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Die Erfindung betrifft eine Sportanordnung, ein Sportsystem sowie ein Betriebsverfahren für eine Sportanordnung und ein Sportsystem.
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Es sind verschiedenartige Sport- und Trainingsgeräte, die allgemein auch als Sportanordnung bezeichnet werden können, bekannt, mit denen die körperliche Fitness eines Nutzers oder einer Gruppe von Nutzern, gerade auch im privaten Bereich, mit einfachen Mitteln verbessert werden kann.
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So ist einerseits zum Beispiel aus der
DE 20 2020 107 020 U1 eine Sportanordnung nach Art einer verstellbaren Hantel bekannt, bei welcher ein erstes Gewicht mit einer Öffnung und ein zweites Gewicht mit einer Öffnung mit einer Aufnahme nach Art einer Griffstange in Eingriff bringbar sind. Ein Nutzer verwendet die Hantel durch Ergreifen der Griffstange mit mindestens einer Hand und durch ein oder mehrere nachfolgende Trainingsbewegungen, bei welchen das Hantelgewicht durch eigene körperliche Anstrengung verschiedenartig um den Körper des Nutzers herumbewegt wird. Der Benutzer kann beim Training eine Hantel, zum Beispiel als Kurzhantel, mit einer Hand, jeweils eine Hantel, zum Beispiel jeweils als Kurzhantel, mit jeweils einer Hand oder eine Hantel, als Kurzhantel oder als Langhantel, mit beiden Händen gemeinsam verwenden.
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Andererseits ist aus der
DE 21 2007 000 010 U1 eine Sportanordnung nach Art eines Liegestützgriffs bekannt, bei welcher ein Griffbereich und ein Standbereich ausgebildet sind, wobei durch den Griffbereich ein Abstützen eines Nutzers mit der Hand für eine sportliche Übung ermöglicht wird und wobei durch den Standbereich der Griffbereich in eine Standposition auf dem Boden gebracht wird. Der Benutzer kann beim Training einen Liegestützgriff mit einer Hand oder jeweils einen Liegestützgriff mit jeweils einer Hand verwenden.
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Einerseits ist bei diesen bekannten Sportanordnungen zu bedenken, dass grundsätzlich mehrere verschiedene Gerätetypen bereitgestellt sein müssen, um ein Hanteltraining oder ein Liegestütztraining zu ermöglichen. Gerade im häuslichen Bereich wird die Bevorratung mehrerer Sportgeräte auf einem vergleichsweise engen Raum als störend empfunden.
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Andererseits ist bei diesen bekannten Sportanordnungen nachteilig, dass Daten zum Training durch einen Benutzer oder eine Hilfsperson während des Trainingsvorgangs in einem zusätzlichen Vorgang erfasst werden müssen. Dies betrifft zum Beispiel das Auflisten von Trainingsdauer, Anzahl der Bewegungen, Bewegungsfrequenz und der Pulsrate. Diese zusätzliche manuelle Datenerfassung ist aufwendig, erfordert gegebenenfalls eine Hilfsperson und sie ist darüber hinaus auch fehlerbehaftet, weil sie die Aufmerksamkeit einer Person und eine gewisse Art buchhalterischer Sorgfalt und Listenführung erfordert und unter Umständen auch einen gewissen intellektuellen Anspruch gerade auch bei der längerfristigen Auswertung von Trainings- und physiologischen Daten stellt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sportanordnung, ein Sportsystem und Verfahren zu deren Betrieb anzugeben, bei welchen mit besonders einfachen und gleichwohl zuverlässigen Mitteln ein besonders flexibles Training durchgeführt werden kann und bei einem Training mit einer Sportanordnung die Trainingsleistung eines Nutzers und andere Daten besonders detailliert und fehlerfrei erfasst und im allgemeinen Sinne verwaltet werden können.
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird bei einer Sportanordnung erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1, bei einem Sportsystem erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 11 und bei einem Betriebsverfahren für eine Sportanordnung und/oder für ein Sportsystem erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Sportanordnung geschaffen, (i) welche mit mindestens einem Handgriff mit einem ersten Ende, mit einem zweiten Ende und mit einem zwischen den ersten und zweiten Enden angeordneten und die ersten und zweiten Enden verbindenden Griffteil ausgebildet ist und (ii) welche eine Mess- und/oder Auswerteeinheit aufweist, die eingerichtet ist, eine Geräteinformation und/oder eine Nutzerinformation eines Nutzers der Sportanordnung messtechnisch über Messwerte zu erfassen und für die Messwerte repräsentative, davon abgeleitete und/oder diese bewertende Daten und/oder Signale zu generieren, bereitzustellen, zu speichern, auszugeben und/oder darzustellen, insbesondere durch akustische und/oder optisch-visuelle Anzeige, oder dieses zu veranlassen und/oder zu steuern. Durch diese Maßnahmen wird durch besonders einfache, aber gleichwohl zuverlässige Mittel erreicht, dass bei einem Training mit der erfindungsgemäßen Sportanordnung die Trainingsleistung eines Nutzers und andere Daten besonders detailliert und fehlerfrei erfasst und im allgemeinen Sinne verwaltet werden können, nämlich ohne dass es einer zusätzlichen manuellen Tätigkeit oder der Mithilfe einer zusätzlichen Person bedarf.
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Der Handgriff kann dabei verschiedenartige Funktionen der Sportanordnung, auch aufgefasst als Sportgerät im Allgemeinen, umfassen und/oder unterstützen. Der Handgriff kann dabei im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Sportanordnung als Grundelement (i) einer Hantelanordnung oder Hantel, sei dies eine Kurzhantel oder eine Langhantel, (ii) eines Übungsgeräts für Liegestützübungen, zum Beispiel im Sinne eines Gestells, Handgriffs oder dergleichen oder auch eines anderen Trainingsgeräts, (iii) zum Beispiel einer Reckstange oder Klimmzugstange, fungieren und ist daher flexibel einsetzbar.
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Das hohe Maß an Flexibilität bei den Einsatzmöglichkeiten beruht gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dem Kern nach darauf, dass erfindungsgemäß am Handgriff an den ersten und zweiten Enden verschiedene Elemente zur Ergänzung angebracht werden können. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, da der Handgriff selbst zum Beispiel aufgrund seiner eigenen geometrischen Form und/oder aufgrund seines Gewichts oder seiner Masse als eine Art Trainingshantel oder Gymnastikstab eingesetzt werden kann.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die erfindungsgemäße Sportanordnung mit mindestens einem Paar an den ersten und zweiten Enden lösbar anbringbaren und befestigbaren und/oder lösbar angebrachten und/oder befestigten End- und/oder Aufsteckelementen ausgebildet.
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Um ein besonders hohes Maß an geometrischer Symmetrie und/oder ausgeglichener Gewichts- oder Massenverteilung zu erreichen, sind oder werden vorzugsweise paarweise gleiche End- und/oder Aufsteckelemente Aufsteckelement ausgebildet.
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Je nach Ausgestaltungsform der End- und/oder Aufsteckelemente kann die erfindungsgemäße Sportanordnung die Gestalt unterschiedlicher Sportgeräte annehmen.
