DE202010008209U1 - Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial ausgestattet sind - Google Patents

Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial ausgestattet sind Download PDF

Info

Publication number
DE202010008209U1
DE202010008209U1 DE202010008209U DE202010008209U DE202010008209U1 DE 202010008209 U1 DE202010008209 U1 DE 202010008209U1 DE 202010008209 U DE202010008209 U DE 202010008209U DE 202010008209 U DE202010008209 U DE 202010008209U DE 202010008209 U1 DE202010008209 U1 DE 202010008209U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
securing
securing element
rail
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010008209U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202010008209U priority Critical patent/DE202010008209U1/de
Publication of DE202010008209U1 publication Critical patent/DE202010008209U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
    • B64D9/003Devices for retaining pallets or freight containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/18Floors
    • B64C1/20Floors specially adapted for freight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial, insbesondere plattenförmigem Material, ausgekleidet sind und wenigstens ein erstes und/oder ein zweites Sicherungselement aufweisen, wobei die Sicherungselemente in Ausnehmungen des Auskleidungsmaterials/plattenförmigen Materials eingreifbar sind, und – das erste Sicherungselement an einer Befestigungsschiene lösbar adaptierbar ist und zur Befestigung von Gegenständen dient und – das zweite Sicherungselement einen im Bodenbereich des Hubschraubers angeordneten Lukendeckel bei geschlossener Luke überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial, insbesondere plattenförmigem Material, ausgestattet sind.
  • Es sind bereits Lösungen zum Verbinden eines Gegenstandes mit einem Halte- oder Schienenprofil bekannt, in dem etwa parallel zu dessen Längsachse eine hinterschnittene Längsnut verläuft, die mit, in axialem Abstand zueinander angeordneten, Bohrungen versehen ist, zwischen denen jeweils ein Paar, von die Längsnut seitlich begrenzenden und deren Hinterschneidungsbereich übergreifenden, Nutkanten angeordnet ist, wobei in die Längsnut ein Einsatzelement verriegelbar und lösbar einsetzbar ist. Halteprofile dieser Art sind auch als Airline-Schienen bekannt.
  • In DE 10 2005 001 202 A1 wird beispielsweise eine derartige Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einem Halte- oder Schienenprofil beschrieben, in dem ein als Zwischenglied dienendes Einsatzelement verwendet wird, das in einander benachbarte Bohrungen des Schienenprofils so eingeführt wird, dass eine firstwärtige Platte (obere) eines aus starrem Werkstoff geformten zentralen Haltekörpers plattenartige Haltefläche die Oberfläche des Schienenprofils überragt und andererseits zumindest ein Kragorgan des Einsatzelementes die Unterflächen der die Nutkanten bildenden Formrippen des Schienenprofils untergreift. Der Zurrschiene ist somit ein Einsatzelement zugeordnet, das als Zwischenglied zum Festlegen eines Gegenstandes mit der Zurrschiene verbunden wird. Dieses Einsatzelement weist einen aus starrem Werkstoff, bevorzugt Metall, geformten zentralen Haltekörper mit einer rechteckigen Platte auf, mit zwei angeformten – durch einen Zwischensteg verbundenen – zylindrischen Tellerplatten. Im Zentrum der rechteckigen Platte ist eine Aufnahmeöffnung für einen Anschlussstift ausgebildet. Der Durchmesser der Zylinderteller entspricht – mit Spiel – dem Durchmesser der Schienenbohrungen. Der Haltekörper kann so in zwei benachbarte Bohrungen der Zurrschiene eingefügt werden, wobei in deren Längsnut jeweils zwischen zwei einander gegenüberstehenden Nutkanten zwei miteinander fluchtende, aus flexiblem Werkstoff bestehende Befestigungsstege oder -schieber des Einsatzelementes eingesetzt werden. Im Einführungszustand des Einsatzelementes ist ein Schubteller in eine Bodenkaverne des Zylindertellers eingeschoben, so dass dieser in eine der Schienenbohrungen eingedrückt werden kann. Anschließend wird der Schubteller durch Zug an einem Griffstreifen in eine ausgeschobene Stellung überführt werden, in welcher eine Führungsrippe die benachbarten Nutenkanten des Schienenprofils untergreift. Die axiale Fixierung erfolgt zusätzlich über eine Retainereinheit.
