DE202010007235U1 - Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Bolzen und Schrauben mittels eines motorisch angetriebenen Schraubwerkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Bolzen und Schrauben mittels eines motorisch angetriebenen Schraubwerkzeuges Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Bolzen und Schrauben mittels eines motorisch angetriebenen Schraubwerkzeuges, welches bevorzugt im Gleisbereich von eisenbahntechnischen Anlagen zum Einsatz kommt,
gekennzeichnet dadurch, dass
ein außermittig zur Vertikalachse der Vorrichtung angeordnetes Rohr (1) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung
• im oberen Bereich
– ein über eine Hülse (2) am Rohr (1) befestigter höhenverschiebbarer Griff (3) angeordnet ist, der einen An-/Ausschalter (5) und einen Umschalter (4) für Rechts- und Linkslauf aufweist,
– eine das notwendige Drehmoment einstellbare Drehmomentanzeige (6) mit einem Schalter (7) angeordnet ist,
• im mittleren Bereich
– ein Motor (9) mit daran vorzugsweise direkt befestigtem, abnehmbaren Akkublock (10),
– sowie ein drehbarer Haltegriff (8) angeordnet ist,
• im unteren Bereich
– ein Getriebe (12) und daran ansetzendes
– Zahnrad (13) mit einem Befestigungszapfen (16) und
– einen am Zahnrad befestigten Gegenhalter (15)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Bolzen und Schrauben mittels eines motorisch angetriebenen Schraubwerkzeuges, welches bevorzugt im Gleisbereich von eisenbahntechnischen Anlagen zum Einsatz kommt.
  • Im Gleisbereich von eisenbahntechnischen Anlagen sind vielfältige Möglichkeiten für einen Einsatz von Kleinschraubmaschinen vorhanden, um die verschiedensten Schrauben und Bolzen ein- sowie auszuschrauben bzw. nachzuziehen. Derartige Universal-Schraubmaschinen werden seitens verschiedener Firmen angeboten und auf die Gleise mittels eines Rollwagens aufgesetzt sowie über einen Verbrennungsmotor angetrieben. Sie werden bevorzugt zum Anziehen bzw. Ausschrauben von Haken- und Schwellenschrauben verwendet. Nachteil dieser Schraubmaschinen ist ihr hohes Gewicht, welches zwischen von ca. 100 kg und den Einsatz von mindestens zwei Personen zum Umsetzen bedarf. Da eisenbahntechnische Anlagen sich oftmals in schwierigem und schwer zugänglichem Gelände befinden, ist ein Transport derartig schwerer Schraubmaschinen oftmals sehr aufwendig und für die betroffenen Arbeitskräfte mit erheblichen körperlichen Problemen verbunden.
  • Aus der AS 1 087 537 ist eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Bolzen bekannt, die einen Schlitten aufweist, an dem seitlich ein Schraubwerkzeug angeordnet ist, welches verschiebbar gelagert ist.
  • Der beschriebene Schlagschrauber weist einen elektrischen Antrieb auf und benötigt eine Stromverbindung, die auf den Gleisbaustellen nicht immer vorhanden ist.
  • Bekannt sind weiterhin Akku-Schlagschrauber. Diese weisen jedoch oftmals eine zu geringe Leistung bzw. einen zu hohen Energieverbrauch auf, was sich nachteilig auf die Produktivität auswirkt. Ferner sind diese Geräte nach wie vor unhandlich und mitunter zu schwer. Auch benötigt man regelmäßig zu deren Betätigung beide Hände, da diese Schlagschrauber durch den oftmals schweren Akku schräg gezogen werden und nicht einhändig auf die Schraube oder den Bolzen zentriert werden können. Ein weiterer Nachteil ist, dass hier keine ausreichende Verspanngenauigkeit der angezogenen Schrauben erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die es gestattet, Schrauben, Müttern und Bolzen vorzugsweise im eisenbahntechnischen Einsatz zuverlässig und effektiv ein- bzw. auszudrehen, wobei das Gerät ein geringes Gewicht und eine hohe Leistung bei langen Einsatzzeiten aufweisen soll und einhändig zu bedienen ist. Ferner soll die Maschine ein hohes Drehmoment sowie hohe Genauigkeit der Verspannung aufweisen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass
    ein außermittig zur Vertikalachse der Vorrichtung angeordnetes Rohr angeordnet ist, wobei die Vorrichtung
    • • im oberen Bereich – ein über eine Hülse am Rohr befestigter höhenverschiebbarer Griff angeordnet ist, der einen An-/Ausschalter und einen Umschalter für Rechts- und Linkslauf aufweist, – eine das notwendige Drehmoment einstellbare Drehmomentenanzeige angeordnet ist,
    • • im mittleren Bereich – ein Motor mit daran direkt befestigtem, abnehmbaren Akkublock, – sowie ein drehbarer Haltegriff angeordnet ist,
    • • im unteren Bereich – ein Getriebe und daran ansetzendes – Zahnrad mit einem Befestigungszapfen und – einem am Zahnrad befestigten Gegenhalter

    aufweist.
