DE202010007998U1 - Trainingsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Trainingsvorrichtung, aufweisend:
einen von einem Benutzer zu haltenden Handgriff,
ein äußeres Element, das an den Handgriff angeschlossen ist, um in der Trainingsvorrichtung eine Kammer auszubilden, und
ein Gewichtselement, das bewegbar in der Kammer aufgenommen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät und eine Trainingsmethode und insbesondere eine Multifunktions-Trainingsvorrichtung.
  • Es gibt viele mit der Hand betätigte Trainingsvorrichtungen, wie zum Beispiel Springseile, Hanteln und Fingerhanteln, wobei die meisten davon lediglich eine einzige Trainingsfunktion aufweisen. Eine Trainingsvorrichtung mit unterschiedlichen Trainingsfunktionen wäre für die Nutzer von Vorteil.
  • Eine unterschiedliche Trainingsfunktionen bereitstellende Trainingsvorrichtung könnte für Verbraucher darüber hinaus einen Kaufanreiz darstellen.
  • Im Fall von Hanteln zum Beispiel muss ein Benutzer einen Satz von unterschiedlichen Hanteln für unterschiedliche Trainingsfunktionen erwerben. Hanteln sind groß und schwer, so dass es schwierig ist, sie aufzubewahren, und es vorkommen kann, dass sich Personen durch sie Verletzungen zuziehen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Multifunktions-Trainingsvorrichtung.
  • Gemäß dem Ziel der vorliegenden Erfindung weist eine Trainingsvorrichtung auf: einen Handgriff, ein äußeres Element und ein Gewichtselement. Der Handgriff wird von einem Benutzer gehalten. Das äußere Element ist so an den Handgriff angeschlossen, dass in der Trainingsvorrichtung eine Kammer ausgebildet wird. Das Gewichtselement ist bewegbar in der Kammer aufgenommen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Handgriff mindestens einen Höcker an einer Seitenwand der Kammer auf und das Gewichtselement ist eine Kugel, wobei die Kugel gegen die Höcker stößt, wenn sie sich in der Kammer bewegt, so dass Schwingungen erzeugt werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei als Gewichtselement zwei Kugeln dargestellt sind,
  • 3 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei als Gewichtselement ein Wasserbeutel dargestellt ist,
  • 4 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei als Gewichtselement eine Stange dargestellt ist,
  • 5 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei als Gewichtselement Sand dargestellt ist,
  • 6 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aus der die Pufferelemente ersichtlich sind,
  • 7 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aus der die Höcker in dem Handgriff ersichtlich sind,
  • 8 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aus der das Messelement ersichtlich ist,
  • 9 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aus der der Anschluss an dem äußeren Element ersichtlich ist,
  • 10 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aus der eine Öffnung am Umfang des Handgriffs ersichtlich ist,
  • 11 eine Explosionsansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 12 eine Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, weist eine Trainingsvorrichtung 1 der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Handgriff 10, ein äußeres Element 20 und eine Gewichtsvorrichtung 30 auf.
  • Der Handgriff 10 ist ein Rohr mit einer darin ausgebildeten Kammer 12. Der Handgriff 10 weist an seinem vorderen Ende 10a einen Anschluss 200 auf. Es können zwei Handgriffe 10 und ein (nicht dargestelltes) Seil vorgesehen sein, das an die Anschlüsse 200 der Handgriffe 10 angeschlossen ist, so dass ein Springseil ausgebildet wird. Darüber hinaus können auch zwei Handgriffe 10 und eine (nicht dargestellte) Torsionsfeder vorgesehen sein, die an die Anschlüsse 200 der Handgriffe 10 angeschlossen ist, so dass eine Fingerhantel ausgebildet wird. Wenn ein (nicht dargestelltes) Gewicht an den Anschluss 200 des Handgriffs 10 angeschlossen wird, kann dieser eine Hantel ausbilden. Der Handgriff 10 weist an seinem hinteren Ende 10b eine Öffnung, die mit der Kammer 12 kommuniziert, und ein Innengewinde 16 nahe bei der Öffnung 14 auf.
  • Das äußere Element 20 ist bei der vorliegenden Erfindung ein Deckel, der ein Kopfende 22 und ein von dem Kopfende hervorstehendes Rohr 24 aufweist. Das Rohr 24 weist ein Außengewinde 26 auf, so dass das äußere Element 20 in die Öffnung 14 des Handgriffs 10 geschraubt werden kann, wobei das Außengewinde 26 mit dem Innengewinde 16 in Eingriff gelangt, so dass das Kopfende 22 die Öffnung 14 dicht verschließen kann.