  • Aus DE 20 2006 007 845 U1 ist eine Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes an einem Zurrpunkt, einer Schiene od. dgl. innerhalb eines Raumes, insbesondere Lade- oder Fahrgastraumes eines Helikopters bekannt, bei welcher ein lösbares Verbindungselement zwischen dem Zurrpunkt bzw. der Schiene und dem Gegenstand angeordnet ist. Dazu wird das Verbindungselement mittels einer Führungsschiene in einer Längsnut des Zurrpunktes geführt, wobei die Führungsschiene mittels Bolzen auf einer Unterseite einer Basisplatte des Verbindungselementes angeordnet ist. Die Führungsschiene besitzt einen Schienenstrang und daran seitlich angeformte Flügel, die in Bohrungen der Schiene einsetzbar sind und nach einer axialen Verschiebung in die Nuten der Führungsschiene eingreifen.
  • Die Verriegelung erfolgt mittels eines Drehknopfes und einer diesem zugeordneten Feder, die um den Schaft des Drehknopfes angeordnet ist. Um das Verbindungselement in der Längsnut des Zurrpunktes/der Schiene zu verriegeln, wird das Verbindungselement zunächst nach links oder rechts verfahren. Auf diese Weise gelangen die Flügel der Führungsschiene in die Gleitrinnen der Längsnut und können, da der Durchmesser der Flügel grösser ist als die Breite der Längsnut, nicht aus den Gleitrinnen entfernt werden. Anschliessend wird der Drehknopf aus seiner Ausgangsstellung um 90° gedreht. Durch diese Drehung des Drehknopfes kann sich die bisher in einem vorgespannten Zustand befindliche Feder nun entspannen und drückt den Drehknopf nach unten, so dass dieser in eine Rundausnehmung 11 eingreift und dadurch das Verriegelungselement gegen axiales Verschieben sichert.
  • Beide vorgenannten Lösungen gestalten sich insgesamt sehr aufwendig.
  • Weiterhin weisen einige Arten von Luft- oder Landfahrzeugen im Bodenbereich Öffnungen auf, durch die beispielsweise Ladegut abgeworfen werden kann oder ein Seil (z. B. für Rettungszwecke) ausbringbar ist. Diese Luken müssen bei Nichtgebrauch zuverlässig und gesichert verschlossen werden, was derzeit bei mit Platten ausgekleideten Helikoptern nur ungenügend gegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber oder andere Luft- und Landfahrzeuge die mit plattenförmigem Material ausgekleidet sind, zu entwickeln, welches einfach und sicher handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des 1. Schutzanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber oder andere Land-Luft- oder Wasserfahrzeuge, die mit insbesondere plattenförmigem Material/Auskleidungsmaterial ausgekleidet sind und wenigstens ein erstes und/oder ein zweites Sicherungselement aufweisen, wobei die Sicherungselemente in Ausnehmungen des plattenförmigen Materials eingreifbar sind, und wobei das erste Sicherungselement an einer Befestigungsschiene lösbar adaptierbar ist und zur Befestigung von Gegenständen dient und/oder das zweite Sicherungselement einen im Bodenbereich des Fahrzeuges angeordneten Lukendeckel bei geschlossener Luke überdeckt.
  • Dabei ist das erste Sicherungselement insbesondere plattenartig ausgebildet und ist in eine erste Ausnehmung des plattenförmigen Materials eingreifbar, wozu es eine Breite aufweist, die im Wesentlichen mit der Breite der ersten Ausnehmung in dem plattenförmigen Element/Auskleidungsmaterial korrespondiert. Weiterhin ist die Länge des ersten Sicherungselementes für dessen Montage um einen Betrag kleiner, als die Länge der ersten Ausnehmung des Auskleidungsmaterials/plattenförmigen Materials und das erste Sicherungselement weist in Richtung zu der Schiene wenigstens ein Formelement auf, welches in eine Öffnung der Schiene von oben einbringbar und durch Relativbewegung des Sicherungselementes längs der Schiene (in Axialrichtung/X-Richtung der Schiene) in eine mit dem Formelement korrespondierende Kontur/Ausnehmung der Schiene in seiner Befestigungsposition eingreifbar ist, derart, dass das erste Sicherungselement gegen ein nach oben (in Y-Richtung) gerichtetes Herausziehen aus der Schiene gesichert ist. Dadurch dass das erste Sicherungselement kürzer ist als die Ausnehmung wird ein Spalt zwischen der Längserstreckung des ersten Sicherungselementes und der Ausnehmung des Auskleidungsmaterials/plattenförmigen Materials gebildet, welcher mittels eines Fixierelementes zumindest teilweise schließbar ist, so dass das erste Sicherungselement in X-Richtung gegen ein unerwünschtes Lösen aus der Befestigungsposition gesichert ist.