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So ist bei einem anderen Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Sportanordnung als Hantelanordnung oder Hantel mit mindestens einem Paar Hantel- oder Gewichtsscheiben oder mit einem Paar Gewichtshülsen als End- und/oder Aufsteckelemente ausgebildet.
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Dabei nimmt je nach Länge des Handgriffs bei dieser Ausführungsform die Sportanordnung die Form einer Kurzhantel oder einer Langhantel an.
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Zwar kann grundsätzlich dabei der Handgriff als im Wesentlichen lineares und zylindrisches, insbesondere kreiszylindrisches Bauelement aufgefasst werden. Bei alternativen Ausgestaltungsformen kann jedoch auch daran gedacht werden, dass der Handgriff bestimmte andere Formen aufweist, zum Beispiel mit gekrümmtem Verlauf, wie sie im Kraftsport oder auch bei anderen Fitnessübungen in vorteilhafter Weise eingesetzt werden können.
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Bei der Benutzung der als Hantelanordnung oder Hantel ausgestalteten erfindungsgemäßen Sportanordnung ergreift der Benutzer den Handgriff mindestens einer Hantel, hebt diese an und führt für das Training vorgesehene bestimmte und an sich bekannte Armbewegungen zur Stärkung der Hand-, Arm- und/oder Rumpfmuskulatur aus.
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Beim Training kann der Benutzer auch jeweils zwei identische Elemente von Sportanordnungen im Sinne eines Paares von Hanteln verwenden, wobei jeweils eine Hantel mit einer Hand erfasst und mit entsprechenden Armbewegungen beim Training geführt wird.
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Bei einer anderen alternativen Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Sportanordnung ist diese als Liegestützübungsgriff mit einem Paar von Stützelementen oder von Stützen als End- und/oder Aufsteckelemente ausgebildet, die im montierten Zustand vom Handgriff verbunden sind und werden.
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Bei der Benutzung dieser Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Sportanordnung erfasst der Benutzer den Handgriff derart, dass sich die an den ersten und zweiten Enden angebrachten Stützelemente oder Stützen derart am Boden abstützen, dass der Handgriff vom Boden beabstandet ist. In einer für Liegestützübungen üblichen Körperhaltung werden dann vom Benutzer der Arm oder die Arme abwechselnd gestreckt und gebeugt, so dass der im allgemeinen gestreckte Körper abwechselnd vom Boden angehoben und entfernt oder abgesenkt und angenähert wird. Dabei ist die Verwendung eines einzelnen Liegestützübungsgriffs denkbar, um einarmige Liegestützübungen auszuführen. Denkbar und üblich ist jedoch auch die Verwendung von zwei Liegestützübungsgriffen für das beidarmige Training.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Sportanordnung sind oder werden die Geräteinformation und/oder die Nutzerinformation auf unterschiedliche Arten erfassbar.
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Entsprechend ist in vorteilhafter Weise eine Mess- und/oder Auswerteeinheit ausgebildet und dazu eingerichtet, ein oder mehrere Größen, Daten, Signale aus der Gruppe von Größen, Daten, Signalen zu erfassen, die aufweist
- - Daten eines Nutzers, insbesondere zur Identifikation des Nutzers und/oder in Bezug auf die Benutzung der Sportanordnung durch den Nutzer,
- - biometrische Daten, insbesondere einen Fingerabdruck,
- - physiologische Daten, insbesondere eine Pulsrate eines Nutzers, eine Sauerstoffkonzentration oder Saustoffsättigung im Blut eines Nutzers, eine vom Nutzer aufgebrachte und/oder abgegebene körperliche Energie, körperliche Arbeit und/oder körperliche Leistung,
- - eine Berührung, einen Druck durch Berührung, eine Druckverteilung durch Berührung, jeweils deren zeitliche Änderung, jeweils in Bezug auf den Handgriff und/oder ein oder mehrere etwaige End- und/oder Aufsteckelemente,
- - eine Position, eine Lage, eine Orientierung, eine Bewegung, eine Beschleunigung, jeweils deren zeitliche Änderung und/oder jeweils in Bezug auf den Handgriff und/oder in Bezug auf ein oder mehrere etwaige End- und/oder Aufsteckelemente,
- - eine Bewegungsfrequenz, eine Schwingungsfrequenz, eine Bewegungsamplitude und eine Schwingungsamplitude, jeweils deren zeitliche Änderung, jeweils in Bezug auf den Handgriff und/oder in Bezug auf ein oder mehrere etwaige End- und/oder Aufsteckelemente,
- - ein Nutzungsdatum (Jahr, Monat, Tag, Uhrzeit) und/oder eine Nutzungszeitspanne,
insbesondere als Geräteinformation und/oder als Nutzerinformationen.
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Zusätzlich kann daran gedacht werden, dass die so erfassten Daten auch einer weiteren Auswertung zugeführt werden, um zum Beispiel weitere physiologische Daten aus den bereits erfassten Daten abzuleiten und/oder zu berechnen.
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Auch kann daran gedacht werden, zusätzliche personenbezogene Daten, die zum Beispiel, aber nicht nur, eine gewisse physiologische Relevanz haben, zu erfassen, zum Beispiel über eine Dateneingabe durch den Nutzer, entweder direkt, zum Beispiel manuell, an der Sportanordnung und/oder über eine Kommunikationsverbindung, zum Beispiel über eine App, ein Programm oder ein allgemeines computerunterstütztes Verfahren. Diese Daten können zum Beispiel, aber nicht nur, das Geschlecht, das Alter, die Körpergröße und/oder das Körpergewicht betreffen, welche dann einer weiteren physiologischen Auswertung und einer Auswertung der Trainingsdaten zu Grunde gelegt werden können.
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Bei einer anderen zusätzlichen oder alternativen Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Sportanordnung kann die Mess- und/oder Auswerteeinheit - insbesondere für die Datenerfassung - eine Sensoranordnung oder eine Wirkverbindung zu einer Sensoranordnung zur Erfassung der Geräteinformation und/oder der Nutzerinformationen aufweisen.
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Des Weiteren können gemäß einem anderen alternativen oder zusätzlichen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sportanordnung die Mess- und/oder Auswerteeinheit und/oder die Sensoranordnung teilweise oder vollständig an oder im Handgriff und/oder an oder in einem oder mehreren etwaigen End- und/oder Aufsteckelementen ausgebildet sein.
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Zusätzlich oder alternativ kann die oder eine ausgebildete Sensoranordnung teilweise oder vollständig als Komponente der Mess- und/oder Auswerteeinheit ausgebildet sein.
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Sie kann einen oder mehrere Sensoren aufweisen. Dabei kann ein jeweiliger Sensor insbesondere aus einer Gruppe von Sensoren stammen, welche aufweist einen allgemeinen Biometriesensor, einen Pulssensor, einen Blutsauerstoffsensor, einen Fingerabdrucksensor, einen Berührungssensor, einen Drucksensor, ein Mikrofon, einen anderen oder allgemeinen Schallaufnehmer, einen Positionssensor, einen Lagesensor, einen Orientierungssensor, einen Bewegungssensor und einen Beschleunigungssensor.
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Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ein oder mehrere Infrarot- oder IR-Sensoren und/oder Ultraschallsensoren ausgebildet, diese können zur Erfassung physiologischer Daten, zum Beispiel einer Pulsrate und/oder einer Blutsauerstoffkonzentration eines Nutzers der Sportanordnung ausgebildet sein.
