DE202010007203U1 - Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B47/10Controlling the light source
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    • H05B47/185Controlling the light source by remote control via power line carrier transmission

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Abstract

Eine Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen mit mindestens einer Leuchte pro Lampengruppe, die folgendes enthält:
– mindestens eine mit einer Stromquelle verbundene Bedienungsvorrichtung, die ein erstes Schaltzustandssteuerelement enthält;
– eine Anzahl zweite Schaltzustandssteuerelemente, die jeweils mit einer Lampengruppe verbunden sind;
– eine Leistungsverkabelung, die sowohl mit allen Lampengruppen als auch mit dem ersten und allen zweiten Schaltzustandssteuerelementen elektrisch verbunden ist, wobei die zweiten Schaltzustandssteuerelemente die von dem ersten Schaltzustandssteuerelement ausgesandten Steuersignale empfangen und alle Lampengruppen je nach den empfangenen Steuersignalen ein- bzw. ausschalten.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen, die auf einfache Weise installiert und konfiguriert werden kann.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Verteilungen sind ein Grundbaustein für die Versorgung von Verbrauchern mit elektrischer Energie. Ihre Installation ist zeitraubend und kompliziert und es können dabei leicht Fehler gemacht werden, die nicht nur mit großem Aufwand beseitigt werden müssen, sondern auch beträchtliche Gefahren schaffen können. Da sie im allgemeinen anwenderspezifisch ausgeführt werden, sind nachträgliche Änderungen und Erweiterungen nur eingeschränkt und mit großem Aufwand möglich, wobei häufig wieder neue Fehler eingebaut werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Schematische Darstellung der ersten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 2 Schematische Darstellung der Beziehung zwischen ersten und zweiten Schaltzustandssteuerelementen in 1
  • 3 Schematische Darstellung der zweiten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 4 Schematische Darstellung der dritten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 5 Schematische Darstellung der vierten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 6 Schematische Darstellung der fünften bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 7 Schematische Darstellung der sechsten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 8 Schematische Darstellung der Beziehung zwischen ersten und zweiten drahtlosen Schaltzustandssteuerelementen in 7
  • 9 bis 11 Schematische Darstellung von weiteren Beispielen für die vorliegende Erfindung
  • 12 Schematische Darstellung der Ausführung nach 7
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Erste bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Elektroverteilung (100a) versorgt eine Anzahl Leuchtengruppen L mit elektrischer Energie P. Sie enthält mindestens eine Bedienvorrichtung (110) mit einem ersten Schaltzustandsteuerelement (112), eine Anzahl zweite Schaltzustandsteuerelemente (120) und eine Verkabelung (130). Die Bedienvorrichtung (110) ist mit einer Einspeisung PS, die das öffentliche Stromnetz oder eine andere Stromquelle sein kann verbunden. Mit den zweiten Schaltzustandsteuerelementen (120) wird die Verbindung zu den einzelnen Leuchtengruppen hergestellt. Die Verkabelung (130) stellt die elektrische Verbindung zwischen den ersten (112) und den zweiten (120) Schaltzustandsteuerelementen her und sorgt dafür, dass die zweiten Schaltzustandssteuerelemente (120) die von dem ersten Schaltzustandsteuerelement (112) ausgesandten Steuersignale S empfangen können. Gleichzeitig verteilt sie die Energie auf die einzelnen Leuchtengruppen L, die den Steuersignalen entsprechend geschaltet werden.
  • Die erfindungegemäße Verteilung (100a) kann in einem normalen Wohn- oder einem Bürogebäude eingesetzt werden. Die Bedienvorrichtung (110) enthält im Wesentlichen Schalter. Sie dient zur Konfiguration und als Steuereinheit.
  • Jegliches kommunikationsfähige programmierbare elektronische Element kann als erstes (112) oder zweites (120) Schaltzustandssteuerelement eingesetzt werden. Durch die Kommunikation zwischen ersten (112) und zweiten (120) Schaltzustandssteuerelementen kann der Errichter oder der Betreiber auf einfache Weise eine Grundeinstellung für die Verteilung (100a) herstellen. Die zu schaltenden Leuchtengruppen L können alle nur denkbaren Typen von Leuchten enthalten, wobei jeweils genau ein zweites Schaltzustandssteuerelement (120) den Schaltzustand der zugehörigen Leuchtengruppe L0 bestimmt.
  • Der Aufbau einer derartigen Verteilung (100a) ist extrem einfach. Der Errichter muß nur wissen, an welcher Stelle die einzelnen Leuchtengruppen L installiert werden sollen und die Verkabelung (130) entsprechend ausführen. Es gibt kein Anschließen und Überprüfen von Steuerleitungen, es müssen nur die Signalanschlüsse von Bedienvorrichtung (110), Verkabelung (130) und zweiten Schaltzustandssteuerelementen (120) miteinander verbunden werden.