  • Bevorzugt ist das Fixierelement mit dem ersten Sicherungselement mittels einer gelenkigen Verbindung z. B. schwenkbar gekoppelt.
  • Alternativ kann auch ein axiales Fixieren des ersten Sicherungselementes durch eine Feder vorgesehen sein bzw. das Fixierelement entgegen der Federkraft einer Rückstellfeder in den Spalt eingesetzt werden.
  • Eine weitere Gestaltungsvariante besteht darin, dass Fixierelement separat auszubilden und in den Spalt (S) einzusetzen, z. B. einzupressen. Dazu kann das Fixierelement z. B. elastisch ausgebildet sein ist und unter Vorspannung im Spalt sitzen.
  • Gemäß einer weiteren Variante kann das Fixierelement mit dem ersten Sicherungselement einteilig ausgebildet sein oder anderweitig mit dem ersten Sicherungselement verbunden sein.
  • Durch die neuartige Ausbildung des ersten Sicherungselementes in Verbindung mit einem einfach anzuwendenden Fixierelement, welches nur in die Ausnehmung der Befestigungsschiene eingesetzt wird, z. B. durch umklappen, wird eine einfache und sichere Befestigung des Fixierelementes an einer Ausnehmung einer Befestigungsschiene möglich. Zum Lasen der Verbindung wird das Fixierelement aus der Ausnehmung entfern, z. B. durch hochklappen und dann das erste Sicherungselement daraus entnommen.
  • An dem ersten Sicherungselement können beispielsweise Befestigungselemente/punkte zur Sicherung von Lasten befestigt werden, z. B. als Verzurrpunkte oder es werden Befestigungselemente/punkte für Sitze oder andere Ausstattungen damit im Fahrzeug befestigt.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn die konstruktive Ausbildung der Ausnehmung im ersten Sicherungselement der Ausnehmung in der Befestigungsschiene entspricht, da dann die handelsüblichen Befestigungselemente/punkte verwendet werden können.
  • Das erste Sicherungselement dient dabei vorteilhafter Weise gleichzeitig zur Befestigung der Auskleidungen im Fahrzeug sowie als Adapter zwischen der Befestigungsschiene und einem Befestigungselement.
  • Dazu greift die Auskleidung des Fahrzeuges, die bevorzugt als plattenförmiges Material ausgebildet ist, zumindest bereichsweise über die Befestigungsschiene/n und wird mit der Unterseite des/der ersten Sicherungselemente nach deren Montage an der Befestigungsschiene fixiert.
  • Wird in dem Fahrzeug (z. B. Hubschrauber) ein Lukendeckel eingesetzt, der ebenfalls gesichert werden muss, wird ein zweites Sicherungselement vorgesehen, welches schwenkbar in Form wenigstens einer um eine erste Schwenkachse schwenkbar befestigten ersten Platte ausgebildet ist. Diese greift im geschlossenen Zustand in eine korrespondierende zweite Ausnehmung des plattenförmigen Materials ein und überdeckt den Lukendeckel.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit weist das zweite Sicherungselement eine zweite Platte aufweist, die um eine zweite Schwenkachse schwenkbar ist. Dabei wird die zweite Schwenkachse um 90° gedreht zur ersten Schwenkachse angeordnet ist. Weiterhin greift die zweite Platte im geschlossenen Zustand gemeinsam mit der ersten Platte in die korrespondierende zweite Ausnehmung des plattenförmigen Materials eingreift. Dazu weisen die beiden Platten insgesamt eine Dicke auf, die im Wesentlichen der Dicke der Auskleidung entspricht, um im geschlossenen Zustand weitestgehend absatzlos in der zweiten Ausnehmung angeordnet zu sein.
  • Zur Gewährleistung der Beschusssicherheit sollten sich die erste Platte und die zweite Platte im geschlossenen Zustand zumindest teilweise in ihren angrenzenden Randbereichen und jede Platte sich zumindest teilweise mit den angrenzenden Randbereichen des plattenförmigen Materials überlappen.
  • Im geschlossenen Zustand verdecken die erste Platte und die zweite Platte den Lukendeckel, wobei jede Platte den Lukendeckel zumindest teilweise übergreift derart, dass der Lukendeckel nur bei geöffneter erster und zweiter Platte geöffnet werden kann.
  • Erst nachdem die erste und die zweite Klappe den Lukendeckel freigegeben haben, kann dieser um eine dritte Schwenkachse geöffnet werden.