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Es sind also auch jeweils mehrere dieser Sensoren und beliebige Kombinationen dieser Sensoren bei verschiedenen angepassten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sportanordnung verwendbar und dann entsprechend ausgebildet.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sportanordnung kann eine Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit oder eine Wirkverbindung zu einer Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit ausgebildet sein.
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Dabei kann die Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit eingerichtet sein, Geräteinformation, Nutzerinformation und/oder dafür repräsentative Daten und/oder Signale optisch-visuell, insbesondere mittels einer LED-Anzeige, einer LCD-Anzeige oder einer anderen optisch-visuellen Anzeige, akustisch, mittels eines oder mehrerer Lautsprecher oder anderer Schallgeber, und/oder haptisch, insbesondere mittels eines Vibrationsalarms, anzuzeigen.
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Ferner kann zusätzlich oder alternativ die Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit oder ein Teil davon an oder im Handgriff, an oder in einem oder mehreren etwaigen End- und/oder Aufsteckelementen und/oder als ein externes Gerät und/oder in einem externen Gerät ausgebildet sein. Insbesondere können die in Rede stehenden Daten über eine entsprechende Kommunikationsverbindung, insbesondere über eine App, an einem Smartphone, einem Tablet, einem Smart-TV, an einem Computer, in einer Cloud, einem beliebigen Netzwerk und/oder im Rahmen des Internets zur Darstellung, Speicherung, Weiterverarbeitung und/oder Auswertung gebracht werden.
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Ferner kann, gerade im Zusammenhang mit der Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit aber auch separat zu dieser, daran gedacht werden, eine zusätzliche Eingabeeinheit auszubilden, mit welcher der Nutzer in der Lage ist, alternative oder zusätzliche Informationen, die für den Betrieb der Sportanordnung oder für die Datenerfassung oder spätere Datenauswertung relevant oder wichtig sein können, einzugeben. Bei diesen Informationen kann es sich um persönliche Daten, die physiologisch relevant sind, handeln, zum Beispiel - neben einem Namen oder Benutzernamen und/oder dem Geburtsdatum - das Geschlecht des Nutzers, das Gewicht, die Körpergröße, das Alter oder dergleichen. Die Eingabe kann zum Beispiel akustisch über ein Mikrofon oder mittels eines anderen Schallaufnehmers, gegebenenfalls mit Spracherkennung, erfolgen. Denkbar ist auch eine Eingabe über einen Touchscreen, ein Touchpad, über eine Tastatur und/oder über Knöpfe, Tasten oder andere berührungs- und/oder druckempfindliche Eingabeelemente.
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Die Eingabe kann intern, also an der Sportanordnung, oder von extern erfolgen.
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Diese Eingabeeinheit kann also teilweise oder vollständig als Komponente oder Komponenten der Sportanordnung ausgebildet sein, zum Beispiel am oder im Handgriff und/oder an oder in einem oder mehreren etwaigen End- und/oder Aufsteckelementen.
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Denkbar ist auch die teilweise oder vollständige Ausgestaltung der Eingabeeinheit als - in Bezug auf die eigentliche Hantelanordnung und/oder den Liegestützübungsgriff - externe Einrichtung, also zum Beispiel über entsprechend angeschlossene externe Geräte, zum Beispiel in Form mobiler Endgeräte, über eine App, ein Programm, ein allgemeines computerunterstütztes Verfahren und/oder über ein Netzwerk.
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Bei einem anderen bevorzugten alternativen oder zusätzlichen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sportanordnung ist eine Kommunikationseinheit ausgebildet, welche zur Ausgabe und/oder zum Empfang von Geräteinformation, von Nutzerinformation und/oder dafür repräsentativer, davon abgeleiteter und/oder diese bewertenden Daten und/oder Signale eingerichtet ist.
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Die Kommunikationseinheit kann dazu drahtlose Kommunikationsmittel, insbesondere nach einem Bluetooth-Standard, einem WLAN-Standard, einem RFID-Standard (RFID : radio frequency identification), einem NFC-Standard (NFC : near field communication)), einem Infrarot- oder IR-Standard, einem Ultraschall- oder US-Standard und/oder nach einem Standard zur drahtlos-induktiven Kommunikation und/oder Energieversorgung, und/oder drahtgebundene Kommunikationsmittel, insbesondere nach einem Ethernet-Standard und/oder nach einem USB-Standard aufweisen.
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Die Kommunikationseinheit kann dazu eingerichtet sein, unmittelbar oder mittelbar mit einer Cloud, einem allgemeinen Netzwerk, dem Internet, einem Server, PC, Laptop, Notebook oder Mainframe, einem mobilen Endgerät, einem Smartphone, einem Tablet, einem Smart-TV, einer weiteren Sportanordnung, einem eine App, ein Programm oder ein allgemeines computerunterstütztes Verfahren bereitstellenden Gerät und/oder mit einem übergeordneten Sportsystem, insbesondere als Teil davon, zum Datenaustausch und/oder für einen Steuerungsvorgang verbindbar zu sein und/oder zu kommunizieren.
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Die Kommunikationseinheit kann teilweise oder vollständig am oder im Handgriff ausgebildet sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann die oder eine Kommunikationseinheit teilweise oder vollständig in einem End- und/oder Aufsteckelement ausgebildet sein.
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Auch kann daran gedacht werden, sowohl einen etwaigen Handgriff als auch ein etwaiges End- und/oder Aufsteckelement mit einem einer Kommunikationseinheit auszubilden. Im Zusammenwirken dieser Kommunikationseinheiten kann zum Beispiel daran gedacht werden, dass sich Handgriff und End- und/oder Aufsteckelement miteinander identifizieren, so dass im Zusammenwirken der verschiedenen Elemente klar wird, ob die Sportanordnung eine Hantel, einen Liegestützübungsgriff oder ein anderes Sportgerät bildet.
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Auch ist denkbar, dass jedes Hantelgewicht als End- und/oder Aufsteckelement mit einer Kommunikationseinheit ausgebildet wird, die der Identifikation dient, so dass im Zusammenwirken aller Kommunikationseinheiten darstellbar ist, mit welcher Masse oder mit welchem Gewicht die als Hantel ausgebildete Sportanordnung bestückt ist. Dies erleichtert auch die automatische Trainingsbewertung, weil zum Beispiel aus den absolvierten Trainings- und/oder Bewegungssequenzen auf der Grundlage des insgesamt ermittelten Gewichts berechenbar wird, welche Trainingsleistung der Benutzer tatsächlich erbracht hat.
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Zur Energieversorgung und insbesondere zur Stromversorgung der erfindungsgemäßen Sportanordnung ist eine Energiequelle und/oder eine Wirkverbindung zu einer Energiequelle ausgebildet. Die Energiequelle kann zum Beispiel eine Batterie, eine wiederaufladbare Batterie, ein Akkumulator, eine Solarzelle oder dergleichen sein oder aus einer Kombination daraus bestehen.
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Die Energiequelle und/oder die Wirkverbindung zur Energiequelle können teilweise oder vollständig am oder im Griff oder Griffkörper und/oder an oder in mindestens einem End- und/oder Aufsteckelement ausgebildet sein oder werden.