  • Der Gegenhalter ist auf dem Zahnradumfang als umlaufender Spannbund oder in ähnlicher Weise befestigt ist und weist einen seitlichen Ausleger auf, an dem eine vertikal angeordnete Platte befestigt ist, die sich im Einsatzfall flächig seitlich an den Schienenkopf oder an den Schienensteg anlegt. Der Gegenhalter ist beidseitig ausgebildet. Damit kann er flächig an jedem Schienenkopf oder -Steg angelegt werden und liegt auch dann noch an, wenn die Schraube oder der Bolzen ein- oder ausgeschraubt worden ist, d. h. der Gegenhalter ist während des gesamten Schraubzyklus wirksam.
  • Vorzugsweise sollte die Platte des Gegenhalters eine Abmessung von 100 bis 200 m Länge und 20 bis 60 mm Höhe aufweisen. Der seitliche Ausleger weist vorzugsweise zur Vertikalachse eine Auslenkung von 50 mm bis 100 mm auf.
  • Der Zapfen kann als Vierkant oder Sechskant oder Achtkant ausgebildet sein und dient zur Aufnahme eines Schraubwerkzeuges.
  • Als Schraubwerkzeug kommt eine Nuss oder ein anderes Werkzeug zum Einsatz.
  • Das Rohr ist insoweit außermittig zur Vertikalachse der Vorrichtung angeordnet, dass damit ein Gewichtsausgleich zum Akkublock stattfindet, sodass freihängend die Vorrichtung vertikal ausgerichtet ist.
  • Die Umdrehungszahlen sind in Abhängigkeit vom Drehmoment entsprechend der jeweiligen Belastung veränderbar. Das Drehmoment soll im Bereich von ca. 150 Nm bis 1000 Nm liegen.
  • Das die Schraubvorrichtung über einen höhenverstellbaren Ausleger mit einem Schienenwagen verbunden und an diesem befestigt ist.
  • Der Schienenwagen weist einen Behälter für die Aufnahme eines (Zusatz-)Akkus oder eines Aggregates auf. Der Akku oder das Aggregat ist dabei mit der Schraubvorrichtung über den höhenverstellbaren Ausleger elektrisch verbunden.
  • Im unteren Bereich der Maschine befindet sich eine geeignete, vorzugsweise LED-Beleuchtung.
  • Vorteile der Erfindung:
    • – die Schraubvorrichtung ist leicht und universell einsetzbar,
    • – der obere Griff ist auf dem Rohr höhenverstellbar ausgeführt und kann der jeweiligen Größe der Arbeitskraft angepasst werden,
    • – das Rohr ist außermittig angebracht, was dazu führt, dass ein Gewichtsausgleich zum Akku erfolgt und die Vorrichtung einhändig geführt und auf der Schraube bzw. den Bolzen problemlos zentriert werden kann, ohne die zweite Hand hierfür die verwenden,
    • – die Anbringung eines speziellen Gegenhalters mit seitlichem Ausleger ermöglicht es dem Bediener, die Vorrichtung besser auszurichten und während des gesamten Ein- oder Ausschraubvorganges exakt am Schienenkopf zu führen,
    • – der im mittleren Bereich der Vorrichtung auf dem Rohr angeordnete Handgriff ist drehbar und an den konkreten Anwendungsfall anpassbar,
    • – die Vorrichtung kann als reines Handgerät und mit Hilfe des Schienenwagens als schienenfahrbares Kombigerät eingesetzt werden,
    • – durch die im oberen Bereich des Rohres angeordnete einstellbare Drehmomentanzeige, kann die Vorrichtung variabel an örtliche Gegebenheiten angepasst werden,
    • – durch den Einsatz eines elektronisch gesteuerten Elektromotors wird die optimale Umdrehungszahl sowie eine hohe Verspanngenauigkeit erreicht,
    • – die im unteren Bereich der Maschine angebrachte Beleuchtung ermöglicht ein Einsatz auch in der Nacht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 – die Vorrichtung im Querschnitt
  • 2 – die Vorrichtung mit Schienenwagen im Querschnitt
  • Im oberen Bereich des Rohres 1 ist über die Hülse 2 der höhenverstellbare Griff 3 angeordnet, der den Umschalter 4 für den Rechts-/Linkslauf und den On-/Offschalter 5 aufweist. Am oberen Ende des Rohres 1 ist die einstellbare Drehmomentanzeige 6 mit dem Schalter 7 für den 1./2. Gang angeordnet.