  • Nach Fertigstellung der Verkabelung (130) muss die Elektroverteilung mit Hilfe der Bedienvorrichtung (110) konfiguriert werden. Dabei wird festgelegt, welche Signale S von dem ersten Schaltzustandssteuerelement (112) ausgesandt werden müssen und wie die Schaltzustandssteuerelemente (120) auf diese Signale S reagieren sollen.
  • Nach Vollendung der Konfiguration der Elektroverteilung (100a) kann der Benutzer die Lampengruppen mit Hilfe des Bediengeräts (110) ein- und ausschalten. Dazu werden die Signale S über die Verkabelung (130) an alle zweiten Schaltzustandssteuerelemente (120) gesandt, die dann die in der Konfiguration festgelegten Schaltbefehle für die Lampengruppen L ausführen.
  • 2 zeigt, dass das erste Schaltzustandssteuerelement (112) ein erstes Kommunikationsmodul (112a) und ein elektrisch mit diesem verbundenes erstes Steuerelement (112b) enthält, und dass das zweite Schaltzustandssteuerelement (120) ein zweites Kommunikationsmodul (122) und ein elektrisch mit diesem verbundenes zweites Steuerelement (124) enthält. Das erste Steuerelement (112b) dient zur Einstellung des ersten Kommunikationsmoduls (112a) und das zweite Steuerelement (124) folgt der Einstellung des zweiten Kommunikationsmoduls (122).
  • Erstes Steuerelement (112b) und zweites Steuerelement (124) können manuell bedienbare, elektrisch programmierbare oder irgendwelche sonstigen Schalter sein.
  • Der Datenverkehr zwischen erstem (112) und zweiten (120) Schaltzustandssteuerelementen kann im Duplexbetrieb erfolgen, wenn das zweite Steuerelement (124) ein Mikroprozessor oder ein Sensor ist.
  • Falls das zweite Steuerelement (124) mit einem Mikroprozessor ausgerüstet ist, kann dieser dazu benutzt werden die Last der Lampengruppe L zu ermitteln. Bei Einsatz eines Mikroprozessors kann der Ausfall einer Leuchte durch die plötzliche Abnahme der Last festgestellt und vom zweiten Steuerelement (124) ein Signal an das erste Schaltzustandssteuerelement (112) gesandt werden, um den Betreiber zu informieren, dass eine Leuchte ausgewechselt werden muss.
  • Falls das zweite Steuerelement mit einem Sensor ausgerüstet ist, kann dieser feststellen, wenn ein Objekt in seinen Wirkungsbereich eingedrungen ist und ein entsprechendes Signal an das erste Schaltzustandssteuerelement (112) absetzen. Dieses kann dann das Einschalten einer Leuchte oder das Absetzen einer entsprechenden Meldung an den Betreiber veranlassen.
  • Zweite bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung:
  • Die Elektroverteilung (100b) der zweiten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung (3) entspricht im Wesentlichen der Elektroverteilung (100a), jedoch mit dem Unterschied, dass jede Lampengruppe L aus einer Anzahl Untergruppen L0 besteht, deren Lampen gemeinsam geschaltet werden.
  • Dritte bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung:
  • Die Elektroverteilung (100c) der dritten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung (4) entspricht im Wesentlichen der Elektroverteilung (100a), jedoch sind die zweiten Schaltzustandssteuerelemente (120) in die Lampengruppen L integriert.
  • Vierte bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung:
  • Die Elektroverteilung (100d) der vierten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung (5) entspricht im Wesentlichen der Elektroverteilung (100a), jedoch sind jeweils mehrere Untergruppen L0 von Leuchten zusammen mit einem zweiten Schaltzustandssteuerelement (120) zu einer Einheit zusammengefasst.
  • Fünfte bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung:
  • Die Elektroverteilung (100e) der fünften bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung (6) entspricht im Wesentlichen der Elektroverteilung (100a). Der Hauptunterschied besteht darin, dass sie zusätzlich ein elektrisch mit der Verkabelung (130) verbundenes zentrales Steuerelement (140) hat. Wie in 6 erkennbar hat das zentrale Steuerelement (140) ein drittes Schaltzustandssteuerelement (142), das über die Verkabelung (130) mit den zweiten Schaltzustandssteuerelementen (120) verbunden ist. Das dritte Schaltzustandssteuerelement (142) enthält ein drittes Kommunikationsmodul (142a) und ein drittes Steuerelement (142b). Die Signale S' des dritten Kommunikationsmoduls (142a) werden über die Verkabelung (130) an alle zweiten Schaltzustandselemente (120) gesandt. Das zentrale Steuerelement (140) kann auch bei der zweiten (100b), dritten (100c) und vierten (100d) bevorzugten Ausführung hinzugefügt werden.