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Eine Wirkverbindung zu einer Energie- oder Stromquelle oder -versorgung kann drahtgebunden, zum Beispiel nach Art einer Leitung, eines Steckers, einer Buchse oder einer Kombination daraus, oder drahtlos, zum Beispiel induktiv, realisiert sein oder werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Sportsystem geschaffen, welches zumindest eine erfindungsgemäß ausgestaltete Sportanordnung aufweist.
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Das vorgeschlagene Sportsystem ist eingerichtet und weist Mittel auf, Geräteinformation und/oder Nutzerinformation eines Nutzers der mindestens einen Sportanordnung zu erfassen und dafür repräsentative, davon abgeleitete und/oder diese bewertende Daten und/oder Signale zu generieren, bereitzustellen, zu speichern, auszugeben und/oder darzustellen, insbesondere durch akustische und/oder optisch-visuelle Anzeige, oder dieses zu veranlassen und/oder zu steuern.
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Insbesondere kann also vor dem Hintergrund des erfindungsgemäßen Sportsystems daran gedacht werden, eine Art Gerätepark oder einen Trainingsparcours aufzubauen, zum Beispiel auch nach Art eines Zirkeltrainings, um dann über die allgemeine Verwaltung der erfassten Gerätedaten und/oder Nutzerdaten eine gesamte Trainingsleistung eines Nutzers oder auch einer Gruppe von Nutzern, nämlich über die Personalisierung der Gerätenutzung und der erfassten Daten, eine allgemeine Leistungsdarstellung und/oder Leistungsbewertung zu generieren und gegebenenfalls in einer Gruppe zu teilen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportsystems ist eine Kommunikationsverbindung ausgebildet, insbesondere in drahtgebundener und/oder drahtloser Form, und zur Kommunikation mit mindestens einer weiteren Einheit des Sportsystems eingerichtet.
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Dabei kann mindestens eine weitere Einheit als eine Cloud, ein allgemeines Netzwerk, als Internet, als ein Server, ein PC, ein Notebook, ein Netbook oder als ein Mainframe, als ein mobiles Endgerät, ein Smartphone, ein Tablett, als ein Smart-TV und/oder als eine weitere Sportanordnung ausgebildet sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann bei dem erfindungsgemäßen Sportsystem die mindestens eine weitere Einheit eingerichtet sein, Geräteinformation in Bezug auf die mindestens eine Sportanordnung und/oder Nutzerinformation mindestens eines Nutzers in Bezug auf die mindestens eine Sportanordnung zu erfassen und dafür repräsentative, davon abgeleitete und/oder diese bewertende Daten und/oder Signale zu generieren, bereitzustellen, zu speichern, auszugeben und/oder darzustellen, insbesondere durch akustische und/oder optisch-visuelle Anzeige, oder dieses zu veranlassen und/oder zu steuern.
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Insbesondere kann im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Sportsystem eine zu einer Sportanordnung externe Einheit auch als Eingabeeinheit, zum Beispiel zum Erfassen personalisierender Daten (Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Alter, Körpergröße, Körpergewicht), und/oder als Ausgabeeinheit, zum Beispiel zur Anzeige der Nutzerinformation, Geräteinformation oder davon abgeleitete Daten, zum Beispiel von Trainingsergebnissen, fungieren und entsprechend eingerichtet sein.
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Gemäß einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Betriebsverfahren oder Betriebssteuerverfahren für eine erfindungsgemäße Sportanordnung und/oder für ein erfindungsgemäßes Sportsystem geschaffen.
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Das vorgeschlagene Verfahren weist einzeln oder in beliebiger Kombination Schritte auf zum messtechnischen Erfassen einer Geräteinformation und/oder einer Nutzerinformation eines Nutzers mindestens einer Sportanordnung und/oder zum Generieren, Bereitstellen, Speichern, Ausgeben und/oder Darstellen für die Geräteinformation und/oder Nutzerinformation repräsentativer, davon abgeleiteter und/oder diese bewertender Daten und/oder Signale, insbesondere durch akustisches und/oder optisch-visuelles Anzeigen.
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Das vorgeschlagene Verfahren kann ganz oder teilweise als auf einem Computer und/oder einer elektronischen Daten- und/oder Signalverarbeitungsanlage ausführbares Verfahren, insbesondere als App, als allgemeines Programm oder dergleichen ausgestaltet sein.
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Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung und ihre Ausführungsformen werden anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren näher erläutert.
- 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sportsystems unter Verwendung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Sportanordnung.
- 2 bis 4F zeigen verschiedene schematische Ansichten einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sportanordnung mit Fokus auf den Handgriff ohne angebrachte etwaige End- und/oder Aufsteckelemente, jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln.
- 5A bis 6C zeigen verschiedene schematische Ansichten anderer als Hantelanordnung ausgebildeter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sportanordnung unter Verwendung jeweils einer Mehrzahl von Hantelscheiben oder Gewichtsscheiben als End- und/oder Aufsteckelemente.
- 7A und 7B zeigen verschiedene schematische Ansichten einer Ausführungsform eines als Hantelscheibe oder Gewichtsscheibe ausgebildeten erfindungsgemäß verwendeten End- und/oder Aufsteckelements für eine erfindungsgemäße Sportanordnung.
- 8A bis 9C zeigen verschiedene schematische Ansichten anderer als Hantelanordnung ausgebildeter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sportanordnung unter Verwendung jeweils einer Mehrzahl von Aufsteckhülsen oder Gewichtshülsen als End- und/oder Aufsteckelemente.
- 10A bis 11C zeigen verschiedene schematische Ansichten einer als Liegestützübungsgriff ausgebildeten erfindungsgemäßen Sportanordnung unter Verwendung eines Paares von Stützelementen als End- und/oder Aufsteckelemente.
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Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 11C Ausführungsbeispiele und der technische Hintergrund der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Gleiche oder äquivalente sowie gleich oder äquivalent wirkende Elemente und Komponenten werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Nicht in jedem Fall ihres Auftretens wird die Detailbeschreibung der bezeichneten Elemente und Komponenten wiedergegeben.
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Die dargestellten Merkmale und Ihre weiteren Eigenschaften können in beliebiger Form voneinander isoliert und beliebig miteinander kombiniert werden, ohne den Kern der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sportsystems 100 unter Verwendung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Sportanordnung 10.
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Dem Kern nach besteht das erfindungsgemäße Sportsystem 100 gemäß 1 aus zumindest einer erfindungsgemäß ausgestalteten Sportanordnung 10.
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In 1 ist angedeutet, dass die erfindungsgemäße Sportanordnung 10 als ein oder mit einem Handgriff 1 oder bestückt mit mindestens einem Paar von lösbar anbringbaren und befestigbaren und/oder lösbar angebrachten und/oder befestigten End- und/oder Aufsteckelementen 2, 3 als Hantelanordnung, also als Hantel 10', oder als Liegestützübungsgriff 10" ausgebildet sein kann.
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Der konkrete Charakter der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 ist hier abhängig von dem Vorhandensein etwaiger End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3 und von deren Natur.
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Über eine Kommunikationsverbindung 101, die auch als Kommunikationskanal aufgefasst werden kann, ist die mindestens eine erfindungsgemäß ausgestaltete Sportanordnung 10 mit weiteren Einheiten verbunden. Die Gesamtheit dieser Einheiten kann dabei insbesondere eine weitere und externe und gegebenenfalls erfindungsgemäß ausgestaltete Sportanordnung 110 aufweisen.