  • Anstelle von plattenförmigem Material kann generell auch mattenartiges Material oder eine Kombination von plattenförmigem und mattenförmigem Material (aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen) als Auskleidungsmaterial der Fahrzeuge verwendet werden.
  • Durch diese konstruktive Ausführung der Sicherung eines Lukendeckels mit dem zweiten Sicherungselement wird ein hoher Sicherheitsstandart gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt (Draufsicht) eines Bodenbereichs 1 eines Hubschraubers, der mit insbesondere beschusssicherem plattenartigen Material 2 ausgekleidet ist und dessen Sicherungssystem einerseits eine Vielzahl erster Sicherungselemente 3 zum Befestigen von Gegenständen (nicht dargestellt) sowie zweite Sicherungselemente 5 zur Abdeckung des Lukendeckels L aufweist,
  • 2a die dreidimensionale Darstellung einer Befestigungsschiene 4 gemäß 3 der DE 10 2005 001 202 A1 ,
  • 2b die dreidimensionale Prinzipdarstellung des Bodenbereichs 1 im Bereich einer ersten Aussparung 6 im plattenartigen Material 2, unter der sich eine Befestigungsschiene 4 erstreckt,
  • 3 dreidimensionale Prinzipdarstellung eines Längsschnitts des in die erste Aussparung 6 eingesetzten ersten Sicherungselementes 3 mit einem daran schwenkbar befestigtem und hochgeklappten Fixierelement 7 (ohne Darstellung der Befestigungsschiene und Formelement),
  • 4 Prinzipdarstellung, bei welcher das gemäß 3 eingelegte erste Sicherungselement 3 axial (in x-Richtung) verschoben wurde, mit hochgeklapptem Fixierelement 7,
  • 5 die Prinzipdarstellung des sich in Befestigungsposition befindlichen Sicherungselementes 2, welches durch das heruntergeklappte Fixierelement 7 in x-Richtung gegen unerwünschtes Verschieben gesichert ist,
  • 6 Querschnitt eines sich in Befestigungsposition befindlichen ersten Sicherungselementes 3, welches mit seinem Formelement 8 in eine T-förmige Kontur/Ausnehmung 4.1 der Befestigungsschiene 4 greift und dadurch gegen Herausziehen in Y-Richtung gesichert ist,
  • 7 Darstellung eines zweiten Sicherungselementes 5, welches aus einer ersten Platte 5.1 und einer zweiten Platte 5.2 gebildet wird, wobei der Lukendeckel bedeckt ist,
  • 8 zweites Sicherungselement 5, dessen erste und zweite Platte 5.1, 5.2 geöffnet sind, mit geöffnetem Lukendeckel L.
  • In 1 wird ein Ausschnitt (Draufsicht) eines Bodenbereichs 1 eines Hubschraubers, der mit insbesondere beschusssicherem plattenartigen Material 2 ausgekleidet ist, dargestellt und dessen Sicherungssystem einerseits eine Vielzahl erster Sicherungselemente 3 zum Befestigen von Gegenständen, wie z. B. Sitzen (nicht dargestellt) sowie zweite Sicherungselemente 5 zur Abdeckung des Lukendeckels LD aufweist. Unter den ersten Sicherungselementen 4 erstrecken sich Befestigungsschienen 4, an welchen die ersten Sicherungselemente 3 befestigt sind. Das beschusssichere plattenartige Material 2 weist erste Aussparungen 6.1 auf, in welchen die ersten Sicherungselemente 3 sitzen, sowie eine zweite Aussparung 6.2, in welcher das zweite Sicherungselement 5 (hier im geschlossenen Zustand) angeordnet ist, welches aus einer ersten Platte 5.1 und einer zweiten Platte 5.2 gebildet wird, die den Luckendeckel LD verdecken.
  • 2a zeigt eine Variante einer Befestigungsschiene 4, wie sie bereits als Stand der Technik in DE 10 2005 001 202 A1 beschrieben wurde. Die dort als Halte- oder Zurrschiene bezeichnete Befestigungsschiene ist als sog. Airline-Profil ausgebildet und weist hier z. B. einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite a und einer Höhe h auf. In Richtung zur Schienenlängsachse A ist eine T-förmige hinterschnittene Längsnut 26 mit einer Mündungsbreite b und einer Querschnittsbreite e des Hinterschneidungsbereiches 28 vorgesehen. Die Längsnut 26 besitzt weiterhin einen Boden 33 und aufeinander zuweisende Nutkanten 36 im Hinterschneidungsbereich 28 sowie eine Vielzahl von Öffnungen 40 in Form von Bohrungen.