  • Das Gewichtselement 30 weist zwei in der Kammer 12 des Handgriffs 10 aufgenommene Kugeln 32 auf.
  • Wenn die Trainingsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung in Betrieb ist, kann der Benutzer den Handgriff 10 halten und ihn bewegen, so dass sich die Kugeln 32 in dem Handgriff 10 in der Kammer 12 hin- und herbewegen können und gegen das vordere Ende 10a und das hintere Ende 10b des Handgriffes 10 stoßen. Das Anstoßen der Kugeln 32 erzeugt Schwingungen, die auf die Hand des Benutzers übertragen werden. Dadurch wird die Hand des Benutzers massiert. Darüber hinaus bringt der Benutzer Kraft gegen diese Stöße auf, was einen zusätzlichen Trainingseffekt zur Folge hat. Der Benutzer kann den Handgriff 10 abwechselnd fest und locker halten, wenn er den Handgriff 10 bewegt, um einen weiteren Trainingseffekt zu erhalten.
  • Die Kugeln 32 in dem Handgriff 10 können den Handgriff 10 verstärken, um eine Verformung zu verhindern, wenn eine äußere Kraft auf den Handgriff 10 einwirkt.
  • Es ist leicht ersichtlich, dass eine Kugel 32 oder eine Mehrzahl von Kugeln 32 in dem Handgriff 10 vorgesehen sein kann. Das Gewichtselement 30 kann auch ein Wasserbeutel 34 (3), eine Stange 36 (4) oder Sand 38 (5) oder auch jede andere Art von Material mit einem ähnlichen Gewicht sein.
  • Zwischen dem Handgriff 10 und dem äußeren Element 20 kann Klebstoff eingefügt sein, um zu verhindern, dass das äußere Element 20 aufgrund des Anstoßens des Gewichtselements 30 von dem Handgriff 10 getrennt wird. Darüber hinaus können, wie aus 6 ersichtlich, in der Kammer 12 des Handgriffs 10 an dem vorderen Ende 10a und an dem hinteren Ende 10 zwei Pufferelemente 40 vorgesehen sein, um jeweils den Aufprall abzudämpfen. Es wird angemerkt, dass eines der Pufferelemente 40 in dem äußeren Element 20 aufgenommen und an der Innenseite des Kopfendes 22 angebracht ist.
  • Um den Schwingungseffekt zu vergrößern, ist der Handgriff 10 an einer Innenseite mit einer Mehrzahl von Höckern 18 versehen, so dass die Kugeln 32 gegen die Höcker 18 stoßen, wenn sie sich hin und herbewegen, so dass die Schwingungen vergrößert werden und die Schwingungsfrequenz erhöht wird.
  • Ein Messelement 70 kann an den Handgriff 10 der Trainingsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung angeschlossen sein, um physische Daten des Benutzers, wie beispielsweise seine Herzfrequenz, seine Körperfettwerte oder andere physische Daten zu messen.
  • Wie aus 8 ersichtlich, weist das Messelement 70 zwei Fühlerelemente 72, einen Prozessor 74 und einen Bildschirm 76 auf. Die Fühlerelemente 72 sind zwei flache Teile, die derart an dem Handgriff 10 angebracht sind, dass sie mit der Hand des Benutzers in Kontakt sind, wenn der Benutzer den Handgriff 10 hält. Über die Fühlerelemente 72 werden physische Daten erfasst, und der Prozessor 74 berechnet und übermittelt die Daten, um sie auf dem Bildschirm 76 anzuzeigen. Aus 8 ist ersichtlich, dass der Bildschirm 76 benachbart zu dem vorderen Ende 10a in den Handgriff 10 eingebettet ist.
  • Aus 9 ist der Anschluss 200 ersichtlich, der an dem Kopfende 22 des äußeren Elements 20 vorgesehen ist, wobei die Trainingsvorrichtung 1 weiterhin dieselbe Funktion aufweist.