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Denkbar ist auch die Anbindung an eine Cloud 102, an ein beliebiges lokales oder nicht lokales Netz 102, an das Internet 103, an einen Computer 104, zum Beispiel einen Server 104 oder an ein Mainframe 104, einen allgemeinen Computer, einen PC, einen Laptop, ein Notebook, ein Netbook, an ein mobiles Endgerät 105, 106, zum Beispiel an ein Smartphone 105, an ein Tablet 106, an ein Smart-TV 107 und/oder an ein anderes Smart-Home-Gerät.
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Die Kommunikationsverbindung 101 kann dabei jeweils drahtgebunden und/oder drahtlos ausgebildet sein und auf entsprechenden Kommunikationsstandards beruhen. In Bezug auf die erfindungsgemäße Sportanordnung 10 bedeutet das, dass die an der oder in der Sportanordnung 10 ausgebildete Kommunikationseinheit 7 entsprechende drahtlose Kommunikationsmittel 7-1 oder drahtgebundene Kommunikationsmittel 7-2 aufweist.
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Unter einem Kommunikationsmittel kann auch ganz allgemein ein Mittel zur Energieversorgung der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 verstanden werden. Dies kann zum Beispiel eine drahtgebundene Energieversorgung sein, also ein herkömmliches Netzkabel oder dergleichen oder auch ein USB-Anschluss. Auch eine drahtlose Energieversorgung, zum Beispiel induktiv, ist möglich.
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Zunächst werden Struktur und Funktion des erfindungsgemäß ausgebildeten Handgriffs 1 der Sportanordnung 10 erläutert.
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Wie oben bereits erwähnt wurde, stellt der Handgriff 1 das Kernelement der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 dar und kann auch isoliert für sich betrachtet als Sportgerät verwendet werden, zum Beispiel aufgrund seiner vorzugsweise linearen und zylindrischen oder kreiszylindrischen und nach Art einer Stange ausgebildeten Geometrie und auch aufgrund seines Eigengewichts. Somit kann der Handgriff 1 als solcher zum Beispiel als Gymnastik starb oder auch als Leichthantel dienen.
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Die 2 bis 4F zeigen dazu verschiedene schematische Ansichten einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sportanordnung mit Fokus auf den Handgriff, jeweils ohne angebrachte etwaige End- und/oder Aufsteckelemente, jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln.
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Dazu sind, auch im weiteren Verlauf der Figurenbeschreibung, jeweils Bezugssysteme xyz mit den Raumrichtungen x, y und z zur Verdeutlichung der jeweiligen Position und Orientierung im Raum angegeben.
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Der den Handgriff 1 bildende Griffkörper 1-3 weist eine im Wesentlichen lineare und senkrechtkreiszylindrische Grundgestalt nach Art einer Säule oder eines Stabes auf. Der Griffkörper 1-3 weist zwischen seinem ersten Ende 1-1 und seinem zweiten Ende 1-2 einen diese Enden 1-1, 1-2 verbindenden Griffteil 1-4 auf.
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Das erste Ende 1-1 des Handgriffs 1 wird gebildet von einem Aufnahmebereich 1-5 für etwaige End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3, gliedert sich in Aufnahmeabschnitte 1-51, 1-52 und 1-53 von innen nach außen und wird mit einem Endabschnitt 1-11 oder einer Stirnseite 1-11 abgeschlossen.
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Das zweite Ende 1-2 des Handgriffs 1 wird ebenfalls gebildet von einem Aufnahmebereich 1-5 für etwaige End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3, gliedert sich in Aufnahmeabschnitte 1-51, 1-52 und 1-53 von innen nach außen und wird mit einem Endabschnitt 1-21 oder einer Stirnseite 1-21 abgeschlossen.
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Zur Aufnahme und Arretierung etwaiger End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3 weist jeder Aufnahmeabschnitt 1-51, 1-52 und 1-53 einen jeweiligen Arretierungsabschnitt oder Arretierungselement 1-61, 1-62 bzw. 1-63 auf, die in ihrer Gesamtheit einen Arretierungsbereich 1-6 bilden.
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Die Arretierungsabschnitte 1-61, 1-62, 1-63 oder Arretierungselemente 1-61, 1-62, 1-63 können zum Beispiel aus einem verriegelnden Zapfen oder dergleichen bestehen oder einen solchen Zapfen aufweisen, der in einem Verriegelungszustand aus der Mantelfläche des Handgriffs 1 radial nach außen ausgefahren ist, um ein etwaiges End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3 axial zu fixieren, und der in einem Entriegelungszustand in das Innere des Handgriffs 1 einfährt, nicht mehr aus der Mantelfläche des Griffkörpers 1-3 des Handgriffs 1 hervorsteht und damit eine axiale Verschiebung eines etwaigen End- und/oder Aufsteckelements zu dessen Demontage ermöglicht.
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Zur Betätigung der Verriegelung und damit der Arretierungsabschnitte 1-61, 1-62, 1-63 des Arretierungsbereichs 1-6 kann ein Feststell- und/oder Lösemechanismus 1-7 ausgebildet sein.
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Dieser Feststell- und/oder Lösemechanismus 1-7 kann zum Beispiel als ein oder mit einem manuellen Druckknopf an einer oder einer jeweiligen Stirnseite 1-11, 1-21 ausgebildet sein, bei dessen manueller Betätigung aufgrund eines mechanischen Wirkzusammenhangs die Arretierungsabschnitt der 1-61, 1-62, 1-63 dazu gebracht werden, ein etwaiges End- und/oder Aufsteckelement 2, 3 axial zu verriegeln oder freizugeben.
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Erfindungsgemäß können am oder im Handgriff 1 oder alternativ oder zusätzlich an oder in einem oder an oder in mehreren etwaigen und später im Detail zu diskutierenden End- und/oder Aufsteckelementen 2, 3 teilweise oder vollständig eine Mess- und/oder Auswerteeinheit 4, eine Sensoranordnung 5 mit einem oder mehreren Sensoren 5-1, 5-2, eine Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit 6 und/oder eine Eingabeeinheit 8 ausgebildet sein, die über ein oder mehrere entsprechend ausgebildete Versorgungs-, Steuer- und/oder Erfassungsleitungen 9 zur Strom- oder Energieversorgung, Steuerung und/oder Datenübertragung miteinander wirkverbunden sind, wobei eine Strom- oder Energiequelle 20 oder eine Wirkverbindung 20 zu einer Strom- oder Energiequelle 20 entsprechend eingebunden ist.
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Bei den Sensoren 5-1, 5-2 kann es sich um so genannte Biometriesensoren 5-1 im allgemeinen Sinn handeln. Darunter werden auch Pulssensoren zur Erfassung eines Pulses oder einer Pulsrate eines Nutzers der Sportanordnung 10, aber auch Fingerabdrucksensoren für die Erfassung eines Fingerabdrucks zur Personalisierung der Sportanordnung 10 für einen Nutzer verstanden.
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Denkbar ist auch die Erfassung einer Sauerstoffkonzentration und/oder einer Saustoffsättigung im Blut des Nutzers der Sportanordnung und insbesondere von deren zeitlicher Entwicklung.