  • Durch die Öffnung 40 kann ein hier nicht dargestelltes Formelement eines ersten Sicherungselementes (hier nicht dargestellt) in die Nut eingreifen. Bei Axialverschiebung des Formelementes greift dieses unter die Nutenkanten und somit den Hinterschneidungsbereich und ist somit gegen Herausziehen gesichert.
  • 2b zeigt die dreidimensionale Prinzipdarstellung des Bodenbereichs 1 im Bereich einer ersten Aussparung 6.1 im plattenartigen Material 2, unter der sich eine Befestigungsschiene 4 erstreckt, die durch die erste Aussparung 6.1 an Ihrer Oberseite frei ist. Die Längsachse A der Befestigungsschiene 4 erstreckt sich in X-Richtung. Die Befestigungsschiene 4 sitzt hier in einer Grundplatte G.
  • Die dreidimensionale Prinzipdarstellung eines Längsschnitts des in die erste Aussparung 6 eingesetzten ersten Sicherungselementes 3 mit einem daran schwenkbar befestigtem und hochgeklappten Fixierelement 7 (ohne Darstellung der Befestigungsschiene und Formelement) ist aus 3 ersichtlich. Die erste Aussparung 6.1 weist eine Länge L1 auf, die um den Betrag c kleiner ist als die Länge 12 des ersten Sicherungselementes 3. Das Fixierelement besitzt eine Länge 13, die gleich oder geringfügig kleiner ist als der Betrag c. Das erste Sicherungselement 3 wurde so in die erste Aussparung 6.1 eingelegt, dass es hier mit hochgeklapptem Fixierelement 7 rechts darin anliegt und mit dem hier nicht dargestellten Formelement in eine Öffnung 40 der Befestigungsschiene (s. 2a) eingreift.
  • Nun wird das Sicherungselement 3 in Pfeilrichtung (nach links in X-Richtung) verschoben, wodurch die Position gemäß 4 eingenommen wird und es nun mit seiner hier linken Seite, die dem Fixierelement 7 gegenüberliegt, an der Komtur der ersten Ausnehmung 6.1 auf der gegenüberliegenden Seite anliegt. Dadurch greift das hier nicht dargestellte Formelement unter die aufeinander zuweisenden Nutkanten im Hinterschneidungsbereich der Befestigungsschiene und es wird ein Spalt S mit der Breite c gebildet. Zwischen dem Ende des ersten Sicherungselementes 3, an welchem das Fixierelement 7 angeordnet ist, und der ersten Aussparung 6.1 ist somit der Spalt S vorhanden.
  • Anschließend kann das Fixierelement 7 in Pfeilrichtung in den Spalt S nach unten geklappt werden, wodurch dieser geschlossen wird, was in 5 dargestellt ist.
  • Das sich nun gem. 5 in Befestigungsposition befindliche Sicherungselement 2 wird durch das heruntergeklappte Fixierelement 7 in X-Richtung gegen unerwünschtes Verschieben gesichert.
  • 6 zeigt den Querschnitt eines sich in Befestigungsposition befindlichen ersten Sicherungselementes 3, welches mit seinem Formelement 8 in eine T-förmige Nut 26 der Befestigungsschiene 4 greift und dadurch gegen Herausziehen in Y-Richtung gesichert ist.
  • Das Formelement 8 weist einen Schaftbereich 8.1 auf, dessen Breite in etwa der Mündungsbreite b der Befestigungsschiene entspricht. Weiterhin besitzt das Formelement 8 eine sich an den Schaft 8 in beide Richtungen anschließende Verbreiterung 8.2, mit einer Breite, die etwa der Querschnittsbreite e des Hinterschneidungsbereiches 28 entspricht. Dabei muss gesichert sein, dass die Verbreiterung 8.2 in die in 2a dargestellten Öffnungen 40 eingreifen kann.
  • Das erste Sicherungselement 3 schließt an seiner Oberseite bündig mit der beschussfesten Platte 2 ab und weist unten eine geringere Breite b3.1 und oben eine größere Breite b3.2 auf, die durch einen seitlich nach außen weisenden Absatz 3.1 gebildet wird. Die beschussfeste Platte 2 ist mehrlagig ausgebildet, wobei eine untere erste Lage 2.1 unter den Absatz 3.1 greift und die zweite Lage 2.2 bündig mit der Oberseite des ersten Sicherungselementes 3 abschließt.