  • Aus 10 ist ein Handgriff 50 ersichtlich, der aufweist: eine Öffnung 52, die anstatt an dem hinteren Ende des Handgriffs an seinem Umfang positioniert ist, und ein äußeres Element 60, das ein Deckel ist, um die Öffnung 52 zu verschließen, wobei das Gewichtselement durch die Öffnung 52 in die Kammer eingeführt wird und nicht gegen das äußere Element 60 stößt.
  • Aus 11 und 12 ist eine Trainingsvorrichtung 2 einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich, die einen Handgriff 80, ein äußeres Element 90 und ein Gewichtselement 100 aufweist. Der Handgriff 80 ist an einer Seitenwand mit einer Öffnung 82 mit einem Innengewinde 84 versehen. Das äußere Element 90 weist in seinem Inneren eine Kammer 92 auf, wobei ein Rohr an einem Ende davon eine Öffnung 94, die mit der Kammer 92 kommuniziert, und ferner ein Außengewinde 96 an dem Rohr aufweist. Bei der vorliegenden Erfindung ist das äußere Element 90 eine PET-Flasche, die für einen Verbraucher leicht zu bekommen ist. Das Gewichtselement 100 ist in der Kammer 92 der PET-Flasche 90 aufgenommenes Wasser. Die Trainingsvorrichtung 2 ist ferner ebenfalls mit einem Messelement 110 an dem Handgriff 80 vorgesehen.
  • Das Rohr der PET-Flasche 90 ist in die Öffnung 82 des Handgriffs 80 hineingeschraubt, wobei das Außengewinde 96 mit dem Innengewinde 84 in Eingriff ist, um an den Handgriff 80 angeschlossen zu sein und die Öffnung 82 dicht zu verschließen, so dass das Wasser 100 nicht aus der PET-Flasche 90 austreten kann.
  • Die Trainingsvorrichtung 2 dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist sämtliche oben beschriebenen Funktionen auf, wobei der Benutzer den Handgriff 80 halten kann, um seinen Rücken oder andere Körperteile mit der PET-Flasche 90 abzuklopfen, um nach dem Sport seine Muskeln zu massieren. Darüber hinaus kann der Benutzer eine PET-Flasche 90 leicht erwerben, so dass sowohl die PET-Flasche 90 als auch das Wasser 100 jederzeit auf einfache Weise ausgetauscht werden können.
  • Die obige Beschreibung betrifft einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Trainingsvorrichtung, aufweisend: einen von einem Benutzer zu haltenden Handgriff, ein äußeres Element, das an den Handgriff angeschlossen ist, um in der Trainingsvorrichtung eine Kammer auszubilden, und ein Gewichtselement, das bewegbar in der Kammer aufgenommen ist.
  2. Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kammer in dem Handgriff ist und der Handgriff eine mit der Kammer kommunizierende Öffnung aufweist und das äußere Element zum Schließen der Öffnung vorgesehen ist.
  3. Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Öffnung an einem Ende des Handgriffs vorgesehen ist und das äußere Element ein Rohr aufweist, das in die Öffnung eingesetzt ist.
  4. Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Handgriff ein Innengewinde aufweist und das äußere Element ein Außengewinde an dem Rohr aufweist, um mit dem Innengewinde in Eingriff zu sein, wenn das Rohr in die Öffnung eingesetzt ist.
  5. Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei sich die Öffnung an. einem Außenumfang des Handgriffs befindet und das äußere Element eine Platte zum Verschließen der Öffnung ist.
  6. Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Handgriff mindestens einen. Höcker an einer Seitenwand der Kammer aufweist.
  7. Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kammer in dem äußeren Element vorgesehen ist und das äußere Element lösbar an den Handgriff angeschlossen ist.
  8. Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Handgriff eine Öffnung aufweist und das äußere Element in die Öffnung eingesetzt ist.
  9. Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Handgriff ein Innengewinde aufweist und das äußere Element an dem Rohr ein Außengewinde aufweist, um mit dem Innengewinde in Eingriff zu sein, wenn das Rohr in die Öffnung eingesetzt ist.
  10. Trainingsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner ein Messelement aufweisend, das aufweist: ein Fühlerelement an dem Handgriff für einen Kontakt mit dem Benutzer, einen elektrisch an das Fühlerelement angeschlossenen Prozessor zum Berechnen und übermitteln eines von dem Fühlerelement erfassten Signals, und einen elektrisch an den Prozessor angeschlossenen Bildschirm zum Anzeigen eines von dem Prozessor berechneten Ergebnisses.
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