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Insbesondere können zur Erfassung physiologischer Messdaten, also zum Beispiel, aber nicht nur, einer Pulsrate, einer Sauerstoffkonzentration und/oder einer Saustoffsättigung im Blut des Nutzers, auch Infrarot- oder IR-Sensoren und/oder Ultraschallsensoren eingesetzt werden.
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Die Erfassung einer zeitlichen Entwicklung physiologischer Daten, zum Beispiel einer Pulsrate des Nutzers und/oder einer Sauerstoffkonzentration oder einer Saustoffsättigung im Blut eines Nutzers, während einer Trainingseinheit und/oder über einen längeren zeitlichen Abschnitt kann, gerade auch, aber nicht nur, im Zusammenhang mit einer übergeordneten App, der Dokumentation und Überwachung von Gesundheit und/oder Trainingsergebnis und Trainingserfolg dienen.
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Darüber hinaus kann jedoch auch an Berührungssensoren und/oder an Drucksensoren gedacht werden.
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Gerade im Zusammenhang mit der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 als Liegestützübungsgriff 10" ist dies besonders sachdienlich und vorteilhaft. Beim normalen Training mit einem Liegestützübungsgriff 10" wird ja vom Benutzer der Griff 1 als solcher nicht bewegt. Dies führt dazu, dass - anders als bei der Hantel 10', bei der der Handgriff 1 mit den Gewichtsscheiben 2 im Raum bewegt wird - eine Bewegung des Handgriffs 1 zur Detektion und Bewertung einer Trainingsübung nicht herangezogen werden kann. Grundsätzlich blieben hier zunächst nur die physiologischen Daten des Benutzers, also die Pulsrate und die grundlegenden Daten wie Gewicht Körpergröße und dergleichen. Jedoch kann über die Erfassung und Bewertung von Berührung, Druck und/oder Druckverteilung und aus deren zeitlicher Variation abgeleitet werden, mit welcher Frequenz und über welchen Zeitraum eine Liegestützübung erfolgt. Eine derartige Erfassung kann dann der Trainingsbewertung zu Grunde gelegt werden.
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Auch können ein Mikrofon oder ein anderer Schallaufnehmer als Sensoreinrichtung, jedoch auch als Eingabeeinrichtungen, verstanden werden und vorgesehen sein. Ein Mikrofon oder dergleichen kann zum Beispiel zur Spracherkennung verwendet werden, gegebenenfalls ebenfalls für eine Personalisierung und/oder für einen sprachgesteuerten Betrieb der Sportanordnung 10, um zum Beginn, Art und Weise und/oder Ende eines Trainingsablaufs zu steuern.
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Andere Sensoren 5-2 können der Erfassung einer Position, Lage, Orientierung, Drehung, Bewegung, einer diesbezüglichen Geschwindigkeit, einer diesbezüglichen Beschleunigung und/oder deren zeitlicher Änderung dienen.
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Die Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit 6 kann genutzt werden, um Geräteinformation und/oder Nutzerinformation und/oder davon abgeleitete Daten und/oder Signale anzuzeigen. So können zum Beispiel ein Betriebsstatus der Sportanordnung 10, Trainingsdaten des Nutzers, zum Beispiel die Pulsrate eines Nutzers, eine Sauerstoffkonzentration und/oder eine Saustoffsättigung im Blut des Nutzers, die Trainingsdauer, die Anzahl der Schwingungen, die Schwingungsfrequenzen und Sprungfrequenz, die aufgebrachte körperliche Energie oder Leistung, insbesondere die verbrauchten Kalorien, und dergleichen dargestellt werden, jeweils in Bezug auf einen Nutzer der erfindungsgemäßen Sportanordnung oder eines übergeordneten Sportsystems.
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Die Darstellung kann insbesondere optisch-visuell erfolgen.
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Bestimmte Daten können auch akustisch angezeigt werden, zum Beispiel Trainingskommandos, Daten und/oder Anweisungen für Beginn und Ende einer Trainingssession oder dergleichen. Auch ist die akustische Ausgabe eines Entertainments denkbar, zum Beispiel Musik, oder auch die Ausgabe von motivierenden Kommandos oder Trainingsanweisungen.
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Auch die haptische Ausgabe ist denkbar, zum Beispiel auch im Sinne der Anzeige von Trainingsbeginn und -ende mittels eines Vibrationsalarms oder dergleichen.
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Zur externen Kommunikation der Sportanordnung 10 und insbesondere zur Einbindung in das erfindungsgemäße Sportsystem 100 ist eine Kommunikationseinheit 7 ausgebildet, welche drahtlose Kommunikationsmittel 7-1 und/oder drahtgebundene Kommunikationsmittel 7-2 aufweisen kann.
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Eine Eingabeeinheit 8 kann sinnvoll sein, um über die sensorische Datenerfassung hinaus für den Betrieb der Sportanordnung 10 und/oder für das Training relevante Daten nutzerseitig einzugeben. Dabei kann es sich um eine Identifikation handeln oder auch um die Angabe physiologischer Daten wie Alter, Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, welche für eine Bewertung von Trainingseinheiten relevant sein können.
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Die Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit 6, die Kommunikationseinheit 7 und/oder die Eingabeeinheit 8 können ganz oder teilweise am oder im Handgriff 1 und/oder an oder in einem oder mehreren etwaigen End- und/oder Aufsteckelementen 2, 3 ausgebildet sein.
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Die 2 und 3 zeigen in schematischer und teilweise geschnittener Darstellung Details des Handgriffs 1 bei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10.
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4 zeigt in den Teildarstellungen A bis F in schematischer und teilweise geschnittener Darstellung weitere Details des Handgriffs 1 bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 aus den 2 und 3, und zwar in verschiedenen Lagen und Orientierungen des Handgriffs 1 wobei zur Erläuterung der jeweiligen Blick- oder Ansichtsrichtung ein äußeres Bezugssystem mit raumfesten Achsen x, y und z angegeben ist.
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Danach ist in der Darstellung der 4 der Handgriff 1 mit seinem im Wesentlichen zylindrischen Griffkörper 1-3 mit dessen Längserstreckungsrichtung parallel zur x-Richtung des Bezugssystems xyz ausgerichtet, und zwar derart dass die Ausrichtung des Arretierungsbereichs 1-6 mit den Arretierungsabschnitten 1-61 bis 1-63 und die Ausrichtung der Anordnung der Mess- und/oder Auswerteeinheit, der Sensoranordnung, der Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit, der Kommunikationseinheit und der Eingabeeinheit bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 senkrecht zu den x- und y-Richtungen und in Richtung der z-Richtung des Bezugssystems xyz ausgerichtet sind.
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In 4A liegt also die Zeichenebene parallel zur xz-Ebene des Bezugssystems xyz und die z-Richtung zeigt aus der Zeichenebene hinaus.
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Die Darstellungen der 4B bis 4D sind dann jeweils um 90 Grad um die x-Achse in die x-Richtung schauend im Uhrzeigersinn gedrehte Ansichten der Darstellung aus 4A.
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Die Darstellungen der 4E und 4F sind dann jeweils um 90 Grad um die y-Achse in die y-Richtung schauend im Uhrzeigersinn beziehungsweise entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehte Ansichten der Darstellung aus 4B.