  • Das erste Sicherungselement 3 weist in seiner Oberseite eine Nut 3.2 auf, die im Wesentlichen der Ausführung der Nut 26 in der Befestigungsschiene 4 entspricht (s. 2a und 2b), wodurch sichergestellt wird, dass übliche Befestigungselemente, die sonst an der Befestigungsschiene angebracht werden konnten, nun an dem darüberliegenden ersten Sicherungselement lösbar adaptierbar sind.
  • Neben den gezeigten Varianten der Befestigungsschienen 4 und der ersten Sicherungselemente 3 sind auch andere konstruktive Gestaltungen möglich.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist eine einfache und sichere Befestigung des ersten Sicherungselementes 3 in einer Ausnehmung eines plattenförmigen Materials in Verbindung mit einer handelsüblichen Befestigungsschiene möglich, die auch leicht wieder gelöst werden kann, indem man das Fixierelement hochklappt und das erste Sicherungselement in Richtung des wieder frei gewordenen Spaltes bewegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung kann, wie in 7 und 8 dargestellt, ein zweites Sicherungselement 5 vorgesehen sein, welches hier aus einer ersten Platte 5.1 und einer zweiten Platte 5.2 gebildet wird, wobei hier der Lukendeckel LD bedeckt ist, und das zweite Sicherungselement in einer zweiten Ausnehmung 6.2 des plattenförmigen Materials sitzt.
  • Die erste Platte 5.1 ist um eine erste Schwenkachse S1 und die zweite Platte um eine zweite Schwenkachse S2 schwenkbar, wobei die zweite Schwenkachse S2 um 90° gedreht zur ersten Schwenkachse S1 angeordnet ist. Die Schwenkbarkeit der ersten und zweiten Platten 5.1, 5.2 wird durch Scharniere 5.3 realisiert.
  • Im gemäß 7 dargestellten geschlossenen Zustand überlappen sich die erste Platte 5.1 und die zweite Platte 5.2 zumindest teilweise in ihrem angrenzenden Randbereich und jede Platte 5.1, 5.2 überlappt sich mit den angrenzenden Randbereichen des plattenförmigen Materials 2.
  • Sowohl die erste Platte 5.1 als auch die zweite Platte 5.2 übergreifen jeweils teilweise den Lukendeckel LD (gestrichelt dargestellt). Um den Lukendeckel LD öffnen zu können, müssen vorher die erste und die zweite Platte 5.1, 5.2 in Pfeilrichtung geöffnet werden. Der Lukendeckel LD wird dann um eine dritte Schwenkachse S3 in den Bereich geschwenkt, in welchem vorher die zweite Platte 5.2 positioniert war, wodurch nun die Luke L freigegeben wird (8). Um das Öffnen und Schließen zu erleichtern, sind an den Platten 5.1, 5.2 und am Lukendeckel LD Grifföffnungen 5.4 vorgesehen.
  • Durch diese konstruktive Ausführung des zweiten Sicherungselementes müssen erst zwei Platten geöffnet werden, bevor das Öffnen des Lukendeckels LD möglich ist, wodurch ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet wird. Weiterhin greift der Lukendeckel LD in die Ausnehmung ein, in welcher vorher die zweite Platte 5.2 des zweiten Sicherheitselementes 5 angeordnet war (8), wodurch der Lukendeckel LD im geöffneten Zustand nicht schräg nach oben steht, und die Unfallgefahr weiter eingeschränkt wird.
  • Aus den 7 und 8 ist ebenfalls ersichtlich, dass in dem plattenförmigen Material 2 erste Ausnehmungen 6.1 vorgesehen sind, in welchen die ersten Sicherungselemente 3 positioniert sind. Die ersten Sicherungselemente 3 sind mit (hier nicht sichtbaren) Befestigungsschienen lösbar verbunden. An den ersten Sicherungselementen 3 können Befestigungselemente adaptiert werden, die z. B. als Zurrpunkte für die Sicherung des Ladegutes oder zur Befestigung von Sitzen oder anderen Ausstattungen dienen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005001202 A1 [0003, 0031, 0040]
    • DE 202006007845 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial, insbesondere plattenförmigem Material, ausgekleidet sind und wenigstens ein erstes und/oder ein zweites Sicherungselement aufweisen, wobei die Sicherungselemente in Ausnehmungen des Auskleidungsmaterials/plattenförmigen Materials eingreifbar sind, und – das erste Sicherungselement an einer Befestigungsschiene lösbar adaptierbar ist und zur Befestigung von Gegenständen dient und – das zweite Sicherungselement einen im Bodenbereich des Hubschraubers angeordneten Lukendeckel bei geschlossener Luke überdeckt.