  • Die Konfigurierung des dritten Schaltzustandssteuerelements (142) erfolgt auf dieselbe Weise wie die des ersten (112) und der zweiten (120).
  • Sechste bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung:
  • Die in 7 gezeigte Elektroverteilung (200a) versorgt eine Anzahl Leuchtengruppen L mit elektrischer Energie P. Sie enthält mindestens eine Bedienvorrichtung (210) mit einem ersten drahtlosen Schaltzustandsteuerelement (212), eine Anzahl zweite drahtlose Schaltzustandsteuerelemente (220) und eine Verkabelung (230). Die Bedienvorrichtung (210) ist mit einer Einspeisung PS, die das öffentliche Stromnetz oder eine andere Stromquelle sein kann verbunden. Mit den zweiten drahtlosen Schaltzustandsteuerelementen (220) wird die Verbindung zu den einzelnen Leuchtengruppen L hergestellt. Die zweiten drahtlosen Schaltzustandssteuerelemente (220) empfangen die von dem ersten drahtlosen Schaltzustandsteuerelement (212) ausgesandten Steuersignale WS und schalten die Lampengruppen entsprechend.
  • Die erfindungsgemäße Verteilung (200a) kann in einem normalen Wohn- oder einem Bürogebäude eingesetzt werden. Die Bedienvorrichtung (210) enthält im Wesentlichen Schalter. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie als Fernbedienungseinheit ausgeführt ist. Sie kann wie die oben beschriebene drahtgebundene Einheit ebenfalls zur Konfigurierung und als Steuereinheit eingesetzt werden.
  • Jegliches kommunikationsfähige programmierbare elektronische Element kann als erstes (212) oder zweites (220) drahtloses Schaltzustandssteuerelement eingesetzt werden. Durch die Kommunikation zwischen erstem (212) und zweiten (220) drahtlosen Schaltzustandssteuerelementen kann der Errichter oder der Betreiber auf einfache Weise eine Grundeinstellung für die Verteilung (200a) herstellen.
  • Die zu schaltenden Leuchtengruppen L können alle nur denkbaren Typen von Leuchten enthalten, wobei jeweils ein zweites drahtloses Schaltzustandssteuerelement (220) den Schaltzustand der zugehörigen Leuchtengruppe L0 an Hand des Signals WS bestimmt.
  • Der Aufbau einer derartigen Verteilung (200a) ist extrem einfach. Der Errichter muß nur wissen, an welcher Stelle die einzelnen Leuchtengruppen L installiert werden sollen und die Verkabelung (230) entsprechend ausführen.
  • Nach Fertigstellung der Verkabelung (230) muss die Elektroverteilung mit Hilfe der Bedienvorrichtung (210) konfiguriert werden. Dabei wird festgelegt, welche Signale WS von dem ersten drahtlosen Schaltzustandssteuerelement (112) ausgesandt werden müssen und wie die drahtlosen Schaltzustandssteuerelemente (120) auf diese Signale S reagieren sollen.
  • Da die Bedienvorrichtung (210) drahtlos mit den Leuchtengruppen kommuniziert, sind Einsparungen bei der Verkabelung möglich und es gibt weniger Fehlermöglichkeiten.
  • 8 zeigt, dass das erste drahtlose Schaltzustandssteuerelement (212) ein erstes drahtloses Kommunikationsmodul (212a) und ein elektrisch mit diesem verbundenes erstes Steuerelement (212b) enthält, und dass das zweite drahtlose Schaltzustandssteuerelement (220) ein zweites drahtloses Kommunikationsmodul (222) und ein elektrisch mit diesem verbundenes zweites Steuerelement (224) enthält. Das erste Steuerelement (212b) dient zur Einstellung des ersten drahtlosen Kommunikationsmoduls (212a) und das zweite Steuerelement (224) folgt der Einstellung des zweiten Kommunikationsmoduls (222).
  • Erstes Steuerelement (212b) und zweites Steuerelement (224) können manuell bedienbare, elektrisch programmierbare oder irgendwelche sonstigen Schalter sein.
  • Der Hauptunterschied dieser Ausführung zur ersten bevorzugten Ausführung liegt darin, dass die Kommunikation nicht mehr leitungsgebunden über die Verkabelung (130), sondern drahtlos erfolgt. Analog zu den bevorzugten Ausführungen (100b), (100c) und (100d) sind drahtlose Ausführungen (200b), (200c) und (200d) möglich.