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Im Bereich des Griffteils 1-4 des Handgriffs 1 oder alternativ oder zusätzlich an mindestens einer der Stirnseiten 1-11, 1-21 am ersten Ende 1-1 am zweiten Ende 1-2 kann ein drahtgebundenes Kommunikationsmittel 7-2 der Kommunikationseinheit 7 nach Art einer Buchse erkennbar, zum Beispiel nach einem USB-Standard.
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Ein derartiges drahtgebundenes Kommunikationsmittel 7-2 der Kongregationseinheit 7 kann dem Datenaustausch mit dem Handgriff 1 dienen, zu dessen Steuerung und/oder Stromversorgung, zu Beispiel zum Laden eines Akkus oder dergleichen.
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Die 5A bis 6C zeigen verschiedene schematische und teilweise geschnittene Ansichten anderer und als Hantelanordnung 10' ausgebildeter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 unter Verwendung jeweils einer Mehrzahl von Hantelscheiben 2 oder Gewichtsscheiben 2 als End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3, die mit symmetrischer oder gleichförmiger Massenverteilung an den Aufnahmebereichen 1-5 des ersten Endes 1-1 und des zweiten Endes 1-2 des Handgriffs 1, also des Griffkörpers 1-3, unter Arretierung durch die Arretierungsabschnitt 1-61 bis 1-63 des Arretierungsbereichs 1-6 arretiert aufgenommen sind.
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Dabei zeigen die 5A und 6A jeweils noch einmal den Handgriff 1 der Sportanordnung 10 als Grundelement; dies entspricht im Wesentlichen den Darstellungen aus den 2 bis 4F.
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Die 5B und 6B zeigen dann jeweils erste und zweite Pakete mit einer Mehrzahl von drei Hantelscheiben 2 als am Handgriff 1 zu montierende End- und/oder Aufnahmeelemente 2, 3. Bei der Ausführungsform gemäß der 5B weisen die verschiedenen Hantelscheiben 2 unterschiedliche Durchmesser und somit bei gleichem Material und gleicher Dicke unterschiedliche Massen oder Gewichte auf. Bei der Ausführungsform gemäß 6B sind jeweils drei identische Hantelscheiben 2 für jedes Paket vorgesehen.
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Die 5C und 6C zeigen die jeweiligen Hantelpakete mit den Hantelscheiben 2 in einem in den Aufnahmebereichen 1-5 durch den Arretierungsbereich 1-6 aufgenommenen und arretierten Zustand.
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Die 7A und 7B zeigen verschiedene schematische und teilweise geschnittene Ansichten einer Ausführungsform eines als Hantelscheibe 2 oder Gewichtsscheibe 2 ausgebildeten erfindungsgemäß verwendeten End- und/oder Aufsteckelement 2, 3 für eine erfindungsgemäße Sportanordnung 10.
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Jeder Hantelscheibe 2 weist einen Scheibenkörper 2-3 mit einer ersten oder vorderen Stirnseite oder Stirnfläche 2-1, die im montierten Zustand vom Griffteil 1-4 des Handgriffs 1 abgewandt ist, und mit einer zweiten oder hinteren Stirnseite oder Stirnfläche 2-2 auf, die im montierten Zustand dem Griffteil 1-4 des Handgriffs 1 zugewandt ist.
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Die Hantelscheibe 2 hat im Wesentlichen die Form eines senkrechten Kreiszylinders mit einem zum Mantel 2-4 konzentrisch angeordneten Durchgangsloch 2-5, welches als Aufnahme- und/oder Befestigungsloch dient und auch als Aufnahme- und/oder Befestigungsbereich 2-5 bezeichnet werden kann.
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Zur Arretierung der Hantelscheibe 2 am Aufnahmebereich 1-5 des Handgriffs 1 mittels des Arretierungsbereichs 1-6 kann auf der Innenfläche des Durchgangslochs 2-5 ein Arretierungsmittel 2-6, hier als Vertiefung auf der Innenumfangsfläche des Aufnahme- und/oder Befestigungsloches 2-5 dargestellt, ausgebildet sein.
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Des Weiteren ist es möglich, an oder in der Hantelscheibe 2 ein Kommunikationsmittel 2-7 auszubilden. Dieses Kommunikationsmittel kann eine oder mehrere von verschiedenen Aufgaben erfüllen.
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Zum kann ein Sensor zur Detektion von Position, Lage, Orientierung, Bewegung und/oder Beschleunigung mit entsprechenden Möglichkeiten zum Datentransfer nach extern ausgebildet sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann an eine Identifikationsfunktion gedacht werden, mit welcher die tatsächliche Anwesenheit einer Hantelscheibe 2 am Handgriff 1, die konkrete Masse oder das Gewicht und/oder die Position am Aufnahmebereich 1-5 mitgeteilt werden.
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Die Erfassung und Übermittlung derartiger Daten ist für die Bestimmung und Bewertung des Trainings durch den Benutzer von Relevanz. Mit diesen Maßnahmen kann zum Beispiel das Gesamtgewicht oder die Gesamtmasse der Hantel 10' ermittelt werden oder auch die Massenverteilung und insbesondere das Trägheitsmoment, nämlich in Bezug auf die Lage einer jeweiligen Hantelscheibe 2 in Bezug auf die lineare Ausdehnung des Handgriffs 1, also in Bezug auf die Position der Aufnahmeabschnitte 1-51 bis 1-53. Die Feststellung des Trägheitsmoments kann für Drehbewegungen um eine Achse senkrecht zur Längserstreckungsachse des Handgriffs 1 relevant sein.
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Die 8A bis 9C zeigen verschiedene schematische und teilweise geschnittene Ansichten anderer und als Hantelanordnung 10' ausgebildeter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 unter Verwendung jeweils einer Mehrzahl von Aufsteckhülsen 2' oder Gewichtshülsen 2' als End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3.
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Bei diesen Ausführungsformen wird jeweils maximal eine Aufsteckhülse 2' als End- /oder Aufsteckelement 2, 3 auf jeweils ein Ende 1-1, 1-2 des Handgriffs 1 aufgesteckt, um diesen mit Masse zu bestücken. Die Aufsteckhülsen 2' können, wie dies in den 8A bis 9C dargestellt ist unterschiedliche Formen besitzen. Der grundsätzliche Aufbau und die entsprechende Funktion sind jedoch mit denen der Hantelscheiben 2 identisch.
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Die 8A und 8B zeigt jeweils nach Art einer Explosionsdarstellung die erfindungsgemäße Sportanordnung 10 nach Art einer Hantelanordnung 10' mit vom Handgriff 1 abgenommenen und demontierten End- und/oder Aufsteckelementen 2, 3 in Form von Gewichtshülsen 2`.
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Die 8C und 9C zeigen die Situation des fertig montierten Zustands, die 8B und 9B einen Zwischenzustand vor der endgültigen Montage.
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Die 10A bis 11C zeigen verschiedene schematische und teilweise geschnittene Ansichten einer als Liegestützübungsgriff 10" ausgebildeten erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 unter Verwendung eines Paares von Stützelementen 3 als End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3.
