvorrichtung zeigt;
  • 2 eine Explosionsansicht (auseinandergezogene Perspektivansicht) des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels entlang einer vertikalen Schnittebene der 1 zeigt;
  • 4 eine vergrösserte Darstellung eines in 3 sichtbaren Details des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 5A eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5B eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5C eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 5D eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In 1 ist eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Sicherheitsvorrichtung 1 gezeigt. Die Vorrichtung 1 enthält ein längliches flexibles Drucksensorelement 2 in Form eines Hohlprofils aus einem Elastomermaterial. Das Hohlprofil, das einen Grundkörper des Sensorelements bildet, kann als Meterware auf die jeweils benötigte Länge zugeschnitten werden. Die beiden Längsenden des Drucksensorelements 2 sind mit einer ersten Abschlusskappe 11 bzw. einer zweiten Abschlusskappe 12 abgedichtet. Ausserdem enthält die Vorrichtung 1 ein längliches starres Lagerelement 3, an dem das Drucksensorelement 2 gelagert ist. Das Lagerelement 3 ist ein Profilelement mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 3a und 3b. Das längliche flexible Drucksensorelement 2 ist an der Längskante 3c des Schenkels 3a mittels komplementärer Formationen, die an dem Drucksensorelement 2 und der Längskante 3c vorgesehen sind, gelagert. Das Drucksensorelement 2 ist über eine Versorgungsleitung und Datenleitung 6 mit einem (nicht gezeigten) Versorgungssystem für Druckluft und/oder Sauerstoff und mit einem (nicht gezeigten) Datenübertragungssystem verbunden.
  • In 2 ist dieselbe Sicherheitsvorrichtung 1 gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Explosionsansicht (auseinandergezogene Perspektivansicht) gezeigt. In 2 wurden für Elemente, die als entsprechende Elemente in 1 gezeigt sind, dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet. Darüberhinaus zeigt 2 ein erstes Abschlussglied 13 und ein zweites Abschlussglied 14, die an dem einen bzw. an dem anderen Längsende des einen Hohlraum 3e (siehe auch 3) aufweisenden Schenkels 3a, insbesondere durch Aufstecken, angebracht sind. Das erste Abschlussglied 13 hat keine Öffnung, während das zweite Abschlussglied 14 eine Öffnung 15 aufweist, durch welche die Versorgungsleitung und Datenleitung 6 aus dem Hohlraum 3e nach aussen zu den (nicht gezeigten) Versorgungs- und Datenübertragungssystemen verläuft. Das Ende 6a der Leitung 6 ist über eine zu dem Leitungsende 6a komplementäre Formation (nicht gezeigt) an der zweiten Abschlusskappe 12 mit dem Drucksensorelement 2 verbunden.
  • In 3 ist eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels entlang einer vertikalen Schnittebene der 1 gezeigt. Man erkennt im Schnitt das längliche starre Lagerelement 3 als L-Profil mit dem ersten Schenkel 3a, der den schon erwähnten Hohlraum 3e enthält, sowie mit dem zweiten Schenkel 3b. Ausserdem erkennt man im Schnitt den horizontal verlaufenden Bereich der Leitung 6. Das L-Profil des Lagerelements 3 ist aus einem einzigen rechteckförmigen Blech 16 gefertigt, das jeweils parallel zu einer ersten Längskante 3f des Blech-Rechtecks 16 mehrfach in einem Winkel von 90° abgewinkelt ist, wobei von der Längskante 3f des Blech-Rechtecks 16 in Querrichtung ausgehend vier aufeinanderfolgende Abwinkelungen 16a, 16b, 16c und 16d vorgesehen sind, wovon die ersten drei Abwinkelungen 16a, 16b und 16c jeweils um 90° nach links und die vierte Abwinkelung 16d um 90° nach rechts verläuft. Der sich an die vierte Abwinkelung 16d anschliessende und bis zu einer zweiten Längskante 13g erstreckende Abschnitt des Blechs 16 liegt an dem sich zwischen der ersten Längskante 3f und der ersten Abwinkelung 16a erstreckenden Abschnitt des Blechs 16 an. Mittels einer Schweissnaht 17 im Bereich der Abwinkelung 16d sind die beiden Bereiche des Blechs 16 miteinander verbunden. Die vier Abkantungen 16a, 16b, 16c und 16d begrenzen somit den Hohlraum 3e. Diese hohle bzw. doppelwandige Konstruktion des ersten Schenkels 3a erhöht auch die Steifigkeit des Lagerelements 3 ohne dessen Gewicht zu stark zu erhöhen.