  • Im mittleren Bereich der Vorrichtung ist auf dem Rohr 1 der drehbare Haltegriff 8 und der Elektromotor 9 angeordnet. Am Motor 9 ist direkt der abnehmbare Akkublock 10 befestigt. Möglich ist jedoch auch eine indirekte Befestigung des Akkublockes 10 am Elektromotor 9.
  • Am Motor 9 befindet sich die LED-Beleuchtung 11.
  • Unterhalb des Motors 9 ist das Getriebe 12 angeordnet, in welches ein Zahnrad 13 eingreift, an welchem über einen umlaufenden Spannbund der seitliche Ausleger 14 mit Gegenhalter 15 angebracht ist.
  • In das Zahnrad 13 greift der Befestigungszapfen 16 ein, der die Aufnahme für ein Schraubwerkzeug (Nuss) darstellt.
  • Der Gegenhalter 15 liegt an der Seitenfläche des Schienenkopfes 17 oder in anderer Form am Schienensteg an.
  • Alternativ kann die Vorrichtung auch an einen Schienenwagen 18 mit höhenverstellbarem und schwenkbarem Ausleger 19 befestigt werden. Der Schienenwagen 18 weist dabei einen Behälter 20 für die Aufnahme eines (Zusatz-)Akkus 21 oder eines Akkumulators auf. Der (Zusatz-)Akku 21 ist über ein Kabel mit dem Elektromotor 9 verbunden.
  • 1
    Rohr
    2
    Hülse
    3
    höhenverschiebbarer Griff
    4
    Umschalter für Rechts-/Linkslauf
    5
    On-/Offschalter
    6
    Drehmomentanzeige
    7
    Schalter für 1./2. Gang
    8
    Haltegriff
    9
    Motor
    10
    Akku
    11
    LED-Beleuchtung
    12
    Getriebe
    13
    Zahnrad
    14
    seitlicher Ausleger
    15
    Gegenhalter
    16
    Befestigungszapfen
    17
    Schienenkopf
    18
    Schienenwagen
    19
    seitlicher Ausleger
    20
    Behälter
    21
    (Zusatz-)Akku

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Bolzen und Schrauben mittels eines motorisch angetriebenen Schraubwerkzeuges, welches bevorzugt im Gleisbereich von eisenbahntechnischen Anlagen zum Einsatz kommt, gekennzeichnet dadurch, dass ein außermittig zur Vertikalachse der Vorrichtung angeordnetes Rohr (1) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung • im oberen Bereich – ein über eine Hülse (2) am Rohr (1) befestigter höhenverschiebbarer Griff (3) angeordnet ist, der einen An-/Ausschalter (5) und einen Umschalter (4) für Rechts- und Linkslauf aufweist, – eine das notwendige Drehmoment einstellbare Drehmomentanzeige (6) mit einem Schalter (7) angeordnet ist, • im mittleren Bereich – ein Motor (9) mit daran vorzugsweise direkt befestigtem, abnehmbaren Akkublock (10), – sowie ein drehbarer Haltegriff (8) angeordnet ist, • im unteren Bereich – ein Getriebe (12) und daran ansetzendes – Zahnrad (13) mit einem Befestigungszapfen (16) und – einen am Zahnrad befestigten Gegenhalter (15) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Gegenhalter (15) auf dem Zahnradumfang als umlaufender Spannbund befestigt ist und einen seitlichen Ausleger (14) aufweist, an dem eine vertikal angeordnete Platte befestigt ist, die sich im Einsatzfall flächig seitlich an den Schienenkopf oder an den Schienensteg anlegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Zapfen (16) als Vierkant oder Sechskant oder Achtkant ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Schraubwerkzeuges dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass als Schraubwerkzeug eine Nuss oder ein anderes Werkzeug zum Einsatz kommt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass das Rohr (1) insoweit außermittig zur Vertikalachse der Vorrichtung angeordnet ist, dass damit ein Gewichtsausgleich zum Akkublock stattfindet, sodass freihängend die Vorrichtung vertikal ausgerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Umdrehungszahlen in Abhängigkeit vom Drehmoment entsprechend der jeweiligen Belastung veränderbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass das die Schraubvorrichtung über einen höhenverstellbaren Ausleger (14) mit einem Schienenwagen (18) verbunden und an diesem befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass der Schienenwagen (18) einen Behälter (20) für die Aufnahme eines (Zusatz) Akkus (21) oder Aggregates aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass diese eine Beleuchtung vorzugsweise im unteren Bereich (Getriebe oder Motor) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass das Drehmoment entsprechend der jeweiligen Schraubverbindung einstellbar ist.
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