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Die 10A zeigt wieder isoliert den Handgriff 1 als Kern der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10, und zwar in entsprechender Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
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Die 10B erläutert Aufbau und Struktur der Stützelemente 3 oder Stützen 3 als erfindungsgemäß zu verwendende End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3, die im montierten, also aufgesteckten Zustand gemäß der 10C die Sportanordnung 10 zum erfindungsgemäßen Liegestützübungsgriff 10" ausgestalten.
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Die 10B, 11B und 11C zeigen weitere Details der als Stützelemente 3 oder Stützen 3 ausgebildeten End- und/oder Aufsteckelemente 2, 3 bei der Ausführungsform als Liegestützübungsgriff 10".
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Jedes Stützelement 3 nach Art eines Winkelelements mit einem stützen Körper 3-3 mit zwei Schenkeln aufgebaut. Die Schenkel treffen sich in einem gemeinsamen Verbindungsbereich, in welchem ein Aufnahme- und/oder Befestigungsloch 3-5 ausgebildet ist, welches auch als Aufnahme- und/oder Befestigungsbereich bezeichnet werden kann und welches ein Arretierungsmittel 3-6 aufweisen kann, um nach Aufnahme in einem der Aufnahmeabschnitte 1-51 bis 1-53 durch einen der Arretierungsabschnitt der 1-61 bis 1-63 des Arretierungsbereiches 1-6 arretiert zu werden. Bei dem Arretierungsmittel 3-6 kann es sich in ähnlicher Weise wie bei der Hantelscheibe 2 oder Hantelhülse 2' um eine an der Innenumfangsfläche des Lochs 3-5 ausgebildete Aussparung handeln.
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Der Stützenkörper 3-3 weist jeweils eine erste oder vordere Stirnseite oder Stirnfläche 3-1, die im montierten Zustand vom Griffbereich 1-4 abgewandt ist, und eine zweite oder hintere Stirnseite oder Stirnfläche 3-2 auf, die im montierten Zustand dem Griffbereich 1-4 des Handgriffs 1 zugewandt ist. Die Mantelfläche 3-4 des Stützelements 3 oder des Stützkörpers 3-3 bildet an den Enden der Schenkel die der Verbindung der Schenkel und damit dem Loch 3-5 abgewandt sind, einen Auflagebereich 3-8 oder Fußbereich 3-8, der dazu dient, beim Training auf dem Boden des Trainingsraums aufzuliegen.
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Zur Energieversorgung und insbesondere zur Stromversorgung der erfindungsgemäßen Sportanordnung 10 ist eine Energiequelle 20 und/oder eine Wirkverbindung 20 zu einer Energiequelle 20 ausgebildet. Die Energiequelle 20 kann zum Beispiel eine Batterie, eine wiederaufladbare Batterie, ein Akkumulator, eine Solarzelle oder dergleichen sein oder aus einer Kombination daraus bestehen.
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Die Energiequelle 20 und/oder die Wirkverbindung 20 zur Energiequelle 20 können teilweise oder vollständig am oder im Griff 1 oder Griffkörper 1-3, an oder in mindestens einem der End- und/oder Austeckelemente 2 ausgebildet sein oder werden.
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Die Strom- oder Energieverteilung kann über die Versorgungs-, Steuer- und/oder Erfassungsleitung 9 erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Handgriff
- 1-1
- (erstes) Ende des Handgriffs 1
- 1-11
- (erste(r)) Endabschnitt, Stirnseite
- 1-2
- (zweites) Ende des Handgriffs 1
- 1-21
- (zweite(r)) Endabschnitt, Stirnseite
- 1-3
- Griffkörper des Handgriffs 1
- 1-4
- Griffteil des Handgriffs 1
- 1-5
- Aufnahmebereich
- 1-51
- Aufnahmeabschnitt
- 1-52
- Aufnahmeabschnitt
- 1-53
- Aufnahmeabschnitt
- 1-6
- Arretierungsbereich
- 1-61
- Arretierungsabschnitt
- 1-62
- Arretierungsabschnitt
- 1-63
- Arretierungsabschnitt
- 1-7
- Feststell- und/oder Lösemechanismus
- 2
- End- und/oder Aufsteckelement, Gewichtsscheibe, Hantelscheibe
- 2'
- End- und/oder Aufsteckelement, Gewichtshülse
- 2-1
- (erste, vordere) Stirnseite oder -fläche
- 2-2
- (zweite, hintere) Stirnseite oder -fläche
- 2-3
- Scheibenkörper
- 2-4
- Umfangs- oder Mantelseite oder -fläche
- 2-5
- Aufnahme- und/oder Befestigungsbereich oder -loch
- 2-6
- Arretierungsmittel
- 2-7
- Kommunikationsmittel (Identifikation, Anzeige, Messung, Energieversorgung)
- 3
- End- und/oder Aufsteckelement, Stützelement, Stütze
- 3-1
- (erste, vordere) Stirnseite oder -fläche
- 3-2
- (zweite, hintere) Stirnseite oder -fläche
- 3-3
- Stützenkörper
- 3-4
- Umfangs- oder Mantelseite oder -fläche
- 3-5
- Aufnahme- und/oder Befestigungsbereich oder -loch
- 3-6
- Arretierungsmittel
- 3-7
- Kommunikationsmittel (Identifikation, Anzeige, Messung, Energieversorgung)
- 3-8
- Auflagebereich, Fußbereich
- 4
- Mess- und/oder Auswerteeinheit
- 5
- Sensoranordnung
- 5-1
- Biometriesensor, Pulssensor, Blutsauerstoffsensor, Fingerabdrucksensor, Berührungssensor, Drucksensor, IR-Sensor, US-Sensor
- 5-2
- Positionssensor, Lagesensor, Orientierungssensor, Bewegungssensor, Beschleunigungssensor
- 6
- Ausgabe- und/oder Anzeigeeinheit (optisch, akustisch, haptisch)
- 7
- Kommunikationseinheit
- 7-1
- Kommunikationsmittel drahtlos, z.B. Bluetooth, WLAN, Funk, IR, US, RFID, NFC
- 7-2
- Kommunikationsmittel drahtgebunden, z.B. USB-Anschluss/-Buchse
- 8
- Eingabeeinheit, z.B. Touchscreen, Touchpad, Mikrofon, Tasten, Knöpfe
- 9
- Versorgungs-, Steuer- und/oder Erfassungsleitung
- 10
- Sportanordnung
- 10'
- Springseilanordnung, Springseil
- 20
- Energieversorgung, Batterie, wieder aufladbare Batterie, Akkumulator, Solarzelle, Wirkverbindung, Anschluss und/oder Leitung zur Energie-/Stromquelle oder -versorgung
- 100
- System, Sportsystem
- 101
- Kommunikationsverbindung, Kommunikationskanal (drahtgebunden/drahtlos (Bluetooth, WLAN, RFID, NFC, Infrarot (IR), Ultraschall (US), ...), Kommunikationsleitung
- 102
- Cloud/allgemeines Netzwerk
- 103
- Internet
- 104
- Server, Mainframe, PC, Laptop, Notebook, Netbook
- 105
- mobiles Endgerät, z.B. Smartphone
- 106
- mobiles Endgerät, z.B. Tablet
- 107
- Smart-TV
- 110
- (weitere(s)) Sportanordnung/Sportgerät
- x
- Raumrichtung
- y
- Raumrichtung
- z
- Raumrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202020107020 U1 [0003]
- DE 212007000010 U1 [0004]