  • Ausserdem erkennt man in 3 im Schnitt eine linke Seitenwand 14a und eine rechte Seitenwand 14b des zweiten Abschlussglieds 14, die beide in den Hohlraum 3e ragen und sich entlang der inneren Wandflächen des hohlen Schenkels 3a erstrecken. Jede der beiden Seitenwände 14a und 14b hat jeweils zwei Löcher 19. Jedes der Löcher 19 ist bei eingeschobenem Abschlussglied 14 mit einem entsprechenden Loch 18 in dem den hohlen Schenkel 3a bildenden Blech 16 in Deckung, so dass das Abschlussglied 14 mit insgesamt vier (nicht gezeigten) Befestigungsmitteln wie z. B. Schrauben, die sich durch jeweils beide Löcher 18 und 19 hindurch erstrecken, in seiner eingeschobenen Stellung fixiert werden kann. Das für das Abschlussglied 14 Gesagte gilt entsprechend für das Abschlussglied 13 und die entsprechenden Löcher 18 und 19 in dem Schenkel 3a bzw. in den Seitenwänden des Abschlussglieds 13.
  • 3 sowie 4 zeigen ausserdem zwei Stangen 4, 5, die sich beide innerhalb und entlang des Hohlraums 2a des länglichen flexiblen Drucksensorelements 2 erstrecken. Diese Stangen 4, 5 können durch andere Stangen mit grösserer oder kleinerer Querschnittsfläche und/oder einer anderen Querschnittsform ersetzt werden, wodurch sich die Steifigkeit bzw. die Flexibilität des Drucksensorelements 2 verändern lässt.
  • In 4 ist eine vergrösserte Darstellung des in 3 sichtbaren Querschnitts durch das längliche flexible Drucksensorelement 2 des ersten Ausführungsbeispiels gezeigt. Man erkennt die Längskante 3c des ersten Schenkels 3a. Entlang dieser Längskante 3c verläuft in der Kantenmitte eine rinnenartige Vertiefung bzw. spaltförmige Öffnung 3d. Am Drucksensorelement 2 befindet sich an seiner Unterseite eine Formation 8 in Form eines auf dem Kopf stehenden T mit einem mittigen Abschnitt 8a, der sich durch den Spalt 3d erstreckt, und mit zwei sich in Querrichtung unterhalb des Spalts 3d entgegengesetzt zueinander erstreckenden Vorsprüngen 8b und 8c, die das Blech 16 beiderseits des Spaltes 3d hintergreifen. Ausserdem ist ein Anschluss 9 vorgesehen, an dem das Ende 6a der Leitung 6 an das Drucksensorelement 2 angeschlossen werden kann.
  • Ausserdem erkennt man in 4 einen mittigen Steg 2c, der sich von einem unteren Bereich der Innenwand des Hohlraums 2a aus nach oben erstreckt und verjüngt. Desweiteren sind ein Steg 2d und ein Steg 2e in einem oberen Bereich der Innenwand des Hohlraums 2a angeordnet, die sich von der Innenwand des Hohlraums 2a aus nach unten erstrecken und verjüngen. Im dargestellten Fall sind die beiden oberen Stege 2d und 2e bezüglich einer vertikalen Symmetrieebene X-X symmetrisch angeordnet. Dadurch können beiderseits der Symmetrieebene Versteifungsstäbe 4, 5 mit ähnlichem Querschnitt in den Hohlraum 2a des Hohlprofils eingeschoben werden.
  • 4 zeigt auch schematisch eine sich entlang der gesamten Länge des flexiblen Drucksensorelements 2 erstreckende Ader 7. Diese Ader 7 kann ein elektrischer Leiter z. B. in Form eines Drahtes sein. Auch das Elastomermaterial des Drucksensorelements 2 kann aufgrund von Zusätzen eine geringfügige Leitfähigkeit aufweisen. Je nach der Schaltungsanordnung (nicht gezeigt), in der das Drucksensorelement 2 elektrisch geschaltet ist, kann das Drucksensorelement 2 daher als Stromleiter mit variablem Widerstand, als Schalter oder als Kondensator mit variabler Kapazität verwendet werden. In all diesen Fällen bewirkt jedoch eine Verformung des flexiblen Drucksensorelements 2 eine Änderung eines elektrischen Stroms, einer elektrischen Spannung oder einer elektrischen Ladung. Diese Änderung kann als Signal über eine Datenübertragungsstrecke (über Draht oder über Funk) einem Überwachungssystem zugeführt werden und in diesem einen Alarm auslösen, der anzeigt, dass das Drucksensorelement 2 gerade verformt wird.
  • Alternativ kann diese Ader 7 auch ein optischer Leiter z. B. in Form einer Glasfaser sein, in die von einer (nicht gezeigten) Lichtquelle Licht eingespeist wird. Hier bewirkt eine Verformung des flexiblen Drucksensorelements 2 eine Änderung des Verlustes in dem Lichtstrom durch die Glasfaser. Diese Änderung kann ebenfalls als Signal über eine Datenübertragungsstrecke (über Draht oder über Funk) einem Überwachungssystem zugeführt werden und in diesem einen Alarm auslösen, der anzeigt, dass das Drucksensorelement 2 gerade verformt wird.