  2. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das erste Sicherungselement plattenartig ausgebildet, welches in eine erste Ausnehmung des Auskleidungsmaterials/plattenförmigen Materials eingreifbar ist und eine Breite aufweist, die im Wesentlichen mit der Breite der ersten Ausnehmung in dem plattenförmigen Element korrespondiert, – dass die Länge des ersten Sicherungselementes um einen Betrag (c) kleiner ist als die Lange der ersten Ausnehmung des Auskleidungsmaterials/plattenförmigen Materials, – dass das erste Sicherungselement in Richtung zu der Schiene wenigstens ein Formelement aufweist, welches in eine Öffnung der Schiene von oben einbringbar und durch Relativbewegung des Sicherungselementes längs der Schiene (in Axialrichtung/X-Richtung der Schiene) in eine mit dem Formelement korrespondierende Kontur/Ausnehmung der Schiene in seiner Befestigungsposition eingreifbar ist, derart, dass das erste Sicherungselement gegen ein nach oben (in Y-Richtung) gerichtetes Herausziehen aus der Schiene gesichert ist und wobei ein Spalt (S) zwischen der Längserstreckung des Sicherungselementes und der Ausnehmung des Auskleidungsmaterials/plattenförmigen Materials gebildet wird und – dass der Spalt (S) mittels eines Fixierelementes zumindest teilweise schließbar und dadurch das erste Sicherungselement in X-Richtung gegen ein unerwünschtes lösen aus der Befestigungsposition gesichert ist.
  3. Sicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement mit dem ersten Sicherungselement mittels einer gelenkigen Verbindung gekoppelt ist.
  4. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement separat ausgebildet und in den Spalt (S) pressbar ist.
  5. Sicherungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement elastisch ist und unter Vorspannung im Spalt sitzt.
  6. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement mit dem ersten Sicherungselement einteilig ausgebildet oder mit dem Sicherungselement verbunden ist.
  7. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sicherungselement in Form wenigstens einer um eine erste Schwenkachse schwenkbar befestigten ersten Platte ausgebildet ist, welche im geschlossenen Zustand in eine korrespondierende zweite Ausnehmung des plattenförmigen Materials eingreift und den Lukendeckel überdeckt.
  8. Sicherungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sicherungselement eine zweite Platte aufweist, die um eine zweite Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die zweite Schwenkachse um 90° gedreht zur ersten Schwenkachse angeordnet ist und welche im geschlossenen Zustand gemeinsam mit der ersten Platte in die korrespondierende zweite Ausnehmung des Auskleidungsmaterials/plattenförmigen Materials eingreift.
  9. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Platte und die zweite Platte im geschlossenen Zustand zumindest teilweise in ihren angrenzenden Randbereichen überlappen und dass jede Platte sich im geschlossenen Zustand zumindest teilweise mit den angrenzenden Randbereichen des plattenförmigen Materials überlappen.
  10. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte und die zweite Platte im geschlossenen Zustand den Lukendeckel verdecken, wobei jede Platte den Lukendeckel übergreift.
  11. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lukendeckel nur bei geöffneter erster und zweiter Platte geöffnet werden kann.
  12. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lukendeckel in den durch die zweite Platte freigegebenen Bereich der zweiten Ausnehmung um eine dritte Schwenkachse klappbar ist.