  • Siebte bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung:
  • 12 zeigt die siebte bevorzugte Ausführung (200e) der vorliegenden Erfindung. Ihr Unterschied zur sechsten bevorzugten Ausführung (200a) liegt im Wesentlichen darin, dass sie zusätzlich ein zentrales Steuerelement (240) hat. Dieses hat ein drittes drahtloses Schaltzustandssteuerelement (242), dessen Signale WS' von allen zweiten drahtlosen Schaltzustandssteuerelementen (220) empfangen und zur Steuerung der Lampengrupen L benutzt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Elektroverteilung ist einfach im Aufbau und daher kostensparend. Sie hat weniger Fehlermöglichkeiten und ist einfach zu konfigurieren. Außerdem ist sie flexibler als herkömmliche Lösungen.

Claims (8)

  1. Eine Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen mit mindestens einer Leuchte pro Lampengruppe, die folgendes enthält: – mindestens eine mit einer Stromquelle verbundene Bedienungsvorrichtung, die ein erstes Schaltzustandssteuerelement enthält; – eine Anzahl zweite Schaltzustandssteuerelemente, die jeweils mit einer Lampengruppe verbunden sind; – eine Leistungsverkabelung, die sowohl mit allen Lampengruppen als auch mit dem ersten und allen zweiten Schaltzustandssteuerelementen elektrisch verbunden ist, wobei die zweiten Schaltzustandssteuerelemente die von dem ersten Schaltzustandssteuerelement ausgesandten Steuersignale empfangen und alle Lampengruppen je nach den empfangenen Steuersignalen ein- bzw. ausschalten.
  2. Die Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen aus Anspruch 1, bei der jedes zweite Schaltzustandssteuerelement mit genau einer Lampengruppe verbunden ist.
  3. Die Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen aus Anspruch 1, bei der das erste Schaltzustandssteuerelement ein erstes Kommunikationsmodul zur Kommunikation über Stromversorgungskabel und ein elektrisch mit diesem verbundenes erstes Steuerelement enthält und bei dem jedes zweite Schaltzustandssteuerelement ein zweites Kommunikationsmodul zur Kommunikation über Stromversorgungskabel und ein elektrisch mit diesem verbundenes zweites Steuerelement enthält, wobei das erste Steuerelement zur Konfigurierung des Sendemodus des ersten Kommunikationsmoduls und das zweite Steuerelement zur Konfigurierung des Empfangsmodus des zweiten Kommunikationsmoduls dient.
  4. Die Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen aus Anspruch 1, die zusätzlich ein mit der Verkabelung verbundenes zentrales Steuerelement enthält, das ein drittes Schaltzustandssteuerelement und ein drittes Kommunikationsmodul zur Kommunikation über Stromversorgungskabel enthält, welche signalmäßig über die Verkabelung mit den zweiten Schaltzustandssteuerelementen verbunden sind.
  5. Eine Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen mit mindestens einer Leuchte pro Lampengruppe, die folgendes enthält: – mindestens eine mit einer Stromquelle verbundene Bedienungsvorrichtung, die ein erstes drahtloses Schaltzustandssteuerelement enthält; – eine Anzahl zweite drahtlose Schaltzustandssteuerelemente, die jeweils elektrisch mit einer Lampengruppe verbunden sind und die die Signale der ersten drahtlosen Schaltzustandssteuerelemente empfangen und die Lampengruppen den Signalen entsprechend ein- und ausschalten; – eine Leistungsverkabelung, die mit allen Lampengruppen elektrisch verbunden ist.
  6. Die Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen aus Anspruch 5, bei der jedes zweite drahtlose Schaltzustandssteuerelement mit genau einer Lampengruppe verbunden ist.
  7. Die Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen aus Anspruch 5, bei der das erste drahtlose Schaltzustandssteuerelement ein erstes drahtloses Kommunikationsmodul und ein elektrisch mit diesem verbundenes erstes Steuerelement enthält und bei dem jedes zweite Schaltzustandssteuerelement ein zweites drahtloses Kommunikationsmodul und ein elektrisch mit diesem verbundenes zweites Steuerelement enthält, wobei das erste Steuerelement zur Konfigurierung des Sendemodus des ersten Kommunikationsmoduls und das zweite Steuerelement zur Konfigurierung des Empfangsmodus des zweiten Kommunikationsmoduls dient.
  8. Die Elektroverteilung für die Versorgung von Lampengruppen aus Anspruch 5, die zusätzlich ein mit der Verkabelung verbundenes zentrales Steuerelement enthält, das ein drittes drahtloses Schaltzustandssteuerelement enthält, dessen Signale von den drahtlosen zweiten Schaltzustandssteuerelementen empfangen werden, die dann die entsprechenden Lampengruppen ein- bzw. ausschalten.
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