  • In 5A ist eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel an einem Bett 20 gezeigt. Die Sicherungsvorrichtung 1 erstreckt sich entlang eines gesamten Längsbereichs 21 des Betts 20. Diese Anordnung ist sinnvoll, wenn das Bett 20 mit seinem zweiten Längsbereich 22 und ggfs. auch mit den beiden Querbereichen 23 und 24 an einer Zimmerwand steht.
  • In 5B ist eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung 1' gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel an einem Bett 20 gezeigt. Die Sicherungsvorrichtung 1' erstreckt sich entlang eines gesamten Längsbereichs 21 und entlang der beiden Querbereiche 23, 24 des Betts 20. Diese Anordnung ist sinnvoll, wenn das Bett 20 nur mit seinem zweiten Längsbereich 22 an einer Zimmerwand steht.
  • In 5C ist eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung 1'' gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel an einem Bett 20 gezeigt. Die Sicherungsvorrichtung 1'' erstreckt sich entlang beider Längsbereiche 21, 22 sowie entlang beider Querbereiche 23, 24 des Betts 20. Diese Anordnung ist sinnvoll, wenn das Bett 20 in der Mitte eines Zimmers steht und von allen Zimmerwänden entfernt ist.
  • In 5D ist eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung 1''' gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel an einem Bett 20 gezeigt. Die Sicherungsvorrichtung 1''' erstreckt sich zweimal, d. h. in doppelter Ausführung, entlang beider Längsbereiche 21, 22 sowie entlang beider Querbereiche 23, 24 des Betts 20. Diese Anordnung ist sinnvoll, wenn das Bett 20 in der Mitte eines Zimmers steht und von allen Zimmerwänden entfernt ist und wenn man zusätzliche Sicherheit und Zuverlässigkeit benötigt, um den Versuch eines Patienten, aus dem Bett zu steigen, zu erfassen.

Claims (13)

  1. Sicherheitsvorrichtung (1; 1'; 1''; 1''') für ein Bett (20), insbesondere für ein Pflegeheim- oder ein Krankenhausbett, welche in einem Seitenbereich (21, 22) des Bettes (20) angebracht werden kann und sich über mindestens einen Teil der Länge des Seitenbereichs (21, 22) des Bettes (20) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1; 1'; 1''; 1''') ein längliches flexibles Drucksensorelement (2) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein längliches starres Lagerelement (3) aufweist, an welchem das längliche flexible Drucksensorelement (2) gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksensorelement (2) ein Profilelement mit einem Grundkörper aus Elastomermaterial ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksensorelement (2) einen oder mehrere Hohlräume (2a) aufweist bzw. ein Hohlprofil ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksensorelement (2) an seiner von dem Lagerelement (3) abgewandten Seite eine abgerundete Oberfläche (2b) bzw. eine kantenfreie Oberfläche aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flexibilität des Drucksensorelements (2) veränderbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksensorelement (2) ein oder mehrere austauschbare Versteifungselemente (4, 5) in einem oder mehreren seiner Hohlräume (2a) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksensorelement (2) einen nach aussen abdichtbaren Hohlraum (2a) aufweist, der mit einem Fluid befüllbar ist, das mit einer Druckquelle in Fluidverbindung (6) steht.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des länglichen flexiblen Drucksensorelements (2) 80% bis 280% der Länge des Seitenbereichs (21, 22) des Bettes (20) beträgt und/oder dass die Länge des länglichen starren Lagerelements (3) der Länge des länglichen flexiblen Drucksensorelements (2) entspricht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche starre Lagerelement (3) ein Profilelement mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln (3a, 3b) bzw. mit L-förmigem Querschnitt ist, wobei entlang einer Längskante (3c) eines der beiden Schenkel (3a) eine rinnenartige Vertiefung oder eine schlitzartige Öffnung (3d) zur Aufnahme des länglichen flexiblen Drucksensorelements (2) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der die rinnenartige Vertiefung (3d) aufweisende Schenkel (3a) einen Hohlraum (3e) zur Aufnahme von Versorgungsleitungen und/oder Datenleitungen (6) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucksensorelement (2) über eine Sensorsignal-Übertragungsstrecke (6) an ein Datenübertragungssystem angeschlossen werden kann.
  13. Bett (20), insbesondere Pflegeheim- oder Krankenhausbett, welches in einem Seitenbereich (21, 22) des Bettes (20) eine sich über mindestens einen Teil der Länge des Seitenbereichs (21, 22) des Bettes (20) erstreckende Sicherheitsvorrichtung (1; 1'; 1''; 1''') gemäss einem der Ansprüche 1 bis 18 aufweist.
DE201020008269 2009-08-17 2010-08-12 Sicherheitsvorrichtung für ein Bett Expired - Lifetime DE202010008269U1 (de)

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