DE202010008209U 2010-08-03 2010-08-03 Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial ausgestattet sind Expired - Lifetime DE202010008209U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010008209U DE202010008209U1 (de) 2010-08-03 2010-08-03 Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial ausgestattet sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010008209U DE202010008209U1 (de) 2010-08-03 2010-08-03 Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial ausgestattet sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010008209U1 true DE202010008209U1 (de) 2011-12-23

Family

ID=45528655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010008209U Expired - Lifetime DE202010008209U1 (de) 2010-08-03 2010-08-03 Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial ausgestattet sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010008209U1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2652441A1 (de) * 1975-11-17 1977-05-18 Soc D Expl Des Ets Racodon Sa Verriegelungseinrichtung zum verstauen der fracht in einem befoerderungsmittel
DE10324648A1 (de) * 2003-05-30 2004-12-30 Airbus Deutschland Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von Zurrvorrichtungen für ein Frachtladesystem eines Transportmittels, insbesondere eines Flugzeuges
DE102005001202A1 (de) 2004-01-12 2005-08-04 Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einem Halteprofil
DE202006007845U1 (de) 2006-05-16 2006-09-07 Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes
DE602005000111D1 (de) * 2004-07-09 2006-10-19 Airbus France Flugzeugtür und ein Flugzeug mit einer solchen Tür
DE102006019220A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Seileinrichtung eines Lastenhubschraubers
DE102007040572B3 (de) * 2007-08-28 2009-01-29 Sfs Intec Holding Ag Verriegelungsvorrichtung und dafür geeignete Betätigungseinheit
DE102007051802A1 (de) * 2007-10-30 2009-05-14 Airbus Deutschland Gmbh Notausstiegsluke für ein Flugzeug zum Notaus- und Einstieg aus und in ein Aufenthaltsmodul

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2652441A1 (de) * 1975-11-17 1977-05-18 Soc D Expl Des Ets Racodon Sa Verriegelungseinrichtung zum verstauen der fracht in einem befoerderungsmittel
DE10324648A1 (de) * 2003-05-30 2004-12-30 Airbus Deutschland Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von Zurrvorrichtungen für ein Frachtladesystem eines Transportmittels, insbesondere eines Flugzeuges
DE102005001202A1 (de) 2004-01-12 2005-08-04 Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einem Halteprofil
DE602005000111D1 (de) * 2004-07-09 2006-10-19 Airbus France Flugzeugtür und ein Flugzeug mit einer solchen Tür
DE102006019220A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-25 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Seileinrichtung eines Lastenhubschraubers
DE202006007845U1 (de) 2006-05-16 2006-09-07 Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes
DE102007040572B3 (de) * 2007-08-28 2009-01-29 Sfs Intec Holding Ag Verriegelungsvorrichtung und dafür geeignete Betätigungseinheit
DE102007051802A1 (de) * 2007-10-30 2009-05-14 Airbus Deutschland Gmbh Notausstiegsluke für ein Flugzeug zum Notaus- und Einstieg aus und in ein Aufenthaltsmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2358593B1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines objekts an einer schiene
EP2134600B1 (de) Netzanordnung für einen frachtraum, vorzugsweise in einem flugzeug
DE102007019821B4 (de) Strukturelement eines Flugzeugrumpfs
DE102007053554A1 (de) Verriegelung für ein Frachttor in einem Flugzeug
DE2825694A1 (de) Abwurfgelenk und damit ausgeruestete abwerfbare fahrzeugtuer
WO2007131791A1 (de) Vorrichtung zum festlegen eines gegenstandes
WO2005028306A1 (de) Sitzbefestigungssystem
DE102012108982A1 (de) Sitzschiene mit einem flexiblen Abdeckelement
DE102011114643B4 (de) Betätigungsvorrichtung zum Öffnen einer Notausgangsklappe einer Cockpittür
EP0261329B1 (de) Notausgang an Fahrzeugen, insbesondere Luft- und Raumfahrzeugen
EP0407767B1 (de) Trageinrichtung für einen Vorhang
DE102018115776B4 (de) Sitzgestellbefestigungsbaugruppe, Sitzgestell, Fahrzeugabschnitt und Fahrzeug mit einer Sitzgestellbefestigungsbaugruppe
DE102009038467A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren
DE102011114457B4 (de) Flugzeugrumpf mit an einem Türrahmenspant befestigten Türstoppern
EP2213347B1 (de) Anhänger für ein Kinderfahrzeug
EP1777103B1 (de) Universal-Verriegelung für Container oder Aufbauten verschiedener Größen auf einem Fahrzeug
EP3105080A1 (de) Vorrichtung für die fixierung von ladegut
DE102018110933A1 (de) Transportsystem für ein Tier zur Aufnahme in einem Kraftfahrzeug
DE202010008209U1 (de) Sicherungssystem für Fahrzeuge, insbesondere Hubschrauber, die mit Auskleidungsmaterial ausgestattet sind
DE102017116824A1 (de) Befestigungssystem zum Befestigen von Einrichtungsgegenständen an einem Fußboden einer Kabine eines Fahrzeugs
DE102016111983A1 (de) Modulares Schienensystem
WO2011009545A2 (de) Befestigungs- und spannelement
DE10207372B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Sitzstruktur
DE102019111622A1 (de) Ablagevorrichtung für ein Fortbewegungsmittel und Fortbewegungsmittel
AT513363B1 (de) Passagierschienenfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60P0007080000

Ipc: B64C0027000000

R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20120216

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130919

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right